Laibacher"geltung Nr. 30.______________________________250___________________________________6. February Amtsblatt zur Wacher Zeitung Ur, 30 Donnnstllg den 6. Februar 1902. (462) 3-2 I. I993. Offert-Ausschreibung. Auf Grund des Erlasses des l. l. Mim-steriums des Innern vom 23. Jänner 1902, g, 36.376 vx 1901, gelangt die Pflasterung der im Stadtgebiete Laibach gelegenen NnfangSstrecke der Niener.Reichsstraße in, Kilo« meter 0—1 mit Porphtzrwürseln im Offert-Wege zur Vergebung. Die Verwendung eines andern Vtateriales als Porphyr wirb nicht zugelassen und bleiben derlei Anbote unberücksichtigt. Die Kosten der zu vergebenden Arbeiten find mit der Summa von 62.000 Kronen veranschlagt, doch gelangt im ersten Baujahre 1902 hlevon nur der Iheilbetrag von 10.000 Kronen zur Verwendung. Die restlichen Arbeiten werden ze nach Maßgabe der hiesür verfassungsmäßig bewilligten außerordentlichen Kredite in den nächstfolgenden Jahren fortgesetzt, beziehungs« weise beendet werden. Die einzureichenden Offerte haben jedoch auf die Uebernahme der ganzen obigen Arbeit zu lauten und sind zu jedem Offerte Muster«! stücke in der vorgeschriebenen Würfelgröhe. Form ' und Bearbeitung aus dem gleichen Porphyr- ^ Materiale beizubringen, welches der Offerent, liefern will und auf das sich sein Anbot bezieht. Wegen Hmtangabe der obbezeichneten Pflasterung wird die Offerlverhandlung auf den 24. Februar 1902, Vormittage 10 Uhr, festgesetzt und sind bis zu diesem Termine die nach dem unterhalb stehenden Formulare verfaßten, mit einem 1 X-Stempel versehenen Offerte, denen die Erlags« quittung des l. l. Landeszahlamtes in Laibach über das bort erlebte Radium von b00 (Fünf> hundert) Kronen beiliegcn muh, bei der l. l. Landesregierung in Laibach zu überreichen. Auf später einlangende Offerte oder auf solche, die nicht vorschriftsmäßig verfaßt sind, Wird leine Rücksicht genommen. Das Vadium hat der Unternehmer nach erfolgter Genehmigung des AnboteS auf 10°/, der jährlich zur Verwendung lommenden Summe, somit im Jahre 1902 auf den Betrag von 1000 Kronen zu ergänzen und kann dieses in barem Gelde oder in Staatepapieren, nach dem börsenmähigen Kurse berechnet, erlegt werden. Der bezügliche Plan, da« Einheitspreis« Verhältnis, sowie die allgemeinen und speziellen Baubcdingnisse tonnen täglich in den gewöhn« lichen Nmtsstunben bei dem Vaudepartement der l. l. Landesregierung in Laibach. Erjavec« ftraße II. Stock, eingesehen werben, woselbst auch die gegenständliche Offertverhanblung ftatlfindet. Die Anbote sind pro Quadratmeter fertige Pslastetung zu stellen und mit gissern, wie Buchstaben deutlich zu schreiben. Formulare be« Einheitspreitverzeichnifses Wnnen vom obgtnanntln Vaubeparttmnt b«« zogen werden. Die l. l. Landesregierung behält sich die freie Entscheidung über die Annahme der ein« langenden Offerte und die freie Wahl unter den Offerenten ohne Rückficht auf die Hohe der gestellten Anbote unbedingt vor. Für bie Offerenten bleiben jedoch die Offrrte vom Zeitpunkte der Urberreichung an ver« bindlich. K. l. Lanitsreglernng fiir Kraln. Laibach am 1. Februar 1902. Formulare für da» vstert. Ich Unterfertigter, wohnhaft zu..... Haus 3ir. . . erkläre hiemit die in der Offert« ausschreilmng der l. l. Landesregierung filr Kram vom 1. Februar 1902, g. 1993, an< geführten Vertragsbehelfe, als: den Plan. das Elnhrltspreisverzelchnis. die allgemeinen und ' speziellen Baubcblngniffe, betreffend die Pflasterung der Wiener Reichsftrahe, Kilometer 0—l, im Stadtgebiete Laibach eingesehen zu haben und verpflichte mich diese Nrdeiten im veranschlagten Kostenbetrag« von 62,000 Kronen genau nach der Vorfchreibung um die in dem zuliegenden, , von mir unterschriebenen Verzeichnisse eingesetzten Einheitspreise (mit Ziffern und Buchstaben aus« zufüllen) und aus emem vollständig gleichen Materiale, wie es die von mir beigebrachten und gesiegelten Mufterscheine besitzen, tadellos in Ausführung zu bringen, fowie mich den aufgestellten Vedingnissen in allem und jedem genau zu fügen. Das vorgeschriebene Radium von 500 Kronen habe ich laut dem zuliegenden Erlag« schein (in Barem . . .; in Etaatsobligationen) bei dem l. l. Lanbeszahlamt« in Laibach bepo« niert. Wohnort, Datum, bann Vor« und Zuname und Charakter des Offerenten. Ndreffe von außen: An die l. l. Landesregierung in Laibach. Vffert sür die Uebernahme der Pflasterung der An« fangssirecke der Wiener Reichsftraße im Stadt« gebiete Laidach im Kilometer 0—1. (407) S—3 g. 78 ox 1908. Kundmachung. Von der l. k. Finanzdireltion für Kram wirb hiemit zur allgemeinen Kenntnis gebracht, dass die dem l. l. Nerar gehörige, im Grund« buche des l. k. Landesgerichtes Laibach unter Einlage I. 182 der Katastralgemeinde Stadt Laibach vorkommende Liegenfchaft, bestehend aus der Bauparzelle 3lr. L46/1 mit dem Haufe lonfcr.« Nr, 4 mn ftm Hlldenfteig sommt tzef, im ss^ der freiwilligen, außergerichtlichen Feilbietung veräußert wird. Das erwähnte Haus wurde nach dem Erd« beben im Jahre 169? volllommm neu und solid erbaut, wirft derzeit einen Mietzins von über 2800 X ab und ist bis 31. Juli 1922 hauszinssteuerfrei, bis 31. Juli 1904 lanbes-umlagenfret. Der Ausrufspreis beträgt vlerzigtausend (40 000) Kronen. Die VerfteigerungSverhllndlung wirb am 8. März 1902 um 10 Uhr vormittags bei der k. l. Finanz« birektion in Laibach vorgenommen werden. Die Anbote können nur unbedingt, beziehungsweise unter den in den Lizitationsbedingnissen vo» gesehenen Bedingungen gemacht werden, lwdri-genfalls dieselben ganz unberücksichtigt bleiben. Wer sich an der Versteigerung betheiligen will, hat vor drm Beginne derselben einen Vetran von 4000 X entweder in Bargeld oder in inländischen StaatSodligationen ober in anderen annehmbaren Wertrffecten zu erlegen. Der Wert der Effekten wird nach dem zur Zit des Erlages belanntenletzten Niirsencourse. jedoch nicht über dem Nennwerte berechn«t. Die An« nehmbarlclt des Vadiums zu prüfen, steht nur der Liz'tationscommission zu. — Nach der Versteigerung wird das vom Vestbieter erlegte Vadinm als Caution für die Erfüllung der LizitationSbedingnisse zurückbehalten, den übrigen Bietern werden ihre Vadien zurückgestellt werden Zur Versteigerung können auch schriftliche Unvote eingebracht werden, welche mit einer 1 X«Stempelmarle versehen und ordnunqs» mäßig ausgefertigt und unterzeichnet sein muffen, Dieselben müssen insbesondere die bestimmte Erklärung enthalten, dass dem Bietenden der Kaufgegenstand und die VersteigerungSbedlng« nifse, denen er sich unterwirst, genau bekannt sind. Die schriftlichen Anbote müssen bis längstens 7. März 1902, 12 Uhr mittag«, unter versiegeltem Umschlage, auf welchem der VersteigerunaSgegenstand und daS inliegende Vadium deutlich anzugeben sind, bei der l. l. Finanz «Direktion in Laibach ein« langen. Verspätete Anbote werden nicht berück« sichtiut. Wer sich an der Versteigerung im Namen eines andern betheillgt. muss eine legalisierte, zu diesem besonderen Zwecke ausgestellte Voll« macht der Lizitationscommission übergeben. Sowohl die schriftlichen, wie die mündlichen Anbote find für den Bietenden von der Ueber-reichuna, beziehungsweise Stellung an. für das k. l. Nerar aber erst dann rechtsverbindlich, wenn der Bietende von der erfolgten Genehmi« qung seines Anbotes durch die l. l. Finanz« Direction in Laibach verständigt worden ist. Die endgiltige Entscheidung ist dem l. l. Finanzministerium in b«r Weise vorbehalten. i»»stz h»ßlM ,hne Nücksich» «ns die H»he dt» Anbotes jedes Anbot annehmen ober ^!? kann, woraus lein Bietender zu ugen Ersatzansprüchen berechtigt sein soll. ,^>/ Die üdrisscn V^rftcig^ung^brdiussN!!'^ den einschlägigen Aelcgen lönm'il l'eiw ^'^ der k. l Finanz-Direktion in Uaiva") ^ gewöhnlichen slmlsstunden eingesehen ^ und werden bei der Feilbietungsv^ ! vollinhaltlich vorgelesen werden. ! K. l. Finanzdircltiou in Laib"«^! (4b3) 3-5 "' ^ Kundmachung. .,! Auf Grund der Ermächtigung ^ ^ l. l. Ministeriums für Calius und " !^ vom Ib. Jänner !U0^. Z. 39 ^sz,/^ werden hu'init drei erledigte Sla^! ^, jährlicher je 504 Kronen für Hiirer der lw ^ chirurgischen ötudien an 0l'r l. l. U»> ^ >, Graz zur Wiet» rbesrtzllng vom "^l,^ Wintersemesters des Studieojihrcs ^ ^j', ab für die ordnungsmäßige Natter bet ^c<, schen Falullätsstudlc» und eventuell " z,z»^ weiteres Jahr zur Erwerdunq des n" ^z'' Dollorgradrö, sowle je nach Umstän2cN^^ die Dauer einer zweijährigen sich h'^"" schc>-'',',, bar anschließenden Spltalspcaxls au?g 5'.! Auf diese Stipendien haben nur ^ ^ ^. dlerende der Medizin und Chirurg" ^ vorgenannten Universität Anspruch, ^.„o^ der slovemschm Sprache kundig si»^ ^^ mittels eines drin KomprtenMsl'che ^ ßenden, im Falle der MinderM,^! ^-,,; gesetzlichen Vertretern mitzufcrtig^dc" H» s die Verpflichtung übernehmen, l"'" z,,j,^l langung deS medizinischen Doitorg"^^, stens aber unmittelbar nach ^r in".,! Spitalsprar.is eine DlftriltsarztensteU^M', anzunehmen oder in deren ltrmaNs ^ jk^ j ärztliche Praxis auf dem flachen ^n^zzü^ s mit Ausnahme der Landeshauptstadt " ^,e. z und die bezügliche Tätigkeit in ei""^H anderen Falle solange, als sie das ^ ^ z' genosfen haben, mindestens aber "' ^ s><^. von fünf Jahren fortzusehen, widc'gc ^ zum Rückersahe des genossenen Stlpe" pflichten. ,,«Sli?A Bewerber um eines dieser beiden " g„i ,, haben ihre mit dem erwähnten '^°A/t«/ Zeugnissen über ihren bisherigen 3 ^ !" >< l den medizinisch.chirurgischen Studien- <^ ^ weisen über Älter. Dürftigkeit «no " ^»^ Kuhpockenimpfllng, dem Oesundh"" ^l und dem Zeugnisse über die Kennt" s venischen Sprache g^' längstens bis zum 1. Vtli^ ^/s im Wege deö vorgesetzten Stuoieildela"" vorzulegen. .. K. t. Landesregierung f^ ^" Üaibach am W. Ilinuer l»^> ^Hl Zeiiung Nr. 3". 25 l 6 Februar 1902. 8lll|9e böhmische Gänsefedern ich v^*r °° ¦**•• ?rai)e Gähc t 'lde volls:ändig ganz neue, 7i Kilo fn esedern. mit der Hand geschlißen, esserer V» ?Ur 6u kr. und dieselben in plli mit 5 J !tät nur 70 kr- in Probe-Post-J-Srai« D 8egen Postnachnahme. — ei *W h ettfedernhandlung in Smichow ^J^atausch gestattet. (496) ii-lil ^itbifiCh und sicher, besorgt Kapit.--^^8. Rlha, Prag 682 I. 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Wien am 3. Februar 1902. (490) o«i5nn5lem8e«.unLkNl8eu5 o/^x. LNiiiski Gouverneur. Gentrakath. G«Ntralsec«till. (Nachdruck wird nicht honoriert.) Nr. 4756. Kundmachung. Freitag, den 7. Februar 1. J., um 3 Uhr naoh-mittags findet im Fraohtenmagazin der Südbahn eine freiwillige öffentliche Lizitation von zwei Waggons Mais statt, welcher um jeden Preis hintangegeben wird. Die Bedingnisse werden den Erschienenen vor Beginn der Lizitation bekanntgegeben. Stadtmagistrat JLn M^aitoaclm am 5. Februar 1902. (496) = l'iinptelilciiswerto Bücher für Schule und Haus. =r.— Geographische und naturgeschichtliche Bilder-Atlanten: Europa. US AfcbUdnnrM mit bMohr«lb«ndom Tut von Dr. Aloli O»utb*ot Is L«lnwand Kebund«B 2 M»rk 85 Ffionlj. Aussereuropäische Erdteile. tH Ak))U4uc«B mit befcbrvlbendew Text T«n Dr. AI«li ä«Utk««k. 1 Ia IMunuti g*bund«a S Mtrk 7» pfeonl«. Säugetiere. Kl AbbU4u(U mit fc««ehroib«ad«m Tut to» Prot Dr. ff. Mtrakall Im Uiwu4 pkiWu I M«k H) Pfw«iv. Vögel. MS AbkUdu«f«i mü b«chr«lb«nm Tut too Vrot. Dt. W. M>r«k»IL Ia L«lDWiiDd (•bandra t Mark 90 Pfaanlg. Niedere Tiere. 193 JUbiManceo utt b«ithr«lb«ndai» Tut tod Pr«t Dr. W. MariB«lt Ib JUtinwud (•bvodtn 2 Mark M Hfnal«. Pflanzengeographie. II« Abbll4un(«M mü \—cbrtAb»aA*,w Text Ten Dr. Merits Kreafell Ia I^eiawand («bunden 9 Mark M Pfemnl«. Zu beziehen durch (H ) lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg Ljdbaoh, Oongressplatz 2. (488) 1112/1. Oklic. Goapodu H E Valesi iz Beljaka in gospej Neži Ferjan iz Ribnega je vroèiti zemljekajižni sklep z dae 8.septembra 1901, opravilna ätevilka. 1112/1, s katerim se je pri posestvu Gabriela Ferjan vlož. št. 8 kat. obö. Ribno dovolil odpiH pare. št. 170 kat. obö. Ribno, gozd, a prenosom za-stavne, oziroma izvräilne zastavne pravice za terjatev H. E Valesi iz Beljaka iz poravnave z dne 20. aprila 1881, ät. 3248, v znesku 200 gld. 8 prip. in Neže Ferjan iz Ribnega iz ženitne in izroèilne pogodbe z dne 6. novembra 1818 in pobotnice z dne 3. februarja 1828 v znesku 200 gld. 8 prip. Ker je bivaliöce R E. Valesi in Neže Ferjan neznano, se njima po-stavlja za skrbnika v obrambo njih pravic gospod dr. Janko Vilfan, od-, vetnik v Radoljici. Ta skrbnik bo zastopal H. E. Valesi in Nežo Ferjan v oznamenjeni pravni stvari na njiju nevarnost in stroske, dokler se naj-deta ali ne oglaniia pri sodniji ali ne imenujeta pooblažèenca. C. kr. okrajna sodnija Radoijica, odd. I, dne 8. februarja 1902. (437) C. 13/2 1. Oküc. Zoper Jo8ipa Žnideršiè, posestnika v Lokvah St. 6, kalerega bivalisöe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Trebnjem po Antonu Mikliö, posestniku v Lokvah ät. 2, tožba za-radi plaöila 600 K s prip. Na pod* stavi tožbe odredil se je narok za ustno sporno razpravo na dan 12. februarja 1902, ob 9. uri dopoldne, v sobi St. 1. V obrambo pravic Josipa 2ni-derdiö se postavlja za skrbnika gospod Franc Travnik v Trebnjetn. Ta skrbnik bo zastopal toženca v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in stroske, dokler se on ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblaßöenca. C. kr. okrajna sodnija v Trebnjem? odd. I, dne 30. januarja 1902. (461) C. 16—21, 24—25/2 1. Oklic. Zoper 1.) Antona Supan; 2.) Jo~ žefa Deu; 3.) Katarino Arnež; 4.) Jero Gradisar; ö.) Blaža Gradisar; 6.) zapuööino Andreja Kreuacberger j. 7.) Marijo Lukanc; 8.) Urdulo Pesiö, oziroma njih dedièe in pravne na-slednike, katerih bivaliäce je neznano, so se podale pri c. kr. okrajni sodniji v Trziöu po ad 1.) Antonu Cernivc; ad 2.) Marjani Ravnikar; ad 3.) Mihu Leben; ad 4.) in 5.) Gagperju Gra-diäar; ad 6.) Andreju Cernivc; ad 7.) Mariji Slibar; ad 8.) Matiju Hudo-bivnik, vsi posestniki iz Dupelj, tožbe zaradi zastaranja vknjiženih terjatev in pravic. Na podstavi tožbe doloöil se je narok za ustno sporno razpravo na dan 12. februarja 1902, ob 8. uri dopoldne, pri tej sodniji. V obrambo pravic tožencev «e postavlja za skrbnika gospod M!ef e Pfipoten de^ Fo>st- und Jagdßchutzdienstes, welche so wie ihre Dienstherren Mitglieder des Vereines sind. Der Äusschuss des Krainlschen Jagdschutz-Vereines. Laibach, 1, Febrtur lUOi, (438) 2-8 Zaust Schweizer Seide' Verlangen Sie Master unserer Neuheiten in schwarz, weiss oder & '• von Kronen 115 bis 18— per Meter. a Specialität: Seiden«toffe für Geiellsohafta-, Brant-, Ball- m Straiaentoilette und für Blomen, Futter etc. ,fi Wir verkaufen nach Oesterreich-Ungarn direct an Private und &nQ die ausgewählten Seidenstoffe zoll- und portofrei in die Wohnung. 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' ^y^ZM haben in allen besseren Schrelbrequislten-Handlungen. CARL KÜHN & Co. in WIEN $ ¦'i., OEQRÜNDET 1843. '^^ . D<»«l nnd Vtrlaz vvn Iz. v. »leinmoyr ä Fed, Nambery.