HL'. 3VO. Samstag den 3>. Dezember IH5V. Z. 0l»5. » (3) Nr. 2:l«»7. Kundmachung. Durch de>' starken Schnecfall im Anmarsch aufgehalten, werden die in nachbcnannten Stationen von Krain zum Verkaufe dingirten Militarpferde erst an den unten angesetzten Tagen in diesen Stationen eintreffen und sohin erst an den beigefügten Daten im öffentlichen Versteigerungswege verkauft werden: In Krainburg treffen ein 54 Pferde am 2!> d. M. und werden vnkauft am 2. k. M. » ^ack » >, 40 » » » »> » » » » » » » Stein » » 40 » » » », » »» » » » » » Weixelburg « » ^0 » » :i. k. M. » » » », 5. » » Neustadtl » >» litt » » 5). » » » » » ^- » » Landstraß » » 40 » » ?. » » » » >> ^ >, ,» Adclöberg >, ^, ttO » » > » >> « » >, 2 >, « Planina » „ :o ^> » 2. >» » » » » 4. », » Oberlaibach « „ 40 ^ ^ 3. » » », » » 5. » » Laibach » ^ »59 >, >> »0. d. M. >> » >. « 3l. d. M. Diesi wird hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Von der k. k. Landesregierung. Laibach am 26. Dezember 1659._________ 3 lW3. u fl) Nr7' darstellt und bei der k. k. Finanz-Bc< zirks-Direkiion in Marburg sammt den nähe- ren Bedingungen und den Verlagö - Auslagen eingesehen werden kann, betrng der Verkehr in dem vm bezeichneten Zeitraume vom l. No- vember ltt.",tt bis Ende Oktober Itt5>» an Ta- bak auf !3:tW Pf lO/. Lth,, im Geldwerthe von ^:il^ si «>ii kr 4 Bezüglich der Stcmpclmarken ist der Subverlag nur als Kleinverschleiß für alle Gattungen Stcmpelinarken mit einer 1^"/« Verschleißprovision aufgestellt, und zur Fassung dem t k HiNlptzollan-.te in Zill, zugewiesen 5. Nur die Tabak - Veischleißprovision hat den Gegenstand d>5 Anbotes zn bilden. l>. Für diesen'Verschleißplah ist, falls der Erstchcv daä Tabak - Materiale nicht Zug für Z"g zu bezahlen beabsichtiget, bezüglich dcS Ta bakc Kaution, im Betrage von 45N fl für den Tabak sammt Geschirr, ist noch vor Uebernahme des Kommissionsgeschäftes, u. z. lä>qstcns binnen l» Wochen vom Tage der dem Ersti'her bekannt gegebenen Annahme seines schriftlichen Offertes zu leisten. l<>. Die Bcwerber um diesen Verschleiß- platz haben Nl"/^ der Kaulion als Vadium im Betrage von fünf und vierzig lHuldcn ö. W. ent- weder bei dem k. k. HauptzoUamtc in Zilli, oder bei der k. k. Finanz - Bezirks - Kasse in Marburg zu erlegen und die dießsalligeQuittung dem Offerte oeizuschließen. Jenen Offerenten, von deren Anbote kein Gebrauch gemacht wird, werden nach geschlossener Konkurrenz-Verhand- lung die Vadicn sogleich zurückgestellt. Das Vadium des Erstchcrs hingegen bleibt entwe- der bia zum Erläge der Kaution oder, falls das Materiale Zug für Zug bar bezahlt wer- den will, bis zur vollständigen Bcvorra'thigung zurückbehalten. !!. Die schriftlichen Offerte sind versie- gelt, längstens tn'S ltl. , Icknncr IHttU Mit, tags l') gcgcn Verzichtlcistung auf jede Provision oder o) gegen Bezahlung eines bestimmten jähr- lichen Betrages an das Gefalle (Gewinnst- rücklaß, Pachtschillmg) zu übernehmen; in die- sem leyten Falle ist der Pachtschilling in mo- natlichen Raten vorhinein zu erlegen, und es kann wegen eineö, auch nur eine Monatsrate^ betragenden Rückstandes, selbst dann, wenn er. innerhalb der Dauer des Allstlindi.a.ungstermi- nes fallt, der Verlust des Verschleisiplatzes von ^ dcr Behörde sogleich verhängt werden. Offerte, welchen die angeführten Eigenschaften mangelu, oder welche unbestimmt lallten, oder sich auf! die Anbote anderer Bewerber beziehen, werden nicht berücksichtiget. Bei gleichlautenden Anboten wird sich d!> höhere Entscheidung vorbehalten. lll. Ein bestimmter Ertrag wird eben so wenig zugesichert, als eine wie immer geartete nachträgliche Entschädigung oder Provisionser- höhung stattfindet. 14. Die geoenssitigeAufkündigungöf.istwird, wenn nicht wegen eines Gebrechens die sogleiche Ents.'tzundg vom Verschleißgeschäfte einzutreten l)at, auf '.j Monate bestimmt. 15. Von der Konkurrenz sind jene Perso- nen ausgeschlossen, welche das Gesetz zum Ab- schlüsse von Verträgen überhaupt unfähig er- klärt , dann jene welche wegen cincr schweren Gefällsübertretung insoferne sich dieselbe auf die Vorschrift rücksichtlich des Verkehres mit Gegenständen des Staatsmonopols bezieht, dann wegen eines Vergehens oder wegen einer Ueber, tretung gegen die Sicherheit des Eigenthums schuldig erkannten oder wegen Abgang dcr Be- weise von der Anklage freigesprochen wurden, endlich gewesene Verschlcißer, welche von die« sem Geschäfte entsetzt wurden. Kommt ein solches Hinderniß erst nach Ueber- nahme des Verschlcißgeschäftes zur Kenntniß dcr Behörden, so kann das Vcrschleißbefugmß jogleich abgenommen werden. Formular eines Offertes. Ich Endcsgcferligter erkläre mich bereit, den Tabaksuboerlag in Hochenegg unter genauer Beobachtung der dießfallä bestehenden Vorschrif- ten und insbesondere auch in Bezug auf die Erhaltung des vorgeschriebenen Material-Lager- Vorrathes gegen (hier ist der vom Offerenten gestellte Anspruch im Finne des obigen l2. Absatzes dieser Kundmachung einzuschalten) z,'l übernehmen. Die in der Konkurrenz-Kundmachung an- geordneten Beilagen und Nachweisunaen sind l)ler beigeschlossen. N. am N, N. Eigenhändige Unter« schrift sammt Angab.» deS Standes und Wohnvlts. Von Außen. "Offert zur Erlangung deS SuboerlageS in Hochenegg.« K. k Finanz-Bezirks-Direktion Dezember l85>tt. Z. t><»2. « (3) " n;. 22-,. Zu beschen ist eine p>ovis. Försterstelle l«. Klasse zu Ternova im Görzer Forstamlsbemke dem Konkretalstande der Förster deS illyr, Küsten' lindes angchörig, in der X». Diätenklasse. mit dem Gehalte jährlicher 525, fi. ö W s.nem Nci,epauschale von ,«5 fl, einem Kan'zle.pau- schale von ,2 ss.M. kr., ciner frei.n Wohnung lmd e.nem Holzdeputate ,2 niederöster. Klafter Buchensche.ter, und mit der Verbindlichkeit zum Erläge emer Kaution im Gehaltöbetraae Bewerber um diese Stelle oder evcntuel um e.ne pror.,. Försterstelle gleicher Gehalts- kathegor.e und Kautionspsiicht auf rinem anderen Posten, oder um eine ttnterförster. oder Forst- !amls,chreibersteUe mit 420 fl. Gehalt und d« s.stem'„rten Nebenbezügen, oder um eine Forst, prakt.kantenstelle mit dem Taggelde von l ss !'"' !' '^^"' '^" ^bö''g dokumentirten Gesuche unter Nachwe.jung des Alters, StandeS Neli- ssionsbek.nntnisses, des sittlichen nnd politischen Wohlverhaltens, der bisherigen Dienstleist ma der Staatslorstprülur.a, der Kenntniß der deut' schen, ttaiien.schen nnd .iner slavischen Sprache der vollen körperlichen Gesundheit und Rüstig kett, dann sür einen Förstersposten auch d r Kaunonssahigkett und unter Angabe ob und in welchem G^de sie mit Forstbeamten des Uyr. Ku,tenlandes verwandt oder verschwägert stnd ,m Wege ihrer vorgesetzten Behörde V .^'.Jänner l^(» be. der k. k. FinanzbezirkS, d.rckl.on ,n Görz einzubringen. K k. Finanz-Landcödirektion Gral am,« Dezember l»5i> ' Z7mi^V"s^ ^.. ^^^ Kund m a ch « ,l st. Am ,,. Jänner ,ftll,j Vormittag um ,N Uhr wnd hirramts die Lizitation für die Liefe- rung der im Velwaltungtzjahre l^l«<» erforder- lichen verschiedenen Bauholzgattm-gen vorgenom- men werden, und es werden zu dieser Lizitation die Unternehmer hiemit eingeladen. Stadlmagistrat Laibach'am 28. Dez. ,85»», 558 Z. 2290. (l) 5O5 ^ 9'l. .l«0!^. E d i k^ff ^ Von dem t. t, Brzillsanlle Krainbulg, als Oe. licht, wild den unb,taunt no befindliche» EliaS Gerer, Johann und Hg»,3 Untersiagel, MatihauS M,guscher, Ma,ia Stiuppi gel'. Pucder, Peter u. Johaona Strupi. dann Maria Sllupi geb. Juvan, >sowie deren gleichfalls unbckannteu Ellen hillmil ctinlNlt: Vs habe Theresia Schiffer von Krainburg. N'ld schenerrlärung der auf ihrem, im Olundbuche dill) Haus Nr. 8 vorkommenden Hallst sammt Piikachanthcil haftenden Tal-posten, als : ! «) teS zu Gunstcn de« Ellas Gerer ob 50 si. unt> der Agnes und des Johann Untersingrr ob der Unlerhallsrecdle s,it 2. September l??2 inlabu. lilten Hllralkonlraftes von, 30 Juni l?69; b) der zu Ouostcn des Mallhauö Mcguscher ob l<)0 si D, W scil >3. Mai l?74 inladulirlen ogl-ln lu.llx'l» vom 30. Oktober 17-49; e) des zu Gunsten des Johann und der Agnes Untei-singee ob 400 si. und der Unterhaltsrechle srlt 23 I,:lt «77i intabulirliN Uebergabsvlrlra- geS voll, 2«. Mai »769; 8!l iiua^ du!0. Dez^muer l8ll; 0) d,s zu O,,r'"en d,K Peler und rcr Johanna Ettlipi ob c,l mllltellichen Erclheile 2 pl. 37 ft. 34', kr. scit 25. September ls>7 inlabulirle" Schuldscheines vom 25. Etptemblr !8<6; lind 5) des zu Gunsten der Maiia Slrupi geb. Juvau ob 400 fi und Naluralien, dann Wl'h»ungsr,chtt seil 25. September l8l7 intabulillcn Heilolv^r, träges vom 3 S'ptlmber !8>7; «„!, l»!:,«'.^ !l, November !859, Z. 3«09. hierainls eiilge!,'racht, worüler zur »nün! lichen Verhandlung die Tagsayung auf din !7. April l860 Ilüh 9 Uhr mit dc„> A»ban>,e d«'s § 29 a G. O. anglortüt!, u>,d dcn Gellagten wegen s'inct' unl'esanüto» Aus- enthalteS Hr. Dr. Ici'ef Burger uon Krainrurg als llüsulos ad l»l:l»l» au! stiul Gefahr uno H>'stci> dcsteltt wurde. Dclll'« werden dirselben z>< dem Ende Vl'isi)» diczet, daß sie alltiüalls zu resllsr ^eil sfll'st zn ,5° schein»«, l)d«r sich ein,» antern Sachwalter ^u be stellen und anhtl uailihait zu mach»» l>>,il.','n, ll)>0li' genS diese Hlchissiche mi: dem ausg»tc>- vethandtlt weiden lvi»d. K. k. Bezirksamt Klal'nl'lil-g, als Gericht, an> lä. i)icvcmdtr »859. I !l.9l. (l) Nl. 3«63 Edikt. Von d»m t. s. jUrziilsanlle Krainburg, alS Gt'ichl, wild hi'Mlt dtkannl qen.acll: Cs s.i lUtl daS Ausüben des Josef Matian von ^)«'aklat', ji^zen l^'ienz Tera,» vox ete>ldo>t, >uc' lie« au« dem 35slg!iiche ol'in 22. Imii l^58, ci, 2N)7. f^ulei<,,n l«5 st ö. W e. «. 0., in oie er», lulm, öffeolliHe V«lst«l^isl!llq der, dem Letzteren ttlt> zur ^l'üi'hnl^ »e,s»lben die drei ^eilt'illul'qsla^satzüligen ail> den 8. Fednl^r, au> tv„ ss. März und auf den l l. April >860, j^des' mal Volmillags u,ll 9 Uhl u. zw die Realität >m ?lmle. tie ^..hlln>1, üd' lal l,nd Z >l)s!l!isi inll o.i der lr^len ^eill'itlui'g auch uoler d«m ^chü!)l» Hrastje, wegen aus dem Ver- gleicht rom 20. Iannll l858, Z. 2ä«. schuloi^en 289 fi. ll^,,z, tr. (ZM. c. «. «., ill tie cllfutive öff.!'ll!che 3>cist^geni!ig dcr, d.'.n ^-. l roircmmel.tcl« Realiläi, im a,c>!chtl:ch csl?oi'ln.n SllatzUligt-werlhe von lä»8 si. ö. 2ü. gcwilliget, ui-.d zur Volnahiue dtisel^n die drei Hlildiclungstags.itzu!,, , gen auf den 4. Fedlu-ir, aul ren l0. Ma>z und auf den l9. April «860, jlocsmal vormittags ui» 9 Uhr in I»co Hrastic mit deu, Aühang, benimmt wc'rcen, daß die leilzildiellNde Realität nur b.i b.r letzten zeiN'iiluna. auch unter dem E^aliungswilthe an den Miillbielend.l, hintange^cben werde. Da5 ^chä«!n,gSpsolofl'll, rer Glundbuchsertrakt und d! lichte iil den gs'röl)!,Iichcn A'ntsstlinlen liogesehrn wert.,,. K k. B,zisk-a,nl Hraindurg, als Glicht, am ?5 Ac".'cm der lsäl). Z. 2293. (l) Nr 3695. <5 d i t t. 8n Förlschach iin Bezirrc ^5gg , glsjen Mlch^'l ^aSpelill voll Plijchtlll^, wegen auö tem Zahlungs- aufträge vom 26. März l. I. fchllldigcl, 9?« ft. 50 lr. (H. M. c. « e,l» die exekuiive össclitiiche U,l) llrb. ^ir. 389 vorkommende!!, zu Pvschtnig Ul,lt, iltr. 23 llegeildln .'liealllal i jamml ^ln - ul>o Ziigshör, nebst ^ahlnijsen, >m gelicbl, !l>ch erhobentll HchatzungSwerlhe oon 46til ft. 40 tr öft W. gcwiliigel, und zur 8)ornuhme derselbe» die ciei Fcilbietuugstags^tzuilgen aus on, ll. Februar, auf oen lü. März und auf den 2l. April i860, ltdesmal ^lolmillasts um 9 Uhr in in lcco Poschenig mit dem Anhange bestimmt wurden, daß die fc!lzu> dielende Nlalilat und Fährnisse nur bei der letzten Heilvietul'a, auch uotcr 0ll»l Schatzun^owcltyr an den Meistllelinrt!! hinl^ngegedln werdlN. 2)aS Schätzungsprvlotoll, der Grundbuchserlralt und die Llzllaliunsvldingnlffe tonnen bei oiescn, Ae. richte in de» gewöhnlichen ^inlsstunden eingeslhcn werten K. f. BizillSailtt Krainbulg, als Gericht, am 26. Vivremt'er 18^9. Z. 229i. "sy ^ Nr. 3UU8. E d i k t. V^'m k. k. Pezillsalütc Krai»bulg, als Gericht, wird bllamit gemacht: Da(j hohe k. l. i,!andsögsiicht Laibach liat mit Vcschlliß vom l3 d. M.. Z. i0lr Paul Ka> jouiz. (Arunobesl^cr u^n MlchelNsltcii. wegen clhol'l- inn Zrisinncö oie Kurale^ zn unhäogen bcfunDln. uno cs sei chm von Seile dieses Grrichli^l dcr Josef Vu> lollüig von Trata n!s ^uralor bestelN worrcu. ^rainbürg am 2l). Dczciul'er ll)!>9. Z. 229 5. c^!) ' ' 1>ir. 7U0l. Edikt z ul Einberufu >zg der Ui e rl a sse n sch a s t s ' Gläubiger. i^on dem k. k. Be^iltsanur Planina, als Ge- richt, w,ldcn Diejenigen, welche als Glaubig,r an die zUcrlassenschasl des a-il l. Ap'il »859 mit Testanicül verstolbenen Herrn Pfarrers Iclob .^nschllul von Kallenfeld eine ^oid.rung zu stillen hiben, aufr qefoed,rt, bei diesem Geiichle zur Anmeldung uno O>>llhl!lMg ihrer Allsprü'chc den 4. Janner l8<50 zU^liniltags u>n 9 l.lhr jU erscheinen ot^er dls dahln ihr Ocsuch schiisclich zu ildcrriichcn, widrigens den- selben an die 3jerlasse»!chasl, w^'nn sie durch Bezahlung der angemelrilei! Forderungen erschöpft wü.de, kein weiterer Anspruch zustande, als insoferne ihnen ein Piandreäit gcdührt, ll, t. Aezilt?amt Pl^nina, als Gericht, am 2. Dezemder l/)89. -j. 2296. (l) '^ir. 2«09. Edikt Von dem k. k. BezirtSamle Mölllmg. alS Ge» richs, >ri,o hitiiüt belainl g,macht.' ^H sei l'll'cl da) A'lsuch.'!, der Maria Schugl von V!u!öl.lrg, gegen I^daiin Oguli» ron »beülorl, wcgc» <,uS dem il'l'rgleichi ddo. l8. ?lpril l85 5, Z. '934. scholligen ^2 fl. (^M. <-. «, <:. . in tl. erctutio, öff.nll:che Äerstei-^suiig der, tcn» V'tzler« a/l'öllgen, «m Gluildoliche ter Herrsche»! Kloupp »uli .^Ull. 9lr. 30, jedeSULll Voimillags u,n 9 Uhr in dieser Aml^tall^Iei mit dein Anhange l.,stimmt ivoldcn, daß tie lell^ubiclenoe Realität nllr o«i oer lllHlll, Zcll^'lclung auch unl»r d»m Schäl)ungswcrlhe an d. Bas Lchalzuug^prolol-oK, der Oluncl'uch^erlratt und cie ^izillUloosbeding»!^ tönnf« bei dies.m Meuchle in den g^rohl^ichen ilmlsslulldcn cingesehen w.rden. H>. k, Bczilt^amt Mültliiig, alö (heiichl, am l2. !)il)0tm'er l859. ^2V»?.^l) '^il. 38zi. E d i t t Von dem k. k. ^lzillsamtt Möüling, als Gl' richt, wild l)>culil bellinül gemacht! Eü sei über taS Ansuchen c.S Mailin Nuß von Odrrloquiz Nr. 4st, gegen Mathias F>r oun Hrast Nr. 5. wegen schuldigen 2.'!l fl. 2e von »8«.^ st. LAt. gewlUiget, und zur Vornahme derselbci, die el^kuliol!» ,^lil di,us drn 3. Feb»uar, au< den z. März und aus den »3. April l5l)0 , >ec<ö' nial V^rnlillags u>n 9 Uhr iu dicser Aintslanziei mil dem Anhange bestimmt worden, daß die fe>ljubie< llnde Realität nur bei der letzten Feilbielung auch unter ti,iko Popovizh von Etcmlouz 'Nr. 3, wegen aus Vergleiche vom 12. März lß.i.l, Z. !306, iVduldigen 2l0 si. ö. W. <^. »,« , in die erctuliue öffentliche iU.rstclgeruag der. dem Letztem gehörigen, im Grundbuche der Henschast Krupp «ul, Kurr. Nr. 238 ftoitommeoden Hüdlealiläl, in» gerichliich erhodlnen Echalzungswerltie von 739 si. 4ä kr. ö. W , gewilligt und zur Vornahme der? sllbeu di, lrekulivcn Feilbieluu^stagsaynngen auf 0tl» gs u>l, 9 Uül ii, tte^ ser Anllstanzlei mil dem Anhange du!> Ncktf. Nr. ^« vorkomlncnoell Rslilität ivird »er unbekannt wo l'cfi»olichcn Saygläubigrrin Anna Iait'zl». odcr den Erben zur Walirung ilncr Nl'chic l'ienül elöffnrt. daß man >i">r difssll'en den H^rrn Iakol, ^to3 von Mottling zum Veriretter clufgestcUt und an rirsen die bclllsssildc Feilbictuiigörubrik znge» stellt l'ade. K. k. Vczllk^amt Mottling, als Glicht, <,.,, 2. Dezember 16ö9. Z. 2203? ^l) ^^ Nr.^6245. E d i k ». Vo,n drin s. l, Vezirkrlamlc Planiim. alö Gl'richl, lviro der Uübekannt wo bcfiüdlichcn Kalliarina Hfllgal und dertn gleilifalls unlirkanütln Rcch!.' habe Malbia? Kiigai von Olierdorf. widcr die» s, ll'sü rie Hilage auf ^'öschling sincr Tabillalpost vo,, tcr Realität Mb. Nr. !i. 3i.klf. Nr. 1A im Orunt'. l'ü.i^e gotisch <'. «. «:. ,>-u!» prl,^. 2tt. Esplciulx-r 18>>9, Z, l!aglen wlgcn ihrcs »nbrkaii», le» Auscühaliö H.rr Aitton Sorre von Nülslloiisch als ( uiill,»!- !«! ncluin ans ihre Gl'fabr uild Kosten bestellt wilrt'e. Dlsss« wcrdcn dimd a». her nanwast zu machrn habcn, wiolige»^ diese Iiechls» sache mit Dem aufgcslrllten Kuvalor uerha»d>) Nr. 2687^ E d i l t. V.»n dem k. k. AezlrkSamte 8andst>aß, als Ge» richt, wild hiemil bekannt geniacht: EZ sei libcr o.,s Ansuchen des Anton Slntlar von Brod, ge^cn Martin Schintizh von Osterz, wegen aus dem Vergl.iche d^o. 2. August 18)7, ^, 1475, schuldigen 39 si. 17 kr. (i. M. c. « «., die »l.rutivc öff>»llichc Versiligcrung der. dem lletz- lern gehöli^e', im Grundbuche der Herrschaft Land« straß «l,!» Urb. ^)ir. 279 ooikommenden Nlalität, im qerichüich erhobenen Schä!)ungswerthe von 4,^8 si, (3M, gcw'lli^et, u>'d zur Vornahmt dllsllbeü ti, b'iil» Feilbie!ung('l.'gsalj»>'g auf del« 30, Jänner >8ss0 Voimittags lvv»den, daß die feilzubiellndc Realiläl auch iüller dcm Echälzmlgswillhe "« den Mlistdietenden Hintang,geben w<>de. D^5 EchälzungZprotosoll, del Grundbuchsernakt und cie ^,zital!on5betinst