70s Amtsblatt zur Kaibacher Zeitung Nr. 38. Samstag den 1. Mai 1875. (1380-1) Nr. 2715. Ausweis Über die am 30. April 1875 zur Rückzahlung Me Prämie verlosten Obligationen des lraini- schen WrundeutlastungSfondes: Mit Coupons » 5 O Gulden: vlr. 74, 145, 168, 306; "it Coupons K «»» Gulden: Nr. 128, 204, 34li, 494, 710, 815, 816, ^b. 1119^ 1140, 1390, 1570, 1572,1599, ^2, 1^34^ 19.^ 2009, 2022, 2041, 2162, ""9, 2278, 2352, 2369, 2463, 2509, 2545, ^b0, 2578, 2591, 2630, 2683, 2708, 2719, "^ 2768, 2865, 2928, 3061, 3066; "it Coupons K5O» Gulden: 7,^r. 211, 218, 310, 459, 553, 588, 718, "'it Coupons öl >»<>N Gulden: Nr. 53, 55, 80, 209, 220, 307, 538, 650, ^ 657. 690, 807, 905, 968, 1311, 1333, ^/, 1565, 1575', 1626, 1734, 1744, 1748, ^' 1781, 1803, 1835, 1893, 1918,2037, ^2' 2095, 2163, 2329, 2339, 2347, 2373, ^6, 2511, 2526, 2586, 2587, 2630, 2699, "20, 2830; "«it Coupons 55OOO Gulden: ^- 63, 71, 180, 398, 432, 615, 647, 648; 5»>. /l. Nr. 31 pr. 1000 st. „ 678 „ 70 „ „ 1217 „ 400 „ ^ 1355 „ 460 „ „ 1383 „ 1950 „ „ 1560 „ 4000 „ „ 1565 „ 2360 „ „ 1737 „ 1000 „ ^ Hiezu von der Couponsobligation Nr. 59 per ^l) fl. der Theilbetrag per 4460 st. Borbezeichnete Obligationen werden mit den "losten Kapitalsbeträgen in den: hiefür in österr. Mrung entfallenden Betrage nach Verlauf von ! ?s Ntonatcn, vom Verlosungstage an gerechnet, W ^"' Landcskasse in Laibach unter Bcob-^""3 der gesetzlichen Vorschrift bar ausbezahlt, 45^ auch für den unverlosten Theilbetrag Per 5(W fl' von der Couponsobligation Nr. 5>9 Per ""ft. die neuen Obligation ausstellen wird. lösn ^""erhalb der letzten drei Monate vor dem Ein-s<^ .Mermine werden die verlosten Schuldver-n/sH "gen als auch sämmtliche Coupons bei der krai-btt? ^""^skasse gegen 4 "/, Einlaß, nach Tagen lG?^ zu gnnsten des krainischen Grundent- ' "Mondes escomptiert. nis "^ngens wird noch zur allgemeinen Kennt-u^3^"cht, daß folgende bereits früher gezogene ziir h ölchlbar gewordene Obligationen noch nicht Nr i ^ Auszahlung präsentiert worden sind: ' ^7, 601, 921, 1254, 1344, 1432, 1434, .^4, 1597, 1662, 1796, 1843, 1937, Vlr. A^' 2576, 2583, 2588 k 100 st.; ^. 3,^ 31U, 738 i^ 500 st.; "4 244, 290, 869, 1502, 1590, 2124, 27^' ^^'^ 2492, 2579, 2674, 2707, 5,'e. ^22, 2723 5 1000 st.; ^ Da '-^ p« 100'st.' w"^ dies. °"^^'" s"r die Rückzahlllng bestimmten l ^wsm / "bllgationen an das Recht auf deren ^n K^")^t, so wird die EinHebung der dies-3"3 «ebr^. ?^^ae mit der Warnung in Erinnc-^ ^"falltz >. ^ ^" bem Falle, wenn die über ^ priv ^" hmaus lautenden Coupons durch v lolttw ' ^""chlsche Nationalbank eingelöst wer-^^le 'n m behobenen Interessen von dem Vaiback ^"^ ^bracht werden müßten. "ninischen Uaudesausschusse. (1181-3) Nr. 591. Turnlehrer-Stelle. An der k. k. Lehrerbildungsanstalt in Laibach ist die Stelle eines Turnlehrers mit dem Range und den Bezügen eines Uebungslehrers daselbst, d. i. mit dem Gehalte jährlicher 800 st., der Ac-tivitätszulage jährlicher 200 st. und dem gesetzlichen Ansprüche auf die Quinquennalzulagen per 100 st. zu besetzen. An die Uebernahme dieser Stelle ist die Verpflichtung geknüpft, den Unterricht im Turnen sowohl an der Lehrer- und Lehrerinnenbildungsanstalt, als auch an den beiden Mittelschulen in Laibach mit der Gesammtzahl von 24 Stunden der Woche zu ertheilen. Bewerber haben ihre gehörig documentierten und insbesondere mit der Nachweisung der Befähigung versehenen Gesuche bis längstens 15. Mai 1875, und zwar, wenn sie sich bereits an einer öffentlichen Lehranstalt befinden, im Wege der Vorstehung derselben, bei dem k. k. Landesschulrathe für das Herzogthum Krain zu überreichen. Laibach, am 29. März 1875. K. l. Uandesschulrath für Krain. (1322—1) Nr. 2875. Widmungsplähe. Zur Besetzung der zwölf Widmungsplätze im Reinertrage von je 39 st. 90 kr. ö. W., welche infolge Bestimmung des laibacher Frauenvereins aus den Interessen der durch patriotische Sammlungen eingestossenen Gelder alljährlich am 18ten August als dem glorreichen Geburtsfeste Sr. k. k. Apostolischen Majestät: zz,) an im letzten Feldzuge verwundete und invalid gewordene Soldaten der vaterländischen Truppenkörper vom Feldwebel respective Oberjäger abwärts zu vertheilen sind, wobei d) in Ermanglung oder bei nicht genügender Anzahl' solcher Bewerber ganz oder theilweise arme Witwen und Waisen von Soldaten der vaterländischen krainischen Truppen, welche den Feldzug 1866 mitgemacht haben, — und endlich 0) in Ermanglung oder bei nicht genügender Anzahl solcher Witwen und Waisen ganz oder theilweise dürftige ausgediente Soldaten ge^ dachier Truppenkörper bedacht werden sollen, — wird hiemit der Concurs ausgeschrieben, kä n) Die Bewerbungsgesuche der zum Genusse dieser Widmung zunächst berufenen, im letzten Feldzuge verwundeten und invalid gewordenen Soldaten obiger Truppenkörper haben zu enthalten: 1. den Taufschein; 2. den Beweis geleisteter österreichischer Kriegsdienste im letzten Feldzuge durch Militärabschied, Patental-Invalidurkunde und dergleichen; 3. den Beweis, daß der Bewerber im Kriegsdienste im letzten Feldzuge verwundet und ivalid geworden ist, und die Beschreibung der Art der Invalidität; 4. die Angabe ob der Bewerber ledig, verehelicht, Witwer oder Versorger anderer Personen ist; 5. das pfarrämtliche, von der Gemeindevor-stehung bestätigte Dürftigkeitszeugnis, worin genau angegeben ist, ob der Bewerber ein liegendes oder bewegliches Vermögen, einen und welchen Aera-rialbezug, irgend welchen Dienst, oder ein sonsti-aes öffentliches oder Privatbenefizium hat. »ä I)) Die nach diefen zunächst zum Genusse der Widinungsplätzc berufenen Witwen und Waisen von Soldaten der vaterländischen krainischen Truppen, welche den Feldzug des Jahres 1866 mitgemacht haben, — haben: -------------------------------------------------W 1. außer dem Tauffcheine des Ehegatten, beziehungsweise Vaters, den Trauungsschein be- ^ ziehungsweise Taufschein der Bewerber; M 2. der Beweis der vom Ehegatten, beziehungs- M weije Vater geleisteten ordentlichen Kriegsdienste ^ im Fcldzuge des Jahres 1866, den Todtenschein, und falls derselbe vor dem Feinde gefallen, oder M verwundet, und infolge der Verwundung gestorben ist, auch darüber die thunlich«» Nachweifung beizubringen ; 3. anzugeben die Anzahl der hinterlassenen unversorgten Kinder; und — 4. das pfarrämtliche, im obigen Sinne aus- M gestellte und bestätigte Dürftigkeitszeugnis dem Gesuche beizuschließen. « aä c) Die ferner zum Bezüge dieser Widmung be- W rusenen ausgedienten Soldaten haben nebst dem Taufscheine und dem Beweise der in obigen Truppenkörpern geleisteten l. k. Mi- ^ litärdienste die 8iid 4 und 5 aä 2) vorge- M schriebenen Familien- und VermögenSverhä'lt- ^ nisse nachzuweisen. Die diesfä'lligen Gefuche sind im Wege der politischen Behörden, in deren Bereiche der Be- M Werber seinen Wohnsitz hat, längstens M bis Ende Mai l. I. » an das k. k. Landespräsidium gelangen zu machen. ^ Laibach, am 19. April 1875. A. k. Landes, ogierung für Krain. M (1320—1) Nr. 87. « Notarstelle. » Zur Besetzung der durch den Tod des k. l. Notars Bernhard Klatzer in Erledigung gekommene Notarstelle in Sittich mit der Verpflichtung zur Abhaltung von Amtstagen in Seisenberg bis zur Wiederbesetzung letztern Postens, sowie eventuell auch für die durch Besehung von Sittich etwa vacant werdende andere Notarstelle wird hiemit der Concurs ausgeschrieben. Bewerber haben die gesetzlich belegten, und mit der Qualifications-Tabelle versehenen Gesuche bis spätestens 1. Juli 1875 Hieher einzubringen. K. k. Notariatskammer für Krain zu Laibach, am 24. April 1875. Präsidenten-Stellvertreter: _____________Dr. Nart. Suppanz. (1298—2) Nr. 2973. Ediclal-Vorladung. Anton Tomsiö, unbekannten Aufenthaltes, wird aufgefordert, die ihm von seinem Schustergewerbe in der Steuergemeinde Oberfeld 8ud Art. 43 pro 1874 vorgeschriebene Erwerbsteuer pr. 4 st. 73 kr. binnen vier Wochen bei dem k. k. Steueramte Wippach zu berichtigen, widrigens das benannte Gewerbe von amtswegen gelöscht werden wird. K. k. Bezirkshauptmannschaft Adelsberg, am 17. April 1875^____________________________ (1235—3) ^ Nr. 1«1. Kundmachung. Vonseite des gefertigten Gemeindeamtes der Stadt Mottling in Unterkrain wird allgemein kundgegeben, daß an jedem gewöhnlichen allhier abzuhaltenden Viehjahrmarkte aucl, Pferde zum Verkaufe ausgestellt werden kön neu, daher diese Ausstellung schon a m l ^. M a i l. I. beginnt. Stadtgcmcmde - vorftchuug Mittlina, am 16. April 1875. Der Bürgermeister: S. A. Heß. 710 Anzeigeblatt. ;§ ^MIchl iiiH Gold zu lM'*>rtlil«'ir- 0 if) tic mebtc. n?of>lrie<$eube tTheerOI-Pomadc v turn IT. Mason. £• Dieferte ^eitt jebe ffo*>rtout=<2ntjüntuna, all: «Ptlj, ftU^ten, @<$uWcn, »ictbe ic, uerbinbert flf fca« «u«faUen bet jpaare auf 3- bi« 4maliße« aar>(£rAfuauug selbst wieber auf^uneljmen. t'ängftcn« binnen 6 äöo$cn muß jeoermann mt- * SSiete Jörnen unb Xamtn (bie namhaft gemalt hjerben liinnen) l>aben narf) «trbrautfl eined «I Siegel« ib.eeroVj.'omab«: in foläer öütte £>aare befonnnen, baft fie mir ifcre je(jt überflüssigen ^errucfen fi nebft X>antf<$reiben jum »cmei* eingefenbet baben, tueltfe in meinem al>tt finb. , ** ^reifl eine« tyrobetiegeliS l fl, ij. SB. In tie 'jkouinj geflen 9tauu ttt>n& w ^tauc ^narc. (936) 12 -4 € 1 ßarton [aitimt ©cbrau^antüeifung 2 fl. ö. ©. g? _ .,.________.______________________ Die FaM traitar Meiler fles Inc. 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Äezillö^el'chte Ad.löde^ wird im Nachhange zu dem lidicte vom 23. November 1874, Z. N205 in der ExeculionSjache des Michael S^le uon T'iest gegen Fr^nz Hssache oeS t. t Steueramtes ildllSt'er, gegm Josef Vovl von Nc-verl,' Mo. 33 ft. 65 lr. o. 8. 0. vclannt gemlchl, daß ^urzweiten Rea!feilbietunll.S< Ta.satzung am 16.April d. I lein Kauf-lustige, erschienen ist, weshalb am 18. Mai 1875 zur dlltten Tagsahung gescholten werden wird tt. t. Bezirksgericht Ädeloberg, am :7. Apr l 1875.____________________ (829—1) Nr. 137. Uebertlügullj; dritter erec. Feilbictuug. Bom l. l. Vezlllsgerichtc Oberlaibdch wild hiemit belannt gemacht: Es werde über Ansuchen des Michael Ouftalslö von Odelschischla, durch Dr. Costa in Lalliach, gegen Josef Gerjol oon Pristava wcgen aus dem Zahlungs» a-ftrage vom 28. April, g 1207, schuldigen 1000 fl. ö. W. 0. ».0. in die Uebeltr^ g»ng der written executive« öffentlicher' Bclsteigerunu der dem letzter» qehuri^li, im Oiundbuche der Herrschaft Gillich.iraz mid Band I. sol. 14, Rcts -Nr. 10 vor. kommenden Realiliit samnil An» und Zu» uchttr im gerichtlich erhobenen Schätzung' werthe von 3130 ft. 0. W. grwlUiget und ;u deren Vornahme die drille executive Feil« liielungs-Tagfatzung auf dcu 26. Mai 1875, vvlmiltags 9 Uhr, Hiergerichts mit dem «ichange bestimmt worden, daß die feil» zul'ictende isssalilät bei dieser sseilbielung auch ul'ler dem SchätzungSwelthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzuligsprolololl, der Giund. b':chse^tract und die Luitai'oliSbedinynisse lü m?ü hieramls in den gewöhnlichen Umls ftul'den eingesehen werden. K f. Bczltlsgericht Olmlalbach, am ll. Igliner 1875. (13:w—1) Nr. 22^' Dritte co'c. F^ilbietu»« Vonl l. l. Gcziiegerichle At»M wird kundgemacht, daß in dcr Ek"ll >° fache des l. t. SteueramteS Äde^ gegen Andreas Vi-'tos von Kal ^'' iiber Einverständnis beider Theile 0" dcm Bescheide uom 22. Dezember 1° Z. 12447, auf den ,7. März "id^ April 1875 anacordneten zwei erfleh cutioe.-, Feilblctungen der Realität "^ Nr. 73 ad Raunach poto. 30 st- °^, 0. 8. 0. mit dem als abgehallen aigei' werden, daß es bei dcr auf den 18. Mai 1875 A angeordneten dritlcn executive "°^ lung l^nvcsändett fsin Verbleiben «^ K. t. Bezirksgericht Ädclsbelg, '5. März 1875.______________^ (1334—1) ^s. " Dritte exec. Fcilbic« Vom t. l. Gezirlsaerichle "°" ,e» wird im Nachhange zu dem ^ic" ^ 24. Oltober 1874, Z. 10535, i„ °" ^ culionsfclche der l. k. Finanzplocuraw ^ des hohen Alrars ge^en Malhia^ ^ c von Buluje Mo. l21ft. 54 ll ^ ^ belannt gemacht, daß zur zw^" ^ seilbietunas'Tagsatzu g am 31 M«" ^ lein ttauftustiger erschienen ist/ "^ am M 7. Mai l87ü ^ zur dritten Tagsahung geschliltet' wird. ,.,,/,, "^ K k. Bezirksgericht Adelst 31. März 1875.__________-sA (1273-2) "s. ' > Uebertragulll, efccul^ Feilbietung. ^,W Von l. l. Gcziilsger'chte ^ l wird belannt gemacht: , FiH,' ES sei über A'.suchen der l l,^ ^, piocuratur in Laibach die kl^^„l ^,! stelgermig der dem Michel ^^F^ MatuoS gehölige,,, gerichll'ch "^F geschätzte!,, 2(1Hcllsch°ft Kost l,^' ,!t loi. 297 vorlommcndc» Ncali " i,,c^ 'ragul'gswege bewilliget und "' ^"!^ oormitlags 10 bis !2 llhr. '" ,»c^ mil dcm Ai'hanae angeordnc: ^B^ die Pfcintrcalitüt b'i dieftr H ^ auch unter dem Schatzun^'^ ' ,,« Meistbietenden hiutangeg-be,'"' ,«« Die ^icitationsb^il'lj'''!'^'"M lnsbcsoi.derc jeder ^icitant r^ ^ « Andote ein 10°/, V^dinin i" »ü« ^icitalionscomlNlssion zu tN ^ F.« wie dae Schätzunat'Plo'o'^es'.« Grundbucheezlracl lom"" ' ^„ " » sichtlichen Reqlstralnr e'",>' ^ D K. l. Gczirlsgericht " » 10. März 1875. » ?ll Präferuatloes g ©umini «nb 3fif«bfo|e bon 14 fl. baö £¦¦;.' Olü'e 0(Ie anbc«« öumm» = Wvlifel ),¦ "' do raris) oerjenbct ./«/f. Zicf/cr, Qiflh/'' *abDI:ftrafte r>3. — »JJreiötofijfKbme HJ^____^ (77«) 8-4) *)ic §auptnlebertage für Atrain Cement^abrik in jfoarht fiiftr sirftnbet [id) j» l.uilmeli "» alteii äHaitt 9tr. 15 (t- f. £abaf;$>aiiptocitafl.) ¦ fl°U-*Jtr. ab obißci fliebniatfe 1 fl. - fr. ö. SB. " /' i, Söalju i'aibad) „ 96 „ „ i!ifi'*lff ®cftc(lllll^u für bi-rrtai ÖfV'fl uo" »uf» h f" h°ffIbfl tniii nniqo.miiiiiMi, UHufle. fr'iMi, "9fn S"9l'flfHt uiiD flnöfnnft bcrcitiviüigfl J^_ (ll7Ji--2) "" llrffcn-ltnifnu ü0» /%. Itcmmrrt in ^arrC ¦^ ^er fflacon 84 fr. 1151-3 «Hirten «Sie Oprc 91bres(e an (7(»(ij 2.r>—i K M. Löwy's 27üc.-tt«niruMcpol WIEN, II., Schmelzgasse 6 unb Sie ticfcmmru fobnuit chic U'obKovticrlc com »Icttc WhtftcT, Inflection, (otiMC au«fiU)Tli(l>c« S»a-vciivi'vjcirf)iii« BfratiB u franco ctnflcfenK't. gif- ycfcc Skjlclluiia sltt« ber tyvofcim, fcU's' bic 11 c i n fl c wiib ouf ta» folibeflc unb vü«ni*ftc JJT" 2Hur 00 fr. 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Orbination Don !• -13 llllt) 2—Ii llljr. S0T NB. (£in BorjUfllid)e3 #al>nreinignnflö-nnb (£onferDiev»nflöniitieI ist baö »on mir be veitete »Jaljnpnlwcr unb bic iDiunbioaffcrcffntj, leyttie befouDcfiH 511 empfehlen, bei übcrljnnb; nc(jmeubfr>)al;nftfinablaiicruug,bfijd)njaminigein unb balji'v (eid)tbliiteiibeiii ^aljnflfifdje, bei bc-gimtenbem yoefenuerben bev Bälnte, befonbers aber »orjilglid) aii^iiiuenbcu jitr $)intanl)altuug toe* iibelrifdjenbcu ^tljemö. @d)ad)tel ^afyupulüer GO fr. Diuubiuaffcreffenj eine glajd)e 1 fl. Glücks-Offerte.I Aid 16. and 17. Juni lic^iniil schon winder die von der liohen Hi'^'ii'niii^ genehmigte und g:,()00, SI»,(KK), (>0,,000, 3 11 »0,000, 24,000, y ii 20,000, 18,000, 8 ä 15,000, ',t ;. 12,000, 12 « IO,4»OO, .;4 ;i <»00(», 5 a 1800, 40 ii 4000, 3 :. »600, 203 ;. 2400, si a 1800, 1500, 412 •< 1200, 512 ii 000, 12 ii »«0, 597 »«00 u. s. w. 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Wnnenplofe 1, Lo 3 <48-!l) fo»»i£ (^nrt ?(^t|djiw in" Vaibaä). ßj i «riefe uub SEeJegramme abrcfsiere man: „Wfller^Vinie — &amb«r0." j)j äor ^otiouäre üer X in l.nillaeli > ! >vilä Illut Lo8odlu88 ä«8 VervaltuussgratnW vom 1«. Xpr.I im LlUlll! ller ()it»wi«l V iu I^ilmci, FH llm 3«. ff««l 1875, uk«bmkw3» 4 Ullr »tllttüuäeu. > > k 1. Ilei-icbt ülier dou 8!l>,ul1 lioi- ULkLliLedllst. X 2 Iil!l-jl!nt, ller 1t«.nuunß8l-ovi8oreu Ul>er <1ie 8ei»rUtte Liln,ii2. > > 3. >VLll1 äe« I>li>,8i I «vontucN vier I^r8u,txmk>>ull(!l'u H 5,. Aouvani 603 IleviLionscumit^« uu<1 <1er ^i-^txmllunei-, s 6, ^nti-llss llc>8 Vei-va!tun^8s^U>t!8 »uf ^eixiLrunz 6e» tz 60 6er 8tllwt,en > vcßcn sle8tim„mnß <1(?l eventnoNvu V i5>voeko /u i-o!jerviol-«ll> 15»'V„ tto^iull8t,üutllcile8. R 7. ^lltlS^ <1v^ Vl'lvllltui^^slltnc!« »ul ^eu^lü'uut; den ß 73 6er 8t»wten ) «Ittinn, cl.l»,L8 kNe I^cnt^Ltl^iti^tzjteu /v>80nen üer ^u»tll1t uml cll« D Vorßicnerwli i»(!i1ai»e1 Lu l>ut8c>dei6«u vkreu, > ^ouc ^illo, velcl«! 1>ei 6«l ('Luoi-lllvkl-kllmiüwnz ereedeiuen uixl ikr > ' Ztimmi-ocnt »,u8!!l>en voNcn, veräeu im 8iuu6 cler 8wtut«n, 8 24, «rkuent,, ilis« X ^ti<>n di8 l^nss^«u8 «H. !?>«« >»?K l»oi ^er Ullui>tll»88e äer likull ^lu- M veui.s»" in I^ilmc n 8030« ^mz>j^u88deLtHti8UU8 liu <1eix»uiereu und cliv I^it'- > m^tic'Nßkllltl' in I''mi>skliß /u nodinou. « t "^'"'' _____ ____ ^/„/,. /«/./,'. Ve<-v„»!tunl,»»-«lt», V ^e^^e—^----55—v—>------^—^----5H t Schuhwaren-Niederlage * t in S { Laibach, ElefantvnijaHHe nächst dem Hotel „Stadt Wien,14 jj I dcB S [ J. Strohmeier jj \ vovmnlN Ift»". Ponjfru tx uus Grax. ii ? r Iudem ich dem liocligeelirton P. T. 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J. win) die Erlangung von Stellen im Kanzleifache von der Prüfung in der Grundbuchführung abhängig gemacht und erlauben wir uns daher, obiges Buch ganz besonders zu empfehlen. ~%Q Moll's Seidlitz-Pulver. ¦¦Waft Die»« PoUer behaupten durch ihre außerordentliche, in Jen mannigf»lti(fHton Kftllen erprobte Wirksamkeit unter slmmtliclien'hisher bekannten Hausarxneien unbestritten den eriten iUng; wie denn Tiele Tausende an« allen Theilen des groHHen Kaiserreichen un» Torliegende DMkMr*nffMC)ir«ib«ii die detaillirten Nachweinungen darhieten, dan« dienelhnn bei li;ibitoell«r Ver- mt^ptanm, Unverdaullchkeit und Sodbrennen, fernnr bei Krumpfen, Klerenkranhheiten H«rr*olelden, Herxklopfen, nervösen Kopfschmerzen, Blutoongestlonen, slohtartl«en Ollederciffvotlon»!!, endlich bei Anlage zur Hysterie, Hypochondrie, andauerndem Breoh- r«ÜI B. I. w. mit dem beuten Erfolg angewendet wurden und die naclilialtigHten Heil renn ltata liesert«u. 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Aus Dank findeich micli verpflichtet, Ihnen l»0"*"^. 1 zu geben, dass der von Ihnen erzeugte Wilhelm's antiarthritische autirhoi»ro*.o iJÜ sehe BIutreinigangs-Thee mich Ton einer in der Kegel sonst durch keine Medi 2 zu entfernenden Krankheit befreite. ,^9 [ij Der Wahrheit gemäss bestätige ich mit meinem Namen und Siegel, (^f fi ich durch achtmonatlichen Gebrauch täglich einer Portion desselbea von "lCl rf durch 7 Jahre angehafteten I Epilepsie-Krankheit [L mich vollständig befreit fühle, nachdem ich bereits durch 14 Monate keine dcr * Anfälle mehr habo. .j. st Wollen gütigst «um Wohle ander«r Leidenden dieses in Blattern »• \U öffentlichen. mM 3 (L. S.) Ignaz Berf«'« m G. Z. 4218. fcfl <% Ich bestätige, dass der mir persönlich bekannte Herr Ignaz ^r^er'j.^B i|. Telegraphen-Stationsführer in Isaiuburg, dieses Schreiben vor mir eigenbWM \M unterfertigt hat. . JM ? Hainburg, den dreissigston November Eintausend achthundert sieb«1»21^"™ |1 Ant. Faravicini '" Pfl 'f (L. S.i ____ k. k. Notar. ¦ !jL Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. o7il ^ Altenfeldeu, Ob.Oesterr., den 80. November ],iZm *|\ Ihr Wilhelm's antiarthritischer antirboumatischer Blutreinigungs^^pP W welchen ich aus der Apotheke de» Herrn August Hofstätter in Linz v^gcf ^ wirkt bei uns sehr viel öutes, ist aller fthre worth und verbreitet sich durch i^f II] Anrathen sehr, selbst unser Herr Dr. Nicki staunt über diesen Theo, da »^« ßp- ?|| ein Jahr von ihm Medicamonte bezogen und mein Zustand an Gicht dnd ™e ^i A schwäche zudem immer schlimmer wurde und jetzt nach Verbrauch vofl ^fi vU Paketen diesem meine Gesundheit verdanke, wirklich mit aller Achtnng ?^s ß ^ Juliana Er ami, Hausbesitzerin >r <% Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. „«j •IJK Koraorn (Ungarn), don 30. November |^,j,eij, W Euer Wohlgeboren! Ich erlaube mir meinen innigsten Dankauszuspf^j,,»' ^ dass ich so glücklich vrar, von Ihrem Wilhelm's antiartbritischen antirj1^ ^ M] tischen Blutreinigungs-Thee in Erfahrung zu bringen. Gott der A11 mäch''*jabfe ^fj mir zu dicHem Mittel verholten, da ich durch 12 Jahre ro viel gelitte", ¦'' tfp, j l# die Bäder besuchte, Alles, was mir gerathen wurde, zum Schmieren und "u \L kostete viel Geld und Schmerzen, aber gar nichts hat geholfen. j^M ^ \oelmialM meinen tnnneiiiirnrlien Itunk ^r., J1* [Ij Kilten Thee, welcher In keinem llau«e fehlen «ol ' , Vm er der Iloetor In deniMelhen Im(. h^JaJ (| Da mich jetzt so viele Leute fragen, was mir so schnell geholfen jM |L musste ich vielen die Adresse von Euer Wohlgeboren geben. , »iJt''jfl f Ich ersuche noch, mir gefälligst 4 Pakete von diesem Wilhel»1 s ^ p ji, thritischen antirheumatisclien Blutreinigungs-Thee zukommen zn l»88'"1^.]»)!^ ] UM Belben für den Herrn ötadtbauptmann brauche Bitte diesen per rostn»'''1 I 1 zu sendeu. Mit Hochachtunl? $fi\\ L Joaef Schartner, l!a'',',; M ^P (88)6—3 ________ WasiMTgaftHC Nr. l'1'0' ¦ 1 Vor Verfälschung und Täuschung wird $t}lk*L%l ih Der echte Wilhelm'« antiarthritische antirhcumatiKch« Bl»treifl.ifril'.