(Todtem plattn* ▼ gotormi.) Mm Zeitung •rMHtal »KchemUtch (Mttaali StinrtUa nl Imiig strich. •♦rifthtnino joüj PmraltuBQ: Pre«er>o«i attca Nr. 6. Telephon 81. — flntfl«bla»»Atn werbt» ix b« «rnsaUwa g»ie» B«rech»»»a MDtflftei Gebühre» entg^engenomme» O t|B 9#j>teH*: Rttr das Inland vtetteksährtg »in So-—, baldsübrift Tin GO—, ga»,jährig ®bi !«r—. Allr da« »„«land entS Ha»del!«inisteriumS ist das kleinste untn ktn Voranschlägen aller Ministerien. Wir stehen in unserem Staat dem Problem gegen-über, auf eine» G-biete, wo sich mehrere W'nsch^S-etnheiten befanden, eine eivheiilche Vo!ksw!rtschaft zu schcffn. DaS ist die Richtlinie für unsere kjnftige wirtschaftliche Entro cklung, Borigis Jahr betrug daS Budget des Ministerinns für Handel und Industrie 99,290.759 Dinar, heuer forderte ich 3,000000 weniger an, der Finanzausschuß hat eS aber noch »ehr reduzier«. Sä beträgt 92,812.514 Dinar. Wenn die Ausgaben für v.rlch edeve staatliche U ter» »ehmungen abgerechnet w'rden, beläuft sich da« wnk-ltche Budget bloß auf uvgeföhr 49 Mtll oner. Uafere Handelsbilanz war bis zum Jahre 1924 passiv, erst la diesem Iah'« wurde sie akt v. I, Dollars gerechnet betrug unser Import vorig?» JiHr 105 Millionen Dollar, der Export j doch 122 Millionen Dollar. Bon allen Nachbarstaaten hatten bereits i Jahre 1924 eine aktive Handelsbilanz bloß die Tschechoslowakei und Rumänien. Alle anderen Länder (Bulgarien. Ungarn. Polen, Griechenland, Oester. reich und Italien) wiesen eine passive Handelsbilanz ans. Voriges Jahr bettnz unser Export in de» ersten 9 Monaten 6.980 00V 00V, der Import 6.030,vtv0vv. Auf Grund dieser Daten war unsere Ha»delSbilanz in den ersten neun Monaten 1925 mtt 950 Millionen aktiv. DaS gesamte Handel«, destzit vv» Jahr« 1919 bis 1. Oktober 1S25 bet,uz 7 851 901.251 Dinar oder 202 Millionen Dollar. Unsere AvSfuhr ha« sich vom Jahre 1919 bis 1924 i« allgemeinen gehoben, sowohl der Quantität als de» Werte nach. Die Havptgegenstinde unserer «uSfrhr find «gra,Produkte, Vieh» Holz, virfchiedene Erze und Metalle und avch P odnkie der landwir«. Z>ie Krauen der Hinrichtung. Im ..Ncw-Hork Evemng Graphic" veröffentlichte John W. Gray vor einiger Zeit eine Schilderung über eine Hinrichtung in Sing-Sing auf dem als dein humansten Mittel bekannten elektrischen Stuhl. Die Häufung der Vollziehung von Todesurteilen bei uns gibt diesem Bericht, den wir auszugsweise wiedergeben, eine grauen» volle Aktualität. ... In der Mitte des Raume» stand ein Stuhl mtt Drähten. die vom Boden unter einen Teppich führten, und mit «itlcn, vielen Riemen. Da» war der elektrische Stuhl, der Gebe>stuhl der Rache von Menschen gegen Menschen, ein Stuhl am Boden be> festigt mit Zähnen und «lauen ... Fünf oder sechs Wärter, gewaltige, kräftige «eile, kamen und kellten sich um »en Stuhl auf. Sie standen starr wie Ma>mo>bil»er. die Augen halb geschlossen al» ob ste hindern wollten, daß Mitleid fie befalle. Sie standen mit v>,schränkten Srmen da wie Metzger, die aus Opfer waiten. Da kamin drei Aerzte und der ErekutionSdeauite. ein Mann, der überarbeitet und nervös erschien; er süh ie und fingierte an dem elek. t.ischen Schalter herum Meine Lugen waren auf d>e Tür geheftet. Jeder eivjtloe in diesem «ensidenlchlachthau» blickte unver-wandt auf dteie Tür. b>soobe>« die Wäner. b«e auf .hr Opfer laurien. Und ->ann erschien plötzlich einer der Pilger ,u d esem Ziuhl in der Tüi J^hu Emi. schädlichen Industrie. B ele von unsere». Nachbar» spielen io unserem Handel die Rolle von Vermittlern. ES ist dtthalb von großer Wichtigkeit, daß wir mit alle» mterissiertta Staaten H»»delSv>rt?äge ab schließen und deu Zwischenhandel ausschalten. Am »eisten vermittelte Oesterreich uvd Italien, in der lttz ea Zeit versuche« eS aber auch die Tjchecho» flowak-i und Rumänien. Mit ewigen Nachbarn haben wir überhaupt keinerlei HandelSvnltäge, »it anderen bestehen Hände!« Verträge, die jedoch nur die MeistbegürstigurgS kiauseln beirhilten, während wir Tarifverträge nicht Haber. Unsere Handelspolitik ist im allgemeinen prolekiionistisch. Die Zahl der Aktiengesellschaften, die sich mit dem Geldwesen beschäftigen, ist ziemlich groß. Ei» Verdienst unserer Handelspolitik besteht darin, daß sich die Geldinstitute nicht int Endlose vermehren Im Jahre 192v gab eS i« ganzen Staate 586 Geld» anstalten, >» Jahre 1921 583, Im Jahre 1922 641, im Jahre 1923 654 und im Jahr« 1924 651. Das Kapital der Geldinstitute ist genügend stark. Wenn mir e» in Dollars umrechnen, sehen wir, daß wir vur zwei Institute besitzen, die über 2 Mill onen Dollar Kapital verfügen, 1,700000 bis 2 Millionen Dollar Kapital besitze» wieder nur zwei Geldinstitut,, ungefähr 1 Mill>ou Dollar habe» drei Institute; daS Durch chnittSkapital unserer Geldinstitute beträgt aber 10 biß 100 000 Dollar. Politische Rundschau. Die Köye unserer Kriegsschulden. Gelegentlich der Debatte über da» Budget des FioarzmisisteriumS, das dieser Tage von der Skup ichtina angevommen wurde, gab der Finanzwinster Dr. Stojadinov 6 eine geraue U-bersicht über unsere S iegsschulden. Darnach schulden wir: 1. an die Beremigien Staate» van Nordamerika 62 850 000 Dollar, 2. an E»glaoo 32.283 743 Pfund Sterling lalta, ein langer, hagerer, geistesschwach aussehender Mensch von zwanzig und einigen Jahren. Er zögerte für den Bruchteil einer Sekunde, dann führte thn ein Wärter, der ihn am rechten «im gepackt hielt, zum Stuhl hin. DeS Jungen Körper erbebte, als er fich langsam niedersetzte. Er sah au«, al» wäre er hundsmüde, ganz erschöpt und benahm fich. al» ob er nicht wüßte, wa» er tue, uvd tch be Haupte: er wußte auch nicht, wa» er tat. Die Wärter fingen an, ihn fest,»schnallen. Da sah tch ihm in» Sestcht. O Sott! Niemals werde ich diesen Augenblick vergessen und wenn ich Jahimillio »en lebte. Ich sah g>rade vor ihm, nicht weiter al» vier Meter enlfernt, so daß ich jeve Bewegung beobachten konnte, die fich tn seinen Zügen wieder» spiegelte. S» war ein Sestcht eine» menschlich«» Wesen», da» stumm wurde vor Entsetzen, gelähmt «m Gedanken an da» graufige G spenft de Elektroden wurden an seiner bleichen, weißen &4U« befestigt; auf dem Boden, direkt neben und 3. an Frankieich 1.833,563 OOQ Franker. Die Gifamihöhe der Schulden beläaft fich uf 15 M lltaide» 183 M'll'onen Dinar. Mnfer Milliardenbudget. Nach einer Feststellung d-S AiianzministerS im Parlament sieht da» diiSjähr'ae rtqelwäßize Gisam'« budget an Ausgaben 12 279,849 631 Dinar, an E nnch»en 12.504 392 516 Dtnar vor, so daß der „ll-tr,ichuß' 224 542 885 Di-«ar ausmacht. Be> chgl'ch der vorgeschlagenen E ^ä-zangSkledite er» klärte der Minister, daß 'S wö^l>ch sein w^rde, einige davon m Rühmen deS Überschusses zu d ge:S dem Pailament de» Gesetzentwurf über die Ausgleichung der Teuer« vorlegen weive. eriör.te von den Bäakeu der Opps» sit'on her der stäi»>fch» Ruf: „Di'fei L cd hören wir fchon drei Jahre!" Die Annahme des Budgets und Vertagung des Parlaments. Zim 3V. Mä»; beendete daS Parlament die Debatte über da« Jahre«budgtk 1926/27 und dieses wurde mit 186 gegen 9l) Stimen angerormev. Nich der Abstmiru^.g brachte der Paili-menispiäfi» dent den Antrag ein, die Stupschtina Wege» der F» der dem Stuhl, lag ein el.ktiischcS Kabel, da» mit dem Schaltbrett zur linken de» Stuhl» verbunden wurde. Der Wärter langte nach dem anderen Ende und steckte es an dte Kappe, die auf da» Haupt des Opfer« ge-zczen wuide. Dann setzte man ihm eine schwarze Maske aus da» Geficht. so daß gerade noch die Lippen ,u sehen waren, Lippen, die hinter der schwarzen MaSke gespensterhaft grtnften^ Ueber da» Zimmer deS Tode« fiel ein angstvolle« Schweigen? Sikanden dehnten fich zu Stunden, Minuten wurden Ewigkeiten, bis der beamtete Möider dte Haube mtt dem tropfenden Schwamm auf dem Haupte d« Verurteilten anbrachte. Der Schwamm, wohlverstanden, befindet fich an der Innen» feite der Haube und er dient einem guten Zweck: er hilft dazu, daß da» Opfer durch den Strom lebend gekocht wied l Emilatta» Glieder bebten. Seine Hände, die widerstandslos über dte Stuhllehnen hingen, flogen auf uvd nieder wie die Hände eine» von Sinnen Gekommenen, eine» von Bist Berauschten. Der Piteste» fuhr fort, sein letzte» Geba« die Me» dijin Hämolyse nennt, die völige Zerstörung der vlutkörperchen. M« ich hinschaute uad auf da« »tschende <9e» räusch hörte, durchfuhr mich eine Welle der Empörung und tch wollte schreien: Halt I Ja Gotte«nam«» haltet ein, ihr kocht ja diesen Mensche» bet lebendigem Letb l Et» Fieder de« Abscheu« durchschüttelte mich vom Kopf ii« jum Fuß. Etwa zwanzig Sekunden floß der Strom durch den Körper uad. al« er abgestellt wurde, entrang fich mir ein Seufzer der Erleichterung — et» Zeuge nebe» mir hauchte: »Jesu«, ist da« eat-setztichl* Ei» anderer, gerade hinter meinem Stücken, fiel in Ohnmacht, ein weiterer begann »u erbrechen. Zwei Wärter gingen auf den Stuhl zu, lösten Ctlliet Zeitung ergo vo» «nbolf P-hm. Finale: „Auferstehung«-chor", geaischter Chor mit Orchester und Orgel vo» Mox Schalbacher. D-rigent: Hett vanaeistet L. Kaltschnig. «» bet Orgel: Frl. Grell Wolf. Eoanqelifche Gemeinde. Der Karfreitag«. gotte«»ie»st findet na 6 Uhr abend« in bet Christ»«-fit (he statt. Anschließend wird da« hl. Abendmahl gespendet werden Am Osterfoantag wird der Gölte«-dienst um 10 Uhr vormittag» staufiitden. — Ja Äatf«itot»jot»i«bienfle wirb Hett J»g. Ungrr-Ullmann ein volinfolo (.Elegie", koapooiert vo» Jatetberget) zum Vortrage brioge». Vermählung. Jt Dobrna bei Celje fand aa Soontag die Betmählung de« frühere« Bärget-meister« vo» Ljubljana u»d Statthalter« von Slo-wenien Herrn Jv» Hribar mit Frl. I. Gor-tin au« Nova cerfev statt. Zmgen wate» bet Fabrikant Hnr Dragoti« Hribar au« Ljubljana und dessen Sohn Herr Jag. vori« Hribar. Tode«sall. Am 23. Mär, I. I. ist i» Clje Herr Josef Schmtdl, städtischer Kont-oUor, im Alter von 54 J-h en gestorben. Der verschiedeoe war durch vi,l! Jihre hindurch Beaater der Stadt C lje, ein allzeit getreuer Arbeiter süc da« Wohl det Stadt und ein Mästet ausgezeichneter Pflichterfüllung. Todesfall Ja Koiedje ist Frau Leopoldi»e Schadiager. Seaahli» de« färst. Auet«petg'>chen Forstraie« Herrn Rudolf Schadivget, nach läagete« Leiden im Alter voa 62 Jahre» verschiede». Todesfall. Am 27. Mär, na 2 Uhr früh verschied i» Sr« a»j det Hau«befitz?r Herr Philipp Savde. Durch 43 Jahre wat et donselbst al« Bidet» «eistet tätig, bekannt durch seine Geschäfl«lüchtigkeit und durch seine» Humor. Bot dem ll»sturz war er Bizebürgermeister voa So» anj uad al« solcher für da« Wohl der Stadt sehr bebacht. Ei» Schlagfluß bereitete seinem Leben ein Ende. Ehre ferne« Andenken! Selbstmord. Aa 24. März erhängte fich im Stalle de« Herrn Hugo Leb! in Bojaik ei» Schuster au« der Geaeinde F:aakolooo naaenl valgo .Celar", nachdem er mehrere Tage hindurch i» den hiesige» Gasthäusern gekneipt hatte. Selbstmord versuchte der Sträfling I. Sl> laaun, indem er sich im Gesängni« in Celje Die Pul«ader» aufschnitt. Er wurde in da« Spital je« bracht, voa wo au« er nach feiner Heilung wieder in bie Zelle einrücken wild. Totschlag. Am Sonntag abend« wurde in vr>zic« der Platzmeister Karl Hribar. Vater voa vier Kinder», nach einer geriagfügtge» Gasthau«streiterei vo» emea Fleischerlehrling »amen« Ajiter mit einer Zaunlatte erschlagen. Der Totschläger wurde vrrhastet und dea Gericht i» C-lfe eingeliefert. Die Friseurgeschäfte in Celje bleibe» aa Osterson»t»g geschlossen, während ste am Ostermontag von halb 8 Uhr früh bi« halb 12 Uhr mittag« geöffnet sein merde». Dte hiesigen Geldinstitute bleibe» am Karfaaötag, dea 3. April, gesch'esfe». Verhöhnung von Militärposten. Der Bezirtthauplaann t» Celje verlautba« im Nachhange zur Kundmachung vom 22. März 1926 (bezüglich de« Verhalten« gegenüber Militärwachposten) folgen-de«: Am vergange»e» Do»ner«tag aden»« um uo» gefähr 10 Uhr plooozierte» drei Jüngling« hwter den Grabdenkmälern de« Uagebnng«frledhofe« herau« dte Riemen. Der Doktor befühlte dte Kehle de« Opfer«, setzte dann da« Stetho kop aa dte vrust und herchte. Da« Her, schlug noch immer, den» fie schnallte» ihn erneut aa, träte» »urück und «ade» da« Zetche», de» Strom wieder eiozaschalte». wieder drehte der Mörder de» Strom aa »ad im gleiche» Aagenblick juckte Emilatta« Körper empor, al« ob er mtt übermenschlicher Kraft versuchen wollte, au« dem Stuhl hera«ge« die ganze Vtteuge de4 Gesetz.« anwende» und dafür sorge» werde, daß ste ait B-stiaatheil eruiert werde». Eine sensationelle Verhaftung ia Martbor. Am 26. März wurde i» Maribor der Kaufmann Jjv Baloh, Inhaber eine« Galanterie-ware»geschistc«. im Umfange feiner Konkur«erklarnng verhaftet. Er wird der Verheimlichung von Warenbestände» nnb falscher Bucheintragungen beschuldigt. Dte Vrmeindewahlen in Marenderg, die bekanntlich am 20. Dezember 1S2S stattgefunden haben (Resultat: 107 deutsche Sitam» ait 5 Man-baten nob 63 slowenische Klimmen ait 4 Mi»-bot er), find dieser Tage voa der Odergespanschasl in Matidot bestätigt worden. Die Bürgetaeisterwahl erfolgt aa Don»er«tag. Die Gemelndewahlen in Trbovlje. ei» Ort, wo bie verschiede»e, Parteien bekanntlich auf da« eifrigste ua bie Gunst bet Wählet buhlen, find am Son»tag mit »ochfolge»den Ergebnisse» durchgeführt worden: die Sozialisten ethiel en 750 Stimmen nnb 23 Manbate, die Kommunisten 472 Stimmen und 3 Mandate, bie Klerikale» 360 Siim-am und 3 Mandate, bie selbständigen Demokraten 296 Stiaaen und 2 Mandate, bie Bernot Sozialsten 227 Stiaaen nnb 2 Manbate, die Wrrschast«liste 567 Stiaaen nnb 4 Manbate, bie Radikale» 77 Stiaaen nnb 0 Mandate. Eine Htnrichtnnq tn Eelje. Aa Montag, bea 29 März, ua 7 Uhr früh wurde auf dem Hofe de« E'lliet Srei»geticht«gefängnifte« bet 31 jährige Riubwörder Jofip Ho'ko an« Marija Gonci bei Zipreiie i» Kroatien am Salzen »na Leben zna Tode gebracht. Da« graueihaste verbrechen, dessen fich der Gerichtete schuldig gemacht hatte, ist »och in aller Erinnerung. Um an« feinen Geldkalamitäten — et war Gastwirt nnb Bceißler in feinem Heimatorte — heraufzukommen, trug er steh schon von Neujahr 1925 aa mit bem Gedanken, ben Fleisch-hauet Jofip Kralf c an« Dobova, von bem er wußte, baß er immer viel Gelb bei fich trage, zu ermorben und zu berauben. Nichbem et ihm einige Male v:rgeben« aufgelauert hatte, ergab fich am 27. Februar 1925 enblich eine günstige Gelegenheit, ben Morbplan auszuführen. Er schoß ben vorbei-tabelnben Kral je auf bem Wege nach Sele mit einem Echrotgeweht an« bem Hinter halt nieder nnb schleppte ben Leichnam ans ba« Bahageleise, um so bie Spuren be« Verbrechen« zu verwischen. E« gelang ihm nicht. Er hatte sich in einem Gafthou« tn N«mmer 26 Tillier Zeitung Seite z Dobova, wo er vor »er Tat den Kralj! getroste« uvd voa einem Nebeatisch an« belauert Halle, ver-»ächtig gemacht uvd so kam er bald tu die Arme der Gerechtigkeit. Am 4. Juni v. I. morde er vom Geschworenengericht ia Celje zu» Tode zum Straug verurteilt. Unk ntra begann ein stiller erbitterter Samps be» Mörder« um sein Leben. Monatelang sprach er kein Wort, er zerfleischt« fich die Brnst uvd bie Surre, strick fich den eigene« Kot auf da« Brot, log stävbig mit d.r Decke über dem ftopj aus der Pritsche uub brachte ei durch diese« Gebare« dahin, daß er in bie B obachtuvg nach Ljubljaua g^ch'ckt winde. Die Mehrzahl der dortigen Aerzte konstatierte jedoch, daß er im Bollbefitze seiner Vernunft wäre, unk so «ahm, nachdem er bem Aerter in E-lje rückübnstelll worden war, sei« Schicksal ben vorgezeichnele« Laus. Am Sonntag betrat der Gcrich'.thos (Präsident Oberlanbi»g«richtsrat Dr. Brake. Oberlande»g«richt»rat Dc. Sepa»ik, B-zirksrichter Dr. R-nkl und StaatSanwalt Dr. Ra») seine Zille und niffaele ih«, daß am Montag »orge»« ba« Urteil vollstreckt werbeu würbe. Hotko «ahm die v:rhängni« volle Mitteilung unbeweglich uvd ohne Wimpeizucken aus. Die ganz« Z'it sprach er kei« Wort. Den Son«»ag«ach»mag uud die Nacht verbrachte der Delirquent in auscheweuder B-rstock heit. Dem Gefä«gni»wärter. der ihm ba« Abendefse», bestehend au« Braten, vier Semmeln, einem Stück Torte, einem halben Liter Wem, einem Aracherl und ei«er Flasche S phon, brachte, küßt« er ichweigend bie Hand. Meisten« lag er stumm aus ber Schlafstelle. Hie und ba stand er aus, genoß »ine Kleinigkeit, kroch dann rasch wieder unter die D-cke und ließ ein wahnfinnig»« Gelichter hören. Zi der Nacht besuchte ihn einigemal« der Aaplau E isuta; aber befieu Zurebev, er möge beichteu u«b sich mit Gitt versöhne«, war vergeben». Um halb 7 Uhr früh versammelte fich im Hos« de« Gesäng. nisst« eine Zaschauermeage vo« etwa 150 Perso«en. Es erschienen der Gericht«hos mit bem S'.aatSan-walt Dr. Ru«, der Delinquent uud die Scharf, richtn, welch letztere am Sonntag um halb 2 Uhr früh in E ije eingettvfi-o waren. Uater bem Publikum herrsch!« Totenstille. Hotko war bleich und so i« fich verlöre», baß r« den Anschein hall«, al« wlss« er gar «ich», wa» vorgehe. Rahig schritt er bi« Stusr« zu» Galgtn hinan uub blickt« stunpf i« ba« Publikum. Im Augenblick warf th« der Scharfrichter Mani«er ben Strick um ben Hai«, der Gehilfe zog be« Sche»mel weg. aus dem ber Velir q i«n, stand, und bie Hinrichtung war nach 3 Minuten zu Snbe. Unter de» Zuschauern gab e« etliche Leute, der«« Nerve« brm unheimlich«« Anblick nicht standhielte«. Jntereffaut ist da» Zusamwentri fs-n, daß am 29. März 1897, also vor genau 29 Jahre«, tn Celji ber Raubmörder Pavel Ferm« gehenkt wurde. Bestrafung ein« Brtefmarders. Der Posta«l«dieoer Jva» Ofamie! i« ffelje, welcher ber Spolicnng voa Dollarbrtefe« au« Amerika ange-klagt war, ist vom Gericht zu drei Monaten Kerker» verurteilt wordev. § 104. Der Hotelier Milan Cuuak in Zagreb und Eigentümer de« Ho:el« „Lrone" in C lje ist einer Mitteilung »es andere« hi«fiq«n Blatte« zufolge zu 200 Dinar Straf« ober 4 Tag«« Arrest verurteilt worbe«, «»eil er die feinerzeitigen Minister Dr. Aerjav und Dr. Laki« c badurch beleidigte, daß er i« ein«» Briefe nachfolgenden Satz niederschrieb: .Ich hoffe, daß da« Korrup!ion»regi«« Znjav La-kiniö nicht mehr lange dauern wiib". »Hebung^ de« Fremdenverkehr«. I« ber Marburger ^Straja" «rschir« bi«s«r Tag« «ia Artikel aa« b«r Feber be« Abg. Z«bot, dem mir nachfolgende« entnehmen: A» 22. b. M. warb« in St. Zlj v Slov. gor. die W:i^»esse «röffaet. Für ben zahlreichen Besuch dieser Messe wurde in unserer in» der österreichische« Presse zie»ltche Re> klam« gtwach». vor allem sucht« mau auf di«se« Markt Weivkäafer au« G.-az uod au» alle« österreichische« Greuzorte« zu ziehen. Di« O:st«rreicher leisteten ber Aufforderung in den Zeitung«« auch Folge uvd e« sammelte« sich ihrer am Montag früh mehr alt hundert auf der Straße a« unsern Grenze ober St. Jlj an, von wo fie zu Fuß ui gehen beabsichtigten, um »lese Messe zu besichtigen unk Wrinkäus« mit unseren Weinbauer« adzusch!,e^cü. Al« fich biese Oesterreich»! vsr unsern Grenzwache meldeten in der feste« Hoff iung. baß man ihnen keiaerlei Schwierigkeiten bei der lleb«rfchr«itu»g der Greaze mache« werd«, wurde« st« «icht aus «afere« Boden gelassen. Sie wartete« ganze Stunden, schimpfte« auf unsere Verwaltung und e« verging der halbe Tag, bevor der Vertreter de« Obergespan« aus der Messe, Jng. Z'dartek, von diesem Skandal erfuhr, der natürlich sofort die Herre« bei der Obergespanschaft in Ma« ribor alamiert«, so daß fie da« Nötige für di« Ueberfchreitnng der österreichischen Weinkänser uad Lellereisachverständigen veranlaßte«. B>« diese Ec-laubni« eintraf und ber Gre«zmache mitgeteilt würbe, war«« zwei Drittel ber O-sterreicher bereit« fort-gegang««. — Diese« Bericht hä«gt der Herr Ab-geordnete da«« verschiedene Apost rophiernngen au den Herrn Obergespav a«. die wir natürlich nicht z« übersetze» wünsche«. Der Meinung find wir aber auch: »it der eine« oder andere« E q,ete über bi« »Hebung" be« Fremdenverkehr«, s» lobe««' be««wert kle dabei nfl>eße«de« theoretischen Anre-gungea sei« möge«, ist i« ber Prax « wirtlich «och »icht vi«l g-tav. Ma« müßt« die Such« an der Wurz«l anfassen und — wie da« zwischen andere» Länder« bereit« burchgesührt wurde — die Visum-schwierigkeite« und dergleichen Scherereien endlich einmal abschaffen. Daß jeder, der fich aus Reisen begibt, eine« Paß hadeu muß. ist heutzutage roch selbstverständlich, wohl aber ist da« teure uad um-stündlich verschaffbare Btv» ganz Überflüssig, weil dem Staate durch die Absperrvig seiner eigenen Lanbe«teile weitau« »ehr Schade« al« Nutzen er-mächst. Der durch die Bisatoxen erzielte .Gewi««" steht i« gar keine» Verhältnis zu de» Schaden, der be» Fre»ken»erkehr durch biese verkehr«he»»e«be Maßregel erwächst. Wir würbe« jedoch weit lieber al« leere Schimpfereien auf die O berge piaschast, in d?ren Sompiteaz bie so «otwevbige Abschaffung be« Visum« nicht fällt, i« de« Blätter« lese«, daß Herr Abg. Zebot und sei« «lud in Veograd eut-jprtchkndcn Krawall gemacht uud die Abschas. f u n g des Visum« mit Zuhilfenahme der gleichen Argumente gefordert hätten. KollaudtarunH be« Kaaler Glektrizt tätswerke« Am 22. März begann in Fala die «ollaudieruuq de« bekanaten Wasserwerk.«, für ba« im Jahre 1912 die Gcazer Slatihallerei der Fir»a Albert Puß So. i« Verbindung »it der Firma Scherbaum tu Maribor unb der Loebn«dorfer Ma-schinenfadrik A. G. bie Konzession abgegeben hatt«. Die Kojlaudierung hat den Zweck sestzuftellen. ob die Faaler G.fellschaft all« in »er Konzession varg« schriebenen B«dingunq«n «rsüllt hab«. Der Komissisa gehörte« a« al« Vertreter be« Obergespav« ber Regiernng«rat Dr. Muloi t uvd RegterangSsekretSr Dr. Trstenjak. die Bezirk«hauptleule von Maribor Dr. Ipav c «ob Po'jinec, der RegierungSfekretär Miltc au« Prevalj», die Ingenieure Ditrich unb Stolfa vo« der Baudirektio« i« Ljubljana usw. Die Faaler G.'sellschast wurde vertrete« darch den Präsi» devte« und vermaltu«g«rat Jng. Roßhäobler au« Graz, Direktor Jag. Droscht, Jag. «tieune an« Basel, Jng. Kiepach, Jag. Grießer uod Recht«-konsulent Dr. Rapoc. Die nmfavgreiche« Arbeiten wurde« i« mehrere Sektionen eingeteilt, dmt ein-gehende Verhandlung wurde vorerst über die Frage der Flösserei ans der Drau abgeführt, die fchoa einige Jahre al« strittiger Punkt ans der Tage«. ordnung steht. Alle Fragen wnrben in volle» Ei«-vernehmen gelöst. Z« drei Monatan Kerker ist der Di- rekior de» Veograder radikalen „Bce»e" verurteilt workeu. weil er eineu Bericht über eine Red« Stephan Radit' am 1. November 1924 veröffentlicht hatt«, worin kieset beu König beleidigte. Da» „Creme" ichreibt dazu: Uifer Direktor wurde wegen Ber-öffeitlichung der Beleidigung bestraft, derjenige ab», der bie Beleidigung ou«fprach, ist heute königlicher Minister. _ Aurze Nachrichten Der Präsident ber griechischen Republik Kon» durioti« ist am 19. März zurück getreten; der neue Präsident wird am 4. April gewählt werden; drr Diktator Pavgaio« wird fich selbst kandidiere«. — Dieser Tage ist in Moikau der bekannt« General Alis i Brulsilow gestoiben. — Der Abgeordnet« und «hemalig« Hand«l«minister Dr. Prvi«lav Grisogono, selbständiger Demokrat au« Dalmatieu, ist mit de» Orden der französischen Ehrenlegion ausgezeichnet worden. — Bor einig«» Tagen blieb in ker Umgebung Beozrad» da« Anto be« Köaig« i» aufgeweichte« Straßenkot stecken; ka keine Hilfe in der Näh« war, stieg ker König »it seine» Gefolge an« uud hals höchsteigenhäidlg den Wagen an» de« Kote ziehen, wa« erst nach Bieter Mühe gelang. — Der Defraudant V. Mikolj», der die Postsparkasse in Zagreb um über 2 Millionen Dinar betrogen hatte und in Berlin verhastet worden war, ist dieser Tage an der Grenze bei Maribor von unserer Polizei in Empfang ge-«ommen worden. — Wie au« Beograd berich et wird, soll demnächst der Direk.or der Abteilung für Sol-dalengräber be« Innenministerium« i« Berlin Dr. Hornig «ach veograd komme«, um bi« Frage der Jistandhaliung der deutsche« Heldevgräber in unsere» Staate zu regeln. — Die B-rlobte de« Sohne« de« griechischen Diklator» Pangalo«, ein« schöne Serbin, ist voa letztere» au» Athen au«ge-wiese« nrb über die jugoslawische Grenze spediert worden. — Der jugoslawische Ingenieur Ljubo»ir Skala hat iu Amerika auf de» Gebiet« der Radio-technik angeblich eine sensationelle Erfi ibung gemacht, die e« ermöglich«, au« beu Wellen »it gleicher Länge gerade diejenige herauszusuchen, die »an wünscht, ohne daß eine Stöiuvg durch die ankeren Welle« eintritt. — Präsident Hinkeuburg ist al« Erster »it der höchsten österreichische« Auszeichnung geehrt worden ; Bundeskanzler Dr. Ra»ek wird der Ehre«-»edaille periönlich überbringen. — Der Großgruud-besitzer Gedeon Dundjertki ist aus einer Fahrt vo« N i noch B-ograk im Schlafwaqeoabteil um 60.000 Di«ar bestohle« worbe«. — 150 österreichisch« In-ge»ieure werke«, da sie von der ruffische« Regieru«g dazu eillgelade« wurden, nach Rußland aus Arbeit gehen. Sport. M«tfterschoft»spt«l. Athletik Selj^ : Red Star Eelj« 11:1 (3 :0). Bei dem am Sonntag, de« 28. Mär, 1926, aufgetragenen Met-sterschaflSwettspiete er,leiten die Athletiker einen sicheren Steg. Segen die technisch gut spielenden »hletiker konnte der «it großer «ufopfnung kimpfende Red ©tar nicht auskommen. Bei« Sieger sah «an einige hübsche Kombination«»üge, besonder« in der »wette« Hild»ett, wo innerhalb der ersten 4 Minnten 3 tote erzielt wurden. Die unterliegend« Mannschaft war »i« ,„« End« de« Spiel« mit gröhte« Eifer bei« Wettkampfe; ihr Tormann war der Beste, so bah er seine Mannschaft vor einer noch gröheren Niederlage bewahrte. — An den beiden OsterseieNagen spielt der hiesige Athletik Sportklub gegen Rapid-Maribor »wei Wettspiel« in Maribor. Vsds hiemit bekannt, dass ich Zm kresijo Mr. 12 eine Lebzelterei eröffnet habe. Liefere feinsten schmackhaften Lebknehen nnd andere in mein Fach einschlägige Waren. 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