Imtsblaü jurAMllcherIeitlmg. ÄlR. 2». Donnerstag den 24. Jänner »85«. Z. 49. » (2) Nr, 2-l^, K o n k u r s - V e r l a u t b a r u n g. Zur zeitweiligen AuShilfe im Konzeptfache bei gemischten Bezirksämter" des Küstenlandes wird die Aufnahme noch einiger Konzeptädiur^ nisten erforderlich, wofür hiemit der Konkurs bis 10 Februar l85U ausgeschrieben wird. Den zur Aufnahme als Konzeptsdiurnisten geeignet befundenen wird ein Verwendungspau-schale monatliche 45 st., welches bei besonders eiftiger Dienstleistung auf 50 bis 55, st. erhöht werd.n kann, dann die Vergütung del einfachen ^lsekosicn nach dem Bestimmungsorte zugesichelt. Die Bewerber haben binnen obiger Frist lhre gehörig belegten Gesuche bei der k. k, '.'an^ ^wmission für die Personalangelegenheiten der ^"uschten Bezirksämter in Triest einzudringen, '^^ durch glaubwürdige Dokumente entweder die ^Uick^.^^^ der juridisch-politischen Studien, . ^ lhre praktische Ausbildung für den bezirks ''^lichf.l Konzeptödienst, ihre Sprachkenntnisse s',^ ^nstige Befähigung, so wie ihren unbe- !^)oltenen Lebenswandel nachzuweisen und anzu- i^ben, ol) i,„d mit welchem bezirksamtlichen samten des Küstenlandes, und in welchem ^radi,' si> verwandt oder verschwägert sind. K. k. ^^üdrc'konnnisslon für die Personal Angelege»heite>, der gemischten Bezirksämter. — Tliest am 7. Jänner l«5n die Verpflichtung zurKautionslcistung im Gehaltsbttrage verbunden ist, ,n Erledigung gekommen. Die Bewerber um diesen Posten haben ihre mit der erforderlichen Nachw.isung udcr da6 Alter, Neligwr.övlkem.tniß, Stands tadellose Moralität ur>d korrlkte polilljche Haltung, über die zurück--^legten Studien und bestandenen Prüfungen, bie Ke»l,tn>ß der deutschen und italienischen Sprackc, dann über die bei den Salz - Niederlagsc l'nd Verschleisiamter», erforderlicher. Kenntnisse, der ^M'echtt..„g und Manipulation dcl', Materials, owie der Salzcrzeu^ung, endlich übcr ihre biü< ^'ü< Dienstleistung verschencn Gesuche im vor-^.'l'iebenen Dx'üst'vege längstens b i S 20. Fe-°luar ,85« an die k. k. Kamnal Bez,rtsur erledigte A uök u I t a n ten st e l l e n. 3m Bereiche der k k. Banaltafel, al6 Ober-landesgericht für Kroatien und Slavonien, sind l> "ncittgeltliche und l0 Auskullantenstellen mit dem Adjutum jährlicher ^W si, zu befetzln. Jene, welche diese Stellen zu erhalten wünschen, haben ihre mit den nöthigen, im Oligi-nale oder in beglaubigter Abschusc beizubringen den Urkunden versehenen Gesuch.', und zwar Jene, welche beieits in öffentlichen Diensten stehen, durch ihre Amtsvorsteher, biä lchfen Februar l. I beim k. k. Banaltafcl-Präsldium zu überreichen und darin nachzuweisen: ihr Alter, Religion, Geburtsort, Stand, die an einer inländischen Universität oder an einer Necht6akademie zurückgelegten juridisch politischen Studien, und die mic entsprechendem Erfolge geschehene Ablegung der oorgcschliebenen Staatsprüfungen, oder die erhaltene Dispens von denselben, oder die mit gutem Erfolge bestandene Richteramtsprüfung, die Kenntniß der deutschen lind kroatischen, oder einer slavischen Sprache, ihre bisherige Beschaff tiglmg und Verwendung, gute Moralität, und ihr tadelloses politisches Verhalten; ferners haben sie anzugeben, ob sie und mit welchen hierlän-digen Berichts- und staatsanwaltschaftlichen Beamten , dann in welchem Grade verwandt oder verschwägert seien; Jene, welche sich um unent-geltliche Stellen bewerben, haben im Binne des H, 20 des kaiserl. Patenteö vom 3. Mai lK'iA, Nr. 81 N. G. B., nachzu'veisen, dasi ihr Unterhalt bis znr (5'rlangung eineö Gehaltes oder A^jutums gesichert sei; endlich haben Jene, welche sich noch in kemer öffentlichen Anstellung befinden, zu erklären, daß sie bereit seien, sich der im K. l der kaiserl. Verordnung vom l»?. Oktober 1854, Nr. 262 R. G. B., vorgeschri> benen Probepraxiä von <» Wochen biü zu 3 Monaten bei einer Gerichtsbehölde zu unterziehen. Den Bewerbern aus den deutsch-slavischen Kronländern wild, in soferne sie ihre wirkliche Bedürftigkeit nachzuweisen vermögen, in Uemäß-!>it des hohen k. k. Justiz.Ministerial-Erlasseä vom 3». Dezember 1855, Z. 2«l?tt, eine Aver-snal°Reiseent>chädigung vvn einem Gulden (5M. für jede biö zu ihrem neuen Bestimmungsorte zurückzulegende Meile zugestanden. Auch haben laut zttirter Verordnung die Bewerber aus andern Donländern, falls sie den Anforderungen ihrer Bestimmung entsprechen wer^ den, bis zu ihler Beförderung auf »uirkliche Beamtenöstcllcn, Anspruch auf periodische Remunerationen bis zum Belaufe von NW st. für ein Jahr. Vom Präsidium der k. k. Banaltafel. Agram am 15. Jänner !«56. Z. I. u (3) Nr. 74UU. Edikt für die H y po the karg laubiger des Wutes S t e r m o l l. Von dem k. k. Landesgerichte zu ^aibach wurde über Einschreiten des Herrn Eduard Urbantschitsch, Besitzers des landtäflichcn Gutes Stermoll und Bezugsberechtigten für die in Folge der Grund-cntlastung aufgehobenen Bezüge, in die Einleitung des Verfahrens wegen Zuweisung der für obiges Gut an Urbarial - Bezügen mit 3528 st. 3(1 kr., au Zehe»tre,l ten mit 42^2 st. 40 t'r. und an i^udenucn mit 14Al st., endlich an Mieth-rechten mit 58 st. l(» kr. ermittelten Entschäd,-gung^kapitalien mittelst Eoiktauüsettigung für die Hypothekargläubiger gcwilliget. Es werden daher alle Jene, denen cin Hypothekar recht auf obiges G„t zusteht, hiemit zur Anmeldung ihrer Ansprüche bis l. März k. I, aufgefordeit. Wer die Anmeldung in dieser Frist l)icr< gerichts einzubringen unterläßt, wird so angc-srhen, als wenn er in die Ueberweisung seiner Forderung auf die obbezcichneten oder- noch ermit' telt werdenden Enllastuugä-Kapitalien nach Maß gäbe der ihn treffenden Reihenfolge cingewilliget hätte, wird bei der Verhandlung nicht mehr gehört, sofort den weitern, im H. 2F des Patentes vom ll. April »851, Reichsgesehblatt Nr. 81, auf das 'Ausbleiben eines zur Tagsatzung vorgeladenen Hypolhekaigläubigerö gesetzten Folgen unterzogen, und mit seiner Forderung, wenn sie die Reihenfolge trifft, sammt den aUfälligen dreijährigen Zmscn, soweit deren Berichtigung nicht auü° gewiesen wird, unter Vorbehalt der weiteren Austragung auf die oberwähnte Entlastungs."Kapitale überwiesen. Die Anmeldung kann mündlich oder schriftlich geschehen, und hat die im H. 12 des obbezogenen Patentes vorgeschriebenen Erfordernisse und Modalitäten zu enthalten. Laibach am 22. Dezember 1855. 6. 44. a (il) Nr. ,56. L l z i t a t l o n s - K u n d m a ch ll n g. Die löbliche k. k. Landes. Baudirektion hat mit dem Erlasse vom 8, Jänner »85U, Z. 35l>5, nachstehende Konservationö ' Arbeiten an der 3'tcinbrück-Munkendmfer Straße zur Ausführung genehmiget, und zwar: l)Die Konseroation der Halbbrücke, im D. Z. < >/«4- 15, bestehend in 43"- 2' - «»" Quadratmaß fichtene ''/^ Bedrückung und 2l> Kurreut' Klafter ^" fichtenen Beschwerbaum, im abstillen Kostenbeträge von A24 st. 35 kr. 2) Die Konselvalions-Arbeiten an 7 Kanälen in den D, Z. 0/, bis , bestehend in der Herstellung des hölzernen Oberbaues, im Be« trage von . . . . 2l2 st. 10 kr. 3) Die Bei- und Aufstellung von Seelen verbunden ist, der neuerliche Konkurs bis 17». Februar 185>tt hicmit eröffnet, Die Bewerber wollen ihre gehörig dokujMNl tirten Gesuche in obiger Zeit hieramtö überreichen. K. k. Beznöaml Gottschee am ll. Icw „er ltt.^ll. Z7,l9. (2) NI7452. Edikt. Vom k. k. Landesgerichte Laibach, als Han-delögnichtc, wird hxmit bekannt gemacht, das, die auf den 2l. und 28. Jänner d. I, angc« ordneten Tagsatzungen zur exekutiven Feilbietung der Heinrich ^ ta d l e r'scheu Fahrnisse neuerlich nnt dem früheren A»hange auf den 31 März und l4 April d. I. Vormittags um i) übel tragen wurden. Laibach den 2l. Jänner 185U. Z. ll8. (l) Nr. 6479. (3 d i k t zur Einberufung der V e r I a ss e n s ch a fts« Gl ä u bi g er. Von dem e. k. zUezirktamte Stein, als Gericht, werden Diejenigen, welche als Gläubiger an die Verlasscnschaft des den 17. November ',855 ohne Testament verstorbene,, Blasius Pogazhuik, Desl> zieuteupliester in Slarutschna eine Forderung zu stillen l)aben, aufgefordert, bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Darthuuug ihrer Ansprüche deu 21. Februar 1856 zu erscheinen, oder bis dahin il)r Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigcns denselben an die äierlassenschast, wenn sie dlirch Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft wurde, kein weiterer Anspruch zustande, als insoferne ihnen ein Pfandrecht gebührt. Stein am 2. Jänner 1856. ^83? (2) Nr. 23681. Edikt. Von dem k. k. städt. deleg. Bezirksgerichte wird dem unbekannt wo befindlichen Herrn Johann Deu erinnert: Es yabe Herr Dr. Mathias Burger von Lai-bach wider ihn die Klage auf Zahlung schuldiger ü0 fl. sammt Zinsen und Kosten, danu auf Rechtfertigung des auf die Obligation Nr. ""/s^ pl-«50 fl, erwirkten Verbotes, hiergcrichts eingevracht, worüber die Tagsatzung zur Verhandlung auf den 22. Aplil l856 um !) Uhr vormittägig vor dicscm Gerichte angeordnet uud zur Wahrung der Rechte des Beklagte» Herr Dr. Blas, Oviazh als Kurator auf Gefahr und Kosten desselben ausgestellt wordcn ist. Dessen wird der Geklagte zu dein Ende verständigt, daß er das Extenftim der Klage bei dem Kurator einsehen, zur Tagsatzuug rechtzeitig selbst erscheinen oder inzwischen dem Vertreter seine Be. lielfe an die Hand zu geben, oder einen andern Sachwalter auhcr namhalt machen und ordnungs-mäßig lioschreilcn möge, widrigeuS die Weilern Erledigungen dem, der Rede und Antwort gibt, oder dem Kurator zugestellt werden, die angebrachte Rechtssache aber nach den Gesetzen ausgeführt und entschieden werden würde. Laibach den 27. Dezember 1855. Z. !04. (2) —— ^ 55 Edikt. Von dem k. k. Bezirksamt« Kronau, als Ge. licht, wird bekannt gemacht: Es s«i m der Erckulioussache des Johann, der Barbara, Helena, Dorothea Kollmann, durch Herrn Dr. Rudolph, die exetulwe Feiibielung der, dem Blalius Boschizh gehörige,,, im Giundbuche des Gutes Iaucrburg xuk) Utb. Nr. 20 vorkommenden Realität in Iauerdurg, Haus Nr. 18, i>n Schäz-zungsrverlhe vou 22»N fl., wegen aus dem laudls-gcrichllicheu Urtheile clclu. 24. Juli !85-l, Z 2l09. schuldiget, 1100 sl. c. 5. c. bewillige«, und seieu die Feilbielungstagscitzungen auf den 16. Februar, »5. Ma>z und 19. April d. I. um 10 Uhr Vor. mittags in der Kanzlei dieses Bczirtsamtcs mit dem Beisatze bestimmt, daß dus« Realität bei der ersten und zweiten Feilbietuug nur um oder über den Schatzlmgswerlh, bei der dritten aber auch un> ter demselben hmtangegeben wird. ^u dieser illca^ litat gehören- das Haus in Iauerburg Konjk. Nr. 18, '«ine Holzhütle, ,in Hausgärtel, die Hälfte eineS KrautackelS, und Acker von 9 Merling An» saat, riu Acker von !0 Merling Ansaut, ein ?!äer von 13. Merling Ansaat, ei>, Krautacker. die Ralnr wiesen bei den geuauutcu Acckern, uud Harfru. Der Grui,dbucl)5cxtrakt, das Schätzungöproto' koll uud die Vizitationsbediuguiffe können bei diesem Bezirksamt, eingesehen werden. Arouau am 11. Jänner 1856. Z. !06. (2) Nr.. 23. Edikt. Von dem k. k. Bezirk^-amte Neisnitz, als Gericht, wird bekannt gegeben: Es sei in dic eletulive Feilbiclung der, dem Anlon Bellai gehörigen, zu Schigmaritz zuk Konsk. Nr. 9 gelegeiieu, im Gruudbuchc dcr vorinaligen Herrschaft Rcisuitz 5»l> Urb. 1"<»I. lt)2t vorkommtudcu, auf ti.'Ui ft. 20tr. ^ruchtllch geschätzten Viertelhube, wegen dem Herrn Joses Nudesch an Urdarial^Gilliigkeittii schuldigen 27 fi. 7 kr. sammt Kosten gewilligt!, uud hiczu die Tagsatzurigen auf den 23. Februar, auf dc» 26. März u»d auf den 26, April 1856, jedet" mal Ftüh 10 Uhr in loco der Realität mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Realität nur l?si der dritten Fcllbietung auch unter dem Schäz zuugswerlhe hiulaugsglbeu werden würde. Del- Grundduchsertrarl, das Schätzungspr^lo. loll uud die ^izitalionSbediugniffe köunen hierg räumt worden, wozu alle Jene, welche in den Verlaß etwas schulden oder einen Anspruch, oder eiue Forderung an denselben zu stellen haden, hiermit vorgcladeu werden, uud hiebci so gewiß persönlich oder durch eiucn gehörig Bevollmächtigten zu erscheinen, oder bishin ihre Anmeldungen schriftlich hier» amls zu überreichen halieu, als fönst gegei, erstere sogleich im Rechtswege vorgegangen werden müßte, Letzteren aber an die Verlassenschaft, wenn sie durch die Bezahlung der angemeldeten j Forderungen und Ansprüche erschöpft werden würde, kein weiterer Anspruch zustande, als insofern ihnen ein Pfandrecht gcbürht. K. k. Bezirksamt LaaS, als Gericht, am 3!. Dezember 1855. Z. 112. (2) Nr. l»0. Edikt. In der Erekulionssache des Anton schrei von Metulc, grgtn Franz Lach von Pfarr Oblak, pl,t,«. !00 st. c. 5. c, ist die den Tabulargläudiger Georg 6ach von cbendort betreffende Feilbietungsrudrlt vom Bescheide 29. Novcmdcr 1855, Z. 5227, we. geu dessen unbekannten Aufenthaltes de»n für den» selben bestellten (^urnlur- »6 »clurn Lukas Vcßel Pfarr Odlak zugestellt worden, an welchen auch c.ie weitem Erledigungen erfolgen werden, wcvou Georg Lach wegen allfalligcr eigentr Wahruehmulig seiner Rechte verständiget wird. K. k. Bezirksamt tiaas, als Gericht, am 14. Iäuner 1856. Z. Il3. (2) Nr 179. Edikt. In der Crekulionssache der Fräulc Mathilde Schweiger vou Altenmarkt, gegen Franz Lach von Psarrdors Oblak, pctn. 56 st. 45 kr. c. «. c., ist die den Tadulargläubiger Georg Lach von Plarrdorf Oblak belslsseude Fcilbittungöcub'i! vom Bescheide 17. Oktober Z. ^!5l6, wegen dessen unbekannten Auftnthal^ lcs dem für dlusrlben bestellten (^l,sul«l- l»cl uclum Lukas Veßcl v^u Pfarrdorf Oblak zugstellt worden, au welcl.cu auch die weitern Erledigungen erfolgt werden, wovon Georg Lach wegen allfälligcr eigener Wahruehmuug seiner Rechte verstäudiget wild. K. k. Bezirksamt Laas, als Gnicht, am 14. Jänner 1856. Z. III. (2) Nr. 98. Edikt. Mit Bezug auf das dußämtliche Edikt vom 9. August «855, Z. 2611, wird bekannt gemacht, daß in der Eretutionssachc dcs Josef Groschel von Predascl, gegen Matthäus Dornig von Kraiuburg. i>clc> 50 fi. c. e. c., am 12. Februar l. I. zuc dritten Fcilbietuuq der dcm Letzlern gehörigen Rea lilät geschritten wird. K. k. Bezirksamt Kraiuburg, als Bezlrtsge-richt, am 9. Jänner 1856. Z. :t, weni» ste nicht unbedingt in das Ressort n»d in die Prärogative der Advokaten und k. k. No-taire gehören: Copiiluiften, Coirrspoüdeuzel', N^chnu»-gi>n, Conti :c. Geschäfce i» Bcsoldmia,s- n»d Ne>n^n. behebungs-, F,uerassrtl>ranz-, Lebeiisperfichei'ungs- lind allen im bürgerlichen Leben vorkonimcndcn Angelegen-heitei»; übernimmt Vv'rmitteluna/li allf ,^äl>fe liüd Verkäufe von Realitäten, Laudeöpi'oduttcn ,-, Fabriks-, Gdverbs- u»d Ku»!ieizeugn,ssen fnr alle österr. Kiou-lander und füi's Ausland, besorgt Gütei'- und Häüssr« insstektioncn ge^cn eil» äi»ßeist nieder gestelltes I>'h-lcspauschalc und uermittcl: Dienstposten in allen Kathe^ gorien dcs Dienstesoelhältiiisses. Bei demsrlbcn sind zum Verkaufe vorgemerkt: Eine i„ der se: bische», Voiwodschaft in der Bacska gelc^tlic, v°l, der Eiseubahi, 3 Stuodcn entfernt angebrachte Wasser, und Pfeioenmhle p^. iid Bauplahen. Eine Hnbcnrealität in der nahen Umgebung Lal» bachs mir grosien Lage. und Zahlnngsvorcheilen. Eine Wiese, in der Nahe der Stadt Laibach ge-legen. 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Die giealitätenveikqufs.Provislon wird eist nach dem wirklich vor sich gegangenen Verkaufe unf l V, 'X. berechnet. Vorzüglich verwendbare Schreibmdividuen, Tech. inker ic,, ebenso DicMbcten l'".er ?li t : Bedintte, Kutscher, Kochiuntn, N?ägde lc., deren O.ualifikationen bestiuoglichst eruirt find, stehen i,n Bnreau zum Alle tritte l» del! Dienst bereit, wobei mit einem sehr ver» läßlichen Gärntner gedient werde» kann. Kapit^lien i„ grosier» »nch kleine,, Bftt^'u lli,,» neu täglich gegen mit und ohne Handpfand, oder gegen gründbnchliche Sicherstelliniq auf 1. Sätze rcr, cheilhaft eloci't, und blauchcu erst dann a«)gefo!gt ;n werden, wenn die Siche^stellung vollends reallsi, t >vc>'f dcu ist, Ebenso werden Commissionen auf Gclddar, leihenöglschaflc in alle,, Formen dcr gesetzlichen Zu-lässigkeit geschlichtet, und Sahposten durch Cession?,, abgelöst. ?luskünfle ertheilt das Bnrem, nuentgelclich. Vorinertuligen iund Correspondenzen werden so, wie bis nun, ä 6 kr. besorgt.