1493 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 171. Donnerstag, den 5. August 1880. ^»3) Nr. 6578. Erkenntnis. das s , ^"""" S""" Majestät des Kaisers hat über i. "^ZMchl ^hach ^ Pressgericht L°!^ ^"^"^ der k. k. Staatsanwaltschaft H^vom 29. Juli 1880, Z. 3575, zu Recht in Y^ ^"^"^ ^" i" der 3tummer 171 der Politik ^ ^ slovcnischer Sprache erscheinenden ttsten ^>^AM .^«V6N8^1 MM« auf der wb s ^ "^ ^"' ersten und zweiten Spalte abaei,^ ^""^" Seite in der ersten Spalte WW,, 7;."" d'r Ueberschrist .Mrido^i ä^s, Cvwl, ^ gormlmi/i^j^" versehenen Original-nend l't "z "^ v^vi.^0, 24. MX begin-^ntm ^ «0l8tv0" und endend mit „M- ^roek?^''^' begründe den Thatbestand drs ^inne ü ^^" ^^ Sicherheit der Ehre im 1862 n? ^- ^ bes Gesetzes vom 17. Dezember Sl. G. '^ ^'^. für 1863, und des § 491 Bt.^ ^ demnach in Gemäßheit des §489 LaisM ^' ^" von der k. k. Staatsanwaltschaft in 171^ ""nlasste Beschlagnahme der Nummer Juli lo^schnst «^ov0N8ki Mwä" vom28sten und Iß ^^tiget, gemäß öer S 493 St. P. O. gedacht ^^ssgesetzes dk Weiterverbreitung der Pressqel^ """ner verboten und nach ß 37 des legten k "^ Vernichtung der mit Beschlag ^ Scitz s ?^cnk derselben und aus Zerstörung ^Nnt. ^ beanständeten Korrespondenz er- ^ Erkenntnis. ^^- hat das k f n"^" S""" Majestät des Kaisers trag ^' ^ ^and^sgericht in Laibach über den An-^'Iuli i'o Staatsanwaltschaft Laibach vom Der ^ h'0 ^ "!^>^ und endend mit ,m to V80 ^ehenZ ^"' begründe den Thatbestand des "ach y^ ^/" bie öffentliche Ruhe und Ordnung ^2, Nr o <" Gesetzes vom 17. Dezember Es ^ N. G. Bl. pro 1863. !'^ 483 St N ^""^ ^" Gemäßheit der §§ 489 Mft in^if.' ^' ^- die von der k. k. Staatsanwalt. ?" 81 d'^) veranlasste Beschlagnahme der Num-^80 besF"^^"lt.8I0VM60« vom 27. Juli L^s vom ^i!.^ acmäß der § 36 des Press-.pro ix.ituna . ' "^ ^ ^^ ^' ^' "' Weiter-.lchnack^F^^" Nummer verboten und 3^"m t BesIl^^^^ehes auf Vernichtn^ Beschlag belegten Exemplare derselben ^iD^H^'^I^Iuli 1880.______ s(.,^ ^ Nr. 1569. ,7?uwAusschmbnng. ^>ige B«Ä5^'" Verwaltung in Krain ^?'stenste^' ^"'nnüssärs- und Negierunqs- ^^" bes^n. ^""v" und provisorischer ^"' "^nit"^ ^7.5" ^" Ue andere dieser n !'? sind, 7,> . ystemmäßigen Bezüge ver- N^> auch d" ^' ^^"6 belegten Gesuche, ^"veisen ist, ^'""nis der Landessprachen UHnst ^^andespräsidium Laibach, am Istm (3192) 613.80IU 8iuÜl)6I16i5il. 1)j«lNli, Kml^'. lißlV. 8lll>V. äalm. äsöslns vliläs V ilH^rsbu oä 6. t. IN., ät. 14,302, oniromn. o. I03ti^Hil 1)0ävi'^1i P03wvni Kon- troll PO lmuliwm iivin8li6in LälkViüku. V dl'U^ill Ivi-^ili ^'6 llk^ ostrs^'äs prs-I)0V0(1llN0 vi)6^6Vllti ^Oli 1MLN0VHN« öiv»Ii iu 8tvll,ri, t«r 80 doäo i)r68t0plii to^u. prodpiul«. P0 § 39. P08tii,v0 0 öivinlcki lcu^i 0(1 29. fsdru^il. 1880 ^2N0va1i ^ ililplldom ^udo) Mvonn, iu po raxmslllk 86 na äruAi liaöin. 086da,lN, Kll,t616 OVN,(Ho 0diH3tlii^i W!i6 Pl6- 8t0p1i6) 86 ^Fotovi piaöilo, in 8i06r: 1.) K«äor 0V»äl 0d1il8tlU^'i U61)03tll,VM UV0/ i50V6^'6 /1VIN6, i/. k3,t61'SAH «Ißlii 2ilp^(1 (LFubli) xiviiw, (lobi pil^öilo 6o 06ie^ 2N68kli, öjttwKH iii' kupill^ 2«) 22.pldä6N0 /iviuo; 2.) Ilsäor ov.'l.äi 6ruM 8torjM6 pro8top!i6 ^oii imonovanilt pr6äpi8ov öobi pildöii», äo 100 Fold. — 1'rodoä 080d ^6 ^opvt pro3t0 ä:m poi6F 06iy (I0/0IN0 mHn, in Mllii Nl^'ili pr^Iioä n 1vili6-ti^!<0 V0XN^0 ^6 äovolM pod p030diiiuii pro-viäuo8tiiiii. V 1.MMi, 27. Mi^'li, 1880. Oll c kr. lle^oins vitläe ila lii'knjsko. (3111—2) Nr. 511. Lehrerstcllen. An der vierclaffigen Knabenschule in Stein ist die Oberlehrerstelle mit einem Gehalte jährlicher 600 ft. und einer Functionszulage per 100 fi., die zweite Lehrerstelle mit dem Gehalte jährlicher 500 fl., die dritte Lehrerstelle mit einem Gehalte von 450 fi. und die vierte Lehrerstelle mit einem Iahresgehalte von 400 sl. definitiv, eventuell provisorisch zu besetzen. Bewerber um diese Stellen haben ihre gehörig belegten Gesuche, und zwar die bereUs angestellten Lehrindividuen im Wege ihrer vorgesetzten Bezirksschulbehörde, bis Cnde August d. I. beim gefertigten Bezirksfchulrathe einzubringen- K. l. Bezirlsschulrath Stein, am 28. Juli 1880. Der Vorsitzende: Klanöiö m. p. Nr. 5510. Kundmachung. Laut Note der fönigl. kroat.-slav.-dalm. Landesregierung in Agram vom 6. d. M., g. 14,302, beziehungsweise des k. k. Generalcommandos in Agram vom 7. d. M., Z. 11,890, ist Civil-lroatien dermalen wieder vollständig seuchenfrei, und es ist auch der unter dem 12. d. M. angezeigte Rmdervestverdacht in Motile, Bicegesplm-schaft Karlstadt, behoben, während im Militär« grenzgebiete die Rinderpest nur noch in zwei Ortschaften herrschend ist, nämlich in Ogulin des Ogulin-Sluiner und in Vidusevac des Banal-Grenzdistrictes. Mit Rücksicht hierauf werden die Bestimmungen der hierortigen Kundmachung vom 16ten Mai l. I, g. 3858, außer Kraft geseht, und wird verordnet wie folgt: Die Ein- und Durchfuhr der im § 1 des Rinderpcstgesetzcs vom 29. Februar 1880, R. G. Bl. Nr. 37, genannten Thiere und Gegenstände aus dem Militärgrenzgebiete bleibt bis auf weiteres unbedingt verboten. Aus Civilkroatien und dem Gouvernement Fiume jedoch dürfen unter den Bedingungen des H 2 des genannten Gesetzes derlei Transporte mittelst Eisenbahn über Rann und St. Peter ohne Einholung einer hierortigen speciellen Bewilligung gegen Beibringung der vorschriftsmäßigen Viehpässe resp. Ursprungscertificate nach Krain ein- und durchgeführt werden, und es werden diese Transporte an der Einbruchsstation der gesetzlichen Controle von Seite eines Amts-Thierarztes unterzogen werden. An anderen Orten bleibt die Einbringung der oben genannten Thiere und Gegenstände strengstens verboten, und werden Uebertretungen dieser Vorschrift nach § 39 des Rinderpestgesetzes vom 29. Februar 1880 mit dem Verfalle de3 Transportes und nach Umständen noch anderweitig bestraft. Denjenigen Personen, welche der Behörde eine derartige Uebertretung zur Anzeige bringen, wird eine Belohnung zugesichert, und zwar: 1.) für die Anzeige der den Verfall nach sich ziehenden gesetzwidrigen Einbringung von Rindern bis zum vollen Betrage des reinen Erlöses für die in Verfall erklärten Rinder; 2.) für die Anzeige begangener anderweitiger Uebertretungen obiger Vorfchriften bis zum Betrage von 100 ft'. Der Personenverkehr wird entlang der ganzen Landesgrenze wieder freigegeben und der kleine Grenzverkehr mit WirtschaftSfuhren unter deson» deren Vorsichten wieder gestattet. Laibach, am 27. Juli 1880. A. k. Oanäesregieruug für Arain. (2937—2) Nr. 670. Lehrerstcllcn. An nachfolgenden Volksschulen mit den neben angesetzten Gehallsbezügen werden zur de« finitiven, eventuell provisorischen Besetzung auS« geschrieben: Senosetsch mit 500 fl.; Kaltenfeld, Dorn, Nadanjefelo, Urablfche, Postejne, Budajne und Zoll mit je 450 fl.; Suhorje, Präwald, Lozite, Planina mit 400 fl.; alle mit Naturalquartier, Untersemon mit 400 fl. Gehalt und 36 fl. Quartiergeld; ferner ohne Ouartiergenuss die Lehrerstelle in Dornegg mit 500 ft., Adelsberg mit 450 si., dann zu Grafenbrunn, Verbovo und Ostrozno Brdo mit je 400 ft. Die Gefuche sind bis Ende August l. I. beim k.k. Bezirksschulrathe in Adelsberg einzubringen Adelsberg, am 30. Juli 1880. 1494 (3191-1) Nr. 4043. Ausschreibung von Stipendien zum Besuche der Specialcurfe für die holzverarbeitenden Hausindustrien und für die Korbflechter« und Wei- dencultnr am Gcwerbemuseum in Wien, dann der Fachschule für Thonindustrie in Znaim. In Gemäßheit des Beschlusses .^s hohen Landtag's vom 5. Juli l. I. weiden hiermit im Einvernehmen mit der lrainischen Handels- und Gewerbekammer drei Stiftendien, und zwar eines zum Besuche des im Wintersemester 1880/81 am technologischen Gewerbemuseum in Wien stattfinden« den Specialcurses für die holzverarbeitenden Hausindustrien, eines zum Besuche des in derselben Zeit und an der gleichen Anstalt stattfindenden Specialcurses für die Korbflechter« und Weidencultur, endlich eines zum Besuche der Fachschule für Thon-Industrie in Znaim, für die Dauer des ganzen Schuljahres 1880/81 ausgeschrieben. Die Bedingungen sind folgende: 1.) Das Stipendium beträgt beim erstgenannten Specialcurse 400 st., beim zweiten 300 st. und bei dcr Fachschule für Thonindustrie ebenfalls 300 st. Hicvon sind alle Kosten für die Reise und den Aufenthalt, beim ersterwahn» ten Stipendium überdies ein Beitrag zur Nrdeitsausrüstung des Zöglings zu bestreikn, und wird eine anderweitige Vergütung in keinem Falle geleistet. 2 ) Jeder Stipendist übernimmt die Verpflichtung, fich nach absolviertem Curse durch mindestens fünf I<>hce im Lande gegen eine angemessene Entlohnung zur Ertlieilung des theoretischen und praktischen Unterrichtes in dcn betreffenden Industriezweigen beliebig verwenden zu lassen. 3.) Bewerber um diese Stipendien müssen das 18, Lebensjahr zurückgelegt haben, den Nachweis einer genügenden Kenntnis der deutschen und slovenischen Spr che, des mit gutem Erfolge genossenen Polksschulunterrichtes, wenn möglich auch der Abfolvierung einer oder mehrerer Classen einer Mittelschule, sowie insbesondere den Nachweis ihrer Kenntnisse und bisherigen praktischen Verwendung in dem bezüglichen Industriezweige erbringen. 4.) Die selbst geschriebenen und gehörig belegten Gesuche sind bis spätestens 2 0. August d. I. Hieramts zu überreichen. Laibach, am 31. Juli 1880. Vom ürainifcüen Oanllesausscüusse. (3067—3) " Nr. 3827. Concursausschmbung für die Dr. Carl Freiherr Wurzbach von Tannenberg' schen Kaiserin - Elisabeth-Invalidenstiftungen. Nachdem um die für das Jahr 1878 ausgeschriebenen sechs Stiftungsplätze der Dr. Carl Freiherr Wurzbach von Tannenberg'schen Kaiserin-Elisabethstiftung keine entsprechende Bewerbung staltgefunden hat, werden dieselben für das Jahr 1880 mit erhöhten Bezügen infolge des eingetretenen Intercalates ausgeschrieben, und zwar zwei Stijtplä'tze mit je 64 st. für in Laibach Gebürtige; zwei Stiftpla'tze mit je 36 ft. für in Stein, Homez oder Iarsche Gebürtige und zwei Stiflpla'tze mit 36 fl. für in St. Peter und Paul, Gemeinde St. Martin bei Llttai, Gebürtige. Anspruch auf diese Stiftungen haben vorzugsweise die in den gedachten Orten gebürtigen t. k österreichischen Soldaten vom Wachtmeister oder Feldwebel abwärts, welche gerichtlich unbeanstandet, arm und im Allerhöchsten Dienste durch vor dem Feinde erhaltene Blessmen invalid und erwerbsunfähig geworden sind. In Ermanalung von solchen Soldaten können diese Stiftungen auch an in den gedachten Orten gebürtige arme Personen, welche gerichtlich unbeanstandet, durch Krankheit und Alter erwerbsunfähig geworden sind, verliehen werden. Bewerber um diese Stiftungen haben ihre mit den die Qualification für diese Stiftplätze dar< thuenden Zeugnissen belegten Gesuche bis Ende August 1880 im Wege der betreffenden Behörden, d. i. des Stadt- magistrates in Laibach, beziehungsweise der Gemeindeämter ihres Geburtsortes, an den gefertigte" Landesausschuss zu richten. Laibach, am 24. Juli 1880. Nom lirainisiüen Ounäesausscüttsfe^ (3193—1) Nr. 169. Unterlehrerstelle. An den diesstädtischen Knabenvolksschl«" ist eine systemisierte Unterlehrerstelle mit ^i« Iahresgehalle von 500 fl. zu besetzen. Bewerber hicfür haben ihre mit der M' Weisung über die Lehrbefähigungsprüfung in bel" Landessprachen sowie über die allfällige ^eNB' dung im Lehrfache belegten Gesuche, und z^ falls sie bereits im Schuldienste stehen, im ^ des vorgesetzten k. k. Bezirksschulrates, längs»"' bis 2 0. August l. I. beiui gefertigten Stadlschulrathe einzubringen. Stadtschulrath Laibach, am 3. August l°° Der Vorsitzende: Laschll«M^> (3148-3) Nr. ?0?l> Kundmachung. Vom 1. August l. I. an werden sir ^ Verkehr aus Oesterreich-Ungarn nach ben ,«, Weltpostverein angehörigen Ländern, mit ^" nähme Deutschlands, Serbiens, Montenegros wie für den Verkehr nach jenen Orten im ^ri^' wo k. k. Postanstallen bestehen, eigene Corresponds karten mit dem eingeprägten Stempel von ^ in rvsarother ^rrbe eingeführt. . ^ Diese Corrcspondenzkarten sind auch f"^, Verkehr nach denjenigen überseeischen, deM "! postvereme beigetretencn Ländern und Clilo^ nach welchen die Taxe für die Correspondent^ mit 8 kr. per Stück festgesetzt ist, zu verweh und ist das Erg^lizungSporto durch ^"^lt einer Briefmarke von 3 kr. auf der Adlest zu entrichten. ^ Hievon geschieht die Verlautbarung '"! ^ hohen Handelsministerial-Erlasses vom 2l). l ^' g. 23,207. gg. K. k. Postdirection Trieft, am 30. IuN!° ___________________________________^ Anzeigeblatt. (3145—1) Nl. 4954. Executive Realitätenvelsteigerung. Vom k. k. Landeögerichte in Laidach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Herrn Dr. Johann Ritter von Lpaun, der Anna und der Auguste von Spaun in Wien zur Einbringung einer Forderung pr. 2000 st. die executive Versteigerung der dem Josef Pehani gehörigen, im Bezirke Nassensutz liegenden, gerichtlich auf 17,500 ft. geschcitz< ten, in der krainischen Landtafel Band 9, Seite 437 vorkommenden Gilt „na ^inti" bewilligt, und es seien hiezu drei Feilbietungs-Tagfatzungen, und zwar die erste auf den 20. September, die zweite auf den 18. Oktober und die dritte auf den 22. November 1880, jedesmal vormittags um 10 Uhr, im landesgerichtlichen Verhandlungssaale mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandgilt bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben Hintangegehen werden wird. Die Lic'ttationsbedingnisse, wor-nach insbesondere ^ed« Licitant vor gemachtem Anbote ein 10proc. Va-dium zu Handen der Licitationscom-mission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotokoll und der Grund-buchsextract können in der diesgericht-lichen Registratur eingesehen werden. Laibach, am 24. Juli 1880. (309^—1) Nr 3007^ Exec. Realitätenverlauf. Die im Grunobuche dcs Gntes Gmul 5ud Urb.-Nr. 33, Reclf.-Nr. 25 vor-kommende, a»f Michael Simons aus Weinberg Hö.-Nr. 8 vergewahrte, gericht» lich auf 1260 st. bewertete R^lititt wird üder Ansuchen des Josef Snnoniö von Weinberg, zur Ewbrmgung der Forderung aus dem Vergleiche vom 2. Juni 1874 Z. 4133, pr. ,4l fl. ö. W, s.A., am ' 3. September 8. Oktober um oder über de:n Schätzungswert und am 5. November 1880 auch unter demselben in der Gerichts-tanzlei jedesmal um 10 Uhr vormittags an den Meistbietenden feilgeboten werden. K. f. Bezirksgericht Tschernembl. am 15- Mai 1880.___________ (3091—1) Nr.32tt4. Exec. Nealitätenverlauf. D'ie im Grundbuche uä Gul Weiniz 8ub Eurr.-Nr. 49, Rectf.°Nr. 45 oorlom. mende, auf Anna Blinc auS Ogulin bei Weiniz vergewährte, gerichtlich auf TM fl bewertete Realität wird über Ansuchen des Helrn Mathias Kadunz, Pfarrer von Preloka (durch Herrn Anton Kupljen. t. l. Notar in Tsche^.lembl), zur Emorin gung der Forderung auS d' scheine vom 1!i. November 1?^ s/ reicht, worüber die Tagsatzung '" marischen Verfahren auf den 15. Oktober I8s0, / vormittags 9 Uhr, hiergerichtS a"° wurde. ^.M', Da der Aufenthaltsort der V^l>' diesem Gerichte unbekannt ""° ".F^ vielleicht aus den l. l. Erbla"dc" " g»" sind, so hat man zu ihrer Verttt' ^ auf ihre Gcfahr und Koste" "'./' Dr. Burger, Advocal in Krai"^ Curator ad kctum bestellt. ^6» Die Geklagten werden hievon 5" "^ j verständiget, damit dieselben aM'^ c''" rechten Zeit selbst erscheinen odn ' ^c anderen Sachwalter bestellen "' ^, Gerichte namhaft machen, "^" , ^, ordnunasmäßigln Weg« "''' s^d^'H die zu ihrer Vertheidigung "'. „ö/. Schritte einleiten können, w«d A, 5>>' Rrchlssache mit dem aufgelle" ^M, tor nach den Vcstimmungcu dc ^^ ordnung verhandelt werden »' .^< !. llag'en. welche,» es übriges ^„ai»>^ ihre NechtObehelfe auch "'" si"1 ^ Curator an die Hand zn ^"^^sjch^, aus einer Perabsämmn'li ,.,, n'" , Folgen selbst beizn">ess>" ^ .^,^ K. t. Bezirksgericht K" 16. Juni 1880. 1495 ('«^ ^ Nr. 248.. w ... Wcutive fcllltclten-Versteigerung. T^.^^ber ^'luch"l des Matthäus ^s3,,m ^"'^"'^'tsch). die exec. Grun?^'^ - ^^ de,n Johann Urdus. buche des 1z . « ^ geschätzten, im Grund-W ^ ,^"'s Neutoffel 8lid Urb.-Nr. l»^'l,,° "°"U"enden Realität bewilliget ^Meauf^n^''"^ ''^-edriUe'^^^"ber j'^Mül'?' ^ltobcr1880. hier "1.7"'^^ v°>. 11 bis 12 Uhr, ""dc» d«!7 x^'" ""l)a>'gc angeordnet ttste» ' .°°lS die Pfandrcalilü: bei der "kr üb, ^"^'" '^llbicl.mg nur um drille,, »>,/^^^°'lsbedingnisse, wornach Ä„bo'° ",^dn- Ncltant vor gemachtem ^c^Uo,,^"^^- Radium zu Handen der ^e d?"'7.ulsi°" zu erlegen hat, so.^ Gnuidd^,, ^Vunasftrotololl "nd der schlich/,, ^'"t können in der dies-. lt. l U Mrulm eingesehen werden. ^n,i V'l^erichl Senosetsch, am ^"?t)^^—'__ ___________ ^ Nr. 2015. H,,,, Aecutive Mte.Mrsteiger.lNg. ^'^ bk^„..' Bezirksgerichte Ratschach Es se ^ llcn,achl ^ «"'lcs N, 4" ^"suchnl des l. f. Steuer, der t>,, " chach die <>xec. Versttigcruug ^'''«"chl ck «/^"" ^lanina «churl-^«Nb^'^/>'f 864 fi. ^schätzten, im Urb.^''^dcb Gutcs'Hcnw-a'^d 3^ bnvil,:''. " voitommcndcn Hubrcali« ^tzm,?, ''^lliczu drei Feildietungs« ». lino zwar die erste auf den '"e^^/"«ust, ^die dr.^' S'pt ember y"e auf den Wsn,«l"-^ktuber I880 >°rdnc ^s °"zlei '"it dc,n Anhang "der s"^n dass die Pfandrealität '^5 ^^^''' '."selben 3^"er'^3^''^''l^ «""ach V."' ein in?" ^.ltanl vor gemachtem 1^^'ull'7 in erlegen^ ??'Nrac .^lololl und der Gru.ld- ^"ur "' '" der dlesgerlchtlichen .. Der Lr 'M'hcn werden, t^"'' "ur s77 !"l die Tabularforde, ^ i"c^.t sich der Meistbot er- 3üüi8^lsgcr.chl Ralfchach. am 7ten /> Ätr. 5540. 3iM.A""tive ,,?We,wersteiger.!ug. !,i ""'""!l,de M^,.^""^ 88? der i>° r !" 3°illl., ""» b<«!M»c. „„» !>>'>' »°N,,^'"'.> 8««, i>> dn' ' "°rde„"^,' 7 dem «„hange »>""tt,> Fci>b!elu,>« «ui u»l oder über dem Schätzungswerte, bei der drillen aber auch unter demselben hiulangrg^en wcrden wird. Die tticilationslicdingnisse, wornach insbesondere jeder Licitan>' uor gemachtem Aubole ein lOproc. Badiuni zu Handen der 5/icilationbcommission zu erlegen hat, sowie das Schäyungiiprolotoll und der Grlindluichsrflract lünncn in der dies-gerichtlichen Registiatur eingesehen werden. K. l. Gczirlsgcrichl Möllling, am 20. Juni l880.________________^^ (3093—2) Nr. 3240. Rclicitation. Wegen Nichtzuhallniig der Licitations-bedlngnisse wird die vom Josef Braune von Ootlschee erstandene, auf Namen des Herrn Johann Kapelle von Möttling vergkwährte, im Grundbuche des Gutes Thurnau ^nd Urb.-Nr. 29tt vorkommende, gerichtlich auf 730 ft. bewertete Realität am 3. September 1880, vormittags 10 Uhr, in der Gerichtslanz« lci an den Meistbietenden auch unter dem Schätzungswerte fril^rbotlil werde», tt. l. Bezirksgericht Tfcherneinbl, am 28. Mai l«80._____________________ (3086—2) Nr. 5472. Executive 5iealitätenversteigerung. Von, k. t. Bezirksgerichte Littai wird bekannt gemacht: ES sei übcr Ansuchen des Josef Anzlovar von Dolina die executive 35er-steig^tung der den, Johann Saoäek von Vloräulschbcrg gehörigen, gerichtlich auf 1l50fl. gcschützien Realität »u>) Berg« Nr. 24. Vand VIII, S^ite 2978 bewilliget und hiezu drei Fcilvielunqs-Tagsa» tznngcn, mld ^war die erstc auf den 3 1. August, die zweite auf den l. Oktober und die drille auf den 2. November 1 880, jedesmal vormittags von 11 bis 12 Uhr, in KiUai nut dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrraliliit bci dcr ersten und zweiten Fellbictung nur um oder über dem Schätzungswert, bci der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitalionscommlssion zu erlegen hat, fowlc das Schä'tzungsprolololl und dcr Orundbllchsrftract tonnen in dcr dics' gerichtlichen Registratur eingesehen weiden. K, l. Bezirksgericht Uiltai, am 5ten Juli 1880. (3085—2) Nr. 5325. Neassumierung erec. Äealitätcn-Versteigerung. Vom t. t. Bezirksgerichte Lillai wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS Johann Grabncr von Podliftovco die executive Versteigernng der der Maria Razpolnit von St. Georgen gehörigen, gerichtlich auf 732 fl. geschätzten Realität im Grundbuche Gallenegg Urb.-Nr. 77, Band I, MF. 333 im Rcasflimierungswcge bewilliget und hlezu drei Hcilbletuugs-Tag-fahungen, und zwar die erste auf den 30. August, die zweite auf den I. September und die dritte auf den 2. November 1880, jedesmal vormittags von l 1 bis 12 Uhr, in iüttai mit dem UnHange angeordnet worden, dass die Pfanbrealiliit bei der ersten und zweiten Fellbictnng nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gcgebm werden wird. Die öicitationsbedingnisse, wornach insbesondere jrdrr licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc-. Vadium zu Handen der LicitalionScommiss'on zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprolotoll und der Onmdbuchsrpract können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen wcrden. K. l. Bezirksgericht ttittai. am 5ten Juli 1880. (3053-2) Nr. 15.921. Zweite erec. Feilbictung. Vom k. l. städt.-deleg. BezirlSgcrichlr Laibach wird im Nachhange zum dieb-gerichlllchcn Edicle vom 10, April 1880. Z. 7625, hiemit bekannt gemacht, dasö die eistr efcc. Feilbictung der der Ger» traud Aolar von Brunndorf gehörigen, gerichtlich auf 1693 fi. geschätzten Rra-liläl Urb.-Nr. 36, Einl..Nr. 37 ud Sonn. c«g erfolglos geblieben ist, daher am 1 8. August l. I. zur zweiten exec. Fcilbietung mit dem früheren Anhange geschrieen wird. Laibach, am 19. Juli 1880. (3096-2) Nr. 3675. EM. Realitätenverkauf. Die im Grnndlmche der Sladtgllt Tscherncmbl 8ud Curr-Nr 530, 536 und 537 vorkommende, auf Aloisia Krasovec aus Tschernemb! vergewährte, gerichtlich auf 500 fi. bewertete Realität wird über Ansuchen des Martin Alof von Boldre; Nr. 17, zur Einbringung dcr Forderung aus dem Vergleiche vom 6. November 1878, Z. 7259, pr. 31 fi. 50 kr. ö. W. sammt Anhang, am 3. September, 8. Oktober um oder übcr dem Schätzungswert und am 5. November 1880 auch mlter demselben ix der Gerichts» lanzlei jedesmal um 10 Uhr vormittags an den Meistbietenden gegen Erlag des lOproc. Vadiums feilgeboten werden. K. l. Bezirksgericht Tschernembl, am 19. Juni 1880. (3094—2) Nr. 3651. Relicitation. Wegen Nichtzuhallun^ der iiicilations» bcdingnissc wird die vom Franz Zupaniic von Weiniz erstandene, auf Namen des Martin Novak von Weiuiz vergewährle, im Grundbuche des Gutes Weiniz vor» kommende, gerichtlich auf 250 fi. bewertete Realität am 3. September 1880, vormittags 10 Uhr, in der GerichlSlanz-lei an den Meistbietenden auch unter dem Schätzungswerte feilgeboten wcrdcn. K. l. Bezirksgericht Tschernembl, am 19. Juni 1880. (3095—2) Nr. 3094. EM. Realitätenverlauf. Die in, Orundbnche der Herrschaft Tschernembl 8ud Urb. Nr. 59, Rcclf.-Nr. 63 vorkommende, auf Stefan Au« Starii aus Scla bei Olowiz verqewährle, gerichtlich auf 391 fi. bewertete Realität wird über Ansuchen des Jakob Zimmermann von Tschernembl, znr Einbringung der Forderung aus den, Vergleiche vom 28. Februar und 3. August 1874, Z.l 614, pr. 158 fi. 11 kr. ö. W. s. A., am 3. September, 8. Oktober um oder über dem Schätzungswert und am 5. November 1880 auch unter demselben in der Gerichlslanz« lei jedesmal um 10 Uhr vormittags an den Meistbietenden gegeil Erlag des l0> proc. Vadiums feilgeboten werden. K. l. Bezirksgericht Tschernembl, am 21. Mai 1880. (3025—2) Nr. 5445. Uebertragung ezecutiver Feilbietungen. Ueber Ansuchen des Herrn Andreas Marlnko von Kirchdorf wird die mit dem Bescheide vom 24. März 1880, Z. 1907, auf den 2. Innl, 11. Iull und 4. August l. I. angeordnet gewesene exec. Feilbie« tung der dem Jakob Rupnit von Kirchdorf gehörigen Realität sud Recls.'Nr. 7'/,, Uib.'Nr. !'/, a(! Herrschaft Loitsch wcgen schuldigen 255 fi. s. A. anf den 1. September, 30. September und 3. November 1880, jedesmal vormittags 10 Uhr, hiergerlchts mit dem flühercn Anhange übcrlragcu. K. l. Bezirksgericht Loilsch, am 9len Juni 1880. (3098—2) Nr. 2204. Zweite exee. Mbietung. Vom l. t Brzirtegrrichlc Krainburg, wird im Anhange zum Edicle vo.n 8ten Mai v.J.. Z. 2204, brlannt gemacht: Da zu der auf den 2l. Juli 1880 angeordneten ersten excc. Fcilbicluna der dem Georg Vaspcrlin von Olscheut Nr. 46 grhörigen Realität ein Kauflustiger nicht erschienen ist, so wird zur zweiten auf den 21. August 1880 angeordneten exec. Feilbletung geschritten. K. l. Bezirksgericht Krainburg, am 21. Inli 1880. (3099—2) Nr. 3184. Zweite ezec. Feilbietnng. Vom l. l. Bezirksgerichte Krainbulg wird im Nachhange zum Ediclc von, 3tcn Mai 1880, Z. 3184, brkannt gemacht: Da zu dcr auf den 23. Juli d. I. angeordneten ersten execuliven Feilbiclung drr dem Andreas Eeilovnil von Mitte» vcllach gehörigen Realitäten ein Kauflustiger nicht erschienen ist, so wird zur zweiten auf den 24. August 1880 angeordneten exec. Feilbietung geschritten. K. l. Bezirksgericht Krainburg, am 23. Juli 1880._____________________ (3103—2) Nr. 5316. Dritte executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. k. Bezirksgerichte Mottling wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Bmbio von Mottling die ercc. Versteigerung der dem Josef Varbic von dort Nr. 135 gehörigen, gerichtlich auf 925 fl. geschntztln Realitäten 8ub Extra.Nr. 279. 281. 282, 283 und 284 Steuergemfilwe Mottling bewilliget und hiezu eine Feil« bielungs-Tagsahung, und zwar die drille auf den 1 4. August 1880, vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gerichtslanzlci mit dem Anhange angeordnet worden, dass oie Pfandrealitälen bei dieser Feilbietung mich unter dem Schü» tzungswerl hinlangegeben werden Die Llcillllionsbedmanisse, wornach insbesondere jeder Licilant vor gemachtem Anbote ein 10proc. Vadium zu Handen der Licitatlonscommission zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprotokolle und die Grund-buchsrflracle können in der diesgericht-llchen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Mottling, am 12. Juni 1880. (3084—2) Nr. 2414. Executive Vom l. l. Bezirksgerichte Venosetsch wirb bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS Franz Simc'ic' (durch Herrn Dr. Max von Ma> this von Villach) die exec. Versteigerung dcr dem Mathias Eimoio von Kleinubelslo Nr. 7 gehörigen, gerichtlich auf 5330 fl. geschätzten, im Grundbuche der Herrschaft Ädelsbcrg Lud Urb-Nr. 1004 oorlom. menden Realität bewilliget und hiczu drei Feilbielungs'Tagsahungen, und zwar die erste auf den 21. August, die zweite auf den 22. September und die dritte auf den 23. Oktober 1880, jedesmal vormittags von I I bis 12 Uhr, hiergerlchls mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrcalitiil bei der ersten und zweiten Feilbictung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hinlangegcbcn werden wird. Die öicitationsbcdingnissr, wornach insbesondere jeder Licilant vor gemachttm Anbole ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schätznngsprotokoll und der Giundluchscxllnct lüllnen in der dles-gerichllichen Regist,all,r eingesehen werden K. k. Bezirksgericht Senosetsch. »m 24. Juni 1880. 1496 Verlag der Ernft'schen Buchhandlung in Quedlinburg, vorräthig in der Buchhandlung von <1937) Ig, v. Kleinmayr ^ ^ed. Damberg in ^aibach: Die Kunst, ein norziiglillisz OMlsüms zu erlangen, so dass man alles, was man hört und liest, besser behalten lann. — Auf Wahr» hcit. Vernunft und Erfahrung begründet. 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April 1880, Z. 2889, zur dritten executiven Feiloietungder sürFrancisca, Mathilde uad Johanna Langer vergewährten Antheile der im magistratlichen Grundbuche vorkommenden Aecker Reclf.-Nr. 723 und 733 geschritten werden. K k. Landesgericht Laibach, am 27. Juli 1880. (3014—1) Nr. 4801. Erinnerung an Anton Leben und Georg Goli von Laibach resp. deren unbekannte Rechtsnachfolger. Vom k. k. Landesgerichte in Laibach wird dem Anton Lcben und Georg Goli von Laibach resp. deren unbekannten Rechtsnachfolger hiemit eröffnet: Es habe wider sie Michael DlM' ml in Laibach (durcb Dr. Muuoa) unterm 10. Juli 1880, I. 4801, die Ersitzullgsllage bezüglich der Gemeinantheile am Volar gut) Mappe-Nr. 15 und 16 aä Magistrat Laibach eingebracht, welche dem für sie aufgestellten Eurator kä kctum Herrn Dr. Ahaöiö um die Einrede binnen 90 Tagen zugestellt worden ist. Dessen werden dieselben zu dem Ende erinnert, dass sie entweder dem Eurator »ä n.cwm alle ihre Rechtsbehelfe an d»e Hand geben oder aber einen a^dcren Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, wi-drigcnS diese Rechtssache mit dem ihnen bestellten Eurator verhandelt und ent« schieden werden wird. Larvach, am 17. Juli 1880. (3146—3) Nr. 4720. Uebertragung ezec. Mobiliarfeilbietungen. Vom k. k. Landesgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es seien über Ansuchen der Frau Maria Bruß von Laibach die mit diesgerichtlichem Bescheide vom 8ten Juni 1880, Z. 3944, auf den 7ten Juli 1880 und den 21. Juli 1880 angeordneten Mobiliarfellbietungen der dem Herrn Alois Schaffenrath, k. l. Bergbeamten hier, gehörigen Fährnisse auf den 7. August und 21. August 1880 mit Beibehall der Stunde und des Ortes mit dem vorigen Anhange übertragen worden. Laibach, am 10. Juli 1880. (2912-3) Nr. 3248. Reassumierung dritter emutiver Feilbietuug. Die laut Bescheides vom 12. September 1879, Z. 5809, bewilligt gewesene dritte executive Feilbietung der Realität Band V, lol. 249 ad Frendenthal des Johann Kovaö von Stein im Schätz« werte pr. 7165 fl. wird auf den 21. August 1880. vormittags 11 Uh-, Hiergerichts rassumiert. K. k. Bezirksgericht Oberlaibach, am 3. Juni 1880. _____ l2846-3) Nr. 3530. Bekanntmachung. Dcr Herrschaft Tschernembl. Margareta und Bara Messariö von Tscheruembl, unbekannten Aufenthaltes, rücksichtlich deren unbckannlenR>'cht6nachfola.ern, wurde über die Klage äs sM68. I^i. Iuui 1880, Z. 3530, des Johann Messariö aus Tschernembl Nr. 5,2 (durch Herrn Anton Kuppen, l. t. Notar hier) wegen Löschung mehrerer Satzposten Herr Peter PerSe von Tjchernembl als Curator kä »owm bestellt und diesem der Klagsbescheid, womit zum summarischen Verfahren die Tagsatzung auf den 22. September 1880, vormittags 9 Uhr, hlergerichls angeord-net wurde, zugestellt. K. l. Bezirksgericht Tschernembl, am 13. Juni 188». (3088—2) Nr. 5675. Erinnerung an Nikolaus Tursiö von Vigaun, un» bslanuten Aufenthaltes, resp. d»ssm unbekannte Rechtsnachfolger. Von dem k l. Bezirksgerichte öoilsch wird dem Nikolaus Tmslö von Vlgaun, unbekannten Aufenthalles, resp. dessm un-bekannten Rechtsnachfolgern, hicmit er-innert:
  • habc wider dieselben bei diesem Gerichte Johann Roj.nlc von Topol die Kluge äs pra63. 1^. d M., Z. 5875. pcto. Vr'Mrt. und ErlosaMcrllaruug der uuf der Realität 3ud Nrclf.Nr. 423 »ä Turnlal auf Grund des Schuldscheines vom 7. März 1798 haftenden Satzpost P^ ihr.eu zur Empfangnahme der für 1« stimmten Rubriken, womit infolge ° gerichtlichen Bescheides vom 27. M., 1880. Z. 1089, das errc. Pfa"^ Mo. 87 fl. s. A. auf Urb.-5lr. 5?» , Herrschaft R.ifniz des Johann G" und mit dem Bescheide vom ^ -"« 1880, Z. 1449. Mo. 79 fi. 65 lr. >^ das exec. Aflcrpfandrecht auf des u.^ Petet Urb.-Nv. 16 aä Pfarrll'll ^ Erucis erwirkt und Herr Johann Lc!" ^ Iurjowiz Hs.'Nr. 7 zum 6uratt" U0tum bestellt, decreticrt uud ihm °^ Bescheide zugestellt wurden. ,^ K. k. Bezirksgericht Nelfulz. a>" l" Juni I860._________________^ (3077-2) Nr.4sl^' Nelicitation. , Vom l. l. Bezirksgerichte Sle" ^. hiemil bekannt gemacht, dass in der ^ cutioussache der Theresia Ko»s" j Mölluik zu Handen ihres MM° ,„ Hcrrn Johann Dcbevc in Sleln »°^ Dorothea Soelil in Mölluil d'e ^ dicsgerichUich^n Bescheide vom «< ^ 1880. Z. 22l3, auf den 7. Juli '^ angeordiletc Nclicitation der "N ^ ^ buche Gut Obcrmöttnil »ub "l"' 27 vottommendeu Realität auf den 25. August 1880, ^, vormittags 9 Uhr, hiergcrichls "" früheren Anhange übertragen wurde» „ K. k. Bezirksgericht Stein, «>" Juli 1880. (2850 3) Nr.s^' Bekaulltiliachung^ Den, Michael .Nodbc noil ^""He<. Hs.-Nr. 19, unbelaunl.>n Aust"^. rücksichllich dessen l'.nbelanntcn ^chl^ ^, folgern wurde über die Klage ^ ^Fl 10. I.ini 1880. Z. 3456. "s H fi, ^ugina von Tschöplach wrge" l ,^l ö. W. Herr Peter Pc,se von TM ^ als Curator aä acwm bcstellt ul'° ^ der Klagbbescheid, womit zu" s"'" ^ scheu Verfahren die Tagsatzuna a"! 22. September 1«s"' ^ vormittags 9 Uhr, hiergcrichts ">'« net wurde, zugestellt. «,, «>" K. t. Bezirksgericht Tschelne""' 11. Juni 1880. _^< (3039-2) ^r." Freiwillige Vom l. t. Bezirksgerichte A sF" wird bekannt gemacht, dass über " ' ^ des Martin Skala, Vormund o^, zeit in Amerika befindlichen Ioha'" ^ Sohnes des zu Amtmannsdors ^ >" verstorbenen Ialob Skala, so"""^' den Ve.lass gehörigen Fahrnisft^'ch ^ richtungsstücke, Gebinde :c, als ^ Verlassrealiläten, im gesaMlnU" z)tl werte von 1220 fl. zur freiwlM s^ steigcrung kommen, und ist die ^^>jF hiezn an Ort und Stelle der auf den 2 3. August I sßtt, deli. vormittags 9 Uhr, angeordnet .^je Gemiiß den genehmigten "^ bedingnissen, die hiergerichts ^' werden lüimcn, wird für d>e " „e ^ lein Anbot unter dem Ausruf ^ genonuuen; der Licitant hat l. ."- ,,z Vadium zu Gcrich'shandcn z""^,ahl'., Erlös wird zum Theile M l, j . einiger Nachlassschulden verwc» ^" anderen Thcile fruchtbring"'° werden. ncc^liiil Den auf diese Ncalitü ^lt H. Glä»bi°ern bleiben ih« P "'d zs °" Rücksicht auf deu Verkaufs^ ^^, -°"».' .. «.«.«.rich. M°"l"»^ 12. Juli 1880. ^.^ Druck »nd Verlag von I^ v.«lein«ayr ck Fed. Vamberz.