2352 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 261. Dienstag den 15. November 1904. (4472) 3—1 Z. 20.760. Kundmaohung. Mit dem I. Semester des Studienjahres 1904/1905 gelangen nachstehende Studentenstiftungen zur Ausschreibung. 1.) Der dritte Platz der mit Ausnahme der Volksschule auf keine Studienabteilung beschränkten Josef Deuschen Studentenstiftung jährlicher 193 K. Zum Genusse dieser Stiftung sind berufen Studiorendo aus der nächsten Anver-wandtschaft des Stifters, dann die Anverwandten seiner Gattin, verwitwet gewesenen Killer und endlich in Ermanglung solcher die besten Schüler des Marktortes Ncumarktl, wobei unter allfälligcn gleichen Verhältnissen die Ärmeren den Vorzug haben. Das Vcrleihungsrecht steht der Kirchen-Torstehung mit dem Gemeindevorsteher von Neumarktl zu. 2.) Die von der Volksschule weiter auf keine Studienabteilung beschränkte Kaspar Olavatltzsche Studentenstiftung jährlicher 80 K. Anspruch auf dieselbe haben von den Geschwistern des Stifters abstammende Knaben und Jünglinge. 3.) Die I. Josef Globoöniksche Studentenstiftung jährlicher 88 K, welche von der zweiten Volksschulklasso an bis zur Vollendung der Gymnasialstudien genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen: Die Nachkommen der Geschwister des Stifters: Primus Globoènik aim Poženik in der Pfarre Zirklach, Ursula Zhebul auB Ader-gas in der Pfarro Michelstetteu und Helena Lomberger aus der Pfarre Ulbrichsberg. Das PräseutationBrecht steht dem Pfarrer in Zirklach zu. 4.) Der zweite Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Georg Goll-mayerschen Studentenstiftung jährlicher 194 K. Das Präsentationsrecht steht dem fürst-bitchöflichen Ordinariate zu. 5.) Der neunte Platz der Josef Go-rupschen Studentenstiftung jährlicher 500 K, welche Stiftung an Mittelschulen und an Hochschulen genossen werden kaun und sich beim Besuche der letzteren auf jährlich 626 K erhöht. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende slovenischer Nationalität aus des Stifters Verwandtschaft; b) Studierende slovenischer oder kroatischer Nationalität aus Krain, Steiermark, Kärn-ten und aus dem Küstenlande (das ist TrieBt, Görz-Gradiska uad Istrien) dann aus Fiumo uiid aus dem kroatischen Küstenland«; C) Lci^W,?U?g 8?kher< Sl«^«Cn,lo an-T». v i Chor St*"™° überhaupt Das Vcrlei ,unK„ccht steht ,1™ sXr zu 6.) Der dntte Plat« d« Jo.of Qorup-I sehen Kaiser Franz Josef I. JubüaumsBtiftung für Handelsakademiker slovenischer Nationalität jährlicher 590 Iv. Zum Genusse dieser Stiftung Bind berufen Handelsiikadcmiker slovenischer Nationalität an den Handelsakademien in Wien, Graz, Triest und Prag, und zwar: 1.) Anverwandte des Stifters und Nachkommen seiner Bediensteten; 2.) 8lovonische Ilandelsakademikor aus Krain, Steiermark, Kärnten und dem österreichischen Küstenlande. Das Verleihungsrecht steht demStifter zu. 7.) Die auf die Mittelschulen in Krain beschränkte Matthias Gregorizhsche Stiftung jährlicher 282 K. Zum Genusse der Stiftung sind berufen: a) Studierende aus dos Stifters nächster Verwandtschaft; b) Studierende aus dem Gerichtsbezirke Landstraß. Das Präsentationsrecht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 8.) Der erste, zweite, dritte, fünfte, zehnte, elfte und zwölfte Platz dor Martin Ho-tsohevarschen Stiftung jährlicher 173 K für Bürgerschüler in Gurkfeld, aua dem Schul-bezirke Gurkfeld, deren Eltern nicht in der Stadt Gurkfeld wohnen. Das Prüsentationsrecht steht dermalen der Frau Josefine Ilotschcvar in Gnrkfeld zu. 9.) Der zweite Platz der von der vierten Volksschulklasse an ans die Gymnasial- und theologischen Studien beschränkten Pfarrer Anton Jakiiöschen Studentenstiftung jährlicher 137 K. Anspruch haben zunächst Studierende aus Fara bei Kostel, besonders die Verwandten des Stifters, dann aus den Pfarren ßanjaloka, Osailnitz und aus den Pfarren dos Dekanates Semiè, endlich Studierende aus Krain überhaupt. DasVorleihungsrccht steht dem jeweiligen Pfarrer in Fara hei Kostel zu. 10.) Der zweite Platz der auf kcino Studienabteilung beschränkten Josefa Ja-lenschen Studentenstiftung jährlicher 100 K. Zum Genusse sind berufen: a) Verwandte der Stifterin und ihres Mannes Simon Jalen; b) sittlich brave, studierende Söhne eines in Krain geborenen Bürgers oder Bauers. Das PräBentationsrecht steht dem Fürstbischöfe in Laibach zu. 11.) Der zweite Platz der auf kcino Studienabteilung beschränkten Franz Ja-nesobltzschcn Studentenstiftung jährlicher 242 K. Zum Genusse sind berufen: a) mit guten Zeugnissen sich ausweisende Studierende aus der Stadt Tschernembl oder aus deren nächster Umgebung; b) Studierende- aus Krain überhaupt. 12.) Der »-rsto Platz der auf die Studien in Laibach beschränkten Barbara Katzia-nerseucn Studentenstiftung jährlicher 131 K. Anspruch darauf haben armo Studierende, welche Musiker und in der Musik gut unterrichtet, überdies willens sind, auf dem Chore der Stadtpfarrkirche zu St. Jakob in Laibach mitzuwirken. 13.) Der vierte Platz dev auf die Gymnasial- und Unalschulstudien in Laibach beschränkten Franz Knerlerschen Studenten-Stiftung jährlicher 200 K. Zum Genusse sind arme, gutgesittete und ilciüigo in Krain gebürtige Jünglinge berufen. 14.) Der erste und zweite Platz der von der Volksschule an unbeschränkten Matthias Kodellaschcn Stiftung jährlicher je 100 K für aus den Häusern Nr. 19 und 20 in Duplo bei Wippach abstammende Verwandte des Stifters 15.) Die auf kcino Studienabteilung bo-schränkto Sebastian Kokailsche Studentenstiftung jährlicher 14(3 K. Zum Genusse sind berufen: Studierende aus der Vorwantdschaft des Stifters, insbesondere jeno, die den Zunamen Kokail führen. 16.) Der erste Platz der auf kcino Studienabteilung beschränkten Blasius Kor-tsoheschen Studenteustiftung jährlicher 79 K. Zum Genusse sind berufen Verwandte des Stifters und in deren Ermanglung Studierende aus der Pfarre Schwarzenberg bei Wippach. Das PräBentationsrecht steht dorn je-weiligen Pfarrer in Schwarzenberg zu. 17.) Die Simon Kosmaöscho Studen-tonstiftung jährlicher 1H3 K, zu deren Genusse die Deszendenten der Brüder dca Stifters: Franz, Johann, Jakob, Anton und Urban Kosinaè berufen sind. Die Stiftung kann von dem 4. Jahrgange einer Volksschule an, dann an Gymnasien und Realschulen und bei weiterem Studium bis zur Erlangung der Selbständigkeit genossen werden, doch haben Gymnasiasten don Vorzug. Weiters ist das Stipendium auf keine Studionabteilung beschränkt. Das Verleihungsrccht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate iu Laibach zu. 18.) Die Johann Kraskowitsoh- scho Studontenstiltung jährlicher 134 K, welche nach absolviertem Gymnasium nur für Studierende der Rechte oder dor Medizin bestimmt ist. Anspruch darauf haben zunächst Anverwandte des Stifters, in Ermanglung solcher ist dio Stiftung abwechselnd, das einemal an einen armen Studierenden aus Sachsenfeld in Steiermark, das anduremal an oinon armen Studierenden aus Laibach, und zwar vorzugB-weiso aus der Pfarro St. Petor zu vcrleihon. 19.) Der erste Platz der Valentin Kußschcn Studentenstiftung jährlicher 1)5 K, welche von der ersten bis einschließlich zu der sechsten Gymnaaialklasso genossen worden ¦Jtann. Anspruch haben Studierende- aus des Stifters Verwandtschaften Ermanglung solcher in dor Stadt Stein gebürtige Studierende. Das Präsentationsrecht steht dem P in Stein zu. . tz &$ 20.) Der erste und zweite 1 'iV-jü' Katharina Freiin von Llohte»^. |{, scheu Studentenstiftung jährlicher jo up welche von der 2. VolkHSchulklasso »»«^ gen durch das ganzo Gymnasium ^ u»* bis zur Vollendung der Uorufastwu'^e» nach diesen noch ein Jahr genossen kann. Zum Gonusso sind berufen: a) Blutsverwandte der Stiftcrm; t„r ii> b) Studiorendo aus der Pfarro bt. * ^ Laibach mit Ausschluß von »*' söhnen. . m \$' Das Präsentationsrecht steht aei ,5 j körper des I. k. k. Staatsgymna»1 - Laibach zu. <]eral'f 21.) Der ersto und zweite Platz jot» die RealHcliulstudicn beschränkte» )${ Mayerholdschcn Studcntoiistift«»» lieber jo GO K. Zum Genusse sind berufen1 a) Verwandte dos Stifters; truer0 *" b) Söhno armer, katholischer & dor Pfarro St. Jakob in I^JjJi fst* Das Präscntationsrecht steht ^ bischöflichen Ordinariate in U»bÄc $* 22.) Dor dritte Platz der ^X%^L telkoschen Studcntenstiftuiig J ^eij 142 K, welche nach zurückgclog^ g d* Normalschulklasso bis zur Volle» Studien genossen werden kann. Zum Genusse sind berufe»: ^s df3 Vom Landn gebürtige ^n?b°jcrc«f ji Stifters Verwandtschaft und >» 0 ij»", inangeliiug Studierende aus dcr...' „fiil'^f. Kauzian bei Guten wert oder »otI« jen °! üinem dieser Pfarro näher lic8 L,° ¦ Das PräscntationBiecht ßtel)l j„ui8 körper des I. k. k. Staat.sgyn»D!1 Laibach zu. d^-.tiiS 23.) Der /.weite Platz der jon'„»gHj. nasial- (mit Ausnahme des Staaisw (|jCi) ^, in Krainburg) und den ltealscu>^cij,„ig ,. gefangen auf keine ^"".'.'"."^clicH schränkten Johann M*7rVj{. dcutcnstiftnng jährlicher jo jJi) j- Zum Genusse siud hern soni- yertffl' a) Studierende aus des Stift , | schaft; j d«n b) Studiercndo aus Safnitz "' ^ gehörigen Ortschaften; >Tel1 | c) Studierende aus don i 'aVr-io. jfC und St. lüiprcchtinUii^dflrJ1!» Das PräBoiitationsrecht fllü >JlH10' (lern Bruder dos Stifters Urt>» ^ gt„. Safnitz zu. , .„/ kc'0-.^' 24.) Der erste Platz der '^fl0i)tP> dienabte.ilung beschränkten **jne") 1 Stiftung jährlicher 109 K »lir W kundige Studierende. r„„»htc1'!1' S1"' 25.) Die auf koinc ^i^t%sc\H> schränkte Georg Josef ^ deutenatiftung jährlicher [>A }'. \ Zum Grnuöae. sind beT^vu i ^H^cherZeitung Nr. i?61. 2.853__________________________________ 15. Novmk.fr ,904. ^ scl"afterende ailS ldCB Stifters Verwandt- ^ 88chooierend° aU8 dem HerZ0»tUme J30"- weili™? ^rii8en^tioD8recl)t stoht dem je- o, ! rrarrer in Gottschco zu. aclirii, !' JS, auf koil)C Studienabteilung be-«tiftiin ...,KaaPar Pillatscho Studenten- "nK Jährlicher 80 K. aus riiU^-nF61111880 siml berufen Studierende Ls »rreWi"Pacl1-*cili™, TJV'asCntationsrecht stellt dem jo- '|;n Harrer in Wippach zu. sial- ,,, i I, drittü plat'< der auf die Gymna-J»Wni RiKcl'on St"dicn beschränkten jalirlj,.^ .reL°hernscheuStudentenstiftung reii(lo"lm ('O1U1HH(3 »iiitl berufen arme Stiidio-daQ Si. ¦ Krai», welclio Hoffnung geben, *erd(.n' dem goiBtlichen^Stande widmen •»ischnSf .Pr^8entatJon8recbt steht dem Füret-UJ»i Laibach zu. er»ti'nA ¦ °rst0 "nd zweite Plutz d(i|-itUirlioiTH • aaaa*s«he» Sliidcnteiistiftung dervievJ Ji° 244 K< wolcl1« v<"" Beginne Gymnasi- ii i zur A1)solvie™ng der sechsten •/,., ;Vasso (JonosRen werden kann. 8iW» °Ten«sso sind studierende Bürgers- lZ v aibach br'rufcn-bacur o/!asiJll^tionsrecht 'steht dem Lai- 5 b*j»«ltmagi8trato zu. J «asiau , ¦ erstc I*latz der auf die Gym-PitBoWi U besclir'i»kten Dominik Re-UO-k u°c"Cii Studentenstiftung jiibrliclier über],!)./1,1 dero» Genusse arme Studierende "Jj'l't berufen sind. Schafts'LjaaciitatioiiBrecht Btebt dor Ilerr-dortipo,. slj'PPwh gemeinschaftlich mit dem Ucliaftg/ 1)lü auf Mittelschulen, Landwirt- l)il^iii^.Ul' Gewerbeschulen und Lehrcr- bi48cirsi '" dcren Ermanglung den.. V, des Stifters überhaupt; bei d) 5j; n Abgang bcl,o A,niie ailS (lcr pfarr0 Kronau, ehc-HiBc.r A»rstammiing, deren Eltern slove-höri er ^.^tionalität und Gemeindeange- I)as v' , icimiscnc) acin müssen. 8clilag (] VcrJeill"ugsrecht steht über Vor- ^ krai, ¦ ^°weiligou Pfarrers von Kronau 3l) lf.mi Liandesausschusso zn. °*nioin i crfft0 Maac Heinrloh von ? Laiba f StiftlI»K jii-lirl-141 K für arme, !K6 Ja,,,,,• Gymnasium studierende ado-K. aft.1"«0 «der für in der Lehr« beiind-Ndtsci,'^0 "iinl«»n aus des Stifters Ver- Maltre '.'. r(J8pektivo aus den Familien ricllc von inniScl'ilZ) 'J'auffcrer, Hranilovich, >ö i|oi,n "von Scmenitsch abstammen, alUol n,-varth' «andini, Rasp, Wernek, ] Daalv Und Ilöff"cr. ^esaiJT"1"11 brecht übt der krainische ÜS'ik'L auf keiuc Studienabteilung be-JH VonWotc Platz der U. Max Hein- ^,iii]irljc]1Jr.0(a,r(Uc.lll8cheia Studcutenstif- fUs ^niw1,1!1880 silld borufen Studierende «n r> Url ?i " APfi'Hrer, Grimscbitz, Tauf-,1 nistclin ,,ovicl>. welche vnn denen von tSc-f« '' ^usnTanin»eu, dann llohenwarth, (jan-'^er. P« Wornok, Gall, Sokbali und Hof- "*nd!|!8anB25J['tatioi»8recht übt der krainische bS^h,lVW0ite Pkt7! d«r *«f «lie Gym-St c,hr&idu.Pn Mogischcn stlldi('» iu liaibacb 0. eiltensti ¦ dam Pranz Sohagarschen W'"SS(; die a "K Jährlicher je 9ü K, zu deren StiiA|)ßan„ n,verwail(lt«n des Stifters und adt Stoi^v8olc1"»- BürgcrsBöline aus der (1 I)j>s i>r-. ruftt» sind. tSu^münn"VltinnSrocLt 8teht dermalen Ci Pr erste rcll8to Ull(1 acht0 rlatz dor C °lltll)t(M], (jJ;niI1!1«>:ilklas.so, an auf keine 1icU;VbttilV!S(:1<'rilllktll!8 Stifters und Heiner Wrr\in dei„ ia'Uiarilia' W*°™™ IIos- , ^\^HH^Ud "lBbc80ndere> Tirol ^tt^o?un8recbt8toht dem krain- i'iu2U(1iCn Iirr Platz d«r <™ijaki slovenske narodnosti iz ustanor-nikovega sorodstva; b) dijaki slovenske ali hrvaSke narodnosti \ s Kranjske, Štajerske, Koroške in s Primorja (t. j. iz Trsta, Gorisko-Gra-dišèanske in iz Istre), potem iz lieke in j iz hrvaSkega Primorja in J c) kadar ni tob, dijaki drugih elovanskib : uarodnosti sploh. I PravicapodeljevanjapriBrojiustanovniku. ! ¦;.) Tretje mesto Jožefa Gorapa ! cosarja, Franca Jožefa I. jubilejske ustauove za trgovinske akademike sloveunko narodnosti po letnih 590 K. \ l'ravico do nje uživanja imajo trgovinski akadetniki slovenske narodnosti na trgo- vinskih akademijah na Dunaju, v Graden, v Trstu iu v Pragi, in Bicer: 1.) soroduiki ustauovnika in njegovih usluž- bencev; 2.) elovenski trgovinski akademiki s Kratij-ßkepa, Štajerskega, Koroškega in z av-i BtriJBkega Prirnorja. 1 Pravica podeljevanja pristoji ustanoT-niku. 7 ) Na srednje fiole na Kranjskem omejena ustanova Matlja Gregorizha letuih 282 K. Pravico do nje nživanja imajo: a) Dijaki iz ustauovnikovcga najbližjoga Borodstva; b) dijaki iz sodnega okraja Kostanjovica. Pravica podeljevanja pristoji knezoško- fijskemu ordinariatu v Ljubljani. 8.) Sodmo mesto na mesèansko solo na Krškcin omejene dijažke ustanove Martina Hotsohevarja v letnem zuesku po 17ö li. l'ravico do teh u&tanov irnajo mešèanski uèenci naKrskem iz šolskega okraja Krskega, katerih roditelji ne stanujcjo na Krškem. Pravica predlaganja pristoji zdaj gospe Josipini Hotschevar na Krškem. 9.) Drugo mesto od èetrtega Ijudsko-šolskega razreda na gimuazijske in bogo-slovsko nauke omejena dijaftka ustanova župnika Antona Jakiiöa letnih 137 K. Pravico do nje uživanja imajo najprej dijaki iz Fare pri Kostelu, posebm» iz uBta-novnikdvega Borodstva, potem iz fare Ban ja Loka, Osiluica in iz fara dekanata SeiDi6, naposled dijaki s Kranjske sploh. Pravica podeljevanja pristoji župuiku t fari pri Kostelu. 10.) Drugo mesto dijafikc ustanove Jo-Žefe Jalenove letnih JOO K, ki ni omejena na noben uaucni oddelek. Pravica do nje uživanja imajo: a) sorodnike ustanovnice in ujo moža Si-niona Jalcua ; b) bia^onruvni, pridno se uèeèi sirovi na Kranjskem rojenega mešèana ali kmeta. Pravica predlagauja pristoji knezoškofu v Ljubljani. 11.) DrupoincKtodijaškoustanovo Fran-öiska Janesohitza letnih 242 K, ki ni omejena ua noben ueni oddelek. Pravico do nje jmajo: a) dijaki iz mcBta CrnoineJj, ki se izkažejo z dobrimi izprièevali %in iz nnjbližj« okolice mesta Crnoinelj; b) dalje dijaki iz Kranjske sploh. 12. Prvn rnosto dija&ke ustanore Barbare Katzlaner letuih 131 K. Njo uživauje je oinejeno «& iiauke » Ljubljaui. Pravico do nje imajo ubogi dijaki, ki so T glasbi dobro izurjoni ter voljui »ode-, lovati na koru župne cerkve pri brotem Jakobu. Laibacher Zeitung Nr. 261. 2354 15. November 1904. 13.) èetrto mcsto na gimnazijo in realko v Ljubljani omejene dijaške uatanove Fr. Knerlerja letnih 200 K. Pravico do nje uživanja imajo ubogi, blagonravni in pridni na Kranjskem rojeni mladenièi. 14.) Prvo in drugo mcsto od ljudske šole prièenši neomejene ustanove Matlja Kodella letnih 100 K, samo za ustanov-nikove sorodnike iz hiä. žt. 19 in 20 v Dup-ljah pri Vipavi. 15.) Dijaška ustanova Sebastiana Kokaila letnih 146 K, ki ni oraejona na noben nauèni oddelek. Pravico do nje uživanja imajo dijaki iz U8tanoynikovega sorodstva, zlasti tisti, ki se pišejo Kokail. 16.) Prvo mosto dijaške ustanove Blaža Kortsoheja letnih 79 K. Pravico do nje uživanja imajo sorodniki ustanovnikovi in, kadar ni teh, dijaki iz Crnega vrha pri Vipavi. Pravico podeljevanja ima župnik v Èrnem vrhu. 17.) Dijaäka ustanova Simona Koi-maöa letnih 183 K, do katero užitka imajo pravico samo potomci uatanovnikovih bratov: Franèišek, Janez, Jakob, Anton in Urban Kosmaè. Uätanova Be more uživati od 4. letnika ljudsko Sole, potem na gimnazijah, realkah in pri nadaljnjem uèenju do dosežene aamo-stalnoati, vendar imajo gimnazijalci pred-nost. Ustanova ni omojona na noben uèni oddelek. Pravica podeljevanja pristoji knezo-äkofijskemu ordinariatu v Ljubljani. 18.) Dijaska ustanova Janeza Kra-¦kowittoha letnih 134 K, ki je odmenjena po dovräeni gimnaziji samo pravoRlovcem alt medicincem. Pravico do nje imajo najprej ustanovni-kovi eorodniki in, kadar ni teh, je ustanovo podeliti menjajo enkrat ubogemu dijaku iz Žalca na Štajerskem, enkrat ubogemu dijaku iz Ljubljane, in sicer zlasti iz fare Sv. Petra. 19.) Prvo mesto dijaške ustanove Valentina Kussa letnih 95 K, ki so more uživati od I. do vštetega VI. gimnazial-nega razreda. Pravico do nje imajo ustanovnikovi sorodniki in, kadar ni teh, dijaki rojeni v mestu Kamniku. Pravica podeljevanja pristoji župniku v Kamniku. 20.) Prvo in drugo mesto dijaske ustanove Katarine baronioe Uohtenthnrn letnih 204 K, ki se more uživati od 2. ljudsko-Solskega razreda zaèenši na gimnaziji in na-dalje do zvršetka poklicnih naukov in po teh še eno leto. Pravico do uživanja imajo: a) Krvni sorodniki ustanovnice; b) dijaki iz fare Sv. Petra v Ljubljani, iz-vzemäi uradniško sinove. Pravica podeljevanja pristoji uèitelj-skemu zboru I. c. kr. državne gimnazije v Ljubljani. 21.) Prvo in drugo mesto na realko omejene dijaške ustanove Jožefa Mayer -holda letnih 60 K. Pravico do nje uživanja imajo zlasti sorodniki ustanovnikovi in, kadar ni teh, sinovi ubogih katoliških staräev iz fare Sv. Jakoba v Ljubljani. Pravica predlaganja pristoji knczoäko-njskemu ordinariatu v Ljubljani. 22.) Tretjo mesto dijaško ustanove Franölika Metelko letnih 142 K, ki se more od dovräenoga ljudskoäolskega razreda dalje uživati do završetka naukov. Pravico do nje imajo na kmetih rojeni deèki iz ustanovnikovega sorodstva in, kadar ni teh, dijaki iz fare Škocijanske pri Do-bravi ali iz kake druge vasi blizu te fare. Pravica podeljevanja priatoji uèiteljskemu zboru I. drzavne gimnazije v Ljubljani. 23.) Drugo mesto dijaške ustanove Janeza Müller Ja letnih 153 K, ki od gimnazijalnih naukov (izvzcmši državno gimnazijo v Kranjii) in realskih naukov dalje ni omejena na noben nauèni oddelek. Pravico do njo imajo: a) dijaki iz ustanovnikovega aorodstva; b) dijaki iz Zabnice in iz vasi, ki spadajo pod Zabnico; c) dijaki iz fara Mima in Sent Rupert na Dolenjskem. Pravica predlaganja pristoji ta èaB ustanovnikovemu bratu Urban a Müllerju v Zabnici. 24.) Prvo mesto astanove glasbe-nega zaklada letnih 109 K, ki ni omejena na noben nauèni oddelek, za uboge, v glasbi izvežbane dijake. 25.) Dijaška ustanova Jnrja Joiefa Feerza letnih 93 K, ki ni omejena na noben uauèni oddelek. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva; b) dijaki iz vojvodine Koèevje. Pravica predlaganja pristoji župniku v Kodevju. 26.) DijaSka UBtanova Oaiperja Pil- LLÄ5K> ki ni omejena na noben VipavrVk° d° ni° imai° di*ki « »"• Pravica predlaganja pristoji župniku v Vipavi. 27.) Tretje mesto dijaške ustanove Janeza Freierna letnih 271 K, omejene na gimnazialne in bogoslovno nauke. Pravico do njo imajo ubogi dijaki 8 Kranjske, ki zbujajo upanje, da se bodo posvetili duhov8kenm Btanu. Pravica prodlaganja pristoji knezoäkofu v Ljubljani. 28.) Prvo in drugo mesto prve dijaške ustanove Antona Raaba letnih 244 K, ki so more uživati od pricetka IV. do konca VI. gimnazialncga razreda. Pravico do njo imajo dijaki, ki so me-šèanski sinovi ljubljanski. Pravico predlaganja ima mestni magi-strat v Ljubljani. 29.) Prvo mesto na gimnazijalne nauke v Ljubljani omejene dijaäke ustanove Do-mlnlka Bepioa letnih 60 K. Pravico do nje imajo ubogi dijaki sploh. Pravica predlaganja pristoji grašèini v Vipavi skupno u ondotnim župuikom. 30.) Na srednje sole, gospodarsko in obrtne sole ter na uèiteljiaèa omejena dijaska ustanova Simona Robiöa letnih 211 K. Pravico do njo imajo: a) Zakonski nasledniki ustanovnikovih bratov Janez, Jožef in France v Kranjski gori; b) kadar ni teh, zakonski nasledniki ustanovnikovih sestra in sicer Marijo, omo-žene Košir, v Kranjsld gori in Uräule, omoženo Zanoäkar, pristojne v Ljub-ljano; in kadar ni teh c) sorodniki ustanovnikovi sploh; kadar ni teh, d) dijaki iz fare Kranjska gora, zak-onskega pokoljenja, katerih staräi morajo biti slovensko narodnosti in obèiuski doma-èinci (domaèi). Pravica podeljevanja pristoji na predlog župnika v Kranjski gori kranjskemu dežel-nemu odboru. 31.) Prva ustanova Maksa Henrika pi. Soarllobija letnih 141 K za ubogo plomenite dijake ljubljanske gimuazije ali za uèeèo so plemonite gospodicno iz usta-novnikovega sorodstva, oziroma iz rodovin Apfaltern, Grimschitsch, Taufferer, Hrani-lovich, ki so iz rodu Semonicev, potem Hohenwart, Gandini, Rasp, Werneck, Gall, Sokhali in Höfferer. Pravico predlaganja izvräuje kranjski dežolni odbor. 32.) Drugo mesto dijaške ustanovo Maksa Henrika pi. Soarliohija letnih 299 K, ki ni omejena na noben nauèni oddelek. Pravico do njo imajo dijaki iz rodovin Apfaltrer, GrimschitBch, Taufferer, Hrani-lovich, ki so iz rodu Semonicev, potem Hohenwart, Gandini, Rasp, Werneck, Gall, Sokhali in Höfferer. Pravico predlaganja izvršuje kranjski deželni odbor. 33.) Drugo mesto dijaäke ustanove Adama Franoa Sohagarja na lcto po 96 K, ki je omejena na gimnazijalno in bogoslovno nauke v Ljubljani. Pravico do njo imajo ustanovnikovj sorodniki in, kadar ni teh, mešèanski sinovi iz Kamnika. Pravico predlaganja ima zdaj žagar Janez Schagar v Zagorju. 34.) Šesto in osmo mesto dijaške ustanove Jakoba pi. Sohellenburga letnih 98 K, ki od 1. gimnazijalnega razreda zaèenši ni omejena na uoben uèni oddelek. Pravico do uje imajo pred vsem sorodniki ustanovnika in njegovc žcno Ane Katarine, rojeno Ilofstetter; kadar ni teh, pa mladenièi rojeni v c. kr. dednih deželah, zlasti na Tirolskem. Pravica predlaganja pristoji kranjskemu deželnemu odboru. 35.) Èetrto mesto na gimnazijalne nauke omejeno dijaške ustanove Jožefa Antona Sohifferja pi. Sohiffersteina letnih 280 K. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz uHtanovnikovcga sorodstva; b) dijaki iz meata Kranja. Pravica predlaganja pristoji knezoäkofij-Bkemu ordinariatu v Ljubljani. 36.) Dijaška ustanova Janeza Sohla-Okerja letnih 137 K, kiod drugega ljudskosolskega razreda dalje ni omejena na noben nauèni oddelek. Pravico do nje imajo ustanovnikovi sorodniki, kadar ni teh, pa sinovi ubožnih meaèanov iz mesta Kamnika, toda le dotlej, dokler se no zglasi kakšen sorodnik. Pravico podeljevanja ima obèinski pred-stojnik v Kamniku. 37.) Prvo in drugo mesto dijaške ustanove Adama Sohuppeja letnih b'5 K, ki ni omejena na nobeu nauèni oddelek. Pravico do nje imajo: a) ustanovnikovi sorodniki; b) dijaki iz mesta Kamnika. Pravica predlaganja pristoji obèinskemu zastopu mesta Kamnika. 38.) Od ljudske sole prièenši na noben nauèni oddelek omejena ustanova Andreja Sohurbija letnih 60 K za uèence in dijake iz rodbin: Mihael Schurbi, Ivana Hluga in Franèiaek Vavpotiè iz Podgorja pri Mekinah 39.) Prvo in drugo mesto dijaäko ustanove Friderika Skerplna letnih 90 K, ki so more od II. gimuazijalnega razreda «ialje uživati ftoBt let. Pravico do njo uživanja imajo dijaki iz rodbine Skcrpin moakega in ženskega rodu, s posebnim ozirom na moško koleno in, kadar ni sorodnikov, dijaki iz mesta Kamnika. Predlagavec je najstarejši iz ustanovnikovega Borodstva, zdaj c. kr. linanèno-Btražni nadkomisar Jožef Viditz v Ljubljani. 40.) Šesto mesto dijaško ustanovo Matlja Sluga letnih 123 K, ki so more uživati od gimnazijo dalje do konèanja naukov. Pravico do njo imajo: a) dijaki iz Slugovega oèetovega ali Kro-kovega materinega krvnega sorodstva; b) drugi sorodniki ustanovnikovi; c) dijaki iz sosedstva vasi Suha (okraj Hkofja Loka); d) dijaki iz Kranjske sploh. Pravica predlaganja pristoji obema cerkvenima kljuèarjgma na buhi. 41.) Tretjo, šestnajsto, sedemnajsio, devetnajsto, dvajseto in štiriindvajseto mesto po letnih 100 K 1., dalje prvo, sedmo, deveto in petnajsto mesto po letnih 200 K II., prvo in drugo mcsto po letnih 4U0 K III. dijaško ustauove Janeza Stampfla. Pravico do teh usianov imajo dijaki, katerih macerinski jczik je nemäki in ki bo obeucm koèevski deželni ainovi, t. j. ki pri-padajo kocovski zbiniji v poluem obaegu uekdanje vojvodine Kocevje, in sicer: a) dijaki na viäjih nemäkih uèilisèih (vse-uèilisèih, tehnicnih visokih äolah, na visoki šoli za zemljedolstvo itd., iz-vzemši teologièna uèiiišèa); b) dijaki na nemäkih srednjih šolah in uèiteljiaèih; c) dijaki na nemäkih äolah za gozdarstvo in poljodelutvo; d) dijaki na nemäkih obrtnih strokovnih äolah. Pravica predlaganja pristoji meBtnemu obèinskemu zastopu v Koèevju. 42.) Usunova Juriju Stega letnih 88 K, ki od srednje äoio dalje ni omojeua na noben uèni oddelek, za najbližje sorodnike iz rojstue hišo ustanovnikove v Kalu at. 15, in, kadar teh ni, za najbližje Borod-nikc sploh. 43.) Ustanova Janeza Andreja pi. Steinberga letnih 11J9 K, za Horodmke iz rodoviu öteiuberg in Gladich, ki so uèo v Graduu ali na Dunaju. Pravica predlagauja pristoji taèas Kon-štantinu vitezu bteiuberg, župniku v Zwicken-bergu na koroäkem. 44.) Peto mesto na gimnazijalne in bogoslovake nauko omejene dijaške ubtauovo Antona Thalnitaoherja pi. Thal-berga po lutmh 2uo ii. i-Tavico do njo imajo: a) dijaki iz potomstva treh sestra usta-nuvnikovih; j b) dijaki sploh, ki imajo vosolje in poklic za duhuvski stau. Pravica prodlaganja pristoji stolnemu kapiteljnu v Ljubljani. 45.) Dijaäka usianova Marije Tomo letnih 130 K. Nje uživauje je omejeuo za sorodniko, dokler ätudirajo, na 1. c. kr. dr-žavni gimnaziji v Ljubljaui, /.a nesorodnike ! pa samo na euo lcto teh naukov. Pravico do nje imajo najprej sorodniki, kadar ni teh, ubogi in pridui uèenci I. c. kr. državne gimnazije v Ljubljani. Pravico podeljevanja pristoji ravnatoljstvu I. c. kr. drzavne gimnazijo v Ljubljani. 40.) Drugo mesto na nauke v Ljubljani omejene dijaške ustanove I. Unbekannt letnih 81 K 24 h za dijake Bploh. 47.) Drugo mcsto na gimnazijske nauko v Ljubljani omejeno dijaäko ustauove Pavla Warauna letnih 190 K. Pravico do nje imajo ubogi, pridni, nadarjeni gimnazijalci zlasti iz kmeèkega Btanu iz fare Škocijan pri Dobravi na Kranjskem in, kadar ni teh, taki iz okoliäa c. kr. okrajnega glavarstva Krškega. 48.) Dijaška ustanova Janeza Joita Weberja letnih 203 K, ki so moro uživati samo v IV., V. in VI. giranazijskem razredu. Pravico do nje imajo ubogi mešèanski sinovi iz Ljubljane. Pravica predlaganja pristoji mestnemu magistratu v Ljubljani. 49.) Prvo in drugo mesto dijaško ustanovo Andreja Weisohla letnih 140 K, ki se more po dovräeni gimnaziji uživati äo v bogoslovju. a) Dijaki iz Weischlovega in Qorianzevega sorodstva; b) kadar ni toh, dijaki iz vasi Spodnje liituje. 50.) Na VI. gimnazijski razred omojena dijsška ustanova Friderika Weiten-hillerja letnih 81 K za dijake sploh. Predlagavec je taèas c. kr. dvorni svetnik in kancolar N. V. R. Moric pi. Weitenhiller na Dunaju. 51.) Prvo rnesto na gimnazijalno nauko omejene dijaäko uatanov« Makaa Wlederwohla letnih 145 K. Pravico do nje uživanja imajo na Kranjskem rojeni dijaki sploh. 52.) Dijaäka ustanova Neie Bolka letuih 176 K 77 h, ki ni omojena na noben uèni oddelek. Pravico do njo imajo: a) dijaki iz sorodstva ustanovnièinega, in kadar ni teh, b) dijaki iz fare Ježica pri Ljubljani, in kadar tudi teh ui, c) dijaki s Kranjske, ki so slovens*« narodnosti. f Prosivci za katero izmed' teh us» se morajo pri svojih prošnjah ravna»J na8topnih predpisih: 1.) Proänje je (vložiti najkesneje do 30. novembra 19° pri prodstojnem naußnem oblaatvu. 2.) Kadar kdo prosi za sluèaj, trebno ÜHtino v izvirniku ali pa v P°*e. j o ii i h prepisih , drugo prošnjo pa je "P^ miti z navadnirni prepisi listiu ter D*TeJ kateri proänji so priloženo izvirue, o«""0 povorjene listiue. 3.) Prošnjam jo pridejati: a) rojstni (krstni) list; b) potrdilo o cepljenih ko«ah; , u cj ubožuo izprièevalo, iz katoroga äß a pridobitno, imovinsko in rodbin^e more n a t a n k o posnoti; saino ?T°"L z dokazanim uboätvoui so kolka pr° j d)poslodnji dvo seuiostra^ i z p r i è e v a 1 i, oziroma zrelostu») ,? iskovalna, kolokvijska izprièevala »' ^, prièevala o probitih državnih izkti^sn^^ o) evcntualnadokazila pri posameziiiü u^ novah navedenih prodnostnih Pra ' zlasti domovinaki list ali lißtino o äcanski pravici, kadar so zahteva ^ èona domovinska upravicenost aU 6 aèanska pravica in dotiène mat^D°kod8r . ali pristojno kolkovano rodovnike, » .( so kdo opira na sorodstvo, ki utcmeii prednost. 0 4.) V prošnjah je, ne glode na nav ^ v ubožnem listn, tudi izreèno V^.lLii stanujejo starši, oziroma varuhi prosin' ia prosi voc ali kdoizniouJ^ govih bratov in «ester l)*0 kakšno drugo ustanovo aliJ ^0. podporo in v pritrdilnem primorU) 1 i k o znai5a ta. ustanova ali podpora. Proänjo, ki niao v zmislu zg«raJ tlldi denih predpisov opremljeno, ^'^Ljoefl1 proänje, ki niso vlozcne po PrC(ls vjože, nauènem oblastvu, ali ki so prepoz«0 so no. morejo jemati v poätev. C. kr. deželna vlada za KranjBkÖ1 V Ljubljani duo 27. oktobra \W" (4553) Z'^M Kundmachung. .^. Auf Nilind des lchten ofsiziell" z„ seuchen. Ausweises der Laudcollsslccll''^ Sarajevo findet die ^lllidcsregieruuss ^ l ^, Ellasscs des l. l. Ministeriums des <^> vom 9. November 1904,Z.49.!»0I, beilM'^,e, Verlehr mit Vich cnis dem Ottlipaliol's«! ,^ nachstehende Tpelr»lahnal)mcll liiudzuM" ^. Wessen des Vestandes der Schwel' ^, ist die Einfuhr von Schweinen «' ^, Vezirleil Viliai, dosn, l«radisla. bos», '^^, Vrila, Delvent, Mlacanica, Ja««, ,^ Kotor Vaios, Ujübuski. Maqlaj. P""""^^' bor, Prnjavor, Sanslimost. Tesanj lü'0 " Valuf verboten. . , ,^ ^ Die Bestimmilüsssn über die ElM«" ^ Nrschlachtktell Tchweiue» im unzcrlc» ^»< stände ans drn w^en Verseucwl»!1 f>^ M und v!,in nltterssewichiinen ^llMi» ^hiK seuchenfreien Gebieten bleiben auch I in »rast. Dieje Verslisslingen trcleli am 15. November l!i04 in Wiilsamleit. Die hieiorti^ il>'''b""^! vom 12, Oltober I9M wird n''b"'"^i,!< Übcrtretnnnen dieser SpllrucM'^^ werden nach dem Gese»e uo>» ^4. R. tt,, Vl. Nr 51. nealindet, . ,,„c ". Transporte, unter welchcn a"^ el" a„ der nenanilien Zenchc lmnles ^„o landen solllc. werden an die ^»ill zilriiclgcwirsen werden. K. l. llnudesrenieruna für K""' Laibach am 12, November i" ----------------------- gt.2l-7*U Nn podHtavi zadnjogst uradneg^^jr*^ ftivinnkih kiipah deželno vlade v ^ ir)j,ii. je deželna vlada vslod razpi1*» c>)T)i,rst 1» a Htva za notranju «tvari % dno 9. «nV i»V° t fit, 49 901, ukronila mx^'ü'i JlstSlJllJ}ÄcÜ«|te> odredbo o promotu z /.ivino i* ° ^ o/.emlja. nV*^ «, Zaradi Bvini«ko kugo je P1"61^,^. L,-avažutl praAiie u- okr*je«Brvent' V Oradiftka, Boh. Krupa, Hreka, ^ LJubV Äanica, Jajce, Kljufi, Kof>r - Varo»^^ ^ Miiglaj, Potrovac, rriedor, I J»J* f most, TeÄnnj in V.ircar Vaki". prÄSi^i Doloßila o iivafianjii /'nk!a""/,;iprtih ojt'1' norazseknnom stunjii iz okraj" » ^^e p okuSenja, in prafiiöov pod 'ež0 'gijflV»10*11' okrajev ostnncjo fte n»J" n«»HJ iiK «ddajno jvwtaj... v<:-kr. fagcltia vladu zn KrauJNko. —^^IJHni, ilno 12. novemlir» ll»O4 "«nr-p----------o^r llstnnovc. 'lelili i" "LeHfneni '»«grislniiu ljulilj»in»kem ]><>- J« «a tt-knöe Into «|ed„iW iiHianove: 200 K • n- Beraardinljevo v /.ne»kn 210 k"! JOi* Jak> Sohillingovo »• /.nonku 20() k"! JurlJ Thalineinerjevo v'jm«»kn 2jü ^ ^a»e2 Joit Weberjevo v »lORku Wikil '" Tv '"''' '"IH.i" l»i'»vu!o luVre ljul>-'iImioa • l"eft<":ini'v, ki Ki) .si« Iflfi« oinožilf , hi> Ifi3 K j^an'Nlkl.Kra4kovi(6evo v zno.ku lovft|c' ¦" ,*;Ut!|f iin.-i IcIoh jr-jivjco iilin^i kino-'' Vt '^t. l'dh'i>ki« y.tipiiije v Lj'iKIj.-ini; 128 K jf,aa; Auti Panoojevo v zn«iHku '•«öo |,° llen' iiimjo prAvico »hoj;«, j>o-itiin,,. tvtmt" i»C!&t"!;inRki«>jH nli p» nižjega kilter,, • °8- 8f. 8in0V0 v xncRku 9« K, klicÄm ' . l10('«liti VHl1 >u »bi»Atvn ni.Hii äO4 Ka)(I(^arlj6 KoBmaöeve v wi^ko n)ike Hir t' ;"OI(' im.'ijn jtravinci nh'i^.i nrnd-Ve'le»jft- "ŽtMltik(' !/ 'l'.i'i»»lj;mn, ki H» lnpuga i iö8 K k?eleae Valontinijeve v /m.sku J^niki /'" ')•' 1'fl/(l'lli'i ineii "«Wo v iVaii-öin);,i0 ''"''"'Ji v Ljiililjjwi roj«no otroke, lg" Ht"r'Acv in a„ nirtl> if, lef Ht!Ui; l^kllfryo «a onemogle posle ^ N9 l' lt'"" •'" l';i/l|oiili nu'(1 ^tiri' ' a*ili ^. •'* — oprpuiljeno » jmtn'lmitni *8t""^->n vlofaen, /.»j.iHi.ik.i. est»»l roaKi»trnt v I.jiibljani dno 2. noveiubr» lü()4. ^ »l!NW, si> Wei«, 5. ^^slun^cn. "eihll^"""^ Jahr folgende 3tiftm,nen zul '^) di'/I?' ^ernardinijche mit 200 li; »ul ^ die^ ^«Thalmrineriche mitLsD X; Tische ^?- ^obst Vcbersche mit 2M «. tzV'lilch jacher ViirssplS^ die ihre "°s,l; '« nachzuweisen verminn, Anspruch ^^ welch^"^ AM. Krailoviülchr mil ll? 'us b/r «,"" "" elnen arulen Land« '""wild, l ^eterspfaire in Laibach ver- ^°n Ii?". «Nni Kancojsche mi< 12« li. »^,."" Viil^^" Ehe schiei.ende Braut ^/"'zH°V »"ix «lnsche mit i.e' H«ael Paliüsche mi. 2^ X. /'l°Nde ot>../"""lbstreil'ende ana t>em ^ ^ l>le ^1" be«.. Wi.wen Ansprnch haben; ^,«'"er v1?,' p"". Kovaüsche mi. 302 li. ">t w Abende <^ ""ll'ach in nnverschnldeler 7^"",l ^^'""nlirnvll.si oder Vilwen °»s W)di "'"kNl zn verteilen ist: ^ch >ibIi^,'Ute e ,,„t. ^si,,,., ^„„,„„. ^ habe», "" ^,chlsch,,.^ ^,^ ^.^ ?l... ^.,"'tt^,N'" lValentlnische m!< U'.N X. »'bolt,." 'n d!r?, "ern'aifte Kinder verteil, ""hl j'^uden "?nz>slanerpfllrre in Uaibach >^"^u We«7 " ^"^hc »och . A, ""°hlt ,,', ""b l'»''» nnlx-ichttl.enen '^Nc. .llkhl'rin ",7>! i" vcl.eilen .st. "> >k"»',ch,,,,,>,plo,,,I»,,i ,,, '",'7°''"».«»...« - "vvf,,,l>fl l!>(>4. (4<5)2) :;-.'< Prns. :^272 ^lllldlNNchu!,,^. 24^. Aon be», l. l. ^andesgerichte in Laibach wird belannlqeqeben. daß aus dcr Adju.en» stistunss deii Herrn Erasmus Wrasen von Lich.enberst snr angehende Staa.sbeam.e ails adelia.cn Familien, u zw siir Auslul.an.en und Konzepttpraslllllilten ein Adjnlum im jährlichen Pe.rane von 14(»<) lv z» verleihen ist, dessen Netrass, wenn ein Bewerber n.lanblich dartun sollte, das, s.ine El.ern, ohne sich wehe zu tuu, »ich. vermögen, ihm eine Vcihilfc auch nur, von 2> lv erreichen, im Halle del Zn-liinglichleit deö S.islnnnöfondet! auf jährliche lWO lv erhdchl werden lann. Znr Erlangung des Aojutnms sind vor» znabweise verwandle des Siif.eis, dann Söhne aus dem ?Idrl des .Herzogtumes Krai», in deren Ermanqlung , auch söhne aus dem Adel der Nachbarländer Tteiermarl und Äärn.en und in deren Ermanglung ans allen nbriaen dciitscherbländischen Grönländern berufen. Söhne ans dein laüds.äüdijchcn Adel sind dem übrigen ^Idel n»d Auülultantl» den ilonzcplepralli« lanten vorzuziehen. Tie Bellierber h^ben ihre mit den Zeug» nissen nbrr die vollendelrn Ncchtsstudien mit den Uns.ellunasdl'lrcten und »nil den ?lu5n)eise« ubcr ihre aNfällige Verwllndtschaf., über ihren vldel und Landömannschaft belegten (besuche durch ihre vorgesehen Behörden bis 31. Dezember l 904 bei diesen, l, l. Landesgerichte a!s Verleihung«» behörde zu überreichen. ss. l. Laudcösterichts.Pliisidiuul in i!ail>nch. Laibach am 5. November U,()^, (442^>) 3^!'. Z 20.753. Kundmachullg. Von. Beginne des I. Teineslers des Ztubirn» jahres 1Wl/IW5, gelang, die Hr. Karl Werncrjcln' Universllä.sstipendienstif.niig für Theologen mit dem Bezüge jährlicher lü(X> Kronen znr ^erlrihung. Zw.ck der Stiftung ist, begabten jungen Männern, welche sich den. theologischl'n Lehr» am.e widmen nwllen, die Anregung zu einem gelchrlen Betrieb!' und zur schriftstellerischen Vertretung theologischer S.ndicn zu uelschaffen. Das S.iftendiu»! wird snr drci auseinander folgende Jahre verliehen, Znm Stipcndiengenusse sind berufen Dol» tore» oder Tol.oranden der Theologie, welche Kandidaten des theologischen Lehramtes in den im Ncichcüale vertretenen Königreichen und Ländern find und in Ermanglung solcher Ve> Werber, Kandidaten des Neligionslehramteö an einer in dt'n bezeichneten Nroulnndern befind, lichen Mittelschule. Jeder Bewerber mnß österreichischer S.aa.ö» lüilger und der deutschen Surache »nnchlig sein, Bewerber a»s den Kronländern Ni«dei-Österreich, Oberösterreich und Salzburg haben den Vorzug. Jeder Brwcibcr hat sich zu verpflichten, einen dreijährigen philologischen ober historischen Anis an der Wiener Universität oder nach l Umständen an einer anderen Umversi ät mit de.nscher Vortragssurache in einem der in dem Neichsrale vertretenen Klonländern zuinckzulrgen. I zlandibaten deö theologischen Lehramtes, welche sich nm das Stipendium zur Frequen^ talion des philologischen Nurses bewerben, haben nachzuweisen, daß sie bereits das Rigorosnnl ans den Bibelfächern mit gnlem Erfolge zurück» gelegt haben, während folche Bewerber um daö S.ipel.diuul zur Frequrntation des historifchen Kurfes den Nachweis zu liefern haben, daß fie fich bereits dem Nigorosum aus der Kirchen« gefchichte mit entsprechendem Erfolge unterzogen haben, Bewerber, welche Kandidaten des Ne> ligionslehram.es an Mit.elfchulen sind. müssen sich anheischig machen, das philosophische Dol' torat an einer der obbezeichneten Universi.ä.en z» erwerben Jeder Bewerber ha. die Zustimmung feiner geistlichen Vorgesehen zn seiner New«' bung auszuweisen und sich zu veipslichten, während der Zeil des Genusses des Stipendiums sich jeder zerstreuenden Nebenbeschäf>ig»ng, Ve> teiiiguug an politischen Vereinen ^c. zu ent» halten und ausschließlich nur dem Zwecle. um dessen Willen ihm das Stipendium verliehen wnrde, zn leben, Bewerber um diefes Stipendium haben ihre mi. den nötigen Studienzengnisfen »nd den fönst erforderlichen Belegen versehenen Wssnche bis längstens l5» Jänner 1905» bei der t. l, n ö Stat.hal.erei in Wien ein- zubringen. tt. l. pandlSlrnirnmii fill «rain. Laibach am 2. November 1W4. ^4i,35>, '<- 2 Pläs, 3331 14/4. Kundmnchllllg. Zur Sicherstellung dcS fiir die Heizperiode 1l)0l/l'.»l>s» s,ic das hiefige Landesgerich. und olefangrnhans benö.ig.en Brenn' »nd llnter-zlwdl,olzes wird am 17. November 190 l vormil.ags l l Uhr, hieram.S im I, Stock, Zimmer Nr. l»7, eine Minurndo-Lizilation ab> gehalten werden, wozu Unternehmungslustige eingeladen werden. K. l. iiandesgerichts Präsidium Laibach an. 10, November IW4, (4470)3-3 Pli,'s.2I59 4 »/4.' Konkurollllsschreibung. Bein, l. l. Bezirksgerichte Mottling ist eine Kanzlistenstelle mi. den Bezügen der XI. 3iangs< llasse in Erledigung gclommen. Zur Brschuna dieser ober einer bei einem audern Uierichte h.edurch frei weidenden ltanz» listen, ru^lituell Nanzleiosfizialstelle haben die Bewerber ihre Gesuche mi. der Nachweisnng der vollkommenen Kenntnis der den.scheu nnd der slovenischen Sprache bis l 5, Dezember 1904 bcinl l. l. ttreisgerichts'Präsidium Nudolsswert im vorgeschriebenen Dienstwege einzubringen. K. l Kreisgcrichts Präsidium Mndolfswert ani 7, November 1904. ^4, Z. 1ii^5) Vl.O. Edikt betreffend die Auflegung des Planes üoer die Spezial.eilung der den Infafsen von Sin^dole gemeinschaftlich gehörigen Hu.weibegiünde. Der Plan über die Spezial.cilnng der in der 5ta.astralgemeiude Sinadolr und Dolenja« vas liegenden und zn der Wrnndbuchs'Einlage I 19 der ilatastilllgemcinde Sinadole zuge schriebenen Weide'Und Wiesparzellen wird gemäß 8 9L des Gesetzes vom 2«, Oktober 1887, L, G. Bl. Nr. 2 lierrüden l l. Agrargeomelers und sodann in der (^lneindclanzlei in Sinadole zur Vinsich. aller Beteiligten aufliegen. Die Äbstrctnüg des Plane? an Ort und Stelle wird vom 17, November 1904 bis zum 30, November 1904 stattfinden. Die Clläuierüug des Planes wird am 2'. November l!» l in dcr Zei. von 10 Uhr vormittags biZ l^ Uhr mittags in der Gemeinde« lanzlci in Sinadole erfolgen. Dies wi»d mit der ?l!,fforbelung lund. gemacht, bah sowohl die unmittelbar als die mittelbar Beteiligten ihre Eiuwendungen gegen diesen Plan binnen 30 Tagen, vom ersten Tage der Auflegung an gerechnet, d. i. vom Ü3. No» vember 1904 bis zum 23. Dezember 1904, bei dem Lolallommissär schriftlich zu überreiche« oder mündlich zu Protokoll zu geben habe«. Laibach am 12. November 1904. Hupnet m. p. t. l. Lolallommissä'r für agrarische Operationen. 6t. 1Mb a. o. Razglas o r&zgrnttvi nsörta o n&drobni raüdelbi }>useot- nikoni iz Sinadol skupno aolaxtnili paAnikor in obraAöene gmajne. Nadrt o nadrobni razdelbi v kat&stralni ubftini Binadule in I^olenjavas ležeèili in k i;emljekDJiini vluž. st. 19 kat. obä. Sinadol« pripisanih pasnih in obraöcenib parcel bode na podntavi § 96. zakona z dne 20 oktubra 1S87, tluf.. zak. 6t. 2 iz 1. 1888., od due 23. novembiu 1904 do vstetega dne 7. decemhia 1904 nprva v uradni pioarni tamkaj poHlujo^ega (¦. kr. agrarnega ztjmljetnerca in zak-m v oliè.unki {»isarni v Sinadolah razgrnen na v|to(fled vsem udeležencem. Naörtova obtnejitev a kolci se bode na inest» HHineru vriila od dne 17. novetnbra 1H04 do 30. novembra 1904. Naört se bode dne 29. novembra 1904 t ftaHH od 10. do 12. tire dopoldne v obèintki piaarni v Sinadolu pojaanjeval. To se sploano daje na snanje a potivoni, da morajo neposrodno, kakor tudi potredno udeležeui svoje ugovore zoper ta naört v 30. dneb, od prvega dneva raz^rnitve dalje, t. j. od dne 23. novembra 1904 du dne 23. dectMnbra 1904, pri krajnem kominarji vloiiti piHmono ali dati ustuo na zapisnik. V Ljubljani, dne 12. novembra 1904. Župnek a. r. c. kr. krajni komisar ita ajjrarska operaoij«. (450,^) Nr. 4b!5. Material-Dieferung. Das ^lrarlal'Queckftlberbergwerl Idria veranlaßt für dal> Jahr 1905 behus« Vergebung von Betriebsmalenalien folgende Nu^chreibun« : 24000 lc^ Müböl, » Mannesman.»» und Gasröhren in verschiedrueu Weiten samt Ver» binbungsstüclen, 100 Stück (»isenhähne in verschiedenen Weiten, 150000 » Sprengkapseln, dreifach starke, 9000NingeZUndfchnnre, K 8m lange Ringe' 10l><»BlattSchmirgel, und Glaspapier, 2000 Stück Glaszylinder für Petroleumlampen 8" und ,1'", 2000 » I» böhmische Olastafeln, 100 » Mauierpinfel, 200 » Haiidpinsel, b<) il^s Siegelwach«, 150 » Vummiplatten 1'/, bl« 8 mm ftarl mit Haufeinlllge, 2ü » Gummischnüre mit Hanfeinlage, 25 » Gummiklappen für Pumpen, 100 » Stopfbüchstnpackuua. für Dampf. Maschinen, 100 » Stopfblichfrnpackung für Pumpen, L0000 » Stabeisen in Schweiheisenqualitat, 10000 » S.abeisen in Fluheisenqualilät. 2000 » Feinbleche lurrenle, 10000 , Musterbleche, 4000 . Kesfel. „nd andere schwere Vieche. 500 » Eifenbleche gelochte, 800 . Eisenbleche verzinkte. 2000 » Flußstahl in Härte Nr. lU. IV und V, 3000 , Fluhstahl in Härte Nr. VI und VIl. 2000 » Gefttinsbohrerstahl(Tiegelguhftahl) achtkantig, 17 mm stark, Härte Nr. II. 1700 . L00 Stück Huntträdei aus Stahlguß, 300 m» Nadkranzdurchmesser, 40 ,um Vol^ rung (sonst nach Zeichnung), 500 k« Blech, und Kesselnieleu, 1000 » Schraubenmuttern. «Fieferungs - Medingnisfe. 1.) Die schriftlichen, mit einer 1 li. S.empelmarle versehenen «lnbote sind mlt der Aus-schnf! «Materilll.Lieferung» hieram.s bi« 12. «Dezember IV04 einzubringen. ^.) Den wenn tunlich einzufendenden Mustern der angebotenen Gegenstände muh dann die M! Falle angenommene Lieferung genau eulsprechen. 3) Die Preise sind inklusive »mballage franko Südbahnstation «oitsch zn pellen. 4.) Sind nur Materialien von bester Güte zu liefern. Gelieferte, nicht entsprechend, Waren werden zur Verfügung gestellt nnd auf Koste» des Erstehers anderweitig sichergestellt. 5.) Die angebotenen Materialien sind nur beiläufig angesetzt und eS ist der Erstehet verpflichtet, 50»/, der ausgeschriebenen Menge mehr oder weniger zu liefern. l») Die angegebenen Preise der Waren haben für das ganze Jahr 1905 Gültigkeit. 7 ) Dir Materialien werbe» im Lause des Jahres 1905 je nach Bedarf bestellt, jedoch immer in größeren Mengen bezogen. 8.) Die Zahlungen erfolgen nach richtiger Warenüberuahme mit 2 o/, Glonl l'l'giüüt .;u erschciilcil: Natur uns Ilsbeil. Eine allgemeine lvirtschaftsknnds. von Professor 1)1. ^llilvin Oppel. tNlt 2^ Abbildungen iü» Crxt, 23 K.ir!e,!l>eilagen llill» 2^ ^ildertafclu in l^l^'chilitt, hc>chätzu!ll< lind Farbendruck. ! » ri»7«sung«n »u j» « lllck^k o«l«e » Nincl» in r»in«n g«bun«l«n »u l» »0 m«s>»' Die erste lieferung zur ünsicht, illustrierte j?r<»spefte kostenfrei durch lg. V. XiemmM ^ 3eä. Lamdergs ^uchhandlllng in (.nlvlch. Seschäftsübersiedlunß. j Der Opfcrtigtii pibt dorn P. 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Ljubljana, dne 9. novembra 1904- (4541) C. nLl06/4 Oklie. Zopor Matijo Pezdirea, posestnika iz Gribolj, sedaj v Ameriki, kojega bivalisöe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v (Jrnomlju po Mikotu Zupanièu, pose.stnikii v Grib-Ijah št. 73, tožba zaradi 577 K 53 h 8 prip. Na podstavi tožbe odredil se je narok za ustno «porno razpravo na dan 19. novembra 1904, ob 10. uri dopoldne., pri tej aodniji, v »obi St. 7. V obrambo pravic toženca m po-Htavlja za skrbnika gospod Jaucz ^Èelko, župnn v Gribljali. Tu »krbnik bo zaatopal toženca v oznamenjeni pravni stvnri na njega nevarnost in »troäke, dokler hc ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblafiöenca. 0. kr. okrajna sodnija v (Jrnomlju, odd. JI, dm; io. nr.vein'bra 1904. —.......^^iTd^1" ltn einem neuorbnnten Hause in :#¦ der neuen InsanteriokaHerne und «oS . »pitftleH ist ein blibsoliM (45ß9) Monatzimmer , billig id vermieten. — htli Rjttvnikftrganso Nr. i, I. Htock, Tür r6°^ (4272) 3^ Dražbcni oklic« Po zahtevanju Lenke &* „« udove Zamljen 'v Mlaki, ***** po dr. Prevcu, l»o dne 17. decembra 1°°4' ^. dopoldne ob '.). uri, pri »P0^^» menjeni sodniji, v izbi St. 6> c \« zemljiäöa vlož. št. 197 ad *?* \tffi 752 ad Krainburg, ki obstq)' jp ät. 14 na Mlaki, 1 P»äDlK , 1 njivo. f 0^ Ncprcmißnini, ki jo J6,'^«»» na dražbi, jo doloöena vrest« 510 K. .^t Najmanjäi ponudek «nttiVj0. pod tem zneskom se ne Pr°c •' ^ # Dražbene pogoje in «Äoji*? tiöejo nepremiènine (Beinlj««* .^p izpisek, hipotekarni iap186*'^ it^-jl iz katastra, cenilni zaPia"rOglo^' smejo tisti, ki žele kuprtif ^ajji, .. pri spodaj oznamenjeni * ü{^' izbi St. 6, med opraviln«*» ^ Pravice, katere bi^ej^ pJ dražbe, je oglasiti pr. ^\ f J pozneje v dražbonem opr» ^ v zaèetkom dražbe, ^er h\\efeffl mogle ra/-veljavljati glede nine .same. j-,ižb°n<5? O nadaljnih dogodkih W ^ postopanja se obvcßtijo o» r*f imajo Jdaj na nepr«ini«»L J ^ ali 'bremena ali )^ ***% ^ dražbenega postopanja, W* ^,. nabitkom pri Hodniji, *u ^a^iJ-stanujejo v okoliSu spodujo* v9 sodnije, niti ne iinenuj^jo ^gp nem kraju stanujoèeg^ " ¦ ; za vroöbe. \!t\$ ' ,. v C. kr. okrajua »«)J|llJtl ^Oi, odd II], dne i4 oktobr« ^bachn Zeitung Nr. 2S1. 2357 15. November 1904. fb%* A ^^A A sind die besten, billigsten und vollkommen giftfreien ||1| ^^^ V Anstrichfarben für Holz, Metalle und Rflauepwerk. ifelsnftHflfil^Wr/irnPn Eingetragene ^ Schutzmarke. *v AAfV I^U|M&Sa I Bn% ft ^¦¦aAb Zn beziehen dnrcli all« Farbenhandlnngcn der Mouarclile. ^^fc^*^-?~y " w w w ^* M ^T-^imiwr"" Lithopone- und chemische Fabrik Käsern bei Salzburg. ^ ^^"^^"^ ¦^¦^¦¦¦^¦^¦^¦"¦»¦¦^^ IBSHTMinMBmrmiTT ¦¦¦¦ Bureau! Wien, I., «'AllupntriWN« 11. 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