w»-. 3»K. Tamsta., de» K September RS«O. Z. 292 n (3) N>'. 436l0. Kund ln a ch u n g. Dcr bestehenden Vorschrift gem.iß werde,! alle jene Vewcrlicr, wrlche i,n hfUlig^, Solrswil!he zugl« lasse» wcrde» wollen, hicmit aufgcforc>rrt, ttmlier l. ). bei dicscr k. k, ^anocsrc^illUlig cinziidrin^n. K. k. La»dcsregierlmg fi'ir Krain. l!ail'm 20. August 1860. Gustav Graf Ghorinsky >». >», k. k. Slatthalttr. Z. 28«. n (3) Nr. !28U) für Naturgeschichte als Hauptfach, in Ver-bindung mit einem der im § 4 der Prü-fungSvorschrift für vollständige Realschulen angeführten Fächer aus dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Gebiete; .,' ^. , e) für die darstellende Geometrie und Maschinenlehre. Mit diesen Lchrcrstellen ist der Gehalt von jährlichen i»:w st. mit dem Vorrückungsrecht in die höhere Gehaltsstufe von ?35 ft. und der Quartiergeldbeitrag vo». M."» st. öst. W. aus dem kroatischen Kommerzialfonde verbunden. Dic Bewerber haben ihre an das k. k. Mi-' nistcnum für Kultus und Unterricht stylisirten Gesuche mit den Nachweisen über, Alter, Re? ligion, Stand, Sprachkenntniß, Studien und gesetzlich vorgeschriebene Lehrbefä'higung, dann moralisches und politisches Verhalten, entweder unmittelbar, oder in wie ferne sie sich bereits in einer Bedicnstung befinden, im Wc-ge ihrer vorgesetzten Behörde längstens bis l 5^ September l. I. bei dcr gefertigten k. kj Statthalterei einzubringen. Schließlich wird noch bemelkt, dasi auf jene Bewerber vorzugsweise Bedacht genommen werden Wird, welche bei sonstiger gesetzlicher Befähigung ber illyrischen Sprache mächtig sind. Müßte wegen Abgang derart befähigter Bewerber über den Mangel dcr Kenntniß der illyrischen Sprache vorlaufig hinausgegangen werden, so wird den' zu ornennenden Lehrern Mit ihrer Ernennung eine bestimmte Frist zur Aneignung dicser Sprache ftstgcfttzt werden. Von der k, k. t'rpat. slav. Statthalterci. Agram am l«. August !U(jl). Z. 285. " (') ^ «. «. Kundmachung. Wegen Sichcrstcllung der, den Minderfordernden zu überlassenden Lieferung der für das k. k. Garnisonö-Spital und für die Garnisons-Apoth.ke in Laibach auf die Zeit vom ». Dezember I8ll<> bis Ende November l^ttl erforderlichen Viktualien, Getränke und sonstigen Bedürfnisse wird im Amlölokalc des k. k Kriegkkommissariats a,n '.:l. September ltttitt um N Uhr Uurmiltaqs eine Lizitalion abgehalten weiden. Die zu lie fe rnde n A r tikel sind beilä u fi a : ceür das k. k. Garnisous Spital. ,.,^,. « Stück u' mcln ohne Milch i ,5^ Supp^ngrünes —^.- ^------------——^—- ! »5iW Pfund trockenen Zwiebrl lNU Rindfleisch ,5, Krcnn 75,Ntt Kalbfleisch ^,,„ ^ " ^^^,„ alten Wein «MM Mundmehl ,^^ abgelegenes 5ier <"""' Semmelmehl ^^ V^ sz Kornbranluwein 7^U0 Rels ^.^, G,^,^ N»«W Weizengrieß ...... lw>,^ -"" Stück ,'" . 5,,»lw Vrdäpfcl l ,l>«<>______^^ L.mon.en ^8ll«l Rindschmalz , ^t<» Mehrn Sägespäne 5,0 Zucker 1 4<»» (5llen Wachsleittwano """ aedorte Zwetschken '.li^Iseln Baumwoll-Watta ^ Für die Militär Garnisons-Apotheke. 5^» ^, sf>r '^ Pfund gemeinen Terpentin V.'.V >, . ^ ,- '' M» Baumöl ,«?«» ordlnare ^clfe ,----------------- l5,U Pfund reinen rohen Schweinsilz ^ ^"^ Stück Blutegel l.0 ' reines rohes Nieren-Kern- ! ^<'"l> Limonien Unschlilt > .'l si , des Fleischhauers in 2W si., dcö Bäckers in liitt st,, des Wäjcherö in 3l> st , dcs Glasers i"4st, des Kupfcrschmides in 5 st., des Ma-trahenmachcrs in 5» st, festgesetzt ist; denjenigen, die nichts erstclM, wnd das Vadium gleich nach beendeter Lizttation zurückgestellt, von den Erstehern aber sogleich bei Unttrfctti-gung des Lizitationö' Protokolls auf die mit zchn Prozcnt des Betrages der angenommenen ganzjährigen Lieferung der betreffenden Artikel bemessene'Kaution ergänzt und deposilirt. Die Kaution kann entweder im baren Gelde oder in k, k. Staalspap"ren nach dem bö'rsen-mäßigen Kurse oder in einer Bürgschaft geleistet werden, Schriftliche Offerte werden unter folgenden Bedingnissen angenommen und beiücksichligel: 1. Dieselben lmissen noch vor dem sämmtlichen Abschluß der mündlichen Limitation einlangen, versiegelt, und mit dem bestimmten Badium oder statt desselben mit dem Kassa^ Erlagschein belegt sein. 2. Der betreffende Offercnt hat in seinem Anerbietungs-Schreiben ausdrücklich zi: erklären, daß cr in nichts uon den bekannt gemachten Lizi-talions- oder Konlraltsbcdingungen abweichen wolle, vielmehr durch sein schriftliches Offert sich eben so verbindlich mache, als wenn ihm die Lizitationsbcdingungen bei der mündlichen Versteigerung vorgelesen worden wären, und er dieselben, so wie das Protokoll selbst mit unterschrieben hätte; somit hat I, der Offerent in dem schriftlichen Offerte sich zugleich zu verpflichten, im Falle er Erste her bliebe, nach erhaltener offizieller Kenntniß hievon das Vaoium zu» vollen Kaution unverzüglich zu ergänzen, und falls er dieses unterließe, sich dem richterlichen Verfahren ganz, und zwar so unterwerfe, als wenn er die Kaution selbst zerlegt und die Lieferung übernommen hätte, daß er also zur Ergänzung der Kaution auf gesetzlichem Wege verhalten werden kann. ' 4. In dem schriftlichen Offert ist der Anbot mit Buchstaben auszuschreiben und ein für alle Mal bcstimmt auöznfprechen, weil dicser Anbot als unabänderlich betrachtet werden nuisi, und dürfen also 5,. in diesem Offert eben so wenig bcding-nißweise auf das noch unbekannte Resultat der mündlichen Lizitation oder auf andere Offerte Bezug habende Nachlässe,, als Ausnahmen oder 'Abweichungen von den Lizitationsbedingungen l vorkommen. ! 6. Die eingelangten schriftlichen Offerte werden erst nach Beendigung des mündlichrn ^Verfahrens eröffnet werden. 518 7. Enthält nun ein solches schriftliches Offert einen bessern Anbot als jener des mündlichen Bestbieter5, so wird die Lizitation mit dem schriftlichen Offerenten, wenn er zugleich anwesend ist, und mit den sämmtlichen mündlichen Lizitanten wieder aufgenommen, respel:!. fortgesetzt und als Basis dieser fortgesetzten Verhandlung das schriftliche Offert angenommen. Ist der Offerent nicht persönlich anwesend, so wird diesem Offert der Vorzug gegeben, die mündliche Limitation mcht mehr fortgesetzt, sondern auf Grundlage des Offert« Anbotes der Kontrakt abgeschlossen. v. Ist der Anbot des schriftlichen Offeren-ten mit dem mündllchen Bestbote gleich, so wird letzterem der Vorzug gegeben und nicht weiter mehr verhandelt. Der Kontrakt ist für den Bestbieter gleich vom Tage des von ihm unrerfertigten Limitations - Protokolls unwiderruflich, für daü Acrar aber erst vom Tage der erfolgten hochortigen Genehmigung verdlndlich. Die weitern Lizitationsbedingnisse können von jetzt an beim gefertigten Bpitals-Kommando während den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden, wobei bemerkt wird, daß die Lizitation am besagten Tage präcise um 9 Uhr den Anfang nimmt und sich die Lizitanten um diese Stunde im Amtslokale, am alten Markt Haus-Nr. 2l, einsinden wollen. Vom k. k. Spitals-Kommando Laibach am 2l. August l8«U. Z. 1466. (3) Nr. 2478. Edikt. Zur Vornahme der in der Erekutionssache des Herrn Domladisch durch seinen Machthaber Josef Domladisch. von Feislriß. wider Georg Schein uon Inrschiisch. pclo. 8l ft. 90 lr.. m>t Bescheid vom 3l. Mai 1839. Z. 2707. auf dcn 26. Oktober und 26. November 1839. bann 7. Jänner i860 bestimm, ten. sohin aber sistirlcn Real « Feilbittungötermine werden reassumando neuerlich auf dlu U. Seplcmber. ve« 5. Oktober und den 5. November l. I. jedesmal früh 9 Uhr hieramls unter dem vorigen Vichange angeordnet. Wovon die Kanfinstigen mit Vczng auf das hier-ämtliche Edikt vom 31. Mai 1839. Z. 2707. velstän« dig«t weiden. K. k. Bezirksamt Fcislrih. als Gericht, am 14. Mai I860. Z^"i^677"(3) " Nr. 2475. Edikt. Von dem k. k. Vezirksamte Feistritz, als Gericht, niird dcm unbekannt wo befindlichen Paul Paukt, als Tabnlarglnbiger anf der im Erelntionöwegc am 6. September, 3. Oktober, und 3. November l. I., ausgeborenen, im Grundbuche des Gutes Steinberg sub Urb. Nr. 9'/, vorkommenden und dem Georg Schein in Iulschilsch gehörigen Realität erinnert: daß man die bezügliche Rubrik dem unter Einem als ^u-i-ulor ull uclum ernannten Gcmeindevolsteher in Feistrih Herrn Jakob Samsa zugestellt habe. K. k. Vezirlsamt Fcistriß, als Gericht, am14. Mai 1860. Z. 1468. (3) """ Nr? 2?Il. Edikt. Von dem k. k. Beziiksamte Feistritz, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: ES sei über das Ansuchen des Nilol Ranzinger, durch seinem Machthaber Blas Stabler von Sorubschje, gegen Josef Eluga von Toyolz Nr. 4. wege» schul, digen 3^ fl. 58 kr. (ZM. « «, o,, in die cre. kulive öffentliche Versteigerung der, dcm il.tzlern gedöriqen, im Grnndbuche der Herrschaft Iablanitz «ub Ulb. Nr. 226 vorkommenden Realilal, im ge lichtlich erhobenen Schatzungswlrlhe von 567 fi ö W. gewilligtt, und zur Vornahme derselben die Feilditluligscagsahnngen auf den 5. Scplembll, auf den H. Oktober und auf den 5. November l. I., jedesmal Vormittags um 9 Uhr in dieser Amts, lanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, doß di, fe'lzubictende Realität nur bei der lctzlcn Feilbie. tulig auch unter dem Schähungswerthean den Meist-bietendnlang,geb,n werde. DaS Schähungsprotokoll, der Grundduchsertrakl und die lüzitativnsbeoi'lgnisse lönnen dei diesem Ge« richte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen »vtlden. K. k. Bezirksamt Feistrih. als Gericht, am 29. März ,860. F. 1469. (3) lNr. 27 l 9. E d i l t. Die mit dem Bescheide vom l3. Ianm» »860. 2. !43, in der Extkutionssache d«s Franz Vizhizh von Ftistlitz, wider Andreas Marinzizh, re^pecliv« dessen Nachfolger Terni Marinzhizh von Nazi) Nl. 7l , pel«. »50 ft. 6M. oder 157 fl. 50 kr. ö. W. zur »xctutiven Veräußerung der, dem letzlern gehörigen, 8ul) Urb. Nr. 505 »ß die feilzubillendt Nealiläl nur bei der Iehtv höligen, im Vrundbuche der Herrschaft AlXlsbelg «»l> Ulb. Nr. 398'/4 vortommenden Realität, im glrichtlich erhobenen Lchähuligswerlhe von i^H^ si. 40 kr. ö. W., gewiUigct und zur Vornahme der. seldlN die Feilbielungstagsatzullgen aus den i9. Slp-tember, auf den l9. Oktober und auf den l9. November l. I., jedesmal lUormittags um 9 Uhr! >n der Amlskanzlii mit dem Anhange blslimml worden, daß die feilzubietende Realität nur b,i d.r letzten Feildietung auch unter dem SchätzungSwellhe an den Meistbietenden hincangegeben werde. Das EcbätzungsplololoU, der Gs„i,Dhuchstl< trakl und die Lizitalionsbedingnisse können bei die. Juni I860. 3. l4?I. (3) Nr. 2936'. Edikt. Von d^ U3ir. 2982. E d i l t. ' ^ Von dem k. s. Bezirksamt, Feistrih, atß Ge, richt, wird hiemit betai»nt gemacht: Die in der Erekutionssache des Anton Sä,»"'» derschih von F,istsitz, gegen Michael Batista von Kleinvukovitz, pcto. 2l0 fl. öst. W.. e. » 0. mit Bescheid vom 9. Juli ,858, Z. 3548, auf den ls. September «858 angeordnet gnvesene, sohin sistirle dritte exekutive Ftilbietung der gegn,r'sch,n Realität wird rcasiumando auf den l0 Oktober l. I. m«t lUtibehall des Oltes und der Stunde und mit dem uvligln Anhange beNimmt. K. k. Bezirksamt Fn 9 bis l2 Uhr hiergerichls mit dem Pedenlen lingt' ordnet. daß biebei die Realität a)ll>' znllgSwerlhe yintangegeben wttden lvlrd. Das Schäpnngsprototoll. der Ornndbuchscjil-alt und die i.'tzitntlonsbediilgnlsse sönnen bcl diesem G^ richte in be» gewöhnlichen Amtsstnnden eingesche» werden. K. t. VezirkSan'te Feissrih. als Gelicht, am 2, November !869. 3. »479. (3) Nr. l!65l> Edikt. iUon dem k. k. Bezirlöamt, Stein, als Gcrichl, wird hitmit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Herrn Michael ?lmdll>sch von iiaibach, durch Herrn Anton Krona« bclhuogl. k. k. Nolar in Stri», gegen Georg BroN^ von Lack, wegen schuldigen 5«« fi. 86>/, kr. ö. 22' c. «. 0 , in die exesutive öffentliche Versteig,rung l,l> Nektf. Nr. 29'/,, Elts-Nr. 2, und im Giundbuche Kommenda L>»>bach «"" Urb. Nr. 273 vorkommenden Rcalitä't, im gericbtli^ erhobenen Schähungswerthe von l83!1 fl. 40 l^ ö. W. gewilligtt, und zur Vornahme derselben die dlc> ßeilbiltungslagsatzungen auf dcn l9. September, ""' den li). Oktober und auf den l9. November l. 3'l iedesmal Vormittags um 9 Uhr in der Amtskanzlt' mit dcm Anhange bestimmt worden, daß die f<^' zubietende Nealilat dcl dieser Feildietnng auch »".'^ dem Schäyungswtilhe an den Meistbietenden h'üt angegeben werde. . DaS Echätzungöprotokoll. der Grunddüchseril^' und die l!icilation6bcd!'ngllissc können bei dics<' Gerichte in ten gewöhnlichen Amlsstunden eingesehl' werden , K. t. Bezilksamt Stein, als Gericht, am l" Juli I860. Z. !465. (3) Nr. ^^^' Edikt. Vom k. r. Vezirlöamte Mnina. als Geli^' wird im Nachhange znm dießämllichen Eoiktc l'^ 23. Juni l. I.. Z. 3313. hiemit bekannt gema«' daß in der Erclutionssache des Georg SelMgcl "^ Senschck. gegen Paul Hribar von Hribarzon z"l/^ <„ Zlilbietung der. dem l!ehteru gehörigen 3icalilat » ^ Kauflustiger erschienen ist. daher es bei der i"" ^,<' auf rcn 19. September d. I. angeorbnelen F"ll> lung, die hicramls abgehalten wird. verbleibt. ^ K. t. Aezirköamt Planina, als Gericht, a«N August 1860. «