1322 Amtsblatt zur Wacher Zeitung Ur, 158 Samstag den 13. Juli 1901. (2562) g. 9375 ex 1901. Kundmachung. Die gegenwärtig in Laibach Spitalgasfe Nr. 9 aufgestellte Tabaktrafik kommt im Wege der öffentlichen Concurrenz zur Besetzung, Dieselbe darf in sämmtlichen Häusern der Spitalgasse und in den Häusern Nr. 1, 5 und 6 des Marienplatzes zu Laibach oder in der unmittelbaren Nähe dieser Häuser ausgeübt werden. Der Inhaber dieses Geschäftes ist zur Führung der Wertzeichen des Gebürengefälles berechtigt, ferner zum Verschleiße der Postwertzeichen aller Art verpflichtet. Der Trasilantengewinn von dem für diese Tabaltraftl in der Zeit vom I.September 1899 bis Ende August 1900 bezogenen Tabakmateriale im Werte von 5941 K 72 n betrug 554 X 65 n; für den Verschleiß der Gebüren.Wert» zeichen wird eine Provision in der Höhe von 1'/, Procent des Wertes derselben zugute ge-rechnet werden. Für das Eintreffen eines den bekannt« gegebenen Daten entsprechenden Ertrages in der Zukunft übernimmt das Nerar leine Haftung. Der Trafikant hat das Tabalmateriale bei dem Tabalhauptverlage in Laibach, die Wertzeichen des Gebürengefälles bei dem l. l. Landeszahlamte in Laibach zu fassen. Alle mit der Trasikführung verbundenen Auslagen hat der Trafikant selbst zu tragen. Die Führung der Trafik ist am 15. October 1901 zu übernehmen. Die Offertstellung hat im Sinne der Verordnung über die Errichtung und Besetzung der Tabalverläge und Tabaktrafiken und auf Grundlage der Vorschrift für die Tabaktraftlanten zu erfolgen. Diese Vorschriften können bei den Finanz» behörden I. Instanz und den Finanzwach'Con-trolsbezirksleitungen eingesehen und bei ersteren gegen Kostenersatz bezogen werden. Die vorge-druckten Offertformularien sind bei den Finanz-behörden I. Instanz und bei den Finanzwach-Controlsbezirtsleitungen kostenfrei erhältlich. Das Vadium beträgt 60 X und ist bei dem l. k. Landeszahlamte in Laibach zu erlegen. Die Offerte sind auf der vorgeschriebenen Drucksorte zu verfassen und bis längstens den 13. August 1901, vormittags 11 Uhr, bei dem Vorstand« der l. l. Finanz-Direction in Laibach versiegelt zu überreichen. Laibach am 27. Juni 1901. K. l. Finlwz-Tirection. Auszug aus der Verordnung, betreffend die Errichtung und Nesetzuug der Tabak» Verlage und Tabaktrafiken. Jeder Offerent hat zu erklären: 1.) dass er sich der jeweilig geltenden Vorschrift für die Tabaltrafilanten unterwirst; 2.) in welchem Hause und in welchem Locale er die Trafik ausüben will; 3,) ob er die Trafik selbständig oder in Verbindung mit einem Gewerbe zu führen beali. sichtigt, eventuell welcher Art dieses Gewerbe ist, und ob er sich zur vollständigen räumlichen Trennung der Trafik von dem Gewerbe verpflichtet ; 4.) ob er oder Personen, welche mit ihm im gemeinschaftlichen Haushalte leben, bereits einen Tabalvcilag odcr eine Tabaktrafik führen oder geführt haben, eventuell dass bei drr Er' langung der angestrebten Trafik die Offert-stellung zugleich als Kündigung des bisher besorgten VerschleißgrschäfteS zu betrachten ist;Z 5.) zu welcher jährlichen Gewinnrückzahlung er sich verpflichtet; 6.) dass er mit seinem Offerte sechs Monate vom Tage der Offerteröffnung an im Worte bleibt. Jeder Offerent hat ein Vadium zu erlegen, dessen Höhe in der Concurstundmachung mit etwa 10 Procent des ausgewiesenen jährlichen Vrultogewinnes bestimmt wird; dasselbe kann in Barem oder in einem nicht verlosbaren pupillarsicheren Wertpapiere bei den in der Kundmachung angegebenen Tassen erlegt weiden. Das Vadium verfällt zugunsten des Nerars, wenn der Offerent innerhalb der sechsmonatlichen Frist, binnen welcher er im Worte zu bleiben erklärte, von seinem Anbote zurücktritt oder falls derselbe — ohne Rücksicht auf diese Frist — nach rechtzeitiger Annahme seines Offertes, den Verlag nicht vorschriftsmäßig am bestimmtin Tage übernimmt. Dem Offerte sind folgende Belege anzuschließen: die Cassaquittung über das erlegte Vadium, ein die erreichte Gioßjährigleit nachweisendes Zeugnis, ein obrigkeitliches, spätestens vor zwei Monaten ausgestelltes Wohlverhaltungs-zeugnis. Die Eröffnung aller rechtzeitig eingebrachten Offerte erfolgt genau zu der in der Kundmachung als Ueberreichungstermin angegebenen Stunde durch den Leiter der Finanzbehärde I. Instanz. Den Offerenten ist die Anwesenheit bei Eröffnung der Offerte gestattet. Als zur Annahme ungeeignet sind zu betrachten die Offerte: 1.) von Personen, welche nach den bürgerlichen Gesetzen nicht verpflichtungssähig sind oder denen die freie Verfügung über ihr Vermögen nicht zusteht; 2.) von activen Hof- und Staatsbediensteten; 3.) von Ausländern; 4.) von Bewerbern, welche wegen eines Verbrechens, oder wegen der Uebertrctung des Diebstahles, der Veruntreuung, der Theilnahme au denselben, oder des Betruges verurtheilt worden sind, insoferne die Rechtsfolgen dieser Verurtheilung im Sinne des Gesetzes vom 15ten November 1867, R. G. Bl. Nr. 131, noch fortdauern, oder welche wegen eines dieser Delicte sich in strafgerichtlicher Untersuchung befinde»; 5.) von Personen, welche wegen Schleich-Handels, wegen einer schweren Gefällsübcrtcetung oder wegen einer Uebertretuug der zum Schuhe des Tabalmonopols bestehenden Gesetze verurtheilt worden sind, insoferne vom Zeitpunkte der Strafvcrbüßung noch nicht drei Jahre verstrichen sind, dann von solchen, welche wegen eines dieser Delictc in gesällsstrafgerichtlicher Untersuchung stehen; 6) von Personen, welchen wegen nachlässiger Geschäftsführung ein Tabakverlag oder eine Tabaktrafik strafweise entzogen worden ist > 7.) von Personen, von welchen eine befriedigende Geschäftsführung nicht erwartet werden kann; 8.) von Personen, welchen ein für die rationelle Lagerung und Conservierung der Tabalfabrilate vollkommen geeignetes Locale nicht zur Verfügung steht; 9.) von Tabalverlegern und Trafikanten oder mit solchen im gemeinsamen Haushalte lebenden Personen, insoferne nicht durch die abgegebenen Erklärungen sichergestellt ist, dass es sich nur um einen Wechsel, nicht um die Cu-mulierung der Tabalvcrschleißgeschäfte handelt. Als nicht annehmbar haben ferner zu gelten : 1.) verspätet eingebrachte Offerte; 2,) Offerte, welche rücksichtlich der Höhe der angesprochenen Provisionen oder der angebotenen Gewinnrückzahlung leine präcise Angabe, sondern etwa nur eine Bezugnahme auf andere Offerte enthalten; 3.) Offerte, welche nicht alle vorgeschriebenen Erklärungen enthalten, welche nicht vorschriftsmäßig belegt sind, welche der Kundmachung nicht entsprechen, oder welche Correcturen (Radierungen) enthalten, insoferne diefe Mängel nicht binnen einer kurzen, von der Finanzbehörde I. Instanz allenfalls eingeräumten Fallfrist behoben werden. Die Tabaktrafik ist nach Ausscheidung der nicht annehmblllen Offerte an den Vestbieter zu übertragen. St. 9376 ex 1901. Razglas. Sedaj v Ljuhljani v Spitalskih ulicah at. 9 obstojeèa tobaèna trafika se podeli potom javnega pogajanja. Ista se sme oskr-bovati v vseh hišah Špitalskih ulic in v hišah St. 1, 5 in 6 Marijinega trga v Ljubljana, ali pa v neposrodni bližini teh hiS. Imetnik te trafike more oskrbovati Pj* dajo vrednostnic pristojbinskega do^ darstva, ter mora prodajati poätne V* nostne znamke vsake vrste. . Dobisiek trafikanta od tobaènega i"*: rijala v vrednosti 5941 K 72 h, kojeg*' isti dobil za to trafiko v dobi od 1. septe^ 1899 do konca avpusla 1900, je znaSal &&\ 65 h za prodajo vrednostnic pristojbinBR dohodarstva, se bode v prid zaraèuHlJJ opravnina od l'/j odstotkov od vredv" taistih. : Da bo dohodek v bodoènosti v sog'^ 7. zgoraj omenjenimi dati, za to ne }K erar. Trafikant ima tobaèni materijal pf.^ mati pri glavni zalogi tobaka v LjuMrJ vrcdnostnice pristojbir.skega dohodarstv*^ pri c. kr. deželnem plaèilnem uradu v W ljani. ,. Vse stroSke, združene z upravljst"' trafike, ima trpeti trasikant sam. ,„ Opravljanje trafike je prevzeti IB. oktobra 1901. * Ponudba je napraviti v zmislu na'e j o ustanovilvi in podelitvi lobaènili zaloJL, trasik in na podlagi predpisov za tob*^ trafikante. , rf Te predpise se more pregledftt' L fioancnili oblastih I. instance in pri fi°** jt straže priglcdnih okrajnih vodstvili, t* (, dobivajo pri prvih proti povraèilu siro» ( Tiskani vzorci ponudb se dobivajo brezp"pji pri finanènih oblastih I. instance inJJ sinanène straže priglednih okrajnih vods , Varäcina znaäa 60 K, ter se i^Ji ložiti pri c. kr. deželnem plaèilnem ur»° Ljubljani. .^f Ponudbe naj se spiäejo na predp pji tiskovini in naj se vlože zapccateo^ ^ predstojniku c. kr. finanènega ravnateJ v Ljubljani najpozneje do 13. avgusta 1901, predpoludnem do 11. urc. V Ljubljani, dne 27. junija 1901-C. kr. flnanèno ravnateüs^o- Izpisek 0 iz ukaza glede uatanovltve \*bffi delltvo tobaönlh zalog In too» traflk. Vsak ponudnik mora izjaviti: ^^ 1.) da se podvrže vsakokrat velja predpisu za tobaCne trafikante; ros* 2.) v kateri hiSi in v katerem Pr namerava oskrbovati trafiko ; .¦ ^t^ 3) ali namerava trafiko oskrbova^^ stojno, ali pa v zvezi s kakim ^\ t eventuvalno kake vrste obrt ^'.'«jtrft^ zaveže, da popolnoma prostorno 1° , od obrta; ^i ft\. 4./ali oskrbuje on ali osebe^ ^ ž njinv v skupnem gospodarstvu, Laibacher. Zeitung Nr. 158. 1323 13. Juli 1901. alogo tobaka ali kako trasiko, ali pa so jo oskrbovali; eventuvalno, da »aj se ponudba, ako dobi zaželjeno trafiko, smatra ob jednem «tot odpoved dosedaj Joskrbovane prodaje; 5.) koliko dobièka se zaveže na leto vraèati; 6.) da hoèe s svojo ponudbo ostati mož-beseda äest mesecev od dneva, ko se ponudba odpre. Vsak ponudnik mora položiti varaèino, koje znesek se doloèi v razglasu poga-janja s približno desetimi odstotki od izkaza-nega letnega kosmatega dobieka; ista se more vplaèati v gotovini ali pa v vred-nostnih, neizžrebnih, sirotinsko-varnili pa-pirjih pnv razglasu navedenih blagajnah. VaršÈina zapade v korist erarju, ako ponudnik od ponudbe v teku šestmeseènega roka, v katerem se je zavezal ostati mož-oeseda, odpade ali pa ako — ne glede na ta rok—po pravoöasnem vsprejetju njegove ponudbe ne prevzame zaloge pravilno na doloèen dan. . Ponudbi je treba priložiti naslednje izkaze: l lagajnièno pobotnico o položeni varäCini, sprièevalo, dokazujoèe doseglo polnoletnost, in oblastveno, najpozneje pred avema mesecema izdano sprièevalo o zadržanji. Odpiranje vseh pravoèasno vloženih ponudb vräi se toèno ob uri, ki se je v razglasu kot termin za vložitev nazuanila, po voditelju finanènega oblastva prve instance. fonudnikom je dovoljena prisotnost pri :dpiranju ponudb. Za vsprejetje neprimernimij smatrati so ponudbe: 1.) od oseb, koje se po državljanskih zaitonih ne morejo zave7ati, ali koje s svojim premozenjem ne smejo prosto razpolagati; slu4nikov;akliVnih ^0^'11 in drŽa™h 3.) od inozemcev; vadi^a^^kl^df^oÄ1 VnreV-P0Tfjenia> "deležbe stih ali fdrž zak L\°J\\ l dne.15- novembra 1867 \ edne« M ° -l&m°' ali ki se zaradi Lo gl ¦ kaznivjh dejanj nahajajo v kazenskosodni preiskavi; 5.) od oseb, koje so bile obsojene radi tinofapslva, radi kakega težkega dohodar-stvenega prestopka ali radi prestopka zakonov, obstojeèih v varstvo tobaènega monopola,' ako äe niso od èasa, ko se je kazen prestala, { t« leta minula, potem od oseb, ki se zaradi '¦ jednega teh kaznivih dejanj nahajajo v! donodarstveno-kazenskosodni preiskavi; i ali t,;r.bd 0Seb| k°Jim se Je zal°ga tobaka umno Sklflsl?eb' k0Jitn ni ua razpolago za ddkov inje ln ohranJenJe tobaènih iz-delkov popolnoma primeren prostor; aU^oseb^te^r^3»1- S?SdSLu'v ko/kor - " *Ä™ menitev a!an0' ?° grG Sam° Za Pre' P'Srtöbaka.Pa Za kOpi<5e"Je opravljk»j dalje^aVSpiejelJe nePrimernimi smatrati so l\ PreP<«no vložene ponudbe; zahtcva„PoJ"dbe'. V katerih niso ßlede na dobieka irrtil •lno a1' na P°nud«no vrnitev ,, "»orda le nJ! -m doloßni podatki, marveè ' O7'ln n» druge ponudbe; 3.) ponudbe, v katerih niso izražene vse predpisane izjave, katere niso pravilno z izkazi previdene, katere razglasu ne ustrezajo, ali v katerih so poprave (izstrugana rnesta), v kolikor se Li nedostatki ne odstrane v kratkem od finanène oblasti prve instance morebiti doloèenem zapadnem roku. Tobaèna trasika se odda po odstranitvi ponudb, kateiih se ne more sprejeti, najveè ponujajoèemu. (2566) 3—1 I. 1654 L. Sch. R. Concurs-Ausschrcibung. Am l. l. «aiser Franz Ioseph-Ltaats. g^mnasillM in Krainvurg louuut mit Vcginll des Schuljahres 1W1/1902 cine wirtliche Lehrstelle für Natnrgejchichte als Hanpl», Mathematik und Physil alo stcveusach mit den gesetzlich normierlen Bezügen zur Be-setzung. Nie gehörig instruierten und an das t. l. Ministerium für Kultus u,,d Unterricht gerichteten Gefuche sind aus dem vorgeschriebenen Dienstwege bis 31. Juli l. I. beim l. l. Landesschulrathc für Krain in Laibach einzudringen. Bewerber, bic auf Anrechnung der Sup» plenteN'Dienstzeit behufs Bemessung der Quin» quennalzulageu Anspruch haken, mögen dies im Gesuche sellist ausdrücklich angeben. K. l. Landesschulrath llir Krain. Laibach am 10. Juli 1901. (2512) 3—3 ^_48/82 Edict. Beim gefertigten l. l. Kreisgcrichtc erliegen aus deu folgenden Straffachen die unten ver-zeichnelen Effecten, deren Eigenthümer bisher unbelannt geblieben find: 1) Untersuchung gegen Martin Srovin petu. Diebstahlcs; Gegenstand: Eine EsSgabcl, zwei Vreimzcuge. ein Zirlel, ein Paar Brand« sohlen, Oberleder für ein Paar Schuhe, ein Vaar Anaenaläser; Tag der Uebernahme und Actenzeichen: 8-Mai 1U00, Vr. 127/UU. 8.) Untersuchung gegen Georg Pettan pclo. Dicbstahles; Gegenstand: Eine goldene Kette, zwei Fingerringe, vier Münzen, eine silberne Taschenuhr; Tag der Uebernahme und Acten« zeichen: 16. December 18W, Vr. IV 4U5M 3.) Maria Zagar und Joses Zidar poio Diebstahlcs; Gegenstand: Ein Tischtuch, ein Paar schwarze Handschuhe, ein Paar Pulswärmer, ein Mieder, zwei dunkelblaue Schürzen, zwei ^ lichtblaue uud zwei weiße Schürze», zwei Knäule i schwarzer Wolle, fünf Stricknadeln, neun llcine ! Tischtücher, zwei Leintücher aus Hausleinwand, ein Leintuch aus einem W'iberrock a/macht, drei weiße (schmnhige) Untcrlitlel, ein grüner, , ein rother, ein grauer, ein blauer und ein lichter Oberlitlcl, 14 weiße Sacktücher, eine Weiberhose, ein weißes Hemd (schmutzig), drei Iägerhemden, eine weiße und eine gestrickte Gallic, eine rothe und eine lichte Schärpe, ein Paar dunlle nnd ein Paar weiße Strümpfe, ein Paar gelbe, rin Paar graue (Zwirn), ein Paar graue (Wolle) ssußsockcn, ein Paar weiße Fuhsocken, ein Paar Nachtschuhe (Ecraprn), eine brauue, eine lichte, eine dunlelblaue uud eine! schwarze Stoffhofe, zwei Handtücher, ein weiß<_! wollenes, zwei Cotonina> und zwei gelbe Kopftücher, ein braunes Stofflöckel, eine lichte Stoff« Weste, ein blaues Tifchtüchcl i«ctlon für »raw. Laibach am 9. Juli 1901. (2568)^3-^1^ ^ g. 7572. Eonlurs-Ausschreibung. Von den Freiherr Karl Wurzbach'schen Kaiserin Elisabeth« Invaliden« und Siechen« stiftungen gelangen in diesem Jahre nach« stehende Stistplähe zur Besetzung: ») drei Stiftplätze mit je 120 X für in Laibach Gebürtige; b) drei Stiftplähe mit je 60 k für in Stein, Homcc oder Iarse Gebürtige und e) drei Stistplätze mit je «0 li für in der Catnstralgcmeindc St, Peter und Paul, Ortsgemrinbe St. Martin bei Littai, Gc« bürlige. Anspruch auf diese Stiftungen haben die in den genannten Orten gebürtigen l. u. l. öfter« leichischen Soldaten vom Wachtmeister oder Feldwebel abwärts, welche gerichtlich un« beanständet, arm und im Allerhöchsten Dienste, durch vor dem Feinde erhaltene Nlessuren invalid geworden sind. In Ermangelung solcher invalid gswoldmen Soldaten haben Anspruch auf diese Stislungen auch in den genaxnlen Orlen gebüitige arme Personen, welche gerichtlich unbeanstandet, dxrch Kranlhoit und Alter erwerbsunfähig geworden sind. Die gerichtliche Unveschollenheil der Gesuch« werber muss in jedem Falle mittelst von der l, l. politischen Behörde vidierlen Zeugnissen der betreffenden Gemeindevorstände nachgewiesen werden. Bewerber um diese Stiftungen haben ihre mit die Qualification für diese Stiftplätze darlhuenden Zeugnissen belegten Gesuche bis 10. August 1901 im Wege der competenten Behörde, d. i. deS Sladtmagistrates Laibach, beziehungsweise der Gemeindeämter ihres Geburtsortes bei dem gefertigten La, desautzschusse zu überreichen. ttralnischrr LandesauSschnsS. Laibach am 2l, Anzeigeblatt. (2427) 3-2 ^ÄL Oklic. podpisana okrožna sodnija vpotuie "a Predlog Ane Sercer jz Papežev ' - a okraja Koèevskega, v zmislu 1883 ;akSJaH \ d"e 16- februarJa Peiv« eOkaza 8mrli »Jeoega soproga ki ! b.er.cepJa> Poseslnika od lamkaj, umil Je dne 28- »eptembra 1897 Hen. V gOzdu blizu železniène postaje AmerikT'1' MississiPP' v Severn! ROsnn?la,vIjaje temu Pefru Sercerju »Jod.iJotefa Oiuro, župana v Oail- vsaU.o 0,m' pozivlja ta aodnija aS oa?mega' " t0 naznani teJ 80dnÜ pa imenovanemu skrbniku najdalje do 15- novembra 1901. fovemkroddkfOŽ,Da o°.dnija v Rudol-m> odd. I, dne 22 junija 1901. (2426) 3—2 T. 7/1 2. Oklic. Podpisana okrožna sodnija vpotuje na predlog Murije F^artolj s Hriba fit. 47, okraja Kibniškega, v smislu § 10. zak. z dne 16. februarja 1883, St. 20 drž. zak, postopanje v svrho dokaza smrti njemga soproga Antona Bartola, poseslnika od tamkaj, ki je baje dne 14. maja 1899 umrl na že-leznièni postaji Madison v Severnej Ameriki. Postavljaje temu Antonu Barlolu gosp. Janeza Bartola, posestnika s Hriba St. 58, skrbnikom, pozivlja la sodnija vsakaterega, komur bi utegnilo biti o življenji ali smrti Antona Bar-tola kaj znanega, da to naznani tej sodniji ali pa imenovanemu skrbniku najdalje do 15. novembra 1901. C. kr. okrožna sodnija v Rudol-fovem, odd. I, dne 22. junija 1901. (2383) 3-3 1'. 10/1 1. Edict. Ueber Ansuchen der liainischen Sparcasse ist in die Ausfertigung des Amort!sierung?edicles hinsichtlich der Einlagebücheln der lrainischen Sparcafse Nr. 239.815. lautend auf Maria ä,t>ez m,d Nr. 178.857, lautend auf K'ti>n' rfl'Mi' »»Vtfi rti' r«i >¦«' r*< »¦< r ¦ < r"*"-»f Lin grösseres Qcschä|tslocal auj sehr gutem Posten, ist am ynten jYlarkt, im ({imzler'schen )(ausc, ab 1. August (2334) 2-2 zu vermieten. jäheres beim ^auscigenthümer. Die vom k. k. Ministerium des innern registrierte ^ilfscasse für Leichenkosten -Versicherung errichtet in Xrain Agenturen und werden vertrauenswürdige Personen als TlDClHCll aufgenommen. Zuschriften mit Angabe der näheren Verhältnisse sub „Reell 4V an die Annoncen-Expedition ]Vt. Dukes Jfachf. ViCn I/l. (2543) Sommer- ^^ Wohnungen herrlich neben Wald gelegen, mit fünf Zimmern und Küche, vollkommen eingerichtet, mit neun Betten, dann noch andere Sommerwohnungen sind zu haben, und ertheilt Auskunft hierüber (2526) Maria Pollak 3-3 in Pristava bei Heumarktl. Geschäftslocale mit Magazin, im neugebauten Hause Pre-ierengasse Nr. 5, ist mit August-Termin zu vermieten. (2676) 3-1 Gut 100 Joch Ackerfeld, 40 Joch Grasland, 60 Joch Wald, zusammenhängend, ganz ebener Boden, 6 Kilometer von Stadt und Bahn entfernt, mit schönem Herrenhaus und selten bequemen Wirtschaftsgebäuden mit neuen Wirtschaflseinrichtungen jeder erforderlichen Art, sehr billigen Arbeitern. — Anträge unter an die Administration dieser Zeitung. (2369) 6—4 Herrengasse Nr. 6 Wolrags-, Dienst- uniSteltormittlonis-Bnreaii (^ empfiehlt und plaolert Dienst- nnd Stellenauohende aller Art für Lal-baoh und auswärts. Reisegeld hier. Gewissenhafte, faohkundlgo, möglichst rasohe Besorgung zugoBlohert. Ein Clavii wird Rathhausplatz Nr. 4, lH> S billig verkauft. (2ö3ö) ______________________________^s (2603) 3—2 A.j! 7. Oklic. V.si oni, ki imajo iz zapuS^ine 5. marca 1901 v Kropi St. M oporoèno zamrle poseHtnice iu trgc N e ž e P i r c kaj terjali, se poz" da naj pri za dan 2 0. avguata 190It dopoldne ob 9. uri, tusodno, v.: St. 1, doloèenem naroku svoje teD1 usl.no ali pa do tja pismeno glase, ker sicer bi jim do zapu5 ako bi se v plaöilo priglasenih ^ do cela porabila, prislojalo le l.c pravic, kolikor jim gre iz moret zastavne pravice. G. kr. okrajno sodišèe v Kadov odd. I, dne 3. julija 1901. _________ ._. __-^ Verlag von Io. y. Kleinmayr & Fefl. Bamlierfl Poezlje dr. Franceta Prešerna, 2. ilustrirana izdaja K 5-—, v platno vezane K 6-40, v elegantnern usnju vezane K 9"—, po poäti 30 h veè". Poezlje dr. Franceta Prešerna (ljudska izdaja) Kl-—, v platno vezane K 1-40, po poäti 20 h veè. 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Juli 1901, vormittags 9 Uhr die in der Catastralgemeinde Zadlog, Bezirk Idria, gelegenen Waldungen im Ausmasse von 297 Joch, 780 Quadratklafter oder 183 Hektar, 97 Ar, 16 Quadrattneter; 4.) am 22. Juli 1901, vormittags 9 Uhr, die im Bezirke Idria gelegenen Waldungen : m der Catastralgemeinde Schwarzenberg im Ausmasse von 108 Joch, 1428 Quadratklafter oder 62 Hektar, 43 Ar, 87 Quadratmeter und in der Calastralgemeinde Lome im Ausmasse von 282 Joch, 678 Quadratklafter oder 170 Hektar, 81 Ar, 20 Quadratmeier. Die Grundbuchsauszüge. Besitzbögen uud die Feilbietunggbedingnisse liegen in der k. k. Notariatskanzlei in Wippach zur Einsicht auf, Wippaoh, am 28. Juni 1901. (2487) 3-3 k. k. Notar. = Naturge&hichtliclie Werke für die Hausbibliothek. = - Das Weltgebäude. Ha* (MD«lar«r*UudUchi Hluinialikuudb Von Dr. Wilhelm U»jn Hit «tw« tW AbUliduugnu liu T«xt, « Kkrtmi and SU 'i'at'ulu in H«liugr*vOr», Holzschnitt and FVrbüudruok 14 Lieswrun^wu iu )<* 1 Murk, iu Halbled«r gwbuudnu 16 Mark. 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