Prönnuierattous-Prkise: Für Laibach: Ganzjährig ... 8 fl. 40 kr. Halbjährig ... 4 „ 20 „ Vierteljährig . . 2 „ 10 „ Monatlich 70 „ «Kit d c r Post: Ganzjährig... 11 fl. — kr. Halbjährig ... 5 „ 50 „ Vierteljährig . • 2 „ 75 „ Für Zustellung inS HanS vierteljährig 25 kr., monatl. 9 kr. Einzelne Nummern 6 kr. Laibacher Redaktion: Bahnhofgasse Nr. 132. Expedition- & Inserate»« Bureau: Congreßplatz Nr. 81 (Buch« Handlung von Jgn. ». Klein-mayr & Fed. Gainberg.) Jnkertisns-ieise: Für die einspaltige Petitzeile b 4 fr., bei zweimaliger Einschaltung i> 7 kr., dreimaliger 4 10 kr. 3us»tloitf simpel jefce*wcl 30 tr. Bei grötzeren Jns.ialen nn» öfterer Einschaltung en.'spre» chnider Rabatt. Anonyme M ttheiluugen werden nicht berücksichtigt Manuskripte nicht zurückgesendet. Nr. 35. Mittwoch, 12. Februar 1873. — Morgen: Katharina. 6. Jahrgang. Russische Stimmen über die Czechen. Die auswärtigen Allianzen, um welche die czechische Opposition feit jeher sich inständig bemüht hat, haben ihr bis nun noch keine goldenen Früchte getragen, am empfindlichsten aber wird ihre würdelose Hingabe an Rußland, von der moskauer Pilgerfahrt an bis zu der neuesten Komödie mit der russischen Kirche in Prag, durch die Absagungen gestraft, die sie jetzt von russischer Seite wiederholt und in nachdrücklichster Weise erfahren muß. Das „Prager Abendblatt" citiert zwei bedeutsame Stimmen aus Rußland über den in Czechien zur Mode gewordenen Russenschwindel, Männer, die über den Verdacht antislavischer Gesinnung vollständig erhaben sind: den in Rußland lebenden czechischen Gelehrten Dr. Paul Durdik und den wegen seiner Panslüvistischcn Belleitäten auch in weiteren Kreisen bekannten russischen Publicisten Ivan Aksakvv. Elfterer bespricht im jüngsten Hefte der „Osveta" die sogenannte panslavistische Bewegung in Rußland und gesteht dabei ganz offen, daß die vielge-rühmle russische Freundschaft für die Czechen nichts als leerer Humbug sei. Ein paar überspannte Köpfe, deren Tendenzen mehr religiöser als politischer Natur» sind und die noch heute Peter den Großen grimmig hassen, weil er das russische Volk der abendlädischen Kultur zugänglich gemacht hat, . das seien die einzigen Träger der panslavistischcn Idee, und auch diese interessieren sich nur eigentlich dafür, die übrigen Slaven zum Rnfsenthum zu bekehren, ihnen den orthodoxen Glauben und das cyrillische Alphabet zu oclrotjiemi. „Die Leclüre russischer Bücher und Zeitschriften" — schreibt Dr. Durdik wörtlich — „dürfte die czechischen Leser bald aus ihren angenehmen Illusionen reißen. So lange nicht die slavischen Stämme die factischen inneren Verhältnisse Rußlands genau kennen werden, so lange wird auch die slavische Solidarität immer nur ein ideales, phantastisches und abslract philologisches Gepräge tragen. Eine schwere Versündigung wäre es aber, durch die tcndentivse Lobpreisung Rußlands in unserer Nation Illusionen zu nähren; das Erwachen zur Wirklichkeit wäre dann nur um so peinlicher." So, wie gesagt, schreibt ein seit längerer Zeit in Rußland lebender czechischer Patriot über die angeblichen Sympathien Rußlands für die Bestrebungen der czechischen Opposition. Hören wir rnn, was ein eingeborener Russe, Herr Aksakov, über die Czcchen und deren nationale Tendenzen äußert: „Die Slaven in Oesterreich" — so schreibt der genannte Publicist in seinem Organe „Bt-n“ — „verdiene,; blos den Namen von Nationalitäten und können nichts anders als den Deutschen unterworfen fei«, da nur diese allein in voller Wahrheit eine Nation repräsentieren. Die anderen sieben Nationalitäten aber, bestehend aus Polen, Ruthenen, Czechen, Slovaken, Serben, Kroaten und Sl oven cn, sind, trotzdem sie in ihrer Gesammtzahl 1» Millionen der österreichischen Bevölkerung aut'machen, als ein zclne Individualitäten so schwach und wenig zahlreich, daß keine t «selben im Stande wäre, ein unabhängiges starkes Reich zu bilden und eine eigene Literatur und Intelligenz in der betreffenden Muttersprache zu schaffen. Wenn die polnische und cze-chijche Literatur hin und wieder reich genannt wird, so ist das sehr relativ; in Wahrheit sind sie sehr armselig und nichtig im Vergleiche zur deutschen, englischen, französischen, italienischen, ja selbst spa vischen Literatur. Man muß sich eben vor Augen halten, daß die ezechische und polnische Literatur im 15., IG., 17. und selbst im l8. Jahrhundert auf einem weit größer,, Gebiete gepflegt wurden, als heutzutage. Die Slaven in Oesterreich wollen es aus patriotischem Gefühl nicht bekennen, daß sie sich den Deutschen gegenüber im Verhältnisse von bloßen Nationalitäten zu einer Nation befinden. Und das verleitet sie zu dem Mißverständnisse, als ob sie zu einem großen, 80 Millionen zählenden Stamme gehören würden. Sie nehmen eben, wie es scheint, keine Rücksicht darauf, daß von diesen 80 Millionen 50 Millionen zu einem einzigen russischen Stamme gehören, der sich seine Schriftsprache schon gebildet hat, und daß die übrigen 30 Millionen in acht Nationalitäten getheilt sind, von denen jede ihre eigene Literatur hat und die sämmtlich sich in ungünstigen äußeren Verhältnissen befinden." Wir brauchen — bemerkt das „Pr. Abdbl." Jeuilleton. Zwischen Himmel und Erde. (Fortsetzung.) Eines Tages, als der Thurm bis halbwegs zum Glockenstuhl abgetragen war, machte Fritz rin -Tänzchen, welches für ihn fast ein Todtentanz geworden wäre. Es brach ein Brett, welches über zwei kurze Balken gelegt war, unter ihm. Er stieß jenen wilden Schrei ans, auf welchen nufere Brigitte längst gewartet hatte, freilich mit einem anderen Gefühl, als jene müßigen Leute, die zu waghalsigen Trapezvorstellungen oder Thurmfeilproduc-tionen in der Erwartung laufen, daß sich dabei eine kleine halsbrecherische Katastrophe ereigne. Fritz griff im Herabstürzen nach jeder Hervor-ragung und wurde zuletzt, nachdem er _ von einer der Stangen abgeprallt war, durch einen wohl fünfzehn Fuß über die andere» hervorragenden dün- nen Balken ausgefallen, an dessen äußerstem Ende feine Blouse so hängen blieb, daß er ihn doch nicht erfassen konnte. Ein Arm war ihm bei dem vierzig Fuß tiefen Sturz gebrochen. Anfangs schwankte der Balken, an dem der Unglückliche hing, ganz bedenklich, und jeder glaubte, er müsse loSgehen und sammt seinem Fange Herabstürzen, oder aber die Blouse reiße auseinander und der Hängende zerbreche sich im weitern achtzig Fuß tiefen Sturz das Genick. Doch die Blouse war von derbem Stoff — sie hielt. Alles war in momentaner Verwirrung. Nur unser Hausmädchen behielt den Kopf klar. Die beiden am Arbeitsplätze anwesenden Aufseher waren nicht minder consterniert als die anderen. „Einer muß an dem Balken hinaus und dem Fritz ein Seil zureichen!" rief der eine. „Was soll er mit dem Seile!" schrie der andere. „Er muß angebunden und dann hinaufgezogen werden." „Nein, hinunterlassen!" sagte ein dritter. „Wer soll denn auf den Balken? Der kann nicht zwei tragen," bemerkte ein vierter. „Dann müssen wir ihm ein Seil zuwerfen und er mag sich selber helfen!" „Ach, der kann ja gar nichts machen. Er ist ganz hilflos." „Kannst du ein Seil gebrauchen, Fritz, wenn wir's dir zuwerfen?“ „Nein," rief der entsetzte Mann, mit Schaudern in die Tiefe blickend. „Ein Arm ist mir gebrochen, der andere ist so in die Blouse verwickelt, daß ich ihn nicht rühren kann. Thut, was ihr könnt. Ich hörte eben eine Naht reißen. Der Bai» ken ist auch nicht fest. Helft!" Mittlerweile hatte unsere Brigitte die Situation mit einem Blick begriffe,,. Sie nahm eine Strohmatratze und warf sie zum tfenfter hinaus aufs Pflaster. Dann rief sie anderen Dieiiftleuten in deu benachbarten Häusern zu, ebenfalls Betten und Strohsäcke herbeizubringen. Die regneten denn auch sofort ans vielen Fenstern hinab. Alle diese wurden unter dem Hängenden aufgehäuft, aber jedes, was einen solchen Gegenstand herbeibrachte» blickte ängstlich vorsichtig hinaus, in der Meinung, der hängende Mann müsse ihm jeden Augenblick auf den Kopf fallen. Nach dem erfolgreichen Aufruf nach Betten rannte Brigitte auf den Kirchhof. Im Moment hatte sie einen Plan gefaßt. Einen Arbeitet sehend, zog sie ihn rasch ins HauS und ersuchte ihn, feine Beinkleider auszuziehen und ihr zuznstecken. Verblüfft gehorchte dieser und gab ihr die Hose heraus. Sie legte blitzschnell alle ihre Oberkleider ab, zog die Hose an und steckte ihren leichten Unterrock hinein, daim die Träger anknöpfend, war sie bereit zur That. (Schluß folgt.) — wol)l faunt erft hinjujufügen, baß wir bic 21h» i fidjt bc8 §>erin 2lffnfou, baß fiel) bie ffaoifdjcn 9la= 1 tionalitätcn ber frerrfdjaft bev ©cutfcbcn unter»«* > feit müßten, bitrchauö m’d)t feilen. 3m ©egcntheile i gewährt uttfere ©erfaffuug allen bic üollfte ©leid)* i bcrcchtiguttg. 3Bot)t aber erfdjeint eö im ^utereffe 1 jener ©tänttne bringenb geboten, baß fie fid) beut erui Dr. Sedl.tzky ,jun, Slpotbeter „jitiii ©rjengel 3J!irf)acl" (ftilnffjauS bei äüien, ©ed)«Ijaufcr ^>oiipt(lrage lt>, Häd)fi bev (Sumptnborfct'iitiic), ift nufer frtjv front griDeifttes, 2 3a&rt altes ftinb Stnilie vollkommen von heftigem Krampfhusten in 14 Tagen befreit worden. 2Bu' empfehlen boljer btefc* 'i)ftttci Dem 'JJiitliciim nuf§ Bcfie unb fagni £>ervii Dr. Sedlitzky nochmals nnferen «ärmfien ©auf. Heinrich unb Emilie Meck, (91 — 1) '4Jra(|, flleinfeite. 3)iefeS Koniiflücfie, and) »on ärztlichen Autoritäten unb Fachblättern q!8 bestwirkend aiicitamite SJitttel ifl in folgenbcu '.Ht-olljefcii edjt ju !)aben: Wien, I. £ud)!cmbei! 3. | giUi;f)mt3,©ed)»f)jiupt Sffirifj, 5»ni SKoljrcH, I. 2iid)lauben,?l.9Jie!I, 311m ©tord;, I. OpemgoffeSr. Shi--ger, jmn t)cif. ©cifl, II. iJrattrprnjje 9!r.40, jum guten Wirten, III. ©aiipfftroße (>0, 3i.€fipel,juni fdjtüor: jeit SlMcr, IV. gaoovitenflr. 11, @t.3iteS, 3iun@d)H6= tilget, V. 2J?argartll);npr. 75 jur Ijei!. SDJargavatlja. VII. ÜBcftbnfei'.fit--19, 311m trcifjtn ^pirfdjen, IX. SBäl)riitgcrPr.76, jur Ijcil. Shittn, ftraße 10 niidjfl ber @11111= pttiborfcvlinif, igilnfljons, ^önbrunnerftr. 26, jur ®Jaria Dom Siege, £>enta!‘?, §ttiiptRvojje bei .p. ©rtinner, Arad bei «ßriniier, Graz bei 'ISnrglfit&ner, Krems bet ©ögf, Linz bei ©efflättev, Prag bet giivft, Temesvar bei SebeSdji £öl»ir, Znaim bei ©ebfar, Brünn bei ?ufar, ; Laibach bei Lassnik, j Lemberg bei Reifer, Pest bei o. Söröf, ; Steyr bei övittiitflfr, Wiener-Neustadt bei i Äolt)d)at|d). tm Einem hochverehrten Piiblieiim bir ergebenste Anzeige, baß ich baS WirlhSgeschäft in ber Bierhalle St. Prtersvoistadt out eigene Nechniing »iiunierbrochen forlsühren werde. Indem ich für da? meinem so Plötzlich nevflorbenen Manne burch eine Reihe von Jahren bewiesene Wohlwollen den vcrbind-lichsten Dank ausspreche, bitte ich, dasselbe auch mir kiinstighin ungeschmälert zu erhalten. Ich werbe bemüht sei», durch aufmeilsame und pünktliche Bedienung sowie durch stete Fürsorge für gute Getränke und Speisen meine verehrten Gäste bestens zufrieden zu stellen. Besonders mache ich aufmerksam aus das E" echt Schreiner'sche M Pilsner Eier, % welches echt unb in voizilglicher Güte nur allein in 6er „Bierhalle" aiiSgeschankt wird. Um gütigen recht zahlreichen Zuspruch bittend, ergebenst (92—1) A.. Gniss6i‘e Sind) bic ?lpot!)ftJ »Uun Srjeitgel Sölidjael," @fd|£* 6onfer $am>tftvoß? !6, fuiöjmtcr aud) f. Igenbe mediz. pharmaceut! Specialitäten edit ju be;ieficn : Antiliydropisclicr Tliee S’,“*?!» Wassersucht, Urinbeschwerden :c. ic. (ammt Sinretl'ung 1 ipafet fl. 1.40 IJiiclitlmilitant »on ©r. $oljgärtncr gegen Clcht, lllllllEIIIIMIl Rheuma, Gelenkschmerzen. Qrtne 3)ofiö fammt ©efcraudjSantteifmia 60 Tr. lintnflillinioilt 8c3eu Blühhiilse unt Kröpfe «on 1VI 0|I1IIIIIII1CIH x>r. Sodlitzky, von anSgcäeirijnetem Srfolgc. l Stnccn 45 tr. Nach vor genommen er Prüfung vouDr. I.G Popps Ansthcri»-M«n-wajscr, durch Herrn l'vof. Oppolzer, Rector magnif., Professor der k. k. Klinik zu Wien, k. sächsischer Hosrath rc. wurde dasselbe gegen alle Mund- und Zahnkrankheiten empfehlenswert befunden uiid ans der k. k. Klinik zu Wien verordnet. - Desgleichen wird ba6fe.br durch die renommiertesten Aeizle und Pvoftfforen anderer Städte zur Reinigung und Erhaltung der Zähne an--empfohlen. Die Zähne nnd das Zahnfleisch werden nach tausendfältigen Er,ahrnnge» unb nach dem Urtheile aller Sachverständigen u. Eonsnmenleii durch die fliiatOeriihSiiöiipulla von Dr. J. G. Popp, k. f. Hoszahnarzt in Wien, Stadt, Bogueigasse Nr 2, am bequemsten nnd zuverlässigsten eo„serviert; diese Past.1 reinigt bei weitem schneller und sicherer als die seither brfminten und be* nützten Mittel, ohne auch nur im gtringfleu den Zahnschmelz mijngreifen, und indem sie kräsiigend und stärkend rinmiitt, wird jeder üble Gemch ans dem Munde beseitigt und der ganzen Munthöhle eire höchst wohl-lhblipe Frische ertheilt. Schon ein kleiner Versuch genügt zur Constatiernng der wahrhaften Nützlichkeit dieses gediegenen Präparates. (5 1) Zu haßen in Laibach bei M. Golob, Petriöiö & Pirker, A. Krlsper, Josef Karinger, Job. Krascbowitz, EU. Mahr, E. Birschitz, Apotheker, unb F. M. Sch i.itt; Kra inburg bei F. Krisper und Seb. Schaunlg, Apotheker; Bleiburg bei Herbst,Apotheker; Wa-rasdiu bei Halter, Apotheker; Rndolsswerth bei D. Rizzoli und J. Bergmann, Apotheker, mit Josef Bergmann ; Gurkfeld bei Friedr. Bömches, Apotheker ; Stein bei Jalin, Apotheker; Wipp ach bei Anton Deperis, Apotheker; Görz bei Pontoni, Apv' thefer, und J. Keller ; Wartenberg bei F. Gadler; Adelsberg bei J. Kupferschmidt, Apotheker; B i-schoslack bei C. Fabiani, Apotheker; Gottschee bei J. Braune, Apotheker; Idria in der k. k. Werksapotheke ; Liktai bei K. Mühlwenzel, Apotheker; Rabmannsdors in der Apotheke von Sallochers Witwe. Epileptische Krämpfe (Fall- heilt brieflich der Spcclalarzi für Epilepsie SUVIII)^ Or. O. SiäSJEwoli, Berlin, Louisenstrasse 45 Augenblicklich über tausend Patienten in Behandlung. (732 - 28) Wiener Börse vom 11. Febrnar Staatsfonds. ®'clb Kare (Selb Watt £*erc. Stellte, öfi.tpap. 69.75 09.35 Ocjl. £()>0t$.=S)anJ. 91.25 W.75 bto. bto. oft. in ©ilb. 73.00 73.7> „ . . nl_i 8oic »on 1851 .... 9.i — 90.— i nontilts-ÜOI ii »on iS Ä m - S£S Ljj- '?r,,5 M Prämien». ». 18H . 149- ltt» nlfl 93- Crundentl.-Obi. liÄÄifü'i 8_8;“ gttierm.irt ju 5 <>St. 91.50 92. ®taat8b. pr. St. ISO i09.f0 HO.— (tarnten. «rain. Sinbolffc. (300 ft.ö.SOJ.) 91.50 94— u. Süftcntanb 5 „ 85.75 SO.- Jra:1,,3o . (.iüü p.g 10i.60 i0, 8 j Ungarn ju. . 5 „ 82 - 82.25 1 ßroat.u.stau.5 „ 83.75 84.— 1.0S0. Ettbcnbärä. JU 5 „ 79.75 80.50 Stcbjt ,,,,, fl B_ ^ . 185._ 180._ ®on.=SDonH)ff*.»®e(. ALUOII. JU IW) p . . 98.50 98/0 Slationalban! .... 1000. 1002. Jrieftcr 100 fl. 6®. 117.50 18.50 Union « fflanf .... 251.50 252. bto. £0 fl. o.ffi. . 58.— 158— Uvc.itar.ftalt . ■ • • 33A 25 33:'.50 Ofener . 40. fl ö.SD. 30.— 81— VI. b. ®*c#mpte*©ei U75 1180 ©alm . „ 40 „ 40.- 41 — &nil0£SI k * • SU!?-75 30:5-2 • n 40 „ 27.50 28.50 Oeft. S8obencreb.*3l.. 2 i._ 293.— Star« . „ 40 „ 38.- 38 50 Deft. $WotI>.=i8ant. —.— ©t.@enot»„ 40 „ 29.75 30 7S , ©teier. (£«comvt.«8l. 297.- —.— SEBinbifiligtä? 20 , 24.— 25— 1 Ffranco = «nftria . . 130.5c 130.75 fflalbftein . 20 „ 22.50 *s— Haif. gerb.*vtorfco. . 2285 *2S-(J ffegle»ii$ . 10 „ 18.— 18.50 I 6übba$n»@efeKic$. . 193. 193.5 Mubelfeftift. 10. 15.25 15.50 Raif. lältfabtt&»4!a&n. 247.50 2 !8.--T , , 1 Jtatl=?ub»ig-8a^n. . 228.50 »iS.5u u oelisol (33non.) ] ©iebenb. ttifenba$n . 175.- 170— I ©taatsba^n . . ..328.- 329.— J9S5-f ®f£0 91 ™ i fiaif. törana=3ofej0I>.. 221.50 222.— j? v " 91.90 9i.— Sünft..®aicfer 6.=®. 186.- 187— Bonbon 10 i'f. ©teil. 108.90 10910 j Slfälb'SJium. »a&n . 172.50 173— ¥*tM 100 gtanc» . 42.50 4S.#9 Pfandbriefe. Manzen. Jlation. ä.JB. sctlclb. 92.30 92.50 ffaif.3»ttn}*®ttcattn. 5.13 5.1* Unj. Sob.»8«bitanfi. S7.75 83— »o=BranMftiitt . . . h.m' 8.6S» «Hä. Oft.a3ob.=tt«bit. 102.25 102.75 MexeisSt^alCT . . . 162.5C IC:’.— bto. in 88 0. lätfj. . 88.75 89.50 Silber.107.£0 1‘ — Telegraphischer Coursbericht am 12. Februar. Papier-Rente 69.90. — Sitber-Renke 73.75. — 1860er Staats-Anlkhen 105.50 - Bankactien 1001 — Credit 336 25 London 108 80. — Silber 107.75. — K. k. Münz Ducatco —.—. — 20-Franc-StUcke 8,67. uruif von Jgn v. itleuimatjt & 5cd. Samberg in Laidach. Verleger und für die Revaciion verantwortlich: Ottonter Bamberg.