Amtsblatt zur LBachcr Zeitung. ^l. 31 z Mittwoch den 45. September 1853 2- 4!>«. .-. (^) Nr. 87 l 7. K ll n d ln a ch u n g ber k. k. Statthaltcrei für Krain, wegen Erneuerung dcr Bewerbungs < Gesuche um ""sorgungs-Stipendien aus dem Haller-Stif. ^. tungsfonde. ^cine k. k. apostolische Majestät haben aus Anlaß mies speciellen Falles mit allerhöchster Entschließung vom «I. August d. I. zu bestimmen Ücruhet, daß Bewerberinnen um Versorgung s-Stlpcndicn aus dem Hallcl - Stiftungsfonde ^" fünf zu fünf Jahren ihre Gesuche, bei son-stlger Unwirksamkeit, zu erneuern haben, wie dieß »n't allerhöchster Entschließung vom 2«. November l8.'j5 fur Bewelbel innen' um Haller-Damen^ 'l'stsprabenden allerhöchst angeordnet wurde. Dich allerhöchste Anordnung wird in Folge 6'lasses des Ministeriums des Innern vom 2. September 1852, Nr. 2U457/l527, zur allge-Meinen Kenntniß gebracht. Laibach, den 7. September »85,2. Gustav Graf v. (5 h o r i n s k y m/, >, k. k. Statthalter. Z. lli8. ^. (2) .->.! Nr. ,7053 K ll li d in a ch u n g. Die Betricbö'Direction der südlichen Staats' "sindahn zuGratz beabsichtiget die Lieferung meh-l"vr für den Betricb in der nächsten Periode, und z"^.'vum l. November l87»2 bis l.hten October !8>.l erforderlichen Verbrauchs-Gegenstände im Dl,ellw.ge zu decken. Diejenigen, w.lchc sich an der wserung cilies ^d..^ h^ ander» d.r in dieser Kundmachung enlhaltenen G genständc zu belheiligen wünschen, wnd.n eingeladen, „ ftin'müss.n, bis längstens ltt. October ^ ^. Mittags ,2 Uhr im Vorstands-Vuleau . 0!c>e^ Betri.bs-Dircction zu überreichen. ^n dem Offerte sind die zu ll.ferndcn Ge-gcnNandc mit Berufung auf die Post Nummern, n'ss? "^^'" l'c m dem nachfolgenden Verzeichnn lv-lä"^ "scheinen, und in z.ner Meng.', Reihenfolq^'na^^'"^ ^"^iätt get wird, der enzelnn^s ^ ""Zusehen, und neben ^5"^^'i'"e 'st dcr bezügliche Pre.s-auszudrücken ' ^'"'^tsgröße in Buchstaben an die k. k. Ma- "d" Laibach ,nd /"^'"^ ^"^ Marburg se.lfrci , . '. . ^ "' b'ö dah.n spc-e.t^n dr^.^ ^"'" ist ,ahh',<»ss. sich ^,^««« »>i „„,,, E,s,,„, Jenen Offcrcnte>- ?> nicht annehmbar darstellen ""^^"^^' l'^ als Vadien nach dem Bchluss/h./«/" ^^' ^legten gleich zurückgestellt, von de>, ü^"^"^"'" s" den selbe emweilen hier beh,it,n u,d ^'7 7."' " ^ Zuhaltung seiner ?l»bote bis zu der zu g,,-"" tigeren, l'vn dem hohen k. k. Handels, "'"'steriun, zu fälleuden Entscheidung, ohne Rück-^, ' °b er für einzelne Artkel Bestblctcr ge-. ^ ^" .'^. oder nicht, und er verpflichtet sich, ,z',,,.^s''U''g6° Vertrag, welcher »ach erfolgtcr , ' '^"ung üler die Off.rte anzustoßen kommt, 0 llnsertlgen und zuzuhalten. Die Entschei- dung über die Annahme dcr Bestbote wird mit^ Beschleunigung eingeholt, lind den Offcrenlcn unverzüglich bekannl gegeben werden. Die Üieferungs- und künftigen V^rtragsbel dingnisse sind folgende: 1. D>e zu lief. roden Gegenstände müssen durchaus von vorzüglich guter Qualität, zur allsogleichcn anstaüdlosen Verwendung g.eignet sein, und müssen der aus dem folgenden Tableau ersichtlichen genauen Bezeichnung der,clben vollkommen entsprechen. — B.i GegenslaudlN, die nach Mustern zu liefern kommen, wird vorausgesetzt, daß der Oss.re„t d>.s.'lden, wlc eS Jedermann frei steht, hier eingesehen habe. 2. Die tlforderllchln Mengen sind in dem nachfolgenden Verzeichnisse nura n nahcruugs weise angegeben. Os wird ausdrücklich bemelkt, daß der B«-darf um ein Dritlheil sich mehre», oder um ein Drittheil sich abmindern kann. In beiden Fallen ist dcr Ersteher ve>psiicht»t, die Einlicflrun-gen nach dcm Bedarfe zu machen, ohne daß eine Preis Aenderung eintritt, oder was immer für ein besonderer Vergütungö Anspruch für den Bestbicter hicraus erwächst. Größere Abweichungen von dem B«darse werden jedenfalls 4 Wochen vor den in d»r nachfolgende Tabelle bestimmt vorgezcichl^t.n Eat!ich, und diese B>stellu»ge.n messen binnen l4 2ag, d.l das'Sponc-und Netto-Gewicht, respecrwc d,e stückz^l)l, überhaupt ei»»c genaue Bezeichnung der Ware enthalt, begleitet sein. Die Übernahme der einzuliefernden Gegenstände erfolgt commlssionil am gegenseitig bedungenen Abstcllungsorte, im B.iscin d.r Er-steher oder dst maßgebend. In so ferne jedoch die Erstehcr durch dcn AuSspruch der Uebernahms-lsommissare sich beschwert gloubcn, steht eine Berufung gegen dieselten au die Be. triebö-Dllection frei. sollten durch die dicßfälli. gen Erhebungen und Verhandlungen Ausladen erwachs, n, so sollen die Erstcher zum Ersähe ^erselken in dem Falle verpflicht.t sc>n, als d.r von den Uebernahms-Comunssärcn crhovcne Anstand geglünd.t b.funden, und deren früher.r Ausspiuch aufrecht elhalten wild. Gegen die Entscheidung der Betriebs-D>r.c-tion findet 5in weiterer Recurs nicht mehr Stall. 4, Gegenstände, in Bezug auf welche durch cvn Ausspiuch der Uebernahms - Commission bewahrte, und beziehungsweise durch die Entsciei-dung der Betricbs'Dlrcltlon anerkannte Anstande sir zu wahrenden Terminen die Liquidirung Hieramts, und j dic ?luszahlung der Verdicnstbeträge cntw/dcr bei l der hiesigen, oder dei einer andern Staatseisen-bahn - Cassa (jc nachdem eine oder die andere von dem Ersteher gewünscht und bezeichn.t wird) gegen scalamäßig gestämvelte Quittung erfolgt. ll. Die Licferungs-Caution, w.lche nach vollzogenem Veterans.Abschlüsse sogleich definitiv zu bestell.n kommt, besteht ebenfalls in fünf P.>cen« ten des nach den Einheitspreisen der Objecte zu berechnenden Werlh P^eis Diff^el,z d.lzustrlle,,. Es soll aber d.r B.tr'eds.Dlreclion auch frei st.h.n im Falle als die M.l>auelage für derlei auß.r-conlractliche Anschaffungen, oder der sonstige durch die Nicht;uhaltU"g o,S Vertrages entstandene Nach. theil dcn Werth der Cautio» übersteigen sollte, den Regreß dlcßfallg an dem gcsammten beweglicl. en lind unb.wegllchen Eigenthume d.s Contrahenten zu suä>en und zu nehmen, und es wird zur Bedingung gemaä t, daß die in tinem solchen Falle von der Rechnungs-Abthrilung der Betriebs-Di« rection anzustellende 3iachwe«sung der gegenüber dcn Contracts-Bestimmungen erwachsenen Mehr-auslagen von Sete deS betreffenden Contrah.,!-t.n als vollkommen rechtsgültige Oewcists Kraft habend, dahcr für ihn als bindend anerkannt werde. U.blchaupt s^U es der Betriebö-Direclion frei stehen, alle Maßrcg.ln zu ergr.'fen, welche zur unaufgehalten.n Erfüllung des Vertrag.S und zur Abwendung jidcs dem Eisenbahnfonde zugehenden Nad theilcs führen, so wie andererse ls den Con-trahent.n d l R^chtsveg für a»e?l"sprüche, welche sie aus den Bestimmungen d,S Vertrag^s'ht, daß alle aus dem Vertrage .twa entspringend»« Rechtsstrei-t'gkeltcn, las Aerar mö,)s als Kläg.r od.r als Geklagter eiütt.ten, so wie die hierauf bezüglichen Sicherstlllu.>gs, und Elcutl^'nS ' Verhandlungen be» demj.nig,n, im S tz des hielländigen Fiscal-aml.s dtfilidlichen Gerichte emzubrinaen s.in werden, welch.m d.r FiscuS als Oetlagter unt.rsteht. 8. Die Vertrage werden i.» .w>.>l'/2 Pfd. Kupfer und ^ d.ndortigen Vorbehalt ,4 /2 Pfo Zin" 5,0 d stch b,zi^)^ Die Mo. zu den ?lbaüssen lise, auf,WPfd. cinc Meneng von: ^ ,^.^ ^^ hj^.^! 9tt. N Theilen felnes engli)chcs Zinn ,^ verabsolat 6. ^l » gutes Kupfer ' " ' 3. » Zi u k 5 del to '— 7 Kupferblech 8U u. 9ll« l'/^"'aus Rosetten od. ^ einer andern derselben gleichstehenden /^ Kupftrsorte erzeugt 4U Tafeln 3 3' O detto I'" aus Rosetten- oder einer andern " ^ derselben gleichstchenden Kupfer^ ^^ sorte erzeugt 24 detto ^ 3, 9 ditto '/^'" aus Rosetten: oder einer ande- ^Z ren dlrsrlben gleichstehenden Kupfer ^ > . sovte crzcugt 4tt dltto ^H" ,N detto »5" '//" aus Roscttcn oder einer 3 ^ " / anderen derselben gleichstehenden s5> 5:.--: / Kupfersorte erzeugt 2« detto ) - ^ ^ ! I l detto 15" ^'" aus Rosetten- oder tin.r ?3 3 ^ anderen derselben gleichstehenden ^^3 Kupfersorte erzeugt 2N detto H 3 12 Kupferstreif.n 8" breit, 2'" d,ck, abgezogen, aus I«A Rosetten- oder emer anderen dersel- ' ^ ^ den gleichstch.Kupfersorte erzeugt' 300 detto "^ ,3 dttto :» tt" breit, 2'" dick, aus Rosetten- I " oder einer anderen derselben gleich- "°D-stehenden Kupftrsorte erzeugt I4N detto i^^Z ,4 Kupferdraht Nr. 9. 1"'stark, vorzüglichste Sorte lW Pfund Die Hälfte lanass 4 '-' detto Woch^.. erfolgt Vertr.- ' F/"' '"" detto Abschlüsse, den Rest auf ^ ^ 5 ^"1 ^3 l"° Grund theilweise.zu ge! '^ ^'"" ^ stark 2W detto ^^j Bestellunacn ,8 Blockblei Bleiberger 4tt Centner "«mg. Stellungen. , ,9 Nalzblei (Blech) ,>/" dick 8 detto ^ Z ! 2ft Zinkblech 4'" stark .. 4 detto ^ l 21 Tafelmessing von 3ir. 9 bis Nr. 6 3 detto 5 ^ 22 detto von Nr. 7 bis Nr. !« 3 dctto H 23 detto von Nr. ^l bis Nr. >3 3 detto 3 24 Messingblech von Nr. ! bis Nr. 7 4 dctto <-^ 25, detto von Nr. 8 bis Nr. 34 4 detto H " 26 Messingdraht '//" Nr. 2 NW Pfund ^Z 27 detto / ^"' Nr. 3 lW detto / ^ ^ i 28 detto !'" 3/r. 5 NW detto ^<3 29 detto I'//"Nr. 7 NW .ditto ^ , 3N detto 2" Nr. 8 imz dltto 2 ! 3» d d.tto <3 ! 32 detto 3" Nr. 2tt 2 Abschluss., den Rcst auf '" ««" .^«^ . Nr. l^l7 3« dttto l^'z^ 38 Mel,mgr,,g.'l-Schrauben Nr ,3.20 ,5. detto ) .^ch einttet. Bcdarft. 39 Messll'gcne Feuerrohren 9'5,".lang. 2" äußeren Durchmesser, / / , mit geraden Stichen l '//" stalk, ^, ^^l<„.., werd»» mit der voltk.mmenstcn Löthung 309 Ttück ^ Der dritte The.l sechs "" ," "/. ^rm'h.nc 4» detto ,2' 4'/," laug. 2" äußeren Durch / Wochen «'^ "fo «tem " oer n ^,^ ^^^ mess.r, mit geraden Kupfe^Btuhrn ' Vertrags > Ab,chlusse, '"' ^ ,^ «tmo< !. ,,,'//" sta.k ' 3W detto /der Rest mdr.i Par. .^ " detto '2' 5.72^ lana, 2" äußeren Durch- ^ th.en, ... Z.vl!chc.na.- ^ ^.^ ^^^' l'- z i messer, mit conischen Kupfer:Stuhen H men von ze 2 Monaten. "„ ^^ ^ zu 2'/,'" verjungt, l.'/,'" stark 5»W detto j 587 Beiläufiger Bedarf Genaue Bezeichnung in '" ^'. ^. ,. ^ ^ ganz.,, Mlod. Clnlleferunqs. ^ Gegenstand Bezug auf Große und ' ^.^ Anmerkung ^ Qualität Menge Bezeichn NUNg ! 42 Messingene Feuerrohren li'.V'lang, 1' 1 l'" äußeren Durch- (5in Drittl tt 2öock. nach messer, mit ger.^dcn Kupferstuh.,, "folgt. Vcrtrags-Abschl., 1'/,'" stark 300 Stück d. R.st auf jcdcsmal. Bc-stell nachrmtrtt. Bcdarfe. 43 Messingene Deckel iu Wügenlaterncu ' "'" '^"^ ^ Auf cm Mal, nach voll > 4» Messingene Hhürdrucker ->" dctto ' zogc.nm Vertrags?ld- / ^^ Messingene Walz.n ' ' ' > s.. s^""^ ^ ^ Nach hier an;n-4. M,singene ^nstn,at.n .^ ^^^ ^^^ ^^^^ ^ detto ^ ^^4 Wo^. ^ ^^,^^ ^„„ "«" Mtssing.ne Aorhänaknöpft nach Muster 4W dctto , d.Rcstaufjcdcsmal.B^ ) "' Messin X>a^„z.Wgeul^ dello ^>N dctto stell.nach.i..t.t.Bcdarf. ^ 7.« SN.s^ fei" ">.N'stl. bastln / (5", Driltl l^ Tg. nach ""^"^ oder 1 Kist.l n ^vollzoq Vlltraftsabschl, »Wll '3M> Stück l d.R.'staufj.dlsn,al.Ve' 5l Echü'ss.lblech ^l^" <»W Tafeln ' stcllung ,,ach B,darf. E i s e n u n d E i s c n - N a r e n. ! 5»2 Bandeisen oder Wanneneisen «><" breit, I"' dick, vorzüglichst. ! Qualitäs, steilisch.s Er^cugniß 12 Cei'tnsr , 5,3 detto , t ' breit, 2'" dick 12 dllto ".i! 5»4 Bandeisen t" breit. 4'" dick l2 dctto ^ 55 dctto 1^" breit, 2'" dick ,2! dtto ^ 5N Flacheisen ?/." drcit, 3'" dick ltt , o.tto .2 57 detto V»" brcit, 4"' dick ttt ! d.lto ? Die B.dingunq der 58 detto l" breit, 3"'dick ltt ! d.tto H vorzüglichsten Quali-! >°>U detto I" brcit, 4"'dick w ! d^tto H tät und steierischen 8r-^ 6l> dttto l" breit, ll"'dick 10 d tt^ ^ z,uqnss.n «ilt von hier' ^'l detto l'/," bre,t, 4"'dlck M d.tto Z an für alle folgendc,^ ^ dttto l^/'" breit, d^tto I ^» d.tto l''/," breit,«"'dick !w dnto 'H» , <»ll detto l'/," breit, 8'"dick N) d.tto ^ U7 detto 1'/^" breit. N» bis 1^'" dick .'j d.llo 3, W detto 1^"dreit, von 4biö lN'" ««> , d,tto <^ 70 dctto 2^ brcit, 3 bis rcit, 4"dick « d.tto ^ ^« dctto 2V," brc't, '5" dick 20 d.tto L " detto 2V."dreit, N^tick 10 d.tto ^ detto 2V." breit, 20'" dick 40 dctto 3 " dctto ^ drcit, 4<" dick 25 dttto ^ ". delto 3" drcit, ll"'d'ck ^N dclto ^ ^' dctto 3« breit, 7 bis 8'" dick 30 d.tto 3 ^ detto 3'/-" ^rcit, »8'" dick 40 dctto 5 ^ delto 4" bnit, 2'/2'"dick 40 d.lto Z ^. detto ^ 4" breit, !>"' d ck 40 dctto -^ dctto 4" brcit, ,5" dick ^0 d.tto ^ ^' detto 4'/" brcit, 15"'dick "w dclto ^ ^ detto 5', httit, 5"' dick »" dttto ^ °« dctto 5" brcit, li'" dick 50 d.tto ' ,,l) detto 5'/ "bre.t, «'"dick 50 d.tte ^ «.>, , «..^"" 5'/^" breit, 7'" dick ^> ^ dctto ,D .^ Alttcreisen ^ «.,„ s^ 30 dttto 3) «^ ^^ro ^,„ ^ ,z<) dttto 3 I in ^° <>", , w detto " , . l ^ l>5 dtt o Nl'" >' " "'l" ^ Mi dctto ""<-» ' " d"" " « «7 dctto '2<< >. "» d.tto ^ ' 98 dctl« 13" >> "' , d.tto ^ ' W . dttto 14" » " ^"l" 100 detto »5" » "" ! d.tto Z '<" dttto ' ,(^ d.tlo 24-" „ 80 ! dctto L I ,ny ^"^ 27'" „ 80 ^ delto ^ ,„« dctto 30'" „ ^0 l dttto '-S-,,,. ' dttto . 33'" „ 80 detto Z ,,' Nundeis.« «'" dick 40 dctto ^ detto 7'"' » W dttto « 588 Beiläufiger Bedarf ^ Genaue Bezeichnung in '" ^"' ^ ganzen Periode Oinll^feruna^. Qualität Menge Bezeich- ^"INN nung . ' - ,. .,.. .—^——............... ..........' ^ ...............^ -^^-^" »12 Rundeisen 8'" dick 50 Gentner 1»3 dctto !)"' » 5,0 dttto 114 dctto 10"' » 50 dctto 115 detto IN'" dick, doppclt parquetirt 50 dctto ,3) 11« detto »1 " dick 50 dttto 3 . 1l7 dctto ,2" ^ 50 dttto Z3 1»8 detto 13'" >> 5l> delto Z^3 1»9 detto ,4"' » «0 dctto ^ft 120 dctto ,5'" » «0 dctto ^.^ 12» detto 1« ' „ «0 dclto ^ HZ" 122 detto ,8"' » «0 del to ^« 12» detto 2»", » 50 dctto 3 H '24 detto 22"' » 50 dttto .^N 125 ditto 2!'" » 50 dttto Z Ä 12« dctto 27"'' » 50 dttto A ^ 127 detto :!0"' „ 50 dttto ! ^ Z 128 Eisendraht " Nr. »3 l'//" dick 4> dclto V,^^ 12tt dctto Nr. 13 1'//" dick 4^ dttto ) I H 130 dctto ' Nr. l5 2'" dick 4! dttto ^^ Nll dctto Nr. ,/" dick 2i dclto 3 3 l!l2 detto Nr. ,8 2'/,"'dick 4 dclto ^^ 1»:t dttto Nr. 20 :j"' d'ck 5 delto ^ 134 dctto^ Nr. 23 4'" dick ,0 dclto ^ ^ 135 detto Nr. 23 5"' dick l0 dttto ^ ^ 13« delto Nr 23 «'" dick « dttto A V 13? Eisenblech in Bl.schcn Nr. 1 18 dttto ^ 138 detto » „ Nr. 2 18 ' dclto ^'^ , 13« dclto >, „ 3ir. 3 tl>< d.tto ^ ^ I >4N dctto „ ^, Nr. 4 20 d tto - Z ^4» dctto >, >, Nr. 5 ^ dctto ^ ^7 «42 tctto >, „ Nr. « ^<> dttto " 3 143 dctto „ „ Nr. 7 ^0 d.lto ^ 144 oetto » » Nr. tt 20 dttto ^ / »45 . detlo >, » Nr. 15 20 ! dttto / «4« detto „, „ Nr. ,8 20 i dclto / l 147 Wagendcckblcch 30'//' breit, ««.'/,/'la.-g, 80 dello In 2 zieml'.ch gleichen l '//" stalk / P,nll)ien, die erste in 14" ) ^.'aufe dc6 M. Jänner ! dttlo 30'/^' breit, 5.4'/," lang, zwcl^ im V,"' st"k l ö^ttse o.M. Juni 1853. Platten-Blech e. >«' Plattenbleche «' lang, 19" breit, 5'" dick 20 Stück Nach besonderen Bestellungen in dcn j»> nach dcm B.darfe entfallenden 2l).ilmengcn, u. z. 150 dttlo ohne bestimmte i!änge nnd Breite längst «4 Tage nach 3 bis 4"' dick (Vüchsenblcche) 100 dclt.) Vmpf. dcö Bcstcll.-Dec C h a b l o n - B l e ch e. I5l Rauckfangfiantschenbleche 2«" lll, 5'" dick 10 Stück 152 Flantschenblccke 24" lD, 5"' dick 10 detto ^^ 153 Innere Rohrdleche fmerst^ Gattung -^ Norri6 Maschinen 2'" dick, conisch ' 3«» dctto Z.^ . 15,4 Innere Nohrbleche für die zwiite ^ P ^ ^ Gattung Wlencr Masckinen d.tto 30 dttto .^ ? , s m,z liier einl»' 155 Mantelbleche Nr. . 1 >/^> d.ck, conisch 50 delto Z ,Z ) s,,^,^ ' Mustcr." 1-'<' dctto Nr. II. ''//'», dttlo 80 dttto ,^3 l 157 dttto Nr. 111. 1'//" >> detto 80 dttto "^ f >5^ Blcche zum Anstück.ln 2"' dick, ,n verschirdencn Langen 30 dctto > 'Z ' ! »59 obere Kappcnblccke !j" br., 1 '// ' dick, nach Chabloncn ,«0 dttto ^ " l ,«0 obere Rauchfang - Deckbleche vom 2^' Ble5, nach (5hal loncn «l> detto Z D^' 1«l Sch^ufelblcche vom 3" Blech ,5N dctto .^^ ^ »62 Pufferscheibenbleche 12'//' Durchm.ss r, 2"'dick 200 detto - 3 Z ^ 1«3 dctto 12'//- Durchmcsser, 4"' dick 2 »0 ' dclto ^ ^ » > 1«4 dttto 12'/," Durchmcsscr, 2"' dick ,20 dctto " Z ? s l«5 dctto 13'//' Durchmesscr, 2<" dick 200 dctto 2,'^^ lß 111« dctto 13.'//'Durchmcss.r, 3'/'/"dick 240 d.ttd ^Z l 1«7 detto 13//' Durchm.ss.r, 2'" dick 240 detto Z i3 l 1«8 detto ,3'//, Durchm.ss", 4'" dick 240 detto Z 3, N 1«9 detto 1,4" Durchmisscr, 2"' d,ck «0 detto "^ l 170 dctto »4'//' Dllrchulcsser, 2"'dick «0 dctto '3^ '7, dctto ,4.'/," Durchmcsser, 2'" dick 80 dctto ^ 5 1'2 detto 14//< Durchmcsscl, «'" dick 150 dctto '^ ^ "2 detto 1«" Durchmesser, 2"' dick 80 dctto "^ I '^ detto 1«?/." D»rä)mcss. ^,, I «» ^ 18t hello für ein ganzes Gestell ^ >- 5 »8.» d.tto füc Maschinen ll. ^ ^ ^^^ ^3 ,3 l>ath., alt ^ ^ ) K l^l detlo für Maschinen ll«. . ^ ^^ ^^ .Z. (5ath., alt .. ' -^ " »87 detto fl'ir Maschinen ll. ) ^ ^. Lath., neu '"" " <. " l88 detto ^ür^ Maschinen „l. ^^ ^ ^ .^" ^ ' I N>! detto 1V>" " lw delto H^ l UM dcM 2" brett '/," d'ck lt> delto «« !> ! NN detto «cck.q, 8'/,"' d.ck ,5. detto "3 1 »"« Gtchldlaht 1!/," dck » detto .-Zff !« l!>9 dctto 1'/,"' d'ck !t detto l^ L ! 2M d.tlo ^'" b'ck 3 detto ß ^"l Tanne^aumstahl ,'/," ^ ' ^ detto >3 « 2"!i Waaenf.derstahl "dinä'r, »" dre.t, 4'" d.ck " d.tto ^H ^. !» ^lso ,« H i^ <ß 2U7 dctto detto 4" „ «" » »n ,elto '- ^ ^ .ß ^ Mascki..e'.s.d.rslal)l feiu 3«hreit. 3" d'ck NW d.tto 3^ ^ Z ^M del o ft>u»"Dre>t, t^dlck l^Z )Z ^'^ 5° fein 3",3" breit, 3" d,ck ^tt detto ^ 3 ^ ' ? l 2l:t ,, fein H" 3'" breit, 4<" d.ck ,t,5."'d.ck ^> detto ^Z ^ 8 ^' d' f.m3"3"'wit,«^dick s '"'/ 9" breit, 4" dick d.tto .^^ "' d.lto ftm 3" !»'" breit, ck 2'^l? V^ndnägel qvoße »2 detto ^ -^ 22^ ^ll" ,i,itlcl .2 delto 3 5'^ 22» ^'"? , kle.ne ,2 d.tlo ^ ^^ "w dttto Mit schn,,,,.,. Köpf,,n 5.p,m,d!<,e ... d,«° D, 3^. ^' d,«o ,. ^ 5' ... '„ ., dttt° Z ZH ,!' d!t!° " „ „ ,5 „ ,8 dttto ' z Zz sl .1" d.tt° " „ „ 18 .. !» d,tt° ^ y^ "« d.tto ', ,' ., 2<» „ 2« dctto Z Z^ "^ detto " " „ 24 ,, !lr schmalen ^öpstl» 5,ige 25, ^ T^uscud . ZlN Halste nach vollzog. i ^Vcltr.'Al)schl.,d.at,dcle 2 ,»8 delco ,. /, /, <'l> „ ^" ! dctto ) Hälfte >. M.?lpril l^i',3. 2^y dctto Nl't rllndc» >sv0pf „ ^<> dcllo ^ Die Halste »ach uoll- 2i>? dttto „ /, // 2l ,. 2.', dltto s zogeu sclluffe, die andcrc 2.>l> delto /, „ ,/ i^ ! ll< Schuh ^ Zln Hä>,fte nach vollzog. ^Ntr.-Adschl., dln vtesl ' ! zaus Gllli,d zn gcwävt!' 2<»4 Visernts Aschkastens tl>r <»W ! dltto ) a5„der B^st. 55 Adendö Cllll ll. ^0 Nachts 12. 5 Mitt^ H)^ a rbur a l0. 55 Vorm. 9. ^ / „ ^ M a r b u lq 2. 57 „ ^.' /40 Nacl)"'^ .Ci'lll l. /45Nachm. l^>. 5l) ')^nl)ts Gra lZ t). 15 Morg. 5. 30 slb'Ndl' Bemerkung Mlt oen Post uno Pcljom'NMzcn n't'rdci^ Passaqicrc von lino mich allen Stationen befördert, Dao 3n'ise>zcpäcr' ist l>cn qsö^"n Stalioncn wenigstens '/, Stunde oor Abgang dcs .3"i)^^^s< üoergeoen, wenn eo mit oem'elbcn ^.uqe l^eföroert lverocn soll. Mit oen Lastzügen wcrocn keine 4 sagiere deföroert. 591 3. 4W. -. (3) Nr. «>8W. Licitations-Kundmachung, wegen Verpachtung des Verzehrungs-Gteuer-Be.-zuges vom Wein , Wein- und Obstmost - Auö-schanke, dann Viehschlachtungen in den Steuer-amts-Bezirken Kra^nburg, Adelsberg u. Feistritz. Von der k. k. Camera! - Bezirks - Verwaltung ln Laidach wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß ^bracht, daß die Einhebung der V^rzehrungs-Wteuer von den steuerpflichtigen Unternehmungen des Ausschankes von Wein, Wein- und Obstmost, dann von den Viehschlachtungen, vom Fleischaus-Ichrotten und Auskochen in den Steueramts-Be-znken Krainburg, Adelsberg und Feistritz für das ^rwaltungkjahr «85», d. i. für die Zeit vom 1. -'covember 1^5^ bis letzten October ,85», mit oder ohne Vorbehalt der stillschweigenden Erneuerung auf dasIahr ,8'^ und l8.'»5, im Wege der öffent-l'chen mündlichen Versteigerung oder durch Annahme schriftlicher Off.rte in Pacht gegeben wird. T»e mündliche Versteigerung wird am Mittwoch oen ^. laufenden Monats September Vormittage um 1« ^^> j,^ ^. Amtskanzlci der gefertig' t'gten ^am^ral-Bezirks-Verwaltung Statt si"de", und dabei '') bezüglich des St.uerbezirk.s Krainburg der jahr-l'che Pachtdelrag von 8484 si. für den Aus-schank und 2Ml) bezüglich des Stcuerbezirkes Adelsbcrg der jahrliche Pachtbetrag von 8822 st, 5! kr. für den Ausschaut und 126? si. 12 kr. für die Vieh-schlachtungcn und das Fleischausschrotten, dann Auskochen, somit ein Gesammtdetrag von NWW st. 3 kr,; ") bezüglich des Steuerbezirkes Feistrih der jährliche Pachtbttrag von 4U85 st. 44 kr. sür dcn "usschank und 544 st 1U kr. für die Vichschlachtungen und das Fleischausschrotten, dann Auskochen, somit ein Gesammtbctrag von 4l»3ll st. zum Ausrufspreise genommen werden. Bei dieser Versteigerung wird zuerst j.der Bteuerbezirk abgesondert, da,n, ab.r alle drei ^teuerbe^irke insgesammt a^s^eboten werden. Die schriftlichen Office sind versiegelt und Mit der Aufschrift: Anbot zur Pachtung d»s Ver-zehrungs-Steuer-Bezuges im Bcznke Krainburg ^der Adelsbcrg odcr Feistritz, je nachdem für den einen oder den andern Bezirk ein Anbot geschieht, "der für alle drei Bezirke läl,gstel,s bis z»m 2l. d. M. Eeptemdcr. Vormittags um »2 Uhr bei dem Vmstchsr d.r gefertigten (iame/al-Bezii ls-^'^tung zu übereign, uad mit der Quittung einer s ^" ^"' ""tcrstihcnden Bezirks-Casse oder "el)«PerH Angeld d.m Qff.?' i« belegen, oder d.eses Versteigert ^' l'"li beizuscyl.eßen. Bei der "chr ä: e n^^.kei.. ^r.ftt^en Off.rtc fcn ke..,e den i!>^^" 'ch»'stlichen Offerte dürfende Klausel sn..^ '""^^'ngnissen widerspre-vielmehr s"'""« es müssen sich t", d'e Vcrt.' ^ ^" '""" ^^rten verpstich^ 9"ndet mu d ^^''5' ""öu^lten. Nach dem l'ie.tatm . ^ ^"sjeig^rung werden vo„ m ^In d7^^I^lltli^n Ossete Eitere Vcrst^^'^'Pachtung, ,h..e eine geschlafen wcrde» !^^ ^'^ ^"j.ni^... zu-mü.idl,chen od.r sch.i'tli^/n .! "' b"' g"nsii,ste» i"soser.. d.eser A.!b.t den B ' '" ^"^ h.l, und als annehmbar sich d^ ^^^''/"'p''cl'l chen mündlichen cder s hrifcl ch"./^^/'"" ^" mündl'chen, be. zwei vot.n demj.inqen der Vorzng^,^^^'' ^ch^A..- eine von dem ^icitalions (Zommifsar soal ," ^^ nehmende Verlosung entscheidet, >" persö.l.cher od.-r sonstiger Beziehung g,^,'. ^' Dss.reitten k.in Bedeükcu obwaltet. Die w.it.r» 9'! l'tationsbedingü'ffe sind folgende: l Zur Pal1l»>^q wird Jedermann zugelass.^ "'V^^r nach den Ess,h.» und l^el ^N'.dtsv.rsassin.q sind"" "^ ausgeschlossen ist. Für jeden Fall von ^ ^^^ ^'"^ von der Uebernahme als söloss" ^"ll!'hul,g einer solchen Pachtung auöge-ner '<> "' '^^''^' "^^' "'"6 Verbrechens mit ti- ^lraf,' belegt worden sind. Diejenigen, welche zu Folge des Strafgesetzbuches über Gesällsüblr. retungen, wegen Schleichhandels oder einer schweren Gefallsüoertretung in Untersuchung gezogen und gestraft, oder wegen des Abganges rechtli^r Beweise von dem Vtrasoerfahren loSgeza'YIt wurden, sind durch sechs, auf den Zeitpunct der Uedertretung, oder wenn derselbe nicht bekannt ist, der Entdeckung derselben folgende I^hre ^ als Pachtungsbewerber ausgeschlossen. U^ber dl. persönliche Fähigkeit zur Eingehung eines Pacht Vertrages überhaupt hat sich olausige iiau-tion zurückbehalten, den übrigen Lic'tanten aber iyre Angelder sogleich rückgestellt werd.n. Sind mehrere Personen zusammen Bestdicter, so haben dieselben str die Erfüllung der übernommenen Contracts-V^rbindlichkeiten zur ungelheilten Hand zu haften. 4. Vor dem Antritte der Pachtung und längstens binnen acht Tagen, von der geschehenen Zustellung der Ratification der Pachtvelsteigerung an gerechnet. hat der Pächter den rielten Theil des sür ein Jahr bedungenen Pachlschillings als Laution in B^rem, oder in öffentlichen Obligationen auf oie im vorstehenden Adftihe dem.lkre Att, oder mittelst Ncalhyputhek, die der Pächter auf eigene Kosten dem Gefalle gruudbücher lich zu verschreiben hat, zu Handen d.r Oefällö-behöide zu erlegen, wobei der bei der Versteigerung erlegte Betrag einzurechnen, oder falls die ganze Nal.'tion mittelst einer Reachypochet bestellt wurde, zurückzustellen sein wird. Wild die ein gelegte und annehmbar befundene CauUon in der Folge durch die dem Pächter auferlegten, aus dem Pachtverhaltnisse entspringenden Geldstrafen oder Ersätze geschmälert oder erschöpft, so muß, wenn die Geldstrafe oder der Ersatz ni ht binne« vierzehn Tagen erlegt wird, der abgängige (5au^ tionsbettag binnen eben diesen vierzchli Tagen sichergestellt werden, widrigenü der Pächter alü comractsbrüchig behandelt werden >vird. Beim Beginne der Pachtperiode wird der Pachter von der Gefallöbehö'rde in das Pachtgeschäft eingesetzt, ihm der sich hierauf beziehende Auszug aus dei amtlichen Vormerkung über die verzehrunaMeuer-Pflichtigen Gewerbspatteien übergeben Uüd felb.r auf geeignete Weift d/n Verzcl)rnngsstc'.lerpst>chl>^ a/>,, lie es betrifft, angetüuolgl werden. 5». So wie der Pacht, r in alle Rechte »>id Ve'pstichtungen der Gefalls - Veovallung, mil Ailsnahme der im ^. 22 des ilwr. Gubernial lZirculars vom 2«. Juni l82!>. Z- l!t7l, an gedeuteten zwei Puncte, und mit Rücksicht auf den, i>>. dem, jnem Circulare beigefügten An hange zu diiseln Paragraphs gemachten Volbe< halt vollständig eintritt, so nird er hiermit aus dlücklich v>'rpstichttt, si-h auch ge>nn, nach den in jem'm (5iicula!e enthaltenen Vorschriften, uud m so ferne sie d.üch nachfolgende g.stzlicheVer sügungen geändert wurden, sich a»ch nach diesen U« brnchmrn, und allen während der Dauer der Pachtung in Bezug a„f das gepachtete befall "gehci^sn Anordnun,;cn Folge zu leisten. I" dieser Beziehung wird es dem Pächter auch zur Wicht gemacht, fm den Fall der tcnif Mäßigen Steuereinhebuug die Einleitung derart zu treffen, daß nach Thunlichke.t keine steuerpflichtige Partei die Anmeldung oder Steuer. Entrichtung an einem von ihrem Wohnsitze über Eine Meile entfeinten Orte zu bewerkstellige,, gs-nöthiget ist. Derselbe ist feiner verpflicht oen Palteien, welche sich nicht abgefunden haben, auf ihr Verlangen über die larifma, ßig entrichteten Gebühren gedruckte Zahlungs-bolleten, womit derselbe vom Gefalle gegen Vergütung der Anichaffllngskosten versehen werden wird, zu erfolgen. Vollle d.r Pachter dellei Parteien nach den in dem Hofkammerdecrele vom 1«. September »838, Zahl 3!>58«, vorgezeich-neten erleichterten Controllömaßiegeln behandeln, so ist über das mit den Parteien diejVlweqen zu treffende Uebereinkommen ein Protocol! auf-zunehmen, und sich dabei der von der Gefallsbehörde in Druck gelegten Blanqueten zu bedienen. Rücksichtlich der im Pachlbezirke vorkommenden Verzehrungssteu.r- Gefällsübeitretungen wird dem Pachte das Befugniß eingeräumt, von dem gesetzmäßigen Verfahren abzulassen, in so ferne oaö Gesch auf dieselben die Alteststrafe nicht verhängt; wenn jedoch gegen die B.stimmungcn des Gefalls-Strafgesetzes em Ablassungsbetrag eingehoben wird, so hat der Pachter die Partei zu entschädigen , und ükerdieß das Zwanzigfache des widerrechtlich eingehobenen Betrages als Strafe an den Localarmenfond zu erlegen. In keinem Falle kann aber, wenn schon die Untersuchungö-behörde einschreitet, die Ablassung vom gesetzmäßigen V.'lfahren von der Zustimmung des Päch-lers abhängig gemacht werden. Dle 3/erfügu^g übcr dle einstießenden Strafgelder bl.ibt nach Abzug der Kosten des Verfahrens dem Pächter überlassen. tt. Diejenigen Vorräthe an steuerbaien Gegenstanden , welche b.i dem Beginne der Pachtung bei den steuerpflichtigen Patteien vorgefunden werden, und von diesen bereits tarifmäßig versteuert word.n sind, unterliegen keiner neuen Versteuerung an den neu tintretenden Pachte». Dem Pächter wird jedoch das Recht ein-geräumt, die Vergütung der Verzchrungösteuer-Aebühren und Gemeindezuschläge für diese Vor-räthe, wenn eine Pachll.ng oder Solidal'-Abfin« 5u,,g vmal,sgega»^»>n ist, oo„ Yen, ac.stletendsn Pächter oder oer volhei b^stant^ene», S'lldal - ?lli. fl'ldl.ngsgesellschaft z» fotdcrnj ist ab.r vc^- d.r Verpachtung die Steuer von der Vefallen - Ver-wattung in cige er Regie cingehoben wurde-n, so findet ein Anspruch an das Aerar wegen Veraü» lung der von derselben tanfmaßig eingchob^nen Gebühren nicht Statt. Dr jene Ac'liachi' au steuevbaven Gegenständen, welche beim Beginne oer Pachtung im Besitze von stllierpflichligen Parteien vorgefunden wetden, die sich, wenn auch erst in der letzten Zeit, vor dem Eintritte der Pachtung mit d.m frühern Pachter oder dem 'Aerar abgefunden hatten, ist der Pächter die Entrichtung der talifmäßlgt>il Gel'u/)^,, l»nd Oemsindezuschläge von den Parteien selbst zu fordern berechtiget. Die Angabe von Seite des austrettliden Pächters oder der Steuerpflichtigen, daß die in den von oen Steuerpflichtigen benutzten Räumen vorgefun. ?enen Vmräcye beieitü in das Eigenthum eines Andeln (Abnehmers) Übergänge» seien, muß be-wiesen lv.rle»,. 7. Dagegen ist der Pächter ve>pst,chtet, bei s.ine.n Austritte d.m neu elülretenden Pächter oder dem Aeiar, wen,< die eig ne Regi°> emttilt, die Veizehrun.^ssteuer und ^eineindezuschläge fur jene Vorräthe zu vergüten, welche an ihn taltt-mäßig versteuert worden siod, und am Ende d.r Pachtung b.i d.n steuerpstichti^en Palteien in wie immer geaiteten 'Aufbewahriili^soisfN nod vor« yanden sind, oder welch, E,g.>ul)l>m des Pächt.rs leibst smo, w.un er ein G.lv^be tieibt, d^s zu jenen gehört, von denen er dm Verzehrungssteuer. Nezug gepacht.t halte, in so, f.'"" übiiqen^nlcht etwa darg.than werd.n könnte, daß die Steoer fur diese Vorräthe dem Aerar schon vor d.m worden sei Dle nän^ liche Verpflichtung zur Vergütung der tanfmä'ßiq eingehobenen Gebühren liegt dem austretendcn Pächter auch dann ob, wenn auf den Vertrag .»ine Solider-Abfmdlmg folgt, jedoch nur rück-sichllich der Vorräthe jener Parteini, welche dem 592 Abfindungsvereinc nicht beitreten, und daher diesem Letzteren zur EinHebung der Eteucr zugeroie-sen werden. Die Eiuhebung der am Ende des Pachtvertrages vorhandenen Vorräthc an tarifmä-ßig versteuerten Artikeln, wenn eii,c solche wegen des Unterbleibens eines Uebereinkommens zwischen dem ein r und austretenden Pachter oder dem Aerar nöthig würde, wird durch einen Gefällsbeamten unter ?eizilhung cineS Abgeordneten der Orts' obrigkeit geschehen, und es werden hierzu auch die ein- und auftretenden Pachter vorgeladen werden. Sollte den Pächtern oder ihren Macht-gedern wegen Abwesenheit oder aus einem an-deru Grunde die Vorladung nicht persönlich zuge^ stellt werden können, so hat die Zustellung des dicßfalligen Erlasses an den Gemeinde-Vorstand oder das Steueramt, in deren Bereich der Pächter seßhaft ist, die Wirkung der persönlichen Zustellung. Nach diesem Grundsätze wild auch bei der Zustellung der ämtlichen Erlässe an den Päch. ter oder dessen Bevollmächtigten während der Dauer der Pachtung vorgegangen werden. Das Nichterscheinen der Vergeladenen hebt die Giltig« keit deS Elhebungsacteä für keinen Fall auf; — der den Vertrag abschließende Pächter verpflichtet slch vielmehr ausdrücklich, den auf diese Art zu Stande gekommenen Elhebungsact über die am Ende seines Paktes vorfmoigen, ihm talif-mäßig versteuerten Vmrathe als vollkommen be< lveiskrästig anzuerkennen, und nach dessen Result tat die ihm obliegende Ater.ervergütung sammt Gemeindezuschlag entweder- dem Aerar oder dem an desse'n Stelle tretenden Bezugsberechtigten zu leisten. Die Kosten dieser Erhebungen werden von dem eintretenden Pachter oder dem die eigene Verwaltung übernehmenden Aerar getragen, lind der Pächter erklärt sich in Voraus mit dem durch die Gefällsdehörde dießfalls zu bestimmenden Aus' maße einverstanden und zu dessen Berichtigung uerpstlch^et zu sein. Nenn der Pächter bei derEim Hebung der Gebühr einen höheln Betrag, als dem Tarife entspricht, einlebt, so hat derselbe die Partei, die es trifft, zu entschädigen, und üb^^ dieß den zwanzigfachen Betrag dessen, wa>,' er ' widerrechtlich e>ngehoben hat, alü Strafe an den Localarmenfond zu ttlegei»; er haftet i>l diesem Falle, so wie überhaupt, für das Benehmen der zur Handhabung semcr Pachtungsrechte bestellten Personen, 8. Dem Pächter ist unbenommen, seine Pach-lung ganz oder theilwcise an Unte» Pächter zu üder-lassen; allein diese werden von dem Gefalle blos; als Agenten des Pachters angesehen, welcher denn ungeachtet für alle Puncte des Vel träges in der Haftung und dem Gefalle verantwortlich bleibt. Auch ist der Pachter befugt, mit den ihm zugewiesen»« stenerpflichticen Parteien für die Dauer seiner Pachtzeit Abfmdung5-Verträge zu schliß ßen. Vorauszahlungen der Parteien oder Unter' pä'chter werden jedoch von der GefäUsbehörde sowohl am Schlüsse der Pachlzeit, als auch in Fällen, wo der Pachtvertrag vor dem Ablaufe der ordentlichen Pachtzeit erlischt, nur in so ferne anerkannt, als solche d»n Belauf einer Monatsrate nicht überschreiten. l>. Kür den Ausrufspreis wird pcrpachteuder Seils keine wie.immer geartete Haftung über« nommen, und der Pächter lastet auf das Rechts mittel wegen Verletzung über die Hälfte Verzicht, Ein während der Dauer der Pachtung eintreten-der zufälliger Umstand, welcher eine Vermehrung oder Verminderung der Verzehrungösteuer zur Folge hat, soll an den Bestimmungen des Pacht Vertrages nicht die mindeste Veränderung hervor bringen können. Nur in dem Falle, wenn der Verzehrungsstmer-Tarif, oder eine andere we sentliche Bestimmung der VerzehrungssteuerVor schriftcn geändert wülde, hat eine Verminderung oder Erhöhung des Pachlschillinges im Verhältnisse zu dieser Aenderung einzutreten, wobei, es jedoch jedem contrahirendcn Theile vorbehalten bleibt, den Vertrag binnen :ltt Tagen nach der erfolgten Kundmachung dcr eintretenden Acndc rung' aufzuküuden. Der hiernach aufgekündete Vertrag bleibt noch durch zwei Monate, vom Tage der Aufkündung, in Kraft, und es wird, wcnn die Aenderung vor Ablauf dieses Termines in Wirksamkeit treten sollte, der von diesem Zeit puncte an zu entrichtende neue Pachtvertrag auf die oben angedeutete Art bestimmt. Wenn aber binnen dreißig T^gen nach erfolgter Kundmachung der eintretenden Aenderung der Pachtvertrag von keimr Seile aufgekündet wird, so bleibt er durch seine gan^e Dauer in Kraft. Wlnn in dem Bezirke des Pächters während dcr Pachtzeit die Pachtung berührende verzehrungösteuerpstichtige Unternehmungen zuwachsen, so wird derselbe hievou nach Maßgabe der eiulaugcudeu Anmeloungeu un» oerzüglich iu die Kenntniß gesetzt werden. Gestattet jedoch der Pächter die 'Ausübung derselben, ohne daß die Partei den vorgeschriebenen gefälls-ämtlichen Erlaubnißschcin gelöst, und sich damit bei ihm ausgewiesen hat, so fällt dcr für diese Uebertretuug der Gefälls - Vorschriften zu entrich-teilde Strafbetrag nicht ocm Pächter, sondern dem Ac rar zu. 10. Den bedungenen Pachtschilllng ist der Pächter in gleichen monatlichen Raten am letzten Tage eines jeden Monats, und wenn d'.eser ein sonn.- oder Feiertag wäre, am vorausgehenden Werktage an die 'hm bezeichnete (5asse abzuführen verpflichtet. Wen,, die Kaution >m Baren bestellt worden ist, so kann deren Betrag auf Verlangen des Pächters beim Auügauge dcr Pacht' zeit d,n drei lchten Monatsrate,, des Pachtschll linges zur Hälfte, nämlich dergestalt eingerechnet werden, daß in diesen Monat.« immer nur die Hälfte d.s entfallenden Pachl,ch,llil,gs vom Pächter abzuführen, d,e andere Halste, aber aus der Kaution zu entnehmen sm, wülde, deren Rest so-hin nach geendeter Pachtung dem Pächter, wofern dak Gefall keinen weite.ru Anspruch an ihn zu stellen h.it, zu verabfolgen sein wird. l l, Wenn der Pachter ei.,.' P.lchtschiUingsrate zur festgesetzt," Zeit nicht ablühtt, so hat er nicht nur von derselben die Verzugszinsen von vier vom Hunde, t für die Zeit vom Tage, der auf die Verfallszeit folgt, bis zur Tügm.g d r Rate zu entrichten, sondern c5 soll der GeMsuerwatuug .Undies, axch d,i6 Recht zuss.h.u, den Ausstand ohne wetteret, durch die Kaution zu Decke,,, zugl. ich aber die weitere Emhebung des Gefalls einstweilen auf Rechnung und Kosten des Pachters durch einen von der Gesällsbehörde axsziistelleuden Sequester bc^ sorgen zu lassen, und auf Gefahr u. Kosten des suUM' seligen Pächters das Pachlodject neuerdings feil-Ulbiften^ falls aber die Pachtversteigerung frucht, los bliebe, Abfindungen mit dcn stcuerpflichtlgen Parteien cinzughen, oder die talifma'ßige Einhe-bunq einzuleiten und sich rücksichtl'ch der Sequestrations-, und Nelicitationokcste,,. so wie der allfaUigen Diss^ren^zivischen dem bei der Nelici-tatiou oder bei dcn Abfindungen, oder bei der tarifma/ngan Einbebung erzielten Betrage und zwischen dem contractmasiia/n Pachtschillinge lind überhaupt rücksichtlich aller aus dem^ontractsbruche entstehenden Forderung«nan der Oaution des Pachters, und wenn sie nicht hinreicht, an seinem übrigen Vermögen schadlos zu halten ; ein ülensalls sich ergebendes günstigeres Resultat der ucuen Feilbic-tung oder der Abfindung, oder der taiifmäßigen Eiu-hcbuug, soll aber »uir dem Gefalle zum Vottheile gc-reichen. Uebrigens soll es der Gefälls -Verwaltung frei stehen, dcnAl,sruf5pre''s für oieRelic'tation nach Gutbefinden zu bestimmen, und wen» das Object um denselben nicht an Mann gebracht wird, auch Anbote lüitc-l dem Ausrufspleise anzunehmen, und es soll dcr Pächter „icht berechtigt sein, dcfnvegcn Einwendungen gegen die Hültigkcil des ^icitationsactes zu machen. In de>selben Art ist vorzugehen, lind sich an dcr bci dcr Versteigerung erlegten vorläufigen, oder dcr nach dem l. Ab^ sahe erlegten oldcntlichen Kaution, so wie dem üdl igen Vermögen des Pächtels schadlos zu halten, soll die Gefallen-Verwaltung auch daun ermächtiget sein, wenn der Elstehcr den Antritt der Pachtung verweigern, oder die bedungene Pacht' caution nicht in der festgesetzten Zcit leisten sollte, ooer wcnn vor oder während der Pachtung sich offenbaren würde, daß dem Pächter ein oder das andere im ersten Absätze dieser Pachldedingungen enthaltene Hinderniß zur Uebernahme oder Foit-setzlmg der Pachtung clttgegcnstehe. , !2. Ueber diese, Pachtung wird keine beson-dele Vertragsuikünde errichtet, sondern das Ver.-stelgerungsprolocoll hat im Falle der Genehmi- gung des Bestbotes zugleich die Stelle der Hler-tragsurkunde zu vertreten, daher dasselbe sogleich nach der Versteigerung in doppelter Ausfertigung allseitig zu unterfeltigen, und lücksichtlich des Elstehers mit der Unterschrift zweier Zeugen auch zu versehen sein wird, wo sohln nach erfogter Genehmigung das mit der Ratificationsclaufel versehene ungestämveltc Eremplar dem Pächter gegen dessen Empfangsbestätigung und gegen Erlag der Stämpelgebühr für das andere in Handen der Gefällsverwaltung bleibende Exemplar übergeben werden soll. Nur in dem Falle, wcnn das schriftliche Offert eines abwesenden Osserenten den Bestbot erhält, wird auf Grundlage des Offertes und der Pachtbedingungen ein förmlicher Vertrag in zwei gleichlautenden Pa« rien errichtet werden. Sollte der Offerent sich weigern, diesen Vertrag zu unterfertigen, so vertritt das ratisiciite schriftliche Offert in Verbindung mit den Licitationsbedingmssen die Stelle der förmlichen Vertragürnkünde und haben die im vorhergehenden Absätze festgesetzten Rechte dtt GefällsvelWallung einzutreten. lit. Für den Fall, wenn' der Pächter die vertragsmäßigen Bedingungen nicht genau ei füllen sollte , steht c5 dcn mit der Sorge der Erfüllung des Vertrages beauftragten Behörden frei, alle >ene Maßregeln zu ergreifen, die zur unanfgehal' tenen Erfüllung des Vertrages führen, wogegen aber auch dein Pächter der Rechtsweg für alle Ansprüche, die er aus dem Vertrage machen z" können glaubt, offen stehen soll. Hiebei wird jedoch ausdrücklich festgesetzt, daß die aus diesen' Vertrage entspringenden Streitigkeiten, das Aercn' möge als Beklagter oder Kläger eintreten, so w>»-' auch die, hierauf Bezug habenden Sichel stellüNgs-,md Erecutionsschlitte hei demjenigen im Bitze der k. k. Finanzprocuratur befindlichen Gerichtt, welchem der Fiscus als Beklagter lüttersteht, durchzuführen sind. 14, Wild dieser V^traa. "icht schon aus' diücklich auf eine bestimmte Zeitdam'r abgeschlossen, sc> kann cr von Seite des Pachtet, bis zum l.5 Juli dl'5 Verwaltungsjahr.ü l8.'».'l und nl^ sichtlich IX»! aufa/kündet werden. Die Auftrw dung muß von Seite des Pächtels, wenn ^ beachtet werden soll, bei der Camera! - Bezirk^ Verwaltung in deren Bezirk das gepachtete Object gelegen ist, innerhalb der festgesetzten Frist übel' reicht werden Erfolgt keine Aufkündung, so hat der Vertrag auf ein weiteres Jahr unter denselben Bedingungen, unter denen er abgeschlossen wurde, zu gelten. Für jeden Fall erlischt der-selbe aber auch ohne gegenseitige AufkündrlNg mit Ende des Verwaltnngsjahres ?tt5>5. Von dcr k. k. LameralBezirks-Velwaltung' liaibach am 8. September ltt5»2. Z. 12.".«. (2) ,'».! Nr. Ul6l. Edict. Vom k. k. Vczilksgelichte Planina wird be, k'Nint gemacht! Es sey über Ansuchen des Parll ,Vl:»!i!Nl-<-n! von Pudop, gegen Maria Birjak von Zilknitz, die executive Feilbictrma, dcr, dcr LetzterN qchörigei,, in, Allindbuche der Ps>nrs,lilt ^aas «»!' Neclf. Nr. 32 vorkum>ncndc>i, gerichtlich auf 1275 fl> qrschätztcn, in Zirlmz liegenden Haldhube, wegen schllldiqcn ><> si. 4l k>. und 5 fi. 4<> kr. <:. «> ^' I^cwilligct und zu diesem Ende scien :i Fcilbietung^' lcrmilie, auf den 7. October, 6. November und ^ Decciuder l. I., Früh l> Uhr in !oco Zickniz ""/ öeiu .Beisätze angeordnet worden, d.iß dirse Nea,I^ tät bei der 3, Fcilbictuoa, cilich unter ihrem Tch^i" ^n^^w^rthe hiiUangcgcden wcrdcn würde, und d''" cic Licitaiiten ll8 fl. als Vadium zu erlsgcn ^ ben wcrdcn. , ^, Das Schä'tzrmgsftrotocoll, die LicilatioN^H vingnisse und dcr Grundduchsextract tonnen t^l! hieramts cingcschcn werdeir. ,« K. k. Bezirksgericht Planina den 2!>. Mai »^ ' 1^2^.. ^) N^""' Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Sitticl) "^ l'ekannt gemacht: Das hohe k. k. ^andcsgcrlcht «^^ dic Marg^rcth Glicha von Pr^prezhc für '"") ^^ mg zu erklären befunden, und ist vcrselden ich Seite dieses k. k. Btzirksgcrichtes IoftPY ^" von Pr.,prczhe als (Zurator aufgestellt worocn. Sittich, dcn l2. August »852.