430 Amtsblatt zur Macher Zeitung Ur. 52. Donnerstag den 5. März 1903. (919) Št. 434 f>. Razglas o pobiranjn doneskov, ki jill je placevati v pokritje »tro&kov trgovinako in obrtne zbornice v Ljnbljani leta 1903. C. kr. trgovinsko ministrstvo je z raz-pisom z dne 29. jamiarja 1903, St. 1221, odobrilo proraèun trgovinske in obrtne zbornice v Ljubljani za le(o 1903. s po-trebSèino dvainätirideset fisoè tristoosemin-sedemdeset kron (42.878 K) ter dovolilo, da se v pokritje te potrebštine pobero pri-klada ö (petih) odstotkov od listih, ki imajo pravico voliti, po razmerju obènega pri-dobitnega davka, in glede podjetij, zave-zanih v javno dajanje raèuna, po poscbnem piidol-itnein davku, ki ga plaèujejo. Vsakokratne predpisane donesko za trgovinsko zbornico je po § 21. zakona z dne 29. januarja 1868, St. 85 drž. zak. pla-èati vselej v tistih fokih kakor direktne davke, ki so podstava za njih predpis. C. kr. glavnim davènim, ozironia davÄ-aim uradom je obenem naroèeno, od tistih, ki imajo pravico voliti, donoske pobrati, ako je treba, uporabljaje zakouite prisilne uaredbe. 0 tem se obveäöajo tisti, ki so dolžni plaèati doneske. C. kr. deželua vlada za Kvanjsko. V Ljubljani, dne 27. februarja 1903. C. kr. deželni predaednik : Viktor baron Heln s. r. Kundmachung bttlefsoll» die Cillheliung dcr zur Vedeckung der Auslässen der Handels- «ud («ewelde- lamnier in Loiliach filr das Jahr 1!)<)3 zu leistende« Geiltiige. Das l. l. Ha»delsministerium hat mit dem Erlasse vom 29. Jänner 1903, g. 12Z1 , bcn Voranschlag dcr Handels' und Gewerbelammer in Laibach für das Jahr 1903 mit dem Er« fordernisse von zweiundvierzig Tausend drei« hundertachtunbsicbzig Kronen (42.378 X) ge-> nehmigt ulld bewilligt, daß zur Bedeckung dieses Erfordernisses eine Umlage von b (fünf) Prozent ^ von den Wahlberechtigten nach MahMe der ^ allgemeinen Erwerbsteuer und rücksichtlich der zur öffentlichen Rechnungslegung verpflichteten Unternehmungen nach der besonderen von diesen zu zahlenden Erwerbsteuci eingehoben werde. Die jeweilig vorgeschriebenen Handelskam« merbeiträge sind gemäß ^ 21 des Gesches von« > 89. Juni 1868, R. G. Vl. Nr. 85. stets in dem« ^ selben Termine, wie die direkten Steuern, welche die Grundlage für ihre Vorschrcibung bilden, zu entrichten. Die l. l. Hauptsteuer-, beziehungsweise Steuerämter in Kram werdm unter einem an» gewiesen, die Beitragsquoten von den Wahl« berechtigten nötigenfalls unter Nnwendung der gesetzlichen Zwangsmaßngeln einzuheben. Hievon werden die Beitragspflichtigen in Kenntnis gesetzt. K. k. Landesregierung für Krain. Laibach am 27. Februar 1903. Der l. l. LandeSpräsident: Vttior Freiherr von Hell» m. p. (922) ?r. VII. 12/3 1. Im Namen Heiner Majestät des Kaisers hat das l. k. Landes- als Preßgericht Laibach auf Antrag der l. l. Staatsanwallschaft zu Recht rrlannt: Der Inhalt der nichtperiodischen Zeitschrift «Der Esel als Erzieher, vertrauliche va» titanische Vriesc von einem deutschen Erzbischof» von «*„ Verlag Franlsnrt am Main 1903, be-grttnbet den objcltwen Tatbestand des Vergehens nach 88 302 und 303 St. G. Es werde drmnach zufolge ß 48 St. P. O. die von dcr l. l. Staatsanwaltschaft verfügte Veschlagnllhme dieser Druckschrift bestätiget und nemah der 88 66 und 37 des Paßgesetzes vom 17. Dezember l8«2, R. G. Nl, Nr. 6 ex 1863, die Weiterverbreitung derselben verboten und auf lßernichtung des mit Beschlag belegten Exemplares erlaunt. K. l. Lanbesgericht Laibach. Abt. Vll, am 2. März 1903. (869») 2-2 _Pl°!^64 "4/3. Kerkermeisterstelle beim l. ». Landesgerichte Laibach. Gesuche bis 3. April 1903 beim l. l. Landesgerichts. Präsidium Laibach einzubringen. K.!. Llmdrslltlichts-Pltisidium. «a'bcich n,n 1. Mär, 1st(M. (690a) 2-2 P"'^^_ "4/H." Gerichtodienerstelle beim l. t. Vezirlsgerichte Ittyr.'Keislritz, eventuell bei einem anderen Gerichte. Gesuche bis 3. A pril 1903 beim l. t. Landesgerichts' Präsidium Laibach einzubringen. K. l. Laudcsllriichts - Priisidium. Laibach am 28. Februar 1903. (832) 3-2 H^^" V.'Sch. R^ Lehrstelle. Ander zweillassigeii Volksschule in Tl.Petlr ist die Lehrstelle desininu zu laschen. Die Gesuche um diese Stelle sind im uo^r>ch>'icbnicn Wege bis 27. März 1903 hicramts einzubringen. K. l. Vezirlsfchulrat Adelsberg am 26, Fe^ bruar 1903. (892) 3—1 ~ St. 7657. Razglas. Prepovedano je pse v gostilne, kavarne in druge Javne prostore a seboj jemati. Zaradi prestopka te prepovedi so kaz-nuje po cesarski nnredbi /- duo 20. aprita 1854, St. 96, s postavno kaznijo ne le oni, ki psa seboj pripelje, temuß nidi gospodav, ki psa v svojih pro.stoiih Irpi. Mesliii magiatrat ljubljanski due 26. sebruutja 1903. Župan: Ivan üiibar. Kundmachung. Vas Mitnehm«», bcr Hnnde in Wirts« nuo «aff^hällser uud in andere öffentliche Lolale ist vtrboien. Die Uebertretuug dieses Verbotes wird a»s Grund der taisellichen Verordnung uom 20. April 1854, Z 96, mit der gesetzlichen Ordnui'gsstra'e sowohl an jenem, der den Hund mitgebracht, als auch an dem Eigentümer des Lokales, in welchem der Hund geduldet wird, geahndet. 5 Atadtnragiftrat Aaibach am 25. Februar 1903. Dcr Bürgermeister: Ivan Hribar. (676)3-1 g 244V.Ech.3l. Konknrs-Ausschreibung. ! An der vierklassigen Franz Iosef-VoM-schllle zu Tfchernembl ist die Stelle einer pro» visorischen Mädchrnkhrerin für die ueulreierte zweite Mädchrn-Parallelabteilung fufort zu be» iehen, eventuell wird riue Allshilfslehrerin, dirse zedoch nur bis zum Schlüsse des Schn jahres, aufgenommen. Diese Gesuche sind bis längstens 20. März l. I. dein» l. l. Bezirksschulräte in Tschernembl ein« zubringen. K. l. VczirlKlldetteuschuIe wird jedoch unbedmgt das erreichte 15. Lebensjahr gefordert. ^ Die Assentierung der aufgenommenen Aspi< ranten findet erst uach Vollständiger Absc>!< mcruug uer «llnowehr-zradeltemchule, das ist beim regelmäßigen Auslritte aus derselben, statt. 5.) Für deu 1. Jahrgang: der Nachweis einer mit miudestens «genii' gendenl' Erfolge absolvierten b. Klasse", für deu 2. Jahrgang: der Nachweis einer mit wenigstens «gc« uügcudem» Erfolge absolvierten (i. Klasse eiucr Realschule oder eines Gymnasiums oder aber de6 einsprechenden Jahrgangs einer diesen Schule» gleichgestellten Lehr» lluslalt. Pew>.'lber, welche nur vier Mittelschul» klaffen absolviert haben, werde» ausuahmswcise zuc Ausnahiuc-prilfilug i» dc» 1. Iahrgaug zugelassen, wenn das Schulzcnguis in allen in Betracht koulineuden Uiuerl'ichlsfächcrn mindestens die Massisikationsuoten 'befriedigend! (gut)» ausweist. Vo» MMniissl'üdeu Klassifikatiousiwtcu in der lateinischen oder griechischen Sprache wird abgesehen. 6.) Die befriedigende Ableguug der Aufnahmsprüfung*'. Fur den Eintritt iu deu 1. Jahrgang dcr Landwehr Kadetienschnlc erstreckt sich die Auf-ncihmsprüfung auf die ölogenstäiide; Jeulschc ^ Sprache, Arithmetik uu!) Älciedra, (^eomelrie uud Geom^tralzrichu«'», Geographie, Geschichte, Nalurgeschichle, Physit und Chemie, uild zu'ar ill jeueul Ulufangr, in lvelchc,» sie in d>ül be-treffeliden Klasse» einer Millelschulc znm Vor» trage gelange». !, Für den Eiutrilt in d^u 2, Iahrgaug erstreckt sich die Aufuahm^prüf>l»g auf samt- ! liche Unterrichtsgcgenftäude (auch militärische) der Laudwohr'Mdetteuschille, welch» im 1, Jahr»- i gailge gelehrt werde». ! Aspiraute», welche de» Aufordcrilnge» der ^ Ausilahnlspnifung »icht rnisprechl!», tüu»c» mit Zusliiumuug der Äugehörige» i» eiuen eiu° ! iährigen Vorbereitu»gsku« eiligeteilt werbeu, . nach dcsse» Absolvierung sie i» de» 1. Jahrgang clufsteigc». T)ie Angehürigcn haben i» dnl Aufuahms« Gesuche» z» erkläre», od sic mil der eventuelle» ! Äuteiluug des Aspirnntou iu diese» Kurs ein» , verstände» sind oder nicht, 7. Die Übernahme dcr Verpflichtimg letreffs Verlängerung dcr Präsenzdieustpflicht z ^» Sinne des tz 21 des Wehrgesetzes. , 8. Nie Übernahme der Verpflichtung, für ?lnschaffu»g uud Erhaltung der vorgeschriebenen llusstattuugsgegmstättde nus eigene» Mitteln »ll sorgen. 9. Der rechtzeitige Erlag des für Schul- 1 jwecke bestimmten Beitrages (Schulgeldes), und, >war: j «.) Für eheliche oder legitimierte Söhne von Offizieren aller Slaudcsgruppe», ouangcli-sche» u»d griechisch'orie»taliscl,e» Mililär-Oeistliä)ün, Militär»Beamte», Militär« Kapellmeister», U»teroffiziereu und i» keine Raugklasse eiugereihteu Militär»Gagiste» de-hältitisses der Evidenz und des Verhältnisses »außer Dienst», dann von Hof-und Ziuil'Staatsbeamte» ll»d vo» Hof-uud Zivil'Staatsbedieustete» 60 l< jährlich; <-) für Söhne aller übrige» Bewerber 120 Ii jährlich. Das Schulgeld ist vo» den Angehörige» >er Zöglinge in zwei Rate» und im vorhinein im 1. Oktober und am 1. April jedes Jahres >ei der Kassa der La»bwehr>Kadette»schule un» >edingt zu erlege». j Ter Schul»Komma»dllllt kcum be» minder-iemittelte» Zöglinge» oder Angehörige» der» elbe» i» berücksichtiguugswürdige» Fälle» ge-tatte», das Schulgeld innerhalb des Schul-ahres in Monatsrate» zu erlege». Unter besonderen rücksichtswürdige» Ver-! »ältuisse» uud dem NaclM'ise der Mittellosigkeit! »er belrefftudc» Eltern oder Erhalter der Zo>! i»ge, lau» um eine» Nachlaß vom Schulgelde ventuell selbst um die Befreiung vo» der Hahluilg dcs gauze» Schulgeldes beim Mini- > g teriuul für Laude?ucrtcidigu»g die Bitte gestelü ^, uerden; die dicsfällM» Gesuche siud beim .«om» ^ uando der Landwehr < Kadcttcnschule ciuzu. ^ >ri»gen. 10,) Solche Aspirauteu. welche Eiguuug' « inst »nd Liebe für die Hciterw.iffc besitze» und ^ inch ihrer Aus>nustec»»ss über eine bleibende ^ Zulage vou luiudesteus ^0 l< pcr Moucu vor» lige» köullcu, erhalte» in der Landwehr« ^ !adt'!«eüschule ihre kauallcristische Ausbildung ^ ________ l! * Priuiiljflnil^r habc«, »>» Mjilp Z^uniiiiic zu er- ^ üige», sich nchtzcitl,i der Prüsuüg an eiilci ösfciitlichc,! v Mittelschule zn unterziehen. ^ Nic Axflmhinspriif,!»!^'» Md^il i>n lf,^hrc l!»(>3 > ker ^'it uom !i!0, l>ii< !?'.. Änssüst stnN, a in eiuer eigene» Kavallerie-Abteilung ". werde» nach Abso!oicru»g der Schule, -^ '^. deuselbo» Grlludsähcii wie die zu de» Lll»d!^ Fußtruppen ausgemusterte» Zöglinge, ^-3" berittene» Landwehr Truppen eingeteilt. T>io nach beigesetztem Formulare aUM tigteu Al>sual)msg»'suche sind biö läugsteilö Ende Juli l. I> beii» Koluiuaudo dcr l. k. Laudwohr-Kad^ schule i» Wie» (III., Voerhavegasse 25) "»," briuge». Deusclbell siud beizulegen: l.) Der Tauf !<^eburts')3chei»; 2) der Hcinialschein; , .^, 3,) das uo» einci» aktiveli gradu»'" Arzte dröl l, u, k. H?er»'s, der Kriegsluarittc," l. l, Laudwehr (nii! Ausnahme der Arzte Laudwehr - ^ildcitt'l'.schulc) oder k. u, La«d>^, auszufenigeude ärztliche Gutacht?» übel ^ körperliche EiglMi'u des Bewerbers f"l Militär Erziehung; ^j 4.) das ga»zjli!,nge Cchttlzcugttis l»r .^ Schuljahr !301/l90^l und die Zeugm! e ',, beide ^cui^ster d?ö Schuljahres 1U02/1i'l"/ 5.) das Impfzcugnis (dieses »ill ^,, weu» die Impfuug »icht scho» im Mtaw lPunkt 3^ bchäiigt ist); ^ 6.) das vo» der politische» oder uoi> " Polizeibehörde d?s Aufcuthaltsorles des Werbers ausgestellt' Sitteuzeuguis -(dieses ^ dauit, k'mil i>» Schulzeugiiis die eittsplw^, Augabc über da^ l'cfriedige»de sittliche/^ halic» lü^u^clt odrr wen» der Eintritt '" kadettcnschule »icht unmittelbar aus e ,, öffoutlich^u o)cr mit dem Nechte der "l! lichkcit ausgestattete» Schule erfolgen s0"^''»h< Uiwollstimdigl! oder verspätet eiulatt^ Gesuche werdou luchl berücksichtigt. .; Nach Vegin» des Schulja«^, si» bct keine Aufnahme mehr st ^ Die iu den Vorbereitungs'Kurs ">'" ^ die ersten 2 Jahrgänge neu anfgcuo!'"l" ^ Zöglinge werde» vor dem Begin» des iu ^ richie> 4 bis ü Woche» der ersteu militar»" Ausbilduug unterzöge». ^ Nähere Ausküliste über die AufnaiM die Laudwchr^adettenschule können beim p ma»do derselben ciligcyolt werden. Wien, im Februar 1903. Vom k. l. Ministerium für LanbeSverteivig^ ' Formular. All bas Kommando der l.l. Landwthr-Kadctteül^ Etempel in eine WieN' > Kronc ^ . . Ich bitte um die Aufnahme «'"" Söhucs Edmund N. iu den 1. (2,) IahlS° der k. k, Laudwehr-itadetteuschule. Als AufualMs'Dokumcnte lege ich ^ «^ den Tauf'(Geburts') Schein^ Sohnes; /») dc» Heimatschein desselben; ^l vcrslosse»e Schuljahr uud ble ii.^ nissc für beide Semester des ^ jahros 1902/1903. ^ Ich cMW, dah mir die BestinttNU"^ der Vorschrift über die Aufliahme von ^ Werbern i» die l. k, Landwehr-Mdctteili^ bekauut siud und verpflichte mich. ^, daselbst Mettle» Bediuguuge» ge»au N»^,, lomi»!'», falls mei» Soh» i» die Kave schule uufgeuommcn wird. .,, SoMc mein Toh» den Attforder""^ der Ailfuahlusprüfmlg für de» l, Iah^j<< nicht e»!svrechcn, so bin ich mit besse" ,A! teiluug i» de» Vordereitu»gslurs ^ ei»uersta»doi,. g, Schließlich füge ich bei, daß ich '"^ Soh»e Ediuultb während der Frequent" ^ der Kadettenschule eine monatliche Zulast ß . . . Kronen zuwenden werde. (^^„nF «baß ich mciuem Sohne eine bcstl ,,> ^ Zulage zuzuwenden »icht in dcr Lage -> 3i., am . . ten.....1903. (Angabe der Ndresse des V«o» 1 X, dic übrige» Beilage» des ^ ,^l ocn» sie nicht scho» gestempelt sind, n ^,,l ^auzjährige Zeugnis bei der EittbcrufillAs^ lufuahmeplüfuug der Prüfungs-ltoM'" > ^ wrzulege», ,, * Wenn dec Niplran! eine Wiederh°lu"»Oish^ bznlcncii h^t, so !s< ein Intrl!m?ze,!lV!l« belzu>" ^aibacher Zeitung Nr. 52. ________________________ 431 5. März 1903. m"> C, I. 15/3, 16/3 Oklic. Va ?J°per Janeza Pograjc iz Drašèe-rf ito *1' ®i katerega bivalisèe je ne-„„t So,n°: se je podala pri c. kr. okrajni wit [jj n'J' v Žužempevku po 1.) Janezu rt! ž!m ' P°sestniku iz Drašèevasi št. 25; W \ stlariji Mehle, posestnici iz Drašfte-fet, ,J81 *•• 6, tožba zaradi ad 1.) 1000 K, ]0{^) 900 K. Na podstavi tožbe do- n je imrok razprave eI' oUna dan 9- niarca 1903, " J uri dopoldne. ^ v obrambo pravic toženega se po,^v|jft za skrbnika gospod Josip ttf bo ^ v Zužemperkii. Ta skrbnik w Pfa za.s*opal toženega v o/.namenjeni it jQ Nn' Htvari na njegovo nevarnost '¦! üO(jStr.OS! vlož. st. 270 davö. obèine i kk ^eP«*emieninam, ki jih je prodafi i" jj. ^razbi, je doloöena vrvdnoat 1 ff I v'o?.. at. 270 kat obè Orebek » in *. ' At 25 tlav^ oh^- Z:il°8 24Ü K e!: 70 duve. obè Zulog 2000 K. to ^i 1383 K, 34 K ; pod tomi zn^Hki ne P'-odaje. ii(> . ri»žhene pogoje in lint ine, ki bo ^ . . '^prerniriiin, nm^jo listi, ki že!« J1.1') pregledati pri spodaj ozna-0Dl,Jen' Hodnij., v i/bi 6t. 6, med pllni.mi «'•««»• dP ,Iavice, katere bi ne pripu^ale p0 e» je oglasili pri sodniji naj-^fiw?e V dražbenem obr°ku pred ^ooi n dražbe> ^er hi se sicer ne Uj 8'e razveljavljati glede nepremiè- eoßame. tost nada'Jn'n dogodkih dražbenega i^.^nja se obvestijo osebe, katere vic6 ^eda^ na nePrem^n'nan Pra~ t6L ali bremena ali jih zadobö v Sftto dražbenega postopanja, tedaj 0 2 nabitkom pri sodniji. C L- Odd ir * °kiajna sodnija v Postojni, >) to^8»d. 5Q jjr g prjp Na podstavi t^ odl>eja se narok za ustno sporno ob J\a dan 9. marca 1903, niji l 10. uri dopoldne, pri tej sod- VV *K°bi št-l stayjj rambo pravic tožencev se po- ?.av^a. Za «krbnika gospod Matevž 8^bhx ' Posestnik v Cirknici. Ta snenj . ^0 zastopal tožence v ozna- v*i"no / pravni 8tvari na nJihovo ne~ °8lnü' in «troške, dokler se ti ne Poohi pri sodn'ji »I» ne imenujejo < ^Ia8cencH. °^ 1 a okra.ina sodnija v Cirknici, "'» d"e 1. marca 1903. Kundmacliung. lie Ausführunasarbeiten zweier Zisternen für die Ortschaft Sinadolje, Bezirk Adelsberg, verdon im Wege der öffentlichen Konkurrenz vergeben. Der Kostenvoranschlag lautet auf 11.952 Kronen 77 Heller, nachdem d Post 1 des Voranschlages den Aushub beider Zisternen die Gemeinde q eigener Regie übernimmt. Die schriftlichen Offerte mit der Angabe der Einheitspreise für die inzelnen Arbeitakatogorien'] sind beim gefertigten Gemeindeamto bis 12. März 1. J., 12 Uhr mittags, einzubringen. Die mit 1 Krone gestempelten, versiegelten und mit der Aufschrift Offert für die Uebernahme des Zisternenbaues in Sinadolje* versehenen )fferte müssen außerdem die ausdruckliche Erklärung des Offerenten ent-alten, daß er die ihm genau bekannten Baubedingnisse vollinhaltlich an-rkennt und »ich denselben unterwirft. Den Offerten ist ein Vadium von 5 Prozent der Kostenvoransclilags-umme in Barem oder in pupillarsicheren Wertpapieren nach dem Kurswerte beizuschließen. Der Gemeiudcausschuß behält sich ausdrücklich das Hecht vor, unter ien Offerenten ohne Rücksicht auf die Höhe der offerierten Einheitspreise rei zu wühlen, und nach Umständen auch eine neue Offertverhandlung u veranlassen. Plan, Koatenvoranschlag und die Bedingnisse können im Gomeinde-mte Sinadolje eingesehen werden. (926) Gemeindeamt Sinadolje am 3. März 1903. Der Gemeindevorsteher: IVliclnael Hrešèak. nUiPnllMHiMHMl I IBIiTmlf^TTnnT^PmTWl ^ ^859) C. 35/3 in C. 36/3 2. 3. Oklic. Zoper Jožefa Indof na Vaèah (se-danje bivališèe je neznano) sia se podali pri c. kr. okrajni sodniji v L'tiji po Mariji Indof na Vaöah, za-Btopana po dr. JamSeku v Litiji, tožbi zaradi 800 K s prip. in 400 K s prip. Na podatavi tožb doloèil se je narok na dan 18. marca 1903, ob 9. uri dopoldne, pri tej sodniji. V obrambo pravic toženoa se po-stavlja za skrbnika gospod Anton Mrva, Župan na Va^ah. Ta skrbnik bo zastopal toženca v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in stroške, dokler se ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblasöenca. C. kr. okrajna sodnija v Litiji, odd. II, dne 27. februarja 1903. venzen sowie Koaknraea von Kauf' lenten und Fabrikanten aller Branchen, wo immer domizilierend, wird günstiger kdßicli mit Erfolg rasch und kulant im Stillen von alter, renommierter Fnrna durchgeführt. Eventuell auch kulante Beschaffung des erforderlichen Kapitales. G<>fl. nicht anonyme Aufläge unter: -Streng reell und diskret 1469» befördert Rudolf Mosse.Wien, I., Seilei^tätte 2. (926; 2—1 (887) Firm. 66 " Zadr. II. 60/13. Razglas. Vpisalo se je v zadružnem re-gislru pri firrni: Kršèansko gospodarsko društvo v Idriji registrovana zadruga z omejeno zavezo: \r. naèelstva sta izstopila Ivaa VonCina in Anton Kogej; v naèelstvo sla vstopila France Svetlièiè, vpok. rudar in posestnik v Idriji hisna fit. 236 («edaj naöelnik), in Ivan Seijak, vpok. rudar in posestnik v Idriji hisna st. 210. C. kr. deželna «odnija v LjuMjani, odd. Ill, dne 24. lebruarja 1903. (Oll) C. 5/3 Oklic. Zoper Jožeta Mahorèic iz Naklega Rezo Perhavc iz Gaberè in Antona Skrinjar \z Brez-a, kaierih bivali^èe ie neznano, se je pod;ila pri c. kr. okrajni sodniji v Senožeèali pa An-tonu Martinèi^, po-estniku v Ga-b^rèab, tožba zaradi priznanja za-sfarelosLi terjalev 268 K 80 h, 359 K. 10 h in 360 K. Na podstavi tožbe doloOil se je narok na dan 11. marca 1903, ob 9. uri dopoldne. V obrambo pravic gori navedenih se postavlja za skrbnika gospod France Sbrizaj, posestnik v Seno-žeèah. Ta skrbnik bo zastopal gori navedene v oznamenjeni pravni slvari na njih nevarnost in stroške, dokler se ti ne oglnsijo pri sodniji ali ne imenujejo pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija v Seno-žeèah, dne 21. februarja 1903. ^- ^aSM^ ^1^"^^ "¦^¦^ *^mr^ -^^m*r ^««iv ¦ ¦• ¦^¦^i^— -^^*^*- -*^^r ^mm^ -^^mw ^^mt^ ~*^mar ~^m*^^ ^mm^ -^m^^ \ im Automobil-Depot ^ der Firma Julius Pollack in Triest ij sind prompt zu konvenablem Preise zu haben: § 1 Voiturette de Dion-Bonton ven 412 HP \ 1 Tonnean de Dion-Bonton von 8 HP 1 \ 1 Tonneau de Marchand von 10 HP ( l 1 gebranchter, aber in gutem fahrbaren Znstande ( ? sich befindender Benz-Duk von 5 HP. ^ 3-2 9 La',5acher Zeitung Nr. 52. 432 __________ 5. März ilM Bahnhofgasse 13, Hochparterre ist eine schöne Wohnung bestehend aus vier Zimmern mit Zugehör, an eine Familie ohne Kinder billig zu vermieten. Auskunft in der Buohbandlung Bamberg. 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