Amtsblatt M ßaibllcherZeituny. .M H^R Dinstag am ?k>. September R8«3 (Erkenntnisse. Das t. l. Landesgerlcht Wic» in Slrafsachcn tllenitt Kraft der ihm von Sr. l. k. Apostolischen Majestät verliehenen Amtsgewalt, dap del Inhalt der Dillckschiiften: „Malraheiibälle. ooer Zaubergeschichlcn am Goll» fischteich.« Altona, Verlagsl'iireau^ „Die Venus»Grotte. ooer die Hll»,si, Manner ans- und aüznzichen, vo» Ida und Loltchen." Altona Verlagsdureau, das Vergehen der gröblichen und öffentliches Aergerniß verursachenden Verletzung der Sittlichkeit und Scham» l)aft!a.leit nach 8- ^'U', St. G. begründen »no ve» bindet hiemit nach 8- ^'> P. G. da« Verbot ihrer weiteren Verbreitung. Dieses Erkeiintmß iN nach §. 1« deö Gesetzes über das Strasucrfahren in Preßsachen lund zumachen. Wien den 18. September 1863. Der t. l. LanleSgelichts'Präsldeut: Scharschmid m. s». Der k. l. Nathsselrelär, T h a l l i n g e r m. i». Z 44«. n (2) Nt. 6955. Kundmachunst. Vom k. k. Postcoursbureau in Wien wird im h. Auftrage ein neues Postcoursbuch in 2 Theilen herausgegeben, für welches der Ankaufs' preis auf 8U kr. öst. W. festgesetzt ist. Wegen Ueberkommung dieses, alle österr. Eisenbahn-, Dampfschiff- und Eilfahrt, so wie alle östcrr. Postcourse und mehrere der frequentesten Reiseroute!' nach dem Auslande, so wie die Meilen-cntfermmgen, Postdistanzen und Pclsonen-Fahr-preise enthaltenden Werkes, wolle sich an die gefertigte k. k. Postdirektion oder an jedes beliebige k, k. Postamt des küstcnl. drain. Post-bezirkes gewendet werden. Schlüßlich wird nur noch bemerkt, daß der lte Theil deö Posicoursbuchcs, dem eine Eisenbahn - und Postroutenkarte beigegeben ist, bereits erschienen ist. Der zweite, alle österr. PostcourKeinrichtuugen enthaltende Theil wird in kurzer Zeit nachfolgen, K. k. Post-Di-reklion für das Küstcnand und Kram, Trieft am lN Uhr fiudet am Rathhause der köngl. Freistadt Wa-rasdin die lizitationsweise Verpachtung der EinHebung der Daz auf Wein, Bier und Branntwein, dann Fleischauöschrottung, Weg-und Pftastermaulh für den Bereich der Stadt und des Warasdiner Gebirges auf die Dauer von »4 Monaten, d.i. vom l. November »863 bis 3». Dezember 1864, für jeden Bereich und Gegenstand separat mittelst schriftlichen Offer« l,»«,?^ D"""chacht ^ Pachtlustigen wird «im r i' '^ ''" ^"'«' der Stadt von l einen Zentner l fl, 5 kr, unter Einem Zentner 52/, kr., schließlich von Einem Schafe, Ziege oder Widder I7'/, kr., — und im Bereiche des Warasdiner Gebirges von Einem Eimer Wein 70 kr., Bier 35 kr, Branntwein 2 fl. i« f^ dann Schlachtvieh l fl. 5 fl., Kalb 35 kr,,' Schwei,, 52 ^ kl., Schaf, Ziege oder Widder l'l.'/, 5'.', als Daz cingeholien wird. Die Pachllustigen haben daher ihre mit dem 5L Vadium dcs letzten Pachtschillings versehenen Offerte, welchen < u. z.: für den Bereich der Stadt auf Wein von . . - 26. »05 fl. >> Bier ,, . . - «'«> » „ Branntwein von . - 25tt „ » Fleischauöschrottung von UU!)2 » » Weg- und Pflastcrmauth 8UUU » und für den Bereich deS Warasdiner Gebirge« auf das Gesammte von 4U0 fl. besteht, entweder im Baren oder m Staatspapieren nach dem Kurse beigeschlossen, vor Beginn der Lizi-talion der Lizitations« Kommission zu überreichen, der Ersteher wird sodann gehalten, das 5n Vadium nach Erstehung auf »0S Kaulion zu erhöhen. Offerte mit dem vorgeschriebenen Vadium versehen, werden nur bis zur lU. VormiltagS-stunde angenommen, Offerte hingegen, ohne Vadium oder nach Ablauf der festgesetzten Stunde überreichte, bleiben unberücksichtigct. Schließlich wird der Pachtlustige, der für alle Pachtgegenstände auf Grund der einzelnen Meislbote insgesammt den größten Anbot macht, bevorzugt. Die Tarife über Weg- und Pflastermauth-gebühren, so auch die ferneren dießfälligen Pacht-bcdingnisse kann Jedermann unter den Amts-stunden bei dem Magistrate einsehen, O ffe rts ' F o rm u l a r: Der Gefertigte nach genommener Einsicht in das Daz« Vcrpachtungs - Edikt der königl, Freistadl Warasdin, Z, »375, ausgeschrieben auf die Dauer vom l. November »863 bis 3l. Dezember »864, bietet für die EinHebung der Daz im Bereiche der Stadt: Auf Wein ... fl. » Bier ... » „ Branntwein . . „ >> Fleischausschrottung . „ ,, Weg- und Pflastermauth ,> Im Bereiche dcs Warasdiner Gebirgrs für daS Gesammte . . . . fl. Für alles zusammen . . si. und schließt das erforderliche Vadium von . . ft, . . kr. im Baren (Staatspapieren) bei. Magistrat der königl. Freistadt Waraödin am 18. September 1863. Z. 445», a (3) Kund,««, chun g. Die Sicherstcllung der Viktualien, Getränke und sonstigen ärztlichen Bedürfnissen für das k. k. Militär. Truppen - Spital zu Klagenfurt und die Apotheke daselbst, auf die Zeit vom l. Dezember >863 bis Ende Dezember 1884, wird im öffentlichen Konkurrenzwcge mittelst schrift. lichen versiegelten Offerte stattfinden. Die bei-läusige Lieferungserforderniß besteht jährlich in: 54.75« Stück Mundsemmel « 3 Loth, <»l,4.««U Stück halbweißeö Brot » 2N Loth, ,U2 Ztr. Rind> fleisch, 44 Ztr, Kalbfleisch, z« Ztr. Mund« mchl, 48 Ztr. Semmelmehl, 4» Ztr. Weizen-glieü, 24 Ztr. Reis, 5 Ztr. Zwetschken, » Ztr. Bohnen, » Ztr. Erbsen, 24 Eimer rothen Wein, l Eimer weißen Wein, «u Ztr. Rind. schmalz, 2Ztr. Kümmel,»Ztr. Zucker, 3« Eimer Essig, 3 Eimer Weingeist, > Eimer Bräunt-wein, 3NU<» Stück Simonien. 3lder Rech.iungölanzlci des obigen t. k. Truppen-Spitals zu Klagenfurt einzusehen, so «" auch dortselbst Formu^ lallen zu den schriftlichen Offerten bereitwilligst ausgefolgt und die zu leistenden Vadien bekannt gegeben werden. Di< versiegelten Offerte müssen längstens biß 18. Oktober 1863 unmittelbar beim Spi^ tale zu Klagenfurt eingebracht werden. Spätere Offerte werden nicht berücksich. tiget. Vom k. k. Militär - Truppen ° Spital zu Klagenfurl, am 2l. September »88«. Z 447. .-. (,) Nr. 1375. (5 d i k t. Von dem gefertigten k. k, Bezirksamte wird zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß in dcr po< litischen Depositenkasse der ErlöS eineS ge» stohlenen Pferdes mit 8 fl. 74 kr. und eines, einem unbekannten Hausierer abgenommenen PulrichS mit Branntwein mit l fl. 4l kr. erliege. Diejenigen, welch, auf diese Erlöse Ansprüche zu machen vermeinen, haben ihre Rechte binnen Jahresfrist, vom Tage der dritten Einschaltung dieses Ediktes in das Amtsblatt um so gewisser nachzuweisen, als sonst nach Ablauf der Eoiktal-frist die Erlöst an die Staatskasse abgegeben werden würden. K. k. Bezirksamt Ncumarkll, am 24. August l««3. Z. '932 (') Nr. 48»!». Edikt zur Einberufung der Verlassenschaftö- Gläubiger. Von dem k> k. Landesgerichte in Laibach werden Diejenigen, welche als Gläubiger an die Verlassenschaft des am 18. April »863 ohne Testament verstorbenen Herrn Silvester Homann, Hausbesitzer und Wachszicher in Laibach, eine Forderung zu stellen haben, aufgefordert, bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Dar« thuung ihrer Ansprüche den ». November 1««» Vormittags » Uhr zu erscheinen, oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigcns denselben an die Verlassenschaft, wenn sie durch Bezahlung der angemeldeten Förde» rungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustünde, als insoferne ihnen cin Pfandrecht gebührt. Laibach am 15». September 18«3, Z. »933. (l) Nr. 4»39. Edikt. Dazu der mit Edikt vom !l. August l I. Nr. 4>2U, ausgeschriebenen ersten Feilbietung drS dem Gustav Hcimann gehörigen HauseS Nr. 234 in Laibach Niemand erschienen ist, so wird zu der auf den 2V. Oktober l. I., um lv Uhr früh angeordneten zweiten exekutiven Feilbietung geschritten werden. K. k. Landesgerichte Laibach, am 22. Sep- lemder l««3. Z. I8N». (») Nr, 47».'., (5 d i k t. Nachdem in Sachen Domenig 6,- Kadiuniq, wider Paul Sokol, p«'w. 589 fl. 33 kr, ab züglich l^5 fl., die exekutive Pfändung «<»d Schätzung der in Aufbewahrung dcS Wirlhcö Josef Zotlizh in Wippach befindlichen, mit I- l', Nr. 278 bezeichneten Kiste und der darin enthaltenen Schnittwaren bewilliget worden ist, so wird dem Paul Sokol, dermalen unbekannten Aufenthaltes, der Herr Dr. Anton Rudolph als l',l,2lnl- z»l»« gen Johann Üouschi» vulga ?iczen von WeikerSdorf. Nr. N>, wegen Verschwendung die Kuratel zu verhä»' gen l,'ef»»0l» babe, »no raß demselben Hr. Auto» Vi-dih von Ncisnih als Kuraior bestellt worden fei. K k, Vezi'lloamt Rcünitz. als Gericht, am 21. September 186:;. ^. 1847. (.') Nr. Mil. Edikt. Im Nachhange zum dießämtlicheu Edikte vom 31. Ma! 1863, Z, 1856. wird bekannt gegeben, daß über Ansuchen res Erekulionsführers die eiste auf den 5,. d. M. angeordnete exekutive Feilbietnug des, tcm Ignaz Schetlina vo« NassenfnL gehörigen. im Grund' buche der Pfarrgült Unlernassenfnß »u!» Urb.'Nr. 14 und 15 verzeichneten Ackers und der im Grundbuche der Herrschaft Nassenfuß >«ub Urb.-Nr. 490 verzeichne, len Hofstatt als abgelha» angesehen wurde und am 5. Oklober d I. Vormittag 9 Uhr zur zweiten Feil> bietung in dieser Amtslanzlei glschrilte» wird. K. l. Aezirlsamt Nassenfuß, als Gericht, am 3. September 18«;!l, ________ ^ I>i7>3. (2) Nr. 32!«. E d l l ». Von dem k. k. Vezilksanite Tscherllembl, als Gericht, wird dem unwissend wo bcfiüdlichcn Oeolg . Slalwacher von Vornschloß. hiermit erinnert: Es hade Lorienz Iurkovizh von Gliua. wider denselben die Klage auf Zahlung schuldiger 189 fl. «üb pil,«e. 24. Juli 1863. Z. 3230. hieramls eingc-bracht, worüber zur sümmarischtu Verhandlung dic Tagsaßung auf den 23. Otlober früh 9 Uhr mit dem Anhange des §. 18 des allerh. Patente« vom 18. Oktober 1845, angeordnet, und dem Gellagle» wegen seines unbekannten Aufenthaltes Georg Stau-dacher von Vornschloö als l^urutoi' all nc!»,,, anf seine Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen wird derselbe zu dem Ende verständiget, daß er aUcufaU« zu rechter Zeit selbst z» erscheinen, oder sich eine» andern Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen habc, wiorigcns diese Ziechtssache n>«t dem aufgestellten Nuraior onhanbelt weiden wird. K. l. Vcznliamt Tschernembl, als Gericht, am .'4, Iüi! I^!,^;, Z. ,,^54. (2) Nr. 3229, Edikt. Von dem k. k, Vezirksamlc Tscherncmbl, als Gc< richt, wirb dem unwissend wo blfindlichen Markus Nischal vo» Vornschloß Nr. I«!, hiermit erinnert: ßs habe Simon Luk>izh vo» Viginmast , wider denselben dic Klage auf Zahlung schuldiger 60 fi, «u!» iin,',«. .'4, Juli 1863, Z. 3229. hicramts ei»< siebracht, worüber zur summarischen Verhandlung die Taglahung a»f den 23. Oktober früh 9 Uhr mit dem Anhange des H. IX des allerh, Patentes vom >« Oktober 1845 angtordnct, und dem Geklagte» wcgcn seines unbclcinnle» Aufenthaltes der Markus Wischal von Vornschloß Nr. 16, als c!m«ll>!- n. <-.') Nr. 2683. Edikt. Von »,m l. t. Vezirttamte Tscheruembl. als Gericht, wird ln.mit bekannt gemacht: ES sei über da« Ansuchen deS Uichel Schütte vo» Unterwaldl. gegen Ioh«,,,, «^^„f „^„ Uuterwaldl, wegen auS dem Vergleich» «»m 27 Juli I860, Z 2734. schuldige» 203 fi. 68 kr. öst' W. c. ». c., » ble lleknliue öffeulüche Versteigerung der, dem i!»htcrn gebörigei!. im Glmidliucke der Hcrrschaft Pölland. >u!i 'I'm». 2, Zol. 88. Netlf-Nr. 62 »nd 00. icgenden Nealllät, tm gerichtlich erhobenen Schähnng«' verthe von 130 fi. ö. W .gewilligct und zur Vornahme derselben die drei Fcilbielungstagsahungenaufden30.Okt. anf den 24. November und auf den 12. Dezember, edcsmal Vormittags um 9 Uhr i» der Amlskanzlei »it rem Anhange bestimmt worden, daß r'ie fcilzubic. ende Realüät nur bei der letzten Feilbietung auch unter d«m Schälningswcrthe an den Meistbietenden Mtangegcbcn werde. Da« Schahungsprotoko». der Grundbuchscltrakt inb die Liziialionsbedingnisse können dei diesem Ge> richte in den gewöhnlichen Amtsstnnde» eingesehen verden. K. k. Vezirlsamt Tschernembl. als Gericht, am 8. August 1«63. Z. 1856. (2) Nr. 2749. Edit». Von dem k. l. Vezirksamle Tschernembl, als Ge> richt, wird l'iemit l'ckann! gemacht i sss sei ilbcr das Ansuche,, de« Anton Nosan von Agram. dinch ?r. Pre,^ von Tscherncmbl. gegen Iobann Svißnagel vo» Vreüerdors Nr. 14 weqen aus dem Zablungsauslrage uc>m 13. Mai 1862. Nr. 1«97. schulftigcu 90 fi. o's>. W. c. «. <>., in die clesutive öffcnlliche Vcrslcigrinng der, !>em üeßtern gehörigen, im Grnndbuche der Herrschaft Pölland. >ul' 'l'amo 2,">. Fol. 114. im gcrichilich erhobenen Schaz> zungswerlbe von 140 fi. oft. W„ gewilligrt nno zur Voruabme deiscllicn die drei Fcilbietungötag»' saßn,!gen auf lcn 28. Oktober, auf rcn 2l>l. November, und auf den 16. Dezember jedeöuml Vormittags um 9 Uhr in der AmlSkanzlei mil dem A„hange bo stimmt wordeu. daß die feilzubietcnle Nealität nur bei der letzten Fcilbiclnng auch unlcr dem Schahnngs-werthe an den Weisibietenbeu hintaugegebcn werde. Das Schäßnugsprotokl'll, der Grundbucheelirakt und die Lizitalionsbedingnisse könne,' bei tiefem Gerichte iu deugewöhnliche» Amtsstunden eingcsche» werben. ll. k. Vezirköamt Tschernenibl. als Gericht, am __________28. Inoi 1^2 schuldige» 196 fl. 44 kl. ösl. W, c. «, <-., in die elelutioe öffentliche Versteigerung der, dem letzter« gsliörigen, im Ginndbuchc der Herrschaft Pöllanb, 8uu 'l'am. XXX, Fol, 38 oorkommendc» Nealiiä!. im gerichtlich erhobenen SchäVnngswcrlhe von 120 fi. öst. W , gcwiüiget, uno znr Vornabwe derftlben tic l>rei Feilbie< tungstagsatzungen anf den 27. Oktober, anf den 27. Nov. und auf den 15. Dezember, jedesmal Vormittags nm 9 Uhr in rcr Amtskanzlei mit dem 3'nhange bestimm! worden, daß die feilzubietende Nealilät nur bei der lents» Feildictung auch unter dem SchätMigSwerthe a» den Meistbictenrc» hinlangegcbcn nicroe. Das SchätzungsproiokoU. der Orund^ichöeltrak! und die l'izilationöberingm'ssc könucn bci diesem Gc> richte i» den gewöhnlichen Amtsstuuden tiiigesche» werbe», K. k. Vezirlsamt Tschcrncmbl. al« Gericht, am 24. Iu»i Z, >x^, (2) Nr. ^"!, Edikt. Vom k. f. Vczirksamle Tschcruembl. als Oc> richt, wird biemit bekannt gemach!: Es sei über daS Ansuchen ecr Kommenda Tscher» »embl, dnrch Johann Kapelle von Möitling. gegen Mathias Flcinig von Weleberg, wegen Urtheile vom 11. Jänner 1854. Z. 113, schuldigen ^44 ft, N»',, lr, öst. W. r. ,^. s!., in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem llltMn gehörigen, im Grnndbnche «cmmcnla Tschernembl. >»l) Äult.-Nr. 275, uorkomuien. den Realiläl. im gerichllich erhobenen Schätzungerperthe uon 250 fi. ö. W.. gewilliget uud zur Vornahme derselben rie dlei Feilbietüngslagsahimgeu auf den 23. Oktobcr. auf den 20. Nooembcr und auf tc» 19. Dezember, jedesmal Vormittags um 9 Uhr i>> der Amiakanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß lie feilzubie. lende Realität »ur bei der leyten Feilbietnüg auch unter dem Schähuugswerlhe a» teu Meistbieteude« hintangegebe» werde. DaS SchätM,g«pro!otoU. der Oruubbuchscltrall und die Lizitalionsbedingnisse, so wie das frühere Li< zitationsprotokoli lönueu hieramtS eingtsehei! werben. K. l. Vezirksamt Tscheruembl. alS Gericht, am 2. Juli 1863. Z. I^>',». (2) Nr. ^l!,hci!e rc»» 1l. Iänuec 1854, Z, !37. schuldia/n ll!i fi, 25'/2 kr. ö. W, c:. ^ <:,, i» dic eretulwe öffentliche Versteigerung ler. dem i!eh!crn gehörigen, im Gnindbuchc Kommenda Tschcruembl ^»>> Kurt.»Nr. 274. vorkommenden Realität, im gcrichllich erhobenen Schäynngswcllbc von 200 fl. ö. W. gewillige», und zur Vornahme derselbe« die drei Feilbielungstagsll.tzimgen auf den 20, Oklb.. aufden 21 November und auf den.22. Dezember, jedesmal Vormittags um 9 Uhr in der Amtskanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbic» tnng auch unter dem Schäyungswcrlhe an den Meist» bietenden l'intangegeben werde. Das SchätzmigSprotokoll, der GrundbuchHeltrakt und die ^izitaiionsdedingnisse kö»ne» bei diesem Ge« richle in den gewöhnliche» Amtsstunben eingesehen werden, K. k, Bezirksamt Tschernembl, als Gericht, am 2. Inli 1863. Z 186", (2) Nr. 27'!7, Edit !. Von dem k. k. Nezirköamtr Tscheruembl. als Gericht, wird hicmit bekam,! gemacht: Eö sei i'ibcr das Ansuchen der Sawa Werlimzl» uon Vojanze, gegcn Miko Ncloizhizh von Vojan^, wcgcn an« dem Vergleiche vom 4, Inli l^62, schxl« dige» 20 fi. öst. W. c..^. c„ in die erekulive öft>nt> liche Versteigerung der. dem i!etz!ern gehörigen, in, Gl'indbnche ocr Herrschaft Freiihnr» ^l!> Kurt.-Nr. 141, vorkommenden Nealiläl. im gerichtlich erhobenen Schäynngsweithe von 201 fi. ö. W., gewilügct. und zur Vornahme derselben die drei Feilbictungstag-saßunge» auf dc» !<>. Olioder, auf ben 1<^. November und ans den 19. Dezember, jedesmal Vormittags um 9 Uhr in der Amlskanzlii mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nnr bei dcr letzten Fcilbietung auch nnter dem Schätzungswerlhe a» den Meistbietenden hintangegebcn wcrde. Das Schätznngsprolokoll, dcr Orundbuchöeltrakl und die Lizilalioüsbediügnisse fön»e» bei diesem Gerichte i» den gewöhnlichen Amlöswnrc,! einaeschs» werben. Ä. k. Vezirksamt Tscherncmbl. alö Gericht, am 8. August 1« richt, wird bicmit bekannt gemach!: Es sei über daS Ansuchen des Michael Liliek von Tschcrncml'I, gcge» Josef Schwaiger von tott. wc> gen an« dem Vergleiche vom 12. Juni 1847, Z. 190, schuldigen 77 fl. 27 kr. öst. W. c. x. <., ,» r,c elekntiue öffcnllichc Verstcigeliing ter. dem i'etz» lern gehörigen, im Oruntbnchc Stadigüll Tschernembl, »»» Knrt.»Nr, 280, vorkommenden Nealilät im gc> lichtüch erbobenen Schätzungswnihe von 220 fi. österreichische Währung, gcwilliget. nnd zur Vor> nabme derselbe» die drei Heilbictimgs > Tagsatzungc» auf ec» 14. Oktober, anf den 14. November und auf de» 15. Dezember jedesmal Vormittag« um 9 Uhr in lolo der Realität mit den, Anhange bestimmt worten. daß die feilzubietende Rcaliläl nur bci der lehttn Fcil. bietung auch »ntcr dcm Schätzungswcrihe an ocn Meist« bietende» hiutaug,geben werde. Das SchäyungsvrolokoU. der Orundbuchsenrakt uud die iüzilalieuöbediügnisst können bci diesen, Gerichle i» den gewöhnlichen Amlsstunde» eingesehen werden, 5l. l. Bezirksamt Tscheinembl, als Gericht, am >2. September 1863. 3- '862. (2) Nr. 34X4. E d i t t. Von dem l. k. «czirfs.nutc Tschernembl. als Ge> richt, wird biemit bekannt gemach!: Es sei über das Ansuchen des Johann und Kalb-Grachck. von Starichaberg, gegen Josef Grachcl von l'okmc. wcgcn aus dcm Vergleiche vom 16. April 18<>3 schuldige» 1i)8 fl. öst W. e. » o., in die e«. luliue öffentliche Versteigerung der dem Letzler» gchöri. gen. im Gruuobuche Mötllinger Tscheruemblei'Gült. «ul< Nektf..Nr. 534. Urb..Nr. 12. vorkomnn»de» Realität. im gerichtlich erhobenen Schätzungswcilhe v°" »^2 fl. 50 kr. ö. W.. gewiUigct und zur Vornahme derselben die drei Feilbietungstagsahungeu aufden ! .' Oliebrr. anf den 12. Nov. n»d auf den 14. Dezember, jedesmal Vormittag« in» 9 Uhr im Orte der Real,täl mit enld Anhaügc beNinlmt worden, daß die feilzubietende Nea> lüät »ur bei der letzten Feilbi.tung anch unter dem Schähuugswcrlhe an den Meistbieleude» hinlange» geben werte. Da« Schätzungsprolokoll. der Orundbuchsertrakt u»d die Lizila!io»«bed!,>gnisse kö,!»eu bei diesem G^ r,chtei»dcngewödnIlchen Amtsstl!!,bcn eingesehe» werrci:. K. l. Bezirksamt Tscherncmbl. als Gericht, an, I I. August >8