Amtsblatt M AaibacherIeitnug. ^i RVV Hamstag am 8. August Ä8O3 2- 320. " Ausschließende Privilegien. DaS Ministerium für Handel und Volttwiilh-schaft hat nachstehende Privilegien erll'eill -Am 23. April I««!,'!, 1. Dcm 'Anton Oell. Eisengießer in Pest. auf eine Vcll'cs,.li,!iss ocr gußeisernen Kanalaitler, für o scph Vcrnard. Maschinenfaviikanten unler der Firma: »Lnss,. Märly i!„d Vernarb« in Karolincntl'al bei Prag. auf eine Verbesserung ihrer prwilegirt gewe» jeneu Lastcowane. für dle Dauer von zwei Jahren. Am 24. April 1803. 3. Dem Joseph Nillcr von Manser, Thomas Holt und Eduard Schmidt, Ingenieuren in Wien. Stadt. Hof Nr, 34l, auf eine Vcrliesftruug deö 3Ilc-lnndcr Deoanl'scheu Systems in der itonstrukliou der Gclreide. Speicher (8ilo«l>). fs,i die Dauer Cmcs Jahres. 4. Dem A. Tegl. Spengler, und F, Pfeirfer. Spengler und Mechaniker. «Leide i» PeN. Zwei. Ha. fengasse Nr. 5. auf t>ie Erfi»du>!<, ^eincr elgeulhün» liche» Gasuhr zur ^ontrole für die Gaskonsumcmen, für die Dauer Eines Jahres. Am 27. April 1«»'.:;. 5. Dcm Karl Ernst Nosl, Maschinen.Zabrilaülen i» Dresdeu, über Einschreiten seines 'Aevollmächligtcn Dr. Aoolph Fal>cr. f. k. Notars in Wien. Statt. Salz. gasse Nr. 1. auf eine Verbesserung der sogenannte» amerikanischen Uniuersal-Lichtgieß-Maschine. für die Dauer von zwei Jahren, «;, Dcm Joseph Müller, Maschiueli'Fabiilaiitt» in Prag, auf eine Verbesserung »er Dampf-Noch-Ap. paralc. wodurch dieselben transportabel u»d leicht zu bediene» seien, für die Dauer Eiues Jahres. 7. Den, Jakob Vaucr. Schlossernielster in Wien, >.'copolosladt^ Czeruiunasse Nr. 0. auf die Elfiubung einer cigenthünlüchen Hebcll>ewc<,uug an verschiebbare» Gcwölbc.Vcischlüssen, für die Dauer Eines Jahre«. tt. Dem Augelo Sauliich, Äailfman» in Snlz» bürg und Vesizer der k. k. prio. «lste» öN »u»g (Elpausiv-zlrasi) der lu einem Gefäße eingeschlos' w,en Fiüissgleiten oder Gase zu Nlenuen, für dle Dauer Ei„es Jahr,«. Nm 30. April 1803. in Wen ?.>'""'""" Wiesner, dürgl. Tischlermeister «'.."' Wlcde». große Ncugasse Nr. 3. auf die (5l> « d ^. 7« "genthümlichen hauen Metall^'egirung und Em°,I.«omposi,!on. welche insbcsonr.r. zur Anfertigung ema.lir.er Häh„c und Pippen verwende, weiten loune. fnr die Dauer Eiuc« Jahres Am 20. April ,«.!>;. « ^"«5 "! . ^"' "^'"- Iugcui.ur der österr. Slaal«. E,senl>ah». Gesellschaft zu Vrucl a d i!eilba «u, oie Erfwmm vo» eigenthümliche» Traa. und Stoß-feocrn. für die Dauer Eines Iahi^ ül... ^' .^"^' ^1" H,'^""' ^"^»a'nieur iu Paris, ul'll Ein^chreitt» seiüls Acuollmäch!ia!eü Fliedrich Nü> b'ü>> '», ^z!,u, Mee». Hauptstraße" Nr. 51. auf ric Erfindung eines Ga«> und Wasscr'Apparaies, der al» Vcwcgtraft für aUe ANe>! vl?,! Valch''"« dm >»« fi. östcrr. Währ. ddo. 1. März 1858, werden bei sämmtlichen Banl-itassen bis 31. Juli 1804 im Wege der Zahlung und beziehungsweise der Verwechslung ange> nommcn. 2. Bom 1. August 1864 bis 31. Dezember 1864 werden die zur Emzichung bestimmten Äant« »otcn zu ,»» fl. östcri-. Währung, ddo 1 März 1858, nur bei den Äanl°Ka sscn in Wien angenommen. 3. Vom 1. Jänner 1865 angefangen ist sich wegen Umtausches dieser Äautnoten schriftlich an die Äanl-Direttion in Wien zu wenden. Bom 1. Jänner 1871 angefangen ist die Bank nicht mehr verpflichtet ft- österr. Währung, ddo. 1. Mär; 185«, einzulösen oder umzuwechseln. Wien, am 16. Juli 1863. Vanl < Gouverneur. Äanl - Direktor. Beschreibung der Noten der pm. üsterreich. National - Dank M „Hundert Gulden" ddo «H. Jänner «y«3. Das Papier ist weiß, von eigenlhürnllcher Textur und unterscheidet sich durch besondere Festiakeit von anderen Papiergaltungen. DaS Papier jeder Noce enthält lichte Wasserzeichen, uno zwar: In der Mitte der Note arabestenartige Ornamente mit der Zahl ,K«V« in arabischen Kiffern; unmittelbar darunter daS Wort Gulden« in groß", gothischen Buchstaben, dann rechts und links am unteren The.le der Nott d.e Zahl »R»«« ebenfalls in arabischen ^"»cr Druck ist schwarz, stellenweise mit "'"''^^7 WM^oderen Theiles der Note die Worte: »H " « °" < ^ "'. . e n.« Dicje Wor" ^^ ^ ^„^n, länglichen ""' n„.l welcher auö zwei ovalen- und emer grüner Farbc auf wc.ß^m Vrunde. Unter dem linken Ovale ist eine Ziffer, unter dem rechten Ovale ist ein Buchstabe. In dem oberen Theile der Note ist ferner auf der linken und rechten Seite der Nennwert!) der Note in arabischen Ziffern mit schwär, zem Schlagschatten in ovalen Guillochen ersichtlich. ?luf der rechten und linsen Seite der Note sind je zwei aufrcchtstehende Kmdergestalte!'. mil Sinnbildern der Wissenschaft, deS Verkehres und der Gewerbe abgebildet. An den Füßen dieser beiden Gruppen ist die arabische Zahl »RNV« von Ornamenten umschlungen, in grünem Ueberdrucke angebracht. Unmittelbar unter jeder dieser Gruppen besindet sich ein längliches Achteck mit Or ° namenten. Jenes auf der linken Seite enthält in ganz kleiner Schrift die Worte: «Die Nachmachung und Versal-»schung der von der prioilegirten »österreichischen National bank a u 6. »gefertigten Noten wird nach den Be. »st immun gen deS allgemeinen Straf-»gesetzbuches als Verbrechen mit „sch weremKerkel biSzu zwanzigjähri-»ger und selbst lebenslänglicher Dauer »bestraft." Das Achteck auf der rechten Seite enl^ hält die Worte: „Hundert Gulden" in zehn Sprachen der Königreiche und Länder der Monarchie. In der Mitte der Note befindet sich deren Tert. Dessen erste Zeile besteht aus den Wor ten: »Die privilegirte österreichische« in ganz kleiner gothischer Schrift; anf der zweiten Zeile ist in großer l,'ap!dar»Schrift das Wort: »National« Bank« ; auf der brit» ten in Antiqua - Schrift die Fortsetzung de« Textes: «bezahlt »cm Ue be i dri» g e r ge. gen diese Anweisung«; auf der vierten das Wort: «Hundert« in großer Fraktur-Schrift; auf der fünften die Worte: »Gulden Silbermünze« in Lavioar. Schrift, und auf der sechsten Zeile endlich, in gleicher Ichlift mit der ersten Zeile; «osterreichi» scher Währung« enthalten. Hierauf folgt die Firma: «Für die priv. österreichische National-Bank.« Unter der Firma links steht in Latein-Schrift: »Wien d,»i «5. Jänner ,x«3.«, rechts die Unterschrift: „Jg. Ferstel, Kassen 0 i rck tor «. In der Mitte des untern ThcileS der Note ist, numismatisch ausgeführt, daS Bild des kaiserlichen AdlerS mit dem Wappenschildc in ornamentaler Umfassung angebracht. Dasselbe wird von der Rcichölrone überragt und von zwei großen Greifen gehalten, — Links von den Worten des HerteS: »österreichische Währung« ist die Serie der Note, rechtß aber die Nummer in arabischen Ziffern, beide in grüner Farbe ersichtlich gemacht. Wien, am I«. Juli l8U3. Z 2ii«. » Nr. I2l4tt Konkurs - Verlautbarung. An der von Dr. Gottweiß gestifteten Bürgerschule zu ^'lenbera ist die stelle einetz Lehrcre ^ welcher in den Lcl^cgenständcn der ersten Unterrealschule ;>.'. unterrichten hat, mit dem Gehalt« ''änlicher 42« Gulden öst. W, und der Pensionsfähigkeit zu besetzen, Bewerber um diese BteUe, über welche dcr Gemcindevorstand von iluttenberg daS Prä-senlationsrecht auszuüben hat, haben ihre mit den Nachweisen über Alter, Religion, Moralität, Lehrbesähigung, Sprachkenntn'sse ''«d b^ hengen Dienste belegten Gesuche ,m H^S 44» vorgesetzten Behörde bis lll. September i86» beim fürstbischöflichen Lavanter Ordinariate w Marburg zu überreichen. Von der k. k. steierm. StattHMrei. Graz am 28. Juli l8N3. Z, 247. n (!l) Nr, !>2!18. Kundmachung wegen Hnfnahme von Zöglingen in die k. k. medizinilch-chirurgische Josess-Hkademie für da» Schnl>,hr 18"/«,. An der medizinisch-chirurgischen Iosefs-Aka-demie werden fur das kommende Studienjahr lv«3^«4 Zöglinge sowohl auf de» höheren, als auf den niederen Lehrkurs, und zwar für Zahl-plähe '.md für Militär. (Frei-) Platze aufgenommen. Der höhere Kurs dauert 5, der niedere :l Jahre. Die Bedingungen und Erfordernisse zur Aufnahme sind folgende: 1. Müssen die Aspiranten österreichische Staatsangehörige sein. 2. Für Aspirantendes höheren Lehrkursetz ist das 24. Lebensjahr, alü das höchste Auf-nahmsalter, festgesetzt. Aspiranten für den niederen Lehrkurs muffen das >5. Lebensjahr vollendet und dürfen das 22. nicht überschritten haben. 3. Eine gesunde, kräftige Leibesbeschaf-fenheit und vollkommen physische Tauglichkeit zur Erfüllung aller Pflichten und zu den Verrichtungen dcs künftigen feldärztlichen Berufes. 4. Die nöthige Vorbildung, und zwar wird von den Aspiranten für den höheren Lehrkurs gefordert, daß sie dieselbe wissenschaftliche Eig» nung haben, welche zur Immatrikulation für ein Höheres Fakulitäts-Btudium und namentlich für das höhere medizinisch«chirurgische Studium an den Universitäten der österr. Monarchie als Bedingung festgesetzt ist. Die Aspiranten für den niederen Lehrkurs müssen wenigstens die ersten vier Gymnasial» Klassen an einer inländischen Lehranstalt mit durch» aus guten Fortgangstlassen zurückgelegt haben, 5. Die Nachweisung über untadelhaftes Vorleben und gutes sittliches Betragen der Aspiranten. ^!'tia.t, durch welche sie in alle bitjcülgcn Rechte und g..^ heilen eingesetzt werden, di<' d/n an anderen k, t. medizinisch . chirurgischen L.'hla»stallen kreirten "erzt.n und Wundärzten zukomm.'». «. Hiernach werden die Zöglinge des höheren Lchrkurs,z alü Oberärzle mtt dem Vor-ruckungsrcchte .» die höhere» Chargen der feld-arzlllchen Branche, j.ne des „i.deren Lehrkurseö dagegen alö Unterärzte, mit der Aussicht auf die Beförderung zum Oberwundarzte in der k. k. Armee angestellt. 7. Ausgezeichnete ObelN'Mldärzte und Unterärzte, welche nach den bestehenden Studien-gesetzcn zur höheren medizinisch - chirurgischen Ausbildung befähigt sind, können dann später mit dem Fortbezuge der Gebühr ihrer Charge als Frequentanten auf den höheren Lehrlurs an die Akademie einberufen werden, um sich den zur Vorrückung zum Oberarzte erforderlichen Doktorgrad zu erwerbe». 8. Den an der Josefs Akademie gebildeten Fcldarzlen, Doktoren uud Wundärzten, wird, wenn sie sich um eine ärztliche Anstellung im Zivilstaatsdienste bewerben, nach vollendeter tadelloser Dienstzeit txr absolute Vorzug vor allen Iivilarzten, beziehungsweise Zivilwundär^te», cin^ geräumt. Dagegen ist bestimmt worden, daß Mili-tärzöglinge, welche wegen strafbarer Handlungen aus dem Institute entfernt werden müssen, kein, ihre Studien-Verwendung an der Akademie bezeugendes Dokument erhalten, so lange sie nicht die auf sie verwendeten Kosten erseht haben. Die Zöglinge, welchen ein Militärplah verliehen wird, werden unentgeltlich verpflegt, die Zahl-Zöglinge müssen hiefür eine Vergütung leisten. Gegenwärtig ist der Netrag für Zahlplätze in dem höheren Lehrkurse auf 3»5, si. und jener für den niederen Kurs auf 2U2 fl. 50 kr, festgesetzt und in der Folge wird derselbe von Zeit zu Zeit nach den Theuernngsverhältnissc» geregelt. Dieser Betrag ist i» halbjahrigen Raten und in Vorhinein am >. Oktober und l. April bei einer der nachstehenden Kriegekassen — be> liebig welcher — als: zu Wie», Graz, Inns» brück, Prag, Brunn, Lemberg, Ofen, Udine, Venedig, Temesvar, Agram, Hcrmannstadt, Zara, Triest oder Mainz, unter Angabe des Vor- und Zunamens des Zöglings und der Iosefs^lkademie, alä der Bildungsanstalt, >» welcher sich der» selbe befindet, so wie der Zeitperiode, für welche die Zahlung geleistet wird, zu übergeben, oder an selbe zu übersenden, und muß sich jeder neu einberufene Zögling bei seinem Einrücken an die Akademie mit dem Erlagscheine über die erste Rate, bei der Akademie»Direklion ausweisen, widrigens dessen Aufnahme nicht Platz greifen könnte. Zahlzöglingen, welche in zwei auf einander folgenden Studien-Jahren durchaus oder die Mehrzahl vorzügliche Forlgangs - Klassen erhalten haben, und deren Aufführung ohne Tadel lst, kann über Antrag der Direktion ein Militärplatz für die fernere Studienzeit unter der Bedingung einer fortgesetzten guten Slu-dienverwendung und Aufführung vom Kricgü-Ministerium verliehen werden. Die Gesuche um Verleihung eineö Militär- oder Zahlplatzes sind von den Eltern oder Vormündern des Bewerbers im Dienstwege oder unmittelbar, je nachdem jene dem Militär« oder Zivilstande angehören, längsten« bis »5. August »86», bei dem Hlicgsnnnistcrium in Wien einzubringen. Diese Gesuche müssen die genaue Adresse enthalten, an welche der Bescheid zu richten ist, Wenn solcher an Orte gelangen soll, in welchen sich kein Postamt besingt, so ist die letzte Poststation stets anzugeben. Die Aufnahme findet nur in den ersten Jahrgang beider Lehrkurse Statt. Aufnahmsge-fuche für einen höhern, als für de» ersten Jahrgang werden als unstatthaft nicht berücksichtigt. In den bezüglichen Gesuchen muß gehörig ausgedrückt sein, auf welchen Lehrkurü der Bittsteller und ob derselbe auf eine Militär, oder auf einen Zahlplatz aspirire, !!!'" cS müssen den-selbe» folgende Dotu,lc»te bciliegl'n, j. Per Nachweis deS Alters. 2 5^s Inipslii'gö-Zeugniß, 3. Das von ".""" araduisttn M.l.lär. arzte ausgestellte Zeugnis, über die ?'"Nsche Qualifikation dcs Aspiranten. 4. Das Sittenzcugniß. 5. Die gesammtc» Schul- und Studien-zeugnisse von allen Jahrgängen der zmückgc legten Gymnasialklassen u. z. sowohl vom ersten als auch vom zweiten Semester jeden Jahr' ganges, dann den Gesuchen um Aufnahme auf den höheren Lehrkurs auch das Maturitäts.Zeugniß eines inländischen Obergymnasiums. Stu° dircnde von Lehranstalten, an welchen die Ma« turitätsprüfungen erst in der zweiten Hälfte des Monats September abgehalten werden, und welche demnach nicht in der Lage sind, dos vorgeschriebene Maturitätszeugnis; ihrem Auf-nahmsgesuche beizulegen, können demungeachtet ein mit allen sonstigen vorgeschriebenen Beila« gen instruirtes Gesuch einreichen, und es kann denselben bei einer ausgewiesenen vorzüglichen Verwendung in den Gymnasial-Studien, welche voraussichtlich ei» ähnliches Calcül bei der ab« zulegenden Maturitätsprüfung erwarten läßt, die Aufnahme provisorisch zuerkannt werden. U. Jene Aspiranten, welche ihre Studien unterbrochen haben, müssen sich über ihre Be» schäftigung oder sonstige Verwendung während der Dauer der unterbrochenen Studienzeit legal ausweisen. 7. Die ausdrückliche Erklärung, bei der Aufnahme das Equipirungs - Geld im Betrage von lUU fl., und bei Aspiranten auf Zahlplätzc de» für Unterkunft, Verpflegung, Bekleidung und für sonstige Bedürfnisse bestimmten Betrag von jährlich 3l5 fl. für den höheren, und jähr» lichen 2<»2 fl. 5,N kr. für den niederen Lehrkurs >n halbjährigen Raten in Vorhinein zu erlegen. 8. Gesuchen um Zahlplätze hat die legale Bestätigung beizuliegen, daß die Bittsteller sich >n jenen Vermögens Verhältnissen befinden, welche ihnen die anstandslos? Entrichtung dei festgesetzten Veköstigungs'Pauschalbetrages wäl)> rend der Dauer der Studienzeit der Aspirant?» an der Akademie gestattet. 9. Wenn ein besonderer Anspruch für die Aufnahme in die Josefs.Akademie auf Grund des Charakters oder besonderer Verdienstlichkeit des Vaters des Aspiranten erhoben werden >v>ll, so muß dieser Umstand, falls die Militärbehörden nicht an sich hievon i» Kenntniß sind, ge-hörig dotumcntirt sein. Nicht ausgewiesene der» artige Angaben können nicht berücksichtigt werden. l,ster!uw<' Die Gesuchsteller erhalten darüber cin^ schriftlichen Bescheid, i» welchem bei den Auf' genommenen angegeben wird, wann dieselbe» bei der Akademie einzurücken haben. Die neu ankommenden Zöglinge werbe« hinsichtlich ihrer physischen Eignung hier noch' mals von einem Stabsarzte untersucht, u»" uur die auch hicbei tauglich Befundenen we^e" wirklich aufgenommen. , Dieß wird hiermit über Ersuchen dcs k ! Landes-Gencral-Kommando in Udine vom l Juli ,W3, Nr. »702, Abth. 5». zur alia/"'"' nen Kenntniß gebracht. Von der k. k. Landeöbchördc für Krai»-Laidach am 23. Juli >5«3 Z, »«8. .-, Nr, Kundmachung. Z>! l"»cbcn sind: Die PostamtSkontrolloro' N"ii in Triest mit dem Iahreöachalle " »05.0 si »nd dem O.uarticrgelde jahrl- l«b ^ Die Postamlsverwallersstclle» I>" --llrad, Naab und Szegcdln m!t dem Iah''^ l)altc von je lUW si, und dem Genusse "^ Naturalwohnlmg oder dcS systcmmäßigt" -lergeldes jährlicher l2« fl, . ^. Die Gesuche um diese Stelle,,, "°" ^" Verpflichtung zum Kautionötrlagc im cm!'") 44» Gehaltöbctrage verbunden ist, sind riicksichtlich der Kontrollorstelle >n Tricst bei der dortigen k. k. Postdirektion bis 24. August, rücksichtlich der Postamtsvcrwaltergstelle in Debrezin und Arad beidcrk.f.Postdirekt!o»inGroßwardein,der Postamtsuerwaltcrsstelle in Raab bei der k. k. Postdirektion in Ocdenburg, und der Verwalters» stelle in Bzegedin bei der k. k. Postdirektion in Tricst bis 7. September d. Is. einzubringen. K. k. Postdirektion. Trieft am 2. August l«63 Z. 365. » (!) Nr. ,,«6. G d i k t. Nachstehende Gewerbs-Partheien unbekannten Aufenthaltes werden aufgefordert, binnen 4 Wochen von der ersten Einschaltung dieses Ediktes gerechnet, den aushaftendcn Erwerbsteuer. Rückstand so gewiß bei diesem Steucramte zu berichtigen, als man sonst die Löschung ihrer Gewerbe von Amtswegcn veranlassen würde; alä: ,. Josef Schribar Nr. I von Birkcnderg, Schneider, 2. Stefan Scherjou aus Saßap Nr. 5, Geflügelhändler, 3. Josef Pust aus ZirkleNr. 12, Hafner, 4. Anton Salime von Gurtfeld Nr. 33, Wirth, und 5». Eugen Seeder Handelsmann in Gurkfeld Nr. 34, 7 G d i k t. Vom k. k. Kreisgerichte Neustadtl, als Real^ ""stanz, wird hiemit bekannt gegeben: Es sti in der GxekutionSsache des Martin 7""!n, gemeinschaftlich mit Vinzenz Marin. ver. "tel, durch Dr. Rosiua, wider Johann und ^"'""" Karatkin auä Neustadtl, „ct. 44? fl, 56 kr. ost. .^. ^. ,,,. 8,. die erekutlve Feilbi.': t"ng dcr in, Grundbuche der Stadt Ncustadtl »i'U Rekt, Nr. 56 eingetragenen Hausrealität, »n gerichtlich erhobenen Schähungöwerthe von l2UU si. öst. N. bewilliget worden, und werde» zur Hornahme derselben drei Fcilbictungslagsatzun' gen, und zwar: auf den 28. August, auf den 2, Oktober und auf den 6 November l»«3, jedesmal Vormittags von !» bis »2 Uhr in dieser Gcrichtskanzlei mit den. Beifügen angeordnet, daß diese Hausrealität bei der dritten Tagsatzung auch unter dem Schä'tzungöwerthe hintangcgeben werde. Das Schatzuilgsprotokoll, die Lizitations' bcdingniffe und der neueste Grundbuchsauszug könne» in den gewöhnlichen Amtsstunden hier-gcrichts eingesehen werden. Neustadtl am l4. Juli »863. Z, >j'»6.'^Y Nl. 1143. Edikt. Von dem l. k. Vezirlsamte Ncumaiki!, als Gc> richt, werde» diejenigen, welche a>ö Gläubiger an die Verlnssenschafl des am 8. Juli !, I- oh»e Testamcot verstorvc»c»Gr»ndbcslheiS Johann Oiantsch, von Kieuz Nr. 30, eine Forderung zu stelle» habe», aufgeforüelt, bei diesem Gerichte zui Anmeldung "»d Darlhuung ihrer Ansprüche ren 22. August l. I. ftüh 10 Uhr zu crschciue», ober bis dahin ihr Gesuch schriftlich z» überrcichen, widrige»« dense lben an dic Verlassenschafl, we»» sic durch Bezahluug der angemeldeten Förde» ruugen erschöpf! würde, lein weiterer Anspruch zu> stä»oe als in sofcnie ih»c» einPmndrecht gebührt, K. k. Vezilksamt Neumalkll, als Gelicht am 29. Juli 1863, Z. I4V7. (1) Nr, 5096. Edikt. Von dem t. t. städt. deleg. Veziiksgelichle Neu> stabl! wird in, Nachhange zum dießseiligei, Edikte vom 1(!. April !. I.. Z. ->465, belanul gegeben, daß die i» der Elekulionssache des Anlo» Primz oo» Gia< dez. turch Hr». Dr. Pieuz. gegen Johann Niefei uon Obelsteiuborf Nr. 11, zur eletulive» Veiäußelung der dem tzrekulen gehörigen Nealiläi Nctlf.-Nr. I'»«! «ci Grundbuch Weinyof auf blu 20. Juli und 19, August !. I.. angeordnete l. und ll. Tagsayuug für abgehal« ten erllält wurde, nud daß eS l>ei der lll. auf den 21. September!. I. angeorducte» sein Velbleiben habe. Gleichzeitig wild vem unbekaunl wo befindlichen Tabnlargläudiger Ainolo Konstanlin von Neustabll eriuüeit. daß die an ih» lautende Nuvril vom Bescheide l6. April I. I.. Z. 2405. dem ihm beslelllc» Äulalor, Hiu. Dr. Iohaun Sleol. zugesteUl wurde. K. l. städl. deleg. Bclirtsgltichl Neusladll. den IU. Juli ^803. Z. 1427. (^) «,^ ..^„, E d ! l t. Vo» dtm l. t. Pczirlsamie l!acl, als Oerich». wird l elauut gemacht und den unbekannt wo befindll» che» Vercchügie» und deren gleichfalls undekaiinleu Nechtönachfolgcrn elinuert, daß über Ansuche» deb Simco» Vogalai uo» Fuschim Nl. 17, um Amoil,silu»g der, auf dn ihm gchölige», i» Fuschine Nr. 1? liegs»» be», im Gluudbuchc Heirschaft ^°ct »ul» Uib.°Nl. 0 Jahre haftenden Saypost, vermög Hciratöbiief 2. November 180«, uo» iciuem Vater Thomas üdcliwmmti,, daher alle Jene, welche auö irgend el»en> NechiZgiunde Ansprüche darauf zu haveu vermeine», aufgefmecn werben, jolche binnen 1 Jahr. N Wochen und 3 Tage», vom Tage dcr Einschal,u»g dieses Eoilics. sogewiß bei diesem Gerichte anzumelden u»o auszuführen, widrigen« nach Verlauf dieser grist uuf weiteltS Anlangen diese Saß. post als erloschen erklärt uud rie biicheiliche Löschung derselbe» bcwiUlget weide» würbe. Z»r Wahruug rcr Nechle obiger unbelaiintcn Verech,igleu wild Valentin Z^besch «o» Gore»ava« als Kurawr bestellt. il. l. 'Lezirttaml Lack. als Gericht, a» 8. Juli 18<", Z. 1418. (3) Nr. 3367. E»c l u l l u e N e a l l l ä l e n. L i z i, a t i o u. Von dem l. l. stadt. beleg. BezirlSgerichle Neu> star» wild hiemit bekannt gemacht i Es sei über «"suchen der Konstanlia Vogriuc, durch Hr». Dr. RaSlag in Naa» bie cieluliye Per» Neigerung der, dem Josef Belle grhörigcn, in der Oilegcmeiude St. Michael Ortschaft Gulendorf gelege. neu, sub l>«m. °Nr. 28 » gen, u»o zwar: die erste auf »e» 24. August 1 ««',,">, ) i» der „ zwcile » ., ^- Seplb. „ ) Oerichts „ dillte « » 21, Otlob. ^ ) tanzlei jedesmal Vormiltag von 0 hl« 12 Uhr augeoiruct wcltcn. ^)llse NcaUläl bcüchl aus einem Wohuhause samnll Stalle eine»! Kraut' un» Ovstgarleu. Dieselbe wurde am 28, März I««-'.. auf 900 fi. öst. W. gllichlUch geschäht uu» wild bei der «-stc» »nd zwcile» Vccste!gci'.i»a«lagsllh»nss mir um oder über diesen Schähwerlh. bei rer drütcu aber auch »»ter demselben an den Meistbietenden hwlangegeben werben. Die Lizüationsbebingnisse. wornoch jeder Li^tant ein 10°/„ Vadium zu ellegc» hat, so wie bo« Schssyungs' prototoll und bei Grunvbuchsekiinl! lö,nnn hicinmls eingesehen weiden. ss. l, stäot. deleg. Veziilsgeiicht Neustabll, am 27, Mai l8«>.",. Z. 1417. (3) Nr. 1531. Edikt. Von dem k. k. Vezilksamtc Sittich, als Gericht, wirb hiemit bekannt gemacht i Es sei über das Ansuchen des Franz Pobobuil vou Oblagoriza. Vez!rk ilittai, als gesehlicher Vertreter seines Sohnes Josef u»d seiner Ehegattin He< lena Podobnir, gegen Johann Medvcb uc>» Themenin. wegen aus dem Urlheile vom 1<». Seplcmber l-Z. 2742, schuldigen 13? ft. öst W, c. «. c.. in die ellkullue öffentliche Velstcigerung der, dem Letztti!! gehörige». i»> Gluudbuche der HNe, 21 voilomn^udln Realität, im gerichtlich erhobenen Schähungswellhe von 15/X'fl, öst, W„ gewilligel »nd zulVornnhme relselben die eleluliven Fcill'ielnngslaasahungen auf den 21, Juli. auf den 22. August und auf den 22, September I. I.. jedesmal Vormittags um !> Uhr in der Gerichts-kanzlei mit dem Anhnnge bestimmt worden, laß Hit feilzubieltüde Re«Iität nur dei der letzle» Feilbittung auch unter dem Schähungswerlhe an den Meistr>ic> teuren hinlangegeben werde. Das SchähungsprotoloU, der Glnnbbuchsellralt uud die LizitationSbebingnisse können bri diesem Geiichle i» den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen weide». N. k. Bezirksamt Sillich, als Gerichl, am wiUigel und zur Vornahme derselben die Feilbielung«. tagsahungen auf deu II, Augasl. aufde» liSepiember und auf den 10, Oktober, jedesmal Vormittags um 10 Uhr iu der Amtslanzlci mit dem Anhange bestimmt woldcu. baß die seilzubielende Nealllal uur bei der leylen Feilbielung auch unter dcm Schäyungswerthe an de» Meistbieienden hi»taugegebe» weide. Das SchälMgsplotololl, der Glundbuchsertrall und die Lizilal,onsbedi»gnisse können bei diesem Gc> richte in den gewöhnliche» Amlsstunde» eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Feistrlh. aie Verlcht, am ö<> Mai 18«!-!, Z, > t.'.6. (7.) Nr, 254«, Edikt. Vom dem k, l. Vezislsamte Feistrin. al« Gericht, wild hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuche» de« Inlob Sajn u»« Grafenblunn, gegen Andreas Sabu vo» Grafenbrnn!,. wegen schuldige» 173 ft, 25 lr. ö. W- «- '- "-, <» die tlekulioe öffentliche Versteigerung der, dem i!el)-lern gehörige», im Grundbuche der Herischast I«' bl richtlich erhobenen Schäßungsweithe von !»'».') ss. 25 lr. öst. W-, gewilliget und zurVorunhmc deiselbeu die ^cildie» tungslagsaßungcn auf de» 11. August, auf den I1,Sep tember und auf den 10. Oliober, jedcsma! Vormlüags um 10 Uhr iu der Nmlskauzlei mit dem Anhaüge be> stimmt worden, daß die feilzubielenbe Realität mir dei der letzte» Feübieluug auch »uler dem Schäßnng« werthe an den Meistbielcndeu hinlangsgebc!! weide. Das Schählingsproll'koll, rer Gnindduchseltraft und die Lizitationsbedingnisse können bei diesem Genchle. in de» gewöhnlichen Amtsstunbeu eingesehen werben. ss. k. BezillSamt Feistliß, als Gericht, am 2" Mai I8«>!, Z. 147... (3) Nl, 3441. Edikt. Vom l, l. VeziilsarMt Egg, als Gericht, wird hiemit kund gemacht: Es sei in der Elclutionzsache der Herru Nudolf und Ollo Flciherru von Avfaltlr,, al» Elekuül»,«' sührer. wider ?oirnz Ierak uo» Douski' Vlek""" ^^ auf bei, 5. November I8S2 angsordnclc "'» "'« 45N (^ille l'om ^» Nl'ucmbll 1861. Z. 4432, luudge. machte liiilc ss^lbklungöt.'gsayuiig o>r z» Douslo liegeuee» ,m Vrn,!db!!che D. R. O. Kommenoa i^aibach >«l> Urb. Nc. !587. vorlommenden Hubrcaliläl auf den 5i. November 1XW in dieser Geilchlslanzlei mit dem vorigen Anhangt übertragen wolden. K. t. Vezirlsaml Ggg. als Gericht, am 10. November 1863. Z, 1442. (3) Nr. 2820- E d i l ». Von dem l. k. Pezirttamte Planina, »Is Gericht, wird liiemit belannl gemacht: Ls scl über »as Ansuchen I>:» ft. 17'2 lr. öst. W. «'. «. c., in die tlelulioe offenllichc VcrNeigern„g l>cr. dcm Lehlern gcdöliql», Glu»i>buche Haasberg "«>» Nllf. »Nr. 8 7 >mo Ulb.Ns. 46^1021 vmlommendeu Realitäten, im gevichülch erbobene» Schäßungswertht uo» 5640 fl. v,t. W, gewiUigct »no zur Vornahme derselben die slckulioc» seüblelungölagsaßungen auf den 2'.^. August. auf den H». Scplcmber u»d auf o»n 31. Ollober I. I., jedesmal Vormiltags um 10 Uhr hicrgerichls mit dem Wibange bestimmt worle», daß die feilzubietend« Nea> liiäl nur bci der lehicn Fcilbieiung auch nxter dem Schäyungöwerlhe au re» Meistbietenden Hintange« geben lverde. Das Schahungsprotololl, del Gruntbuchsellralt und die ^izitatiolisbedingnissc können bci diesem Ge» richte in den gewöhnlichen Amlsstuudcn eingcschcn werden. K. f. Vezirlsamt Planina, als Gericht, am 29. Mai !8 silldczimmtl. I Ep.ir- ui,d I Waichlüche. 2 Schoppen, wovon einer zum sprrre», 2 Keller auf 1000 Eimer. 1 Stauungen auf XX» Pferde. 1 Magazin sammt 2 Gälten, ist wsgln ciügclretener Familieuvelhäll« Nissen täglich lliller dl» vortheilhilflestti, Veoiognissen ^>»s freier Hand zu verlaufen. dt5 z'aibacher Caliua sllld ^ll Verkaufen, l'der werden gegen 5"/.. Staatspapierc um-ssetauscht. ^ ^ 3iahercö aus Gefälligkeit bei Herrtt >V,'. «. II. <.'««<» in Laibach. Z, 1826. ,. und wegen ecr nal)en Olsenbahu-Slalion 0«t Billaro; !i Küchen; 2 Speise» lammer»; 2 Zimmer für de„ Pächter; 2 Wein« teller; 2 Slallungen sammi cmcr Schupf,; 1 EieteUcr und endlich I Garte». Mit jener aber im herrschaftlichen Schlosse sind folgende Vcouemlichlcllcn ucibuurc» : 1 Speise« Salon; 2 Küchen; 2 Speisekammern. 2 Keller; 1 Wohnzimmer für dcn Pächter, mit 5! Zimmern fiir die Dienerschaft; I Eialcller; 1 Ablühlunge-Apparat; 1 Garten. 2. Wird icdcm der Restauraicurc Seitens dci Hc>r schuft für W Personen Service und lbensouicl an Tischzeug iuuenlarisch gegen E»lllchlung >ähl> lichcr Abnüßung eine« PelcciNö nach oem Hchäz» zungswerlhe übergeben. 3. W>ro jldem dersllbe» die fr roch st«!)t es ihm frei. (ihampagncr. Mcnc^cl. Tolaycr i» ÄouteiU«» zu hallen »nd auch Aül — dieses jedoch gegen Entrichtung ter Taie zu 1 fi. ö. W. pr. Limer — zu schäulen. 6. Ist er »erpftichlet, ei,>e gute, gesunde, reine Küche zu führe«, wi, dies näher im Veilrage selbst bestimmt werden wild. Für Jene aber. welche die Nestanration nichl » pnllo, sonrein mit den Passagier.Zimmern zn pnchien glüenlen. bicncn »^chltchc»5e Vc!lilN!»»ngc» : u) lm Vadehause an der großen Restauration befin» den sich 5>1 guteingerichtcte Gastzimmer, li) a» bci »clien Nestauralion im Schlosse 31 cbr». falls volllomiuen eii!,>si!chlclc Zxnmer, u. zw. 15» im Schlosse und 16 im Rebengebäude. Das Personale für vcoicm»^ u»d Neiüyaltnng der Zimmer und anterer The,!c rc« Gebäurcö Hai der Pächter zu besorgen. Uebrig»!!« find die „äderen Veslimmu»s,l» des Pachte«, sowie t>ie genauere Pefchlc'buü,, rei Pacht, ol'jclle in der Kanzlei l>es Agramer Metropolitan» Kapitels und beimbofiichtcr'Ainlc »i Töpliß cinznslh.n. Hierauf Resielliienoe wollen ibie schliilliche» Offerte bi« 15. August 1 ««'>."> '»»er tcr Adiessc:, »An das h. Melropolitan-Knpitcl in Agram" eioscodln. Agram. am 1. Juli 1«<>3. .^. l'.IX, Eine billige Vchnnng mit 4 Zimmern, Hüche, Spcisckammer, Keller und Holzlegestätte, ist in der Herrengasse Hs.> Nr. 2UÄ, im l. Stocke, vom l. September oder von Michaeli angefangen, zu haben. Z. "« (14) Gicht- und Uhcumati5lnu5-Leidenden, sowie Allen, welche sick gegen dils? liebe! schi>!)e>> woUcn, welken uüscre Waldwoll-Artikel zu ge> neigter Perückstchligung empfohlen. Dci AUcinvertauf für ganz Kraiu befindet sich bel Hrn. Albert Trinker, HanrclSmann zum „Anker", Hauplplah, im Greglschen Hause Nr. 23N. Die Waldwoll - Waren - Fabrik zu Viemda H. 8chmidl u. Romn. Auf Obiges Vezug nebmcod erlaube ich mir, den geehrte» Harren Aerzten, sowie allen Gicht« »»0 Nbtumali«mns>Leiden!>cn nachstehende Altilel a„s »e« Walowollwaleii'Fablil der Hciien H. Schmidt «> Eonlp. zu Nemda z» cmpscl'Icn ^ gewirkte Jacken, Vein- (Einlegesohlen, Htepp' kleider >>nb 2trlimpfe für dccken,f wifPuls ,Arm> Dam,» »nd Hcls,», .«nie»,»als,Hcl,ülter^ Brust- und Itnct.n zloper,^lanell,^ ,« I»«cn wärmer. c^lastique /«, Hcmd«n. Waldwoll-Vel, drrgicich«« Tpiritos <» !^nlli!>»!lgc», '3Ualdwollwatts, Zal,n- Extrakt z» V.idet», Val' kisse», »auben, Kapsel, sam ,» Foßwaschimssl», .haüdschnllr, Nrnst und Teife, «pomade, Bo«< Ueibbinden, Strickgarn bon«, Viqueur. ^ieussnisse und Gebrauchsanwcisunssen gratis. Z, 1244. («!) Die SpkMi-, Material-k Farben-Waren-Handlung des •Johann Hainan Schulplah .i«« in zaibach empficblt ibr von den Herren >lNt,<«?l,^r«^ np' l>» ^ i<>» übertragenes Haupt-Depot von nach dem neuesten >»«ei»«^ ,^»^»<«»«, t>»l«>»»z»s ncbrannten und sscmalcinn, somit p»" Gebrauche feiligen Cuba od. lenado Qf itatint HaiNer - Uasl'ch welch.r ol,»c Peimischung von irgcnd liürr «'It'!«»' Dl«>. a»ö ds» besten ^»«p«»!,'»«»^««»«. nls «',,»»« «nd >?>«»»«»!<» bneilcl ist, imd o»rch sci» l^»»»' ^«'»tri»»««^ ,»r<»>„». fcmNcn Geschnmcl u»d l!r^ ci»e Ellvarniß °°" ''""" Drittel st'!"' andere Kaffeb's bielct. Dcrllibc ist in sirchlilichsrn Wlcocr lycwichl vcr- « Pll<«, »öd lostct !amm! ,,,. , Blich»» ... "' '>' 1st. ,V.tr. :> fl, 5»' Dic lcrrc» wüchse» we>- ,^, . bc»',»»i!llzc!',o!!»»s»!»i> >>''' lr- '<>'> >l {t^er* thiM'liiiH'r voi» 5 «»I. n"j. «larikbcr kciiI«'*»w<>ii «n<<.pr< 05. <2) K. k. priv. Siidbahn - Gestllschasl. A«,3 Anlaß des am R8. August d. I. stattfindendett Volksfestes wird ein StMchng n«ch Wien lllld ,-<>wm- Vtlkehttll, und werden zn demselben in dcu Statioiici, vo» Iriest bis i», lüxiv,' Tteinbrütf, dann in allen Station"' der kroatiscken vinie '»'«»r» und ««^<""-l^n>-««-„ ;» fl'lgtndcn ermäßigten Preisen ausgegeben wcrdc' > Dieser Hevarat,Usl !vi^ «Ül 17- August Früh von trieft „nd ,<,>P. «issek abachc», '"'^ W,»n am I«. August ssrüh cintrcsscn. Da« Nähere wird aus dc» Plakaten ;u crschc» sein. Wien, im ?lun»st l «