AlnlMll zur LMchtt Zeitung. Nr. 390. Dinstag den l9. Dezember 1854. Z. 736. -> K. k. ausschließende Privilegien. Das Handelsministerium hat unterm 18 Oktober ,854, Z. 24088j1809, das dem Mo-riz Werner, Hutfabrikante» in Wien, unterm 23. September 1850 verliehene ausschließende Privilegium auf die Erfindung eines eigenthümc Uchen Verfahrens in der Darstellung des Filzes, auf die Dauer des fünften Jahres mit Ausdehnung der Wirksamkeit auf den Umfang des ge-sammten Reiches verlängert. Das Handelsministerium hat am 18. Oktober ,851, Z. 24087)1799, das dem William O. Grovcr und William E. Backer aus Boston, über Einschreiten ihres Bevollmächtigten Georg Mär kl in Wien, verliehene ausschließende Privilegium ddo. l«. November 1853, auf eine Verbesserung an der Nähmaschine, auf die Dauer des zweiten, dritten, vierten und fünften Jahres verlängert. 'Auf Grundlage des a. h. Privilcgiengesetzes vom l5. 'August 1852 hat das Handelsministerium unterm 3. November 1854, Zahl 25510)1^80, dem Alois Mies bach, Inhaber der k. k. landcsbefugten Zicgelfabrik zu Inzcrs-! dorf am Wienerberge, wohnhaft in Wien,! Stadt Nr. 775, auf eine Verbesserung der eisernen Röste für Steinkohlenfeucrungen, worauf der kleinste Kohlengries mit Nutzen angewendet werden könne, ein ausschließendes Pri- ^ vilcgium für die Dauer von fünf Jahren ver-! liehen. Die Privilcgiumsbcschreibung, deren Ge-^ Heimhaltung angesucht wurde, befindet sich im' k. k. Privilegien-Archive in Aufbewahrung. ^ Auf Grundlage des a. h. Privilcgicngcsetzes! vom l5. August 1852 hat das Handcismini-! sterium unterm 3. November l854, Zahl, 25509)1879, dem Elias Horowitz, Spengler-! Meister in Pesth, Königsstraßc Nr. 6, auf die! Erfindung einer besondern Vorrichtung bei Mo-! derateurs- und jeder Art anderer Campen, wodurch eine bedeutende Ei sparung an Oel be-1 zweckt, eine hellere und intensivere Flamme er- j zeugt, so wie das Reinigen und die Repara< tur der Lampen erleichtert werde, ein ausschlie-ßendcs Privilegium für die Dauer von drei Jahren verliehen. Die Privilcgiumsbeschreibung, deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. k.! PrivilcgienArchive in Aufbewahrung. Das Handelsministerium hat am 28. Oktober 1854, Z. 24820)!« »2, das dem Franz Au mann, bürgerl. Hutmacher in Wien unterm 2l. Oktober >852 verliehene ausschließende Privilegium, auf eine Verbesserung der Hut-stcife, auf die Dauer des dritten und vierten Jahres mit Ausdehnung der Wirksamkeit auf den Umfang des gesammten Reiches verlängert,. A»f Grundlage des a. H. Privilegiengesetzes vom l5. August 1852, hat das Handelsministerium unterm 30. Oktober 1854, Zahl 25068)1855, dem Josef Crlach, Schlossergesellen in Wien (Lichtenthal Nr, 18), auf die Erfindung ciner elektro-magnetischen Bewegungsmaschine, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Privilegiumsbcschrcidung, deren Geheimhaltung nicht angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien-Archive zu Jedermanns Einsicht in Aufbewahrung. Auf Grundlage des a. h. Privilegiengc-setzes v, 15. August 1852, hat das Handelsmi-winisterium unterm 30. Oktober 1854, Zahl 24958)1849, dem EL. Andreazzi, Siegel-wachsfadrikanten ,'n Wicn, auf eine Entdeckung in der Erzeugung des Siegelwachses, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Privilegiums-Beschrcibung, deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien-Archive in Aufbewahrung. Auf Grundlage des a. H. Privilegiengesetzes vom 15. August 1852 hat das Handelsministerium unterm 3l. Oktober 1854, Zahl 2.5374) »870, dem Ignaz Sch offer, Magister der Pharmazie, und Ferdinand Lehner in Wien (Landstraße Nr. 478), auf die Erfindung, »Cumarin« aus der Waldmeisterpflanzc und anderen cumarinhältigen Pflanzen auf eigene Art auszuziehen und daraus ein Parfum unter dem Namen »Waldmeister-Essenz« oder »Creolen-Wasser« zu erzeugen, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Privilegiums-Beschreibung, deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien-Archive in Aufbewahrung. Auf Grundlage des a. H. Privilcgiengesetzes vom 15. August ,852 hat das Handelsministerium am 31. Oktober 1854, Z. 25625)1889, !dem Jakob Franz Heinrich Hemberger, Geschäftsvermittler in Wicn (Stadt Nr. 782), auf eine Verbesserung an den Maschinen zum l Kämmen des Flachses, der Wolle und anderer faserigen Substanzen, wodurch die Arbeitsfähigkeit und Dauerhaftigkeit solcher Maschinen erhöht werde, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer von fünf Jahren verliehen. Die Privilegiumsbeschreibung, deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. k, Privilegien-Archive in Aufbewahrung Auf Grundlage des a. h. Piivilegiengesetzes vom »5. August l»52, hat das Handelsministerium unterm 6. Dktober »854, Zahl 22669)1683, dem Adolf Plcischl ^jim,, Mit-cigenthümer der ausschl. priv. Email-Fabrik für Eisenblech in Wien (Iägerzeile Nr. 6»), auf die Erfindung einer Einrichtung des Dampf-Kessels, wodurch eine Explosion desselben wegen zu dicken Wassersteines oder zu niedrigem Wasserstandes unmöglich gemacht werde, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Privilegiumßbeschreibung, deren Geheimhaltung nicht angesucht wurde, befindet sich im k, k. Privilegien-Archive zu Jedermanns Einsicht in Aufbewahrung. Auf Grundlage des a. h. Privilegicngesetzes vom »5. August 1852, hat das Handelsministerium am 8. Oktober ,«54, Z. 23622)1762, der Rosa Kien esper ger, Militär-Kravaten-Fabliksmhabenn in Wien (Gumpendorf Nr. »'"), auf e,ne Verbesserung in der Verfertigung der Militär-Kravaten, wodurch die an denselben befindlichen, bisher festgenähten weißen Halsstreifcn mittelst eines seidene» Schnürriemens befestiget und zum Behufe des Putzcns leicht abgenommen werden können, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Privilegiumsbeschreibung, deren Geheimhaltung nicht angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien Archive zu Jedermanns Einsicht in Aufbewahrung. Das dem Franz Morawetz, Gründer des Sofienbades in Wien, unterm 2l. Juli 1852 auf die Erfindung einer besondern Konstruktion transportabler Apparate für Schwitz- und andere Bäder verliehene Privilegium ist am 1«». November 1854, Z. 25932)19,9, auf die Dauer des dritten Jahres verlängert worden. Auf Grundlage des a. H. Privilegiengesetzes vom 15. August ,852 hat das Handels- ministerium unterm 6. Oktober I«54, Zahl 21656)1640, dem Franz Tautz, bürgerlichen Drechslermeister in Wicn, Laimgrube Nr. 33, auf die Verbesserung einer Maschine zur Erzeugung von plastischen und runden Gegenstän-standen auf Elfenbein, Meerschaum, Bernstein, Holz u. s. w., wodurch eine stets gleichförmige Bewegung der Gravicrmesser erzielt werde, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Privilegiumsbeschreibung, deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien-Archive in Aufbewahrung. Das Handelsministerium hat am 14. November 1854, Z, 258l9)l9I3, das dem Josef Watremcz am 29, April l<^52 verliehene ausschließende Privilegium, auf die Erfindung elner Borrichtung an Dampfkesseln, um dem Explodiren derselben vermittelst hörbaren Sig-nalisirens vorzubeugen, auf die Dauer des vierten und fünften Jahres, mit Ausdehnung der Wirksamkeit auf den Umfang des gesammten Reiches verlängert. Auf Grundlage des a. h. Privilegienge-sctzes vom l5, August ,^52, hat das Handelsministerium unterm 6. Oktober »854, Zahl 232!,) 1724, dem Ferdinand Schwenk, Ingenier der Kaiser - Ferdinands - Norddahn in Wien, auf eine Verbesserung, bestehend in parabolischen Funkenfängern für Lokomotive, und in einer geänderten Form und Stellung der Blasrohrmündung, wodurch der schädliche Funkenflug verhindert, und öei gesteigerter Leistungsfähigkeit der Lokomotive Brennstoff erspart werde, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Privilegiumsbeschreibung, deren Geheimhaltung nicht angesucht wurde, befindet sich im k. k, Privilegien. Archive zu Jedermanns Einsicht in Aufbewahrung. Auf Grundlage des a. H. Privilegiengesetzes vom ,5. August 1852, hat das Handelsministerium am >3 Oktober »854, Zahl 23395)1743, dem James War burton, Mitinhaber der Maschinen-Wollkämmerei von S. C. Lister und Komp. zu Uebigau bei Dresden in Sachsen, über Ansuchen seines Bevoll-mächtigicn I. B. Hammerschmidt, Geschäfts-vermitler in Wicn (Leopoldstadt Nr. 585), auf Verbesserungen in der Maschinerie für das Oeffuen, Kämmen und Ausziehen von Wolle, Flachs und anderen faserigen Substanzen, durch die in einer und derselben Maschine stattfindende Vereinigung zweier oder mehrerer sich umdrehender Hechel-Cylinder (>'"l.ü, v l^'ü «)'-li'^ei!«), ausgestattet mit vor- und rückwärts gehenden Hecheln ((^Ü,^), ein ausschließendes Privilegium für die Dauer von fünf Jahren verliehen. Die Privilegiumsdeschreibuna., deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien-Archive in Aufbewahrung. Auf Grundlage des a. h. Privilegiengesetzeß vom »5. August !852, hat das Handelsministerium am ,2. Oktober t854, Z, 235>3),757, dem Giambattista Toselli, Architekten in Mantua, auf eine Verbesserung des von ihm erfundenen elektro - magnetischen Schlagwerkes, mittelst welcher dasselbe ohne Zuhilfnahme einer anderen bewegenden Kraft, bloß durch die Wirkung der Elektrizität nicht nur die Stunden und Viertelstunden schlage, sondern dieselben auch anzeige, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Primlegiinnsbeschrcibung, deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich >m k k Privilegien-Archive in Aufbewahrung. 1012 Z. 748. » (,) Nr. ,54,9, Kundmachung. wegen Herstellung der Wächterhäuscr auf der Staatseisendahnstrccke zwischen i! a i b a ch und Loitsch, In Folge hohen Ministerial-Erlasses vom 6, Mai l. I,, Zahl "^,«« und 7, August 1854, Zahl »145/H. M., wird die Herstcl-lung von Einem doppelten und 34 einfachen Wächterhäusern zwischen Laiback und Loitsch auf der k. k, südlichen Staatscisenbahn im Wege der öffentlichen Konkurrenz drnch Ueber-reichung schriftlicher Offerte an den Mindestfor» dernden überlassen. Denjenigen, welche diese Baufü'hrung zu über nehmen beabsichtigen, wird Folgendes zur Richt-schnür bekannt gegeben: I Gs sind die Kosten für diese 35 ?tück Wächterhäuser mit l^.^l« fl, 34 kr. präliminnt woiden. 2. Die auf einen 15 kr. Stempel ausgefertigten Offerte müssen längstens bis 15, Jänner 1855 Mittags um 12 Uhr versiegelt, und mit der Aufschrift: »Anbot zur Herstellung d,r Wächterhäuser zwischen Laibach und Loitsch" versehen, bei der k. k. Zentral - Direction für Eisen-vahndauten in Wien, Wollzeil Nr. 867, eingebracht werden. 3 Jedes Offert muß den Vor. und Zunamen des Offerenten, und die Angade seines Wohnortes enthalten. Der Nachlaß an den Einheitspreisen ist in Per^enten, und zwar sowohl mit Ziffern als Buchstaben anzugeben. Offerte, welche diesen Bedingungen nicht entsprechen, oder andere Bedingungen enthalten, können nicht beachtet werden, 4. Der Offerent, welcher seine persönliche Fähigkeit zur Ausführung von derlei Bauten bei den Staatseisenbahnen nicht bereits dargethan hat, muß diese Fähigkeit auf eine glaubwürdige Art nachweisen. Ferner hat derselbe ausdrücklich zu erklären, daß er die auf den Gegenstand dieser Kundmachung Bezug nehmenden Pläne, Vorausmaße, Kostenüberschläge, Preistabellen , allgemeinen und besonderen Baubedingnisse und die Baubeschreibung eingesehen, selbe wohl verstanden habe, und sich genau darnach benehmen welle, zu welchem Behufe er die erwähnten Dokumente noch vor der Ueberreichung des Offertes unterschrieben habe. Die gedachten Behelfe werden bei der k, k. Zen< cral - Direktion für Eisenbahnbautcn zu Wien in den uo>mittägigen Amtsstunden von 8 bis 2 Uhr, dann bei der k. k. Zivilbaulcitung zu Laibach zur Einsicht für die Offerenten bereit gehalten. 5. Dem Offerte ist auch der Erlagsschein über das bei dem k. k. Universal-Kamera!-Zahlamte, als Staatseisenbahn-Hauptkasse, in Wien, oder bei einer Landes-Hauptkasse außer W>en erlegte Vadium mit 5, Percent von der annäherungsweise ausgemittelten Bausumme beizuschließen. Das Vadium kann übrigens in Barem oder in hierzu gesetzlich geeigneten österreichischen 3taats-papieren nach dem Körsenwerthe des, dem Erlags-tage vorausgehenden Tages (mit Ausnahme der nur im Nennwerthe annehmbaren Obligationen der Verlosimgs - Anlehen von den Jahren 1834 und 1839) erlegt werden. Auch können zu diesem Behufe gehörig nach dem Paragraphe 1374 des a. b. G. B. versicherte hypothekarische Vertreibungen, welche jedoch vorher in Beziehung auf ihre Annehmbarkeit von dem Rechtskonsulenten dieser t. k. Zentral - Direktion, oder einer k. k. Finanz -. Prokuratur geprüft und anstandslos befunden worden sein müssen, beigebracht werden. « Die Entscheidung über das Ergebniß der Koncurrenz-Verhandlung wird von dem hohen Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten nach Maßgabe der Annehmbarkeit der Offerte und der Aertrauungswürdigkeit des Offerenten erfolgen. Bis zu dieser Entscheidung bleibt jeder Offerent, vom Tage des überreichten Anbotes, an dasselbe gebunden und verpflichtet, im Falle sein Anbot angenommen wird, den Vertrag hiernach ab zuschließen. 7. Das Vadium des angenommenen Anbotes wird als Kaution zurückbehalten werden, wenn der Unternehmer nicht etwa (was ihm gegen besonderes Einschreiten freisteht) die Kaution in anderer gesetzlich zulassiger Art bestellen will. Die Vadien der nicht angenommenen Anbote werden sogleich den Offerenten zurückgestellt werden. Von der k. k. Zentral-Direktion für Eisen-bahnbauten. Wien am ti. Dezember 1854. Z. 747. 2 (,) Nr. 4«l>5. Lizitations« Kundmachung. Das hohe k. k. Ministerium deS Innern hat mit Erlaß vom 25. September 185,4, Z. 1U86l, die Herstellung eines ZubaueS bei den Arresten in Völkermarkt, im Betrage von <,532 st 22 kr. genehmiget. Die bei diesem Baue auszuführenden Arbeiten bestehen in Folgendem: 1. in der Mauerarveit m>t dem Be- trage von 4304 fl. 29 kr. 2. » » Steinmetzarbe,t dto kl>9» l2 » 3. » » Zimmermaunsan'. oto 8t»3 » 52 » 4. » » Tilchlerarb.it dto l79„4U» 5. »» Schlosserarbeit dio 1«? » 3l » « » » schnnedarbeit dto 22l » — >> 7. » » GußcisenbestaMheilcn 92 » — » «. » » Anstrcicherarbeit 35 „ 42 » 9. » » Glaserarbeir 32 » 5« » »U. » » Spenglcrarbeit 6 » — » in Summe . . «532 st, 22 kr. Wegen Hintangade dieses Baues wild in Folge löbl, k. k. Baudirektions-Verordnung vom »4, Oktober l. I,. Zahl 3276, be> dem k. k. Bezirksamte Völkermarkt am 23. Dezember »854 unter gleichzeitiger Zulassung von schriftlichen Offerten in den gewöhnlichen Amtsstunoen von 9 bis l2 Uhr die mündliche Lizitation vorgenommen werden, wozu Unternehmungslustige unter Bekanntgabe nachstehender Bestimmungen eingeladen werden. 1. Jeder, der für sich oder als Legal-Bevoll mächtigter eines Andern lizitiren will, hat vor Beginn der mündlichen Verhandlung das 5°/^, Vadium im Betrage von 32« ft 34 kr. L. M, zu erlegen, oder sich über den Erlag desselben bei einer öffentlichen Kasse mittels eines Legscheines auszuweisen. s.Bei Offerten aber ist der Legschein oder das Vadium anzuschließen. Das Vadium kann entweder im Baren, oder in Staatspapieren, von denen die Obligationen nach dem börseümäßigen Kurse, die Lose des k. k, Staatsanlehcns von den Jahren 1834 und I«39 aber nur im Nennwerthe angenommen werden, erlegt werden. Nach vollendeter Lizitations - Verhandlung wird denjenigen, welche Nichtersteher verblieben sind, das bar erlegte Vadium oder der m>t der Ertradirungsklausel versehene Legschein rückgestellt. Der Ersteyer dagegen hat nach erfolgter Ratifikation des Anbotes das 5°/^ Vadium auf die 1U^ Kaution des Erstehungöpreises zu ergänzen, welche sodann ein Jahr, vom Tage der Kollaudirung an gerechnet, deponirt verbleibt. 2, Die Lizitation beginnt um 9 Uhc Vormittags mit der mündlichen Ausbictung, nach deren Abschluß jedoch nicht früher als um halb 12 Uhr zur Eröffnung dec schriftlichen Offerte, und zwar nach der Reihenfolge ihres Einlangens, zu welchem Behufe sie mit fortlaufenden Nummern bezeichnet werden, geschritten, und von da an kein weiterer Anbot mehr angenommen wird. Die Offerte müssen auf einem 15 kr. Stäm-pel geschrieben, nach dem unten folgenden For^ mulare abgefaßt und versiegelt sein, und können entweder bis zum Tage vor der Versteigerung an den k. k. Baubezirk Völkermarkt, eingesendet oder auch am Tage der Versteigerung, jedoch bloß bis zum Beginne der mündlichen Ausbietung, der Lizitalions-Kommission übergeben werden. Alle den obigen Anforderungen nicht entsprechenden oder nach Beginn der mündlichen Verhandlung einlangenden Offerte bleiben unberückslchtiget. Formular des Offertes. (15 kr, Stempel,) IchEndesgcfertigler, wohnhaft in N., erkläre hiemit, daß ich die Bau, und Versteige, ungsde-dingniffe, die Baubeschreidung sammt summarischem Kostenanschlag, das Preiöverzeichniß und den Plan, betreff der Herstellung des Zubaues zu dem ärarischcn Gcfangenhause in Völkermarkt eingesehen und wohl verstanden habe, und daß ich diesen Bau genau »ach diesen Bedingungen um den Betrag pr. . . . fl, . . kr,, sage: . . Gulden . , Kreuzer, in Ausführung bringen will. Zu diesem Behufe lege ich daö 5"/, Vadium, bestehend in 32« ft. 34 kr. (oder das Zertifikat über den bei der k. k. N. . . Kasse erlegte» Betrag pr. 32« fl. 34 kr,) bei. N . . . am . . ten Dezember 1854, N. N, Vor« und Zuname. N. Charakter, N. Wohnort. (Adresse des Offertes.) Offert zur Uebernahme des Zubaues bei dem Gefangenhause iu Völkermaikt. An den löblichen k. k. Baubezirk zu Völkermarkt. 3. Die betreffenden Versteige, ungs- und Bari-bediügnisse, so wie alle übrigen Bezug habenden behelfe, als das Preisuerzeichniß, der Kostenüber--schlag, die Baubeschreibung und Baupläne, kö»»en >m Amtslokale des Baubezirkes Nölkermarkt, am Tage der L>zitatio» aber bei der Lizitationskom« mission eingesehen werden, 4 Das Objekt wird in Pausch und Bogen, mit Inbegriff alier Arbeite» und Materialien hintangegeben, und der Anbot hat daher auf den Betrag, um welchen der Bar, übernommen werden will, ausgedrückt zu lauten, wobei bemerkt wird/ daß bei gleichen mündlichen und schriftlichen Anboten aber jener den Vorzug erhält, welche früher eingelangt ist. 5. Der Bestbot, auch wenn er den Ausrufs' preis übersteigt, ist für die Offerenten gleich von der Offerirung desselben dti der Versteigerungskommission in jedem Falle, ja selbst dann, wenn hierüber neue Feilbietungen Statt finden sollten, bindend, für das hohe Aerar aber erst vom Tage der hohen erfolgten Ratifikation deS Verstei-gerungs-Protokolles, welche sich hiemit vorbehalten wild «. Zur Erleichterung bei Ausführung des Baues und der damit verbundenen Lieferungen wird dem Unternehmer auf sein Verlangen dtt Erstchungsbctrag in Zeh» gleichen Raten, Mit Vorbehalt der letzten, in der Ärt verabfolgt, daß derselbe jede Rate dann erhält, wenn er bereits einen dieser Rate gleichen Betrag ins Verdiene« gebracht hat, die letzte Rate jedoch wird erst nach erfolgter Ratifikation des Kollaudirungs-ttktcs ausbezahlt. 7, Der Vollendungstermin des Baues wird auf 4 Monate, vom Tage der Objektsübergabe an gerechnet, festgesetzt, welder Termin, ohne einer hohen Orts erwirkten Terminsuerlängerung, """ keiner Bindingung überschritten werden oavs- K. k Baubezirk Völkerma.kt am 2». No« vembcr 1854. Z. 1989 (!) Nr. 5039. Edikt, Von dem k. t. Bezirksgerichte Nassensuß wild hiemit kund gemacht: Es habe Georg Gazhnik von Zwible, die Klage auf Verjährt- und Erlosckenertlarung der, zu G""' stcn deö Anton Klem, rezpLciivo dessen Erben, all! oei ihm gehörigen, im Grundbuche des Gutes W>"' kel zud Urb uno Rektif. Nr. I vorkommenden lieben Rustikalhube mit dem Urtheile cl.ln. 9. 2"" i?95, exekutive intab. 20. Dezember I79U, halle"-den Forderung pr. 227 fl c. « c. hiergerichls ""/ gebracht, worüber zum ordentlichen mündlichen V< fahren die Tagsatzrmg auf den >2,März !855, ^"' mittags um 9 Uhr vor diesem Gerichte mit BeM auf den §, 29 G. O. angeordnet worden ist. ^ Da der Aufenthalt ter Geklagten oder l>el allfalligen Erbe» diesem Gerichte unbekannt '" ." h. sie vielleicht auö den k. k. Erblonden abwesend !>^ so ist ihnen auf ihre Gefahr und Koste» H"l ^ han» Pibernik von Nafscnfuß altz cii^lor ^ ""^, »ctiim aufgestellt worden, mit welchem'diese ^ sache nack der a. G. O. ausgeführt und entfcy' werden wird. ini'erl, Dessen weiden dieselben zu dem Ende er, ^ daß sie zur rcchin Zeit selbst zu erscheinen over bestellten Kuralor ihre Behelfe an die H""° ^ „''0 den, oder einen andern Sachwalter zu besteuc ^ diesem Gerichte namhaft zu machen hab/n, -, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einzu, IN,3 fen wisse» mögen, als sie sich widrigens die aus lhrer Verabsaumung entstehenden nachthriligen Fol> gen selbst zuzuschreibc» haben werde«. K k. Bezirksgericht Nassenfuß am 9, Novem-ber 1854. 3. 199!. (I) Nr. 4425, Edikt. Von dem k, k, Bezirksgerichte Nassenfuß wird hiermit allgemein kund gemacht: Es sei über Ansuchen des k. k. Steueramtes hiex, die exekutive Feilbietung der, dem Franz Mi ketz von Amberg gehörigen, im Nasseüsußer Grund buche 5ut> Urb. Nr. lI4 vorkommenden, gerichtlich auf 630 fi. geschätzten V, Hude, wegen schuldiger Wrundcnllastungsgebü'hrcn pr, 29 si. 4! '/. kr. c ». c. bewilliget, und es seien zu deren Vornahme drei Fnlbietunstagsatzungcn, auf den !6. Jänner, I?. Februar und 17. März !855, jedesmal Vor. mittags um 9 Uhr in loco deS Amtssitzes mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Realität nur bei der dritten Feilbietungstagsatzung auch unter dem Schätzungswclthe hintangegebcn werden würde. Der Grundbuchsextrakt, das Schätzungsproto, koll und die t!>zilationsbedingnisse können täglich hiergerichs eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Nassensuß am 26 Scp, tember 1854. Z. 1988. ^2) Nr. 477. Edikt, Vom k. k Bezirksgerichte Egg wird im Nachhange zu dem dicßgerichtlichm Edikte vom 4. Mai, 29. Mai und ,6. September d. I , Nr. !587 bekannt gemacht, daß die in der Exekutionssache des hohen Acrari, durch die k, k, Finanzprokurotur Laibach wider Josef Schun, von Oberloke, w?gcn des Steuer, und Grundeutlastimgsmckstandes "pr, 75 fi, 2! kr. c. «, c., zur exekutiven Veräußerung der, im Grundduche der Herrschaft Egg «ub Urb, Nr, 65, Netlif. Nr. 36 V, vorkommenden, zu Ober. loke liegenden Halbhube, auf den 9. Dezember 1854, 9. Jänner und 9. Februar 1855 angeoidnelen exe luliven Fcilbielungstagsatzuna.cn über Anlangm der k, t. Finanzprokuratur auf den 6. Juni, auf den 6. Juli und auf den 6 August 1855, jedesmal Früh um 9 Uhr mit dem vorigen Anhange über-tragen worden sind. Egg am 5. Dezember 1854. Z. 1962. (!) Nr. 177, Edikt. Vom k. k Bezirksamte als Bezirksgerichte Gott-IHee wird hiennt bekannt gemacht' Es sei Üb,!' Aosliche» 5es Herr» Georg .Nöthe! v»n Kofiern Nr. 19, wider die Ehelente Jakob und Gertraud Erker von Neuloschi», wegen ihn, aus dem gerichtlichen Vergleiche 6l1o. 31, März !854, ^. 1839, schuldigen 120 st., der Klagskosten pr. 3 si. und der oschin «ub Konsk. Nr, 2 gelegenen, im Orundbuche des Her^ogthums Gottschee 5uk I'om. 1, F°l. 34, Rett, Nr 24 verkommende», gerichtlich a»f 220 fl. geschätzte» Vierielhube, nebst Wohn- »öd Wirthschafcsgebäuden und d^r auf 3 ft. 29 kr. geschätzte,! Fährnisse bewilliget, und feie» zu deien Vornahme die Tagsatzungen aus de» 22, Iän »er, auf den 19. Februar und auf de» 26. März 1855, jedesmal Vormittags von IN bis 12 llhr in loco der Realität und mit dem Anhange angeordnet worden, das! die Realität »ur bei der dritten, die Fahr, nissc nur bei der zweiten Tagsatzung auch unter ihrem Schähnngswerthe weiden hincangegeben werde». Der neuste Grundbuchsextrati, das Schätzungs» Protokoll »nd die Licitarionsbedingnisse können in de» a/wöhnliche» Anitsstunden oo» Jedermann ei,igesehen werden, K. k. Bezirksgericht Goltsch.e am 22, November 1854. Z. I96l. (3) Edit t. Nr. 285. Von dem k. k. Bezirksgerichte Gottschee wird dem Peter Krisch von Oberleisenbach hiemic bekannt gemacht: Es babe w,der ihn Herr Johann Kiische, Pfar-l" z» Morabitz bei diesem Gerichte eine Klage, weg.» schuldigen 3!4 fi. 53'/» tr. eingebracht, worüber die Tagsaßung auf den 2«. Jänner 1855 Vormittags 9 llhr bei diesen, Gerichte mit dem Anhange des §, 29 ber a, G. O angeordnet luorden ist. D^ der Aufent-baltsort des Geklagte,, diesem Gerichte unbekamtt ist, u«d derselbe aus den k. k, Ländern abwesend sein könnte, !° hat das Gericht auf seine Gefahr und Kosten den Herrn Michae, >?akner von Gottschee z>, s,i»em Kurator aufgestellt, mit welchem die Verhandlung nach der a, G. O. ausgeführt und entschied»!, werden wird. Dessen wird Peter Krische z» dem Ende erinnert, daß er allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, ode.' dem bestellten Kurator seine Rechtsbehelfe an die Hand geben, oder aber einen andern Sachwalter bestellen u»b diesem Gerichte bekannt geben solle, widrigens er s'ch sonst d,e aus seiner Verabsäumung entstehende» 8°>ge» selbst beizmnefs/n haben wird. K> t. Bezirksgericht Gottschce am 28. November 1854, Z '959. (3) Nr. 4950. Edikt, Von k. k. Bezirksgerichte Mottling w^d hiemit lnnd gewacht: Es habe Ianko Predooizh von Hrast Nr. 14, w,der Marko Popovizh von Sagur/e Nr. 15, die Klage auf Bezahlung des aus einem Viehhandelsgeschäfte schnldig verbliebenen Betrages pr. !08fi. eingebracht, und es ist zur Verhandlung dieser Rechtssache die Tagsat-zung auf den 23. Dezember l, I. Vormittags 8'Uhr vor diesem Gerichte angeordnet worden. Da jedoch der Aufenthalt des Beklagte» diesem Gerichte unbekannt, und e:> vielleicht aus den österr, Erbländer» abwesend, so wurde ihn, auf seine Gefahr und Kosten Marko Führ von Hrast Nr. 9 al» ^ur,toi-»!)5Lnt!5 anfgestellt. Der Geklagte wird daher zu dem Ende erinnert, entweder zu, Tagsahung selbst zu erscheinen, oder dem aufgehellte» Kurator die Behelfe an die Hand zu geben, over endlich ei»en andern Rechlsfreund zu ernennen und diesem Gerichte bekannt zu geben, widrige», das Verfahre» mit den, aufgestellten Kurator geschlossen würde. K, k. Bezirksgericht Mottling am ?, Oktober 1854. Z. >960. (3) Nr, 28. Edikt. Vom k. k, Bezirkigerichtt Gotlschee wird dem unbekannt wo befindlichen Andreas Meditz ^uniui-, von Büchel Haus Nr. 3, bekannt gemacht: Es habe w,der ihn Andreas Mediß von Büchel Haus- Nr. 6, die Klage cle p^«. 7. August I. I., Z, 4824, auf Zahlung einer abgetretenen Erbschafcs-forderung pr, 65 fi. c. «. r. eingebracht, worüber i», Reassumirungswege die neuerliche VerhanblungSlagsal-zuug auf de» !8, Jänner 1855 Vormiltaljs 9 Uhr Hieramts angeordnet wurde. ^ Nachdem der Aufenthalt des Geklagten unbekannt ist, so hat man ihm sei„en Vater Andrea, Medih von Büchel als Cu^ioi- 2lj »clum aufgestellt. Dessen wird der Geklagte mic dem Beilatze verständiget, das; er zu der gedacht«,, Tagsatzung cutwe. der personlich zu erscheine» oder eine» Sachwalter »amhaft zu mache», oder dem bestellten Kurator seine Beh.lfe an die Hand j» geben, überhaupt ordiiungl. mäßig einzuschreiten habe, widrige»« er stch die nach. theiligen Folgen selbst zuzuschreiben hätte. K t. Bezirksgericht ,Gotlschee am 8. November 1854, Z- »965. (3) , Nr. 224. Edikt. Von dem k. k. Bezirksgerichte Goltschee »uird kund gemacht: Es habe die exekurive Feilbietung der, dem Georg Knaus gehörigen, in Merlinjrauth Haus- Nr, 11 liegenden, im Grundbuche I'om. 25, F°l- 3650 vorkoM' mendeu, laut Schätzung,Protokolles ps2««. 29 Septem ber I<854, Z. 3650, gerichtlich auf 640 fl, be,verct> "" ^/,, Hübe, wegen au, dem gerichtllchen Vergleiche '<„ Amtssitze 'mit dem Anhang« angeordnet, daß die obgedacht« Realität m>r bei ber 3. Feilbietuogslagsatzung auch unter dem Schätzung« werthe hiniangegebe» werden wird. Der Grundbuchsextrakt, das Schätzimgsprotokoli und di« l'iz'tationsbedingniss« unter welchen sich d,e Verb.ndlichteic z»m E.lage eine« Vad.ums pr 64 fi, befindet können zu den g„„Zh„l,'che» Annistunde» h,erger977. (3) ^ Nr. 49.6. E d i t e Vom t. l, Bezirksgerichte Krainburg wird hiemit bekannt gegebe», daß zur Vornahme der bewillige,, exekutiven Feilbietung d^, de», Mariiu l?ikosar von Mille gehörige», gerichtlich auf ,2i3 fi. geschätzten, im Grundbuche oer Pfarrkirch. St. Ha»i>an zu Krain-burg «ud Urb. Nr. 10 vorkommenden halbe» Hübe, wegen der V«. stehung d,r Benefiziacen Stiftung schul-d,ge» 20 fl, sammt Exetulionskosten, di, drei Tagsat-zungen auf den 21. Novembe,. 2l. Dezember ,854 und 20, Jänner ,855, jedeSmal Früh von 9 bis 1^ Uhr hier bei dem t, k. Bezirksgerichte mit dem Anhange anberaumt sind, daß di« fei!g87, (I) ^^-"^ ^^ ^ Edikt, Vom k. k. Bezirksgerchte l?.^5 wird mit Vezug auf das dießgerichtliche Editr von, 17. Ottobei d. I, Nr. 99!0, bekannt gemacht, das; d,< zur Vornah»,/ der, in der Erekul,onssache des Herrn Marti» Schwaj, gar von Altenmarkt, gegen Thomas Ooeka vo» Rad-iek, pclc,. 132 fi 7 kr c. 5, c , bewilligten Real - Feilbietung auf den II. Dezember d, I. angeoidnete erste Tagsatzung mit dem al« abgehalten angesehen wird, daß es bei den axf den !l. Jänner u»d !2. Februar k. I. anberaumte» zweiten und dritte» Feilbietungstermiue» unverändert zu veibl«,ben habe. kaas am 9, Dezember 18Z4. Z, 1964. (3) Nr. 424. E d i t t. Das in der Rechtssache des Georg Butooitz von Osü'unih Nr, 7, wider Johann Wolf u?n Schürgern Nr. 8, erfiossene Urtheil des k. k Bezirksgerichtes Gottschee vom 5. September l, I , Z, 5635, eb 48 ft, c, «, c., ist weiien des unbekannten Aufenthaltes des Geklagten Johann Wolf, dem für dense!-ben bestellten <ÜU!-2tor «ci »ctuin, Herrn I°ha»n Zher-niviz von Oßiunitz zugestellt worden, welchem auch die ferneren dießbezüglichen Eiledigungen intiinirt werden. Dessen wird Johann Wolf, wegen allfälliger Wahrnehmung seiner Rechte, verständiget. K, t. ^ejirtsgeiicht Gottschee am 2. Dezember 1854. Z. l973. (3) Nr. 10458. Edikt. Von dem k. k. Bezirksgerichte Laas wird be. kannt gemacht: Man habe in der Exekutionssache des Herr» Eduard Sekcrko von Zirkniz, als Zessionär des Anton Anselz von Studenu, gegen Georg Schgaj.-ner von G,oßoblak, die exekutive Fcilbieluna der, dem Letztern gerhörigen, im vormaligen Grundduche der Herrschaft N»d!ischeg »»l, Urb, Nr. !l vorkoM' menden, gerichtlich «uf 945 fi. 2« kr, bewcrlheten Realität, wegen schuldigen 42 fl, 48 kr. c. 5. c. bewilliget, und zu dere» Vornahme die Tags,>tzun> gen auf den l 7. Jänner, auf den 17. Februar und auf den 17. März 1855, jcdtsmal Vormillügs von 9 bis >2 Uhr in dex Gerichlskanzlei mn dem Bei-salze ang'Orsnet, daß odige .'liealität bei der dritten Feilrictung nölhigenfalls auch unter dem Schäz. zungswcrthe veräußert werden würde. Der Gundbuchsextrakt, das Schätzungsprotokoll und die lüzit.ilionsbcdingnisfe fönnen tägliich Hieramts eingsslhen werden. t!aas am 26. November 1854. Z. 1978. (3) N,. 5713. Edict. Von dem t, k. Bezilktgerichte Hl.unburg wird bekannt gemacht: Es habe über das Reassumirungsgesuch d>s Herrn Alois Freiherrn v, Apfulter», durch Herrn 1^,-. Rack, ä« pl-2e5 12 t>, M, > Nr. 5713, zur Vornahme der mit Bescheid 6<^u 4. April l. I,, Nr. 1559, wegen aus dcm Urtheil, s!<1u. !3. De> zember !85l, Zahl 6170, an Urdarialrückstande pr. 339 fl. 3«'/, kr., am 11. November >852 vllfal' lenen erst.n Rate pr. ,13 st, I I '/. kl. sammt Kosten bewilligten exekutiven Feilt'xiung d>r, dem Michael Aumann gehörigen, im Grundluie der Hcrrschalt (iommenda St. Peter zun Urb. Nr. 10 alt, 37 neu vorkommender», gerichtlich auf 62,5 fl. geschätzten ganzen Hübe sammt Mablmüvle in Ober-sllnig, die drei neuerlichen Tagsatzungo, auf den !,, Jänner, 10, Febru,,r und 13 März l, I, je. desmal von 9 bis >2 Uhr Vormittags in der hie-sigc„ Amtskanzlei mit dem Anhange angeordnet, daß dilse« iU^it^lionsoejeesl nur erst dei der dritte» T>>gsatzung auch unter dem Schähungswerthe werde hintangegeben werden Die Lizitatativnsbedingnifse, das Tchätzungs^ Protokoll und der Grundbuchsextrakt können zu den gewöhnlichen Amtsstundcn hieramts eingesehen werde». K. k. Bejirtsgtlichl Hrainburg am >?. No» vember !854, Z. »963. (2) Nr, 50. ger von cbendort, dll Exekutionsbescheid vom 22. Juli l I., Z. 4471. wegen des unbefannten Auf' entHaltes des Exekuten, dem für den letztern gleichzeitig bestellten cur^ur- ,li «ctun, Blas Bu5o»z von Vo-sail zugestellt wurde. Wovon Lutaz Schager wegen allfall.ger e.gen« Wahrnehmung seiner Rechte verständigt wird H, t. Bezirksgericht Vo«,chee am 3. I.ovem. ber 1854 1N14 ^ ' - '^ ^ ' 3 u r bevorstehenden ^ Weihnachts- nnd NeuMhrsbescherung empfiehlt unterzeichnete Buchhandlung ihr reichhaltiges Lager von Büchern aus allen Fächern von Literatur, Musika- lien und Kunstblattern auf's Angelegentlich^ Die Auswahl zu erleichtern, theilen wir am Fuße dieses ein Verzeickmß 0er empfehlenswerthesten Iussendschriften, s^wie oer zu Festgeschenken für Erwachsene besonders geeigneten schönwissen- schaftlicheu, mit den elegantesten Ginbanden versehenen, Werke mit, ^ I g 11 a m T. Ä1 e i 11111 a yr «fe F e cl or IS a bii n e r g's Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung am ssongreßplatze in ^aibach. Uremdiek G, Karl nnd Marie. Eine Samm lung von Erzählungen aus dem Kinderlrben. Für Kinder von 5 bis 9 Jahren. M,t Bildern. 2. Auflage, 8. Hamburg geb. l st. 48 kr. Neckstein L., das Märchen vom kleinen Däum-lina, 8. Stuttgart geb, ! st, Vechstein L, Qbero» König der Elfen. Furz die Jugend neu erzählt. 8. Stuttgart, geb. l st. Verndt N. v, das illnstrirte Soldatenbuch. Erlebnisse au« dem Soldacenlebe». Mil 85 Abbil düngen und vielen buncen Bildern. 8. Leipzig, brolch. 2 st,, geb. 2 st. «0 kr. Bilder» AVS in ««» Darstellungen aus der Natur und dem Menschenleben, Für die liebe Kinderwels, gr, 4 Halle, c,eb, 3 st. Vöttcker H,, Nobinson Crusoe Nach dem Englischen des Dämel de Foe, »6. Leipzig, geb. 2 st. - Nuch, das, der Geologie, oder die Wunder der Erdrinde, Naturgeschichte der Erde, in pcpul.rer Darstellung für Iuqend und Volk. Vo» einem allen Geoloaen Mir 17 Nu,nd, ucktafeln und l30 Abbildungen. 2 Thle, 8. Leipzig drosch 4 st, Nuch, das, der Handwerke Mic koloririen ?U5 3V2nce 8. Scuttaarl geb, 2 st. Drubisch Tb , der Lorberkranz Lebensbe schreibungen berühmter Männer ln Versen, 8, Lcip-zig. geb. ! ss, 12 kr, Drobisch Th., der Struwelpeter auf Reisen, Ein Bilderbuch für artige und steißige Kinder 4, Ert'urt. geb. I st. 30 kr. 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Wanderungen durch die Ruinen der Vergangenheit Uiid die Riesenwerke der Gegenwart. 2 Bände. Mit vielen Abbildungen. VII. und VIII. Band. Vas Vuch der Thierwelt Denkwindige Erzählungen aus der Lebensweise, der S>cceu und Gewohnheiten der Thiere, der Jagd und dcm Fange derselben, ihrer Wände--lungen lc, :c 2 Bäiide, Mic 240 Abbildungen, lX, und X. Band, Das Vuck der Welt,' Wanderung.» nach No!d und Süd, Ost und Wrst z>> den Wohnpläßen der BildlUig und den Wohnstäiten der Wildheit '^>il 200 Abbildungen. 2 Bände, Kletke H, das Vuch der Neisen. Bunte Bil d,r aus der Natur und dem Menschenleben, Zn> Belehrung und Unierhalcung für die reifere Jugend, Mit 6 toloiii!,!! Bilden. 8. Berlin. 2 ft. 40 kr. Klette H., neues Vnch der Neisen. Bunie Bilder aus dei» Nat»,.- uiid Menschenleben. Zur Belehrung und Unteih^liung fü, die Jugend. Mit 6 kolo-ircen Zeichnungen. 8, Be,lin. geb. 2 st, 40 kr. Knecht Nuprecht, auch St, Niclas oder Pelzmär.-lel genannt. 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Nürnberg, ! fl. 20 kr Mildenstein Od v, die Völker der Erde, ihre Geschichte, Verfassung, Religion; ihre Wohnsitze, Sitten und Gebbäuche. Für d,e Jugend dar.-ge,1ellc. 8. Leipzig, geb. ! st, 4 kr. Müller 2l, allerlei Gntes und Schönes Für lleine Leute, Erzählungen für Kinder. Mic 23 Holzschnitten. 8. Zürich, geb. I fi, 24 kr. Moshammer I A., Licht« und Schatten. bilder. Erzählungen aus dem österreichischen Volksleben, Für die Iuge„d. Mit Bilder», 8, Wien, ! fi. 48 tr, Murray Eh A, Prairieblume unter den In dianel« Eine Erzählung aus dem Westen Nord-amerika's. Für die Jugend bearbeitet von W Stein, Mic 8 Kupfern und einer Karte. 8. Bres-lau. eleganl geb. 3 fl. 30 kr. Naturfreund, der belehrende. Darstellungen aus dem Reiche der Natur. Für die reifere Jugend, 8 Leipzig. 48 kr. Naumann F., Engel nnd Kinder. Ein Fest-geschcnk. 8. geb. 2 fi. Naumann F, das Teleskop. Für d,e Jugend, zum Schul- und Hausgebrauch. Mic 5 Stern-tafeln und einer Abbildung des Mondes. 8. Dres den, geb. 2 st. 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