1864. ÄmlMall zur LaiNacher Zeilung. 2l. November. AuSfchliefteude Privilessicn. Das Ministerium für Haorel u»0 Volkswirth^ schafl yat »achstel'cute Piiviledicu tltheill: Am 18. Juli 1864. 1. Dem Fla,,cis Veruaro de Keraueuau, Inge» nieur ill Paris ('Ueoollmächügter Friedrich Noc>ia,er <»> Wien. Wiedeu. HauplNraße Nr. 5>I), auf die Er< fixdlMss rigeuidümlicher Vorrichluü^eu zur rallchloseu Verbleu»,mss l>er Mi»clal^'ls uud der Abfälle idicl Fal>ricatic»u, so luie rer als Arluinuatcrials oeriveuddareu regetabilischen uud a»lmalischeu Fetlstoffe lind alier Kohlen« uud Hc>!zarteu. für die Dauer Eines Iahns. Äm 20, Juli 1864. 2. Dem Kourad Vriel, Kupfer« »nd Eisenwaa-rcnfal'ricauteu iu iDberliesing l>ci Nieu, auf c>ie (5r< siubung eines ei^rutdümlichcu Thürzmnachers. für die Dauer vo» zwei Jahre». Am 22. Juli 1864. A. Dem Otto EHIe», Architekten iu Pra^. auf die Elfiiiduug der sl^cu.nnittu ^Ehleu'scheu Slurm» läppen", durch dereu Auweudllug auf dem schlechte» sleu Nauchfauge uud l'cim schlechteNcu Wctler deö Nau« chlu uerhiu^lll werüe, für dle Dauer EiucS Jahres« 4. Dem Iacol» Philipp Hirsch. Hut» uud Kap. peufalincauleu >u Wieu, Margarelhcu. Kelteuhrückeu» nasse Nr. :j, auf ?ie Erfii'dunss Hüte uur Kappen aus Tuch, Seidr :c mitlelst der Näyn'aschiue zu erzeuge», für die Dauer Emcö Jahres. 5>. Dem AuguN Kleiu. Lcder -. Metall- uud Holz» Galm'leriewaarcü > ^aliricaulen in Wieu, Neul'ai,, AudreaSgasse Nr. 6. auf die Elfiilduug eiuer eigcU' ldümlichsu Alt Porlemolluaieschliebcu, für die Daucr EiueS Jahres 6. Dem Heiurich Ncßel. Ciuil.Iu^euieur iu Wieu, Btac>t, Wollzcile Nr. 37. auf ei»e (5lfi!,0u„g dir Pio» pellels^raudc bei Sch>ffeu zugleich al« Steuerruder btnül)eu zu köuueu. für die Dauer Eiueö IahreS. Am 2)l. Juli 1864. 7. Dcm Johau» Paitsch. Tdoupfelscuer^llger zu Theiefteufelo. auf ei»c Verl'sssclll»^ iil der Erzeu^uua. der Tl,o»pfcifeu durch E,«pressen uuu poiösem Tyoue, für die Dauer EiucS Jahres. 8. Dem Frauz Ludwig uou Gallolö. Physiker und HaM'csißtr iu Lillr A- Marliu i>, Wieu. Wiedeu. Karl«, vasse Nr. 2) auf eiuc Vlrliesstruug der uou rsickirärts jll ladeudeu sscuerwaffc» (Cülasz > Gl,vel)reli)für die Daner Eiues Iahreö. Diese Verdesseruug ist iu Flaulreich ftit dcm 22, Juni 1863 auf die Dauer uou siiufzehi, Jahre» p.i. leulirt. 1(1. Dem I. uud P Schiedmayer. Klavier» uud Harmouium.Faliricai'leu iu Stullgarl (V^ollmäch» lissler Johauu Gugl. Klavierh^'dler i» Wien, Stadl. Äauerumarkl ??r. 4). auf die Eifinduua. ciucr ligeu-lhümlicke» Klauicrschrallbcustimmuug, für lie Dauer Emes IabreS. Diese Elfiuduug iN im Königreiche Wi'ullcml'crg seit deiu 20. September 1860 auf die Dauer uo» füuf Ial'llu pateulirl. 11. Dem Iodauu Urfus, GutSl'lsißer zu Wo!Ia> l'iy iu Vöhlneu. auf eiue Vcrdlsseruug snuer privi-legirlcu Malzberlltuugsuiirrichluua.. für die D^uer Emcs Jahres. Die Primlegiumöbsschlclblliigeu. d,reu Oehfim-l)allll»g augesucht ivurde. l'esiudeu sich im s. k. Pri« uillgl,»archive iu Ausdewahrung. uuo jeue von 2, 5, 7. 8 und 9, dereu Oehfiü'halluug »ichl augesuchl wurde, lömieu dafclliii uou Jedermauu elugesehel, werdeu. (4«^—?) Nr. VU2 pl-ac«. Kollkurs-VerlmltblN'ttng. Bli dem k. k. Landlbgclichlc (Äraz ist cinc ^kzcssistcnstl'll»,' mit dcm jähllichen Gehalte von 420 si, ö. W uud im Fall? dcr Vorruckuug cmc ^ll'ichc Ttcllc mit dcm jährlichen Hchallc von ^l<>7 fl, 5,0 kr. und dcm Voi'ilicklinqsrcchtc i» den ^ch^lc jährlicher 42tt fl in Erledigung gekommen. Die Bcwclkcr »im dieft Etcllcn hadcn ihre gchölig ^lcgtcn Ocsviche d i n li c n vier W 0 chrn . vom Tagc dcr Einschaltung dieser Vellaulba-r»,g iu das Amtsblatt dcr Grazer Zeitung im vorgeschlicbcucn Wc.qe bci dcm k. k. Landcöac. ri6)ts:Pläsldium in Graz zu übcrrciä)cn. Graz am l Mehen, „ „ Februar „ - > - l3Ul) „ „ „ März „ ... l 400 „ „ April „ ... 1500 „ Nach P r ö st r a n e g g: im Monate Jänner l6<»5 . . . »5)00 Metzen, „ „ Februar „ ... 15,00 „ „ März „ ... lUOO „ „ April „ ... ,U00 „ Nach Schickel Hof: im Monate April »UU5 . . . . «00 Mctzcn. Zusammen . . . >2.A«!0 Mctzen. 4. Hat der LlcfcrungSMibcrnelMcr jldeo übernommene Haferquanlum bis an Ort und Stelle dcr Ablieferung anf eigene Kosten zu verführcn, dagegen wird aber von dcm k. k. Hofgestütamte die Abmessung de5 Hafers unent-gcldlich vorgenommen werden, und die sogleichc Bezahlung für jede in der festgesetzten Qualität und Zcit zugemessene Quantität gegen Beibringung einer klassenmäßig gestempelten Quiilunq nach den bedungenen Preisen geleistet werden. Sollte dcr l.''«'fcrungö-Uebernehmel die Bezahlung bei dcm k. k. Hofzahlamte «n Wien vorziehen, so wird solche gegen Beibringung der von dem k. k. Hofgestütamte ausgefertigten Lieferscheine uud der tlassl'nmäßig gestempelten, auf daö gedachte Zahlamt lautenden Quittungen eingeleitet werden. Jedoch hat sich der Liefe-rungs'Ucbernchmcr hierüber bei Abschluß des bezüglichen Kontrakt»5 bestimmt auözusprechcn, 5. Kann die Lieferung der lhcilwcisen Quantitäten an jedem Wochentage, jedoch mit Allönahme der Sonn- und Feiertage, von F>üh 8 Uhr bis Nachmittags U Uhr bewerkstelliget werden. <5 Im Falle, als zwischen dem Lieferan ten und d»m k. k, Hofgestütamtc in Beliefs der Qualität ein Zweifel entstehen sollte, haben sich beide Theile dcm Ausspruche des dem Ablieferungsorte nächsten k. k. Bezirksamts-Vorstehers odcr dessen Stellvertreters, nämlich für l.'ippiza jenes zu Sessana, uud für Pröstranegg uud Schicttlhof des zu Adclsberg, welchen i» dicsem Falle der schriftliche Konirakt zur Ein-ficht mitzutheilen kommt, zu unterziehen. ?, Jeder ^icferuugc.llistige yat für jcdc einzelne oder für alle iu den festgesetzten 2er-miucn einzuliefern bestimmten Hafer-Quantitäten schriftliche und wohl vel siegelte, mit dcr erforderlichen Kaulion vcrsrheuc und nach dcm un-lenstehcnden Formular ausgefertigte Offerte, worin die Ziffer der Anbotspreise für je einen n. ö. Mctzen Hafer mit Buchstaben genau be« stimmt sein muß, längstens biS 3. Dezember Itt<;4, und zwar bis zum Schlage der l«>. Vor-mittagsstunde, bei dem f. k. ilippizaer Hofgestütamte einzureichen. «. Z',r Sichcrstellung des a. H. Aerars hat jeder Offerent eine Kaution von lO°/, deS bedungenen Preises, welcher für die ganze, zur Lieferung angebotene Fourage Quantität entfallt, entweder baar odcr in österreichischen Staats« papieren nach dem letzten Wiener BörjXSourse zu erlegen. !>. Die Kaution des Erstehers wird bis nach Erfüllung deS Kontraktes zurückbehalten, damit das k. k. Hofgestütamt in dem Falle, als der Licferungsübcrnchmcr die kontrahlrte Quantität in der bedungenen Qualität und Zcit einzuliefern unterlassen sollte, in den Stand geseht sei, das Abgängige auf Kosten und Ge« fahr des Erstehers beizuschaffen, in welchem Falle der Lieferant auch noch mit seinem ander« wcitigcm Vermögen zu haften hat. Die Kaution der übrigen Offerentcn, deren Anbote nicht annehmbar befunden wurden, wer« den denselben gleich nach erfolgter Verhandlung zurückgestellt werden. 10. Sollte ein oder der andere Ersteher elucr Liefelungöpallhie die Zurückstellung seiner eingelegten Kaution wünschen, so wird dem» selben freigestellt, von dcm übernommenen Hafer« quantum ,0°/^ in „.'Um-a gegen Empfangsbe» stäligung sogleich einzuliefern, wo dann die hiesür entfallende Forderung als Pfand zur SlchersteUuug der Rechte des a. H. Aerars auS diesem Kontrakte dienen soll, und erst dann be» zahlt werden würde, wenn die übernommene Lieferungsp.mhie vollkommen eingeliefert sein wird. 11. Es ist nicht gestattet, in den schrift. lichcn Offerten die Preisanbote entweder summarisch oder mit Perzentual' od,r wie immer gearteten Nachlässen zu bestimmen, und es würden auch jene Offerte, welche keine in bestimmten Beträgen ausgedrückte Preisanbole enthalten, oder die, welche nach dem unten stehenden For? mulare nicht entsprechen, endlich j«^e, welche in dcr §. 7 bestimmten Zeit nicht eingereicht werden sollten, bei der Verhandlung gar nicht berücksichtiget wcrdrn. »2. Als Bcsibieter wird jener Offerers be» trachtet, welcher in dem gehörig verfaßten Offert, die geringsten Preise fordert. 13. Sind mehrere Offerte gleich, so steht dem hochlöbl. k. k. Oberststallmeisteramte die Wahl zwischen den Offerenten zu, Weun in einem Offerte die Preise für alle oder einzelne Liefcrungsraten bestimmt werden, so ist der Offerent an sein Offert gebunden, scldst wenn dasselbe nur den Mindestanbot für eine Rate enthält, und er folglich nur der Er-sicher cincr Liefclungsparlhie würde. 14. Das vcrmög H. 7 gehörig verfaßte und in der vorgcschricbencn Zeit eingereichte Offert ,st für dcm Mindcstfordernden, welcher sich deS Nücktrltcsbes'llgnisseö und dcS ^'. v«2 deS allg. bürgl. Gesetzbuches zur Annahme deS Versprechens gesetzten Termines begibt, sogleich bcl Überreichung desselben — für das f. k Hof, gestütamt aber erst nach erfolglcr Ratifikation dcö hochl. k, k. OberststHllmeisteramtes bindend. Das Rechtsmittel dcr Verletzung über die Hälfte kann von dcm Ersteher nicht gellend gemacht werden. l5>. Nach erfolgter hoher Ratifikation des von dem k k. Hofgcstütsamte gepflogenen Ver, handlungsakles wird mit dcm Erstcher clne förmliche Kontraktsurkunde in drei glelchlauten» den Ex.mplaren errichtet werden; zu einem dieser (wmplare hat dcr Ersteher den llasscnmäßlaen Stempel allein zu bestreiken. l« Sollte der Erstehe'r sich wcigrrn, die ausgestellte KonlraklS^rkund? zu unterfertigen, ,o ocrmll daö ratifiznte Offert, in Vcrd.ndunfl 818 mit den Bedingungen dieser Kundmachung, die Stelle einer förmlichen Kontraktsurkunde — und das k. k. Üippizaer Hofgestütamt hat daö Recht und die Wahl, den Ersteher entweder zur Erfüllung dieses Kontraktes zu verhalten, oder den Kontrakt für aufgehoben zu erklären, und die kontrahirte Quantität Hafer auf Gefahr und Kosten deS Kontrahenten entweder in oder außer dem Lizitationswege, wo immer oder um was immer für Preise deizuschaff.n, und die Differenz eines sich hierbei ergebenden höheren Preises von dem Kontrahenten aus dessen Kau: tion oder aus seinem sonstigen Vermögen eim zubringen, im Falle aber die neuen Anschaffungspreise dcn Preisen dieses Kontraktes gleich oder niederer als dieselben wären, die Kontrakts' Kaution als ein wegen des Konlraktsbruches dem k. k. Hofärar verfallenes Angeld einzuziehen Gleiche Rechte sollen dem a. h. Acrar zustehen , wenn der Kontrahent den in einer form» lichen Urkunde ausgefertigten Kontrakt in irgend einem Punkte nicht genau erfüllen würde. l?. Endlich wird einverstandlich festgesetzt, daß die k. k, österreichische FinanzProkuratur in allem, aus dem über die Lieferungen zu er- richtenden Vertrage entspringenden Rechtsstreit tigkeitcn, wobei der Fi5kus als Kläger auftril, sowie wegen Bewirkung der bezüglichen Sicher« stellungs-und Exckutionsmittcl bei jenen Gerichten einzuschreiten befugt sein solle, welche sich am Amtssitze der k. k, österreichischen Finanz-Pro-kuratur befinden, und zur Entscheidung solcher Rechtsstreite und zur Bewilligung solcher Sichcr-stellungs- und ExekullonälinNcl kompetent sein würden, wenn der Beklagte zu Wlcn seinen Wohnsitz hatte. 18 Außerdem wi>d a'isdiückllch festgesetzt, daß die Preisanbotc u, ö^erreichischer Wahrung zu stellen seien. Vom k. k. Hofgeslütsamle Lippiza am lti. November »8U4. Formulare zu den Lieserunsss'^fferte». Ich Gefertigter (Wir Gefertigte) verpflichte mich (verpflichten uns) zur ungelhcilter Hand, Einer sür Alle ur,d Alle sür Emcn, von der für das k. k. Karstcr Hofgestüc im Jahre l«U5 erforderlichen Quantität Hafer (bei jedem Monat ist der Anbotöpreis mit Buch« staben nach K 7 bestimmt auszudrücken) bis an Ort und Stelle zu liefern, und alle in Bezug auf diese Fourage-'.'ieferung eingesehenen Bedin» gungen genau zu erfüllen Als Kaution lege ich (legen wir) im ?ln< schlusjV den Betrag von.....o'sterr. Währ. bar oder in österr. Staatspapieren, und zwar die Obligation Nr. . . auf . . . st. . . kr. lau» tend bei. (Datum des Offerts.) Namensunterschrift des (der) Offerenten, dann dessen (deren) Wohnort und Stand. Von Außen: Offert des (der) N, N. für die Fourage.'llieferung in das k. k. Hofgestüt zu Lippiza s)>n nimo l8tl5. wlt Das Offert ist mit einem 5»« kr. Stempel zu versehen. Im Falle in einem Offerte mehrere Theilnehmer vorkommen, so kommt dasselbe für jeden Unterschriebenen mit einem solchen Stempel zu versehen. ^ 266. 1864. IntelligenMalt zur Laislacher Zeitung. 21. November. (22!0—!> «l, 5,407, Erekutive Realitäten- und Fahnlisscn-Fcilbietullg. Von dem k. k. Pezirksamte Stein. als Ge,icht, wird bekannt gemacht: Es sli übcr das Auslichtn des Au. ton Praproluik von ^l,uscn, dllrch Dr, Pollvll. gcgcu Iohanu Sabred von Tovolle wegen schuldiger 105 st. öst. W c. ll. o. in die rfskulive öffenlliche Ver< steigcruug dcr dcm ^ltzler», gtböiigcu, i,u Grundl'uche Frslldtlnhal. .^u!) Nrl'.» Nr. 271 vorkommenden, auf 3707 ft btwtlthete» Nealilät. sowi, die auf Kl fl. 50 kr. lieweridstrn Iadru'sse, gcwilligrl, und zur Vornablxe derselben die drei FklldittungstagiV.yungcu auf den 20. Dlumber 1864. 21 Jänner lind 21. Februar 1865. jedesmal Früh von 9 bis 12 in Inc<» der Realität, und drr F.ü'ruissf. nämlich zu Torolle, mil dem Anliauge l'cstimmt wor> den. rab sowohl die Vi^al lät als auck die Falirnisse dci der ersten und zwcile» Feill'ietuug nur »im oder über reu Schaßungswertu. dei der dritte!» aber auch unter demsell'cn bintai^gegsben werden, und daß die Vcdingnisse. dcr Er lralt und daö Schahuugsprotokoll läßlich hieramlö eii'gescueu werden köuncn. K. k. Vezirksomt Sltili, als Gc> rlcht. am 23. Oktober 1864. (2211-1) Nr. 5810. Bekanntmachung Ml Maria Widbofer. verehl. Wrlils, UN. belüünlcl! AufsülhaltcS. Vom nefeltigttll s. s. ive^'lssamle als Gtllcht. wild der Me als T»ll'ul^rg!ä'!ll'i,,elii, 0er ildcr Änsuchsn der (^rl'eü nach Icikoli Moischiük «o>, Stem ssllichllich ucraii^-sleii. im Grmldlmchl drü ^tlidlllnnmsramlcsSlein flub Url'. rd hiemit crinncit. daß zur Vornahme dcs mil Vrschlio s0to. 13. Iämier 1863, Z. 166. linstwcilcu sislil« ten drilln, rleluliuen Feill>ielu»^ics l'e^'i^Iich der dcm Thomas P^uli» von Äruschze ^edöri^cll Nealltal Nrl>.> 5ir. 235M6 » oronelell Ffilbielliüg der, een» Caspar Süescheg g^döligen Realität zu Untcr« kaschl Ulb.-Nr. 106 n maä'l: Es s>i in der El,k>l. sche gel'öligru , 'im Grundouche So< »cg,-; xill Url'.'Nr. 323 oorkomiurüdru. »icr^chllich auf 9344 fl. geschahen Nea-liiät bewillige!, unv es seieu zu dereu Vornahme drci Tagsaßuugen uuD zwar >>uf den 10. Dezember l. I. 11. Jänner und 11. Februar 1865. jedeSmal vo» 9 — 12 Uln. biergsrichls mit dem augeordntt worden, daß die Realität bei der dritte,, Feilbittullg auch lmttr dem Schähungslycllhe hiulangt« liebln werdeu würde. Pas Schäymia.«prolotoll. bcr Gruud, buchsertralt u»d t'it lli^latiouSbcdiog» uisst löinlcn hitlgcrichts eingesehen wcr< deu. z?. k. Nävl. deleg. Vszilksgericht Lal» bach am 5. Olloder 1864. (2219—1) Nr. 16577. Grekutive Feilbietung. Von dem k. k. slä.'t. dcleg. Przirlsge« richte in Laibach wirb hicmil l>clam>t ge> macht: Es sei in der Erckutionösache des Herru Johann Iautsch uo» ^ai^ach. ge> gen Jakob Oirmanu von Glciniz l'«'l"> 16 ft, 19 kr. c. >. <:. dir sr.kul'l) Fc,I-l'ielnua der. vom I^kol) ssirmainl !n der Klage'äo pr^«. !2. Juli 1864. Z. 10485. auf die Par^.'Nr. 542 der Sttnirge. meind, Unlllschlschka augesprocheuln uud gerichtlich aus 200 ft. geschaplsn >v,slV. und Oigenlhlimsrcchle bswiliigst. Und sn z» bereu Vornahme drei Tagsaz-;u„gln auf l»e„ 17. Dezember l. I. 16. Iä'nntr und 17. Februar l. I.. jeresllml Vormittags 9 Uhr. hillgerichis mit dem Velsahc augfortnet worden, l>aß dlsse Nechle l»l< oer zwlile» I,ilditluugo» lagsaßung auch uuter dem Schäßuugs« w'llbc hintangegrbin lverdln. DaS Gchäßuugsprolokoll und die Cizitationöl'ldinguisse köunen hiergerichlö eingesehen wrrden. K. l. slärt. dlleg. Ve^lkögericht Lai. l»ach am 8. Nooenwer 1864. (2227-1) Nr. 3511. Grckutive Fahrnisseu-Feilbietung. Von dem k. k. Vezirksamte i,'cck, als Gericht wird bekannt glm.ich l: Es sei ül'er Änsuckeu des Haudluugs, Hauffs Pfl'fcr 6.' Kugi uou Tricft di, eltkulioe Flilbiclung del dem Wilhelm Fodiani »oil l'act gehörigen, gerichtlich auf 37 ft. 84V, kr. licwerthelrn Fahr. lüsse. als: mehrere Spezsrelwaaren. 1 Tisch. 1 l.'ampe und sonslige verschiedene Gcgcnsläüde wsgrn schuldiger 68 ft. 50 kr. <:. x. o, ^williget, und zu deren Vor» ^ uahuie die T>'gsahuiig auf dru 28. November lmo 12. Dezember l. I.. jedesmal Vormittags um 9 Uhr. im Hause des Vlas Macher iu i.'^ck Nl. 103 nlit dem Pcisahe angeordnet wor« dlu, daß obgekachlc Pfaudstückc erii bei rcr zweiten Tagsaßung allenf.'lls auch unler dem Schaßungswerlhe hintalige» gclieu werdc». z?. k. Vc;irkSamt l'cict. als Gelicht, am 8. Nooemlitr 1864. (2212-2) Nr. 1867. Erekutive Feilbietung. Voil dem l. k. Vt,<,iiksamtf Ratjchach, als Gericht, wird hiemil liclannt gemacht: Es sei über das Ansuchet! deS Kasper Hbelmschek von Hulben. Erben nach Hl». Johai'll Zhrliaschlk von Scharfenberg. durch den Machthaber Hr„. Änlon Hol« maun gegeu Johann iiurlul von Jaguenza wegsü, aus dcm Vergleiche vom 21. März 1863. Z, 417. schuldiger 52 ft. 50 kr. öst. W. <:. «. «. in die ereku" live öffentliche Versteigerung der. dem fehler» gel'öil^etl. im Orundl'uche d,S Gutti!.sslioi!ch^ul> Nllf'Nr. 7 nuo U>l'.> Nr. 31 vorkommenden Realität im ge-richllich lrliol'euen Schät)ll»s>swcrlhe von 2280 fl. öst. W. gewilliget. uud zur Vornahme derselben die drei Fellbie» lungö-Tasssal)unglll auf den 15. Dezember 1864. 14. Jänner und 15. Februar 1865. jedesmal Vormittags um 9 Uhr. in ocr Amlökauzlei mil drm Axhauge bestimmt worden, daß dle ftllzul'ieteude Realität nur bei rcr lehtrn Feill^ie» »ui'ss auch uulcr dem SchapmigSwertbt au den Meistbieleuden hintang,geben werde. Das Schäßungsprotokoll. der Grund' buchseltrakl und die Lizilalionodediuguisse können bei diesem Gerichte in den gewöhn» lichen Amlsslunden eingesehen werden. Für die am ersten und zweil<»l Sahe «»tal'ulirleu Gläul'iger unl'lkauulen Na« mens und für dcu unbekannt >vo l"fi"d< lichcu Tabulargla'ubiger Änlo" Sore würd, Hr. Eduard Stubel von Na!sch"