ss^n^Ri li,» M M>4»iiiD LIDL t»»«I>UrMNU M^VU»I»I»»W ^ WUI^AMVU MVIM MMVWW^» M»»^» M SV VvNntas, den za. ÄprlI «922 GOeweNWlOy SS^>A««ek^, Warid»?. Kmktitva uttev 4. leteplM SG. SeMv»h«y>e: «bho»« » . D. lv — ^«sieUe» . « < « « . ll -- Z0--50'^ W-— >Us td » » « « ch Polt vimeN.. » » Ausland: mvnÄltch Swzemummet . . Sonntats^dummte Aqt^ung ^«r Lntunß B der »bon» tte«e't luseratsnanxahm» m d,< d««> »dm» ll i der .Mtun-s, IWkIittiM k .»ltri 4:^l vet De «tat u»d «,tsne, itt Zagreb b ^^??^!i^rUisA^wEr!! Ä^er^tch, Ä> V^^aMÄe ^ miÄiÄ de^ der Är!öeÄ^ chle WkeßetttnH <>or N^e« «i« iiüenstt^ Gv» Knch Wii!dk rRÄ^Sv», ^daU> ^Mch iwe Visher «och »W Mttte iSWvrßUßiMz tm» Ge^Ätzl^ Her" weMMM lÄ»» Handfltbeit auslöste.. Der ZerstörvnßKwnt salgtl» ein erhöhtes ArbvitVdedürsniS, daS aber mer^Äßverwesie Mh ZlW Ne its» wünschte Defriediguyg fiMn kann. Eine Sol^ der ver^gvnden, ArbeitSgele-HvnheiM 5st bie sto^de ÄlcHeraufbNatäti)« Wd 4,'sMM'»ichSnytm^ det jatmAcktWuH der VeWt der e«q»äi!schm LÄt, ß» H« eien twch taDeickx» UMferekz w Gem»«, ^ de« Kveck MSM «ch Aege M fwdech tie Wtedevtms« GmlaMit s» M «ffanistenN, ^mit He je «l» schet M eiwM GMZe fiHre. Pie we^^chen d^e^ rawAyetl seMeW, fd»d «Ggrme^ sekmmt. ßiplfelR ^ d?k d^ ^^e>Es ttM »ach ^ WettSrisg nicht bei «S» Völkern eine Mchmk^ P. Es Völler^ die unbe'r???5t arbeiten, med ?oli^, die zur Ar-^it in erPer Linie nur verpflichten wollen. lge>el^ verflvchM M Ä^atmgen jr HM w ZäMr^ de» tzweW» Vort^eS «nd wir «MW baß MetkwkrVige Bchauspiel, daß am 1. Mki, Wv sich die Ntb^ te^chl^ ymtAttt WM «ltt Mt M tzuch Atnch^ GMMen »»schiM«, «On T Mr-lU>e« fich vorberette»t Owe Ärvnie^ w»« ße krüHer kam« ßedvcht werben «nn. ^ Staaten wdktt« als» >«» »tvr s« wollte» e» «ur tedingmißSw«<vM«e de? Mörburger Zeitung". nG. G»»ßKschi.sra«zöstscher vegAtstch K» Her schen Krage. De mm, M. April. In der heutiyek Sihvng der Cubkommisfion der erstm ^ltttschen Avmmisiiou zeigte sich m»fantzs der Sitzung der Gegenscch zwischen be«! ImKischen «ud der französischen Ausfafsvng l^ÜA^ der Lösung der russischen Frage. Iv dn DMtte stellte Schanzer den !^rs^ NdlienS fest, o^t den Wliern südliche Beziehungen «tfzmuchs men, zu erhalten utid vv^ «Aem Mit Nkch« land, ahme daiS es nicht möDch M, Vurvpa w^der aufFUHmien. Hierauf w«cde ^ frans zösische Te;st verlesen. Hiez« domettte Lloyd George, dcch diese Note vmen brillanten Stil habe^ sie schöne ihm aber nicht geeignet, dem Frieden den Weg zu bahnen, da fle in Hrer Einiriwnfl die Nefkhle Außli^S verleg. Die Mir spricht einleit^ davyn, daß Nüßländ ruiniert sei und ohne die Hilse detz AnSlandcV sich nicht auflichten kSunc. Ä?r englisch? ^ext Ui?yd Georges sei viel bescheidÄiör, aber er sche^ Hm doch Än yeeignc^er Aeg zn fein. I^jftdeitt Uvtta schlug vor, sine Nnigmm zw^chen 5ttden Ca^nyen zu ve^uchen. unv Vvr Mm die von Lloyb Oevrs^e beanstSndt^m Angriffe gegen Rußland auszuschalten. Ue RviiMffltck enWied fich w dichM Sinne mck fehkte ew Ksmitee das sich mit diestt Ü^aye ikefnfien soll. ÄÄeseS Noin^e trsit so-Hosa«>»en ^nd wi?d AS heitte abendS ^tne A^it vollenden. A»n Schlüsse der Sit» ieiite Bartljvu mit, dli^ er auf vier bis Mif Tage verveffen müsse. Man tnögs hierin «licht tte AHcht erkennen, sich von der Kvn«' fernst M entfernen. Die ^terefsen Frank« erst>rdkrn vielmehr, i« Genua zu verbleiben. Die franMsche Dekeyativn werde wie bisher a«H vckhrend seiner wrzen Ab« wel>I>«. Das in München erscheinende „Jugsi slawische HandelSlilatt^ bringt in sei, »er Nvinmer l(? ?'om IS. April d. I. unter der obigen Aukschnst den folgen? den licackitcnSwerlen Aufsap, den wir wiedergeben: Nnes der wichtigsten El'fordernisse deS in ^ksch-wlich wird di° N°.° an die Rusicn am Montag zugestellt werdett. Vvttrrewckg Sch««sers mit VeneS. Gewta, Z8. April. Heute um 10 Ähr vor-mNagS fand eim Vesprechvn^ zwischen dcit Ministdrn Schanzer und Dr. Bcneß statt, in der ew AuSgWH zwischen dem italienischen gehinderte und erleichterte Zugang zuM Adricitifchen Meer. DaS Problem der Adria« bahn ift nicht mehr nen, als es aber aufge« taucht ivar, hatte Nltscrbien noch keine an die Adria a'^igrenzenden Gebiete. Heute ist daS Küstengebiet des Staates SHS länger al4 7(10 Kilyntt!ter. Schk^ für Altserbien war Gemt«, M. Äpru. Barlhou wird morgen in Paris uzit Poincareö b^atm und Nitt» wvch nach Genua zurÜSkehretk. » . GnMa, 2ö. AprU. Um t2.40 Uhr mittaaS. Die Krise hat stch verschärst. Vart^u hat soeben entgegen de^ Dispositionen von heutk nachts vom Mtnifterpräfidenten Poicaree den Aü^ag erhalten, nach Paris zu reiseii. und vo( dem MWeriZttz insb^ondcr-^ über d.ie und dyn Gtandpmltie der meinen Entente hwfichtlich des FtiedensgarantidvertrageS ^e-sucht wnrde, wie jedoch verlautet, ichne Er- Verntnngen Siek daS a?5 SWUand zu richten-ktz Memsrandmn. Vena«, K. AM. Heute nachmittags trat die Snbkommiffion der ersten politischen Kon>! Mission zur Beratung deS an die russische De-! legation zu richtenden Memorandums zusam- ^ mm. Vertreten waren die fünf einladenden» Staaten, die Schweiz, Schweden, Pokm und' Rumänien. Vi? verlautet, besteht ein Gegen- ^ stch z»u den Alliierten bezuglich des Memoran» ^ dvinS insoserne, als England und Italien in der Frage der Rückgabe de? Eigentums in Rrchlan^ ans eine llebergabe formell zuzustimmen bereit wären, während die Franzosen und die Belgier «ruf einer Übergabe als schlechtweg ins Eigentum bestehen. DaS eng« lische Memorandum besteht auS zwei Teilen. Me verlautet, beabsichtigen die Engländer, den Russen auch betreffs der Frage der Kriegs schulden entgegenkommen. Französischer Kabinettseat und Ver Oberste Siat. PRriS? 29. April. „Agence Havas" meldet: Der KabinettZrat, der über Anregung des Ministerpräsidenten wegen der Einberufung des Obersten Rates nach Genua befragt wurde, gab seine Zustimmung zu der Haltung, die der Ministerpräsident in dieser Angelegenheit einnehmen Will und die etwa die folgende sein wird? Die Beratungen deZ Obersten Ra-te8 sollen sich nicht auf die Fragen beziehen, die gegenwärtig den Reparationsausschuß beschäftigen. WnS die Prüfung deS deutsch-russischen Vertrages mit Bezug auf die bestehenden Verträge betrifft, so würde der VW uistechrästdent diese zweifellos nicht ablehnen, wenn sie der einzige Gegenstand der Beratungen bleiben und die Einberufung des Obersten Rates an einen Ort und zu einer Zeit erfolgen würde, die sür„ Poincaree an« nehmbar wäre. Außerdem würde er mit Genugtuung die Mitarbeit der Kleinen Entente und Polens zugestehen, aber die deutschen Vertreter müßten nach seiner Ansickt vollständig von den Beratungen ausgeschlossen bleiben. Visher hat Poincaree noch keine persönliche Einladung Lloyd Georges nach Genua > erkalten. der Zugang zur Adna eine lebenswichtig» Friese Bahn auch für Teutschland von besondrem Interesse ist, liegt klar aus der Hand, -»enn neben dem Tonauweg wird Teutschland von seinen Häsen aus oermehrte direkte >>on-deläkahrten nach der Adria unterhalten können. Vapiergeidwirtfchaft in alter Aett. E' wird in nnjerer politisch und Wirtschaft» üch so aufgewühlten Zeit vielfach nach Vei-Ipielen ähnlicher Art in vergangenen Epochen gesucht und man hat sa tatsachlich auch «lesunden, daß es „nichts Neues unter der Lonne" gibt und daß sich die Tinge wie in regelmäßiger Periodizität wiederholen. So i spürt man nach Analogien für unsere jetzige > „Papicrgelowirtschast"' uud ein nationalöto- j nomischer belehrter hat herausgefunden, daß! .vor 125 Iahren, während der großen französischen Revolution, die Tinge auf Erden sich fast genau so entwickelten wie in unserer mißlichen Zeit. Er führt an der Hand des klassischen Buches von Thiers lkli^toire cke la l^vnlutwn kt-2n?5i5e) und eine? 1921 erschienenen Wertes von Professor Marion (Njztmre kmnn-. ci^re de lo. ffranco) den Werdegang der Pa- ^ piergeldwirtschast während der großen fran-j .-.osischen Revolution mit allen Begleiterschei-1 nungen vor. Es mutet an, als seien die heutigen Verhältnisse nur ein getreuer Abtlatsch derer vor 125 Jahren. ^ Einige besonders hervorstechende Abschnitte! s(kn aus der Reminiszenz angeführt: Beginn des Tisagio. Aufana 179:; zagten sich die ersten schweren Erscheinungen der .. Geldentwertung. Es begann eiile verhängnisvolle Unruhe und Unsicherheit in den Preisen. Tie Woren verschwenden nnd wurden ^urüäaebalten. Alle Lohnempfänger nnd Zin^empfänger sahen sich steigenden Preisen gegenüber und hinkten mit ihren Gehalts-cmpsängen der Geldentwertung nach. Das Kapitalvermögen flüchtet aus der Papierform in die Warenform. An der Börse spekulierte man auf das weitere Sinken der Währung. Tie Rolle der Schieber bestand darin, abwechselnd Waren verschiedenster Art zn kaufen, ie nachdem sie im Preise hinter dem entwerteten Pzviergeid iAiügnatlon) noch zurück waren. Einnihrnng des Maximums ^Höchstpreis). Man führte Bestandsaufnahmen nnd die Ra-1 tionierung mit Brotkarten ein Es begann! das Schlangenstehen vor den Läden. Bald! M W iies ZockrlWs. 1913 (Ziemsr ^ Lomp., ^silin^V. ZO. Nachdruck u. Uebersehungsrecht in fremde Sprachen 18 vsrbolen. Tr. .Herrlinger faßte sich zuerst und befahl, daß Anton sofort nach Boden fabre, um Anzeige zu erstatten. Inzwischen müsse hier alles unberührt bleiben. . Er riet Frau Siebert, gleich mitzufahren, er selbst müsse natürlich nun da bleiben. Aber Heidy weigerte sich energisch. „Nicht eber, als bis ich weiß, weffen Aiche da unten liegt!" erklärte sie. Tann saßen sie in bangem Schweigen wartend in der Stube, Stunde um Stunde, bis endlich die Kommission kam. Herrlinger bestund darauf, daß Heidy nicht mit hinauf ging, sondern ruhig bei ihrer Mutter bleibe, bis er ihr das Resultat mitteilen könne. „So etwas ist kein Anblick für Sie? Aber ich verspreche Ihnen, daß Sie die Erste sind, die ?rfährt, was die Untersuchung ergeben hat." Wieder verging eine halbe Stunde. - Tann kam Herrlinger zurück. Er war sehr bleich und seine Stimme klang seltsam gepreßt. „ES ist nicht Georg, wie ich mir ja gleich dachte? Ein ganz fremder Mensch!" „Gott sei Dank! atmete Heidy auf «und brach in Tränen aus. Dann fragte sie: „Weiß TaS Memorandum an die Russen. Genua, 28. April. Ter französische Vorschlag zu dem Memorandum, das den Russen überreicht mrd desfen Wortlaut in der heutigen Sitzung der politischen Subkommifsion beschlossen werden soll^ umfaßt 12 Artikeln Artikel 1 legt der Sowj?lsregierung die Verpflichtung auf, sich jeder bolschewistischen Propaganda im Auslande zu enthalten. Artikel S'erklärt, Ruhland solle sich verpflichten, die Kriegsschulden und Vorkriegsschulden der früheren Regierung anzuerkennen. Rußland soll die Verpflichtungen der früheren Regierungen Privaten gegenüber anerkennen. Außerdem so llsich Rußland verpflichten, vor dem AI. Dezember 1922 mit dem Inhaber russischer Titres oder solcher litres, die von Rußland garantiert sind, ein Abkommen über die Aufnahme des Zinsendienstes zu beschließe». Rußland soll die nationalisierten und beschlagnahmten Hüter von Ausländern diesen zurückerstatten. Sollte dies nicht mehr möglich sein, ilmen eine entsprechende Entschädigung bezahlen. Artikel 8 sieht gemischte Schiedsgerichte 'nr Streitigkeiten ver, die sich ans den Bestimmungen dcr früheren Artikel ergeben. ' ^ Tie Zolltarife, Ein- und Ausfuhrverbote angenommen. . > 7 ^ Genua, 25. April. In der Plenarsitzung der ökonomischen Kommission wnrde über An-? trag der Delegierten Japans beschlossen, daß ! die Resolutionen auch den ik» Genua nicht « ! vertretenen Staaten vorgelegt werden sollen. ! Die Antrüge der ersten nnd zweiten Sublom-mission betreffend die Zolltarife, Ein- und Ausfuhrverbote und Besteuerung der Ausländer wnrden angenommen. Nur die Empfehlung des Völkerbundes betreffend die Toppclbesteuerung wurde von der deutschen Delegation mit Rücksicht darauf abgelehnt,! daß Teutschland nicht Mitglied des Völker-! j bundes sei. Ter ungarische Delegierte sprach j ! sein Bedauern aus, daß der ungarische An- ^ i trag, eine Studienkommission für Volkswirt-^ ^ fchaftliche Beziehungen der Nachfolgestaaten' j Oesterreichs einzusetzen, abgelehnt wurde. ^ i 5t rassln erklärte nn Namen der russischen De- . Negation, daß die aus den Außenhandel be-^ ! züglichen Beschlüsse für Rußsand wegen'des, I dort bestehenden Außenhandelmonopols nicht j durchführbar seien. Den Beschlüssen betreffend ^ die Pässe stimme die nissische Delegation un- > wurde auch Fleisch, Milch, Holz- und Kleiderstoffe in das Höchslpreissystem' einbezogen. Mau wollte das alte Verhältnis von Geld und Ware mit de:: Mitteln der Gewalt festhalten. Die Folge war die Zerstörung des ehrlichen, offenen Handels. Die Waren wurden in innner größerem Maße zurückgehalten, Schleichhandel, Verderben grosser Warenvor-räte waren an der Tagesordnung. Frankreich beiam seine „commission du commerce et de opprovisionnements". Aber schließlich mußte der Staat seine Aufmerksamkeit der Produktion zuwenden, weil diese bei den Höchstprei-^ sen drohte, ihren Dienst aufzugeben. 1 Ende der Zwangswirtschaft. Am 9. Ther-! midor deS Jahres II (August 1794) wurden „Er hatte in der Rocltasche Briefe und Visitenkarten. die auf den Namen Fred Chambers lauten. Wenn er wirklich so heißt, dann ist er jener Freund der Brüder Lytton, den Torwesten einst bei seiner Frau fand!" Fast tonlos hatte er gesprochen, als wenn seine Gedanken anderweitig beschäftigt wä-I ren. ' - ?-7.-^ ^ Heidy verstand ihn sofort. Angstvoll um-- klammerte sie seinen Arm. > - < , „Um Gotteswillen — Dr. Herrlinger — Sie wollen damit doch nicht sagen, daß — daß . -. . Georg . . - -- >... ^ „Ich nicht! Nein! Ich müßte dann an mir selber irre werden!" antwortete der Rechtsanwalt beinahe heftig. „Aber — andere werden es sagen! Alles wird jetzt dadurch in an-> derem Lichte erscheinen! Man wird sich fragen: Wie kam dieser Mensch in sein — gerade in sein Haus! Warum wurde er gerade ! dort ermordet? Wer anders konnte ein In-' teresse daran haben, ihn zu töten, als der Mann, dessen Ehre er angegriffen, desfen Eheglück er zerstört hat? Es ist zum Verrücktwer-den! Das Schweigen des Hundes in jener Nacht, daS bisher nur unbegreiflich erschien — jetzt wird ?s zur Anklage werden! Wie der verschwundene Koffer mit TorwestenS Klei-i dcrn, wie seine Abreist; und das Geld, das er , von mir verlangte. All das wird zur schweren ' Belastung." - "V - .4 - . l ter der Voraussetzung zu, daß die politisches Lage in Rußland geregelt werde. Tie inter-'i nationalen Verträge über p?n Schutz de5 li-^ tcrarischen Eigentums und der Patente über^ > Marken- und.Musterschutz könne Rußland vorläufig nicht annehmen, sondern müsse sich vorbehalten, diese Fiage durch Vcrt?äge mit.! dcn einzelnen Staten zu regeln. l ^ 6in französischer Vorschlag von der Votschaf>V terkonferenz abgewiesen. Paris, 28. April. f.Havas.) Die Botschafter- 1 konferenz ist heute morgens im Ministerium ' des Aeußercn zusammengetreten. ES wurde dem Vorschlage der französischen Regierung, die Botschafterkonferenz mit der Prüfung des^ deutsch-russischen Vertrages zu betrauen, kei-,< ne Fotge gegeben, da Lloyd' George als Ant--»' wort auf die französische Anregung, die ihm » übermittelt worden war, eine Versammlung, des Obersten Rates in Genua vorgeschlagen^ hat. . -I Der engsisch-sran-chsisch« Kanflikt. " ^ Gcnu?, 2^. April. Ueber den Verlauf der i heutigen Sitzung der politischen Unterkam-! Mission wird noch fügende? bekannt: Lloyd j George unterzog den französischen Entwurf öincr herben Kritik. Er lobte ironisch dessen literarische Dualität, die mit.seiner Inhaltsleere sontrastriere. Barthou replizierte im gleichen Tone, er kenne den praktischen Sinn der Engländer. Das beste Mittel, den Wett beider Entwürfe gegeneinander abzuwägen, sei aber die Verlesung. Barthmi verlas sos dann personlich seinen Entwurf. Nun erklärte. Lloyd Gedrge, und diesmal' mit ernster Miene, er bleibe bei seiner ersten Meinung. Die französische Fassung sei ungeeignet. Schanzer bot an, selbst den Ausgleich beider Texte zu besorgen. Lloyd Georg stimmte ober dem Vorschlag Mottas und Skirmunts, ein ' Redaktionskomitee einzusetzen, bei. ' V Darchaus Reise — verschoben. j Genue, 29. April. Die Ereignisse haben» j wieder eine neue Wendung genommen. Bar-! j thou hat seiue Fahrt nach Paris verschoben ^ nnd wird nicht früher abreisen, als bis die. , Beratung übet das Rußland zu überreichen-^ . de Memorandum erledigt ist. Da die für mor-. gen 11 Uhr vormittags einberufene politi-, sche Subkommifsion ihre Arbeiten im Laufe des Tages zu beenden hofft, dürfte der An- > j tritt der Reise Barthous morgen abends er-', folgen. - ... die Hauptterroristen gestürzt, und zwar von ihresgleichett. Der Konvent beseitigte nach und nach das Maximum, weil es einfach damit nicht mehr ging, indem es die elementaren Kräfte der Menschen überall durchlöcherten. Dieselbe gesetzgebende Versammlung, die das Marimum geschaffen hatte, übte eine vernichtende Kritik daran. Man stritt sich schließlich nur noch um die Höchstpreise für Getreide. In dsr Debatte hiek es: „Es ist eine un- > sinnige Idee, die Getreidepreise festsetzen zu wollen, ohne die anderen Waren und Leistungen festsetzen zu können, das fuhrt zur Hungersnot." Auch die Getreidehöchstpreise sie- - len, und man schritt zur Auflösung der l j 500.000 Funktionäre. Man sagte, dieje Leute „Sie träumen! Ging er denn freiwillig?^ > Wissen wir nicht, daß er mit Gewalt fortge-l bracht wurde?" ^ l „Wissen wir es wir klick)? Vermuten wir es nicht nur? Keinesfalls können wir eS bewei-t sen. Man wird sich die Dinge nun ganz an- - ders zusammenreimen. Hempel erzählte mir, ? daß schon damals der Untersuchungsrichter , die Bemerkung machte, Torwesten könne um die Zeit, da man hier Licht sah, sehr gut wieder zurückgewesen sein. Und vorhin horte ich von den Herren der Polizeikommission bereits ähnliche Worte, obwohl diese Leute noch keine Ahnung haben, in welchen Beziehungen " Torwcsten zu dem Ermordeten stand. T>er ° Chauffeur ist tot. Er kann nicht mehr für fei-' nen Herrn zeugen. Sein Tod aber spricht un-' bedingt gegen ihn. Man wird sagen, Torwe-' sten habe sich dieses Zeugen entledigen wol-' len." ^ ^ Heidy schwieg. Eine Flut von Gedanken - stürmte durch ihren Kopf. ^ Ja. Das klang alles so logisch. Man würde ' vielleicht so denken. Sie aber konnte das kei- > nen Augenblick wankend machen in der Ue-c berzeugung, daß Torwesten nicht der Mör-! der Chambers war. ' st. c Um feine Unschuld zu beiveisen, brauchte - man freilich etwas sehr Wichtiges: Torwestsns c Alibi. Wo war er in jener Nacht von neun ! Uhr abends bis zum nächsten Morgen, an dem »sie ihn in der Mc^iahllserMaßs ^getr^ssA ^...... " ' ernähren nicht die Republik, sondern sie huni gern sie auZ. Aber nach Abschaffung Ma^ iximums und Aufhebung der ubruM^ auch eingeführten Teoisenbeschlagnahm^ wur>g der Sturz des Geldwerts umso deutlicher. ' Mit der Beweglichkeit der Preise schwellten diese lawmenhaft an. Alle Welt wiomete sich »der Valuta- und Börsenspekulation. Man . produzierte wcht mehr, sondern wettete auf das Produzierte, der Handel schaffte keine Waren mehr herbei, sondern man schob uno spekulierte mit den wenigen vorhandenen Waren. ' . Tie Hungerrevolution. Im Marz 17N5 und nochMylS Ende Mai 179.-» erhob pch 'eas ' ^Bolk und ^'verlangte ^Brot und die radii ,kale Verfassung von die nach dem »Thermidor entradikalinert worden war. Das t Volk wollte wieder das Marimum, das Voll .stürmte den Konvent. Mit HM der „rea!-^ tionären Jugend" behauptete pch ober die »Regierung, um wieder einige Mvnate spä^'r »einen revolutionären Putsch mit Hilfe c:cr 'Revolutionsmänner niederzuschlagen. Ter Papierumlquf war ins Maßlose gestiegen, der ^ - Kaufwert deS Papierfranken dementsprechend . fast auf den Nullpunkt gesunken. ^ Ein Zeitgenosse schildert die entsetzlichen Wirkungen d«S Papiergeldes: „Des Morgens ' bei Sonnenaufgang in den Straßen Gestalten mit bleichen Gesichtern in abgetragenen . Kleidern, ein Volk von Bettlern. Des Abends in den Restaurants, Theatern von Paris ele^ ^ gante Kleider, blitzende Diamanten, eine lärH mende, lachende Menge, die vor Lebensfreu-! de tanzt. ES ist ein Boll von neuen Reichen und von neuen Armen, es ist die Illusion dcS Reichtums und die Wirklichkeit der Armut. ' Die Armut ist viel ausgedehnter und sehr viel wirklicher und wird täglich allgemeiner." „Verschwendung wird die erste Tugend eines guten HauSvaterS. DaS Geld ist wie Femr, mit dem man sich die Finger verbrennt. Wer es lange behält, schadet sich« t i Es entsteht eine Orgie des Geldausgeb^ns. -i Die Rentner sind am furchtbarsten getroffen', ! nicht viel minder leiden die Beamten. Um sie e!vor dem Schlimmsten zu bewahren, wurden -I ihre Gehälter nach und nach auf das Dreißig- - fache erhöht; um ihnen wirklich gerecht zu - werden, wäre das 14?fache nötig gewesen." y „Rentner und Beamte waren die Proleta- - rier, die PariaS der Revolution. Richter mutz--. ten ihr Amt wöchentlich unterbrechen, um ihr ' Brot zp verdienen. Ein botanischer Gelehrter, > Mitglied des Instituts de France, konnte ^ nicht ausgehen, weil er keine Schuhe hatte. Die Zuchthäusler hatten es besser eis die Gei , lehrten." >-......... ......... - ----- H Königs Alerand«rsReise nach ^ V«tt Begrab» 29. April. Aus dem Kabinett d'eS Ministerrpäsidenten wird amtlich verlaut-bart: Sc. Majestät der König Alexander setzte auf der Rückfahrt aus Bukarest seine Reise nach Paris fort. Se. Majestät reiste inkognito in Begleitung des Prinzen Paul und des Hofmeisters JankoviK und wird sich in Paris einige Tage aufhalten. Im Namen der Regierung begab sich der Zuftizminister nach Ljubljana, um über die laufenden Angelegene heiten der äußeren und inneren Politik, so- > , Sonderbar, daß sie alle bis setzt darübet! noch gar nicht nachgedacht hatten. " ' ^ V Dr. Herrlinger hatte ganz richtig vermutet Die Behörde betrachtete das Verschwinden des Millionärs Torwesten nun Plötzlich mit ganz andern Augen. ^ < - Mann bleibt schließlich Mann. Daran än< dern auch Millionen nichts. Und wenn eitt Mann den Zandern so tief gekränkt hat, so siegt der Naturinstinkt nur zu oft über die Bildung und Beherrschung. . / . Gott weiß, wie die beiden an jenem Abend' aneinander geraten waren, und wie sehr der Artist Torwesten gereizt haben mochte? Sicher schien nur, daß dann bei diesem der lang angesammelte Haß sich in besinnungsloser Tat Lust gemacht haben mußte.. Fred Chambers Leichnam war ja von Messerstichen förmich zerfleischt. Nur blinde Wut konnte so sinnlos zugestochen haben. Dr. Wasmut war 'so fest von dieser Deutung des Verbrechens überzeugt, daß seine bisherige vorsichtige Taktik sich sofort änderte und er seine Nachforschungen nnn in völliger Öffentlichkeit machte. Nicht nur bei allen Polizeiämtern, auch in den Zeitungen erschien Torwestens Steckbrief. Alle Umstände seiner Flucht, seine Doppelexistenz, seine Ver-lgangenheit als Gatte der Mary Anne Lyt-jton, welche jetzt unter dem Namen „la belle. W Kir« »» » > Aegypten von AMitla «»' ersannt. ^ »cketr««« der FwbMM» KWmß». ^ LWchiW, 29. April. Dii.Be,z^Sten Gtaa» teck ha»« ^ Umcckhünß^it AeSpteKS bestehend aAß Mtaliedern des VereincS/etSffltt^ unter d« trefflichen Leitung des KnpeSmeGrs ^heMt WMy SchSnherr mit dem kwrttag« ziviW Musikpiecen. Sodann erschien, stRMijch de» gri'cht, der Mt»ÄnO?«svn«erew Mtv begann mit deln Vortrage ^ L^derreiAetrs. ______ ^ _____________Der Mnrburger Wünnergesnttgvtrein lictz kehrte nach Veograd pirück und berichtete ^ sein Könnczl aus sllen Facetten spielen. Es der Regieruna liter die Arbeit .dör römischen' gab Chöre, dlv wuchtig und schwerdaherschrei-Svnferenz. Tiefem Referate zusolae schloß ten, wie in Erz qohiült. Vö gitb Liödsr, die, unsere Negterung im Lause ^i^er Konferenz aus Frnld« am Klang geborM, HerzenSNiin^ LS Konventionen, und VerstÜndiWngen ab, als Echo wecken bei CAnal?rn und die sich auf die DurchMrutzy der einzelnen j-ern, Mie^lst'S ^^FrÜhlinaSelnzusj" und M» Beftimmungcn doS St. Germatner unb/des fer'4 „Fröhliche Armvt'^. Charakteristisch Trianoner Vertrages beziehen. Die Arbeit wieder war der Chor uvseteß unvergeßliche der Konferenz wurde in Kommissionen heimischen Tondichters Nudols Waaner „D» u. Gubkommisiionen erledigt. Während in deu Hahnenfeder nickt vom Hut" BAd msch und rein juridischen Kragen eine Berftändigttng q»Mend der urwiichsige Chor Gerusrt S ivle «« dw s« 1Sm««Bwna stehenden Ve. lchMe !derM jfll ^kstiMnI «kfet p«ch-^ «achte der Sr. PS- «itteiwnß Lber die Srersenüeiluna deS LlMdeS, die ^eNenS deS MnistermteS i^^ iibmlfl der Innigliche« Macht lak^ 8^ Berfäffüng und lmtt BrIktWINMN deS z iW derselben ^w^ffung w Voe«e^ che» Verord»^ W^aHt WWG«. Veedaswn« ewK «o«««»-»e> In Saoeev^ DvGi»«» de« .Mmwiiei Z»A«»ßl^« ^ »vgW»» »S. «pril. «e Sr«Pvl^ ^ i^Me it»e» Studenten, der « Vegrtf^ nmt, «ach Wie« abAnreise». Äei der Dm?ch» s»t^na ietueS KofferS wurde ew Chiiffre schüts^ gefunden, dm der Student den Wie ner Aomsunisten trug den die Zngteber in der Kvrrefhsndsy «lit dm Kemmunisten tn Wien gebravchtt».. ., SeoSe «rviofionMtukitvpve. tteker h»md«t Person«« getAei^ TÄl>>iU«» d« «»Wa,b«»« Zeitung^» ^ VviaeVß, W. April. I« den kb»tyil Vergwerken Lupeny (Siebenbürgen) ^ fleftittn eine Explo^ ereig»et,der h:^ert Personen zmn Opfer fÄe«. Deendtoung die «onftztW Rachsolg^waie». »b, Stricht»-.«»«««, «q«r« »«gl«««». «MGeamM w» M-bMM Zlwlll^. Veoi»ad> «. April. v»e einige« Tage« wmde i« Rom die Oo«ferenz der bsterni» chtsch-ungarifchen Rachfd^eftaate« beendet. U«^ tz^ptdelegierter Dv. Otwtar Ribar MW IremgeK Pipfi Jugl, c^rete Krivetz'. jKM Kritx^ Friede Morer, Grete Muschit,. Wilhelmine Rider. Anny Nuhri, Dora Stein« b^e,nn!r, Mizzi Sudantschstsch und Ma^ie Zh»bi^ sowie die Herren 'Kai?'! Kiefer »M U«t« Oschlag WetM gesanglich uttd d«rsttSllerW ihr B^S und ernteten reichli-chev> tosenden Beifall. EinM i« seiner Ar!t' nmr ^ AnsMhrung der Baltettienlaqe .„Der ArÄhlingSstimmeMvalzer" von Jos. Strauß. Die borhtt erwähnten Damcli wußten die Tänze r^thmifch und lNst Grazie vvrzufSh ren und haben ihrem Meister Herrn Heinz Scheidbach, der die schweren Tänze ein-Widert hatte, alle Ehre gewacht. Lebhafter Beifall wlwde alle« Damen znteil. Dem Liederabend folgte ciüi TanzTrÄnzch^n, de«: in au^iedigfter Weise gehuldigt wnrde. Ävv dieser ÄVend dem Nnrburgrr Män NttyesmW'c'rein anch gestern wieder die fren dige Gewi^cit, treue Freund? zu hülsen im Um^eiS ,sv koNnte er den Kunstfreund seine Mitteilungen mit größter Aufmerksame keit zur Kenntnis und sprach ihm für se^e warme Anteilnahme und für seine dem Wohle der Akkgemes^lheft drem'ndeN BeMühn^M den iingften Dmik det NTL nnS. — Dr. ?!^a^ berichtig Peranf Wer den fchritt der Adaptie^gsar^e^ im Ambßl» latvnnm und teg^e gleichzeitig den zweitem Spendenausweis für I^S Ambulatorium worüber in der nächste« Nummer nnfereß Blattes berichtet wird. Hierauf gelangte Inschrift der hiesigen ApochekerverriniAvny, worin mitgeleikt wird, da^ über deren ^e» fchluß auf Rezepte d^r in ambulatorische Udhandlung der A^L stehenden Kylv^en ^rozentige Ermäßigung zugestanden wird, zur Verlesung. Die betresenden Kranken müs« s^en jedoch von der V^meivde den Nächweis der Mittellosigkeit erbrin'gen. . _ _ . „ .,. , ^ ^ Aüt die Hungernden Rußlands. Wir ^er> »ckh»rn, ww sleiw iinftr Lici, «opfl^t wird dm um Aiifnnhmc folqcndcr Aeilm «tsucht: «M schone ^islge trciit, «lhrNchc Eon- tzankclwngcftclltcn werden -ufm-rksiM gMr^beir zzl zeitigen gemacht, daß in den nächsten Tagen die Ver» vanne«. traueuSmänner für das hungernde Rußlank ______' eine SnmmluNg v<^ranstalten werdvn. ES seinen Bettrag wäh- ^UKDG VW»» HAT» MUUV AmtSstuuden sjeden Dienstag von 6 bis hatb 8 Uyr itt der Slovenska ul^ca 8) entrichtet!. Pflicht eines jeden HandclSan^ew stellten ist es» daß er diese edle und huftlans Aktion fördert. Der Verein hat zu dicfkm Zwecke lvvO gespendet. Dit ötMislttion der Ariegöiv.vaNdM w H»sß. Wi» ttttS Utbe« gemeldet »vird, hat M ^r Gesundheitszustand der an einem Wphsst« Fieber ertrsnktvn Kronprinzessin Wsa^th bcdtutend gebessert, Ihre N!utter^ kenlager bereits vertasfsn und wird mit UN» semv König mvurttt. eines KutizlsiknftenS zur Aufbewahrung von ^ModerneWanderlust .Mit demstimmungS« volle« Jobann Gtrauß' »Än der scköne« blaue« Donau^fan^, der Lieverreigen seine« ^«^Älangschbnyeit und Tdnfüll« sang öS» Verei« mit grstz« Mzisto« «nd «m« I«-to«tew«a. Sei« sorgpime» Mh«tt,- yett vhKtvttiMr tzentta«« Ketsch, hatts die Vortrüge tms da» N«i,cki «»Sgesettt «ad glatt erzielt wurde und mehrere Konventionell ge schlössen wurden» die a«b die Frage der Postsparkasse in Wim vno der Aufteilung des Archtves in Wien u«d Budapest fv«»ie die Pmchon der chenuüige« SsterteiMsch-mtp« rische« StaatSk«a,«te« Hetresse«, so si«d ^ Verstünde dtt bvnsmlsche« SMl»«n«isiion infolge der Oal«taditfere«Ze« aus Hchwie« kMnen gestoßt«. Verglich dtt Mhulde«. - ^ Pvifche« «nfere« «d italwiische« et»atßbitr- j Seschlifse« herauSMeltt. ^ > diie var deat Umpueze entpakde« sitck»! Em die vo« küMnls«^ wurde beschloße«. da» vvrvwfis die Atchvm- - Dakütetungs» dattttt has MM« Mit ««. «KiMÄ»! biesem schü««, Mm». Satte sich ««ch »NUl Sr«»««s4 »K,w«zm reist stnd^ «tußte« ««erlemat! b« sie bleibe«, dar»«tee dß» Krage der G«tschÜ»i-flu«g für di» während d«'j^kd»patio« »«s««« l^atsbürg«« verursachte« Schädm. ' »MO«» w» «FisBmWt . V«M, 2V. April. Paul Ds»cha«el ip ge-stem «achmittaii^ verschiede«. Vom ftÜdMche« Magckrat. ÄÜMr-Misteramt teilt uns mit, daß am l. Mai nicht amtiert werdvi« wird. ^ Al«tumz«g. DaS Hnndek^gkSnisuw ersucht ttvS, mitzuteilen, daß dis Gefchäste wtth« r^nd dsß Umzuges am 1. Mtii zwischen s und S lWr nachmittags geschlossen bleiben. Dßtz OiMke« bleiben am I. Mai geschlossen. Di» ArissAtgelchäfts sind Sonntag den 3(1. April v^tnitt^S t^ffen und blstben Nkoutng! UsyjZ Mahorko und Josip Logar. de« l. Mai dön ganzen Tag hittdurch ge- Kanzleiaktcn, eines Schteibtische? und eiüigen Eessdtn für die eiMe Ktinsilei^ Edle Spender werden gebeten, bis Gegenstände an die Organisation der Kliegsinvaliden in Maribov gelangen zu lassen. > Gtußs yeitnischer Solliatet^ltüS ber !Zi» ten beim Brand der Franzschen DajitpfMhte auf diesem Wege herzlichsten Dank. » <Än tttinstleeksnze^t. Zug,tnsten «er Au?t5-turkinensptitze fiiidet am lö. Mai d. im Ptunksöale Gktz ein .Konzert strNt< zu dem Kvei bekannte (^razet KiiMev und ewigv KUNstktäfte MariborS ihre Mitwirkung zUH^-sajft haben. Vinärsk« dktlittvs zn mvtiöt»eskk eVtvl (Äeinditunetei« siie den Bezirk Vkaribok). Usber CintaduUg dcS ProvikiKialverband^^ der WeinbautreibendeÄ für Slowenien verL sammelten sich am SoMtSg den April im hiesigen Nttrodni dsm Verträu«nsÄ5Nnel! der Geinbaucr aus dem ganzen^ Bezirke, »m über die Gründung eines WeinbauvereineB im Rah Uten des GeneralverbandeS der bautreibenden Jugoslawiens zu beraten. T< würbe ein VorVereitUngSausschuß gewählt, dem die RealitStenbesitzer ^van JanSeklwii! in Lajtersberg imd Franjo Thaler in St. Als als Korsitzende angehören. Der Auslschuß wenöst sich nun an alle Weinbautreibenden dos Gerichtsbezirkes Mm-ibvr und ladet fia v»ch die sensationelle Auffindung der Leiche dranßen in der Villa Sotttudo. » Der Direktor des Aakp»gart«nS ft«chlte Ssr j Wörme. Eine s» ungeahnte Reklame für sei-neu neue«gagi«ten Star hatte er nicht ahnen können! In Heiken Haufen kürt« «an l??S VW« hkm flrAmen, um die schöne TSyzerin zu sehen, die eine« MillwnSr zam NSrher werden «ch. ' ^ , Silas Henchel beka« ans der SUUlsahrk tlon Budapest den Morddertzcht AN Gestcht nnjj las Hn --r starr Vax Sestitrznng. / Dan» dallte ee das ZettunßSblatk wütend Hnsammen mch Weaderte eS hinaus in die »arkberftteWache Landschaft. Sein erster Bog wm Bahnhof tSeg Var in ZaA Büro dos UnterfvchungSrichters. Cr, Mnnte sSrmvch hinein nnd überschüttete! WaSmnk mit einer Fkut von VorwKrse». , ' / »Me kanntest v» Mlafsen, daß dieses alberne Ze«g in die OeffenUichkeit kam?" schloß er-. ^MSgücherweise ist aus nun aTeA verdorben!^ Dvr AnkechnhungSticht^ bKeS merMrdkg vhi. , ' .Ich lich -» ai-^ «°ß ,u, lieber Eiw, sondern lancierie es se^H hinein. Denn ich ^ brauche nun die Hilfe des Pirbl^mn?. un? TorwestenS hcckhast z» werden. Die Masse, Muß wUen, was geschah, damit seile?, der jzMM.ÄwaS tak oder beobachtete, M kei- unter dem Ramsn ,/Brothers Copley" reisen. Chambers war e», der hier angeblich plötzlich wahnsinnig wurde und verschwand. Jetzt hat man seine Leiche gefunden. Der Wahnsinnige, mit dem die Brüder verschwanden, ist also wahrscheinlich derselbe, den der. alte Lytton fortschaffte nkmlich Torwesteis." „Du vergißt dabei nur eines", sagte Hem-pel spöttisch, „daß Chambers aNgblicher Wahnsinn hkr schon bald nach neun Uhr ausbrach, wo er Noch lange nicht ermordet war man also noch Aar nicht-wifsen konnte, was nachher geschah'. " „Daran dachte ich schon. Dieser Punkt ist allerdings Noch nicht ganz aufgeklart. Aber er läHt stch doch erklären. Konnte denn zwischen ihm und Torwesten nicht schon früher eine Begegnung statlgeflMen hgben, wobei für ! die Rächt Hvm 29. eine Zusammenkunft ver-al^evet Würbet Chamber? kann ja die belle Ahissne Wirklich gvlie^ und auf Torwesten eifersüchtigen Hcch geworfen haben. Er kann anch den Lhttons vorher die Absicht mitgeteilt haben, Torwesten in seiner Villa aufzusuchen. Sie sahen feine Aufregung Und sohlen ihm, um ihn daran zn hindern. Er kann wirtlich wahnsinnig« Mvvroen und in diesem Zustande auf Torwcsten gestoßen sein. Tu siehst, es gibt eine Menge Möglichkeiten! Anch die, daß die Sythens vorher gar nicht»? ge-wnßt und nachher nur Chambers.Erregung bemch^n, NW j^in Verschwinden zu erklären. M Astwelte« Helsen.^ Hempek strich stch ärgerlich Mr die Gchkä» fen. ^ „Mensch, dn könntest einen verrückt Mache« mit deinen „Möglichkeiten"! Nnd doch sagt mir eine innere Stimme, daß alle falsch s^nd! Torweften hat diesen Menschen nicht ormor<> dct!" „Wer sonst?" ^ „Wer sonst? SZillst du mir dies nicht ftv gen?" ,»Zch wykß' es laicht. WemMns f?d'k noch nicht. Irgend ein anderer, den: er iN» Wege stand." „Und der lockte ihn in die sö ldeik entlegene Villa Torwest^nS, uin ihn dvrt zss ermorden? Wie umvahrscheinlich! Das hätte er ja übera»^ anderswo bequemer gehabt!" j Silas Hempek sagte mchtS' mehr. Er grisj nach seinem Hut. ! „Aha!" lächelte der Unters-nchvngsrichker« „Du fängst schon an, dich mit meiner L^o^ rie zu bofieunden, nnd siehst ekn «.." < „Nein, ich sehe nur ein, daß wrr fortan jeder unfern eigenen Weg^ gehen müssen, und dofi. der deine niemals d?r ^Nvitte werden kann! Lebe wohl, Wasnmth. Ich wiwschv dir Gluck zn deiner Aufklärungsarbeit!" ^ Mit diesen WrrteUs hlikte er da^ Mnwier verlassen. Zu'ei Stunden später soß er bei Siebe rtZ. willig meldet. Wir haben ja leidet eine ganze ^ Noch? Zeit verloren .. / „Ja, glaubst du denn diesen Unßnn selber?" .Unbedingt. Meiner Ansicht nach Mrt sich dadurch einfach alles Rätselhafts auf." ^Wi« scharfsinnig! Und der alte Lyikon? Mit seiner Fabel vom »cchnstnnigen Sohn?" .Auch das! Versetze dich nur W Tonvestens Lage. Als Mörder hatte er stch selbst a»s der Gesellschaft ausgestoßen. Die TeilnschMe, Hil-j» nnd grenndschast «»ständiger Meuchen war ihm fortan versagt. An wen wirb er sich da naturgemäß hatten? Doch nttr an d!e, die ^ geistig mitschuldig waren an seiner Tat, die ch« atso am ersten verzeHeN werden. An die, die »sn ihm nach etwas z« hoHen haben, ihm 'icha h^fen »üfsen, ihn der Gerechtigkeit zu . entziehen, wenn sein Gs!h ihnen nicht ganz ' Verden gehen M" / Ah so - du bist iier Ansicht, Totesten hc^ . be flch sreiwMg Wiedel Mit den Aittons ver-k einigt, ihnen alles gestanden Nttb stch absichtlich von dem Alten als Wahnfinuiger fort-, bringe» lassen, am HnrloS z» verschwinden?" „ ^ Vspketzs mit Warrik fiel m?r gleich auf. Ich t habe mich 6n eine erste IrNstenagentur in t,! Varts gewandt lM erfahren, dast die Zyttons -' »nd ihr Krennd CH'aiNberÄ feit ungMr zwei ! Jahren neu einstudierten DeNsaZlouZnuinmcr ^eoeb kv N A >—os.'sßrlD »zum Beritt in dcu Bc'rein ein. Cs werden jVertrauc'nSmänner in allen Pfarrgcmeindcn vufqestellt, die die Aufgabe haben, Mitglieder ^ sammeln mid Auftlärungen i'lber die Ziele Ides Lereints, bezw. der Organisation zu er« iteilcn. Schließlich hat der VorbereitungsauZ-schuß beschlossen, die gründende Versammlung des Vereines auf Sonntag den 28. Mai nm ?lt) Uhr vormittags in die l^mbrinuöhalle in Maribor einzuberufen, aus die die Aein-bautreibenden schon heute aufmerksam gemacht werden, mit der Bitte, vollzählig ^u erscheinen Und alle Interessenten nlitzubrin-xen. Sin großes russisches Symphoniekonzert in Äiaribor. ?^ne berichtet, findet am Mai jm s^öksaale ein großes russisckies El?mpl>onie-tonzert statt, dem schon jetzt l.in lebliaftes Interesse entgegengebracht wird. In dem i^on-z:rte wird auch das lierlihmte, ergreifende russische Volkslied „^tenka Razin" vorgetragen werden, dessen Tert wir, aus dem Russi». ^chen ilbersetzt, an anderer Stelle veröffentlichen. Zur furzen Erläuterung der Dichtung sei migeführt, das^ das russische Reich seit Jahrhunderten mächtig dastand, bis der Räu-^berataman Steuka Razin im 17. Iahrhun« )^crt plötzlich aufgetaucht war und mit seinen ll^esellen auf ahnen die Wolga beherrschte, iund die an diesem Flusse liegenden Städte vnd Dörfer plünderte. Das Treiben dieses Räubers wurde nun in dem erwähnten Liede festgehalten, das heute zu den populärsten ^vussl'chen Volksliedern zählt-> Der 1. Koninchcnzuchtverein für Slowenien in Maribor hält, wie wir mitzuteilen ers^ucht werden, am 2. Mai um halb 8 Uhr abends in HalbwidlS Nestauration seine sat-^un^smäßiae Monatsversammlung ab. Jedes Mit^ied ilt' verpflichtet,. zuverlässig und pünktlich zu erscheinen. " HÄbwidl. 5^eutc? nnd' am 1.' Mai ?vrühschiovpcnkonzert. Am 30. Atzril Abend-Zonzert.^<'Äehc Inserat.) ^ - - ' ' „Bina^it:", dclnlska dru^ba vinox^ri^dnikoo v Ptuju.'^ie frichcre Weinbaugenossenschaft 'in Ptlij, G>'., m. b. .'d., die bei der konstituieren-'den Generii-Iversammlimg am 2. April d. I. Legriindet slVurde, hat sich zur Aufgabe gestellt, die Organisation aller heimischen Wein-gartenbesi^'r durchzuführen. Das; ihr dieser 'Plan zweii^'llos gelingen wird, hat schon die ^konstituiere'» de l^eneralversammlung. an der ^die namhafti'sten Weingartenbesit^er des Ptu--t^cr, Ormo^cF'und Ljutom/^rer Bezirkes teil-^«enommen h^bcn, den Bowei? erbracht. Al5 ^Aktionäre sin^di!^n großer Anzahl au6? unsere lBaucrn beigetreten und haben damit bewiesen, daß sie für eine gemeinschaftliche Arbeit ?Vcrständni'5kMben. Die neue Aktiengesellschaft 'will nicht eine gewöhnliche spekulative Unter-^nehmung sein, sondern will vielmehr eine Wsunde^ (^rmkdlage für die (Entwicklung des jVcinbaues, cÄnes der wichtigsten wirtschaftli-)chen Zweige ^Sloweniens, schaffen. Das Ak-itienkapital'beträgt vorläufig nur S,00t).s1l)s> Kronen, wird aber in Wrze auf 5,sX1l^.Ms> ^tronen und Mkzessive auf Kronen '«^rhizht werdl^ri. Bei der <^eneralversammlun^> wurden in ^ den Verwaltiniasrai folgende ^ ltze^ren gewäW: Dr. Bela Stnhec, Arzt und Besitzer in Ptin' iPräsid'ent), Fran Majcen, .Verwalter der Vcinbesij^'.ungen der Steier-Mrkischen Sparkasse in Podlehuik (Vizepräsident), Dr. Anwn Ao^ii^', Advokat und Be-! Wer in (^elje, als Vertreter der Zadru^ua Meza, Lovro Petovar, (^rosjgrundbesiker iu ^vanskovei, Anton Iurca, s^jros^kaufmann in j^tus, Ignaz Vindi^, (Großgrundbesitzer iu Wreg bei Ptui, Ialob Zadraoec, syros^grund-^es^tzer in Sredi^ee, Juan ^'erko, Besitzer iu' Ptuj. Zu Kontrollliren wurden gewählt: Dok-'tor Fran Iurlcln, Ianko Le-/niiZar, Ivan Steudte, Anton Puklavec und Jakob .^le-menöie. Spend?. Frau M. ^.igart spendete dem Lle-/.erbundc der Bäcker I< für den Vortrag !der Trauerchöre beim Begräbnis des Herrn Josef 7.igart. Kellerfeuer. Im Keller des M. Turii: am Vodnikov trg entstand gestern nachmittags ein kleiner Brand, der von der Feuerwehr alsbald gelöscht worden ist. Die nächste Nnmmer der ^^Morburs^er Zei-tut^fi"'erichcln^ TienStaq New.DorkS Bolkergemifch. Nach dem soeben Fiernffentlickiten (Ergebnis der Volkszählung NM Jahre beträgt die Zahl der in New Hork lebenden Ausländer während 'die der eingeborenen Neivyorker nur ausmackit. Es gibt in New ??ork mehr Russen als beispielsweise in Warschau, i)a ikire Zahl mit angegeben wird. Die italienische Bevölkerung der Stadt be-stcht aus 809.Y9Z Personen und übertrifft da-7nit die Bevi^llerung Ncavels um mehr als (Europäern behaupten die Irländer mit einer (^efamt^ahl von i^37.7N. Ausserdem bewohnen ??ew ?)ort eine halbe Million Oesterrei-cher, Ungarn und Deutsche. Bis dahin stand Ruhland hinter Deutschland zurück, heute jedoch ist die Zahl der in New ?)ork lebenden Russen nur um l iv.lXX) ^öpfe kleiner alS die der eingeborenen amerikanischen Bevölkerung. i.'. Gvort. Die Jugend Rapids spielt von halb bis lO Uhr (zweite Jugend) und von 10 bis 12 Uhr (erste Iugenden) mit den gleichnamigen Maribor-Iuaenden. Spielplatz der S. B. Rapid. (Eintritt frei. Die Repräjentanzmannschaft Sloweniens spielt heute gegen jene von Zagreb. Die slowenische Repräsentanz besteht aus Spielern der „Ilirija" in.^^jubljana, nur das Tor hütet Herr (Blazer, Mitglied des S.S.K. Maribor. RadsahrcrNub „Edelweisz 19VV" in Mari» bor. Wir werden um Aufnahme folgender Zeilen ersucht: Die Klubleitiing gibt allen Sportkollegen bekannt, das; die am 25. April stattgefundene Hauptversammlung nicht beschlußfähig war und infolgedessen die diesjährige 5?auptversamlung am 2. ?)!ai nm 20 Uhr im Hotel' Halbwidl stattfinden wird. Um bestimmtes (Erscheinen wird gebeten. S. K. Primorje (Ljublana) — S.G.K. Maribor. Heute um 16 Uhr treffen sich die genannten (Gegner auf dem Maribor-Platze. Das Spiel leitet der BerbandSfchiedsrickiter Herr Suput. Da Primorje" eine sehr kampflustige Mannschaft besitzt, die erst vor kurzem der S. V. Rapid nach hartem Kampfe knapp unterlegen ist, dürfte Maribor keine leichte Arbeit haben, ein ehrenvolles Resultat zu erzielen, wenn setne Stürmerreihe unter der erprobten Schußkargheit zu leiden haben sollte. (^s ist mit einem sckiönen, doch gespannten Spiel zu rechnen. Im Vorspiel trefen sich die Reserven Maribors und MAK's. Beginn des Vorspieles . 14 ^ Uht. ^ EchieMichter - Herr Frankl. . »»» 'Gtenla Razln. Auf der Wolga, auf der breiten,' .. Zieht ein qoldgeschmückter Kahn . gehört dem NäuberhäuPtUng, "' Den: Kosakenat-iman. In dem Boot ein Faß mit Silber ^ Sethat, aus (5ilfenbein gemacht, Auf dem Faß ein schönes MädHen Sitzt in orientalischer Pracht. -5.^artcr Kämpfe zarte Beutc,/^' ''i' ?vürstenkind aus Teheran, .'7^ -Als Geliebte Stenka RazinS ' Schmückt sie jetzt den Räuberkahn. Schlummernd sitzt sie auf dem Fasse Und in Togesangst erwacht, - .-Wenig schlief ich, vieles träumt'ich", Ruft sie plö^.lich durch die Nacht. „Stehe auf ,0 Stenka Razin! - - ' Siehst du nicht, wie ringsumher Ä lle Ufer, alle Berge Sind besetzt vom Zarenheer?" Und dem süßen Schlaf entrissen, Nock) erschöpft von Liebeslust, l5'ilt der Häuptling zur Prinzessin, Drückt sie stark an seine Brust „Wolga, Wolga", stöhnt er bitter, „Spielend mu den schnellen Kahtt, uange dienten deine Wellen Mir, dem Räuberataman! Doch ich send' dir leine (^aben « » , Iet'.t in nieiner höchsten Not Schlank' ich dir die höchste Perle, ' Die ich weiß in meinem Boot!" ili'.d in Wolgas blaue Tiefen, ' ' (she noch verscholl sein Wort, Wirft der Räuber die Prinzessin .Hoch über des Schiffes Bord. ,.NV'int^ Trauer", ruft er lachend, ,.t5l, Ihr Sträflinge, erwacht! .H?ute liefert Stenka Razin Seinem Feind die letzte Schlacht! 5/ « » . I" . » mehr mit d« berühMten ,.tzerensolbe" Vir chmieren, di? auS „Mandragora, Fleder» mausblut, Fftt von ungetauften Kindern und Saft von gelbgesprenkelten Kellerkröten" be-teht, sondern eher mit den neuesten Mode-düften, die Flasche zu 1000 oder 2000 und. mehr. Und auf. Besen reiten sie auch nicht mshr, lieber fahren sie elegant Per Automobil. Und nicht etwa auf den Brocken, nein, auf den Triglav, aus den Monte Valdo, son^ !>ern schon lieber in eine feine Bar, in einen noblen Tanzsalon, tn ein ,.nach^ vorne" fest verschlossenes Nachtcafe, wo dann unter per^ önlicher Leitung des Mister John Mephisto aus Amerika ulld des Mynheer Klaas van der Eydam auS Holland sich eine Walpurgisnacht" modernen Stils entwickelt. Auch hiep ann man dann klasiisch zitieren: „Der ganze Strudel strebt nach oben; Du glaubst zu schieben, unt» du wirst g e-s> ch 0 b e n." Was sich nur der Dichter dabei, gedacht haben mag? JedensallS entwickelt sich die mo^ derne „Walpurgisnacht" in schieberischer (Gemütlichkeit, eb^n nur, daß zum Unterschiede gegen ftüher jetzt nicht alte, arme, verhuMe Weiber erscheinen, sondern junge, fesche, ele--gante Damen, bifi.sich noch viel besser auf den 5)erenfo*trott verstehen. Und arme Teufel ieht man bei solchen (Gelegenheiten auch nicht mehr, ehex schon reiche Satane, großs^ Schiebokraten, die sich so einen neuarti<^en Hexensabbath auch leisten können. Ttm 30. April und auch sonst im Jahr, wenn di-!- „Stoppel grünt". Und grÄ^e wenn man meint, nun kommt dis Inquisition, nun schreitet der unerbittliche Paragraph ein, ilm ein paar von i^n gar zu schieberisch gesalbten Walpurgishexen^regelrecht. zu verbrmnen, ds! reißt der. Spuk entzwei Luft im Lauö und Wind im Rohr, lind alles ist zerstoben. A. R. An unsere Abonnenten und / Änftrenien^GIi^''^'<' Zur Vermeid'unq von Irrtümern werden unsere z^zehrten Abonnenten und Inserenten gelten, bei AustlLgen und Zahlunqsleistun-sikn die genane Adresse anzu^n und besonders zu erwähnen, für welchen Zweck der ein-gezal)lt? Betrag verwendet wer^n soll. . - ' .Hochachtungsvoll Administration der „Marburger Zeitung". 'Hexen/-'-' ' ' Zur Walpurgisnacht. Wenn der ApNl zu (^nde geht und der schöne Monat ^^^ai heranzudämmern beginnt, am Tage der heiligen Walpurga, da bricht die alte, klassische Zeit der.Heren an. Eine Nacht im Jabre ist auch den Hexen frei, und das ist ))ie Walpi.'rs'isnacht, in der sie von l00^(^ ^^sc^Dcn^ächst^i Platz untll dtP j Lhx „Fort nach l>ben und nirgends an das ist der alte Hexenspruch. Und der Volksglauben hält immer noch an der Ueberliefe-rung fest, daß es tatsächlich Hexen gibt, die sich in der Nacht vom 30. April zum 1. Mai auf einem Besen, auf einer Mistgabel oder sonst auf einem diesem Zwecke dienstbaren Instrumente durch !^n Schornstein schwingen, um sich auf dem HerenplStze gewissermaßen zu einer (Generalversammlung oder Kon-trollmustenmg einzufinden. Jedes Volk hat seinen speziellen Hexenaberglauben und jedeS Land seine von Uneingeweihten ängstlich gemiedenen „.Hexentanzplätze". Am bekanntesten ist durch (Goethes „Fanst" der „Brosen" als .Hexentummelplatz geworden, welchen Berg auch Heine in seiner „Harzreise", freilich mehr humoristisch als dämonisch, beschrieben hat. Die.Heren zu dem Brocken zieh'n, Die Stoppel ist gelb, die Saat ist grün heißt es es in der Walpurgisnacht, dem Spukintermezzo. . ^ Ein gutes Schiff ist jeder Trog — ' Der flieget nicht, der hellt nicht flog.' Und der „ganze Schwärm der Hexenheit" hält dann unter Assistenz des Junkers.Me-phiswpheles seine Jahresorgie ab unter Jauch zen und Tanzen und sonstigem .Hexenkurzwoil, bis mit Anbruch des jungen Tages sich die Versammlung wieder löst — und wie Goethe die Walpurgisnacht so stimmungsvoll aus-klingen läßt: n Wolkenzug und' Nebelslor . 7 (krhellon sich von oben. '' ' Luft im Laub und Wind' im Rohr, 5'^'' Und alles ist zerstoben » , , Das hört sich heute sehr harmlos an und liest s^ch in B.üchern und Dichwngen sehr kurzweilig — die Herenangelegenhoit ist aber einmal eine sehr ernste und für den Kultur zustand der Menschheit überaus traurige Sa che gewesen. Denn eS gab eine Zeit, wo man wirtlich daran glaubte und ou? dem Glauben für die Betroffenen sehr schmerzhafte Konse l^uenzen gezogen hatte. (5s fanden sich eben in der grmien Vorzeit immer Leute, die un ter Cid aussagten, „sie h^ten mit leibhaftigen Augen gesehen", wie dies«? odier jene alte Fizau (eZ kann attch ein jüngeres Persönchen gewe sen sein) auf dem Besen durch die Lllfte flog Auch beschuldigten viele bei eintretenden Viehseuch^ bestimmte Personen der Hererei und schoben ihnen die Schuld' zu, wenn, die Kühe keine Milch gaben oder n>enn die Milcli blutig aus dem (Äter. gnoll. ?^n aber »Sar es dann Sach^ der „Hexe", sich von der Sch^uld reinzuwasch^. Einfach abstreiten hatte keinen Wert, (^s folgten die sattsam bekannten ge linden ..UeVtrredungskünste" der Mittelalter lichen Justiz, die Foltergualen, die Dcmm schrauben, die glühenden Zangen, und unter den schrecklichen Schmerzen hatte so manche „Hexe", uln weiteren Qualen zu entgehen, „alles" reumütig zugestanden, ^ß ste tat sächlich auf dem Btsen zum Hexentanz gerit ten, daß sie die Ursache der Maul- und Klauenseuche war, daß sie die Hühner behex hat, so daß fie keine Eier legen--und der Schluß war der Gcheiterhaufm. Diese „Ge ständnisse" aus Furcht vor weiteren Martern bildeten lange Zeit die (Grundlage für den ernst-wissenschastlichcn Mauben. an die Exl stenz von.Hdxen. , Und im (Nrund genommm ist die ÄalMr-gisnacht nur ein Rest auZ den VolkSgeSrau chen aus heidnischer Voi^zeit. Der letzte Ab schied des Winters vor dem siegreich ein ziehenden Sommar. Der „Hexensabbath" soll le symbolisch das Schwinden d'eS letzten SchneeresteS von den Bergen andeuten. Aber die .Kultur vergröberte den traditionellen Sinn und machte aus der letzten Äl^rilnach so etwas.wie eine Freigelegenheit zii töllen Vergnügungen sör alte Weiber und sitzenge blieben« Jungfrauen unter höllischer Patro uanz. - '" ... Gegen die „gottlose und unsinnige Albern heit" habelt ^rnünftige Menschen in Schris und Wort schon angekämvst, aber biS wei in das 18. Jahrhundert hinein hat sich der .Hexenglaube erhalten und Hexenprozesse ha es noch gegebezi, als man längst schon die Phänomene der Welt naturwissenschaftlich zu deuten vormochte. ^ ^ ' j Aber ob es nicht doch Heren gibt auch heute, )vo das Foltern und Verbrennen längst schon abgeschafft hat? Hexen, schön und verführerisch, die „oben viel und unten nix" anhaben. Die sich, wenn es recht kalt ist, um den Hals die kostbarsten wärmenden Pelze winden und die Knie bis hinunter zu den Knö-6ieln mit durchbrochenen Strümpfen bekleiden, die vor lauter Durchbruch nichts zum Bekleiden übrig haben. (!?inen solchen Widersinn können doch nux „Haxen" ertragen, die LUQM V. /^potkekor ZcM DIN gußm Wjl xicht lUSIV» «ionj«. k—ol-t, ISZ. Großer Varenvertauf bei der ^irnm Frznz Mastek in Maribor, Glavni trg Nr. 16. (Sich-; Jns<:rat in unserer heutigen Nummer.) BvrsendeNcht.^ Zagreb. Devisen: Berlin 25.25 bis 2H, Bukarest H5, Mailand 370 bis ZZ0, Lon< don 30S bis S2ö, New f)ork 69 bis 70.^, Pa^ riS SSO biSSg8.7d, Prag 1Ä9 biS 145,Schweiz 137S bis 1400, Wien 0.92 biK 0.?5, Warscha,; 2 bis 2.L5, Budapest S.50 bis g.7ü. — V a-lute«: Dollar SS.S0 bis 6Y.S0. 20 R itt Gold 2(V, Napoleondor 200, deutsM Marl 27 bis S8, Lei b5M Lire 388 bis 386.' ^ , Wien. Devise tt? 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"V .. ■, ' bei den Kassen;unserer Filialen und Exposituren für das Geschäftsjahr 1921 die Dividende und zwar* f.>-» ■ .Hrguxiffitfiee üSs&ssss R IS'- ifeaflig Rnaa) • • UrlU^Uge RaioBi R IS'- S88afg^te ifssssl ausbezahlt. • ' ' v. » v 1 , ' 4 :*N ■ Besitzer von Stücken erster und zweiter Emission müssen ausser den Talons auch die Mäntel der / Aktien zwecks Vormerkung der erfolgten Dividendenau^zahlung vorlegen, da neue Kuponbögen mit Rücksicht auf die Fusion mit der Slavenska banka und den bevorstehenden Umtausch der Aktien der Jugoslo->. vanska Union-banka. mit denen der Slavenska banka nicht ausgegeben werden. |s ■ '■ i LJUBLJANA, den 27. April 1922. 3lM j Veiipl tr isgoiiaJK-iiig, Iii iiiii einplii Iii. S »NW» iMMWWMI «s««» ^«duIiHsuL Zi^KLLSrRS IWi W. IM MI. UM ! wiMMÄ tS W M. W» M II. Aomplette Ausstattungen ?i. Wesiak» Alaribor, Alsksandrova c. ^ 9 3??? Stlchwmm Fett und NtWdtMakM „L««»»«" ANim SeseUli«?« str Bertehr uni> Mschveivktieidwg. Loartb. <0>^cma 6. Telephon 101. Telsgramm-Adtesse: Aa^'rcb. 'T' k^lZrko Venie, ^sgssd Spe-lskvrÄvugung unci k^abrlk von Stsklrott-bslkon. v^-tv unct mo6orn«to ln 1ugo»Isvlsn. Sonnen-PI«elivrH vuk ?o«Ieri» o«>»r »»«es»inaN. S«kv?«n« »rtigs Sitt«? 0p»I»uN««ton ttVvkU»»». SchwekeArbetts-, Wogen^ und Kalesch-Vferde stä«dig z» hchben bei MMllW eNkovs« Pnloska ulica LS. S42ö Telephon Nr. Z!. Mk« U55«« Msribvr, L?LNN?LiLLWZi «S. 17. S02S !l-Isus Nockkvck mit scdü»ea Oslien, ^iribsr?V. Ze^irll, preisv^slt verttSutlick. ^6r. !a cl. Verv. 6. VI. 29S1 Wllg-8Zlljil oLleganteste Ausführung alle» Art Herren- u. Damenkkeider. Alodernfte Stoffs, fiel» lagernd, empfiehlt zu billigsten L>reien ^akob Kele, IVisnbor, Stolns u!. S. 24e4 KontorlW sucht Stelle. Sie ist der slowenischen und deulschen Sprache in Wort und Schrift mächtig und in allen ' Bükoarbeilen bestens versiert. Iahreszeug-Nisse. Primareserenzen. Eintritt sosort. 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