Laibatl)nIeituna. .k IO3 Donnerstag am RK. November »8H4 Die „LaibachtrZcit,ing" erscheint, mit Ausnahme der So»»- u»d Feiertage, täglich, und fostet sammt den Vcika>,en im (lumpt oil g,,nzjährg l< st., halbjährig 5ft. 3>< fr,, «lit Kreuzband i,n Comptoir ganzjährig l' ri,, ljU fr. mehr z,i entrichten. Mit der Post Porto-jrc! ganzjährig, unter Kreuzband und gedruckter Adresse <5 ff., halbjährig 7 ft, 3(1 fr. — Inscrationsgcbnhr fiir eine Spaltenzcilc oder dcn Raum derselben, fnr einmalige Ginschaltung 8 fr,, für zweimalige 4 fr., für dreimalige 5 fr, E. M, Inserate bis 12 Ztikn fysssn < fi. für 3 Mal, 5N sr. siir 2 Mal und 40 lr. fiir l Mal einzuschalten. Z» diesen Gcbnhrc» ist !,ach dc,n „provisorisch,» Gesetze vom 6/November 1850 für InseratioiMämpsl" noch >0 fr, für eine jedesmalige Einschaltung hinzu zu rechnen. Amtlicher Theil. <^5e. f. k. apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 12. November d. I. den Hofrath der k. k. Obersten Rechunngskontrollsbehörde, Anton Ritter v. Pitrcich, zum Vizepräsidenten dieser Behörde zu ernennen geruht. Der Minister des Innern hat den Hauptmann Stefan Koul'cs de Csik'Baukfnl va, die Be-zirkskommissäre Lccmtin L ucchi und Eduard Kr», mer. die Hanptiuänner Michael Föderl nnd Kar! v- Thorwestcn, den Kreiökommissär Leonhard Six, die Bezirkskommissärc Julius Hu brich und Alexander Zgürski, den Senator Adolf Giebel und deu Oberlieutenant Adolf v, Stock zu Vorstehern ; dann die Untcrbezirkskommissärc Johann Obcn-grub er, Johann v. Schott, Peter Ansiaur »nd Johann Dietrich, dcn Bezirks - Adjunkten Friedrich Zichard, dcn Distrikts-Kouzipisten Jakob Vr u ck m ü l l c r, die Unter > Bezirkskommissärc Ioh, Woyczicchowski und Johann P o g l o dow sky. den Distnktsfonzipistcn Wenzel Nowak und den Vczu-rs ° A^iuuktcn Johann KißIinger zu Adjuxk. ten der rein politischeu Bezirksämter in dem Groß. furstenthume Siebenbürgen ernannt. Der Minister des Innern hat den Komitats. kommissär zweiter Klasse. Johann Vradacz. zum Statthaltercisckrctär nnd dcn vormaligen Oberliente-naut, Karl Freih. u. Proff-Iruich, zun, Stalthal. tereikonzipistc» bei der Großwardeincr Statthalterci-Abthcilung ernannt. Der Minister der Justiz hat eine bei dem k. k. Komitatsgerichtc zu Eperics erledigte Nathsstclle dem Rathe des k. k. Komitatsgerichtes zn Iaszbercuy, Anton Schwab, verliehen. Nichlanlllicher Theil. Oesterreichs Eisenbahnnetz. ^ Im Eisc,ih„^^^„ beginnt eben fnr Oesterreich Ved '^" ^'"^ Sie wird an Großartigkeit und "it",!g alle früheren Perioden hinter sich lassen '" voraussichtlich dcn nachhaltigsten, gewaltigsten "ufluß auf die Eutivickluug des Kaiscrstaatcs nach >°der Nichtung hin äußern. Ihre Ausgangspunkte und Vestimnuüigsliuieu ^,^,^,, ^,^ denkwürdigen Allerhöchsten Entschließungen vom 1. Juni und vom ^. September d. I,, mit welchem das vorläufig Mtgesetzte Eisenbahnnetz Oesterreichs und das genau bnmit zusammenhängende Eisenbahn - Konzcssionsgesetz !anktionirt werden. Nur eine Thatsache hier voraus-zuschickc», wird genügen, um diese Ansicht zn be< Züchten. Die vollendeten Eisenbahnen in Oesterreich lählen gegenwärtig nicht viel über 300 Meilen- das lttzt festgestellte Vahnuetz Oesterreichs zählt dagegen über Wft Meilen nencr Linien, also eine drei Mal längere Strecke, als bereits ausgeführt ist. Z„i Sig. "atnr,deö Beginns dieser nencn Phase gehört dann ^rner auch der vorläufige fast gleichzeitige Abschluß von Verhandlungen, dnrch welche sehr wichtige Zwecke ""!cht werden sollen uud deren Erfolg sofort die praktische Durchführung jener großen Intentionen be-deutend fördern ivird. Wir haben schon bei Beisprechung des Eiscn-bahn-Konzessionsgesehcs den Satz hervorgehoben, daß kein großer Staat so sehr wie Oesterreich auf Her> stellnng eines umfassenden, alle Theile des Reiches miteinander und mit dem Zentrum verbindenden Eisenbahnnetzes hingewiesen sei. Sowohl dnrch seine kontinentale, überhaupt geographische Lage, als auch durch seiuc vielgestaltigen inneren Verhältnisse ist vor allem das Kaiserreich berufen, diesen mächtigen He> bel moderner Kultnr uud Machteutfaltung, der po-lilischen und militärischen Zentralisalion nnd der Ver-einiguug verschiedenartiger Interessen mit aller Thatkraft anzusetzen. Auch hat unsere Staatsregicrung diese innere Aufgabe schon frühzeitig erkannt nud die Lösung derselben sich angelegen sein lassen. In Oesterreich wurde die erste Eisenbahn des Kontinents erbaut, die Pferdebahn von Vudweis nach Linz. Wenige Jahre nachher unternahmen Privatgesellschaften den Ban der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn und der Wicn'GIoggnitz-Bahn, welche von Wien anö-gehcud den ersten Stamm des österreichischen Eisenbahnnetzes bildeten. Doch erst die Allerhöchste Entschließung vom 19. Dezember 1841 begründete für Oesterreich ein eigentliches Bahnsystem. Sie rief die Staatsbahucn in's Leben, und zeichnete zugleich deren Hauptrichningcu >mch Nord. Siio, Südivest und Ost vor, damals noch mit Ausschluß der imaarische» Länder. Durch diesen denkwürdigen Beschluß ergriff nutcr allen größeren Staaten Oesterreich die Initia-tive darin, das ncuc mächtigste Verkehrsmittel unter den unmittelbaren Einfluß der ^Staatsverwaltung z» stellen. Jenes Bahnsystem beruhte wesentlich auf dem Grundsatze, die einzelnen Theile des Reiches miteiu-einander und alle mit der Hauptstadt enger zu verbinden, nahm auch schon Rücksicht auf die Richtung des Welthandels von der Nordsee nach der Adria, und es wurde so kräftig durchgeführt, als die oo» der Finanzvcrwaltung verfügbar gemachten Mitte! es zuließen. ' ' Dennoch ist Oesterreich seit jenem ersten Auf> schwung von anderen und namentlich auch benachbarte» Staaten im Eisenbahnbcm verhältnißmäßig bedeutend überholt worden. Zicht ma» bloß die letzten sechs Jahre in Betracht, so zählten die vollendeten Eisenbahnen in den Jahren: 1846 18«2 in Oesterreich . . 180 Meilen 304 Meilen ,, Deutschland . . 428 ,. 824 « ,, Frankreich . . 192 „ 492 ,, Nußland ... 33 , 133 „ ,, England ... 864 „1466 ,, Nordamerika . 924 „ 2824 ,, Hiernach steht mir Rußland ungünstiger als Oesterreich, was dir Länge der Eisenbahnen, nicht aber auch, was das Verhältniß des Forlschrittes betrifft. Besonders wichtig erscheint die Verglcichung mit Deutschland und Frankreich, mit Rücksicht anf Größe und Bevölkerung. Etwas geringer als Ocster-reich an Flächenmaß »nd Vollszahl, hat Deutsch, laud eiue fast dreimal, Frankreich eine balo zweimal so große Länge an fertigen Eisenbalmlinien aufz». weise». Die Ursachen dieses Zurückbleibens liegen nahe genug. Es war der Finanzverwaltimg nicht möglich, größere Summen als die verausgabten für den Van der Staatseisenbahnen aufzubringen, was um so begreiflicher ist, als man diese produktiven Ausgaben ganz wie die übrigen der Verzchrung anheim fallen- de» Staatsausgaben aus den» allgemeinen Jahres» budget der Staatseinnahmen deckt. Hiczu kamen Schwierigkeiten, welche in der früheren eigenthümlichen Verfassung und Verwaltung mancher Landcsbe-standtheilc der Monarchie ihren Grund hatten. Anch die bedeutenden Bodenhiudcniisse, welche Alpenkette» und manche sumpfige Niederungen darbieten, ver-theuer» den Eiscnbahnbau in Oesterreich verhältnißmäßig mehr als i» andere» Ländern. Die heftigen Erschütterungen der Nevolutionsstürme vo» 1848>49 mit ihren Folgen trngen ebenfalls nicht dazu bei, den Staatseisenbahnban zn förder». Die hauptsächlichste Ursache des Zurückbleibens liegt aber darin, daß während jener Periode dir Privatthätigkeit nicht nur jener der Staatsverwaltung zusammenwirkte, daß letzterer die Fördernug des Eisenbnhnbanes mit ihren beschränkten Mitteln allein überlassen blieb. Die Pri-vatspekulation ward durch die Allerhöchste Anordnung vom Jahre 1842 ferngehalten, wonach bis zun: Jahre 1880 keine Konzession zu ncncn Priuatbahnen ertheilt werden sollte nnd auch nach Verlauf dieses Zeitraumes konnten die bestehende», vielfach beschränkenden Konzessionsgesetzc leinen lebhaften Sporn fnr die Pri-vatthätigkcit bilden. Was aber auch unser Zurückbleiben verschuldet hal'e» mag, die Frage des rascheren Fortl'anes ist jeftt keine Frage mehr der Nützlichkeit, sonder» eine Frage der Nothwendigkeit geworden, welche einc schnelle günstige Lösung heischt, soll der Staat nicht von später schwer wieder gutzumachenden Nachtheile» betroffen werden. Eine Menge ucucr Bedürfnisse sind im Inner» wach gerufen, der friedliche Handelswctteiscr unter dcn Nationen steigt von Jahr zu Jahr, die billigcw Ansprüche der verschiedene» Kronländcr an dcn Besitzt des wirksamsten Verbinduugsmittels wachsen, die industriellen uud kommerziellen, selbst die politischeu und strategischen Motive dazu werden mir immer zahlreicher nnd stärker. Die neuen Bedürfnisse entspringen theils aus der Entwicklung der innern Lage des Reiches, theils aus dcu crwcitertcu Beziehungen zu deu 'Nachbarstaaten. Dic Osthälftc des Reiches ist in den engste» Verband mit den übrige» Kro»> länder» getreten, die dem Wohlstände, der Kultur u»d Machtcntfaltung überhaupt so förderliche politische Zeiitralisation durchgeführt worden. Die unteren Donaulande, welche zur Tragung der Staatslasten mehr als früher beigezogen wurden, bedürfen bei ihrer Fruchtbarkeit und sonstige» Hilfsquellen nur des Auf. Misses für den Verkehr mittelst Eisenbahnen, um-reichlichen Ertrag zu gewähren uud um sie nun für immer auch mit Eisenschieneu an das übrige Oesterreich und a» die mitteleuropäische Kultur zu ketten. Doch die anderen Kronläuder ersehnen und bedürfen nicht minder eines erweiterten Systems der Eisenbahnen, welche den Vodcn, die Arbeit, die zum Theil uoch ruheuden Naturfonde befruchten und zn größerer Wirksamkeit rufen. Schon die während der letzten Jahre bedeutend gestiegenen Staatsausaawi ftrdrm, baß auch anf entsprechende Erhöhung der Stnatslin' nahmen, also auf erhöhte Stenerkraft der Völker durch Velebuug des Ackerbaues, der Industrie, des Handels, überhaupt des Wohlstandes, durch höhere Befruchtung nller Elemente der Produktion energisch hmgew.rkt werde Das Alles aber ist bedingt durch Ausbreitung der besten und wirksamste» Verkehrsmittel, vor allein mithin der Eisenbahnen. welche häufig schon volks« »3» wilchschaftlich und finanziell dcn vollsten Ersatz gelei» stet haben, bevor sie noch anfangen, an nnd für sich recht rentabel zu werden. In handelspolitischer Beziehung ferner trat Oesterreich aus seiner bisherigen Isolirnng entschieden heraus. Es vertauschte das Prohibitivsystem mit dem Schutzsystem, welches die Mitwerbung des Auslandes erleichterte, mithin ebenfalls ciuc kräftigere Entfaltung aller dießseitigcn so reichen Hilfsquellen der Pro' duktion erheischt. Mit dem deutschen Zollverein ward der erste Hauptvertrag zur Herbeiführung der deut« chen Zoll» und Handels »Union geschlossen. Uebcrall hat der erleichterte, der erweiterte und freiere Verkehr neue Bedürfuissc wachgerufen, welche nach Eisenbahnen, als dem besten Verbindungsmittcl, dringend verlangen. Zu dcn früheren großen Motiven, welche schon dem alten isolirten Oesterreich das Gebot eines energischen Eiscnbahnbaues auferlegten, ist also ein mächtiges hinzugekommen: die uenc handelspolitische Stellung, welche der Kaiscrstaat in Mitteleuropa ge> wonncn hat. Es gilt jetzt, diese Stellung nach allen Richtungen hin ;n begründen nnd zu befestigen, und jene Bestrebungen für immer zu vereiteln, welche darauf ausgehen, unser Handelsgebiet zu beschränken und den Strom des Welthandels an unseren Grenzen vorbei in andere Vahnen zu leiten. Und dann noch eine hochwichtige Beziehung, welche nicht die geringste ist, weil wir sie zuletzt nciuicn. Wir meinen die Rücksicht auf Oesterreichs Wehrkraft nnd Stärke, auf die Möglichkeit der raschen Entfaltung und Bewegung einer großen Hceresmacht, welche gleich schlagfertig und ünponirend überall, im June» reu wie an allen Grenzen des Reiches, erscheint. Ja, wenn die Eisenbahnen auch uicht alle die andern unschätzbaren Vortheile für dcn Staat darböten, wie sie es thun, diese ciue strategische Rücksicht schon müßte für ihre Förderung entscheidend sein. Eine vorschauende Regierung kann in dieser Beziehung nicht zurückbleiben, sobald die übrigen, insbesondere die benachbarten Staaten in der Anlage der Eisenbahnen rasch vorgehen. Denn beim Ausbruch eines Krieges wirb unzweifelhaft der Kriegsschauplatz jedesmal in das Innere jenes Landes verlegt werde», wclchcs vergleichsweise nur über geringere Verkehrsmittel und schwächere Kommunikationen gebietet, indem die fcind» lichen Heere mittelst ihrer wirksamen Verkehrsmittel rascher au die Grenze dieses Landes vordringen können, als dessen eigene Heere au die jenseitige. In richtiger Anerkennung aller dieser Bedürfnisse und Verhältnisse ist nun ein vollständiges Eisenbahn» netz Oesterreichs entworfen und Allerhöchst sanktionirt worden, und der Ansbali der Bahnen innerhalb des» selben soll in aller Weise gefördert werden, zunächst durch das schon besprochene Eisenbahn > Konzessionsgesetz, welches mit einem Mal den wesentlichen Theil der bisherigen Hemmnisse beseitigt hat. (Austria.) Vom südöstlichen Kriegsschauplatze. In einigen wichtigen Punkten stimmen alle bis am 8. d. M. vorliegenden englischen Berichterstatter aus der Krim übcreiu: erstens, daß der Sccangriff am 17. Oktober nicht so ausfiel, um zu eincr Wiederholung desselben aufzumuntern; daß die Hilfsmittel Sebastopols so unerschöpflich scheinen, daß eine regelrechte Belagerung sich in ungeahnte Länge ziehen wüßte, und daß daher drittens ein blutiger Sturmangriff die einzige Aussicht auf Erfolg biete. Lord Raglan selbst legtc in seiner Depesche vom 23. deutlich genug das Bekenntniß ab, daß man sich in Bezug auf die Stärke der Landbefcstigungen arg getäuscht hat. Hoffen doch die Offiziere im Lagcr An-fangs, die Belagerten würden durch ihr vorzeitiges Feuer ihre Munition «erschießen :c. Allen Darstellungen «nnpaitci'schcr Touristen« zum Trotz sind die Kasematten der Festung keine Lieferanten-Schwindelei und stürzen nicht, wie Mr. Oliphant prophczeihtc, unter dem Choc ihrer eigenen Knnoncnsalvcn zusammen. Während die Wiirten ihre Parallelen gruben, führte die Besatzung eine Reihe von Werken auf, welche bei der Ankunft der Engländer in Valaklawa nicht cristirt hatten; lmd so scheint es, ging der ganze durch dcn Naglan'scheu Flankenmarsch gewonnene Vortheil wieder verloren. Die Leistungen der Nüssen im Schanzarbeiten schildert der „Chronicle"-Korrespondcut, vom 23. Oktober, folgendermaßen: Es fehlte im britischen Lager nicht an Stimmen für sofortigen Sturm; darunter waren, glaube ich, Sir G. Cathcart und Sir dc Lacy Evans. Indessen sie drangen nicht durch. Als endlich am 17. das Feuer eröffnet wurde, waren seit Ankunft der Armee auf dcn Höhen 19 Tage verflossen. Wie hatte der Feind diese Frist benutzt? Jede Nacht sprangen, wie durch Zauberei, frische Erdwerkc und Batterien aus dem Boden nnd die Südseite Scbastopols, früher nicht bloß verwundbar, sondern entschieden schwach, starrte jetzt von Batterien. Bei unserer Ankunft auf der Südseite Scbastopols bestanden seine ganzen Schutz-wchren aus einem runden Thnrm auf der Westseite mit fünf Kanonen und eincr Batterie von schwerem Geschütz, welche das Meer flankirte. Am 17. Oktober waren gegen uns folgende Vertheidigungsanstaltcn getroffen. Dcr runde Thurm war in das Zentrum cines starken Erdwerks verwandelt. Weiter nach rechts war in beherrschender Position ein furchtbares Werk — das „gezackte" oder „gezähnte" Fort — errichtet. Noch weiter rechts Nand in einer Schlucht eine kleine Batterie, welche man bei uns dic „Kasern-Vatteric" ncnnt. Diese Werke waren direkt gegen die britischen Linicn gerichtet. Nach dcr russifte» Rcchtcn zu bc strich die „Gartcn-Batttric", ft' genannt wegen ihrev Lage vor dem Volksgartcn von Scbastopol, die französischen Werke, welche außerdem von einem au-ocrn starken Werk auf der russischen Rechten und von dcr schweren Sccbatteric beschossen wurden. Entlang den russischen Linien befanden sich im Ganzen über 80 Kanonen uom schwersten Kaliber in Position, Um diese Batterien zum Schweigen zu bringen, hatten unscrc Ingenieure unter Sir I. Burgoyncs Lei-tnng folgende Werke aufgeführt: Auf dcr äußersten Rcchtcn unscrcr Position beherrschte ciue uom Kapitän Lushington crrichtcte 6 Kanonen - Batterie den runden Thurm. Unter diesen fünf Kanonen waren zwei Lancasters lind drci schwcre Schiffsgcschütze. Eine der Lancastcrs barst, und die übrigen 4 Stückc wurden ein Paar Tage später nach dem «Franzosen. Hügel" oder der „Vlnujackcn-Battcrie" gebracht. Diese, untcr der Lcitnng Kapitän Gordons anfgcführtc Batterie zählte vor diesem Znwachs 2l Kanonen und 3 Mörser. Die Mehrzahl dirscr Geschütze wnrde von Matrosen nntcr dem Befehl dcs Flottcn - Kapitäns i Pcel bcdicnt, der. so wic Obcrst Dickson, sich hicr cincn glänzenden Namen machte. Die «Franzoscnhü-gcl-Battcric" beherrscht das gezackte Fort, so wie die zum weißen runden Thnrm gehörigen Wcrkc. Links von dcrselbcn stand eine Lacaster, den russischen „Zwölf-Apostol-Dreidecker" beherrschend (aber nic trcffcnd.) Die Breitseite dieses Schiffes war gca.cn die Schlucht hinauf gcrichtct nnd warf auf mehrere Punkte diescs Wcgcs cin Paar unbecmemc Bomben. Die crwähnlc Lancastcr < Kanone wnrde übrigens i» dcr Nacht dcs 21. in die «Franzoscichügcl - Batterie" selbst versetzt. Auf bcr äußcrstcn Linken dcr britischen Linien endlich steht die «Grünhügcl-Batterie" Kapitän Chavmaus mit 3? Kanonen, welche das gczacktc Fort und die dcn Franzosen gegenüberstehenden Batterien bcstrcicht. Die Franzosen hatten etwa 40 meisterhaft bediente Kanonen in Position, doch sind dic meistcn von klcinem Kaliber. Diese Aufzählung gibt einen Begriff von dcr vergleichsweise», Stärke dcr russischcn und der alliir» ten Linien am 17. Oktober. Abcr seitdem waren dic Nussc» kcinc Nacht müßig; jcdcr Vorsprnng, jcde Manlwurfshöhc, jeder irgend brauchbare Puukt in Scbastopol wnrdc nach cinandcr mit Kanoncn bespickt, an denen im nahen Arsenal natürlich kcin Mangel ist, während bei dcn Alliirtcn die Herbci-schleppuug ncner Geschütze und selbst dcr Munition N',it Terrain- nnd anderen Schwierigkeiten verbunden war. Wie dcr «Chronicle«-Korrcspondcnt am 23., so kommt der «Daily News« - Berichterstatter schou am 20. nach viertägigem Bombardement zu dem Schluß, daß nur das Vajounct im Stande sein werde, dcn Ausschlag zu gcben. — Endlich schreibt man dcr «Times« (über Konstantinopel) aus dem Lagcr uom 2!,. Oktober: „Die Russen führen hinter ihren gegenwärtigen Werken eine neue Linie von Schanzen auf; Kanoncn und Pulver haben sie die Fülle, —- Auch die Auga» bcn über den Effcktivstand der Alliirtcn (in derselbcu Korrespondenz) klingen nicht beruhigend. Die britische Streitmacht, heißt eß da, beträgt nicht über 16.000 Maun; so groß ist die Lücke, welchc Schlacht und Cholcra hincingerissen. Nicht wcnigcr als 9000 M. sind scit 8 Wochen gcfallcn odcr kampfunfähig ge° wordcn. Dic Franzosen sind 36,000 , die Türken 11.000 Mann stark. Die Artillcristcn sind von dcr nnaufhörlichcu Arbeit schrecklich abgehetzt, da sie 12 Stunden, statt dcr üblichen 8, täglich in dcn Laufgräben «erbringen müssen. Der tägliche Kraftuerlust durch Krankheit und Wunden beträgt bei dcn Englänoern im Durchschnitt 80 Mann.« Oesterreich. " Wien, 13. Nov. Wir habeu bereit« vor einiger Zeit die von mchrcrcn auswärtigcn deutschen Blättern gebrachte Nachricht, daß in Oesterreich dcr Erlaß eines Bürgcrwchrgcsetzes bcvorstchcnd sci, als falsch bezeichnet Da nun die „Independancc Vclgc«, ein Blatt, dessen publicistisches Vcrdicnst sonst allgemein anerkannt ist, diese Meldung neucstens mit dcr Variante vorführt, daß dcr betreffende Gesetzentwurf im Ministerium oes Innern ausgcarbcitet werdc, so könncn wir nicht umhin, unscrc frühere Widerlegung hicmit zu widerholen, und ergreife» noch die Gele» genheit, uni zn bemerken, daß die einem großen englischen Blatte kürzlich aus Wie» tclcgraphirte Nachricht, die „österreichische Corrcspondcnz" melde, daß die gesammte österreichische Annce bis 3l. Iän» »er 18li!i auf dcu Kriegsfuß gestellt werden solle, nie»!als in der „österreichischen" Corrcspoudcnz enthalten war. Wien, 13. Nov. Sc. Majcstat dcr Kaiser hat in Folge a. H. Entschließung vom 29. u. Mts. angcordnct, daß dic bci dcr Postanstalt bis jctzt be> staiidcncn Katcgoric» dcr Elcvcn nnd Aspiranten auf' gehoben, dagegen jene dcr Akzcssisten wieder einül> führt werden. — In verflossener Nacht ist ein mißcrordcutli-chcr Kurier aus St. Petersburg mit Depeschen für dcn Fürsten Gortschakoff hicr angekommen. Das Gc< rücht will wissen. cr habc dic Notifikation übcr die an Prcnßcn gcrichtctc Antwortnote Rußlands übcr-bracht, dcrcn Inhalt sclbstvcrständlich heutc noch Ge> hcimniß ist. — Fürst von Gortschakoff hatte hcute Mittags eine längere Besprechung mit Grafen Buol-Schauen< stei», deren Gcgcnstand jcuc Depeschen bilvctcn. Acu» ßcrcm Vernehmen nach ist das kais. ruMchc Kabinct in diesem Augenblicke wirklich Friedcnsuntcrhandlun» gen nicht abgeneigt, __ U„ter den Punkten des zwischen Oesterreich und dcr französischen Gesellschaft, welche die nördlichen und südöstliche» Bahnen in Pacht nehmen soll, gc< schlossencn Vertrages befindet sich auch die Vcrpstich' tnng, nach welcher die Gesellschaft dicsc Bahn von Temcöuar bis zur Donau (Orsova) innerhalb drei Jahren herzustellen hat. — Aus Aulaß ciucs vorgckommcnen Straffal» les wurde entschieden, daß man sich der Ucbertretung gegen die Satzungsvorschriftcn auch danu schuldig mache, wenn dcm Beschuldigten keine böse Absicht, aber Mangel an dcr ihm oblicgcndcn Aufsicht und Obsorge zur Last fallen. Wien. Die k. «Wiener Ztg.« veröffentlicht folgende: Kundma ch u n g. Am 11, November l. I. sind in Wien 43 Personen an dcr Brcchruhr erkrankt, 72 genesen nnd 19 gestorben. Am 12. November l. I. hat die Zahl der Erkrankten gleichfalls 43, dagegen die dcr Genesenen 101 uud die der Verstorbene» 6 betragen. Seit dcm Ausbruchc der Epidemie sind 44!l 1 I»' dividucn erkrankt, 2388 genesen und 1413 gestorben. Wien, am 13. November 1864. Frankreich. Paris, 9. November. Uebcr die Soul'-'sche Angelegenheit gibt dcr «Moniteur" folgende ErläU' tcruugcn: «Mehrere auswärtige Journale haben, nach V3« Uttuollständigcn odcr »ugcnaucn Mitthcilnngcn. die Einzelnhcitcn eines dcn Gesandten der Vereinigten Staaten in Spanien, Hcrru Soul«, bctrcffcndcn Vorfalles berichtet. Es ist kaum ein Jahr her, daß Umstände, welche außerhalb Madrids Wicderhall ge> funden haben, die Aufmerksamkeit der Regierung des Kaisers auf dlc Person dieses Diplomaten hinlenkten. Seitdem hat Herr Soul« einen Theil von Frankreich durchreist, und sich in Paris nnd in mehreren Städten des Südens aufgehalten. Der Minister des In> ncrn hat es fur durch Rücksichten der öffentlichen Ordnung geboten erachtet, daß in Zukunft diese Nci-scn nicht ohne sein Wissen wieder begönnen, und nach der Gränze sind Vcsehlc abgeschickt worden, damit Heir Soul« nicht in das Gebiet des Kaiserreiches eindringen könne, ohne daß die Ncgicruug davon vorläufig benachrichtigt werde. Als Herr Soul« am 24. Oktober zu Calais gelandet war. sehlc dcr mit der Paßschau beauftragte Polizcikommissär ihn mit äußerster Höflichkeit von den ihn betreffenden Weisungen in Kenntniß und zeigte, indem er ihn ein wenig zu warten einlud, ihm an, das cr nach Paris berichten werde. Dieses Erbieten wurde nicht ange> nommen, und noch am Tage seiner Ankunft reiste Herr Soul« nach London zurück. Dcr Minister des Innern hat deßhalb nicht minder durch den Telegraphen seine definitiven Weisungen den Behörden zu Calais überschickt. Sie lauteten dahin, daß, wenn Herr Sonl« in Frankreich z« verweilen gedenke, diesc Vefugniß ihm nicht ertheilt werde; wolle er aber ein< fach unser Gebiet durchreisen, um sich auf seinen Posten nach Madrid zu begeben, so werde sein Paß für diese Bestimmung visirt werden. Somit war der Weg f«i für den Herrn Gesandten dcr Vereinigten Staaten zu Madrid; bloß dcr Aufenthalt war Hcrrn Soul« untersagt, gemäß der dcm Gntbefindcn überlassenen Ge> walt, welche das Gesetz der Regierung über dic Ans> ländcr ohne irgend cine Ausnahme verleiht und die durch ihre Beschaffenheit jcdcr Bestreitung entzogen ist. Dic nämlichen Journale, welche dcn Vorgang gemeldet, der von uns in scincr gcnaucn Wahrheit dargestellt worden ist, haben sich bei diesem Anlasse wider,prechenoe und i>/pichen, Grade irrige Kom-! mentarc gestattet. Einerseits hat man behauptet, die Regierung habe ihre Entscheidung zurückgenommen; andererseits hat man versichert, daß dic bezüglich des! Herrn Soul« getroffene Maßregel cincn Austausch von äußerst bitteren Erklärungen zwischen dcm Mi< nistcr dcr auswärtigen Angclcgcnhcitcn und dcm Gc> sandten der Vereinigten Staaten zu Paris herbeigeführt habe. Die Regierung hatte nichts an Vcfehlcn abzuändern, wclchc die Ausübung ihrer legitimen Rechte mit dcm öffentlichen Charakter dcs Hcrrn Sonl« in Einklang brachten. Was die Reklamationen betrifft, die Herr Mason hat erheben können, und die Ant-wortcn, die er empfangen hat, so sind sic, die cincn und dic andern, eben so sehr dcn Schicklicht'citsformcn, wofür der Hcrr Gesandte dcr Vereinigten Staaten so viel Gefühl besiyt, wie irgend Jemand, entsprechend gcwe,cn, als der freundlichen Bcschaffcnhcit dcr Nc- Rußland. St. Peter bürg, 4. Noucmbcr. Einer kaiser-llchm Vcnngnug vom 24. Oktober zu Folge soll dcr "i'twe des Admirals Kormwff aus dcr kaiscrlichcu Kassc ciu Gcschcuk uo» !I000 Rubeln ausgezahlt werden, ausschließlich der Pension, die ihr'aus der invaliden - Kas,c zukommt. Ihre Söhne sollen in's Pagcukorpö aufgenommen werden. Dieselbe Verfügung ordnet an, die Bastion, auf welcher dcr Admiral fiel, nach scinem Namen zu bcucuncn und dem Gefallenen dasclbst cin Denkmal zu errichten. Dic „Scnatsnachrichtcn" bringen einen kaiserlichen Ukas, nach welchem das Gouucrnemcnt Tauben von dcr Stellung von Rekruten für dic in Ausführung begriffene zwölfte Aushebung befreit bleiben soll. Amerika. Ncw - Vork, 3!. Oktober. Ans Canada kommt ^ Nachricht, daß der gesetzgebenden Versammlung Londoner Dcpcschcn vorgelegt wurden, in denen dic Regierung die Mittheilung macht, daß sie drei Rc> gimcntcr Infanterie nnd drei Kompagnien Artillerie, in Anbetracht dcs Krieges, ans Canada zurückberuft. Das Interessanteste sind die Berichte aus California vom September, daß dcr langc vcrmißte Kapitän Collinson, dcr zur Aufsuchung Franklins mit dcr „Entcrprise" im Sommer 1861 ausgelaufen war, wohlbchaltcu am 21. August in Port Clarcncc angekommen sei. Obwohl dic Mannschaft drci langc Winter im Eisc festsaß, ist sic doch vollkommcn gc-snnd. Von seinen «9 ?cutcn verlor Collinson in brci Wintern bloß 3. Von Franklin fand cr kcine Spur. Neueste Post. Wien, 14. Nov. Das „Fremdenblatt« schreibt: „Zur Vervollständigung nnsercr, unter „Nachtrag" mitgetheilten Dcpcschc übcr dic am 5. d. stattgefun« dcncn zwei Ausfälle dcr Russen aus Scbastopol (S, «neueste Post" in unserm gestrigen Blatte), crhaltcn wir anf außerordentlichem Wege in später Stunde noch folgcnde interessante nähcrc Angaben aus au> thcutischcr Quelle i Der zweifache Augriff dcr Russen am .'>. d, M. wurde unter Anführung des Fürsten Mcnlschikoff und des Generals Liprandi ausgeführt, und zwar geschah j dcr crstc vom Nord-Ost-Plateau, wo die Russen, mit Ungestüm hervorbrechend, zwei Positionen dcr Verbündeten stürmten, cinc Batterie crobcrtcn und acht Geschütze vernagcltcn. Ungcachtct dcs heftigsten Fcncrs drangen die Russen unaufhaltsam in das Innere dcs feindlichen Lagers vor. Dnrch das verspätete Einrücken cincr, Division mußtc das Gcfccht abgebrochen wcrdcn. Die Russcu zogcn sich iu dic vorigc Stellung zurück. Uutcrdcsscn fand auf cincr andcrn Scitc, bci dcr Bastion Nr. 6, cin hcftigcr Ausfall Statt, bci wel< chcm dic Nnsscn dic Batteric der Alliirtcn auf dcm Kirchhof im Stnrm nahmcn und lä Kanonen vcr> nagelten. Die französische Division Forcy, wclchc nnn vordrang, um dic Bastion Nr. « zu stürmen, ward zurückgeworfm. Dcr Kampf, von beiden Sci> tcn mit größter Hartnäckigkeit geführt, war beider, seits mit bedeutenden Vcrlustcu verbunden. Unter den gebliebenen Russen befindet sich dcr Gcncral-Licu« tenant Soymouoff. Dic beiden Großfürsten waren im Feuer und befinden sich wohl. Telegraphische Depeschen. "Turin. 12. November. Die Dcputirten-kammcr wird ihre Sitzuugcn am 28. d. M. wieder beginnen. Dcm Vcrnchmcn nach sind mchrerc Gc> sctzcsentwürfc bereits zur Vorlagc in den Kammern fertig. 'Paris. 14: November. Der «Monitcur« brachte die frauzösischc offiziclle Dcpeschc übcr dcn Kampf bei Sebastopol am 5. d. in derselben Fassung, wie sie hcntc von dcr Wicncr Zeitung mitgetheilt wn'd, womit sich herausstellte, daß sowohl dic russische als dic Dcpcschc dcr Westinächtc anf ein nnd dasselbe Ercigniß am !». d. sich bczichcn, Dcr «Mo-nitcnr" bestätigt, das dic Großfürstcu Michael und Nikolaus dcm Gefechte beiwohnten, und gibt zu, daß dic Verluste dcr AUiirtcn empfindlich (« Stämme welche sich gegen die russische Herrschaft crhobcn, wieder unterworfen hatten, mit Ausnahme derjenigen, welche in dem Rayon dcr Allürteu stehen. 'Aus Mcmcl v. 8. d. wird dcr «Oslscczcitnng« gemeldet: Es sind Bricfc aus St. Petersburg hiev cingctroffcn dcs Inhalts, daß man die von h'cr für Ncchnuug dortigcr Kauflcutc zu vcrschiffcndcn Gntcr nicht in englische Schiffe verladen solle, wcil man dort befürchtet, daß bci dcr gcringcu Anzahl cngli-schcr Kricgsschiffc, dic jctzt in dcr Ostsee krcntzcn, dic russischen Kriegsschiffe fich „och hinaus machcu und cnglischc Handclsschiffc als Prisen aufbringen könnten. Ueber das Schicksal der ven den Russen fürzlich gefangen gcnommcncn Schiffsbcsatzung der ge stranbctcn englischen Brigg „Thomas" verlautet noch immer Nichts. Heimatliche Literatur. Die insbesondere in «lovnici« thätige, hierortige Verlagsbuchhandlung von I. Giontiui hat dic Herausgabe eines slovcnischcn Almanachs untcr dem Titcl: „Ii.nIvÄ»e i» Movo»««?" für das Jahr 1835 ocraulaßt. Dieser Almanach, den schö> neu Zweck, «zur Hcbung des katholischen Geistes ", im Auge bchaltcnd, mit dcm Porträt bcr allgclicbtcu Kaiserin unseres großen Vaterlandes, so> wic mit einer großen Menge sehr feiner und rein ausgeführter Holzschnitte gcschmückt, enthält ncbft den gcwöhnlichen Kalcnder-Attributcn, treffliche litcrarische Aufsätze, dic alle vom warmcn, religiösen Geiste bc-scclt sind. Ncsoudcrc Hcrvorhcbuug verdient die Reihe von Erzählungen unter dem Titel: «v^t lw/^ili xu-s,nv«!>«, in denen dic zehn Gebote Gottcs in faßli-chcr, crzählcndcr Darstellung erläutert werden; ebenso lobenswert!) sind die vorkommenden rcligiöscn Dich> tnngcn. Knrz, in dicscm „k'l»I' dicntc beifällige Anfnahmc fändc, wcrdcn wir bei Gelegenheit auf den Vcrlagskatalog dicscr Buchhandlung, im Intcrcsse^.dcr slovcnischcn Litcratnr überhaupt nnd dcr Biographic insbesondere, die Aufmcrk» samkcit unserer Landslcutc lcnlcn. Dr. Klun. V u r s e n b e r > us dein Abexdblallü der östsss. kais. WieneilZeit»»^. Wie» !4. November Mittags l Uhr. In jeder Richtung dcs Verkehre« z,tg»e sich fast gänzliche Geschäfte osi,^Icit, Die Effeüeukursc Nellle» sich zur Noti< etwas niedriger. Fre,»de Wechsel und Valuten wurden beiläufig um 7» >>/.. — l!ivir„o —. — London <2 3 Brief — Mai,a„d 122. — Pari« N4 7.. Klaa^jchulduerschreil'Mige» zu ä "/^ 83 7,,—^! 7 t>ett° „ ,>i, II. ,. 5 °/. 92—V dttto National Anl, „ 5 "/„ 87 7.—!-.?'/, Ttaci!«sch»ldvcrschreibu»gen „ 4 7,'/, 72'/,—?!!'/, detto „ „ 4'/„ ,, !»l. Oesser. zu ^i "/, «2 -82 7, detto ««dcrei Kronländer 74 7,-^78 7, Lotliiit Nnich»! vom Iahrc «d»4 225 7,-225 t>ett° dktto l8W !3^-i:j^7, dctto detto 185'l 97'/.-«? 7. ÄanQ'-Ol'lissaüo»,» z» 2 7, °/. 5«—5« 7, Ol'Ngat, d.^ «. V.')!»!. v. I. l!<5U z» 5 V. »!-^ftic» mit Atjug pr. Stüct <2.'!2-!2:jZ d,!l° ohne A.z»g <<»»2-',<34 d>iio ne»,r Lmissill» «92 Utt^ >zl'co!»>'t,bnul'?l!til» '^^'^^ Kaiser FerbinandS-Nordl'ahil <7^ 7. — <7^ /, Wien-Ncml'cr >!!»«?/' Bndw,il'^inz-Gm»nd»er ^HU—^»l Pr,ßl>, Tyr„. »i! Priorit. 30—35 Oedcnlnirg-Wlcn-l'lenstäi'tlr 63 7,^64 D,n,N'ssch>!!-^!ftie» «32—5Iii d.tto 12. Emission 528-53» d,!!o de« Lloyd 5^8—5.^0 Wie!„r"Da,„ps,n,'ih<'«c» Sill>el) 5"/« —94 Nor!>l'.ihn ditto 5°/„ 85'/—8>'/ G!ogg„ih,r dctto ü»/. 7U-?l»'/' Donan-Dainpfschiff drtto 5°,, ^z, ^ ' llomo Renlscheine ..,, <^,, Est>rh^,i «> ,1. Lose ^7/,' '3 ^. Windischgräh.üos, "/ /' ' °° Waldssein'sche „ -/.'."^. ., Neg,.v,ch1che ., ,<>'"l,, !lai,erl, v°!lwich,igl D»lat,n-Assi° 28 '/ ^28 '^ Gold- u»d Tilbcr-Kutje vvm N. November 1854. Brief G>ld. Ka,s. Mi,»z-Dulattn Agio 28 7/8 28 3/4 dctlo Na„d- delto , ' ' ' «»3/8 ü8 ,!2 Ruß. Imperiale .. . , , - «?U 1<- >""' , ' ' ' ' 2l! !/l i!« H>!l',s>igw . . - ' » ' ' ^ ^______ Drucl uno Verlag von H- v. Hleinmayr sc F. Bamberg in ^aibach. — Verantwortliche Nedactcure: I. v. Kleinmayr erg. K. K. Lottoziehungen. In Triest am II. November 1854: - '-' 35. 88. 47. 27. 58. Die nächste Ziehung wird am 25. November 1854 in Trieft gehalten werden. Fremden-Anzeige der hier Angekommenen und Abgereisten Den 13. November 1854. Fr. Agnes Baronin Mediansky, Sternkreuz-Ordens Dame; — Fr. Friederike Baronin DeGrazia, Privat«; — Hr. Dr, Rudolf Nademiczek, Oberarzt, ,— und Hr. Dr. Jakob Markus, Privatier, von Wien nach Triest. — Hr. Conte de Momforte, — u»d Hr, Principe Pignatelli, Privatiers, von Murek nach Triest. — Hr. Johann Necher, k, k. Bezirks.-Kommissär, nach Wien. — Hi-, Eduard Hubinqer, k. k. Beamte, von Triest „ach Wien. — Hr. Eugen v. Terzy, k. k, Finanz«Konzipist, von Pesth nach Fiume, — Fr. Bertha Goldstein, Private, von Agram nach Lack. De» l4. Hr. Stefan Graf Potocki, Gutsbo besitze»', von Triest nach Krakau — Hr, Josef Keller, f. k. Fortisikatious-RechüunczZ-?ldjui,kt, ro„ Wien nach Fiume. — Hr. Anton Sailzl, k, k. Nechnungö-?lssistent, vcn Wi,n nach Mailand, — Hr, Ludwig Glicka, russischer Gutsbesitzer, — und Hr. Josef G^.-berti, Privatim, von Wien »ach Tnest. — Hr Pe-lopidai Latry, Privatier, von Triest nach München. — Hr. Heinrich Till, Privatier, von Wie», — Hr Feldinand Piriiiger, Privatier, von Gra^ nach Venedig, Z. l»!5. (l) Nr. 2U9l. Edikt. Vom gefertigten k. k, Bezirksgerichte wird in der Exekutionssache der Fräsen Antonia Grä sin Ursini von Blagay und A>nna Freiin von Billichgratz, die exekutive öffentliche Versteigerung d«r am Üaibacher Flusse nächst Kal> tenbrunn gelegenen, dem Hrn. Johann Bre zilnik gehörigen landtäflichen Thurner Mahlmühlc sammt Nohn« und Wirthschaftsqebäuden, Wald-und Zuqehör, im 2chatzunqswe>the von >8?5U fI. und des im städtischen Giunduuche 5,il) R»kt Nr. l(>? oo>kommenden Tyrnaucr WaidanthcilS, im ? chätzungüwi'rshe von lilift ft , wegen schuldigen 4MW fl. und >WU ss. c. >, c: , am 30 Oktober, ilria^s um itt Uhr aka,eha!t.,n, wobei b.m.lkc w!rd, daß diese Realitäten b>, der dritten FeUInetun etagjatzun.^ alllnfalls auch unter dem Schätzungswert!), an den Meistbietenden hintangeqeben weiden Der Lanotafel' und '^iuncbu^sextrakt, daS Echätzungspiotokoll und die Lizitatiousbeding^ nisse elliegen Hiergerichts zu, Ied rmanns Einsicht K. k, Bezirksgericht II. Sektion. Laioach am l2. August l«54. Nr 4989. Bei der ersten Feilbietungstagsatzung am 30. Oktober l, I. ist in Betreff der Mahlmühle kein Kauflustiger erschienen, und wird nun auch die zweite Feildietungstagsatzung bei diesem k. k. Landesgerichte vorgenommen werden. K. k. Landesgericht Laibach am 7. November 1854. Z, 694. -, (2) Einladung. Die Administration des Tirnauer-Privat-Bequartlrungshauses hat die Absicht, dieses zur Bequartlrung der Transenal-Mannschaft bestimmte Haus derart zu erweitern , daß noch 300 Mann aufgenommen werden können. Weü in einem solchen Falle von Grund aus ein neues Gebäude aufgeführt werden müßte, so kann nach Maßgabe der entzifferten Kosten der BeiMtt nur gegen een Erlag elnes Kapitales pr. ö0 si, für einen Mann stattfinden, wovon ein Viertel im Monate Jänner, ein Viertel zu Georgl,ein Viertel zu Michaeli und ein Viertel nut 1. November 1ttö5 eingezahlt werden würde. Die wirkliche Bequaitirung beginnt dann nut 1. November 1855. 3Z^ Sollte jedoch die Zahl der beitrittslustigen Hausbesitzer ein solches Eracbniß liefern, daß sich die neue Mannschaft auf 500 bis 600 Mann belaufen würde, dann dürfte man m der Lage sein, die Beitnttequote per Mann auch unter 50 fi. zu fixnen. Jene Hauselgenthümer, welche auf diele Art für die künftige Unterbringung der auf ihre hauser ent fallenden Transenal-Mannschaft <^u soraen Willens sind, werden einge laden, ihre Erklärungen in derSchnitt warenhandlung des Herrn Josef'plei-welß und in der Gl.isdandluna des <>errn Hran; Rößmann am Haupt platze, blS Ende Dezember d. I. ab-zugeden. Lalbach am 6. November 185^. Z. >843, (!) Ein großes, meublirtes Zim mer im tsten oder 3ten Stock, gegen die Soimseite, in einer frequenten Gass?, wlld gesucht- Das Nähere im Zeitungs-Comptoir. 3. »826. (I) ^ Specialkarte der Krimm, » '3drr D„^»lVe!»«»» f»«««,'»!»t«l»!>!>i,n,'t« in lN^ ^Vlüttcrn und l1«»','«n,>,I'V tl»l«l« ,»,n,,'ltl,»»o^ »H «t «ti »t«jls. «l« l» »>«, «nll «. PN!s 2 st ^ ^ Dssen Gcneralkarte der Krimm, ^ '»i mit » .^z»««!«.!,»!»»«,» säunntlichcr Häfci! dcr Klimm, ^ <^ Prris ^l» kr, ^ ff^stüd vonätblg bei Ff/«, v. ^lei«»««»,»' b»,^ ^F^'eel»»' ^«/«i»«»^, B»chhä»dier ln l.^ibach.^ Z. «825. 3 ^" Hgn v. Rleinmazir ^ ^sevor VamZ ^ bll'll, Buchhändler i» Laibach, ist zu haben: I » Flemminas s % KRIEttS-ATLAS % I Full ZEITBNGSLBSER; ! w in 2<» Blättern. Der Atws lirfcrt ft' schdüc inid spe- «1 ^ ciclle Kvntci,, »üd zw,ir: e»rop. Türkei ill -z Nlät»^ steril, — curoft. Nusiland i» 4 Vlatter», — «j ^ europ. 3»us;la»d in /< Nlätter», da^ schwarle^ ^Meer in 2 Blätter», die Vstsce i» 4 Vlatteru, Z ^,— .^lriesssschauplatz i» der asiat. Türtri und «z !3 zkaufasiis in 2 Blätter», - die russisch » Ost-« ^seeprovi«;e» i» 2 Blättern ic., d^,, », stc Kritikrr dadurä> brfrirdi^t wird; iü n,ir„i S„>.'>'if,» d>r«j ^Kri„,m, < Kartc sä!,!mtlichrr Häfen der asiat. Küste, ^ ^, des schwarzen Meeres, Tttestruf!la»d iü 4V>iit-A l3 tcrn; d.il'ci ist dcrPr.'is eines Blattes uo» 18N2 °/, « ^> ^oll, nnf schalst,,!! slarfm Kupfrrdruckpapilr n»r 12 fr. ^ ^ Fiir dic Besitzer dcr Atlante» um, Vohr-Bersshans, ^ V> — Ttieler, — Glaser u, s w, ist dieser Atlas ^ w ri» ^üpcisftndcr und u»e»tbel>rlicher Vraänlunas- ^ ^ band. Der Atlas ist vollständig ;» haben. Z ^KKKO«lHKNKOMHKRKaKKKMKRH»KKMMMKOÜ^ Z, !8I5, (2) Im V.rl^ge bei >n i!aibc>ch i>? sueben erschic».,, und vorräthig be< ^latznik >n Aoelsderg, b>>! Maas ,N Hte > n, !?e, P ^ lerüDll! i„ Hölz, d>', N c sch ! n Kr ^ i >, bur ^ , Vei F c ^> d a r in Tr > est u»d b,, Wepustek in 'li^ustadtl: «folfi. C*ioniiiii KOliDE /I SLOIidE s i>ono»iM[, k pobol.sanju kat. duha , z,a navadno leto 18 3 5. ,hc!'a»saeqe!)»>n von den hockwürdige» Herren I'. ««? »., Pri.ster d^r '.'a,l'ach.r Dlöces.'. Mil 40- feinen Holzschnitten und dcm Portrait Ihrer Majestät der Kaiserin Elisabeth. Preis in elegantem Umschlag geh. 24 kr. Das Dutzend 4 st, — Derselbe enthält: die Zeitrechnung auf das Jahr 1855. — Genealogie. - Neujahrsgedicht. — Di>,' zchn Geliote Gottes in moralischen Erzählungen. — Die Landlspatrone der österreichischen Monarchie in Bildern und Legenden. — Skizzen lc. ?c. 3. i62Z. (3) Zur allgemelnen Kenntniß gebe ich hiemit bekannt, daß die löbl. Gemeinde Laibach cmf dem ersten Satze meines Coliseums das Servitut mtabuliren ließ, das Transenal-Militär übernehmen zu müssen, und zwar den Mann um 3 ft. pr. Jahr, und daß ick die Preise nur bei Abänderung eines neuen Bequartirungs ^ Patentes, und das nur mit Genehmigung des löbl. Gemcinderalhes erhöhen darf, welcher auch nach dem Erscheinen des hohen Patentes vom ,5. Mai >85i, wodurch ein weiterer Belag und neuere Verpflichtungen vorgeschrieben wurden, d>e Erhöhung auf/, st 3o kr. pr, Mann und Jahr als billig anerkannte — Da ick jedoch mehr Mannschaft unterbringen kann, als die gan,e Stadt Laibach zu bequartiren verpflichtet ist, so setze ich den Preis auf » fi pr^ Mann ,n halbjährigen Raten herab, wahrend oie Administralion der Tirnauer Kaserne die Ablösungssumme für einen Mann von /,« ft, auf 5o fi, erhöhte, nachdem selbe an kein Servitut gebunden und Niemandcn wegen Preiserhöhung eine Garantie anbieten wird. Die Revisionen der Belagsfahigkeiten aller Kasernen hat das hohe k, k. I, Armee-Oberkommando anbefohlen, und es kann geschehen, daß die Tirnau-Kaserne als Zinszimmer in einfache Betten nur m>l 2oc> Mann belegt werden dürfte, daher der angekündete Zubau sehr dringend ist, damit nicht ich oder die Lanogemeinden, ! so wie bis jetzt jene Truppen-Anzahl bequartiren müßten, da die Tlrnau-Kaserne ihr Contingent noch nie unterbringen konnte. m . ! Laibach den >o, November 1854. ^.., - Ios. Bened. Wethalm. EMMchmmgen auf das Nationat-Anlehen. l^XXXVlt. Bei derk,k,Landeshauplkasst in Laibach. Gulden Bereits nachgewies. Einzeichnungen 1,463.630 Beim k. k. Steueramte in Idria. Gulden Bereits nachgewies. Einzeichnungen 55 9l0 Hr Josef Zigalle, Grunddes. 40 „ Blas Zigalle, dto. 60 „ Mathias Sagoda, dto. 40 „ Andreas Novak, dto. 40 „ Markus Ganthar, dto. 80 „ Ocorg Govckar, tto. ' 40 ,, Johann Posckcnu, dto. 40 „ Johann V^»!f, dto. 20 „ Valentin Plschlar, dto. 20 „ Markus Pleschnar, dto. 20 „ Georg Vesclak, dlo. 20 „ Johann Klaujchar, dto. 40 „ Gregor Leskovitz, dto, 20 Die Gemeinde zu Gobovizh 480 Die Kirche zu Gooovizh ll>0 Anna Eorre, Köchin 20 Hr. Johann Popitta. Wirth 50 „ Johann Leskovitz, Grundbes. 240 „ Gregor Tratnik, dto. >20 „ Andreas Noiska, dto. 80 „ Thomas Threun, dto, 20 „ Matthäus Wruß, dlo. 40 „ Johann Pododnik, dto. 20 ,. Anton Asdizh, dto. 20 ,. Johann Piuk, dto. lU" „ Barthel Frlz, dto. 20 „ Michael Wonzhina, dto. 20 „ Sinn'» Schinkouz, dto, 20 „ Johann Tauzher, Maler und Hausbes. 20 Fr. Maria Iurmann, Hausdes. 50 ! . Hr. Joses Kompare, pcnsionirter k. k. l .' Navigations Bühnenmeister 50 U „ Josef Schwmger, Ortslural 50 M , „ Gregor Zhuk, Grundbcs. 20 U' „ Auto,, Schemrou, dto. 80 ^ . Dic Grmeinde Lomme 4<>0 Hr^ Jakob Habs Grundl'es. 7« " Leopold Nnpnik, dto. 400 „ Franz Thrcun, dto. 60 „ Simon Threun, dlo 60 /, Jakob Trcnnik, dto.' 40 „ Anton Ferjanzhizh, dlo. 40 „ Johann Podobnik, dto. ,^0 '„ Anton Voiska, ^>to. ,20 „ Anton Machorizh, dto. , ,00 „ Anton 30l> ,. Jakob Liklr, dto. 20 ,, Siefan Gruden, dto. 20 » Johann Iereb, dto. 20 „ Blas Schulgai, dto. 20 " Johann Podgornik, dto. 4» " Blas Huala, dlo. 20 ,, Matthäus Podobnik, dto. 60 » Thom.is Osteizh, dto. 20 „ Valentin Wanzhina, dto 50 „ Georg Fclz, dto. ' 4y ,, Martin Lapcinc, dto. 20 „ Urban Kogei, dto. 2N " I"tol> Kog.i, tto. 20 " Matthäus Lapeine, dto. °„ " Georg Liker. dto, . 2« " Johann Erjauz. dto. 20 ', Michael Kostrin, dto. 50 ,' Mathias Scdci, dto. 20 „ Valentin Gnesda, dlo. 20 „ Josef Gnesda, dto. , 20 „ Johann Erschcn, dto. 80 „ Martin Naitz, dto. !50 „ Josef Scdci, dto. l00 „ Lukas Schuft, dlo. ,50 » G,org Ganthar, dto. 90 „ Johann Mlinar. dto. 80 „ Lukas Selak, dto. 20 „ Valentin Scdei, dto. ,00 „ Thomas Sclak, dlo. 20 ^ /, Johann Lapeine, dto. 50 „ Valentin Kogouschek, dto. 200 „ Anton Threun, dto. l, " Pctcr Nupnik, Grundbes. 20 (3. Laib. Zeit. Nr. 263 v. !6. November 1854). / '^" Gulden Hr, Johann Leßkoviz, Grundbes. 240 „ Matthäus Piuk. dto. 40 „ Johann Weßelak, dto. 40 „ Florian Kauzhizh, dto. !20 „ Stefan Habe, dto. ' 20 „ Mathias Mcdwed, int. Holzlneckl 20 „ Gregor Skuarzha, dto. 40 „ Martin Velikaine, dto. 20 Fr. Apollonia Gnesda, Hausbes, 50 „ Antonia Legal, Benmtenswitwe 50 Die minderjährige Aloisia Sauper 20 Der „ Johann Saupei 20 Michael Rupnik, Bauern söhn 20 Michael Rupnik, dlo. 50 Hr, Anton Iurjouzhizh, Silberbinder 20 ., Johann Pirz, Gappelaufseher 20 „ 8I>nz, Häuer 20 „ Blas Füjanzhiz, stabiler Holzkincht 20 ., Lutas Vidmar, eto. 40 ,, Johann Gncsca, dto, 20 ,, Gregor Podobnit, dlo. , 2V ,, G>cgor Hladnik, dlo. 20 „ Thlmas 3j>omar, dlo^ 2l, „ Johann F'ljanzhizi,, dto. 20 „ Andreas Pollanz, dto. 20 „ iUalenlin PoUanz, dto. 20 „ Lul-as Pollanz, dto. 20 ,5 Blas Baiih, oto. ' 20 „ Franz Pododnik, Nechenwächlei 20 „ Pctcr Mnkovil^, dto. 20 „ Anton Liidmar, stabil» Holztnecht 20 „ Marlin Gruden, dto 20 „ Jakob Bailh, dto. 20 „ Jakob Feijanzhizh, dlo. ^ 20 „ Anton Krischizh, dlo. 20 „ Sebastian Ipauz, dto. 20 >, Josef Schonta, dto. 20 ,, Franz Zhar, dlo. 20 „ Lutas Wonzhina, dto. 20 „ Martin Mrak, dto. 20 „ Jakob Kenda, dto. 20 „ Josef iiicker, dlo. 20 „ Anton Podormk, dto. 20 „ Mathias Krapsch, dto. 20 ,, Baühel Krapsch, dlo. 20 „ Johann Skuk, dlo. 20 ,, Aalcnlin Skuarzha, Lendausseher 20 ,', Karl Podobnik, Bergmann 20 „ Johann Wonzhina, stab, Holzfnecht 20 „ Johann Bloschizl,, Giundb.s, 20 „ Anlo» Lcßkovitz, GrubtnzimMtler 20 „ Jakob Tratnik, Rrundbes. 40 „ Anton Zhcrnalogcr, dlo. 20 Summa 63.760 Beim t. k. S teuer amle, in Sei senderg. Gulden Bereils nachgcwies. Einzeich^ungeN 2l.74« Hr. Franz Konzilia, Grundbcs. 20 „ Johann Wirschik, dto. 20 „ Johann Pirz, dto. ' 20 „ Johann Rant, Lokalkaplan !0tt „ Ioftf Suppanzhizh, Grundbes, ll>0 „ Jakob Globokar, dto. 40 „ Josef Supanzhizh, dto 40 „ Marlin Glavizh, dto. 20 „ Lorenz Icrneizhizh, dlo. 20 „ Damian Salelu, dto. 20 „ Siefan Saman, dlo. 20 „ Franz Saman, dlo. 20 „ Franz Germ, dlo. 20 „ Anton Salctu, dto. 20 „ Foitunat Struna, dto. , 20 „ Franz Sadar, dto. 2» „ Ierni Sarudnig, dto. 20 „ Josef Sarudnik, dto 20 „ Josef Supanzhizh, dto. 20 ,< Fs"nz Meglan, dto. . -50 ,, Danuan Pcrko, dlo. 40 " ^nion Maußer, dlo. ' 4« <, Anton Pciko, dto. 40 " »ranz Kastelz, dto. ' 40 " >j°l)an„ P^to, dto. ' 4« " "" °" Sal.tu, dto. 20 " F'a"z Must«,/ ,., ^ „ ilnlon V.diiz. dto. 20 „ Bernhard Novak, dto 20 „ Anton Kovazh, dto. ' 20 „ Josef Pcrko, dto. 20 „ Josef 3ios,, dlo, 20 „ Marlin Sadar, dto. 20 „ Josef Saitz, dto. ' 20 „ Martin Ferlin, dto 20 „ Josef Viditz, dto. ^ 2« „ Florian Globokar, dio .20 „ Mathias Meiwar, dto ' 40 Hr. Mathias Mauer, Grundbes. 20 „ Franz Supanzhizh, dto. 40 „ Josef Pograitz, dto. 4g „ Martin Mestnik, dto. 20 ,, Josef Kollar, dto. 20 „ Johann Erbida, dto. 20 „ Anton Kraschovitz, dto. 2O ., Josef Maier. dto. 2« „ Ig»az Supan.hizh, bto. 20 ,, Michael Merwar, dlo. 20 „ Martin Widmar. dto. 20 „ Anton Nachtigall, dlo. 2S „ Martin Stufza, dto. 40 „ Johann Wo^ en, dto. 2O „ Josef Supmzhizh, dto. 20 „ Andreas Pluth, dto. 20 ,. Franz Iatschizh, dlo. »0 » Jose! Sada>. dlo. «ft Fr. Gertraud Saoar, dlo. «0 Hr, M,th!,>s Sadai, dto 4« ,, Anton Sar.il, dto, 2V „ Io»ann Guitar, dto. >H „ Anton .'Ilultar, dto. 2V ,, Josef Novak, dto. zo „ llorenz Urdanzhizh, tto. 20 „Franz Smrekar, dto. 2V ,, Fottunal Mechle, dlo. 20 „ Johann Eadar, dto. 20 „ Martin Pczhnik, dto. ,0 „ Martin Krall, dto. 20 „ Maltas Wiomar, dto. »« „ M,,^ael Pezhnik, dlo. «l» „ F>anz Erdida, dlo. 50 „ Anton Merwar, dto. 20 „ Fortunal Merwar, dlo. 20 „ Jakob Pulzel, dlo. 2« „ Iern! Wukojanz, dto. 2U „ Johann Terlcp, dto. 20 „ Johann Widmar, dto. 20 „ Anton Seuschek, Lofallst ' ,00 „ Martin Salclu, Grundbes. 20 " Franz Pezhnik, dlo. 40 „ Michael Pczhnik, dlo. ,0 „ Michael Pczhnil, dto. 20 „ Thomas Mcrwar, dlo. 20 ,, Mathias Iersche, dlo. 20 " Josef Hrovath, dto. 2y „ Joses Glol'oker, dlo. 20 „ Franz Glaoizh, dtu. »U „ Jose, Iaklizh, tto. »0 >, Josef Glavizh, dto. 20 ,, Josef Wlavizh, dlo. ' 2V „ Icrni Pezhnik, dlo. 20 „ Anton l!udi, dto. . 40 ,, Franz Pezhnik, dlo. 4<> „ Anton Erbida, dlo. 20 „ Jakob Slrauß, dto. 2V ,, Johann Pezhnik, dto. 20 ., Josef Pezhnik, dto. ,0 „ Johann Polozhar, dlo. 20 „ Georg Slrnna, dto. 20 >, Ioslf Jersche, dlo. ,00 „ Franz Erbida, dlo. . 40 „ Michael Erbioa, dto. , 40 ,, Mathias Oberster, dlo. t>0 „ Josef Papcsch, bto. 40 „ Martin Turk, dto. 40 „ Josef Widmar, dto. 40 „ Mathias Gregorizh, dto. 40 , Franz Papcsch, dto. 20 „ Josef Langer, dto. 20 „ Josef Widmar, tto. 20 /, Josef Langer, dto. 20 „ Ioscf Laurizh, dto. 20 >, Josef Illingcr, dto. 20 „ Johann Langer, dto. ?tt „ Thomas Hozhewar. dto. 2^ .. Anton Hozhewar, dto. 2V >, Iohanir Hozhcwar, dto. 20 >, Franz Hozhewar, dto. 2V », Josef Novak, dlo. 2« „ Michael Oberster, dto. 20 „ Franz Skebe, dto. 20 „ Josef Iakschizh. dlo. U) ^., Josef Thckautz, dto. 20 „ Ierni Pezhnik, dto, ,0 „ Mathias Mcrwar, dlo. 20 ,, Johann Ruß, dlo. 2V „ Josef Laurizh, dto. 2S „ Josef Mazheroll, dto. 20 „ Josef Woldar, dto. ,0 ,, Franz Zherzhek, dlo. »0 ., Franz Machorzhizh. dto. <" „ Martin Horwalh, dto. 20 >, Franz Novak, dto. 6<> „ Johann Horwath, dto. 20 „ Mathias Primz, dlo. " „ Anton Iersche, dto. " „ Johann Mahorlsch'tsch, dlo. «0 „ Martin Glavan, dto. 2l, Guldln Hr. Mathias Horwath, Gruodbes. 40 „ Martin Primz, dto. 40 „ Anton Glavan, dto. «0 „ Michael Supantschitsch, dto. 20 „ Josef Spch, dto, 40 „ Mathias Terlep, dto. 4" „ Martin Horwath, dto. 4" „ Franz Horwath, dto. 40 ^, Kaspar Konzilia, dto. 4" „ Baithel Mahortschitsch. dto. 20 „ Andreas Horwath, dlo. 20 „ Anton Iersche, dto. 20 „ Michael Sadar, dto. 20 „ Anton Blatnik, dto. 4« „ Jakob Schniederschitsch. dto. 40 „ Oswald Dcrcani, dlo. 20 „ Anton Mcglitsck, dto. , 20 „ Ierni Sndar, dto. - 40 Anton Mauer, dto. 50 ,, Josef Novak, dto. 40 „ Ioftf Kastelz. dto. , 40 „ Johann Strauß, dto. 20 „ Thomas Merwar, dto. 20 „ Mathias Widmer, dto. 20 „ Josef Glavitsch. dto. 20 „ Johann Oberster, dto. 40 „ Johann Nlattnik, dto. 40 „ Franz Pctschmk, tto. 20 „ Philipp Hirsch, dto, 20 „ Jakob Papesch, dlo. 20 „ Franz Kosu, dlo. 20 ., Jose! Legan, dlo. 20 „ Ierni Novak, dto. 2« ,. Johann Putzel, dto. 40 , „ Josef Horwaih, dlo. 20 Die Marktgemeinde Seisenberg 300 Hr. Johann Skede, Grundbes. 20 „ Michael Supantschitsch, dto. 50 „ Franz Lousche, dto. 20 „ Martin Thekautschitsch, dto. 20 „ Michael Iaklitsch, dto. 20 „ Josef Papesch, dto. 40 „ Michael Pograitz. dto. 4« » Josef Plulh. dto. 40 „ Johann Novak, dto. 40 „ Anlon Nuuak. dto 20 „ Johann Pclger, et». 60 . „ Josef Glavan, dlo. ^" „ Mathias Hi'rwath, dlo. 40 /, Franz Horw.üh, ^to. 40 „ Jakob i^gan, elo. ^1 „ Iohan» raurMch, oto, 40 „ Lorcnz Iemeitschi:sch, lto. 20 „ Damian Saletu, 0to. 20 „ Tnomas Pe.ko, tto. 20 ,, Martin Sarnr, dlo. 20 „ Johann Gocetz, dlo, 40 „ Jakob Waltm^.dto. . 20 „ Jakob iUlatlnik, dto. 20 „ Iodann ^reßnik. rto. 20 „ Ios'f Hozkewar, dto. 2U „ Josef lluiischi', dlo. 40 ,. Ii'hann Sadar, tto. ' 20 „ Michael Nachtigall, dto. !i0 „ Josef Supantschilsck,-dto. 20 „ I,'kub Petschnik, dto. 20 „ Johann Pilz, tlo. 40 „ Jakob Peijatu, dto. 40 „ Jakob Widmer, dlo. 40 „ Mathias Konte, dto. ' 20 „ Anton Glawitsch, dto. 40 „ Pcler Kowatsch. dto, 20 „ Mathias ^laltnik, dto. 2U .. Josef Muchitsch, dlo. 4u ,. Johann Skebe, dto. " .. Ierni Widmer, dto. " „ Josef Papesch. dto. " ., Martin Perko, dto. ^" ., Anton Pclschnik, dto. 20 „ Martin Oberster, dto. 40 ,> Michael Papesch, dto. 20 ,. Johann Skebe, dto. ^ 20 „ Mattin Sever, dto, 2» „ Johann Thekautschitsch, dto. 20 „ Mathias Tschangcl, bto. 20 „ Franz Widmer, dto. 20 „ Josef Widmer, dto. 20 „ Johann Marko, dto. 20 ,, Martin Widmar, dto. 20 „ Johann Odersser. dto, 20 „ Josef Skebe, dto. 20 ., Franz Horwath, dto. 20 „ Johann Papesch, dto. 20 „ Michael Blattnik, dto. 20 Gulden Fr. Anna Thomschitsch, Grundbes. 20 Hr. Lukas Legan, dto. 40 „ Anton Maußer, dto. 40 „ Josef Meiwar, tto. 40 „ Martin Kraschowitz, tto. 40 „ Jakob Mischmasch, dto. 20 „ Martin Horwalh, dto. 20 „ Josef Viritz, dto. 20 „ Josef Glavilsch, dlo. 20 „ Mathias Kastelz. dto. 20 „ Johann Konzilia, dto. 20 „ Josef Fabian, dto. 20 „ Johann Novak, dto. 40 „ Anton Hozhewar, dto. 40 „ Josef Papesch, dto. 40 „ Martin Fabian, dto. 4tt „ Jakob Hozhewar, dto. 40 „ Johann Wiomer, dto. 60 „ Mathias F.rkol, dto. 2« „ Josef Ierncitschitsch, dto. 20 „ Josef Papcsch, tto. 80 „ Anton Novak, dto, 20 „ Andreas Oberster, dto. 40 „ Mathias Turk, dto. ' 20 „ Johann Woldan, dto. - 20 ,, Johann Stcrnad, dto. 20 „ Mathias Oberster, dto. 50 „ Anton Papesch, dto. 20 „ Johann Papcsch, dto. 40 ., Iohan,! Fabian, dto. . 40 „ Jakob Papcsch, dto. 20 „ Josef Papcsch, dto ' , 4« „ Mathias Muhilsch, dlo. 50 „ Josef Papesch, dto. 20 „ Michael Papcsch, dto. 40 .. Jakob Pluth, dto. 20 „ Josef Skufza, tto. - 20 „ Josef Skufza, dto. 40 „ Geor« Sorre, dto. 40 „ Martin Sorre, dto. 40 „ Josef Skufza, dto. 20 „ Michael Erbida, dto. 50 „ Georg Tnrk. dto. 20 „ Marti" Turk, dto. 20 „ Johann Turk, tto. 20 ,. Mickael, Tu>k, oto. 20 ,, Anton W^tmcr, tlo. 20 ,, Mariin Widmer, dto. 20 ., Marti,'.N^tttnik, oto, - 20 „ Il'ha»» Blattnik, dto. 20 „ Antrn Wube», dtu, 40 „ M»thil>3 Tuik, dto. 20 ,, Micbael Nuv,'t, oto. 20 „ Iasud Turk, dlo. 4« „ Miä'acl Nl'vaf, dto. «0 Fr. Maria Woben, dtu. 20 Hr. Ios>! Sever, tto. 2« „ Franz )akl>zl,. dlo. 20 .. Jakob Pansch, dto. 20 „ Mald'as iiubi, cto 40 „, Auto» Pelschnik, dto. 40 „ Franz Papcsch. tto, , 20 „ Franz Scliünik, dto. ' 20 , Josef Widmer. dlu. 40^ .. Franz Schusterschitsch, dlo. 20 ,, Anton Fortuna, dto, 40 „ A,'lon üekan, dlo. 20 „ Anton «aitl), dto, 2« „ Iolef Sabukouz, tto. 2tt „ Jakob Schusterschitsch, dlo. ' - 20 „ Anlon Germ, dlo. 20 „ Anlon Maucr, dto. 20 .. Josef Adler, dto. 40 Die .Nirchenvorstehung Unttrwarnberg 20 Hr, Anton Nlattmk, Grundbcs, 20 „ Josef Schusterschitsch, dto. ^ 20 ,, Franz Saletu, dto. ' 20 „ Anlon Novak, dto. 20 , Jakob Koschak, tto. 2» „ Josef Krall. dto. . , 2« „ Anton Loser, dto. 20 Jakob Savudnik. kto. 40 ,' Josef Bradatsch. dto. 20 „ Anton Blattnik, dto. 5V ., Bernhard Leßiak, dto. , , 20 „ Martin Mauer, dto. 20 „ Johann Schitlnik, dto. 20 „ Paul Mauer, dto. 20 „ Franz Molk, dto. 60 „ Joses Blattnik, dto. 40 „ Josef Mesck. dto. 40 „ Franz. Koziantschitsch, dto. , 40 „ Anton Fadian, dto. ' 20 „ Josef Gliha, dto. 50 Gulden Hr Ierni Widmer, Glundbes. 20 „ Martin Novak, dto. 40 „ Josef Miklitsch, dto. 40 ,, Anton Widmer, dto. 20 „ Josef Wreßnik, dto. 20 „ Josef Skufza, dto. 40 ,, Johann Skufza, dto. 20 „ Anton Thomschitsch, dto. 40 . > „ Josef Papelch, dto. 40 „ Franz Iaklitsch, dto. 20 „ Franz Sever, dto. 40 „ Michael Schniedcrschilsch, dto. 2V „ Michael Skufza, dto, 20 „ Anton Widmer, dto. 60 ,, Martin Papcfch, dto. 40 „ Johann Wtdmer, tto. , 40 „ Anion Widmcr, dto. 40 „ Franz Papcsch, dto. 40 „ Jakob Gcim, dto. , 20 „ Mathias Naier, dto. 20 „ Johann Putzel, dto. 40 „ Franz Zhangel, dto. 20 „ Johann Ekusza, dto. ^ 20 , Mathias Fabian, tto. ^ 20 „ Josef Strckal, dto. 20 „ Martin Widmer, dlo. 20 „ Mathias Fabian, dto. 40 „ Johann Pcrjalu, tto. 20 „ A„ton Novak, dto. ,20 „ Franz Hiowath, dto. 20 ., Gregor Krischmann, dto. 20 „ Jose! Maier, dto. - 20 ,, Josef Wenlschitsch, dto. 20 ,. Michael Koziantschilsch, dto. 40 „ Franz Salctu, dto, 40 ,, Johann Sternischa, tto. !/0 „ Franz Hrenn, dto. 20 „ Johann Pelle, dlo. 40 „ Karl Stermclz, dto. 40 „ Michael Pclschiak, tto. 40 ,, Martin Korren, dlo. 20 „ Ai'lon Pirz. dlu. 20 ,, Franz Saletu, dto. 20 „ Fort. Koziantschitsch, dtu. «0 ,. Il'hann Korrcn, tto. 20 „ Johann Kucbl, dto. 40 „ Anton Nachtigall, dto. 40 ^ „ ,vra„z Mauer, tto, 20 , Kaspar Hrcnn, dto. , '40 „ Josef Ma»er, dto. «» , A„lon Kuchl, dto 40 .. Michael Pirz. dto. 20 , ,, Franz Nickel, dto. 20 ,, Iatod Wiomer, dto, 40 „ Anlou Pctschnik, dto. 20 „ Josef Pototschar, dto. 20 ,, Johann Woldan, dlo. 50 „ Josef Lcgan, dlo. 40 ,, Anton Hozhewar, dto. 20 „ Il'hann Perto, dto. 20 ,, Josef ^rschck, dto. 20 Fr. Maria Ruß, dto. 2l» Hr Marlin Strekal. dto. 20 .. Franz Papesch, dto. 20 „ Jakob Fabian, dto. '" ,, Michael Wiomcr, dto. 40 „ Damian Perko, dto. 20 , Josef Widmer, dto. 20 ^, Mathias Woben, dto. 40' ., Andreas Blattnik, dto. 20 „ Josef Pluth, dto. 20 „ Johann Pluth, dlo. 20 „ Jakob Skufza, dto. 20 „ Jakob Skufza, dto. 20 .; Ambros Thomschitsch, dto. 2« „ Johann Turk, dto. 40 „ Jakob Turk, dto. 20 ., Mathias Skufza, dto. 20 „ Josef Tuik, dto. 20 „ Mathias Wiomer, dto. 20 „ Matthäus Kontc, dto. 40 „ Martin Kuß, dto. 40 „ Marti» Hrenn, dto, 20 „ Jakob Blaltnik, dto. 20 „ Anton Thekautschitsch, dto. 20 „ Georg Novak, dto. 2« Summa 33?>6 Hiezu die bei den übrigen k. k. Kassen geschehenen und bereits nachgewie- senen Einzeichnungen mit 2,129^930 «gibt sich die Totalsumme mit 3,69 l.«36