^ 3N. Freitag den V. Februar »S«i2. Z 49. a (») Kund l»l a ch u l« ss Bei dem k. k. Bcrgamte Idria in Kram werden IHOKO Metzen Weizen, R4GN „ Korn, NOV „ Kukurutz, ! mittelst Osseten unter nachfolgenden B^dingun-l gen angekauft: 1. Das Getreide muß durchaus rein, trocken ,md unverdoruen sein, und der Metzen Weizen muß wenigstens ^4 Pfund, das Korn 75, Pfund und der Kukurutz K2 Pfund wiegen. 2. Das Getreide wird von dem k k. Wirth: schaftsamte zu Idria im Magazine in den zi-mentirten Gefäßen abgemessen und übernommen, und jenes, welches den Qualitäts-Anfordcrun.-gen nicht entspricht, zurückgewiesen. Der Lieferant ist verbunden, für jede zurückgestoßene Parthie anderes, gehörig qualifizirtes Getreide der gleichnamigen Galtung um den kontraktmäßigen Preis längstens im nächsten^ Monate zu liefern. Es steht dem Lieferanten frei, entweder selbst oder durch einen Bevollmächtigten bei der Uebernahme zu intcrveniren. In Ermanglung der Gegenwart dc5 Lieferanten oder Bevollmächtigten muß jedoch der Befund des k. k. Wirthschaftamtes als richtig und unwioersprcchlich anerkannt werden, ohne daß der Lieferant dagegen Einwendung machen könnte. 3. Hat der Lieferant das zu liefernde Ge^ treide entweder lokoLoitsch oder Idria zu stellen, und es wird im letzteren Falle auf Verlangen desselben der Werksfrächter von Seite des Amtes verhalten, die Verfrachtung von Loitsch nach Idria um den festgesetzten Preis von 24 Neukreuzcr pr. Sack oder 2 Metzcn zu leisten 4. Die Bezahlung geschieht nach Uebernahme des Getreides, entiveder bei der k. k. Bergamts-kassc z» Idria, oder bei der k. k. Landes-hauptkasse zu Laibach gegen klassenmäßig gestempelte Quittung, 5 Die mit einmi 3tt Neukreuzer-Stempel versehenen Offerte haben längstens blö Ende Februar !8«l bei dem k. k. Bergamte zu Idria einzutreffen, i». In dem Offerte ist zu bemerken, welche Gattung und Quantität Getreide der Lieferant zu liefern Willens ist, und den Preis entweder loko Loitsch oder Idria zu stellen. Solitc ein Offert auf mehrere Körnergattungen lauten, so steht es dem Bergamte frei, den Anbot für mehrere, oder auch nur Eine Gattung anzunehmen oder nicht. 7. Zur Sicherstellung für die genaue Zuhaltung der sämmtlichen Vcrtrags-Verbindlichkeiten ist dem Offerte ein l<)A? Vadium ciuwecer bar oder in annehmbaren Staatspapieren zn dem Tageskurse, oder die Qliittung über dessen De-ponirung bei irgend einer montanistischen Kasse, oder der k. k. Landeshauptkasse zu Laibach, anzuschüren, widrigens auf das Offert keine Rücksicht genommen werden könnte. Sollte Kontrahent die Vertragsverbindlich-kciten nicht zuHallen, so ist dem Aerar das Recht eingeräumt, sich für einen dadurch zugehenden Sckaden, sowohl an dem Vadium, als an dessen gesammtem Vermögen zu regressir.cn. , ,^,^ , s. Denjenigen Offerenten, wclchc keine Getreide - Lieferung erstehen, wird das erlegte Vadium allsobald zurückgestellt^ der Erstehcr aber von der Annahme seines Offertes verständigt »perden, wo dann er die eine Hälfte des Ge-freides längstens bis Ende März !8ll2, die zweite Hälfte i,y nächst darauffolgenden Monate zu liefern hat. 9. Auf Verlangen werden die für die Lie ferung erforderlichen Getreide-Säcke uom k k. Bergamte gegen jedesmalige ordnungsmäßige Rückstellung unentgeltlich, jedoch ohne Vergütung der Frachtspesen, zugesendet. Der Lieferant bleibt für einen allfälligen Verlust an Säcken während der Lieferung haftend. !«>. Wird sich vorbehalten, gegen den Herrn Lieferanten alle jene Maßregeln zu ergreifen, durch welche die pünktliche Erfüllung der Kontraktsbedingnisse erwirkt werden kann, wogegen aber auch demselben der Rechtsweg für alle Ansprüche offen bleibt, die derselbe aus den Kontrakts-Be-dingungen machen zu können glaubt. Jedoch wird ausdrücklich bedungen, daß die aus dem Vertrage etwa entspringenden Rechtsstreitigkeiten, das Aerar möge al5 Kläger oder Geklagter ei»' treten, so wie auch die hierauf Bezug habenden Sicherstellungs- und Exekutionöschritte bei demjenigen, im Sitze des Fiskalamtes befindlichen Gerichte durchzuführen sind , welchem der Fiskus als Geklagter untersteht. Vom k.k. Bcrgamte Idria am 2. Febr. l«<»2 !Z. 244. (2) Nr. 45.«. Von dem k. k. Landesgerichte Laibach wird bekannt gemacht, daß über das gesammte, wo immer befindliche bewegliche, und das in jenen Kronländern, für welche das kaiserliche Patent uom 2U. November 1852 Gültigkeit hat, befindliche unbewegliche Vermögen '5 der Frau Camilla Kampfler, Private in ! Laibach, der Konkurs eröffnet worden ist. ! Daher wird Jedermann, der an crstge. ^dachte Verschuldete eine Forderung zu stellen ^berechtiget zu sein glaubt, anmit erinnert, bis izum 3l. März d. I. die Anmeldung seiner i Forderung in Gestalt einer förmlichen Klage i wider den zum dießfalligen Massevertreter auf. ! gestellten Dr. Uranitsch, unter Substitlliruug I deS Dr. Poiigl'lih, bei diesem Geiichte sogewiß ! eilizineicheli, iiild ^' i» dieser nicht nur die Nich-' ligt'eit seiner Forderung, sondern auch daS i Recht, kraft dessen er in diese, oder jene Klasse ^gesetzt zu werden verlangt, zu erweisen; alö ,widrlgens i^ach Verflleßung dcö crstbcstimmten Tag Masse zu fordern halten, oder wenn auch ihre Forderung auf ein liegendes Gut der Verschuldeten vorgemerkt wäre; daß also solche Gläubiger, wenn sie etwa in die Masse schuldig sein sollten, die Schuld, ungeachtet des KompensationS?, Eigenthums- oder Pfandrechtes, dab iyinn sonst z zu Statten gekommen wäre, abzutragen verhalten werden würden, Uebrigens wird den diesifälligen Gläubigern erinnert, daß die Tagsatzung zur Wahl eines neuen, oder Bestätigung des inzwischen aufgestellten Vermögensverwalms, so wie zur Wahl eines Maudiger-Ausschüsse auf den ?. April d. I, Vormittags um !) Uhr vor diesem k. k. Landesgcrichte angeordnet werde. Von dem r. k. Landcsgenchte. Laidach den 4. Februar l«i»g,r. HlNioels' M"»l!e u»o G,Nlwllche in Vi^aii», heulc liderlelchlf» il,'.^lichsli> 20. Nl'vc,„l»li l852. Nr. 2'i9. d,s !)i, G. Ä. W,rls^uk,lt ycil. gsllgtiie llndlwrgliche Vrr» ,i,ögln von Amlöwr^ln llöffnrt wort'tii, Oö wild vl'Mliach Icdllmanu . d,l an Icftf Lsiüiü» ^^r e>ne For0tr»>,g zi, >tslleni,rt, ritjt!bf l'ls III, Api>l l, I, in OcsuM ,i»,r förmlicht,' 5t!n^, n>>. t',:' Herr» Dr. Lovro Toman . Äovl'salen in 3i 0i.'rf. lils Vilttlltr dtr Koiikiirölliassl. l'si ditsem k. l. VlzilkSgrrichlt ».ich Weisung scö 8- ^2 oer a. G, O-mizlimelDtli, tvioil^klie Icoer, dlr s,ii,e Ioldlru»^ b>5 zilm l'bi^cl, Teinlüil »ichl aiigemelofl daben wird. »»!» rsr KoüIlirSm^sj, »inch rann allS!jsschIc»ssen »eil, s?ll. wsnii ll wirklich ein Oi^lnll'nm. oder »ms llnnil Pf»sse solOel» würos' l>a!?sl sc'Ichc Olaiidigls. lo«'»!, sie llwns l„ dic M'ijsr ichllloen soUlo,, di, Hchlllo. lma^luolrl t'si! E>!ill>ll)l!ln?<. Pf^ns« l'oss.^i.'mpeüjl'ül'liö . Rfchtes. c>liö ihiisü so»st zo Slalü'N glommen wars, n'^xliliglii ucid'^licll wmt>f». K. k. Ve;irl3 lü'chs,-, ai> ^-licht, ,ri d drin llndrt.iiilN ,vo » «3 N. 2«) kr. «»!) ^n^, 5. Dlzembll ,86', 3- 8<>73, i>lrra>5t5 »>»gto,acl' , wl'iÜ!ll ^ul slimml! 'ich n ?5elhan5lui,y di« T^pia'hxn^ ^uf oen 6. A»^ t. I fsu^ 9 Uhr mil o«m AlihlNiljf ll's §. »8 all^ll,. lsnischlicßung ucm >8 Okll'des »^.»5 o,!gl0'0l,.t. und dem Hellag. l we^li, s.iließ u"dl'si>ll„ Au!ll,ll)i,!ttg Johann H,'nf, ruli Kn'P'cnl'ld als s'!li:>is>l> »tnnii, ooel sich limn andtsrn Slichwallcr zu l'^stlUe» und onl^l n>'ml).ifc zu mucken ba^s, wi'dri, gi»b ^iese Rl^tSsochc mit 5em aufg.stll1?tl, Ku?ü. ior verhandcll w rden wild, K. t. Bez>.t5aml Gollschce. als (Vllicdl, am. 5 Dtzcmdcr l>«l. «. 16. Dezember 1861. Z. 4239, hicramlS elligebracht, worüber zur ordentlichen mündlichen Vlihandlung die Tagsaßnng anf den 30. April 1862 früh 9 Uhr mit dlm Anhange des §. 29 a, G. O. hiergerichlS ange« ordnet, uod den Geklagten wegei: ihrcS unbekannten Anf.iilhalleS Axton Pousche von Hudeln als ( uliltor :i selben das Gesuch um exekutive Real «Schäyung der im Grundblichc ccr Herrschast ^andstraß .>»!> Urb. Nr. 20l. Lom. Nr. 73 nnd 74-und Uib. Nr. 197'/. umkommenden Hub - und Bcrgrealitäteu. i>u>> l)rn<^. 30. Dezeinker 1801. Z. 4372. yicramtS eingebracht, worüocr >ur Vorn.ihme der Schäßun»i dle Ta^sapung auf den 13. Fcl)'.u.ir 1862 flül) 9 Uhr in loko ocr Re^liläleil an^eoionci und dc»n Ereknlen we^n >el»cs u»lilla,,!nlen Anflii!l)a!liS H,ir ^ranz An,,,«»!! von Gnrtfeld alö ^ul'^lol' ;ul lu.lull, auf stille Gefahr u»o dosten licsteUi wurde. Dessen wird derselbe zn dcm Ende ucrstäüdiget, daß er allenfalls zn rechter Zeit scll'sl zu cischeinln. voer sich cintll cuioein Sachwalter zu oestellru lino anher llamhafl zn machen halie, wldrigcn^ oicsc Rechlö>ache mil dem auf^estcllicn Kurator uerhaudelt uno respeliioe oil Elekution dnlchgefühll werden wird. ^t. k. Bezirksamt Gurkfeld. alö Gericht, am 30. Dezemlier l8U1. Z, 18l. (1) Nr. 7124. Edikt. Von dem k. k. Vczirksamle Planina. alö Gericht, wird dein Michael Spangel. unlxkaüiUen Llufenthalteö nno dcfssn gleichfalls undekanütcu Erl.'cn, lilö Sa^gläli« bi^cr auf der Nealüäl Nekts. Nr. 40/2 n«l Gruuoduch Haaöden) hiermil crinucil: Es hade Johann Wimnier uo:> Untcrplanina Nr. 119. wldci denselben die Klage auf Verjährt' und Er» loschencikia'niiig einer Sappost pr. 100 st,. 5li!< ziliiüF. 4. Dczcml'cr 1VU l.Z,7l24, hieiaoilö ein^cliracht. wor-iilicr znr orc>lnllichcn müilülichl-l! VerhanDllin^ dle Tag» sahliua, auf rc» 23. April früh 9 Uhr mil dem Anhange dcs §. 29 a. G. O. angeordnet, uuo den Gclla,itl,i we> gen lhreö llnl'ckanntln Aufenthalieo Hcrr Mathias Korrcn von Unlerplanina 3ir. 141 alS ^ulutol- u luil, auf ihre Gefahr lmd Koslen deslellt ivurde. Dessen werocn dieselden zu deul Ende ver»^ändiget. oaß sie allenfalls zn rechter Zcit sellist zl, erscheinen, ooer slch einen audern Sachwalter zn liesttllen nno anher nam> hafl zu inachen halicn. widrigens diese Rechtssache mil dem anf^estsUtcn Kurator vcrhandclt werren wird. K. l. Vezilttaml Plauina. als Gericht, am 4. De> zemher itttil. Z. 182. (1) N7. 0l64. Edikt. Von dem l. k. Vezirköamte Feistlil). als Ge> richt, wird liicmit dckannt grmachl: E6 s.l liDer ras Ansuchen deSHln. Anton Schni-d. rschizh uon Fci^ril) a/^,, Josef Tomschilsch von Vaisch. wegl,',' schnldl^n U)2 ft. 84'/2 kr. CM. c. >. c., in die elcllltiue össei'lliche Versteigerung der. dem Lehrern gll'öllgln . ill» Glnndliuche dcö GnlcS Scmonhof «ud Urli. Nr. 76 uorkonlmeudeu Ncalitai. im gciichllich clliodcntu SchäMlngiüocrihe von 25!38 fi. 20 lr. CM. ^ciullligrl uno znr Volnahme derselbe» dlc <;cill>lc. lun^ölags.'.yiln^lu auf reu 2(i. Aprll. anf den 27. Mal und anf dcli 27. Juni 1862. jedesmal Vormillags um 9 Uhr ln die>el 'Amtölanzlel mlt drm Anhange l>>' stimmt worden, raü die fcilzuliictendc Rcaüiäl ülir l'ci ocr leßtcn Zeilbiclung auch lliucr oc>n Schäyuogi!' wcrlhc an den Mci!ll)iclc»i?cn hinlaugc^cucn wc:t)c. Das Schäßungcorotololl. der Grunrlinchöckiraki und o>e ^izitaiionsoedln^lüsse können bei rlescm Ge< richte in ocu gewöhnliche» Amtöslnildcll cingcscycn weroen. K. k. Bezirksamt Fcislrip. alö Gericht, am 17. Oktober 1861. Z. 184. (1) Nr. 6i>27. Edikt. Von dcm k. k. Vezirköamle Fcistliy. als Gerichl, wird hiemit lielannt geniacht: Es sn l'chcr das An>nchel> des Hrn. Anton Schni» oerschih von Fti^lil), gegen Josef Sluga von Topolz, wegen schnldig'N 106 st. 10 lr. E. M. c. ii. c., in die erctnlloe öffentlicht Veistci^crung der. dem Zeptern gc. hörigen, im Grnnoduchc dcr Herrschaf! Iaolaniß vul) Urb. Nr. 22ll vorlommcndrn Rralllät. lm grrlchllich erhooenen Schcißuugswerlhc von 184tt fl. l5. M.. ge> lvllllgel nno zur Vornahnic derseldeil die Felll'lclnngs> tagjaßungcn auf den 7. März, auf den 10. April und anf ocn 10. Mal 1862, jedesmal Vormiliagü um 9 Uhr lu dieser AultSkailzlei mit dein Anhange l>c>Umml worden, daß cie fellznlmlcllde Nealiläi nur vei d,r leß> ten Ieildietung cinch unter dem Schaßnngewerihe an den Meisslxclcuden hintaügegeocu werde. Daü Schähuiigöprolokoll, oer Grunol'uchSctlrall und die ^izlialiou0licc?i!lgnisse sönnen liel dlc>enl Gc> richte in den gewöhnlichen Amlöftundell elngescyen werden. K. k. Bezirksamt Feisiriß. als Gericht, am 5. November 1861. Z. 196. (!) Nr. 4^69. Edikt. Von dem k. l. AezirkSamle Stein, als Gericht, wird lnemil bekannt gemacht: Es sei über das Ansnchrn deS BlaS ^irz von Ncumarkll. gegen Florian Kcischne von Rodlza. wegr» ans dem Vergleiche voul ä. Inni 18ö0. Z. 202 l. schuldigen 10 fi. !^0 lr. EM. 0. «. c., in oie etc' kulive öffcnlllche Versleigerling der, dem i^hlern ^c< hörigen, lm GcunDbnchc der Pfarrhofgnlt Slein «ul» Urli. ll Rcklf. Nr. 17t> umkommenden, zu Nodiza nnlc: Hal'S'Nr. 22 lilgenre» Ei»0liilclh>ibc. i», gslichilich erhobenen SchatZlüigSwcrtde voi» 276 st. 80 lr. EM, ^williget, nno znr Vornahme derselben die diel cer leßlcn Fcilt,'lell>»g anch ulllci dcm SchähnngSwcllhe an dc>, Mcislbiltcnden dlnlangegcbcn wcroe. Das Schämingsproiokoll. der Grnnobnchüellratt lind die ^izilalillnöbldiuguissc lönncn bei dicjei» Gc-richte in dcu gewöhnlichen Amtöslunden eingeslhcn wcrdcn. K. k. Bezirksamt St.in. alö Gcrich!. am 25. Augul'l 186». >). 197. (1) Nr. 6946. Edikt. Von dem k. k. BezillSamie Stein, als Gc> richt, wird hiemil bekannt gemacht: Es sei übcr Ansuchen rer Kalbarina Slllga oon Stein, gegen Amon Mcdwcd voll Stein, wegen anS dem gerichtlichen Vcrglciche ddo. 22. Angnst 1861, Nr. 4343. schuldigen 100 fi. ö. W. l). x. 0.. in o,c crclutivc öffc"tliche Versteigerung dcS^ dem Zeptern gedöriqen, lm Grnndbuche der Start «Hlein «ul) Urb. Nr. 141. und der Sladtpfarrkirchengult Sleln «ul> Url). Nr. 39 vorkommenden Hauses sammt Gartens, im gerichtlich erhobenen SchätMgSwcrlht von >'>00 st. 0. W, gewilliget. nnd zur Vornahme derselben tie drei ^cilbielungslagsapungen anf den 3. April, auf den 3. Mai mw auf den 3. Juni 1862. jedesmal Vor. n»tllm Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der lehlcn sscildietnng auch unlcr oem SchäpnnaSwcrlhe an den Meistbieienden hint, angsgel'en »uerde. DaS Schäpungsprolokoll. der GrlMdducliSertrakl nnd die iüzilalionsbcdiilgnisse können bei riesem Gc> richte in den gewöhnlichen Amtsslunden eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Stcill, als Gericht, am 22. ________ Dezember 1861. ^___ H. 198. (1) 'Nr. 704' vuug der, d.'ni ^'.'»lern grljorigen. in» Grimdbuclic ttl Pfarrgüll Slein «uli Urb. Nr. 123. 133 unt' <3l dcr Güli Wolfc'l'üchl Ettt. Nr. l nud deö G>»^ GcrlaMem «ul) Urb. 27 ll. vorkommenden Iiealiiäl^ ll'.> gerichtlich erboblncn SchäpüngSwcrche von U)ljl^ oil. W.. bewilligst nnd ,m 9 Uhr m ^ rcr Nealität mit dem Aobangc I'cstlmmt wl'sl^ daß die feli^ubielende Rcalitäi nnr bei l>cr !cl)^ Feilbielniig axck unter dem SchäpungSwerthe on ^ Mcistl'iclenren hlniangegeben lucrden wnrde, Das Schäßungspvolukoll, der Grnnl»l'llch5lltla!l ll»d die ^,'iziiat!onsl'cdl,'g!iissr könne,> bei dicssi» ^ richlt in den gewöhnlichen Amlostuuden ei»gl!'cl'l' wcrden. K. k. BejirkSanlt Stein, alS Gericht, am ^ Dezember I8lil. Z. 1W. (I)................................. Nr. 7!l^ Edikt. Von dem k. t. Bezirksamtc Stein, alS Gel>^ wird lntmii belauüt gemacht: ES sei übcr Ansnchcn des Herrn Sigulnnd Sl«^ von Stein, ul) 3lll>! Nr. 13 umkommenden Nealiläl. in» ^erichilich erbol'c"^ Schä'Dnngslverthe von 1633 st. 80 kr. ö. W. a,willig llild zur Vornalinle derselbeu die drei Flilbllt»ngst^ saßunssen auf den 2. April, auf o,n 2. Mai >'"' anf oen 2. Juni 1862. jedesmal Vormittags u,n !) !lt in dcr Gcrlchlelanzlel n,ic oeern g^, ri^en. » lll Nr. 283 vorkommende» Realität, im gtlichtlich erhol't^, SchäßnngSwerihc von 206l st. 60 lr. ö. W.gewiÜ^ uno zur Vmnahlne derselben die drei FsübietungSlags^ znngt» anf den 7. Apul. auf den 7. Mai und a»f ^. 7. Imii 1862. jedesmal Vormiltags um 9 l'° in der GerichtSkanzlci mit dem Anhange bestimmt >^' den.daß die feilznoielsnor Realität nur bei der >' ten Ftllliietnüg auch unter dem Schäpimgöwerth^ den Meistbiclcnden llintangegeben werde. , Das SchäßlingSorolololi, der GrnndbnäiSell^ nnd dic ^izilalionSbedingnisse können bei diesem ^ richte >n reu gewöhnlichen AmlSstnnde» singly werden. ^ K. k. Bechksamt Stein, als Gericht. <"" Iännsr 1W1. Z. 207^ (l) Nr. '^ Edikt. . ^ Von dcm k. k Bezirksamle Treffen, als Oll>^ wird lxemil bekannt gemacht: ^ Es sei nbcr das Ansuchen der Lailiacher S^, lasse. dnrch Herrn Dr, Kaulschitsch von Laibacli. l!^ Jodann Snpan von Napelgeschieß. wessen a»s ,<> Urtheile ddo. 28. Inli I860, Z. 3016. sctM'z, 630 fi. öst. W. c. ». <^., i„ die erekulive öfft"'',t' Versteigerung der. dem ^'eytern gehörigen. im ^/ buche der Her>schafl Neuoegg xil) Rcllf. Nr. 4'"/ lommcnecn Gauzhube samnit Wohn« nnd Wirlhl"'/ geoäuden. im gerichtlich erholieneu Schäßling^'/ von 499« ss. öst. W., gewilliget m,d znr Vo^zch derselben die FeilbictUligStagsahnügen auf den ^ ,^o> anf den 4. April und auf deu ü. Mai 1862. jc^' Vormittags um 9 Uhr in der hiesigen Gel"^ j<>l' lei mit den, Anhange bestimmt worden, daß " ,,»>i! zubietende Realität nur be! der lehten i5^s!l'>l' anch nnter dem SchäßnngSwcrlhe, an den ^ tendeii hintangegebcn werde. ^zell^ DaS SchätM'gSprotoloU. dcr Gllindbllll)^ ^' und dic ^izitationsl'sdingnisse können bei l'^!^',scl)l'' richte in den gewöhnlichen AmtSstunoell lMll ^ werden. ,„ 2^ 5l. k. Bezirksamt Treffen, al« Gcrich'' Dezember 1661.