45 Amtsblatt zur «ailmcher Zeitung Nr. s. Samstag den!). Jänner 1875. Studentenstiftung. .. ^ü Beginn des Schuljahres 1874/5 kommt' dle ^iana hudovernig'sche Studcntenstistung jähr-^ bchcr 6?st. 20kr. zur Verleihung. ' Dieselbe ist vorerst für einen Verwandten! von der zweiten Voltsfchultlasse angefangen bis zur Bollendung der Studien bestimmt. In Er. manglung solcher haben Studierende aus Rad-^uf H,^ "^ann aus Kram überhaupt dar^ ^ dem Pfarrer von StipeT^^^^ Taufscheine, dem Din tiHits "d^^ °"'^ ^7 Mgnisse, dann mit °en S?ud^ den letzten Semester, und im Ue ^s ^ äs Stipendmm aus dem Titel der Berwandtschast beanspruchen, mlt dem legalen Stammbaum be. legten Gesuche bis Ende Jänner 1875 lm Wege der vorgesetzten Studiendirection Hieher zu überreichen. ^ ^ Laibach, am 2 l. Dezember 1874. K. k. jandeoregierung für Srain. (si-i) ^. 11. . Bei dem k. k. Landeögerichtc in Laibach ist eme Gefangenaufsehersstelle mit dem Iahrcsgehalte von ^00 ft. und dcr ActivitätSzulage von 25 Percent oes Gehaltes, dann mit dem Bezüge der AmtS ""dung, sowie dem Genusse einer freien Wol) "u«g im Nebengebäude des Gefangenhauses, zu Die Bewerber um diese Stelle haben ihre ^°"g belegten Gesuche binnen vier Wochen, rechnet vom 18. Jänner, somit bei ^ 15. Februar 1875 den unterzeichneten Präsidium im vorgeschrieen Vege zu überreichen und darin ihre Eig-^6 zu dem angesuchten Dicnstposten, inöbeson-"e die Kenntnis der deutschen und krainischen ^lovenlschn) Sprache nebst einiger Fähigkeit zu "emeren schriftlichen Aufsätzen nachzuweisen. Die noch activ dienenden oder bereits aus' geolenten Rilitärbewerber haben überdies den sie «reffenden Anordnungen des GeschcS vum 1 l)tcn ^. /^^' ^^' ^"- und der Bollzuasvorschrift lachen ^"" ^^^ "r.98, R.-G.-B. zu eni- Laibach, am 5. Jänner 1875. B i». fandeogerichtopläsldium. («40—2) Nr. !)586. Studcntcnstiftung. Mit Beginn deö Schuljahres 1«74/5 ist bei der Dr. Josef Stroy'fchen Sludenlenstiftung, deren Genuß auf keine Sludienablhcilung bcschtänlt ist, der zweite Platz im dermaligen Iahrc^crtrage per 120 sl. 24 kr. ö. W. in Ellcdigung gekommen. ! Zum Genusse desselben smd vorzugsweise Verwandte des Stifters und sodann Studlerende berufen, die zu Bnlendors, dem Geburtsorte des . Stifters, geboren sind; das PräicntationSrecht steht ! dem sürstdi^chöstlchln Oldinariate zu. l Diejenigen, loelche sich um dnjes Stipendium ! bewerben wollen, haben ihie mit dem Tausscheme, dem Armuths' und Impfungszeugnisse, dann den Echulzcugnissen von den zwri lctzten Seulcstern und eventuell «lit den ihre ^crwandschaft mit dem Stifter nachweisenden Documenten belegten Gc-suche im Wege der vorgesetzten Schuldircclion bis Ende Jänner 1875 hieher zu überreichen. Laibach, am 21. Dezember 1874. K. k. Landcr.lrgiellmg für Kram. Gcnchtsadjuilctcnstcllc. Bei dem l. k. Bezirksgerichte in Adclöberg ist die Stelle eines GerichtSadjuncten mit der IX. > Rangsllasse und den damit gesetzlich verbundenen Bezügen zu besetzen. Die Bewerber um diese Stelle, zu deren Er-, langung jedenfalls auch die Kenntnis der kraini^ schcn (slovenifchen) Sprache in Wort und Schrift erforderlich ist, haben ihre gehörig belegten Gesuche' bis 10. Februar d. I. l bei dem gefertigten Präsidium im vorschriftsmäßigen Wege zu überreichen. Den Gefuchstellcrn wird noch bedeutet, daß diefe ConcurSauSschrcibung zwar zunächst den genannten Dienstort betrifft, daß jedoch auch eine anderortige Dienstcszuwcisung des ernannten Bewerbers nach Erfordernis dcr Umstände vorbehalten bleibt. Laibach, am 2. Jänner 1875. K. k. fandcoglrichlo-Präjldium. > (74 I) Nr. 16415. Kundmachung. Inbezug aus die bevorstehende regelmäßige Stellung deö Jahres 1875 wird kundgemacht: 1. Daß die angefertigten Verzeichnisse der! zur diesjährigen Stellung berufenen, in den Jahren 1855, 1854 und 1853 geborenen einheimifchen Jünglinge vom 10. bis 25. Jänner l. I. im ma-gistratlichen Amtslocale (Efvedit) zur Einsicht auf. liegen werden, und daß jedermann, der k) eine Auslassung oder unrichtige Eintragung anzeigen, d) gegen die Reclamation«! eines Stellungs» Pflichtigen, oder gegen dessen Ansuchen um die Enthebung von der Präsenzdienstpflicht Einsprache erheben will, berechtigt ist, dieselbe in der vorerwähnten Flist einzubringen und deren Begründung nachzuweisen; dann 2. daß die kosung für die Stellungspflichti-gen der ersten Altersklasse am 11. Februar 1875, vormittags 9 Uhr, im städtischen Rathssaale vor» genommen werden wird, wobei das persönliche 2» scheinen dem Betreffenden freigestellt bleibt. Stadtmagistrat kaibach, am 5.Jänner 18?b. (<5—1) Nr. 133. Kulldmachung. Eine Brieftasche mit einer Barschaft von 80 st. wurde am I i.v. M. morgens aus d« sonnegger Straße nächst dem botanischen Garten gefunden und Hieramts abgegeben. Der Verlust-träger wird angewiesen, binnen Jahresfrist von der dritten Kundmachung an, den Eigenthums, anspruch auf den Fund hieramts geltend zu machen, widrigenfalls nach Ablauf dieser Zeit nach den Bestimmungen des allgemeinen bürgerlichen Gesetzes tz 332 darüber verfügt werden würde. Stadtmagistrat Laibach, am 3. Jänner 1875. (638—2) Nr. 10320. Edictal-Vorladung. Josef Renner, unbekannten Aufenthaltes, wird aufgefordert, die als Klcidermachcr 8ub Art. 246 bei. dem l. l. Steueramte Wippach pro 1873 und 1874 rückständige Erwerbsteuer per lift. 81 V, kr. binnen vier Wochen einzuzahlen, widrigcns die Gewcrbslö'schung von AmtSwcgcn vorgenommen werden wird. K. k. Bezirkshauptmannschaft Adelsverg am 24. Dezember 1874.____________________ (637—3) Nr. 7453. Edictal-Vorladung. Josef Kodunc und Josef Sorc, derzeit un< ^ bekannten Aufenthaltes, werden hiemit aufgefordert, die von dem in Treffen ausgeübten Brotbäckerge-^verbe für das Jahr 1874 rückständige Steuer binnen längstens 14 Tagen beim k. l. Steucramte in Treffen zu berichtigen, widrigens die Löschung des Gewerbes vom amtö-wegen erfolgen würde. K. k. Bezirlshauptmannschast Rudolfswerth, am 28. Dezember 1874. Ef»l m. s. 46 Anzeigeblatt. NnteckibS'DlnchlcidM -«" finden in der durchaus uniHiidlich wirlendeu Nruchsalbe oou l^«e»>l<»l» 5»tur««n««««> in llerl»»«» (Schweif ein überraschendes Heilmittel. Zahlreiche Zeugnisse und Danlschrciben, find dcr Gebrauchsanweisung beigefügt, Zu beziehen ,n Töpfen ;u li, W. fi. 3 20. sowohl durch. V. Slurzenegger selbst, als durch ^»»«»s^>i»,«, Mohlcn-Npoihele. Wien. Tuchlaub.u Nr, 27. I Die 14roue tier firfiiiilunjseii ist unstreitig bie Pompadour-Milch von weil. Ädalberi Nir. gewesener prämierter Arzt des Königreichs Ungarn, schloß- nud Festungsarzt t»er Stadt Ofen und Pest. s« bezieben durch dessen Tuchter <2789) U) ^ ^i««, MMMK»«^»M AM UM » ^ ^i«"' l'ralo^ts»'..« >r.4:t. MWUI/M UVUMU MWW^M l'rut«'^«'-»^« >r. 4.t Diese Pompadour Milch hat eine derart überraschend schnelle Wirlung, daß diese über Nacht alle wie immeiNameu habende» Hautauöschläge vertreibt und dem Teint »der Gesichtöbaut) eine Weiße und Zartheit ver-leiht, die staunen in den hoch ften medizinischen Kreisen er regte und mit Diplomen aller Ärt ausgezeichnet wurde. Die Wirlung ist eine mo mentane und wird fiiv Un schadlichleit garantiert. ProbeFlajchen ä I fl,, eine mitlelgrosze Flascbe il fl, l 50. eine große Flasche 3 ft. Die Pompadour Milck uer-treibt binnen 2 — 5» Tagen Sommersprossen. ssmnen.Flech« ten. Wimmerl, Nöthe des Ge sichles und der siase, Oberste cken, Blatternnalben, Ainnzeln u. s. w. und gibt der NeslchtZ haut Zartheit und Glätte, wenn selbe noch so von Falten durchzogen ist, bes. fiir Damen, d,e abds. Theater u. Bälle besuchen. «uch fino bei mir andere Schönheitsmittel zu haben, siir deren Güte schriftlich garantiert wird und im nicht zweckentsprechenden Falle das Veld sofort retour gegeben wird U«88-Hll > mer lebensfähig zu erhal ten. Erzeugt binnen acht Tagen einen starten Bart Eiue Flasche biureickend zur ^ Erzeugung eines complete« Haar oder Vartbodens, ft. 1 50, gr. Fl. si. 2 90. li^kin,«^n»»jt ^<^l»<»s, das Großartigste, was bis jetzt in der Chemie geleiftet wurde. Dieser Fiost'Aetber oenreibt binnen .'l Minuten jede Gefrörwunde, nock so alt, uocd so schmerzlich, und wird ersucht, sich genau nach der Anweisung zu halten. Flacon W lr. Femste «ix ««»»«n >»»»is«. ! 6 St. ? Verqiuigen. unseren Knnden von «.Mark 242,400 auczuzahlrn. ^17) .;-3 Abermals find« am 13. u. l4. Hän-»er eine giehung ^die zweite), der großen vom Staate Hamburg garantierten Geld Verlosung statt, welcde in ihrer Gesammtbett (7 Adtl,r,llinqen) Haupttreffer don »-ventnell 375,000 Ueichsmark 2ZU.00U. lä,^00<». <»<»<»<)„ 0«<» 20.0. 3', '< „ ., 5 .. „ l'i. gegen Vareinsendung nach allen Gegenden prompt, wie auch nach geschehener Ziehung unaufgefordert Gewinne und Gewinnlisten. Niemand versäume bei dieser gewinn reicden Gelegenheit dem Wlücke die Hand zn reichen und Bestellungen raschesten^ zu machen, denn der Vorrath wird leicht uer ariffeu sein. %uylel<*h niachrn «Ir mil die am «I. und «S. Jänner beginnende Kro««e, von der herzojrl hr»nti«chwfli»»chfn Heglfrunc garantierte fteldverlOMUit* wisnifrh-«am, die auch «an« bedeutende TreflTer wie oben aur Knlneheliluny brlliift und wozu wir \ Orl^.-I^one « ft. \\. tt. 9 I* ¦ yj it W .. <« 4'j v« ,. „ a :: ;; «-.j beHteii* empfehlen. (II. 0. »J2M) MMis & Marienthal, tyauk-, JotUxie- & '^edisd'aesdjafi, Hamburg. (29-1) Nr. 7719. Vrinnerullg an die unbekannten Erben derMarianna, Agne« und des Malhia« u«d glänz Klun von Deutschdolf Von dem l. l. Bcziilsgeiichle in Rlif. niz wird denselben hiemit erinnert, daß chncn zur Cmpfall»nahmc der für sie be« stimmten Nubnten vom Bescheide dato. 9. Oktober 1574. Z. 5700. betreffend t»c exec. Feilbielun« der dem Franz Klun vo» Deuljcht olf Nr. 8 aehüriaen, im Grund« uchc der Herrschaft Reifniz eub Urb.» )lr. 251 vorlomil enden Realität, Ioscf G?surl uon Dtutfchdoif als (!urHt0l 3,(1 ilclum bestellt und demse!h findlichen T lbulargläubiger Josef Terasch von «ippa und scincn elicufalls unbelannte,' Ntchtenachfoll,ern bekannt geueben, daß churn zur Wlchrung ihrer Rechte o,i der ^cill'ietung Herr Franz Veniger vcm Dor. i-c^ zum Kurator aä uclum aufgestellt und demslU'cli d>e FeildietungSsubrit zu-^stellt worden. K. l GszirlSaericht Feistch, am 22sten Dezember 1874. Vom 15. Janner 1873 an sind zu vermuthen zwei schön <.'llU4) lnölilmle Mmmlzimmel mit salkou im Hause Ur. l ß« an der Hradeczkybrücke. Da« große ^.'us von ^li/XW Rm. wurde am 19. Mai o. I. bei mir gcwouuen. »Hl. 5. col,n. Auf Nr. 456 ist bekanntlich wiederum am 19. Mai v.J. Da« groste i.'o?> von ^. Mai > u. I. bei mir! gewonnen ! l_»i. 8. Llllin. > das groke LoS und Prämie vo» 246,000 R.-Mark mit der Devise: > klikk un!l'er-> Haupt habe i» den Gewiunziehuugtli ooui^ Ma> und Iuui. Oktober, November und> Dezember u I meinen geehrten Inter» essenten die Gewinnsumme von über 960,000 Rm. oder Thlr. 320,000 laut auulichen Gewlüiilisteu bar ausbezahlt. T>ie uom Staate Hamburg ymautielt? gloßi- Gclblotlcrle uoii i!der 7 Mill. ^LO,Vtt0 Nm. itt diesmal wiederum mit außerord großen «vielen Gewinne» dcdentend vermehrt: sie eulhäll nl,r k»»,2«<» ^'ose, und werden >n wcuigen Monaten >n <»<», !2<1.<»<>0. ')».<»«<». «N.Wtt. i».00tt, 40,<>«»<». ^, l mal lNM«. , 4 mal il«>. !<» mal ll<»0, ä!<7 mal ilOtt, hmal ^»^<», l«»7<><» mal lil2. !7«»Hl mal >2«>, »itt, ^«. 24. Ili. 12 mit, tierte Elilsmdung dc» VelragcS sellist uach den cntfcrntcsten Gegenden dc» geehrte» AuftraggebclN sosort zu. Ebenso ersulgcn die amtllche Gewinnliste und die (vewinngelder sofort nach der Ziehung an icdeu der bei mir Ve-«heiligten prompt uud verschwiegen. Durch meine auigebreiteten Berbindungeu Überall tann man auch jeden Oewinn in seinem Wohnort ausbezahlt erhalten. La/. Sams. (John in »amburg, Hauptcomptoir, Äau!' nnd Wechsel geschäst. i42) ^ 4 (2999—3) Ar ?23'j. Betanlitluachung. Bom f. l. Bezirlsgellchte Großlaschiz wird der Margarcth, dem Aüton, Johann und Il's^f P^dar von Piedole erinlie't daß für dieselben scit 22. März 1^40 ein Depnsitl.m im Gclra^e von 8 fi. 25 lr. ui,d seil 30. November 1842 rm weiteres Dcposilum pr. 3 ft l!i'/, ll. hiergcltchti» erliege. > Weiters wild den Gurtlmü Sudar«, schen Erbet' und dem Franz Dernulc oon Perlipe trinnerl, daß für erstem seit 20. Juli 1873 ein Depositum von l st. 65'/, lr. und für letzteren seit 1«tcn' Juli 1844 von 6 ft. 30 lr. hiergerichtS erliege. Dltsc Interessentel, weiden sonach ^lfgefurdllt, ihre Alisplüchc uuf diese Deposita binnen der Frist von > einem Jahre, sechs Wochen und ^ t>rei Tagen ! von unten gesetztem Tage an darzuthun/ widrigens diese Deposita als erbloses Gut behandelt werden. ! K. t. Vezirlsgelrcht Großlaschiz, am N. Oltober 1874. (6 -l) 5ir. 12W5. Zweite exec, ffeilbietunq. Vo„ dem l. t. Äl;irlS,ierichte Feistri^ wird belam't gemacht, daß zu der it» del Exccutionosache des Anton Doml^iö r,.'n Feistriz gcqcn Giegor Barbis von Poslen-schetlnit Bcscheid vom 12. September lk?4, Z. 8s)47, auf heule angeordneten ersten R, .lf'ildieüing lein Kanftiist^es erschienen ist, daher um 19. Jänner 1875 ;ur lweiten Füilbictung geschritten w.r. d!>!, wird. K. t. Ätzntsgericht Feistr,;, om I't^n Dezember 1874. (3240 1) Nr. 5'iiO, Cnratolsbcftsllulll,. Vom l. l. Veziitsfterichte W ppach w>, d dem im Feld uge im Iuhr, 1^66 in d^r 3chlach< li<: C^stozza verscholl.licn ssran^ Fe^jaiicii von Goie Nr. 34, gen«senel, Gcm.inrn dcS Infantcrie-Rn>: N' 44 und Friedlich Kopacin twi, Padoieg Nr. 8, hier^erichts dl,5 Gcsui, !t tlll, Veisahe vorgelad«,,. duß das (»e'icht. we»,, er iinchalb vier Manalen »<fr drillen E »schaltung dilses Eoicle« in sem Vlmtsl-latte d^r „ttaldnches Z'!. tnng" bierycricht^! nl>1't crschcint oder dos Gcr!chl oder dcn für ihn bcstclllln (>'uru-wr acl aoturn Herrn Nlexander ^mr aui eine a?l>tst «rt nicht i», die Nennt!' s sein?S Vebcn« seht. nach Verlauf diesei Frist auf wcitlies Ansuchen ^u seiner Tode«, eltlilrung schreiten werde. K. i. Bezirksgericht Wippach, am lNm November 1874. l,11—1) Nr. <>87>. Erecutive Feilbietunst. Von dem l. l. Vezirksgcrichtt Wippacl, wird hiemil betannt qemacht: Es sei iloer Ansuchen des lHfecutio'-.''. führer'' Josef Trost Nr. 15 von Mauce gcgen Johann Vratouü von Dobraoa Nr 5,. roea/n aus dem Erlenntnlsse voti »0. M^i 1873, Z. -9, Urlheil vam 20. April l^?4, Z. 187«. schuldigen 100 fl. und 240 fl 30 lr. ö N, c 8. c. in die cfcc. ösfctUllch' Versteigerung der dem lelttcreli gehörig n, im Grunll'uche ad Herrschaft Wippiä' wln. IX, pii,^. 158, 161 und !N4 o«> kommenden Reulilät^n im gerichtlich > hobcnen Schähnngswerlhe vun ! !/A9 fl ü. W., gewilligt und zur Vornahme versel-be,! die drei efecutivcu FcilbielungS Ta,^. s..tzüngen auf den 2 8 Iilnner, auf den , 25. Februar und auf den 1 8. Mürz 1875, jedesmal vormittags um 9 Uhr, m 1ol" ^der Realität mit dem Anhange bestimm' z worden, daß dic feilzubietende Realitüt l' ^bei der letzten Feilbietung auch unter d.» , Schähungswerthe an den Meistb,etend.: ! hintanaegelien werde. ! Da« Schätzungsprotololl, der Grünt" buchscftroct und die ^lcitationSbedingn-ss' können bei diesem Gesichte in den gewöh"' lichen Amtsstlinden eingesehen werden K. l. Bezirksgericht Wippach, am liim' Dezember 1874. 47 .'in tü-r Sllmrn-m!, Vbttblluschnle sind schöne Hocb, Hwera „„p '! nrani-denbäume von Apfcl, Birn, ttirscl,s und Pfirsich »on de» drflt» Surlrn zu billia/n ' 1jrt,scu nd^,g(^»; scn»i>' all,' All!» All>,e bäume und Hicrsssstranclie s<>> Aolaqen^ inch ;,. rijäl>rist!,' Weitzvorn und Akazie,,- ! setzlinste, IW 3,l!cl u< CN lr. - /«.«>«»,->,«—! ^,,n«>«, riiijiiliriq 100 3'ttcl 3 1 lr ; dello j zwnjNhrlge UK) ^tiill 50 tr. (2^5—ll) . V>,,sich,,isss wcrtlu ous V^rla»!^,! «rllt,i« ^iqcsaiidt. ^>n^^«' K ,,,«^^, «,»»», ^. j ? llllldZMcheMel « in Krain, einkS mil «43. c!,, MlteS mil 100 n. 0. Jochen Gsundcmnpltx. si>,^ so.,lci4 um ben billincn Prel« u>>, jc 35 0ftft ft. Dfferll. üw..„!,nmt c )ö Unnoncen- Vnreau in Laibach ,^ »slrxl^f ^x;) l —lEg^g_llJg^ersicherungsbank „Slovenija" in Laibach. An «lie p. t. Actionäre «ler Bank ScliluMHtt^miTi'sil^ rAlt"" 'r'/ ''''" ""l d<;r Kun• November Ib74 bitatuninlei., s«n«n If)«/ a t' r ';r;sl(r GiuHM-nlvnrsainmliiiiK <\rs Action*™ beschlm,. Ž 7 der Si«i„i ",•",? m|t|11 «*'"ßelir.lteii halten, der Verwallungsratli alwr, obwohl it iiarb rechtes Hir v' ,'" '" '("'" Aktionären /ur KinzRhluriR .Irr .tMmi Kate nod» .in. i> I «* *•«. U1)m hi» Ende Februar I. J. «ng^ahlt hlhen ''inir')1 Arli""Brp> wolrh(' (li(1 «"'* Hatc mit II If) per Actitwi-lnterimMchriii •bar im Hür.ksi,i„|,. ' "r >!W(!lt"1» »»• 20. H.-7.ei»iber 1874 siilligeii Zahlini|{sratc •». «I.Mch^n Helr«Kc Rinx»hliirl{. "(* vom 3. J«tmer I j. wird d.-r um 1. Jhnner I. J. Für den'v""'1' '"" *¦4Snil« 7>-,n8»»!»n,i«<:!,« l>»!N>>f«eI,! , Tons und .'!<«>«» Pfrrdrli^s» ! ^"'«5 ^ ^! z°!.'«" "'«,.««.^ am 4 Mär;. > «anepreise: l.Cajllte vim,'^«>?., u, (ic„ii.e Rm :«<><>. .iwi!ctende. ^ ^icibs.e ?l..sl..ns. er.be.l.n d«e «ge.tte« der i^cscUschaf» und ^, sowie (5arl Achtschin in ^aibach. ^,^, '^ """ Tllegramme adrejsicre mc>n: „Udler-iiinie - Hamburg." wlirdr mir durch einen üerno Eecco Gewx:» von Die vor lur,^s!ii in meinsl Zeitung eml'altens S Extra-Beilage Jg äes Herrn Pros, der Mathematik R. v. Orlige, Berlin, Wilhelm«tra«Bc 125, »nloßtf mid) ten SBcfkUcoupon jofoit mit frein ^rtnige oun i si. einju]fiifcni: i« «Welt bafür 3tt>ei 3n(lincttonfn unb a:« „PrUllli«»1 *a* frnfaiionear Wrrf „^(tial'i)sc bc6 ^oifo." -*iti in err ^turiten ^iffotnfl c\t\vc\m i* Da« fiir mi* gllirfltcfir | 2rrno ale Urujutjro-^sfdjruk. | 'Hi.li- ^'^IL^i Jftri ju mis id) bfv^ fllüdiidcn JtffjirUconyunä Don fcir BÜ (iri'lra-^iioiic iaV .sosi»p| bftirmn. (7Ü, WilllclmftVaftl.1^" ^a"f bfm ^ro^ov bpr Mothsmaiif «. d. C-iIiy«- m Berlin, flnton Jpulifit, f. f Söfaiiiin Die Gartenlaube vierteljährig IN. !l> kr., mil frankierter postzuseudung 1 st. 65 kr. beginnt mit dem l.Hiiuncr >hrcn V. Jahrgang. 2s gelangen in demselben folgend, Erzählungen „Das Kapital" von Zeoin Schücking, „Einc namenlose Geschichte" von E. Marlitt, „Ein kleines <3ild", Erz^lunc, von «rrnst Wichcrt »Verfasst! oon ..^chüiili ^a:,^") zu» Veröffentlichung. Oon del. demnächst «scheinenden belehrenden und unie,ballenden Hitileln heben wir uorläufia. h,rvov: Äm Giabc eines Vlällyrew. Mit Abbllounq — Der Wilftcnjuchs und o^s nächtliche Thierleben u> der O'sc, Bon dem »fvilareisenden w. Tchwelnfurth, ivl'il »vlillduna., -Näubec und Wegelagerer ,m ^ slanzemeichs. Von (sarus Tlrrne. Mll »bblldunfl. s ausserde.in die biroctiuu im Verthu»' uut <1( in JurlNieitliriiiiiM'lic'ii-C'oiiihe am ^o. d. M. einen Bull veranstaltet, zu welchem sämmtliche p. t. Casino-vivins-Milirlieder höflichst eingeladen werden. Laib a c h , am 8. Janner 1875. - •; ; Die Casinovereins-Oirection. Moll's Seidlitz-Pulver. JmwJvv Pfr<># rnl?fT bfhpTivtfn dnnli ihr* ud»»''""1< >¦<'" ' • •¦¦ '-.........-/ .. - - y • rprnli'f Wi/kcarnkfiii iiiitci hfcf-':il'i. i::'-k. liri-i I i n .1« (I, I.. i I I . . t . .. \....................' reiz n. h. w. r..it ocir u>.l> i. Kr!« Preis i'iner Oriyinahi-i ¦ -..,.-. .i...w.......,,..., . r. . i,. Ur anzbF a!intwein & Salz. Jgg Der iDTBrlkhu^KL« HeUiKlarr-t rar Hilfe d«r 1*ii1t«n> Krlolf» »uff»«cirt bei Bro«t- «ad LoiiHt.ii la. ka heilt du raralUUMP rdoht- «iid rhiuua» t,iu«h».ii I. .-----,..._..,.„ u,..,M.u.tub)>i(*. /Vm* / t tusche xamml Uebrauch*anicei*uny I f\. 6. H. rSieclerlHtfcu j Laibacb we. Herrn Ullbrim illuyr, Apotheker . iur. Albona: E. Mill«voi, Apotb. (Üll : l>«umli»cliK Afiolhek«. „ Karl kriH]'t*r. „ Kr. HäuhcIki (Hnule: A. liortolu/u, Aj'Olh. dörz : Kui'iicrs Witw., Ajiotb. „ Ant. Maxxoli. „ N. Kraute. ^(ilil<'ij^n ti«r*i'b«'si." Görz: A rrxur.vrit. „ < ^nwUi Klnfrnlurt: l'«t. Mt-rlm. i „ hunt Erwein, Ajk.U, ' „ Ant. ll'iinti, AfioUi. „ (. (.U'inriils'hiUrh. ! Neuaiurkfl: C M«:>, Apoth. ; UudülshwertL: J. U«.rnijur;i(, A|ioUi"killu«h: Kned Scholt, Apoth. V.th. I ur«l. J. h. i'l«-aniUrr. Wippnch: Aiion r»tf.«nfc, Apoth. (KSG) 52- 3.r> 48 Mnlly! z. Ehrwctth, H«rren8°sse 2l.j im l. stock. (13) 2 ordiniert taglicy von 5> — 4 Uhr. Km lediger Mann, 26 Jahre alt, mit Zeugnis der ersten Gyinnasialklasse ver^elic«, sucht PlaU »Is Gemeinde oder liezirkHiliener, Aufseher n. a. — Nähen- Auskunft im Annoncen- Bureau in l,.iibaoh (Fürstenhol >Oti) i71)3 1 (Bcl(J)üft:i - C'liijitf l)lnni|. Krgedonst liefcrhgtcr rii^uii^ von Orgeln nach dem neue ttei System, ül>«'r deren Vor/.iiglichki|| sich viele Attesli» »us verschiedenen Provinzen aux-iprec.hen. 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W i lhel ins öntinrtlirttisrijc nntirljeumötisdje Blutreinigungs - Thee (Plutreinigclld gegen Gicht und Rheumatismus) Winter Cnr da' ciuzige sicher wirfcnde Blutreinistungsmittel, s'^^^c^^^^f^^^ da dieses von den ^O^^CX^f^fH ^ Mit BenMigunn 2 nste,, medi^inischnl 7-' ?„rch Ällnb, 3r, ^3 ^ t« l. l. 5^>,'< Autoritäten Q l, l, Maj.'jlnt Palen« ^» ^ Wien. ?. L«,emb«r ^ «VUN«K«U^^ ^ gcsich^ ^3 besten Erfolge angewendet und begutachtet wurde. Drser Tl'cc rciiugl den ganzen Organismus', wic lein alidrl.»^ ^iittil durch sucht er die Theile des ganzen Körpers und entfernt durch innerlichen (Gebrauch alle unreinen abg>lagerten Kranlt'eitsfwffc aus demselben; auch »st die Wirlung eine sicher aiidaucrildc. Gründliche Heilung uou Gicht, Rheumatiömu^ HinderMeu und veralteten bartuäckigcn Uebeln, stets cilerndeu Wunden sc>wie allen N^chlechtS und Hautaut«-schlag? Krantheiteu, Wimmerln am «lftrper oder im Uiesicht,'. flechten, syphilitischen Geschwüren, VrionderH «Nnstlgc» Erfal« zeigte dieser tbee bei Anschoppungen der Leber und Mi!^, sowie bel Hämorryolüal Zustanden, ^elvsucvt, yrfllgen ^leiven . Muolel» und Gclenlschmerzen, d.n,n MagcndrNckrn. I^indbeschwerden, Uülerlcibs Verstopfung. Harnbeschwerden. Pollutionen, Mannesschwäche, ^luß bei ssrauel, u. s. w, ^eldcu, wic ^tiofhellraulheltcii, Drüsengeschwulst werden schnell und grllnd lich geheilt durch anhaltendes Theetrinlen, da derselbe ein mildes Solvens lauflöscn. des) und uriutreibeude« Vtittcl ist Massenhafte Zeugnisse, Äncrlenuungs und Velobungsschrelben. w^che au» verlangen gratis zugesendet werden, bestätigen der Wahrheit gemäß obige Angaben, Zum Beweise des besagten führen w,r nachstehend eine weihe anerlennender Zuschiiflen an: Herrn ssranz Wilhelm, «polhelcr' in Aeutirchen, Kl ad no bei Prag (Vödmen). den 4. September !^7l Indem ich durch eine Zeit Ihren Wilhelm's antiarthrilischen autirheumatischeu Blinreintglings-Tliee genossen babe, sel,e ich »ick veranlaht, Ihnen fUr dessen gute Wirlung zu danten Hochachlllugsvoll Adalbert Gelber, kederhändler. Herrn ssran; Wilhelm. Apotheler in Neulirchen, Grubisnopolje lBellovliisi Comitat», Post Daruvür, den «. September lk?4, Ich bitte mir abermals eine «lstc Ihres Wiihelnis antiartlirilischtli antirlieu-lnatischeu Vlutreini^ungs Thee gegen Pustuachnahme unter der obaugtsctzlell Adresse sobald als möglich schicken zn wollen. Die Wirlung ist selbst bei Hauterlranlungen syphilitischen Ursprunges vortrefflich Josef Mal ich, Ve,irlsarzt. Herrn Franz Wilhelm, slpotheler in Neulirchen Nürnberg, den 22. September l«74 Da «ch von meinem freunde in Wien von Ihrem vortrefflichen Tlire hörte, jo bat ich denselben, mir ein Palet zu besorgen, welches lch auch bis aus die letzte Por tion verbraucht habe Ulld bin damit bis jetzt schon sehr zufrieden; da ick schon längere Ialire ein langwieriges Magenleidc« habe. su will ich die Kur noch fortsetzen Ich ersuche Tie dalier, mir vier Packele z» senden. Mit Hockachtung Andreas Deinzer, t^l) <; l Tborschrsiber am raufcrlhore in Vilirnberg, Vor Uerfälschuug uud Täuschuug wird gewarut. De> echte ^VlU»«!n»'« aullauhriüsch!» auürhnlmatiiche Olutleiuiquug^-Thsc lst uur zu bezirhcu au« dcr crstcu iul.rnlllioul>lcu ^Vilbolln'» untiurthl,,,scheu anlilheu-matlschm Vl!!!le,nigul!g«tdee - Fabrica'ion il, N,uulirchen bei ')!>ie!l „der in lndrrlagm E»i Pack,-«. in> cyabrn gethei«. nach Dorsch,,.! ds« Ar,t,s bereilet sammt Gcblauchsai'wklsung in oinelscn Hpruchfi, ! «Hulds». Separat filr Slempel lns> echie ^ViU»«wl', »utl«,?-tkriti«vb« .^l»NrI»oun»HU<,ol»y »lutroinl?un««.?li«« n»ch ,» hah.,, i„ ,.,,,. ,»»«»,,: l'ot .1,^. k.,ps«^«.»,„,l»«?. liul,>««l,«s; lllns»,: »»,»>. PNr«j<: >^ »s»5