Intelligenz-Blatt zur Lailacher Zeitung N"« 4.
Gubcrnial - Kundmachungen.
Cireular« Verordn ung.       (^) les kaiftrl. königl. illyrischen Guberniums.
Die Vorschriften, i>sch welche,, sich bej Ausfuhr tzer Schafwelle in das Ausland' zu benehmen ist, werden verschärft.
a„n,^3 ^","' ?^( hohen Hosdekrets vom ,9. Novembcr .8^, Zchj 3720^ bekannt g nachte C^c.lar. Verordnung vom 22. December näml.chen Jahres N,o. ^9/sind zwar w°^ In d',7'F"/?"^"^" fe'laesttzt worden, nach weichen üch be, der /lusftlvr dlr Schaft wo^e m das »iluslano zu benehmen ist.
l>:,s./^ aber le:,em Nichsheile, weicher dem Zollg-sHllserträz,ife barch die Ilebertretuim n.«. ^"'^^'uen zugefügt werden k«n„, wirtsamer zu begegnen, hat die hohe k. k. allge-n eme H,sfammer laut DekceteS vom 2.s2Z. l. M. Nro. 59249. »m Einverständniße mit « r l k. ^mmerlhos?oinmlßion «ur allgemeinen Wissenschaft und genauesten Bcohachtuna veksnnt zu machen angeordnet, daß nicht nur die Vorschriften der erwähnten Circlilar -Ner> vrtnu,g p<,,n 22. Decemter ^304 in voller Wirksamkeit ,u bleiben, sondern auck n<dlt dltsen folgende „eue Bessimmungen einlutreten haben:
Erstens: Vom Taze der öffentlichen Kundmachung gegenwärtiger Verordnuna an« » lang/n, lsi es strenz und unter Confiskationsstrafe verbothen, a« der Gränze der üsse?-,in7^ ^" Staate^ und zwar innerhalb des Bezirkes einer Mile unter was immer iäe an d^K7^^^l«°ll-Niederlagen zu «rr.chten; auch darf selbst nickt in ei«m n.he ^s n,^"^qenen Orte, wo ein Zollamt eingesetzt iss, eine Gchaswoll-Niederlage, i. d^N^.i"^" ?.'./" """alb de« gedachten Bezirks befinden Duchmach^^^ '" d^ Ausland der slbsa«; ger.chtet werden wollte, in Zukunft bestehen. V.e»ir.^'V '.^" Sf.aswoll-Vorrithe, welche sich derzeit «nnerhatt des bemerkten °dei ,n ,.Ü!^ "^ '"""" l" ei»em Vorwage aufgehäuft befinden, und bloß Spekulan " oder Wouhzndleln, u^d »ucht wirklichen Wollener,«ugern selbst gehören, sind binnen einem ^.e-^^" ^" ^^"""' "°"' ^e der gegenwHrtigen Kundmachung angefangen, ^ßer gehackten Beztrke Landeiuva'rts zu schaffen, indem nach Verlaut der besagten Zeit-Werden w"^^" SchaWolle nach dem  Sinne des ersten §es in Verfall gesprochen
«us m^,'"^' Diejsniyen für das Ausland bestimmten Schaswel-Transporte, welche nur w' ^?!" ^" E'""^5me. bei Legstätten ver,«llt werden, müsse« von nun an nicht auck nn^^,^'''''^^" Gegenwart eines Oberbeamten zollämtlich behandelt, sondern mmr ä" l.^                                   ?^"'- .^l ^ Zadlungsboüete selbst aber muß die
einer ZN^^                                           t"üämqt, und jeder bei dem  Ausbruche mit
"" b'eier Bestälttgun«, vorkommende Transport ohne wkiters daselbst V iVr?-^ ä ^"ü.^^"''.^"' """ uberbauvt dam.t das Amt strenge gehandelt werden, fakturisten »5, ^ >^"N "'" °"? ."" Glaswolle, welche für Jabr.kotten oder Manu. treiben ^ssi^" " ?^e e.ne Melle.a.e«en d,e ausländische Grenze ihre Fabriken be. «eschrieber.« ? '>'^ der Entfernung e.ner M..le gegen das Ausland aber mit der vvr-Z'timat o^ !/- >>^< . -^ ^^"" 3^"^ ""<bem Gränzz.llamte vidimirten l'e. ^t der H.^                         b.e Schafwolle gehört, nicht begleitet ist, ohne Nach.
t«ib«ch am 30. December i3>7'
Julius Graf von Strassoldo,
G»uvlrn«ur.
Fran» Ritter v. Cbenau,
k. l. Gubernialralh.                    .'
tzlreufare       s»)                                                  ^
des k« k. <llyrisch?n Giibecnium^.
Westen Einrichtung der Briespostzebühren ^l Kanvenzions-Mlinje. Seine Maj-stät habe« oermög Verordnung der ^ k. H^fkammer u^.n «o, December «ll befehlen geruhet, daß vom l. jebruar '3'3 angefangen > die Briespostgcb'lhren auch i„ »n»jenig«n Ländern, in welchen sie dermal im Paplergelde bezahlt weroen, nl Ko!iy?l,ris!!6> V!ün,e entrichtet werden s,llen, und zwar nach den, <n dtV einzeführten' Bnefpasttarlste »geführten Satzungen in Honventwns-Münze.
Dieses wird ,u Jedermanns Wt^nschaft und Nachachtung bekannt zemacht. Lsibach den ?<>. December »8»7.
__,                   Julius Graf von Strassoldo,
M                                                       tzioitoernevr.
^^                                                                                     Franz Ritter v.Etena«,
________^^^^____________   k. k. G^bernlatrath.
^<<V e r o r V n u n g.       («)                         ^"           '  '
des kaiserl« königl. illyrifchen Guberniums.
Wegen Stempelung de? Inleressen-Quiltungen von sramerisch-liändischen Uerar. ^pitasie«. Laut Kurrende vom 20. Auqllst »8^6 mußle bei Verahfolaun. der Inleressen oon dc» sr«in«siH«ständiscken Aerarial.Ol>liq<»ti»nen die Stempelgebühr fä" die Qutttus!g  l»  Ne-«l«r-Mährung »,n der zkasse m Abzug «ellrackc weeden.
Da nunmehr vermag hierortiger Zirkular'Verordl,uug v»m ,. h.  V. die O<cmpelse-G5hren fnr Otld-Nrru»den a«er Art/ ehne UnlersH,ed der WHßrung, auf welche sie lauten. V»m ». Jänner »3»8 angesäten, «n Konvcnttons-Münze  fellaeseys si^h,  sy   h^ es   v,» ler, Mit d«r «l»cn erwähnten Hurrende bekam,t «smachten Versäum«, wieder  «bzukommen, »»d «s «erden tünftiß die Fnsessffl< von den stHnbijchei,  Aerari«l-Oblig,sl«nen nur ,rge, Beizrmgung klassenmäßig ^ejlemter — «us d»e k. k. Unlversal-Staatsschlllden'Hasss l» zMen lotender Quittu»gen effolqt werben. Laidßch ßm ^0   Veeemb?r ,»>^,
Julius Graf von Strassoldo,
Gouverneur.
Fss«, N tter y. Ebtttau, ,k. f. Gu>ernialr«th.
C trc » l are      < )
des kaiftrl. ?3niqll   rzyl-',ckea Gub-l-niums.
Dik Ausfuhrszy» f»r die Uny»r,si>^ unh G'lißlschen Tabakblätter, 5<lb«kmeblV m,d RHUchtsbak W rd herei'^sltzt.
Seine M«lest<lt bsb^y laat Dekret der heh?n Hoftamner »om »8. Deeembls ,3,7 Zabl 5?yo4 »u genek^i»-» <5rubet, daß der AusMl»>Sz3ll für l»»l ungarischen »nd gsllzi« sche» T«b«NlHtter, Tsbakmehl und 5t««Hl4b«k o»f tünf Gulden (oi,vel,ti»»»smü«»ze fur d«»^ 3«l«f tzefsbgtseilt w«^-                                       .
Dieser neue Zolsi Hot »v» T«5< ke ß^enwä'-tigen Kundm«Hl,ng anzufanze«. llaibsch «m «   ^^^er »?«».
Julius Gras von Strassoldo,
V«uhertteur.
Franz Ni'ler v. ^be»au, .    k. f. Guberuialrath«
^rie»lqse« Gtlpendilim.       <»)         .                       "
Vin v»m Grorz 3e,i>r, a?«ve^nen P^rrer ,n Pölan^ gestiftetes Hand^ivtnl>i,!M, säe
tz?Hf« »uS dem ye?«^f- ^ytt''k»ff> e»szüqsich »u« v,m Gekietke der Herrsckaft Polland »w
N«5lbt e/ ^-ise gebürtiz««, siudlrenLt» armen K»,«bkn <« einem jä^rl. Ertr«ge pr. l« Ks
N» H». ist lkleoigel»     ,                                                                                        '
Dtejenlgen stubisenden Knaben, welcke auf dreses von tem Patronate ber Herrschatt ^dll^d abdangsnde Stlrlndiuw ell,en Ans^such nuckln wolicn, wüsse» lhte, mtt dem ^au),che«l'e, nnl dem öeugluße ihrer Dürfl,ateit, ib'cs nnssenschaftlichel, Fertganget »n den »wet letzttrn Semestern, dann mit dem Zcugniße, daß sie die natürl^en Blattern, eder ^e<dckutzpvcten^übelstanten haben, beleattn Gtsuche, bts »H. Iämur. ,8^8 hei dttjem '»llbernlum en>se,chcn.
Vom dem t. k. Gubklnium.   tsibach «« ». December «8 »7«
Vnton Vunstl, 5^^^^^_______                                                            ?. t  Gllbermal-Gttttsär.
^       ^.    .                 Kundmachung.        (')                                             .,
Seme Majestät haben m,r aüer^chstcr EntsckUeßun« vom 8. v. V. laut l>»r Eros» nung der hvben k. k. Komm^ri-Hofkomml,7jon vom «6. nämlichen Monats Z. 4726 tie ^."''ll^ung »weier vstenetthis^n Konsulate ,n dem Kiniqst'che der vereinigten Niederlande, "amltch zu Antwerpen u»d Aotlervam, tann ei,ies V«',ek»nsulals zu Oliendt anzuordnen; vann^as erile d5m ffarl Rtttlr v. P>lq,om, das zw,te dem Van Schall und das dritte »em ^okann be Vene allelgnädiqst zu hkrle.^en .eruhet.
Bom k. l. iuyrischen Gube «ium.   «aibach am 27. December »8 »7.
Ant«nGchrey, ,^    ___________.^/      ____________________^^k. k. Hu^ernialKSetret<lr.
.      Erledigst Adjunkren«Stelle bei o<r Pso!.inz!al^f,»f.^u,-Verwalt«l«l in ku bach.   s.) ^-,.n      - .      >   P"»m,«Hl«>t:!s<itzHu^Verwaltung am bilsiqen Ka'ielle ist tzie A^junktene
I^W                     "'" bcr damit v.rbun^e.e. D^ste«^a^°n pr   ^
^>o>l te«U t. k. »llyrlsHen Gubermum  »u raback. am 7' Jänner ,«,x.
^-^ -^         ^^,...,.„m.,.. ..,,«„.'„.,   ____Vinzen, v. « um ^ e r^r^GuMn,al -'^re^r.
---------<---------------------->^^________2"_I/?^_^'   ^l"la, f. f. Guberpial , Eefrtta^
Julius Graf von   Strassoldv.
tz>»uo<tneur.
keoow Graf ft. Stulenbe«, ^       t. f. Gubernlalrath. 2
^                                                 Verordnung.       (Z)
M                                   l>5s k. k. illyrlschen Landes-Guberniumö zu Faibach.
D              Bestimmung des Elv.fuhrszolles für daS gemeine Bayrische oder sogenannte
^                                                          Aegensburges-Bier.
Ueber einen Vortrag der hohen t. k Kommerzhofkommission haben Seine Majestät mittelst allerhöchster Enlschliessung vom 2u. November laut der darüber erfloßmen hvyen Hof.kammer-üerordnung vein l) l. M. Nro H9,978 die Einfuhr des gemeinen Bayrischen oder sogenannten Regcr.yburgtscBiers »n Fäßern, mit Ausschluß dcs englischen Btcrs, und de5 Biers in Bol<ce,llen, vom ». Jänner 18^8 angefangen, gegen den Ems^hssM von Zwanzig Prozent oder oon emem Gulden zwanzig Kreuzer m Konventlonsmüs.ze für einen Eim er, nebst den an den verschlldenen Orten besieheuden Bsllkalgebüble» zu geststten geruhet.                                                                            .             .
laidach den 2.3. December'/;'7-
Julius Graf von lStrassoldo,
^                                                               Gouverneur.
U                                                                                                Leopold Freiherr v. Ertel-
k. k. Guberuialrath.
Erledtgceb  Sttpendium.       <Z)
Ein Stipendium im jährlichen Ertrage von 50 fi. M. M.,   welches  Ignatz  Federer, g»wesener Pfarrvikar zu St. Peter außer Laidach für einen studirenden Blutsverwandten, . und in Ermanglung eineSHdem  Stifter  Anverwandten für einen  armen von bürgerlichen »Eltern in Laibach erzeugten, fl-onvnen und gnten Studenten- gestiftet  hat /  und  wozu   das k Präsentations« und Verleihungsrecht d?m Guberttium zustehet, ist durcy den erfolgtH<l Stu-bienaustritt des philos«phtschen Schülers Sü;mund Graf erlediget.
Diejenigen Schüler, welche dieics erledigte Stipendium zu erdalten wünschen, müßen ihre Gesuche mit ,hrem Stammbaunie, Dürftigkeitszeilgniße, 5ausscktlqe, mit dem Zeug« niße über ihr sittliches Betragen, Ul.o ihren in der Schule in den zwti letzteren Semestern gemachten Fortgang,.dann mit dem Zeugniß«, daß sie die natürlichen Blattern, oder die Schutzpocken überstanden haben, belegen, und bis '5. Februar rglg bei diesem Guber-nium einreichen.
^,       Von dem k. k. illyrischen Gubernium.   Laibach am Zo. December ,317. t                                                                                                             Anton  Kunstl,
U                                                          '                                           f. k. Gubernial - Sekrets.
^                          i   Kreisämtliche Verlautbarung.
W     ^ .                                       K l7 n d, m a ck ll n g.        (»)
Zu Folge einer hohen Gubernizl'Verordinü'g ^om ^f.s/. d. Nro. »^922. wir^ am 24. Jänner l. ). früh um 9 Uhr bei d:m f. k. Kre^amle Laibach die Getrcidiieftr^'!^'! fül- das k. k< Bergwerk zu Idria sör das 2te Militä^Oüartal »8^3 mittels Vel-slclg?ru>ig »„ den Mindestbiethenden gegen folgende Beoingniße l^erlaßl» nerde,^:
<tenS, der Bedarf deS k. t- Bergwerks Idr-a i!^ für d.is 2te Militär.Quattal UN8 an Waitztn l/ao Metzen, an Korn 2^oa und nn Haiden 2ao Netzen. H«;von niüßen längstens bis 30. des gegenwärtigen Monats Jänner 500 Mcy?n Weitz.-n, 6aa Meljen Korn und 200 Metzen Halden, bis Ende Februar 6^u Mc^en Weitzen, und 900 Netzen Korn und bis Cnbe März l8l5 550 MllM Weitzen und 800 Metzen Korn. beiqc,7ellt werden.
2tens, die Lieferung geschieht »'.ack Oberlaib^ch in d.ig dortue Idrianer-Magazin, wo tas Gelraid von dem aufgestellten Faktor übernommen, und die geschehene Uebernahme durch das Oberb«rg.»mt Idria bescheiniget wird, der Erstcher dieser Lieferung bleibt jedoch sowohl für die Qualität, als Quantität der Frucht bis Idlia verantwortlich.
Zlens/ gegen Produzierung obelwäkliter Uedernahms-Necepißen bei dem hierortigen s. k. Gubernium wird dein Lieferanten die Bezahlung gleich baar bei der k. k. Kammeral«
!».......
Kasse gegen gehörig gestempelte Quittung angewitft« perlen. Doch wird ttnürkl, baß es iem srstcher zwar unbenommen bleibe. das ^nze m, jc5er Gelrattgalt^ig erfoderlichi.' Quantum auf elnmil od-r nah der vocel-wablNü!:, monatlichen Em.^ellul!.; >:. das ^orlaner-Ma.azin nach Oberlaibach z< liefern, ^'mlii.leacbtct aber dle Bezahlung dcr ln monatllcke» Riten das it! für das am Ende eines jede,, Monats esfodcillche und abctelies'ste Quantum ai jeder A-traldzatt^lg aus der Ursacdc erfolgen könne, wett auch die Verlage sur das l t. Bergwerk zu Idria v^n dev Ze.ural'sinanz-Verwal tung nur iu monatlichen Ratet» «ngewiesen werten.                                                                                                               «« .
4tens, hinsichtlich der Qualität des Getraifes wirb bedungen, dag der Metzen Wechtk Von82 bis 84 Pf. und das ssorn von'/4 bls 76 Pf. mi Gewlchtt schwer, eben so der Halde«,, rein, trocken und vom schöl-en Vollendern sei.                    ,               ^«       .
Httus, diese Lieferung wird demjenigen überlassen, welcher diese Getraldgattnngen u» den mindesten Preis beizustellen sich herbeilassen w,rd                         .                                ,^
6tenS, hat der Lieferungs-Unternehmer zur Sicherheit d,r richtigen Erfüllung der «vernommenen Lieferung sowohl rücksichclich des ob?rwädnten Frist, alS auch m Hlnsichr der Qualitä«- und Quantität eine annehmbare sideijusorische C.:ution in Metallmunze, dere» Betrag jedoch erst nachträglich von dem h»h?» Äubernium bestimmt werden wird, hier l« Lande zu leistcn, und d^'.s dicsfälli^- Sicherkkits-Insirllmeilt bei diestm Kreisamte zu dtp,« sitiren,   welches ihm soda>m nach ^olle^^ei'el' -- i'7r!lüq gle^ck rückssestellt werden wird.
7tens, behalt sich das hohe 0leca iu n das 5:cht beo^r, falls- der Lieferant die Lieferunz den bestehenden Bedingnißen gemä^, jowahl rückstchsllch d,r Zeit, als auch der Qualität ul<b Quantität nicht gehörig bewirken soüle, das Nl liescrlide abgangige Getraid aufl Hosten nnd Gefahr deg Unternehmers um welck'immer für Preise, und wo immer anzukaufen, und sich dafür sodann an der erlegten Kaution schadlos zu halcen.
stens, wird siH von dem f< f. hoben Gubernium die Natisication des diesfällige« ?i« citativnsprotokolls, wel6>?ö jedoch sür den Unccrnei'mel' gleich nach ersyl.qtcr Untersertigunz tessclben bindend ist, vorbehalten.
9tt«s, schlüßlich wird uoch zu Jedermanns WiNenscdaft bemerkt, baß nach abgeschlsßee ner Llcitation kein Anboth weder hier, noch bei dem hohen Gubernium angenommen.wird. K. k. Kreisamt Laibach am 8. Jänner »3»8.
Städt^uild LauorechlUche Verlautbarungen.                    ^
Verlautbarung.       (i)
Von dem k. k. Stadt-und Landrechce in Krain wird über das Gesuch des Matthäus Gteckl, bürgert. Schneidermeisters allbier bikannt gemacht, es seie von diesem Gerichte in die Ausfertlguig deS sln:ortis«tions-3eltt«s über die angeblich in He"lust ger<«hene von der verstorbenen Wittwe Maria Anna Raitz, wezen der'Erbsbttheisunq ihrrS Stiefso^ns Michael Nach am 2«. Geptember »ga» ausgefertigte, am 2?. Sep^mber »86, auf das m der «rakau zu Lalbach sub Conscript. Nro. 2. dermal Nro. ^.gelegenen, der deu!schorde°H rltserltchen Commenda Laibach sub Urb. Nro. 7. diestbare Haus'des Bittstellers arundbüch-l>ch vergemerkce Urkunde in Hinsicht des darauf befinUichen Gruntbzchszertifikats dd. 2«. September ,80: g?w,!l:get werden, daher bann alle jene, welche aus welch imy,er für emem. ^echtstttel auf b»ese angeblich in Verlust qeratkene Urkunde einen Anspruck zu haben ««?'?'"!''^"/° gewiß binnen > Jahr, 6 Wochen und 5 Tag'n vor Hiesems, k. Stadt, i ^a^ > ^-?^?.^ l" ?"'" baben werden, als widrigens auf weiteres Anlangen des t                                                                                                        und in deren-Ertabulirung ge-
^     —......Lailiack am 2.?. Deeember »«'7.^..______
t    ^                            Aemtliche Verlautbarung^ ' '         ^^"^^
M            m    .                       B erl a u t b a r u z g.       ^3)
l     «^,i^ "   ^ ^k- v"v. illyriscben Bsreül-Gckällen-Y^minlsirstizn werben  wilek ben <lw
^    Mlch lw zwfe Feichtnig unter berGrund. »n> BezirksherrschostBischüf eü^Mige,
Simon Kautschitsch die ihm am 29. MHrz h. 3 auf der Gtraße zwischen FernetitsiZ» ung Geßsnni, abqeliommenen, am Leibe v rborge«, gehabten 4.3 Glucke verfchicbenfarblge b^»«^ wollene 5/ichel und ein Nestl mit 7 W. E^n Baumwollen^eug, da solche vyn den Gachver^ stlndiqen für ausländisch erkannt worden find, und fer Vezuq derselben nicht ausgewlefey woroen ist, nebst der nach der Schling der sacheerlUndigen berechneten zw^ttachen WerthSssrafe zusammen von Neu., und fünf,»g Gulden 44 tr. Cono. Münze nach Verschrot »es 2, 'Z, 86, 87 und »02 l> der allgemeinen Zollordnung clo anno »788, dann ter k. k. lllyr. Gubernial Stcas-Herschärfungs-Currcnd, von: 29. Juli »3,4 hlemit in Verfall gssprocbeo.
Dem Simon Kautfchitsch, deßen Aufenthalt nicht erforscht werben sann, steht es jedoch frei, lnnerhalb der Frist von »2 Wochen von dem Tage der letzten Einschaltung der geqen-wär'llqen Nozion in dieses ^ntelllqe'fzdlatl an gerechnet, entweder ,m Wege der Gnade zu rekurriren, oder in jene^n oes Re-H e« vle k. s. lilyrnchen Häilmerproturztar bei den k. k< Laibacher Stadt- und Ländrecktesi allszufvrdirn.
Vllck) unbenutzte Nerstrnillnq dcr qedabrm ^rist wirb  nach Vorschrift vorgeganHe«
M                                    Verml,chlc ^Maulbarungen.
R                                             N e r l a u l b a r u n q.       (2)
Von bsm Bezirksgerichte der Vl^arsdernchgn K^'tenbrun und Tburn zu laibach wird
^allgemein bekannt a.em»,ckt, es se«, auf )ln>uch>n des 'Anton Pefdan in Afrtrerul'.g seines ^he?
WvnbeS MH'la, mioec L^kas, dann oe^en Sann, m,d Herinö^nsü'beshaherS' Andre Hl?b?zch,
^,w?<jtn aus dem dieß^l-tchllichen Herzlelcke pom 2»'. Ok-ober »8»^ zch.lldige" 4^ fl c. 87 .>. in die exe^nve 3?<lbl?chung des, dein öch.id^r qkf»vr>.ten Mot,lla<-Vn,noqstts/ als Vieft, Wizen, und Gttraid ^wlüi.et «.»orüen, 2a tle dl^ßMl'Zen zeill'lel^u»gßtaqsalzu,l„e!l a^lf den .'zo. Jänner, »z. und 27. z^dr^ar f. F. ' il>j iet>rr^ll Vormicla^s un 9 Uhr m d r Wo^mnft i»er >sckuldn?r zu Oberchruschl^a btiil^lms «vo)e>,, so werden d»e Kaufllistlgea hiFzll zu erscheinen h»emil vorbeiaden.                   La'dach len »y, Dteember »8 »7.
Fetthie^hunq einer Hibe in 5i'^'1sl^v^5'; sammt Piei, , (2) Von deitt ^ezirks<er:cht!' der ^Hl^ns^' °'H')'t ?^.rk w»r3 d'k,,l!^t <,emacljt, daß aus Ht'is^q^t des. ^onäni 2)!l?^ in Hotoule,-lvltt? ^obi>"l Hominn, (^ui.lt.),^y ^'1 «ctuin >es mind-rill^rlgen N'klis Okla.f, w^n tn ^eni.zhell zwei i-!!et^l5r"l.ler Nst5e,l? in Äl»4 C^rr. 5ch^lft«M »,64? fi. sa>n nt 3ieb''.nys5l,indll dkenel» in di? «<^<.Miv^ Felldlelkung ter. der S^atsb^rrschalt Lä^k 8<.id Urt,. N?"?. ii») zi ik^'l-""^ ger»chllt^ <l.<f ,, >5 st. ^) fr. gesck^ten Hnde des ?lcklas Odlack l„ ^lü.l'^v^^ H.i^<«^^l Z. u> d d->s ^o^^sch?n V''r» Woge,,« g?-?iulgt, und hierzu dr<l Termine, nH-nl'ck >?r 5a^ ^»s ^en 9 ^ebl-tt.!^ y M<lr^ «iib 8. April »8l^ Vormittags von 9 bis »2 Udr tm Orre dsr Huf,e mit 2e?n V?ls^tze beiNm'nt- worden scie, daß, wenn die H'i^e »'»er Hihlntße medep h<-i de,- e»",^n noch. lwn, Jen ^eilbie^d^lna, um den Schilz^q^betriii «der Hasser on M^ni, ...^r^cht werden soltten, jene <vie di?ss bei der dritten ,uch unter oer <sch«ltzu'iq b?nd>,,.!,>ss^eb?n werden.
Die V?rsau<sl»edingn,ße künaen ia der dießftltigen Äm:ötal,zlel c<<^cseh5N oder hievoD Abschritte" e> hatten wer.tt«.
Bsprtsgericht ScaaMerrschaft 3aak am »^December »8»7,
M " ' ,                        1s e i t b e e t h u n q s - E d i kr.       (2)   '   V ' ^"
^? Von de,n Bezirksgerichte der Herrschaft Fqq l>e^ 'Vodoersch wird kiemit b-fannt flemsck>f, laß über Ansuchen des Herrn Johann H:el,»mey, In Kader der Herrsch ut «s>,«och f>et Cllli, wider Herrn 5ak2b P'lllilsch, k. f. PIssme'l^er m Podvelsck, und deßen ^«-^u E^ijeu?ahllna Iobanna ssebohrne <3ckröd>r, wegen aus de.m Vergleiche vom 20. Deeember <««5 in ?. k. Znan,ia/3r<utz?r,Stucken schuldigen »95^ tt. »2 kr. sammt »i vEr. Zinse,, mvdle erkcunve Fe,lhttsh,»^ der, dea Gckuld>-rn eiqevMmsich aenä^^n Realttäten, Woku^nnh Mssth-fchuttsgeAit^n nich dem >,>ß^lligen Gck<lt;l/ni<lrsosl>k»llk vom L^^t^aüst «8»7> als: ^ ». Dee, dem GsnM';ch> detz Mt» LMenea.q di^"?bH«n M»>lZ„^ Hu« d,m PDHauk M Podpetsch, sammt Mablm'ible, G5rte» imd Ocundstucken bestehluc«!», nach Hi»»ua des G.iblll Kerichttlch, auf »3700 st. 40 kr. geschätzten Haben.
Z. Dcl-, ,:'?r >^<H:tt! <?vcit^ bk!lst,d^?!,,.,^:f ^750 fl. ^ ' kr. H?s^tz^; Hi,be. 4. Dtt- kv.lden, Le:u GcülTdb'^?   lcc  He^-;'chaft   E^ 0^   ',j.^(,,etlch   d'-^lsidaren,  auf ^^79 fi. ^.l?sch^ls?t: Hub?, end^i.i>                                                             '
.F. I^e7 halben, ein, löbl. >. k. D^'nk.,pN5l ^aibach dts,!ltt^7eil, auf 2075 ft. »o kr, Äefck^tzl«»,; Hübe gewilligct, lind «^ dt^lcm E,it»l ,5 Tn^'i -e, llnd z^.,r für den ersten ter-win der lj5. ^?c<mber »8»/, ^« den ».w^rn dcr 2<. ^ä ner und sär den ^rttken der 2u. u<b^,,r ,8i8 j?derze,l Vc^nuilügs von 9 dis »2 Nt»r, u^e Naci-ssUtHgs ron 3 bis 6 Uhr tu dem Posthause zu P-dpecsch nü> be^, Aul)ang^ b<inm^. nordc^ sl^d, kaß sags bei der «st?n oder zweiten sclloi:ik!U...;elatlsa^uiiq ge^ckle ?^e^l^tisssn „»''i Gtbäuden/ um t>5« ^^älzttnabwsrfh gder darü'^r n?ch^ su Mann gcd'ü^t w'ldrn kön»lc<,'., se.'d« beider dritten Fkllbl-thultg-sässüiv.l»^ anck ll^scr dem Schä^'ffsi'.üNüc hilldanttg?g«ben werden wärden, ^n^ufolge lrl'rdcn^aüe Kv^!,"i.l!ilq,?n Ul>2 i:'.äbt!c,!'i^-,c oee ilttabulltt»'' Gläubiger als K^rl ^ulitsck, resp. tehen I'.u^.iULl'll'", Mlcha<l P,u!lttsci>, Iqn^ tind Joseph Paulif'ch, Maria Kerschbaum, q<!boh'.»t ^«.lliN'^,. Früu Helie».« Plülcr ocr. ^elb.:ch, Johann P.'U? nN'ch< Anton I?llol:schcg.. Hc> l>n Dl-. ^^,pr5!h, ^oren; Lenliche« , P:e Handlung Griee ul,b Hoiiug, Ilxhaiin Blwger, l!^g?«»eln Wolein, dü3n P<ee^lt„ Gumlek auch durch heso^errc Nudriqutn cl>, den bl»llmn'.tel, Tagen m loco ^o^essck -^ c^schklüen 'init bem Beisätze rcr-gelad?n,, t(lf' die diMäl!!.>.en Ver.al!s«b?^',qu!^e, uud die Schätzung täglich zü den gewcknc Uchen Am^stund'n in tt: H:-V2rslgni Ger,cf)iskanzln ooer anck zu ^ib<lch bei de«Hr>l.Dr. Wlls^dach cins.esebcn wcvdfn kcnn^,. llebsl^us Nlib lü'.ter rme»n dem abwesenden Ioj>p5 Paui.'tsrl'' zur Verwai,ru!lq seiner ^-chte se»u Br:.'l!f Iobü»!! Pa',l?lsch nm Zusiellung rer .irubr«que ,ls ^i^.to: ^Weftti6 uliter e^nem autge^lli, und dicsls üem abwesenden Io-l«ph Pauluich dlimit eri^'erk.
Bezirksgericht ^'gg ob PodpessH üm »5. Nuv5lii5:r »8l7, Anmerkung.    Vti der ersten Ffijhli.k<!^ daf si<5 k.ln ^a>lss'»?is?r emaefund,".
«      ^                                   E    d    i, k    t.        (.)
e .^3! Beznkeser^te des He zoglftmns Gottsckee wild b^ermit bekannt seaeben- Es ftl auf Ansucke., te8 Pctcr Verdnber zu ^tvrbaH, in di? elecüt.ve Wer<lusserunq der', dem Motb. Ver^erder «ngettinaen, ,u Olt^b^ch li-qenden. d'm Herzo^lhum Gottschee suh Nee-«n^^^ bleMa/eu, .sstl Urbartzb^he sammt W°^n. und Wirchsckastsgeb.luden n,h.i kN! /ew.^^'' '^^'^" '>' 6«^ kr. sl C sammt .? vCt, Interessen und Gerichls. !.« ^r^ ^"^ ""b ^nd zu dem fi'nde dre» F?llblethungst«smine als der »y. Jänner, der ^^ ?a ""^ ^-M^, .3'3:edfsmadlfrü!?e um 9 Ukr mit dem Anbanqe ftstalsetzt si^/r :^'<If 'm" ^' '^l'lHt sammr Mobilalt weder be, der ersten noch zweit n V r. werde7könnte   sw k."? "'ü Sck^.stzun.swcrch vr, .7" ss. 30 kr. 2i. C. an Mann gebracht
^   ^'' ^'"'" unttr demselben ftindonnqege^n werden würde.      " i» Willen/ <?«>    ' ^'' '"!f' """'< obiae Mobilisn, und Nealltät käufiich an sich zu bringen
^ ^"/" dießf.i3igen l.e.tatione^dmgniße,hder ""<« ryer ylervls ,n dtw sttlvöhnl'chen Amtsstunden v,rn<hm«3 können. ^               ^s"rksa^'4k H.7zoqsf.um Gottschet am 20. Feeembs? »«,?.
^..                    Eine '«5cknlttw«a^n«HandlunH zu vtrkaufen.      X")     '   >
I^ren"..^'"'/^«^"^''^ des verst rbenen Herrn A«lon Prim.tz gehörige, seit viele« '«"^n p/7!" ^'^' >^'"" ^""- ^""itz bestandene ansehe O^ vlls.nd Gn',,.   ' "'^ ^'^'" ^l" assnrtitten Waarenlager im Werths von ungsMs dre,ß»a «erkaufen.""" " Conventtonswunje,  ist aus freier Hand gegen billige Bedingnihe zu
f"llan KA^"e^                                                         ^   ^„ ebckr A.to»
^"ls, «ud u/ie^I^ '!! ^'> <b 'N der Herrngasse Ns«. «09 w^nhaft, «der Hie Her-
,  32                                                                                    . ^                            '
^                                         V « r r u t u n g s - E d i k t.       sZ)
Vor b<m Bezirksgerichte Wipbach haben alle zene, welche an die Verlassensckast tes verstorbenen Ba'thelmä Hchwltz Orundbesitzerö zu Wipbach, entweder als Erben oder als Gläu« biger, und überhaupt aus was immer ,ü» einem Recktcgrunde einen Anspruch zu machen gedenken, zur Anmeldung deslelbel,, den lF. Jänner ,8»^ Vormittags um ,o nhr per, söüllch oder durch einen Bevollmächtigten zu erscheuien, wllrigens nach Verlauf d,eser Zeit die Abhandlung unt> Einantworiung dieser Verlasscnjchast an die legitimirten Erben oyne welterö erfolgen wird.
Hezirkssericht Wipbach am 25. December ,3,7.
V 0
Vor dem Bezirksgerichte Wlpbach habln alle jene, welche an die Verlassenschast des tzerstorb?»>en Joseph Sorsch, Schnnd und Grundbesitzer zu St. Veit ob Wipbach, emweder als Erben, oder als Gläubiger, und überhaupt au6 was immer für einem Nechtsgrunde einen Anspruch zu macben gedenken, zur Anmeldung desselben den »6. Jänner i8>8 Vormittags um «o Uhr persönllck oder durch »inen Bevollmächtigten zu erscheinen, nndrigens nach Verlauf dieler Zelt die Abnandlung und E.nantwortung dleser Verlassenjchaft an die ltgitimirten Erben ohne Meters erfolgen w»rd.
Beürksgericht W^'back in 2,^   D^?ml'cr »317.
E 0 n v v e a t i 0 n ö « E d l k t.       (3)
Vor dem Bezirksgerichte Wipbach haden allc jen?/ welche an die Verlassenschast ter zu Wipbach verstorbenen Herrn Johann Iulliany gewesien Wundarztes dastlbst, entweder als Erben oder als Gläubiqer, und übeldaupt <ni6 was immer für e?nem Rechlkgrunde einen Anspruch zu machen gedenken, zur An'ueldlmg dcsseldcn, den »^. Jänner 1^,3 Vcr-«Nlttags um io Uhr persönlich oder durch einen Arvollmäcktizten ,^u erschlilien, widrigens nach Der)suf bieser Zeit die Abbandlunq und Einantwortung dieser Verlassenschast an dl« lezitimirten rechtlichen Erbe, o^n? Weiters erfolgen wird. Bezlkksgelicht Wipbach am 2^. D^ce^chcr «8«7.
B t k a a n l ui a ^, u n g.        ^ ^
Jemand n»üuscbl bei einer Heltschas't. 03 s w: st wo nls Kammerdiener unlerzusom, «en, derselbe ist zn all?r HauSbedieustung brauä-bar. ist dss Lues's ünd Schreibens k/m« dig, spricht Lralnerisch. Kloatisch und De>l'sv< ist ,»„ g ilc» Ba'b'rel, nnd vlfsplichl auK bei vortommenden Fäll n nach Cbyrurgischer V^ltchlung Hüls« zu lcisi.,,, das 3»ähere ist z« Zeitungs   Comptoir zu «tragei».
"Pleldr , tt c , '     ll    l. . . > . ! ^ ci l.         <^I)
Ullf B<f<bl der hohen s. f. Genl lltl. Rimo li' 'i. ^i    In v-clion werden am Mittwoch >en »4. d. M. 3 aus^,m»sti«e Vescheller  auf dem H^ Plplahe ,pr dcm Rolhhause Dor-»illags um 9 Uhr mM-!lechei>o össinlllch gegen ^lelH baaie BezahUing vc<steigell, und Kaustustige zu erscheinen hiemil oo?sielcdfn. L^idach am Z. Iä'^er 15>8.
E    t>    l    t    t.       ^)       '
A« F. Februar ,8'3 Vormittags von y vis ,2 u'r. und Nackmitlags von ! bis ^ Uhr werd'N w oer Wohnu<,a des verstorbene, Jakob V!,eeda i^, Vois^a die gtsammlen zn dessen Verlaß gehöriaea Realiläten, bestehend in «is.er H>.,dl sammt Mo^n, und W.rlhschaf-sgtdauden, wie auch verschiedene Mohwen, als Kleidungsstücke. Mayerrnstung, Gerät ^schatten, z?ldfrü<bte und Vi«>h aus freyer Hand den Meistbechsnden, und zwar di' Realitäten a-fien anaemessene Zahlungsfristen, die MbNlen hingegen gegen da^re Vejnbl'mg hindannaefieden werden, l       Wyj» "ie K.iufiftßigen zu erscheinen haben.