Amtsblatt zur LMchcr Zcllung. ^r. 86. Donnerstag den 15. April 1853 Z. 93. 2. Privilegien-Verleihung. Zahl 14?8 ll. Das k k. Handels-Ministerium hat unterm 15. März 1852 folgende ausschließende Privilegien verliehen: 1. Dem A. Krisch on ig und <5omp,, Blu. menfabriksinhaber (Wleden Nr. 307), und Ignaz Prause, Privilegiumöinhaber >n W,en (stadt Nr. 939), auf d,e Erfindung eines Toilette-Mittels zum Waschen der Hände und des Gesichtes „Japanisches Sera,l-Mllchstelnpuloer« ge« nannt; — auf Ein Jahr. Dle Geheimhaltung wurde angesucht (Z. I3l9 li.) 2. Dem W. A. Ludwig, bürgl. Goldar« beiter in Wien (Manahilf Nr. 89), auf eme Erfindung ln der Erzeugung von Ohrgehangen auS Gold, Silber und anderen Metallen; — auf Zwei Jahre. Die offene Prlvlleglumsbe» schreibung befindet sich bei der k. k. n. ö. Sla l-halterei zu Jedermanns Elnsicht in Aufbewah» rung (Z. 1381 l^l.) 3. Dem Josef F. Carl Ritter v. Koch, Dr. der Medicin und Chirurgie, und Magister der Thierheilkunde in Wien (Bandstraße Nr 355), auf die Erfindung emes neuen und zwcckmäßi. geren Hufbeschlages, wodurch dle naturnothwendige Elasticität der Hufe nicht beeinträchtigt sey, und somit die mit dem üblichen Beschläge unvermeidlich verbundenen schädlichen Folgen hintangehalten, und die Hufe dauerhaft, schärfer, schöner, billiger und auf leichtere Welse bewaffnet werden können; — auf Drei Jahre. Dle Geheimhaltung wulde angesucht (Z. 1382 II.) 4. Dem Franz Purde, Bürger und Hute machermeister zu Reichcnberg in Böhmen, auf line Entdeckung in der Bereitung und Anwendung einer Unterlage für Hutüberzüge von Sel° denplüsch und Seidenfelber auf Fügestelle; — auf Zwei Jahre. Die Geheimhaltung wurde angesucht (Z. 1493-l l ) 5. Dem Franz Losschmidl, bürgt. Mu-sl'k-BlaS-Instrumentenmackcr in Olmütz, auf die Erfindung eineö Blech'Blas-Instrumentcs, »6la-riofon" genannt, welches durch seine schöne Klangfülle und einen leichten Mechanismus sich auszeichnet; — auf Drei Jahre. Die offene Privllcgiumsbeschreibung befindet sich bei der k. k. n. ö. Statthalterei zu Jedermanns Einsicht in Aufbewahrung (Zahl 1429 ll.) 6. D^.n Jakob Franz Hclnr. Hem berge r, Acrwaltuigs Director in Wien (Atadt Nr. 785), auf die Entdeckung und Verbesserung eineS neuen Gasbrenners »Brenner «Regulator" genannt, wodurch allenthalben, und selbst bei jenen Consumenten, welche keine Gaszähler besitzen, eine durch jeden Brenner selbst sich gleichförmig st.llende Regul'rung d.sselben und seines Lichtes erzielt werde; — auf Zwei Jahre. Die Ge< Heimhaltung wurde angesucht (Z. 145»3Ii.) 7. Der., Iaques Maße, und Victor Tri-bouillot und Comp., Kerzen» u. Stearinfadri^ kanten zu Neuilly bei Paris, durch Josef Eugen von Nagy in W'en (Stadt Nr. 27«), auf eine Verbesserung in der Erzeugung von Wachskerzen, Lichtern, und insbesondere denjenigen Talglichtern, dle zu wohlfeilen Preisen durch Verwendung der gemeinen Fettstoff., sowie auch der Oleinsäure und verschiedener harzhält.ger Materien a.c< nommen werden können; - auf Ein Jahr. In Frankreich ist dleser Gegenstand seit ,4. Februar auf 15 Jahre patentirt. Die Geheimhaltung wurde angesucht ^Z. 1454-Il.) 8. Dem Heinrich G. Knuhen, Maschincn-fabrikanten in Pesth, durch Josef Buchler in Wien (Leopoldstadt Nr. 253), auf eine Vcrbes. strung in dor Betriebsvorrichtung an den Pum-pm der hydraulischen Pressen; — auf Drei Jahre. Die Ochelmhaltung wurde angesucht (Z. 1475 ll.) 9. Dem Bernhard Bardametz, Holzhand-ler zu Preßburg (Nr. 331), auf die Verbesserung seiner am 19. November 1859 pnvilegirten Holz-stö'ßungsmethooe; — auf Drei Jahre. Dle Geheimhaltung wurde angesucht (Z. 1476 ll) 19 Dem Heinrich Neu mann, Rentier und Mechaniker ln Berlin, durch Dr. Anton Le« kisch, Hof- und Gerichts-Advocat ln Wien (Stadt Nr. 253) , auf die Entdeckung einer Vorrichtung zur Ermittlung der Anzahl und Dauer der an Einem Tage in cmen Nagen gemachten Fahrten; - auf Ein Jahr. Die offene Prwlle-giumöbeschreibung befindet sich bei der k. k. n. ö. Statthalterei zu Jedermanns Einsicht in Aufbe« Wahrung (Z. 1477-ll.) ll. Dem Jakob Frz, Heinrich Hem berger, Verwaltungs-Dlrettor in Wien (Stadt Nr. 785), auf e>ne Verbesserung seines am 14. Ma> 1859prw>legirten Schachtofens, welche darin be» stehe, statt Einer Krone des Gas- und Metall-Dampffanges, deren mehrere im Schachte anzubringen ; — auf Fünf Jahre. Die Geheimhaltung wurde angesucht (3. 1478 ll.) Privilegien«Verlängerung. Zahl 535, 1593 und 1245 ll. Das k. k. Handelsministerium hat folgende Privilegien zu verlängern befunden: 1. Das Privilegium deS Anton Eichen, Ingenieurs in Wien, vom 25. December 1849, auf die Verbesserung einer rotircnden Maschine; auf die Dauer des Dritten und Vierten Jahres. 2. Das Privilegium des Josef Wagner, pens. Syndicus von Korneuburg, vom 7. De? cencher 1847, auf die Entdeckung mit Email (Glasur), überzogene Platten von Gußeisen und Blech zu erzeugen, und zur Bedachung aller Ar. ten Gebäude zu verwenden; auf die Dauer tus Fünften Jahres. 3. DaS ursprünglich dem Ferdinand Kra-bes. Chemiker und Destillateur, verliehene ui>d mit Abtretungsurkunde vom ll. Mai 185» „, daS Eigenthum des Dr, Carl von Rosmini, und des Anton Wolf Eppinger übergegangene Privilegium vom 29. Decdr. 1850, auf die Erfindung eigener Vorrichtungen und emes eigenthümlichen Verfahrens, um aus jeder Gattung rohen Branntweines fuselfreien Weinsprit (Weingeist) wie auch chemlsch reinen absoluten Alkohol zu erzeugen; auf die Dauer des Zweiten Jahres. 4. Das Privilegium oeö Rudolf Ditmar Fabriksinhaders in Wxn, vom 18. December »84», auf eine Verbesserung in der Asphalt-und Terresin-Pflasterung; auf die Dauer des Dritten und Vierten Ichres 5. Das Privilegium des Franz Kordon, bürgl. Würllerk ,n Wien, oom 8. Januar!847, auf die Verb.sscrung, alle Wattungen Gold- und 2'lb.rwaren, als': Eßbestecke, Etu's, Gcdlüssel' haken. C.garrentöhre u. s. w., schneller, elegan-ter und b.U.ger, als bisher zu erzeugen; auf die Dauer des Sechsten Jahres. ll. Das Pr.vileg.um des Loren, Veer, in W.en, vom 2». December ,843, auf eine Vr besserung an den Sparherdcn und Oefen; aus die Dauer des Neunten Jahres. 7. Das dem Friedrich W'lhelm Kyr, tz, und Helnrlch August Syrrenberg velliehene und unterm 22. Juli 185, das gemeinschaftliche E" genthum des Technikers Josef Mora wetz und Heinrich August Syrrenberg gewordene Privilegium vom 22. December 1847, auf eine Ver-desserung in der Erzeugung der bereitS privile-q'tten Wagen- und Maschinenschmiere; auf dle Dauer des Fünften Jahres. 8. Das Privilegium des John Morton, k k. primlegirten Broncewaren« Fabrikanten ,n Wien, vom 3. Januar 1812, auf eine Verbes. serung im Leglren von Gold, Platina, Silber, Kupfer, Ztnk, Zinn, Eisen und Nickel; auf die Dauer des Eilften Jahres. 9. Das Privilegium des Vincenz W e n-zel, befugten Spenglers in Wien, vom 21 Januar 185 l, auf eine Verbesserung der Argand'-schen Oel- und Spiritublampen; auf die Dauer des Zweiten Jahres. 10. DaS Privilegium des Gustav Louis MatheS, bgl. Schlossermeisters in Wien, vom 29. December 1845, auf eine Erfindung der CoocSheizung bei den eisernen Kochöfen, Spar-Herden und Zimmeröfen; auf die Dauer des Siebenten IahreS. 1,. Das Privilegium des Anton Schef-czik und Benedict Port, technischen Beamten der Nordbahn, vom 31. December 1843, auf die Erfindung einer Vorrichtung, um den elec» trO'Niagnetischen Wecker einer jeden Telegraphen-Station einzeln in Gang zu setzen, ohne dabei die Wecker der anderen Stationen in Gang zu bringen; auf die Dauer des Dritten Jahres. 12. Das Privilegium des August Habe-nicht, Ledergalanteriewaren-Fabrlkanten und bgl. Buchbinders in Wien, vom 4. Januar 1851, auf die Elfindung von Rahmen zu Cigarren-Etus und I'orle-moliilj«»; auf die Dauer des Zweiten und Dritten Jahres. ,3. Das Privilegium deS Moriz Girar> doni, Mechaniker in Tattendorf in Niederöster« reich, vom 30. März 1351, auf eine Verbese serung der bei der Wollspinnerei in Anwendung stehenden mechanischen Garnwaiffe (Haspel); auf die Dauer des Zweiten, Dritten, Vier^ ten, Fünften und Sechsten Jahres. 14. Das Privilegium des Josef Hofner, Mechanikers in Wien, vom 21. Januar 1851, auf eine Verbesserung in der Emkittung der, mn Wien, vom 22. Mal 185», auf d,e Erfindung einer Nußpomade; auf die Dauer deö Hwe,ten und Dritten Jahres. IN. Das Privilegium des Carl Kutscdke, befugten Filz- und S-loeichutfadrikanten in Wien, vom 3<>. Iann.r 1846, auf eine Elsil,rung und Verbesserung in 0er Erzeugung der Fil> und Scldenhute, auf die Dauer des Siebenten Jahres. 11. Das Privilegium des Gustav Pfann kucke. k. k. ptivilea'rt.n Mascdin^n-Fadrikantel in Wiei, vom 23. F.bruar 1851, auf eine Er flndung, mittelst M^sH>!'ien:^t^ in oa5 Eigenthum des El'as Deutsch übettra» gene Pc>v>leg!um vom 30. Jänner 1846. au« eine V^rvesselung der Bl^Sba!g«Harmon>ken (M> looien); auf die Dauer des Sieden ten Ichr.s. 13. Das Priv'l.g'um des Jakob Bierstln-ger, Privil^lumsilchabers in Wien, vom 2«. Jänner l8-l5 , auf eine Elfindung und V.rbcs-selung von Wig^n mit «esc loss. nen Korben zum Verfuhien des Brennholzes; auf die Da.er 0es Achten Iahr.s; 14. D>^s ursprünglich dem Ptcr Louis T' sch dein verliehene, und mitttlst C.ssion vom 1«, Mai 1848 in das Eigenthum der Caroline Cr e« celius übergegangene Privilegium vom 5. Fe bruar ly^ ^uf d,e Ersi.-.dung und Verbrss.-rung mittelst e.neö besonders construirten Kalk ottns aus j.dcr Gattung rohen Kalksteines m.t l^" ^nmateriale gebrannten, auch zum Rö-^« '.'"^^ ""wenddaren Kalk he Erfindung einer Glasschleifmethode zur Erzeugung optischer Gläser, laut Abtretungsurkunde vom 27. November 1851 an Franz Blaha, Gutsbesitzer in Ungarn, abgetreten hat. (Z. I50«-ll.) Wien den 9. März 1852. Privilegien-Zurücklegung. Zahl 108i) ll Laut einer Anzeige der niederöst. Statthalterei ,st das dem Georg Christof ölllich verliehene Privilegium vom 1. März 1850, auf die Erfindung von Werkzeugen zur Vereinfachung und Erleichterung der Vergolderarbeiten, durch freiwillige Zurücklegung erloschen. Wien den 9. März 1852. Aufhebung der Co nsular-Agentie für oie Häfen von St. Alberto und Pri« ma r o. (Z. 1397 ll.) Die bisher dem kalserl. Consulate in Fcrrara unterstehende Consular ^ Aqentle für die Häfen von St. Alberto und Primaro wird aufgehoben, und diese Häfen m den Amtsvezuk d«6 kaiserl. ViceconsularS in Ravenna einbezogen. Wien den 7. März _?»52. Vom k, k. Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten. Z72U371"Iy Nr. 4338. Kundmachung. In Folge hohen Statthalterei - DecreteS vom 14. Janner v. I , Z. 2l2tt«l, wird am 20. April l. I. Nachmittags von 3 d>5 «8 Uhr in der Amts« kanzlei des k. t. Steueiamtes Benoselsch die Minuendo Licitation über die Bauhelstellungen am 'lfarchofc und den Willhschaftsgebäuden zu _enosetsch abgehalten, wovon die adjustltten Hosten betragen, und zwar: Än Maurerarbeit . . 122 fl 21 kr. „ Maurer malet iale . . 1«.', » 2l >> >, Steinmetzarbeit . . 174 » 12 „ ^, Zimmermannsarbeit . 4U » 5»3 » „ Zimmermannsmateriale . 122 » 5il ^ ., Tlschlerarbeit . . 1l7 » 40 » >, Echlosseratbeit . . 120 » 2 » » Sa lossermateriale . . 4tt » 20 » « Anstr^icherarbeit . . 29 » 30 „ » Hand' und Zugroboth . 139 » 25 „ zusammen . 1084 fl. 3« kr. Welches mit dem Bemerken bekannt gegeben wird, daß die dießfalligen Licit »tionsbedingnissc, Bauplan und Baudevise taglich während der Amtsstunden Hieramts eingesehen werden können, und daß 10)6 des Ausrusspreises als Vadium zu Handen der LicitationScommission zu erlegen seyn werden. K. k. Bezirkshauptmannschaft Adelsberg am 8 April 1852. ______________ Z. 19«. 2^) Nr. 3»58. Circulate. An nachstehend bezeichneten Tagcn wird bei der k. k. Bezirkshauptmannschafl Adelsberg die Vorspannsverpachtung, für die Zeit vom 1. Mai bis Ende October, vorgenommen werden, und ^ zwar am 19. April 1852, von 10 bis 12 Uhr Vormittags für die Marschstation Loitsch, und Nachmittags von 3 bis « Uhr für die Marsch-stanon Adclöberg; am 17. April 1852 von 10 bis 12 Uhr Vormittags für die Marschstation Zilkniz und Neudorf und Nachmittags von 3 bis O Uhr für die Marschstation Senosetsch. Die Unternehmungslustigen werden eingeladen, bei der Versteigerung zu erscheinen, wobei bemerkt wird, daß auch schriftliche Anbote angenommen werden, welche jedoch vor Beginn der Licitation versiegelt und mit dem vorgeschriebenen Vadium belegt, überreicht werden müssen, widri-gens dieselben unberücksichtigt zurückgestellt werden. K. k. Bez.-Hauptmannschaft Adclsberg am 8. April 1852. Z7^91?^"(3) ^ Nr. 1732? Postaspi ran ten stelle bei der k. k. Post-Direction in Lemberg. Bei der k. k. galiziscken Postdirection wird ein Postaspirant aufgenommen, dem nach Ab» lauf der Probezeit und nach abgelegter Eleven-prüsung die Erlangung einer Postelevenstclle mit dem Adjutum von 200 Gulden C- M. ln Aussicht steht. D»e nach der bestehenden Vorschrift nachzuweisenden Erfordernisse der Bewerber sind: Das achtzehnte Lebensjahr, eine gesunde Kör« perbeschaffenheit, die Kenntniß der Landcssprat chen, und die mit gutem Erfolge zurückgelegten Studien an einem inländischen Odergymnasium, oder an einer Oberrealschule, welchen Lehranstalten auch die k. k. Militärakademie in Wiener-Neustadt, die k. k. Ingenieuracademie, die Handels- und nautische Academle in Triest, die k. k. Cadetencompagnie in Olmütz und Gratz, und die Plonnierschule in Tulln gleickgehalten werden. Die Bewerber um diese Aspirantenstelle ha« ben ihre dccumentirten Gesuche bis 10. April 185,2 bei der genannten Postdirection emzubrin« gen und darin anzugeben, ob und in welchem Grade sie mit den dortigen k. k. Postbeamten verwandt oder verschwägert sind. K. k. Postdirection. 2riest am 5. April 1852. Fischer m. p. Z. 489. (l) Nr. 546?^ Edict. Vom k. k Bezilks Collegial.Gerichte zu Wip. pach wird hiemit bekannt gemacht. Es habe in der Erecutionssache des Jot). Nep. Dollenc von Wip. pack, wider die Vormundschaft der minderjährigen Franz Vidrich'schln (5rben von Goöe, in die erecu» Feilbielung der, der Letztem gehörigen, gerichtlich auf 24«l fl. 50"/,, kr. bewerlheten, im Grundbuche der vvlmoligen Herrschaft Wippach «,,l, Urb. Fol. ll)4l, »»ell. Z. 8l, und der im Grundbuche der vormaligen Pfarrgült Wippach «>,l» Urb. Fol. 35 vmkommenden Realitäten, wegen aus dem w. ä. Vergleiche vom 4. Juni «847, Z. 2l6, schuldigen 293 fl 46 kr. sammt Nebengedühren, gfwiUiget, und zur Vornahme ders,lben. die drei ^eilblellmgs« termiüe ans den 22. März, den 19. 'plil und auf den 24 Mai 2852 k. I., jedesmal Vormittags 9 Uhr in loco der Realität zu Go<-e, mit dem An» h.'Nge bestimmt, daß dl« in die Erecution gezoge. nen Realitäten bei o« ersten und zweiten Feilbic» tungstagsatzung nur um oder über den Schatzimgs' werth, bei der dritten aber auch unter dem Schal, zlingswettt), werden hintangegeben werden. Dlr Grundbuchsertract, das Schahungsproto^ coll und die lficitationsbedingnisse können täglich hieramts eingesehen weroen. K k. Bezirks kollegial.Gericht Wippach am 2.?. December l85I. Anmerkung. Nr. ls,07. Bei der ersten FeilbietlmgZtaqsatzun g am 22. März l. I. ist k,in Kaufiust'ger erschienen. H. k. Bezirksgericht Wippach 22. März ,»52. ____________ ^^ ^2 Edict. Vom k. k. VezilkZgericdle Planina wild bekannt aeqeben, daß die in dcr Eltculions!ache des F»anz M,Uauz von Kaltenfeld, wil-er Malhlas und A^neS PeUan von dort, mit Bescheide vom >6- De« cember ltt51, Z. K925, auf den l3. d. M. and,' räumte leyle Ftilbietunssstagl.itzunq. ob der ,m Grund' ducke Sillicker Karstergült <"'»' Reclf Nr. 55 r^' kommenden '/, Hude. auf den l. Iun, ,852. früh ,0 vis l, Uhr, über Ansuchen der Streiltheile üvertrasttn woiden sey Planina am 3. April »852.