Gollma» slsÄw« V xotovlol. Ditt. . SchrMleN«». Verr!,aNunss vnqdrvAerÄ, Marlda?, dN««V« »a« < 7elep!)»v 2«. 0««S»pv«i!«» 5ldho-^ 5i»j»ette» G » « « 21'^ VmH » » « D 20«« 5»uslo«ö, «onaMch . . . einzewamwer 0W l bts v«l vefteNm», »«» S«IW»» » d«7 Miv». M? Na»e«l»n »«, «»»d». »?,! wo»»«» «wz»W»«>uS» d«»«»«»r1-,»dG Or^oh>«»e»>»t«» »lchi »«»»»iVaKis« w Mavid«» d» eii»P»»>, w »??M d«I »«» ».. W ottG Marlbor. Sonntag, den 10 ÄSnner ty2S. Nr. 7 Iahrg »>» ?»m»« " Na»« KontinuitätSfeMer. M a r i li 0 r, 9. Jnilner. Eo wie ?^luß in sc^inem Bette, ebenso kmaufhaltsam rollt mit seinen Forderungen das Leben, so s^'deS .'^'^inderniz, das sich diesem Flusse entqeflenstellt, eine Stliuunsl zur Folge hat, die im L^'ben als Stlirimg in seiner natilrlichc'n Kontinuität einpfuttdcn wird. Die Folgen solcher «tAriinlien siird Ver säumnlsse, Friktionen und in't Bitterkeit verbundene Schäden aller Art. > Der gewichtiqstc Nequlator im Leb^'n deS Staatec' nl^I l^^enlennvescn ist die Etaotsma--schiue nut ihrein i^est'-hlicben'.ien und Verwal-wngsapparat. In der Nalur der Cache li.jit es, dag diescr Avparnt, unabli^n^^ii? oi>n W.-'hl und Wehe der Personen, seine Funk-Bienen aufrecht erhalten und seine i'll.o.'it in einer nati'irlichen Folge, ohne Untccbre hunq labsolvieren wnn. 'Venn man lion diesem t^esichtö^niuk^e dic Ai^beit unserer Ätaatvmaschine ein^r teilung unterzieht, dann fällt vor .ill'm ihre große, vol^ iser Nrteilsdisposition einzelner Personen niie si'inzer Pn'teieik akihäncliqe Empfindli6)k'.>.''.iäl^ liflkeit, die leine RmNicht auf die Forderungen des Lebens uiin'nt, und die Folae ist «'»er (Eindruck, das; bei der ''.'irbeit die ?elbstd'rlii!-lung die wichiisiere Nolle spi«'it, nl'> die teressen de? Leiwens. Tiese .iitl'it''.vie^ brechen stellen d<'n schwer»^:'n Vollast dar, an der die Entmicklnnq de'> Lebens in nnier.r Stcatsgenieinichaft i.iliet. Dermalen scheint die Lisharmonie in dir radikalen Partei der Nnqelpiinkt zn lein, Nr das l^anze politische Interelse absorkiiert, at>^ ob von der Diszi>^lin in dieser Partei dos Wohl nnd Nehe dt'^ CtaateS abhin^e. Wenn auch nu? anderen (^riinden. ober Nkit demsell'en l^rfolqe läßt sich anch unser BerwaltnnqSapparat Kontinuitätsfehler zuschulden kemuien, so das; daS ganze mit d>-'r Staatsinaschine zusammenhängende Leben seinen fliefienden (>liarakter einbiifit nnd sich ruckweise, wie bei einem schlecht geführten Zuge, abspielt, samt den alö Begleiterschn-nunq auftretenden Erschütterungen. EinigeBeispiele: Beim Nebergang des Staatsangestellten nmn aktiven Dienst in den Rlchestand mnb er nwnate-lanfl ans die Nnsfolgung seiner Ruhegebt^h-ren warten. Ebenso ftine Witwe ans das Sterbegnardal, wenn der Gatte einmal das Zeitliche segnet. Betm Jahreswechsel hdren alle zngestandenen F-ahrtbegünstigimgen siir Pensionisten nnd Ioin^erlisten ans, weil die alten Legitimationen »mftiiltig werden n»nd die nenen noch nie ^»«V>k«..d^ der Beograd, 9. Jänner. In politischen Kreisr?n haben heute zwei kSnigliche Dek>?cte, wonach der Ftihrer der montenegrinischen Z i^'aratisten Jovan P l a m e n a c zum bevollmcichtil^ten nnd zum ani^er^rdeiülichen Gesandten erstsr .blasse in Pr^.q e?- nannt wnrde, lebl)aste Kommentare hervorgerufen. Aufzerdem wurde Plamena? auch der Regierunq <^ur Disposition gestellt. Diez ist ein sormeiler Vsrs^anq, ditrch den ^>lam?nac ein ordentliches Monatsgehalt aus der Tül ai?kefse gesichert wurde. Iu^os M!m für den BÄkanyakt! Besgrad, 9. ^^änner. AuS Rthen wird ^e-m.:ldet: Ter Msandte in Slthen Panto G a v r i l 0 v i verstäudi'^'e t^en griechischen Aus.enmlnister Rus 0 S, daft er von seiner Regierung bemiftrsstt wnrde, der slriechischen Regierung miti^uteittn, daiz Ju-flosU'.wien den Ü^Pschlnft eines ^^ Utanuattesmiinsche und ans diesem Grunde die Lösnn«^ aller z»vischen beiden Staat«!^» anhäng^sjen strittigen Frc-zz^on s'ir notmend^j? erachte. In griechischien politischen Kreisen i^nr-^ diese Mitt^tlung mit Gennzituun^ ansqenommen. Diesen Schritt der jugoslawis^M Ncaieriln«^ bringt man n?it der slanstantinap-l ein» gelangten Swcheicht in Ve?bin»"»nq, vk>s; dc,nns!6 «t in Carigrad eine Bilfankonscren; zum Zwecke der Vorbereitung eine? Ti5)erh''itSpattes stattfinden wird. NeuerZiGkS Grbbeben w Italien. Nom, Jänner. In Fri.inl, Mittel- und Siiditalien wnrden neuerdingö Erdbeben verspürt, und zwar in Adelb.'eg »m S t?!; Nhr friih, in Sienna um lil.lS Uhr vormittags, in Sljantua um 1.Il> mittags. In Lwlabrien wnrde vorgestern nm Uhr ein starkes ?^eben wasnfi'^noznme». Jnl allgesnein?» verlief das Beben ohne Menschen, opier und materiellen C.^aden. Der Vesuv !st weUer täti^« Der Krater fiittt sich allmiil)-l»ch. —HZ— Der neue bulgarlsche Mlnist?r Präsident. Der bisherige Minisicrpräs'd?nt ist .^nrückgetreien. Der neue Minisler'^ir. Ljapöco, ein FiLhrer der demokralischr-t '.u', tei, !)at sein Kabinett bereits ben, das die Leoenden über do? h^ili^i^' siou'?!eben und die Wunder k>e'^ ters Pio von Ton l^iiov.inui d: ^lii' kräften sollie. Die Bevi^ll^'vung ist in (Erregung. Ein Niesensilmunternel^men im ...l. Der BudaPkfte Etandal Paris, 8. Jüun<'r. Die veide» in Bvdcipesl mit dcn Erhebungen ni der F^antensälsc^^er-ajsäre betreuten L^riinni. ibe.^tt.len wcilten gestern in Paris, um d:m Ch^'f der Ticher-htit^polizei iibcr il»?e ki.-jLrlge Tötigkeit Be- richt zu erstatten. A'.:ch du fta.^zLsische (^Ze-ssZndte in Buda^icsr befindet sich g?^cn:vär' frnn-Asiichl'n DelotM':^ verno^nlmen. Er schil-^! WÄB. Berlin. ?. Donner. Wie da'? />'«'''« derte aii'^fichrlich, auf welche Weise er die^^liner To.^el'lott^^ rneldes. d')m fcüschen Btin-k'i'oten liergestellt bat, wobei!u^'?ch ^ie s^ri'i'i:d»n,a k'nn'l siai nevliU'i-s^ellse, l^i^vö bei seius'n Fä!-schunac-versuchen eine n?ue geniale Art der Lantno^l>ien. be der b)esl^.ndte vor s'kner Abreise ans ?^tt- ^x^i:en ^',n erschweren. dapest bei der ungarischen Zke^iernng sehr Nng 'ievl>.:nt, deren :?>k>ii'ns^'>viis'l «."n" li^.N'de Dol!'..r betr-io-'n ?^ie ii't soll Fil'mt^l'eoi^v in di'n ' Ttl't'ten i'chern<'s>n^7n nni^ k'efreis'''n. ? <'!7 l"-« stm sell di^ -i"s''iinna or-n T's"'i'!erli in> ')'.'er!e ?'2 .<» ilii>?ucn energ'.sÄ^e V?rsteLnni'.?n crl)o^.en und ihr mit geteilt, die sranBsische Äesziernng sei cnt-schi.cssen, noch weiter zn geli?n, sasl«^ man den franAiZsifthen Krimmrilfieamten in Budapest Hindernisse in den Weg legen s.^llte. Die ^^i-den Beamten sind bet:cits gestern iiber Italien wieder nech l^ngarn ab iereist. Wien, !?. Jänner, lieber die Budapester FrantensäisÄ^erassäre werden die ah^nteuer-lilhften Ra6)r!:hten von Vud^ipest l»nd Wien au^ in die Neli gesetzt. Je^t ljeis^t es sogar, das; Prinz Windischgrä^ mit dem Wunderrabbi von Olaszliszka,Friedländer, in Verbindung stand, der wegen Verausgabung von fals«^m Gelbe in Untersuchung stand. Friedländer hatte seinerzeit bei seinem Verhör ausgesagt, das; ihm nichts geschehen könne, denn gro^ Herren seien in die Angelegenheit verwickelt. Die ^)ev!1! u 'r Ragnsi, Männer. ol'en^'^ b.'.t 'ich i!N .>>^^elr e^n 'ch icere-* ^chis^-'nui^tü-k er^^??-^nes. ?>er nis.'^ie D.M?Pfer „"i^lndiii-e'^. nntl'r dem v.t-.N" mando des Äopiiän« niil einei^ La« dnnq vl'n lRX) Teniien ,'>/ine'.U. sinltc' ''ich i!'.l verankert, 5^ Nbr abend'7 s"br Doinvser ..Pet?a", Eiqeniu^'i der . ^luseii", in .^>asen ein "Iii' "nir dkiHei mit Vosldcmivs in das ^'>i'.iler^^'ck d.'s „Audace". Der itolieniscbe DaTnpser n'ur^e so schiuer beschädigt, daß er zu sinten bel^ann. Trotz asler Bemiiihungen sank das schiff in« nerlialb zlwölf Minuten. Die Monus.boft wurde gerettet. Die Ursache des Unfall«'? lieqt darin. der Dmnpier ,.Aud>«ire" ain >^in« 'erdeck keine ?iqnale hatte. Ausfolgung der Leaktimationen l^traut ist, beide sind Ovqane des ^taotes. Der eiue hält sich strenge > il^n- !^^'rch die au!ferles7<- ' " - ! - Sen g^ i Die Perilügung über Gebührm wie das Fahren geboren zur Al'wicklung de^s Lebens. Der "'er::-"llz-N'^sopparot aber, der es fördern ' .n sollie, uuterbindet nnd ftKrt A. L,. Zürich (Ävola), 9. Jänner, ('schlusiknrfel. Besgrod S.175, ^ris 19.77, London 2s>.! l >», Newyork 517.75, Mvilond MW, Prasi I5>.SSs», Wien 7S.9s>, Budapest f».0ft725). Per« lin 123.20, Brüsseil M.50. Madrid 7.'z.c^V Am!sterdi^rü'te-ten Iankomch M Millionen Francs fnlsckier franzi)sischer Banknoten beschlagn.ihmt hat. Obwohl die Budapester Behörden siä) „redlichste" Mi'lhe gabt'N, zunächst die Affäre überhaupt zu nertus6)en, um dann wenigstens den politischen ^Hintergrund zu lengnen, ist ihnen das auf die Tauer nicht gelun^eiL. ^r versuchten Vcrtuschinig tra! die französische Regierung mit aller Energie entgegen, da sie von einem weiteren Bertrieb der falschen Noten Besorgnisse für den ohnehin man kenden Franekurs hatte. Und so sandte M!«l aus Paris Kriminalbeamte nach Budapest, die mit der dortigen Polizei zusammenarbU-ten wollten, aber zunächst gezwungen warrn, gegen sie zu arbeiten, bis man sich entschloj;, den zumindest derBegiinstigung dringend ver dachtigen Landespolizcichef Nadossy seines Amtes zu entheben. Ter Fälschungsskaudal gcht bis in dic höchsten ürelse. Pon Beteiligten sind außer dem Prinzen W i n d i s ch g r ä tz u. a. der NaSoM. Die Z^ranzofen, die sich naturgemäsz am mri-sten für die Frankenfälfchungen intcreisielen, haben den ungarischen Behörden eine 5?iste von 4y hochgestellten Persönlichke,!.'« überreicht, die alle mitsclMldig sein solli-l. Auch der Landespolizeiches Nadossy »st auf Anordnung der Ttnatsanweltschest in .Hast genommen und ins GerichtsgefäNgnis -^cdracht worden. Kriegsminister Graf C s a k t?, der ^chwagcr des in .Holland verhafteten Obersten Ianko-vich, sowie der frühere Ministerpräsident Graf Telck i sestgestellt; aber der Kreis der Mitfälscher oder weigstens der Mitwisser ist offenbar außerordentlich groß. Prinz Win difchgräft, der Führer dsr Zv^lschor, war das Haupt der Gruppe, dte den Erzherzog Al-bre«^ zum König machen wollte, eine Vewe-» gung, die sich der mehr oder weniger offenen Unterstützung des Reichsoerwesers Horthy erfreute, während der Ministerpräsident Graf Bethlen sich stets gegen den geplanten Staats streich ausgesprochen hat. Wie „zurückhaltend" und parieiisch gefärbt die ungarischen Behörden zu der Fälscheraffäre Etellung nehmen, geht schon daraus hervor, daß das ungarische Telegraphen- und Korrespoud^'nzl)üro in der offiziösen Mitteilung Windi'chgräh und seinen Genossen zuerkennt, daß sie „zwar nicht aus persönlicher Gewinnsucht, sondern aus Beweggründen, die sie fiir pü^riotifch bielten, die Fälschungen begangen haben." Diese patriotischen Beweggründe bestanden nänilich darin, dal; man durch die Panknotenfälfchungen die Mittel in die Hand bekommen wollte, um demnächst eine sascistische Diktatur mit dem Erzs^erM Albre5)t an der Spitze aufzurichten. Es wird berichtet, dafj der Kriegsminister Gras Esaly die nötigen Streitkräfte hierzu liefern sollte, während Gras Klebelsberg als Ministerpräsident, der Ebes der L<^ndespolizei Nadossy als Innenminister in Aussicht genommen waren. Man kann 'ülirigens im Alvcifcl sein, ob Prinz Windischgrjjtz bei dieser Fälscheraffäre wirklich frei von persi^nlicher Gewinnsucht war; denn man muß sich daran erinnern, daß er, als er während des Krieges Erntth-runjlsminister war, beschuldigt wurde, bei den Kartoffelliefernngen Prosite im großen gemacht zu haben, waS ihm den Namen der Kartoffelprin zeintl-ug; auch setzt soll er wieder stark verschuldet gewesen sein. Politik und Gei'chäst wird wohl bei manchem dieser Verschwörer tz-and in Hand gegangen sein. Jedenfalls sind durch die Ansdeckung der ?^tüs5,i!ng?n die rechtsreaktionären Putschpläne nicht nur jej^t, sondern für geraume Zeit gründlich vereitelt, umsomehr, da der Wnisterpräsident Graf Bethlen im letzten Ministerrat erklärt hat, dah er „keinen Augenblick länger aus seinem Posten bleiben werde, wenn das neueste Verbrechen dieser Gefellfchaft nicht bis ins kleinste Detail aufgedeckt »verde, und wenn nicht alle Beteiligten ihre Strafe erleiden." Anscheinend bildet diese Erklärung den Auftakt zu einem ^^ampse gegen das System Horthy, gegen den Terror des „erwachenden llngarn", wobei der Ministerpräsident vielleicht doch die Mehr-h'^it der Parteien auf feiner ^site haben ?^lrd. Bezeichnend is^ es, wenn die Pariser! "e — die Kahe läßt das Mausen nicht! —! les auch in diesem Falle nicht nnterlasien kann, den „bösen" Deutschen eines anzuhängen, indem siv behauptet, daß die Fädeu der Fälschungen nach München oder nach Berlin gehen, wobei man sich darauf beruft, daß das zu den Fälschungen benutzte Banknoteupapier aus Verlin stamme. Wi'^rde das schon gar nichts besagen, w wird diese ganzl) Version noch durch die Feststellung ad absurdum geführt, daß das Papier schwedisches Fabrikat ist. Graf Bethlen. Man erwartet nach Erledigung der Falsche ossäre einen gründlichen politischen System« Wechsel. Der ungarische Ministerpräsident Gras Bethlen will nach Schadlosmachung der rechtsradikalen Geldsälscher die Negie-rungspolitik in gemäbgt-konservative Bahnen lenken. -lü- t. Der frühere Bürgermeister von Ljub-ljana schwer erkrankt. Der srichere Bürger-meiister von LjiMjana Dr. Ludivig PeriL ist schiver erkrankt. Das Leiden hat er !ich als Ärieg»freiwilli!ger an der Salonichifccnt zugezogen. t. Die Beisetzung der Leiche des verstorbenen Kammerpräsidenten Ivan Knez. Freitag nachmittags fand in Ljubljana die Beisetzung der irdischen Ueberreste des in Wien verstorbenen Präsidenten der H^ndelAklam» mer in Liul'ljaua, Herrn Fvan Knez swtt. Ter Leichenzug bewegte sich vom ^upt-baihnhofe auf den städtischen Frie'öhof .^riötof. Die überaus zahlreiche Teilnahme der Bevölkerung zeugte von der Beliebtheit, welcher sich der Verstorbene in allen Kreisen erfreute. Besonders zahlreich waren die Airtsch.^ftskreise vertreten. Tie Za g r e-ber und die B e o g r a d e r wirtschlistli-chen K'vrporatwnen waren durch besondere Delegationen vertreten. t. Die automatische Telephonucntralf in Ljubljana. Die Arbeiten an der autonlati-schen Telephonzcntr^le in Ljubljana i.or'':ten rüstig vorivärts. Für die ersten tausend Abonnenten wird alles in etnia Mei Monaten fertig sein. Nach Ankunft der übrigen Apparate werden die Arbeiten für den?tn-schluß von noch fünfhundert A" nnenten in Angriff geno>zmnen. T>?s Kalbeüc.ien wird bald wieder veginnen. Bei den Arbeiten sind ^..ngenieurc und Mcnteure aus Birlin beschäftigt: se werden von einheilmis-sieii Me-l5'ianike'.n sLsubsjana, Zagreb, Suboc;..'a unv Beograd» unterstützt, die diese Arbeit erler^^ uen solicn. t. Zum Obmann des Obst- und Garten» banvereines für Slowenien, dessen Haupt-versmmnlung N'm Mitwoch in Lsublj'ana 'stattfand, wurde neurdings 5^rr V. R o h r» m ann gei^välhlt. t. Viehzählung in Ljubljana. BiM 11. bis itt. Iämier wird im Bereiche der Stadt Ljulbliail.a eine Zählung von Bich, Geflügel un>) Bienenstöcken zu statistischen Z^vek-len vorgenommen werden. t. Erdbebenrekord in Adelsberg. AuS Adelsberg wird berichtet, daß dort v-zm l. Zöniier bis ge'ftern fünfzig Erdbebenstöße zu verzeichnen irmren. Unter der Bevölkernng ljerrscht große Nnru?)e. Einige Hä' ser wnr-den schiwer lbeschädiigt. Auch die Adelsöerier Grotte hat schweren «^Mden erlitten. Einige T?o>pfsteingöblilde wurden zerbrochen. t. Dß^MuSbruch des BesuvS. Der Vesuv sekt^lne Eruptions- und Erplosionstätig-t fort. Nachts ist das Schaufpi,^ phanta» stisch. Die ausgeworfenen Lmmmaffen lagern sich akber rings um lden Kraterfchlund und gei^n ihm die Form, die er bei dlml Ausbruch des Jahres IlM hatte. Der Direktor des vefuvi-anischen ObsewawriumS beobachtet urrMäfsig diese neue Tätigkeit des Balkans; eine Gefahr für die um den Vesuv ge-legenen^rtscha-ften besteht nicht. ^katastrophales Erdbeben in Perste«. Alixch ein schweres Erdibeben wuriden zwei Dörfer in der Provin^z Korvfsani in Pevsien vollständig zerstört. Nur elf schwerverwun« dete Perfonen wurden aus den Trümmern gerettet. Die Zahl der Toten ist imbevamit. Hunderte twn Menfchsn sind obdachlos geworden. t. Die Gattin Karolys will die Hinreise in die Vereinigten Staaten erzwingen. AuS Newyor? wird gemeldet: Die Tattin deS fmHeren ungarischen Premierm.niAr? K a-r o i u i hat eine Mtion b^i n Obersten Gerichtshof des Staates Columbia begonnen, nnl Coolidge zn zwingen, sie in die Z.'er'i-nigten St'aaten einzulassen. Der Zutritt wurde ihr jedoch vevweiieri, da iie als Kvnt-munistin angesehen wird. t. Wann wird am meisten geheiratet? ^Vvch einer Statistik der englischen Standes-ättlter finden dort die meisten .heiraten, nänrli5? Prozent der gesmnten .Giraten, im 'dritten Quartal statt, und innerhalb die-' ses Quartes ist wiederinn der September r.lit nahezu 12 Prozent der beliebtoste Monat; in den kühlten Monaten des ersten Quar- 0,'tStna^-0/-a^0A^c!fl/z->;?pa?'atsll. 0^tAtna2-2llds/!ü>, Kucl. /ISAlltnicht kennt, ahnt nicht, daß sie noch immer im tiefsten .Herzen für ihren Rachewnnsch lebt; denn sie tst lie bevoll nlütterlich und liest denen, die sie betreut, ihre Wünsche von den Augen ab." „Und Sie, Albrecht Haupt," fragte der Forstassesior nach einer Weile ergriffenen , Schweigens im Weiterfchreiten, „sind Sie i nie bei der Ausübung Ihres Aultes behelligt worden?" ! „Nein!" rief der blonde Recke zuversicht-j lich. „Einnlal ist mir ja eine 5lugel hart am .'"'opfe vorl>eigepfiffen, aber ich bin überzeugt, das war ein Zufall. Sie galt nicht mir. sondern ev.icnl Hochwildstü6, das zwischen nur nlld einem Wilderer passierte. Wir schössen — es war ein Nebelmorgen — von verschiedenen Stellen aus zu gleicher Zeit nach demselben Ziel, fehlten übrigens beide. Es wäre ein drolliger Zufall gewefeu. hätten wir unS ungewollt gegenfeitig den Kopf durchschossen." Er lachte fröhlich auf. Franz Berger betrachtete ihn verwundert und bewllndernd zngleich von der Seite. Ein furchtlo-!er, offener Me-nsäi, der feinen Mit-nienfchen wobl gern das Beste zutraute, der lieber an einen argen Zufall als an einel? Versuch des Meuchelmordes glaubte. Die Arbeit?^ Mt. wil^hrend merkwürdigerweise in den süd-^a-merikanischen Ladern der Beginn der Re-q'nz??! '!'eveszrqt w:rd. M-zes aus Manvor. Maribor, 9. Jänner. Domden^ Arzentt» Freitag den 8. d. versch^d Unerwartet Hw. Domherr A. ArzenSek. Als er von der Messe aus der Kirche i« seine Wohnung iFvrückkehrte, wurde ^hm PlvMch unwohl. Einige Stunden darauf erlag er einem .Herzschlage. Der Verstorbene, der seit dem Jahre '1916 als Domherr in N!arrbor wirkte, galt als vorzüglicher Prediger unH Redner ulü» «?freute sich allgemeiner Wertschätzung. Das Leichendegäng?lis findet Sonntag den ll). d. Katt. R. i. p.! m. Geburtstag I. M. der Königin. Heute den 9. d. feiert unsere Köniffin ihren 26. Gc-tkirtStag. Geboren am 9. Jänner 1VV0 als Tochter deS rilmänischen Königsp«arüs, wurde pe am 8. Juni 1922 mit unserem König yetraut und somit unsere Königin. A,n S. Heptember l923 schenkte sie dem Thronfolger Peter da»; Leben. Der Gebnrtstag wird im ganzen Staate feierlich begangen werd^.:. In Niaribar findet u. a. aus diesem Anlasse ein Elite-Osfiziersbasl statt. Nl. Todessall. Vor kurzein verschied m Lobnica bei RuSe .Herr k^ranz R o b n i t, ehemaliger Jurist und Reserveleutncint. V?r bnichteten bereits seinerzeit,^.wie »/^w^r er sich in sinen alten Tagen fortbriirgen n'nf'.tc. Auletzt fand er gute Anfnahme seinen Verwandten, wo er auch starb. Frit.d? sek» ?r Mschc! / m. Evongelisches Sa'M'^tag den s>. M. NM 10 IHr faiid ides Geburtswgeei Jbrer Majelslät 'der Königin V?>m4a ein AestgvttieÄKenyt stiatt. -Sonntag, t^n w. d. IM. um 10 'il'hr ^vmittaas wird der 'rr ?!.!ton Kirschner mit seiw'r Therese das 40jül)rlge Iub't.7l?m seincr l)he. ^^.ide Eheleute erfreuen 'ich »ir'ller f'.iftfeit. diesem seltenen Feile anch unsere Gli'lck^vkinsche! nl. Der Nene Stadtkommonda <,t. Ti?'tr üdernal)m das Stadtkomn?a?i^) in Ma« ribor (>err Vriqadegeneral ^e^l^r K o !t i L. Nach dein AhqanIe des t^en-.ra-.s M a i st e r 'st cs zum erft.'n M^Ie der l ni ^^e- ne.al die hiesige „G «sbena Matiea" am Dlinners-tVy, den 14. d. M. rm großen Gotzsaale ver-miisÄaltet, maäien wir uusere Leser ileuerlich au^nreriksa-m. Das Programm ist sorgfältig zusmnenMellt. Beethovens „Eroim" bringt in allen Gr^Mäd-ten ausverkaufte Hänser. Unser lbester <Änger, .Herr Jnliio Betetto aus LsuUjnna, M«rde von der „(^lasbena lMa4ioa" zur Mitwirkung ge-^vonnen und wird Wei Kon^ertlieder zum Vortrage bringen. Das Or^ster i!st iim Streichquartett stark lbesetzt, so daß Mo Bediiignngen, die an eine solche Nufffchrung gestellt werden, erfüllt sind. UstZit« p«rI»Qr IVIocts: !4S91 „V0UK.I0IS. m. Das neue Gebäude der Pensionsanstalt unter Dach. Nach kaum dreinroiiati^^er, aber emisiger Arbeit wurde das große neue Ge-idäusde der Pensionsanst'a'lt gestern unters Da>ch gebracht. Infolge des vorzeitigen MnterS lhabcn sich die Arbeiten etuxiZ verzögert, das Verfmunte wurde sedoch durch faft ununterbrochne Ar Nacht teilweise wieder eingebracht. Das Gebäude dürfte bis Se^>tember vollkommen fer-dürfte bis CeptemVer l. I. voMl>mmen fer- tiggesteN werden. Die .^vfsnung auf die neuen Wohnungen wird aber durch die hoben Mietzinse ziemlich versauert. Wie verkantet, soll eine Mei^zimmerige Vcsinlina im Z. ^wrLwerke nichts weniger I?err Ned.'ljko keinen Aufschluß geben. Eine strenge Nnteriuchunq wird den Fall znr AusNärnng bringen. l?s ist nicht ausgeschloffen, dasz in den Winoi« schen Bicheln noch mehr!:, e Falsifikat? kursieren, weshalb die Bevölkerung Borficht walten lasse. m. Handelsball. Wie bereits berichtet, findet Salnst«g, den 23. d. M. ini großen Gi)tz-saale der Mjährliche .H^a/n-delöbvill, veran-fdaltet voin fsoweni^schen kaufmännischen Verein in Maribor statt. Da der Reingewinn der Velc^nstalfnng lfiir die H<^ndelsfortbil-dungsschnle bestijnnnt ist, ist zn erwarten, daß sich die hiesige K^anfntannfchaft zialhlreich daran beteiligen »mrd. Die Einla'dungen wer-?'en Ende dieser Veche versandt. m. GesttndheitSwachenbericht. Das stadtische Mvsikat veröffentlicht fiir die Zeit vom I. bis 7. Jänner l. I. folgenden AuÄveis über ^dcn Stand der ansteckenden Krankh^'i- GrenzstreNiMten zwischen Eh»e und Mm. Die Grenzstreitigkeiten zn'iichen Chile nnd Pen, haben i-nternationale Bedeutung angenommen. Der Er'Präsident von Chile, Arturo Älessandri, stattete den heißumstrittenen Provinzen, in denen eine VolkSabstimnlUng stattfindet, einen Besuch ab, wobei ilnn große Ovationen dargebracht wurden. — Unser Vild zeigt einen Zng der Schulkinder. ?I«U« kak70k«Lnung ALrsekk» ?skrenNN a«Nnk» vors»drai»«a tt'n in Mari bor: R o t l a u verWeb^ n !, neuerkwM 1, genesen 1, verbleibt I. — Masern: verblieben 21, neuerkran't genesen l2, verbleiben I.^. — D n P h t e-r i e: verblieben ?, neuerkrankt l, genesen verAeilben 2. — Scharlach: verbliebeii II, neuerkrankt v, genesen verbleiben i?. m. Der zweite Kurs fiir modernes Kunstgewerbe beginnt am !5. d. im Töchterh.im „Vesna", wobei insbeso-:ldere folgende Gegenstände in Betracht gezoigen werden: Z^'e-' derschnitt, Buchbinderei, Modisterei und Schnitt^^'ichnen. Aemeldungen werden täglich in der ÄnstaltSkanzlei von It) bis 12 und von 16 bis 17 Uhr entgegengenommen. m. Rapids Maskenredoute findet an? Fatschingsdiensta^ i-n den (^r?hsälen statt. Dl'r gute Ruf der Rapid-Veranstaltnngen wird auch fiir dieses Fest durch namentliche Einladungen, welche r<'6)tzeitig ausgeschickt werden, gewahrt bleiben, was für einen äußerst dezenten nnd gemütlick)ell Verlaus biirgt. m. Neue Kurse fiir Vlaschinenfchreiben, slo wenifche Stenographie und deutsche Stenographie smoie Buch!^ltung beginnen an der Privat-Lehranstalt Ant. Rnd. Legat in Maribor am 3. Feber d. I. Auskünfte und Prii-spekte im Zchreibmaschinengesäiäfte Ant. Nud. Legat u. Eo.. Maribor, Slovenska uli-ca 7, Telepbon 100. 98 m. Bkarkborer .Heu« nnd Strohmarkt. Auf den Samstag den d. abgehaltenen .^eu-und Strobmarkt wurden i; Vaaen .^^^eu nnd 1 Wagen Strob gebrarbt. 5?eu ist iin ^ßi-ei'e seit der Vorwoche gestiegen. Ein Meterzentner wurdc' mit 70 l^is 5Ä Dinar bezablt. I'ie 5-trobpreise blieben untvrändert. Je nack Qualität wurden 50 bis (10 Dinar für io«" .ind-richtnng W. Bewölki'ng Niederschlag l). * Im Hotel Halbwrdl lieute l^'^-'nntag Bocklviera'nstii^l «lus der '^rnuerei sowie Frii'h- nnd AbendkoiT^zert. «^ve^^iaiilät: Nuläuder. -'22 m. Ans der Säirribmaschinenbranche. Die Fii^na Ant. Nud. Lega't 5^! (50. in Mar''!>o^/ bi'^!,er Alleiuvertreterin der ,. Bediil'.'fnis Rechnung lr.i'>.?end,i numnehr aus',er der „l^ontillental" nech andere führende Weltinarken nne „Nnder-woo^d"-, „Sinilh Bw?"-. „Neutingten''-, „''^ldler"- usw. '5chieibnmsch!nen falf^ri^-^ner unk» gebrucht .zu Originalpreiseu stets aus 5'c^ger haben. Verkirufsbi'iro Mari'iwr, Slo-venfka nliea 7, Telep^ion IM. .Zkft Bei Pr»p«ka-Syperlr»phle mit Karnstauung in der Blase und Blasenschwüche bewirkt Radeiner-Wasser die Sarnslut »md verhindert die Karnenlzündung in der Blase. I4Z7'' Die Flamme. Urziihlung v»« Th. L. V » t t l i e b. 10 (Rachdruck verboten.) In dieser erhabelteu Weltentrslcktl^eit muß den Menschen das Bowußttsein erdrücken, daß er ein eleude^', erbarmungswürdiges Werkzeug des Geschirkec' ist; er seilist macht sich das Leben aus der Erde zuui ^lanipf, ieilt im «ewigen egoistischen Drängeil nach Vorwärts, Nack) Oben Rippenstöße aus nach allen Seiten und knnnuert sich in seiner Nück-sicht?l^'sigteit niäit uut die, welche er znrürk-läßt inl Suuipfe, in ihreu, Clend. Dort eben aber ersaszt süsser, beiliger Friede sein !^)erz. Cr lauscht deni geheiunii^'vollen scheu der grossen Weltenul^r: der Zeit, die mit nu.hl'rbarenl Flügelschlag an ibiu ^"-or-beisllitiert und il'ul den Weg in die Zukunft weist, die grau, dunkel verliangen vor itim tiegt ... Al'> der junae T'äuiu^'r endlich witder seine t^edautcu eiu'ing uud zur uüchteriu'l' l^!egeuivart zin'i'^'lelirle, versuürte er i-'t seinen Angen ein 7^ufteu nnd Pvictelu. Er kann te das. (5'? waren die Folgen einer l^bliaflen ?ttben. In weitem Vogen schleuderte er den Stiiuinkel der erkalteten ^'^igarette durch das Feustergitter, dehnte Sie Sonne stand bereits ans den Gipfeln der Berge, aus dem Tale kroch die Nacht llnd strebte der .^'>iil)e zn, als Bernbard durch ein Riltteln geweckt wurde. Vor ihu^ stand der Konlniandant — niarsel)k!ereit. „.'dlissa, mein Junge — aufgewacht! 's ist Zeit, daß wir uns ans die Beine nmchen! — .'^'>abt ordentlich gefchlaien. nne mir scheint?^' „Ja," sagte Beruhard. „Es drückte ntir gen'altsnin die '')iugen zu, ich war mi'ide und lvie zerschlagen. Nnn aber fi'chle ich niich wie der wohl nnd allen Strapazen gewachsen. Wir können gel)en." „Nichts übt'rstü'z,'n, niein Slihu! Eile mit Weile! (^rft niollen wir uns -.ivch stärken, denn inau kann nich^ wissvn, wel^e Austr?n-guugen uns die l)cutige Nacht nech bringen nmg." Vernl'ard folgte dem Manne nach "^em .^tiubel»zinnner, wo die iilirig.'n. die an dem nächtlichen (^^unge teilnelnneu svllten, bereit? 'erianlmelt loare:i. Nach einer 'rugiilen ?täi'lnng nnirden die näl)eren t'>-in^ell)eiten nc'ch einnml t^ch'n inid nnch AlN-iuf von einer li>i!t'en ?l>inde niachte sich eine i^iDll'une vi^n sels''.ebn M.nni ans den Weg, nnk die ^^'ente ren . ''^>'^'tein abzilfang^'n. — — » » » Ii» (5i'reichsl^In glil' eo u'.n d. ' U 'ine „Sag' was dn willst — ich bleib' cabei! Ich kann dieses sonderbare Furchtg-^sühl nicht vers6,ettchen. Jinmer und immer wieder komnlt es nur vor, als gäbe es heut' ein Nngll-lck." „Narrenspossen. Maralen! Du fielest am selten Tage (Gespenster! Warnm sollte es beut' auf einmal schief gehen? Wir geh-'n doch unscre.., Weg, und den keunt anßer nns keiner." Das Mädchen ließ nicht ab von ihren (Einwendungen. „Und doch — ich — ich weiß nicht, wie inir ist! Ich bal>e keine Rnhe, wenn Ihr lieute fortgeht — als wül^c ich dich uicht inelir sehen! — Anch ängstigt mich das ?l lieble is>en Bernhards so sehr." „Aba! Also ans diesem ?»che Pseist der Wind?" lachte ilir Vater. ,.llnsiun, sag' 'ch dir! Meinst dn, daß Bernhard in sein^'m 5»!.'r.u uus den Strick um die Füße wirst? (^'-r wird sich lzüten, bäugt er doch dann selber >nit. ^^^>ird l)ntt irgendwo stecken und den '^beleidigten spielen; weim sich sein .^>arntsch gelegt but, kehrt er wieder heim. Warunl singst du nlirigens nnt ibni Streit an?" ..Ach. uiein ^^>o!l!" iaiumerte Marnlen. .,Wenu er aber gar so i'iserss'chtig nnd säb^ zornig ist! Ich bnb' e»^ ja -nicht böse lN'nieint, niollte ilnn nllr sein Vers'^'rechen in Erin^ne« rung bringen, endlich einnial init den <'^än- und reckte die Arme, und t0tns sich ^'chlies^ich ! erlegte Äu-.'ei.mne.e'. sei^,nng zwischen Me.'^'^d ln nnd Streitereie»! annn^wren. Dann schwer auf die PritlchL 5. »» Ue.n uird ihrem Vatcc, .reizte il^n noch PI)iIipp, ^vobci ich aber ^ uns6)ntdig bin — und das l^nglilck war fer-tig!" ,.Niln, da dn ihn kennst, hättest dl> die ?ache cucht auf die Spitze treiben sc'llen. Aber ihr jnngen ?ente — mißt nicht, wie ibr euch das Leben verbittern sollt! Dar,NN muß gestritten und gezankt sein. N«i, es mird sich wohl all's von selbst wieder einrenken." „Aber — ich ^ ich — mischte bente mit dir, Vater!" Al-? s)ätte ihn eine ?tatter gestochen, iubr der Alte hernm. „Daß dich doch der Kilcknck hole! Bist dn b?i Sinnell? Daran bloß zn denken, ist schn,r eine Narretei! — Dn — das einzig-' Weio.'- bild!__Die Scherereien ^ nein, nwn dankt! Schlage dir diese Dummheit rnhig auS dem '>?opfe!" „Nein, Vater -- ich will mit! Du mns'.t Ni ch mitllifsen! Hente — gerade benie will ich nicht allein zu .^ause bleiben! Ich nützlich sein, werde euch trageu hel^ n." „Dazu sind die Männer da, aber nicht '.in ^c^N'.uiches Ding wic' dn! Bedenke, e^z ist u'n s ci''^slündiger, anstrengender Movsch! Nnp wenn ni^llich etwa^^ nicht richtig lein te. wenn wir überrascht würden —^>a> nn-wir nlit dir an?" v .I/s' nn'rde mich nicht absangen lassen .'ie ein lahuies Kaninch.'n." (Fortletzmig folgt). «Mskiktser Ziltung MikMiner 7 Som W.'Zänner !W Lum Xdronverzicht des mmö nNchen Kronprinzen. Kronprinz Carol. m. Bervlelfältigunqsn von Prei t sten, Zirkularen, Noten. Zeichnungen usw. können crm besten ans dem „!Ipa>l'!>grciip'h"-Ver-oielfältitser mit Gln^7'plaite hervorczebracht werden. Allein'.'crtrieb der Ori^inÄ-Opalo-qri^pih-Apparate und Oriqinal-Zubehöre Änt. Rud. Legat ^ Co., Miribor, Sloven» sta ulica 7, Telephon 1(>0. Franko Poswerfand. I4i?48 * Am Niittttsch.. den 1Z. d. M. veranstaltet t>as Gasthaus Trei''>lsicr in Lc.jtereber;? el-nen .Haus b a l l. ?;i"lr ssute Speisen und i^etrsttke wird bost-zns si^'sorgt. Tic M'.isik l-esorgt die beliebte .um Schlüsse eine jolossale lleberraschuua brinz^eudcu Tänz" Aun: Tagesgespräch wurde. Nicht weniger al<; 17 Tänze ^crsck-iedenen (5'!^!>ara''t.'r^ und in Mve6,seüiit>en svostü.meii e^bt^/ta^n das Au-ge der gespannten Znschauer. P. Die Aktion zur Errichtun;^ eines Tic-chenhauses i» Mnretinci schreitet ri'.stlg forr. Die le^le Sil)unq de-) Tiech^nh-aus-Äereines in Mnretinci, die vergangenen '^l1l?oul??g sts"!nen, stell'te fest, dtis^ die grösi-ten Echitvieristkeiten bereits liberwundeu dviurden. Nun mlt ec^ noch dllrch.;usel^^en, das' das '^Agrarmun'/steriuui dem Vereine den notwendigen Bauplat? au? deni Besihe de: „Teutschen Ritterordens" iiöerlas^t. p. Ein neues Auto für unsere Feuerwehr? 5Sie 1NM1 erfährt, will unsere ^sreiw-illige ?^euenvehr den allen i>^tüssing-Wagen verkaufen und dafür eiue neue F-ord-Cliassis anschaffen. Tie Anschaffttnnökmten lvürdsn sich aus zir?a Tinar delauien. Da der crl-te Wahlen Eigentnui der Gemeinde ist, mnß jedoch noch die Ei-:nnilsigung derselben zum Vei kaufe des M^igens eingeholt werden. Da unsere '.u'ehr einen modernen Mcinuschast?. wvgen sct-^on dringend benötigt, darf m<^n hoffen, daß die f^!>meindo der 'Feuerwehr in dip^er Hinsicht keine Schwierigkeiten bereiten werde. p. Uebersiediung. Tie .,5linecka vosofilni-lv", wesche lusl^er im M N'^riteuk^'^iter an?« vbersieoelt demnächst in dem Mi- noritensloster gehörige .hau? kn d'er Kremp-Ijeva ulittl (gegenüber dem Kloster), wo die neuen Azntsräumli6)kciten bereits adoptiert wurden. p. Aus unserem «portleben. Ter hiesige T port ? lub trägt sick? mit der A!l>sicht, in ^sltze eine T e n n is s e? t i o n in? L<^en zu rufen. — Ter S P o r t P l a tz, 'cer im verflossenen I^hre Aulasj zu 5t'la-aen gab, soll im Frj'^' ''re ve.!!.xii.'r^ X'N. Theater. WMAD»» Mao. ZTotttmaW^eattr m MaMor. »«»»»txr«« SaMLtag den 9. Jänner (20 Uhr):„Ti2 verdächtige Person", Ab. D (Koupone). Zum letzten N!ale In der Saison! Scnntng den 10. Jänner um 20 Nhr: „Die Rvse von Stambul", Coupone. Die Oper „Der Evangelimcma" aus unserer Vühne. Das Opernensemble studiert bereits fln fünd ein interessantes Wettrennzn zwischen einem Auto und einem Segelschlitten auf dsm Eise eines groszen SceS in Frankreich statt. Das Auto siegte nur mit knappem Vorsprung. zu einer artistischeti Glanznummer „Der Mann auf dem ^^ometen" gecrl't, welche er nach dem Verschwinden seiner kleinen Frnn, die eS in dem '«nl.imen Fisflierdorsc nicht mehr anöh^It. in di? B.'irkilchseit umseitt. Er erntet mit seiner Nummer die glänzi'ndlten Crfolge. und bei dieser Ge-le^enbeit führt ihm dnS Schicksal wieder mit sei-ner kleinen Vveltnie zusanimen, welche in'>wlschen bei Freunden Untersunft gesnnden hatte und in ihrem jungen Miittergliicke set^nssicknig de? Gatten harrt. Nach ansünglichi^m Weigern wird der s Mann doch von ihrer Treue überzeugt u. sie sin-ken sich glücklich in die Arme. Tas ist kurz die Geschichte, die int Film außerordentlich gut wirkt -- '.L>on besonderein (Eindruck, wuchtig nnd säiau-dernd i'rachtvoll, ist der llnt^'rgang des Tank-dampser«: die Atl a?tiancn AlbertinlS l'ci der Flucht über die Tücher, die (srsletteruug de? ?>amin5, ttin sc'n .^'Nnd ldas ga nicht sein ünnd st) sondern eine ^unye) zu relt^'n. wirken at^'m^e» raubend; sehr origiu'fs und erhei'k'rnd ist d(>r Äfje^ der durch sein v'.'>^a'.'en die La^> Der 4j«hrkge Prinz Michael am Schachbrett Pi!:n Michaels ist der Sohn des rmnänischei, Ezkronprinzen Carol, der auf den Thron verzichtet hat. l5in Regentschaftsrat wird die Rechte der Krone ausüben, falls der i'higt König Ferdinand sterben sollte, bevor Piinz Michael regierungsfähig .st. Muskeln reizt; am besten aber, von noch nie gesehener ?lrt, ist die Szene „am Kometen", die allein schon den Besuch lohnt: eine mystisch-kunst. voll ausgearbeitete Rummer, die beweist, daß man im Film heute schier mit „übernatürlichen" Mitteln arbeitet. Auch diesem Film dürste ein voller Erfolg beschieden sein. —tg. Spon. : Trainingsspiel der Repräsentanzen vsn Maribor (A-Team gegen D-Team). Morgen Solintag um halb 3 Uhr nachmittags treten sich die beiden Auswahlteams Maribort in einem Freundschaftswettspiel gegenüber» Die beiden Tealns treten in folgender Ausstellung an: A-Team: Leree (Gener), Bar-laviK, Wagner, Prnath I, Frangesch, Lösch-nigg M., Prnath 2, Vodeb, Hreköak 2, Terg-letz,' Löschnigg B. — B-Team: Pelko, Koren, Kurzlnann, Jakovljeviü, Stmlber, Bergant. Li^schnigg B., Pollak, Weuko B., KoscheS, Simonöiö?, Ersatz: .HrcSöak 1, KlippstStter, Paulin, Bauer. Schiedsrichter Herr Fran?l, Linienrichter (Nrebenc U':ld Sorko. Jeder Klub hat y Ordner zu stellen. Die Schuhe, Stut. zen und die .Yose hat jeder Spieler selbst ,nit. zubringen. Die Dreß stellt für das A-Team SSK. Maribor. für das B-Team SV. Rapid. — Der M. O.-Kapitän. : S. B. Rapid Reserven—G. S. Gvobodn Reserven. Sonntag um 10 Uhr vormittags werden sich die oibgenvnnten Gegner am Ra-pidfportpla^e in einem Freundschaftsspiele treffen. Raipid tritt in folgender Aufstellung an: Podlie^nig Klirt, Bernhard, Soko, Reiher, Leinfchitz, KisMrday, Kelbitlsch, Kur-nig, Wesitwk, Äcker miann, ÄeVre. : T. S. K. Merkur-Jugend gegen G. K« Ptui-Iugend. Um 13 Uhr findet dvs Wett» spiel der obgenannten Mai^chaften statt. : G. B. Rapid Ihält seine tDeSjähvige Hatipliversan^mlung am Sonntug, den 17. Jäntwr um 9 Uhr vovmittzags itzn Klub-hei!in ((v^astlhaus „Zum goldenen Löwen", Voditikov trg^) mit folgender Tagesordiung alb: I. Ve:-lcsun!g des PrvtoMs der letzten ordentlichen .Hmchtversonmllung; 2. Berichterstattung der AemterfÜhrer; 3. Neuwahl; 4. Allfälliges. Sollte um 9 U>hr die Berfa minilung nicht beschlußfljhig sew, fo findet nach einer Wvrtestunde eine zweite Ber-famml'ung stvttt, die mit jeder Mtglieber^ahl beschlu^sä'hig ist. Die VereinSleitung. .Ät-mpliziert. „Ich her Rentier Lirause Z^at im Dunleln seine Frau ge?üßt und gedacht, es 'er il>re (Schwester. Sie hat ihn dstm sie duchte, es sei sein Bruder. Sie hielten sich .'/'hn Minuten lang mnschlungen, ehe sie uiertten, wie die Sache sich vsrlji:^lt. Und l un wollen sie sich scheiden lajien. Stt »I g e Ze > kL k TÄe? Aus dem Amtsblatte. Aus dem StaatsoerbmthE find «vsgetrete»: Josef Schell, Eisenjblchnrovbdent in Btllcuh, zttsvändtg WarKvr. — Josef H i r s ch m b?s Vereines und durch d^ese eingeführte Gälfte wiMomlnien! Die Mitglieder werden aufmerksMr sie-maicht, daß ldie JohreGeiträge pro !9?6 laut Äeschlnß der Telegativn in Celje 1. ent'we-der d i r e k t bei der Zentmle in LjMia-na, 2. beim Hauptzweigverein in M a r i Ä o r auf seine Rechnung bei der „Trgovska banVa" in Maribor oder 3. P e r-s n l i ch beim Kassier einzuzahlen siitd. Den Mitgliedern wii'^ gleichzeitig Kenntnis >gebra6)t, daß 'der Sachwalter eine größere Anzaihl von leeren Pattonenhüls^'n Nr. 12 und M an Mitglieder zu eine.n geringen Preise aWbt. Schriftfiihrer, Kassier llnd SajchnMter steihen lg'en Mitgliedern je^ den CanMatg v'on 18 bis 19 U'hr im Jagd-izönMer des Gastih'anses PeLnik, Roto^Zki trg Nr. 2, zur Verfügnnig. i 9.32 N.-1Z Rund UM Vit Welt tm Eonoe « ''Oit I' »i>i ' cinr?i^»u.Q!^ o Mle geehrte« P. T: AbOtmenteu, tselche tuit be« Abouuemeut im Rückstände find, «eebe» höflichst ersucht, bie VetrSge ehestens »inseube« zu Molen, damit die Zu?et»dung des Vlattes leine Uuierbrechung erleidet. lvte?t!^itig «erden ale unsere tlbonncnten eiugejgden, das Ubannetnent siir dos nüchstc gohr zu erneueru. Der oMeNe Unteryandler Add el 5r mt. Der Amerikaner R. P. Rohrie hat es untern mi^men, in seinem 20 Fu^ langen Canoe, das mit einem kleinen Außenbordmotor versehen ist, die Welt zu umfahren. Unser Bild zeigt ihn bei seiner Ankunft Baltimore, wohin er von Euba über Mestin-dien und Brasilien gekommen ist. Er beabsichtigt,ander französischen und englischen Küste entlang nach Deutschland Ku kommen, dann di« Donau hinunter nach der Türkei zn fahren. Von da ab führt ihn sein Weg über Indien, China, Japan, Ruszland nach Alaska von wo aus er den PanmNa-Kanal erreichen will. Ankunft und AbsaVrt der Aage Ankunft der Mge in Maribor (Hauptbaht» hos) aus; Wien (Prag): 1.11, 2.45, 8.11-, 18.25. Kt. glj: 7.20, 15.10, 19.35. Graz: 1S.4S. Ljubljana (Triest): 3.12, 3.27, 11.43, 14.49, 16.19, 21.50. Zagreb (Beoqrad): 14.?4, 0.W, 16.19, 21.50. PoljLane: 7.34. Nagy Kanisza (Budapl^sl): Kotoriba (Belita Kanita): 10.02, 16.^0 23.55. - . V ^ Vakovac: 6.34, 10.02, IS.W, Ormok: 23.22.' Pragersko: 19.02. Klagenfurt: 12.51, i.'s' 1.>. Prevalj e: 7.45, ^ . Falo: 18.55, . Ptuj: 14.24.' Murs?« Sobota (Gl'rnja Ljntomer—Onnv^^Hodos):^ 10.02. 18.00, 23.22. . Absähet der Züge von Ma'r!bor (Hauptbahn« / hos) nach: 7'^ Wien (Prag): 4.55, 4.00, l3.15, 15.AZ, 20.10, 0^40. St. Jlj: 0.00, 13.50, 18.20. Ljubljana (Trieft): 1.40, 5.25, 9.44, 13.18, 13.54, 17.05, 23.00. Zagreb (Beograd): 3.20, 14.10, 5.25, 9.44, 17.05, 23.00. Nagy Kanisza (Bu?>apest): 15.27. Kotoriba ika Kani^a): 1.49, 3.35> 8.27, 15.27.. ^ öakovae: 3.35, 3.27, 15.27, 20.?0. Orm 0 i: 5.00. Pragersko: 19.15, 7.53. Prevalje (Klagrnfnrt): 5.'/', Fala: 17.10. Ptuj: 11.28. Murfka Sobota (Gornja Ljutanrer—Oruv^—HodoS): 8.27, 15.27. Wttz und Sumor. Der Zahnschmerz. „Warum haben Sie das Gesicht verbullcen?" — „Ich wecde rerrückt vor Zahnschmerzen Seit drei Tu-gen habe iäi kein Auge geschlossen." — „Wa-r.»m lassen Li', den Zal/a dt^nn nicht zieh.'«.^'' ^Ich h-aoe Angst, !v'?y tu?." » E»q Trost. Ein jun-^-r Miennnn muß zu seinem Scl)reclen erleben, dah seine Fron im fttnsitn Monat der E-He zin .mmt. Er läuft zun» Arzt: ,.derr Doki^or, ist so was mi^cflich?" — „O p," sagt d^r Arzr, ..solche Fälle sind sogar sehr bäus'.g. Aber trösten Sii' sich, das kann nur beim ersten Kind vor-kcnmnen." v Gegenmaßnahmen. „Was 'ä'. ie!k>^n Sie da aus der Zeitung, Leobschilj^^" ^ „Die Gliche mrt dem Ehsmann, ehne weiter«'? gelschieden wuvde, weil ih.1 scinc Frau dan-^ind die Taschen Mtersui,?'." — „Und ^aS wollen Sie dMit?" — ^Nlr in die Tasche ucLe«. vunning Gmkdan. Zu Paris ist der englilsche Hauptmann Tumlwg Gordan, der offizielle Beauftragte des Sttf-Führers Abd el Krim, eingetro'sifen, EunnMg führte einen eigenhändigen Brief Abd el ZkrimS bei sich, der ihn ermächtigte, ^ Abd el Krim die Bedingungen ent^gen-zunehmen, die FrankrÄch und Spanien nn Jltli angeboten hätten, damit sie die Rif-Füh «r prüfen und sich dann entscheiden können. Brklnd hat aber eine ablehne?lde Stellung «wgensmm«^ Bei dem jungen (Ehepaar war eine neue, schr hÄbsche Köchin zuge.^gen. Daß i^re Kochkunist weniger schön war, bswies sie schon Mn ersten Tage. Als der ?^tte gu Tisch nach Hause kam, emp^ing^ ihn seir.e kleine Fr^u gleich' „LiMin^, das Ten's-s-hat das Madchen leider anbrennen lassen, ich ldenke, ein wird dbch dafür eulschädi-gen?" — „Gut," meint der Gatte ln-.nmig, „Wß sie 'reinkanlmen!" Aus Rah und Fern. t. Ein Zigarettenverbot aus religiösen Gründen. Eine englische Taba^kfirma hatte bei 'der tibe^nischen Regierung die Geneh« ?::'gnng zur Einfuhr von Zigaretten nachgesucht. Das Antivortschrei^n enthält u. a. folgende Stellen: „DaS Land Tibet ist ein religiöse'? und l?eiliges Königreich und in . ihiM woHnen viele Giitter^ Laulss und Schutz- «götter. Wenn dort Zigaretten geraucht würden, verschSvänden jene wie Wolken, und llnlflück würde hereinbrechen; und der iMc Geruch der sich überall hin verbreitete, Mrde Men^ien und Tiere belästigen, würde KrMkheit, Tod imd Verderben ü^er alle lbringen, und so den Verlust von Glück und WohMnd für das Volk Ivdeuten. Davor müssen wir uns schützen unid alles nur zum Wrh^e der Mgoineinheit tun. Die tibetanische Regierung wird niemand in Tibet das Zigarettenrauchen gestatten. Von diesem Beschluß habert wir gleichzeitig die indische Re« giernng in Kenntnis geseht. Zwar könnte Tibet sich dadurch gute Einiöimfte sichern, dafi es einen EinsuihrM oder eine Steuer aus Zigaretten legte aber ungleich grösser Iväre das Leid, die Krankheit und das Unglück, das l^amit über Tibet käme". Unterzeickn^et ist das Schreiben „Von dem 0)esamtmittiste-riltm der Tibetmiischen Regierung. Im Jahre des Waldochsen, cum 22. Tag des ersten Zl??onats". t. Die Aalmücken Lnndwirte. Ans Mskau wiv's flomel.det: Tas ?!omadenr>0U der Kalmücken hat beschlossen, sich in festen W.^hnsihen anizirsiedeln und iich der Lanl>-wirtsch:l daran 'hindern. Es entstand eine Schlägerei, bei 'der Mei da.Mis6)en tretende PoliMen ver« wundet wurden. Furchtbare Ueberschwemmung in Me^.ik'S. Los Angelos, 8. Jänner. Nach einer Mol« duntg der „Los LlngeloS Ti.lneS" soll eine Ue-bevschiveinmnng ^ie Umgebung von 3antia^^e urild Irguintla iim Bezirke Navarit ii^ West-merikc> verwüstet haben. Die Zahl dc'r T-oten soll 500 betragen. Der Schaden wird auf ? Millionen Pesos geschätzt. Die Ehe-Affaire des «Smsen Salm. m. Alle P. T. Bsreinc, Korporationen usni werden darauf ailfmerksam geinacht, das; von ihnen einggsandte Ankündigungen von lukrativen Veranstaltungen in unserem Blatte nur dann Aufnahme finden, wenn auf ihnen ersichtlich ist, daß die einzuhebende Gebiihr in der Verwaltung bereits erlegt wurde. m. Beamtenmcsse. Die Beamtenmesse ani Slon'.^kov trg, wo das Abonnement täglich 12 'I'inar beträgt, ninmU täglich Anmel-dunczen entgegen. —ano.— m. Gründlichen Zitherunterricht erteilt Ivan W 0 b n i g, Zitherlehrer, i^.ido'.'sk»? ulica 8. Empfiehlt si.'li z^uiileicli als g'.ttl'r Zithcrspieler für 5'^ochzeiten, NuiN.'N:->!l:e und ton-sti^e Mtlichleite»^ Der bekannte Teilni-.spieler Gras Salni, te der Millrardarstc'chtcr Millicent Rogers, hat eine Schadenersatzklage gr'gen seinen Schwiegervater nngestrencjt, in d<'r «"r behauptet, das', der alte Rogers an der Mischen ihm und seiner ^rau >»«j^uld iei- ««««« »««rvarg«» Mummtt 7 10. ISnnk? Die llnwiffmdett ist oft d!e Quelle vieler Leiden, aber wo es überall ^^«^itunt^en gibt, sind diese ein ide>ile? Mittel zur ^Verbreitung von Ausklürunq und Wissen. Alnl) wir sind bestrebt, uilscre» Les.'rn immer mit qutem Rat zu die»,cn. Bei den der- .^eit lei6)t vorkomnienden Erkältungen und sich l)ä»senden rheumatii'chcn Schmerzen erinnern wir ein dnS si'it 27 JtMcn erprobte und beliebte ^^au-Zinntttl und §?osmetisttm: Fellers wolilrie-chendes „Elsafluid". Als Einreibemittel bei rl)-tt« matischen Schmerzen und in allen 7vällen, wo Einreibungen notwendig sind, von rascher Wir- kung. 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Die k?ecbte v/eicke tlie Verstei?erunl? vereitein Konten, sinci beim gefertigten (^ericbte ^pilt^'stend; vor Keginn (1er Versteigerung x^eltenä 7u maclien, cla be^üglicli cler I^iegensciiIsten ?u äcli.iäen cie^ Ver-steigers vvelcber im guten ("il.iuben b.indelt. nicdt melir anerkannt ^veräen können. I^ie n3beren öeclingungen sinci an cler /Xliliundi-gungstalel äe8 (leriebte^ ersiclUIicti. KsÄrksgsi'ZckI ZK ^SZ'ZdGi' den 24. I^ovember 1925. -^85 „5iie mkk 5szt cler derllkmte Kstroloze. l'ine 5lii7?e «cier e.ine Ke?.c1iseibunt^ cie«! l.eix'N«: 'u» eine vcrnülN'tik» c!enieenninn. V/srum ^vollen Lie mit verliulicienei» /Xlizen umliescicNcu, vveiui !>ie ciuici^ dneii einf«;c!iea I^ricl cjie «zen-?en isitormi»tion elii-ilten können, vveiclie 8ie 7um (ilück nnci /um Hr-solZ lüluen k.nui? Volkes ge^ivamt Ist vvfker gekllsLet. s'mk. viri^i liiiien 5«ii^en. 8ie Ilriolg linken künncn, ^velcliei; iljsc' ^un'^til'en m^tl unAüi:>t!^cn iiind. vann k>ic ein neite?; l^^ntcrsiei-.men t^ex^iniien eine l?ei^e inUrelc'n seilen. und v(illen. l)jek; .illes und viele' .innere liaun auz lincr l.ekenskarte esi^clien vercien. t^lnie. ^ervax^nel, Viliz i'etit ?»r»' tili'., /Xlxer. ^.ixt: ,lcii diil mit nieinem I'I()ro5livi'» vo!>lvomm2n /uiriecleii. i!.i8 niit z^roUei' l.je!i.ni>^k?it Vt^l^^-^n^ene und iet/ij^e '1'.it:.aelien ontlnilll. crimlteli. 'vnllen Lie einluel» dea swn.it. .l^lir und Ort Uirer (^.eduit 8ie deutli«.!'» und cjx;enii,'ircn und und xenden Lic; Hire /^n^^.idicn n'.i ?mf. XVLini wiiüen, l^i'nnen ^ie i(> I)ini»r liii^en 7ur s!e.''tic'itunk dc'i l^t^fto'!. der iselircitixeinilucn u^ivv. ^di^si-e: l?ep. ' I'. ,uu.istr5i»t 4'..'. I (iiollaud). llzci» NollAad: e««» ,»«1 isslni LK «MIM? ZllMür ISA» LpezksIverIcstStte türvsmea- uuc! tlerrea^ vSscde. Modems ttaväsrbeltea t U51<^ MKSSSSSSSlSSlÄÄSSlSSl^ MM» einer deute je6e Konkurrenz MkIaMnäsu ^üen unä sckon Zut einxekükrten ^uto-mobilkrma tür 6en ka^on Mridor Ze-suckt. — Osserie 8inZ ?u riMen an: I^jubl^ans, poswi preclal 116. ,« igsMsSI?II?l»IiqSNSSASSlSSl^^ vn.om.ue vs« »vck alle ^iten I^okielle Ir«uft n» Il> tkff 2 «^r »I. t I. pOinIK deut« uverr«lvdd»r wr Xlltot»xea uack »l» ?er»oaen>»»x«>, Mr ^r»t« ua6 üei«»«!«, ?»brllcea uaä ^utodu»«5»x«», ck» >i» d«im Qv» - dr»ued« »oliä uack «m KÄUMea »iaS. s V«v«diae kitr Slovsaiea: l«»mpr«t, I^judlj»»», 0ua»j«I» ee»t» 22. ,«z, vlWMM» VoiitlW vMWIUIW IWW>VW»«»IG IM» IM» <«1 preis WUMW^ vsivGM V«i>elitt^«ossl TM IV«M UM Ii I V ej»en. (ZuL. ^t»Ne. Knocken. 0!« M ^ ^ ^ ^ > (Zumml. Nscien,. tleutuek, I-eiaen, ?«pier. I.e«Ier tumit u. dutlllt de5ten8 vZrä TUM Verxvüxea! arSÄ 4G09 Ir»RG» «««> S?S»ßG» 5pe«sl>8el>llittmu ster-^telier Illsnbor» ^Ivll»aa6rov» eegt» 19» l. Aoell. » » Kl5SI^ VßSttlNS Vron»v 8«!dneII- nnci 8c!iI«ZIot, Nelekt promt untt.,upo!i«,ctielden»us'l'ucd A I^weo.k'N,!ietertje6e5^enze dNUzst > ?i«^?eurppei. I 1»rima IsfelSpsel. »elb!5c1?e kurlsntc». vie «teirisede ef»t' » Vare. xivie V>Mal»set»»«Mui»G Iv»« QSMIeltz » »«»rlwGe. Il«»o>k» «»»I» HSG-ISN D ktnk»uf von 0dst 2u tiveksten lAxesprei»». vkkikeiw verkünden mit lnkzsiio iür N«ridor von einer Veltiirm« xexen Provision un6 Qekslt xezuckt. Kaution ocier (üirsntie erkorderlick pgzsenlj »uck iUr ?en«ioni»teii. Lekrittlicke /^nirVz« unter »KUH." «v ijie Vekv«1tvnx r!e5 236 kin in »U«n vr»»et>y» xot sin ss«tükrt«r» lsnssjkkrissvr Iii»»!« mit ?ai«n Nsfvr«n-«a Vertr»tanx. Voll» ?u rt«dt«n nnt«r ^Ve?tr«t«r- « «Ii« V«f». »«rliZllle jeden lag yedacke» im vaimet'me? Kellers WßjarHka «tica s; povodmk. 296 iSr «inbetmisck« vnll sii6!Knt an«I Qemüse» zp» ÄeU Qtrone» ans 0s»NU«», )^wert l)»nftti» ?»ssred» Ilril' «eev» U, 7ete?«, 6-»4 I^DKiHamKllr««: ^ 6» n! ttt l4l05 vüro v«»mUn 5bied«r LpiNeka uvt«r x«o«i>«» ^nfütirunss kiskerjxM 7i^»isstelt, ?!«u^H»t»»etirifl«n, k«k«l»nt« 6«r k«d»lt«>«iprüek« »aä «ill«r pdott»?r-»»tii» vnisr Qkitkr« 'cku»>s«<^ kko. IS9-»n pisMZ ^ni»o»o»»,L»p»«Iitvi» keletiDndere. -^-'0 j. v. ö. 8. n. IsM^ckiike Meciei' bi^Ziser! iMdÄÜ! ÜIM ^U5 ksum«oN»/^tw» . vin Zeielen/^Us8 . . vin /^us prima!.sclc . . . Vin ZAÄ. N! VursÄ. ^sridv?» «H 5»v^ Siv «lct, »w» Ukr d«w vdrmettM «t»oo tz»b»n 8»» «b»v» 6i« ricMzv leib io ij»r ^^/»»venhasekM. ss. fnijdic k. lrvk?«n ito»rel«lteur und jür die Stedaliion vera».t>wuli«h: U is o a j p e r, Ionrnattst. — 5^ür den Herauklgrber und den Driiü vennituioltljsij: DircUor Lta»to Teltl«». Beide wohnhast in Marlbor.