ZnteMgenzblatt zmKaib.Zcttnng. Mr. A3V. Samstag den RV Inni »85O. "3nm bevorstehenden Schlüsse der ersten Hälfte des Jahres beeilen wir uns, die Einladung zur Pränumeration auf die „Laibacher Zeitung" zu bringen. Das Bestreben derselben, wie auch aus der ganzen Haltung in der letzten Zeit ersichtlich, ist dahin gerichtet, durch Besprechung und Zusammenstellung der wichtigsten politischen Fragen und Ereignisse den Leser stets in den Stand zu setzen, die gegenwärtigen und voraussichtlichen Vorkommnisse des staatlichen und gesellschaftlichen Lebens mit dem richtigen Verständniß ins Auge fassen zu können. Die kommerziellen, industriellen und landwirtschaftlichen Angelegenheiten sowohl als die vaterländischen Interessen finden ihre rechte Würdigung und kräftige Vertretung, wie es überhaupt die Redaktion sich zur Aufgabe gestellt hat, allen gerechten Anforderungen an ein Provinzblatt nach Kräften zu genügen. — Für kirchliche Angelegenheiten und Schulwesen ist es uns gelungen, einen durch seine Gesinnung bewährten Referenten zu gewinnen. — Vaterländische Schriftsteller werden inständig eingeladen, ihre Mitwirkung nicht zu versagen. Namentlich ersuchen wir die hochwürdige Geistlichkeit auf dem Lande, uns interessante Vorkommnisse mitzutheilen. Wir bemerken ausdrücklich, daß uns solche Mittheilungen nicht nur willkommen, sondern auch,, daß wir entsprechende Aufsätze angemessen honorireu. Die „Blätter aus Krain", welche jeden Samstag in einem halben Bogen erscheinen und als Gratisbeilage den p. l Abonnenten der Zeitung verabfolgt werden, sind für das Wissenschaftliche und Belletristische bestimmt, und als Mitarbeiter dafür Männer von anerkanntem literarischen Ruf gewonnen worden. — Das neue Quartal wird mit einer in Krain spielenden Dorfgeschichte begonnen, deren Verfasser ein in Wien lebender vaterländischer Schriftsteller ist. Die Präiunnerationsbedingnisse sind unverändert, nämlich: ganzjährig mit Post, unter Kreuzband versandt, 13 ft. —kr. , ganzjährig für Laibach in's Haus zugestellt 12 fi. — kr. halbjährig dto dto 7 „ 30 „ ^ halbjährig dto dto. 6 „ — „ ganzjährig im Comptoir unter Couvert . 12 „ — „ ganzjährig im Comptoir offen .... 11 „ — „ halbjährig dto dto . . 6 „ — „ halbjährig dto .... ü „ A) „ Die Prälmmmttivttsbcträge wollen portofrei zugesandt werden. Die Insertionsgebühren in das Intelligenzblatt der Laibacher Zeitung betragen für eine Spaltemeile oder den Raum derselben, für einmalige Einschaltung A kr., für zweimalige 4 tr. und für dreimalige 5 kr. — Zu diesen Gebühren sind noch, 15 kr. »für Insertionsstempel« für eine jedesmalige Einschaltung hinzu zu rechnen. — Inserate bis zu 12 Zeilen kosten 1 fi. 46 kr. für 3 Mal, 1 fi. 20 kr. für 2 Mal und liä kr. für 1 Mal, mit Inbegriff des Insertionsstempcls. Rückständige Pränumerationsbeträge und Insertionsgcbühren wollen franko berichtiget werden. Laib ach im Juni 1858. >3« V« >5lSl««»2H^» <«? V «5«»«>R Nw>w»t5S« ß> 8eidlitz-Pulver (in fccvfieacston tOtiQinatfcbadytcln sammt (53cbraitcF)ö - ^fnlDiufunq ü J si. r> fr. (5. SxY), IHIIiMII-IUillillllil\-llll Moll's Seidlitz-Pulver sind nach Aussprnch der ersten ärztlichen Auktoritäten ein erprobtes Heümittel bei den meisten Magen nud Unterleibsbeschwerden, Leberleiden, Verstopfung, Hämorrhoiden, Sodbrennen, Magenkrampf, den verschiedenartigsten weiblichen Krankheiten tc. V^^ Jede Schachtel, so wie jede Gebrcmchsamveislmg lst, zum Nülerschiede der vielfältigen Surrogate, mit Siegel und Nameilslinterschrift von A Moll versehen, worauf beim Kauf genau Ni'Mcht zn nehmen. ^H^j Das echte Dorsch-L,eberthran-.t5el wird mit bestem Erfolg angewendet bei Brust- und Lungenkrankheiten, Scro-ptieln und Ä^hachitis. Es heilt die'veraltetsten t»icht- und ^rheumatischen Leiden, so wie chronische Hautausschlaae. (inOrlginalbouteillen sammt Gebrauchsanweisung -l 2 ft. und l fl. CM.) In «awaey vcstnoct M dte Hanpt - 3tiedcl laqe obiqcr Hcilmittel einz'g und ^llei.l in drr Apothekc „z u m goldeucn Hi r sch" dcr Frau Wj'e Mayrr. 3^986. "(3) ^r. ^l9 Warnung. Es wird zur öffl»ll!chen N.'mtmß qcbrackt, daß das !)oye k. k. ^'andeögnicht ^'aidach laltt Erlaß vom ». I"M ,^58, Z. 2W P>cm Hal'ü'^t. <»6, weqen ptllodiscken Wahnsinnes, naä) Worsäirlft des § »3 dcs kaiierliche» PatcnteS von, 20 November lft',2 zu l)ell)än gc>, deflinden hal'c. Dcmsclden wurde alci Ku lator ^renor Gaspclschiel) uo» Pl>,n allfglsti'ltt. Divsemnach wird I^dirmaini z»^ Wahn,»,.' feiner Rechlc gcwalnl, sich mit dem o! ^meldct^, Kurandt'N >n ei» Rcchls^cschäst lili^ilaffen. K. k. Bezirksamt Fni^tz, als Gericht, am 7. Juni ^»58. namentlich: die Wiener, „ Triester, „ Allftemeiue, ,) ^>esterreichifche, und sind täglich im Kasino-Kaffehhause in be-liebiqen Abonnements zu haben. Ferner ist beim Restaurateur daselbst guter und schmackhafter Essig in große,, und kleinen Gebinden, der Euuer u 4 fi. zu haben. Z. 1028. (3) Eingesendet! Em gelchrtcr Herr in Graz hat sich schon vielfach bemüht, den von ihm oft besprochenen Ädstockungs-Vertrag dcö Oplotniher. ^cher-Waldes in ein schiefcö ^lck^ ^^. ^lt vorzu-malen. l. Durch Aiiqabe eines Areale uon 7^>i! Joch, sta^t ^.'>«»<> Joch. Dann durch vielfache, qanz aus der Luft gegriffene Besorgnisse, Manchem Gonobitzer und Feistritzer In-soffen mag eö bequemer gewesen ftin, seinen Holzbedarf zu billigeren Preisen von den Holz-dieben sich anzuschaffen, als von einer Gesell schaft die durch sorgsame Beaufsichtigung den Waldfrevlern diesem Unfugc ein Ende zn bringen bemüßigt sein wird. Das zarte Gefühl des gelehrten Herrn qeht so weit, daß er (unbegründet) nachtheilige klimatische Einwirkungen aus diesen Holzabtrie-l)en herleiten will, übersieht jedoch ganz den Nutzen, der so vielen, sonst müßig bleibenden Arbeitsleuten, dte beim Holzfällen, beim Straßenbau, bei Anlegung großartiger Säg/n Beschäftigung finden werdcn, übersieht den besse ren Absatz, der vielen Produzenten, den sie durch so vergrößerte Anzahl der Konsumenten zu erwarten haben, und beschränkt seine wohlmeinenden Bemerkungen auf Hypothesen, die nicht cxistiren. Vielleicht wäre es auch besser, daß er die Ergebnisse seiner Wein gälten, statt selbe sorgfältig zu l.^>„ und einzukellern, dem allgemei-'"'.'. Besten opfern möchte; dieß dürfce ein würdiges Pendant abgeben zu der Beschränkung der Eigenthumsrechte, die er bei Andeln einzuführen so großmüthig bedacht ist. Z. 9'iS. (4) ^I^s^^ä^c^c" InImnr.Umthrcrcr k. k IujUtulr ^^^/" ^"l Grüüd iiinmr vicliach crpv»I'tlN <^r- (^/H V f!is,rii>i!, ciliNil'c ici! »>>r mci» nel! evflMdrneH ^^^ Mundwasser, „»t«»»»»,Tl,'«»,!>>' ,,.!ui!nil. ^l tl-r Zähnc. dic (5lirsVv!,i!Nci liiils vor! ^ilr^u», ul',lril>1'i»dl!i Aihliu.) l'!wirst. ül,^ ciuc sp^ifischc Hcilknist ^gc» on, Fcrt-schritt dcr <',:,gl,.ic Z.!l^»i,s.' nmüh.ift.r <„lsi.,^r ?lcr,^tc l'ri '„ir cüi^.fthsii w>rdc>!, dic d.isslcl .in l,>'s Et^rs.üui^mittll fur viclc lraülh^te ZuMindc dcs ZahnslnsclM und bcv Muiidschlliüihliut nlannt habm. Oas hauptdrpot für baibach ist l'si Hcrr» .»<»>». «.i«»,««. PrciS ninS Flaconö ü<> kr. (5M. 402 Z. 1048. (2) Nr. l?43 Edikt. Vum k. k. Bczilksamle iiaas, als G/ricltt, ivi>d hiennl dcla'nil gemacht, daß, ilackdrm zu der in der Erekutiol'ssachi' der Tlicresia Schreidas von Na-kek, gegen Frniz Drodnizl) von Großoblak, in-ln, l93 f!. 22°/^ tt.. auf den l. Juni l. I ai'geold' net grwtscnei' zweiten crccutivlil ^iealfel'ldietu!,gs tagsiltzuilft kci'l Kauflustiger llschiene» isl, eß l)ci der auf del, l. Juli d. 5^. a»sssor0neten dritten exe« klitilxn Realsfilbletxngst^gsatzung scin Verdleibca hade. K. k. Beznks.nnt üaas, als Gericht, am l. Iuin »85«, ^_^^. __ Hollowoy's Salbe. Eme giosie A»;ahl Menschcn alls alle» Natioue» rouue» die Tu^eildcn dieses unv.'r^leichlichen Modi» camei'tes bezeugen mid im Nothfälle beweisen, das; durch dessen Gebrauch allcin ihr siecher Körper lind ihre kran^ ken Glieder wieder vollkommen geheilt wcldcn sind, nachdem sle vorher vergeblich andere i^ehaudlunHc» ^cbialicht hatten. Man kann sich von diesen fast unglaubliche,'. Kuren durch das Lesen der Zeitungen liberzeuaen, welche taglich seil mehrere» Jahren da) Publikum davvn uu-teilichtcn. Die nieisteu Falle scheinen so alißeroidcul !ich, oasi die a'ö'uen Aei^te dgrüber in Erstaunc» gerathen sind. Wie viele Personen haben mit Hilfe dieieS souveialien Heilmittels den Gedlanch ihrer Aime und Beine wieder c> langt, nach langem Ausenchalle in den Spitälern, wo sie der Amputation schon entgegensahen , um sich einer schmerzlichen Operation zu entgehen, mm den dlü ch den Gebrauch dieseS unschal)baren Medicanlentes vollfannne» geheilt. Mehrere unter chnen haben, im E,gufse ihrer Erkenntlichkeit, diese wohlchä tiqen Neslilcate vor dcill Lordmayo, und anderen cbn'g-keitlichen Personen uon ^ondou inündlich beliätiiit, um ihren Zeugnissen mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. Niemand braucht an seinem Zustande, wi< avg er auch zu sein scheint, zu verzweifeln, wenn man nur Vertrauen genug hatte, dicseS Mittel eriifihaft u»d mit der Beharrlichkeit anzuwenden, welche die Natur des Nebels erfordeit; dann würde man das unbestot-lenste beste Resultat erreichen und beweisen, das, e? Heilung für Alle gibt. Die Salbe ist in d«n folgenden Fallen ganz besondirs anwvndbar: ?ll!sch!l'ell!,nge» Lc. .aene Hände oa>ico>'e Venen d,r Ii'isze Bäckerkraße Luuibagc, Blattern < Nerrenzitlern Braod Plilirln Driis.üern'fiterimg Rheumatismus E'ysipelas schlimlnc Klisie Fistel am Bauche » Binste » am Gesasie Schmerzen des Kopfes „ "n den Rippen » des Gesichts Geschwülste ,, an der Seile Gicht ^ ker Glieder Grind Schnittwunden Hautblasen Schorf Hautkrankheiten im Allge» Skiofeln lnemen Skorbut Hämorrhoiden Skorbutische Exuption Hüftweh Tic Doulomvur Hühneraugen venerische Anschivellung .«älce und Mangel der ^ H,^. ,,„h ^^., Wmme in irgend einem ciescenzen Theile der Ertr.micaten ^ Geschwüre Kranke Brustwarzen ^ Wlinden K'äße ' , Wassersucht Hanvtniederlaqc bei Herrn S.'rrav»illv, Apolhe. ker in Triest, und «n Laibach bei Herin V- <3g° genbersser, Apolhekrr zum »goldenen Adler." Auf derHnlschaft Berwg in Kroatien, 1 StnudevonMöttliuss entfernt, sind tausend fttnfhnn-dcrt Gimer Wein, ausgezeichneter Qualität, Oesterrcicher Eimer, inl Preise von « fl. zu verkaufen. Die Kauflustigen werden eingeladen, der Abnahme wegen zu erscheinen. 3. 8«d. (st) 356400 Gulden b. vai, werden gewonnen durch die nin künfti^cn «.» ^^«-^ gezogen werdenden Obligations < Lose des Sa'lscrl Sönigl. östcrreich'schcn Slaats-Hnlehcns vom Jahre 1964. Jedes Obligations Los muß einen Gewinn erhalten. Dic Ha,,ptgewi,,l,e d>>1 Anlcluln'sind: .'>!>n,l fl, 2N0.0N0, ömal fi. 170.000, 5,!,a! st, l 1,0.000, filial ft. 110.000, ^Umal ft. 100.000, ^»uil f>. 80.000, .',„>»al ss, 20.000, . il00 (5M. Wir »rl.issü! Ol'li^atio»c! ^^'osc >,.'gc>l l>'l,»c-o Oinscudüng bcS ActragcS von fi. 280, nchmeli aber solche «ach genannter Zichlniss zu sl. 270 (5 M. wirdrv zinult. Dicj^nigl!, unftrcr r»v^^. Äl'Ulhixcr. wclchc uns nls» ihrc L oft nach der Iichunq wieder zu nlasscu gcdrnfcn, hal'sn uns daher, anstatt dcö ganzen Vctra^s, nurdcn Unterjchicd dc^ Ali' u>>d Vcr^nifprciseS uon fl. l0 C. M. für jcde zn verlanaende Obligation cinznscndcn. (M. Bei U^nnahine von li 'Dbligatwns-Looseu sind nur st, 50 C. M, z>, zal)lcn, gegen Eillslndumi Vrn fl. 100 '"- M. werdnl dagl^cn 111 Ol'lil^iti>.'N^-Luoft ül'cll.isscn) Der Acstcllung ist brr Betrag in österr. Bantnoten bci^nfü^rn. Sofort l,ach drr Zilhun^ wcrdc» die listen dcn Hcrrcn Intcrcsftntcn srl,»»:(» überftnbt. ?luftrüge sind direkt z»l richten an 3>I!^U ^ WI5IR, Vanqnicrs in Frankfurt a/M, AM e r t lj e r Ä e l r! HM MM Mit Vergnügen crlmilic ich mir, Ibncn öffentlich bekannt zn machen, dap H,WW^ N!i^ Ihr nach ärztlicher Vorschrift anö Prnst^ nnd 3unge»fräutcrn licrcitc!er ^^^^M ö>»l»Q»l>^rz;'» ^«»«»»tOr-^IIop, während meiue gcmzc Familie an ^M^W^^ dcr Grippe, Krampfhiisten nnd Heiserkeit darniederla^, die besten Dienste lei-stele, daher selben Allop Jedem gegen benannte iirankheiten bestens empfehlen kann, nnd es nur wnnschenöwcrtl) wäre. wenn benanntes gntc Mittel mehr j^W^^^^^WWM Lemderg. 2. Dezember 1837. Moriz Töpfer. Selber 8ebueederß'8 ürauter - Hilop ist echt zn bekommen: In Laibach: ^ob. I^rÄ8ek0vill. ' In Wippach: ^08.1.. voiieux- MAuV^^^^M ,, Neustadll: vom. klixioli, Apotheker. ! „ Villach: Hill!re28 .leriaeb. „ Gmnnd: ^okauu Vlarocutti. ! ,» Görz: 6. 8. ?ontom, Apotheker. In Gurlfeld in Kram: krieä. Lömolivz, Apothel'er. >>«WWM^3^^W' nnd bei allen jenen Herren Depositeuren, wrlche durch andere Zeitungen bekannt Preis einer Flasche 1 fi. 12 kr. Die Emballage fnr 2 Fla- ^«V^ Z. 659, (4> ^^ ^^ " WM ^M Zahnarzt Popp s D^MMRMlDMM ?<>A, «V^^DD^ Preis eines vcisiegelten O.i^il.alssaschcheiis lammt aena<:er Gebrauchs. Aüweislüig u»d «»«»»»M^ Broschlne l fi. 20 kr. C. M. ^^^^^^^^^^^. Da dieses durch lm;ähl>ge Zeuqlüfse ron de>? heivorrasseudste» ?ll>torltaten be- ^«^»^^^^^>>D währte, — del dem sich c^lich steigerüden und zehnfach l'einiehilcn Bedaife in jeder Hallod.iliimc, »ochivendi^ ste>vrldc»e uod crpiobte ^)?u!idwassvr selbst ^,on hohe» lind höchsten Her>schaf«e>i brsondeiS alö eines der ror^'ialichsten Ko!'s,!riru»gsmitlel für Z^l)»e u»d Viliodtheile deiniyc, so »vie vo» den ren^liimiitesten Aerzten ptrordliet wild, 23^«2WW^^^M so fiihle ich nnch jeder weiter» Aüpreislma ^cm^Iich üderhobe». Vegetabilisches Iahnplllver I (3. Popp, Z<'l)»e deimr, daß durch deffen t^Iiche» gebrauch „icht »nir der qewrhulich so lästige Zahusteil» cittserut >vi>d, sonden, auch die Glasur der ^ähiie an Weise und Lauheit immer zmuilmit. l schachte! lostet I(< tr. Obige ausgczeichuele, empfehleliswelthe Amkel smd .ii^iq u»d allein echt ^l haben: in Laibach bli ?luc^l> .«< isper und Mach. Kraschooiß; in Gorz bei I. ?l l, e l I i j i«, Agiam bei G. M.hizh, Apotheter; in Warasdiu bei Ha Ire r, 'Apotheker; in P-erali bei U 11 m a n n ; ,„ Neust^dtl ö.'' N ' zz° Ili , .'lpotheker; iu Wolfob.rg bei W. Pirker ; in Triest bei Xikovich, Apatheker ; iu (^urtfeld i^ei Fiied. Vö m ch c s. Apotheker. Z. 7407 ' (7) Dä^ " " "..... dessm lzrsindcr duvcb <5rtl,silllll^ ^^^W^^z^ Wiencr^cutral-Thisrscblltzverein und derMuncknerMe- daillc, laut hoher >;«scl,rift 3v. kölliql. »ohcit des Prinzen ^/ «,-«,.„^,^ ^ M^^'"i"°^M^ Adalbert voll V.'.ievu, an^ae^ichnct w,,rde, ist da^ ^'r^.g- // Z^Au^« ^ /»MlNiHl^?«I^^i:i»V,» lichsi s Mittl! qrg!» die Drxscu dcv Pferde, ^c^n Nlütünls'N u»d l^WlUHNi^rii^lll'^lü'rnR I»^,l!>ii»iV>«» ,«»»».^l'.'llisl'läsnn dcr ^'ilh>', so >vi»' c^^ru dic am häufi^itii vl'vfl'Müü'üdcn Kraus- ^ ^.v«l c.'lx«ll ol« 5« ^^ ^^"''^^HU >'"tcn 5.r Psord.'. ds,- Rinder mid dcr Schaft, 'zuss!"ch ci,i mi^^zrichnctcs >X »iili«««!« « ^XM^limcll^n^^s Uiltnstutzxuq^iuitlcl bli schwäch!ichn Vrx.ihiu»^ dcr gciicinntnl HauMicrc und ^^ ' >^^ cü!s:Nl,'lt»»t!,ch wivfsa»! ^iir Vcimdcrun^ r»ich!ichcr und ^csundir Milch dcr ^^^«^2^^ Kühe. — Wähvcnd dc6 Käl^cvül' rrschcinl dcss>>: A»wcndili>^ schr vl'>!l!>ill)>ift, — so wie durch dcsscu Gebrauch schwachc Käü'cr auch zuschcods gedeiht». (fcht ^u I'cziclic» in La i bach l'ci A. ztvisfter; Cilli l'ci V. Krispev, Iolmn» Ttli!l,»ci Just. Reitharek; Ncliftadtl bci Marti,, Mari»; St. ','ludrä bci 3t. Storf; Vo! fcrmarlt bci F. Huth; Untcldraubur^ bci A. Domaning's Witwe nnd in Wolisberg bci 29. Pirker. Än!!crdc!!> fann dlirch a!lc dicsc ^irincil stets ccht bczosscn Wcrde» : Huf- uud ztlaueu-Heilpulver für Pfcrdc, Hi'rnvich und Schafe; vl'll li>v Gustav Swoboba, tmeri^ til'tcr f. l, Prl's.jsl'r dcr 3l,icrl!cils»ndc, - Prcis eillcr ^lasche 40 fr. Bewährtes Hcliwcinepnlver; vl?n I»r, «ustciv Swoboda, cmerif. k. f. Professor dcr Tliicllieilkunde, gegell dcn laufcndcn Arand und and.re häusig vcrfomimndc KranlhcitSforlncu dcr Schweine. — Das limie Paket 36 kr, — Das große l fl, !2 kr. Ncwälirtes Ntthrmittel sür Schafe; vou I»r, Gustav Swoboda, cmcrit k, k, Professor dcr Thierhcillundt« — Das tlciuc Pclct 20 lr,, das großc ^0 lr.