Dienstag den 28. May 1622, ^s k a l d » ch. F ^«m 23. dieses Monaths Nachmittag brach zu Eis, " nern. i3 Hainmer^Antheile — alle Kohl'., Erz» und Nägel' Vorräthe, Werkzeuge, das Räder- und Fluderwcrk, 4 Mahl«, dann 2 Säge« und Stampfmühlen und die gedeckte Brücke; die dortige Pfarrkirche mit allen Ältä» rcn und darin aufbewahrten h. h. Sacramenten, dann alle Paramente, wovon nichts gerettet werden konnte,, der Pfarrhof daran , endlich di« Bedachung der dortigen Filialkirche zum h. Franziäcus. Indessen als die Nachbarn zu Tschesscnza und Stu» Venim nach ßisncrn zu Hülfe eilten, vertrug dri Winv auch dahin das Feuer, und im nähmlichen Augenblicke standen auch diese beyden Dörfer in Flammen. welche ,n jedem derselben 16, zusammen 32 Häuser ncdst allen Wirtbschaftsgeoä'udcn, v^zchrte,,.. Der Jammer vergrößert das Unglück, daß in^Eis, nern auch ;wey Kinder und in Tschessenza zwey Weider ihr Leben durch die Flammen verloren haben, uud mehrere Personen am Körper beschädigt wurden.. Der Schaden kann dermahl zwar noch nicht mit Bestimmtheit angegeben werden, er wird aber einige hundert Tausend Gulden betragen, in den Folgen, die: scs schrecklichen VrandeS aber umso fühlbarer seyn, wci! unter d«n Verunglückten sich einige der dortigen Vorzug: lichcrn Gn Gulden 19 Kr.-ul)er in Conventions « Mnnze, nebst drey Wä» gen Getreides nach Visnern abgeschickt wurde. Früher -schon hatte die etwas nähere Stadt Krainburg sechs Wägen mitLedenZmitteln, bestehend ausGetreide. M'l'l, Schmalz, Speck, Greisclwerk, Brot zc., und Einiqes 1 im Gelde schnell gesammelt dahin geschickt, so wie auch die Bewolwcr des benachbarten Eisenwerks in Kropp mit einer Geldsammlung scknell Hülfe leisteten. So wurde der augenblicklichen Noth und dem Hungcc ! gesteuert, und die Verunglückten sehen mit Trost nach der wcitern Unterstützung entgegen, welcher sie so dli'n« gend bedürfen. Der Vergelter alles Gute» wird den edlen Gebern lohnen. Wir behüten uns vor. die Wohlthätigkeit, mit wel« chcr den Verunglückten noch immerfort zu Hülfe geeilt wird, von Zeit zu Zeit bekannt zu machen. > Se. k. k. Majestät haben, übe« einen allcruntcrtl)^^ ° nigsten Vortrag der hohen Commerzhofcomnnsiion, mit ^ e allerhöchster Entschließung vom 1^. v. M., dem Carl 'l Scehorst, privilegilten Seidenbund lFadritanten auf dem Schottenfelde in der Kirchgasse Nr. 162 zu Wien, ' und dem Johann Rothe,Posamentller, gle>chfalls auf ' dcm Schottenfelde, in der Fuhr,nannsgasse Nr. ^tt, d auf dle Erfindung: «Sammec für Band un) Wagen» borten und für verschiedene andere Posamentirer-Albei'. it ten auf Hand«,Schub» und Mühlstühlen in oer Lange ^e zu verfertigen, dann das Ablaufen einer ezgenen Ma« !: schine auf eine Art vorzunehmen, wodurch der Sam» ^ ll mct keinen Druck oder Nadelstich bekomme, mithin, dle « ^ Schönheit desselben erhalten, und dessen Dauerhaftigkeit, 1 tt vermehrt werde;" ein Privilegium auf die Dauer vo«. ^ i8o fünf Jahrs«, nach den Bestimmungen des a. h. Patentes Koni 8. Dec. »820, zu verleihen geruhet. Welche a.h. Entschließung, in Folge des eingelangten hohen Hofcanzleydecretes vom24v., Erh. 6. l. M., Z. 10,992, hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Vom k. k. illyrischen Guuernium. Laidach am 10. May 1822. W i e «. Se. k. k. Majestät haben dem Cassier der k. k. Ta» Hak» und Stämpelgefälls-Administration zu Laibach, Thomas Kozian, für seine langjährigen, m,t AuZzeich« nung geleisteten Dienste, die große goldene Ehren-Me, daille mit Öhr und Band allergnadigst zu verleihen ge» ruhet. Die k. k. vereinigte Hofcanzley hat die erledigt ge« wesene Districts-Arztesstelle zu Hermagor im Villacher Kreise, dem DistrictslArzte zu Völkermarkc im Klagen« fu^ter Kreise, Dr. Carl v. Stur, zu verleihen befunden. Frankreich. Paris den 12. May. Der heutige Moniteur enthalt nachstehende königliche Verordnung vom vorhergehenden Tage: Ludwig :ö- Auf den Bericht des Poli-zeypräfecten von Paris über die Thatsachen , wodurch die Ordnung am »c». d. M. in dem achten Wahlbezirk dieser Stadt gestört worden, haben Wir befohlen und,befehlen was folgt: »Der Varon Louis (ehemahliger Finanz-minister) soll von heute an aufhören, unter UnsereStaats-minister gezahlt zu werden. ,UnscrSiegelbewahrer,.Minister» Staatssecretar des Iustizdepartements ist mit Vollziehung gegenwärtiger Verordnung beauftragt. Gegeben in Unserem Schlosse der Tuilerien den,»i. May im Jahre des Heils 1822, Unserer,Negierung im sieben und zwanzigsten. ' Unterz. Ludwig.« Großbritannien undIrland. Die neuesten brittischea Reifen haben die Kund« bestätigt, welche Hr. Smith vom Daseyn eines, süo» warts vom Cap lHorn gelegenen Landes (Neu »Süd» Shetland ) ertheilt hatte; sein Clima scheint hingegen sehr roh und der Beschreibung dieses Seefahrers nicht zusprechend. Hohe, felsige Ufer erheben sich plötzlich, und fast überall senkrecht aus dem Meere; große Schnee, felder,aus denen hin und wieder, wie aus Spitzbergen, schwarze, nackte und unfruchtbare Felsgipfel emporste. hen. sind das Einzige, was sich dem Auge darstellt. Niemand hat Spuren von jener Vegetation gesehen, von der Hr. Smith spricht. Der Capitän der Vetty ver» sichert, die Süd «Küste von Neu «Süd» Shetland ver» folgt zu haben. Seiner Angabe nach findet sich hier ein bloßer Archipel, und nicht; wie geglaubt wurde, ein südliches Festend. Den neuesten Berichten zufolge hal» ten Walisische und Seelöwen sich an den Küsten von NeulSüd-Shetland in Menge auf; inzwischen scheint doch der Fischfang so ergiebig nicht gewesen zu seyn, als man gehofft hatte. Es sind di- Längen - und Brei» tenangaben von i2 Inseln, aus denen der Archipel von Neu »Süd-Shetland besteht, bekannt gemacht worden. Am Lande fand man die Trümmer eines gestrandeten Schiffes. D:escs Fahrzeug war vermuthlich ein Schiff von ?4 Kanonen, das vor ungefähr zwey Jahren aus Spanien nach Lima abging, und von dem man nie wei» ter etwas gehört hat. Spanien. Pariser Blatter versichern, es gebe in Spanien jetzk wieder aller QrtenInsurgentenbanden^ d. H.Guerillas, die sich gegen das durch Aufruhr eingeführte Constitu» tions» System erklären. Iaime treibe sich in den Gedir» gen von Murcia mit einem Hansen von 100 Mann, die er habe uniformiren lassen, herum, und proclamire das unumschränkte Königthum; die Nationalgarde von Bil' bao habe am 27. April gegen die in Biscaya streifenden Insurgenten ausziehen müssen; in Navarra hätten sich gleichzeitig drey Guerillas gezeigt; Urgel sen im Begriffe zu insurgiren; zu Campredon sey ein gewisser Msas am «7. April mit 200 Mann eingerückt, hahe dort und in derGegend Contributionen im Nahmen des unumschränk» ten Königs erhoben, die öffentlichen Cassen geleert, die Nationalmiliz entwaffnet und mit ihren Uniformen seine Krieger bekleidet, die am 20., durch Zulauf und Wer. bung, schon bis auf 2oo Mann angewachsen gewesen; die Besahung von Girona have den 2a. April einen Aus« fall gegen die Insurgenten thun müssen, der jedoch glück« lich abgelaufen sey; in den Gebirgen von Vich sey es sehr unruhig, und man habe am «i. einen Haufen von 5o Insurgenten getroffen, der: „Es lebe die Religion und der unumschränkte König! Nieder mit der Constitution!* gerufen. So sey die ganze Linie längs den Pyrenäen .in Bewegung. Aus Cadix wird berichtet, daß die Seeräuber so frech sind^sogar in der Nähe dieses Hafens spanische Schiffe wegzunehmen. Vergebens hat das Consulat in Cadix von der Regierung begehrt, einige spanische Kriegsschiffe zum Schuhe des Handel« in der Nähe der Küste tre«' hen zu lassen; es fehlt an den nöthigen Fonds, um auch nur eine Fregatte auszurüsten. Außer den Seeräubern klagt man hauptsächlich auch über den zügellosen Unfug der Schleichhändler. Die letztere Klage hört man auch aus Coruna in Galijien. »3l Fürftenthümer Moldau und Wallachey. Der österreichische Beo bach te r enthalt ua?er der Aufschrift: Wien. den 10. May, Folgendes: , Berate auo der Wallachey und Moldau v °n dcn er» sten ^agen d. M. enchalten die nachstehenden Meldungen - Am 1. traf zuBu kürest ein Tatar von Constan. tmopel em, der dem Kiaia Pascha w'chtige Befehle überbrachte. Der Pascha verfügte sich noch am Abend d?g nähmlichen Tages. >" Bereitung des Proviant-In. spectors. Hadschi (5min Aga, eiligst «ach Silistr.a,, ließ aber zuvor die Hauptleute der asiatischen Truppen zusammen berufen, und. befahl ihnen, sich zum Aufdruch nach lhrer Heimath fertig z« halten ^Am 4. kehrte der Proviaat-.Inspector von Silistria fU^^er^^ch^^. am folgenden Tage Am 6. traf der Kiaj« Pascha wieder ein. und er« neuerte nun d.e vor seiner Abreise den Truppen ertheilten Befehle m Betreffes Auszuges. An demselben Tage wurden auf den Straßen, die von Bukurest und von Fokschan nach- Silistria führen, Negierungs. Beamte angestellt, welchen die Sorge für Unterbringung und Verpflegung der abziehendenTruppen übertragen ward. Am 8.5. M. begann hirauf der Abmarsch. Eine Abtheilung von 674 Tartarn machte den Anfang. Am 9. früh brach eine Colonne von 5oo Asiaten auf, welcher täglich eine gleiche Anzahl nachfolgen foll, bis fürs erste alle undesoldeten Truppen abgezogen seyn werden. Die alsdann noch zurückbleibende kleincAnzahl besoldeterTrup-pen soll ebenfalls gleich nachher den Rückmarsch antreten, mdem die Pforte entschlossen ist, sämmtliche Truppen aus beyden Fürstenthümern abzuberufen a,l^.,?r^ """ "" "' ^ M- em Anfangs geheim gehaltener serman angekommen, der jedoch gleich am olgenden Tage die allgemeine Erwartung des Abm.r- ches der türkischen Truppen veranlaßte, auf welchen man schon dadurch vorbereitet war. daß ,ini,I ^. « c . d.von^ilowna^Mg^e^e^^ I.str.a abgeführt ward. Die Ankunft des am 5. von Bu, lich in der Moldau dle Ausführung ahnlicher Maßre^ geln. w.e in der Wallachey zur Folge gehabt l>chcn Spätern Nachrichten aus I a ssy vom ,0. d M zufolge, ist der Befehl der Pf^te zur Naumung der Moldau daselbst am 8. May öffentlich dctannt gemacht worden. Am 9. traten in Folge dieses Befehls 290a Mann Anatolier ihren Nückmarsch an. In Iassy waren noch l5oc» Mann unter ^msuck Ahmed Aga, welche den Nach. trab der abuehenden Armee bilden sollen, und der Ia° nitscharen« Aga, zurückgeblieben. Dic Nachricht von' der günstigen Aufnahme der Vo» jaren zu Constantinopel^ hatte, nebst der so sehnlich ge» wünschten Naumung der Prooinz, das durch die Folgen, dcs hetcristischcn Unternehmens so vielem Elende Preis gegebene moldauische Volk mit Freude erfüllt. Denselben Nachrichten aus Iassy zu Folge, hat von Seiten drr kaiserlich-russischen Behörden jeder Fremde, welcher keine Bürgschaft für sich zu stellen vermag, Ve, fehl erhalten, sich aus Vesscirabien zu entfernen, und in das Innere des russischen Reiches zurückzuziehen-O S m a n i s ch e s N e i ch. Zu den, in unserm Blatte vom 21. d- M> mitge» theilten, Nachrichten aus C on sta ntinopel vom -5. April sind «och lfolgcnde Nachträge (über Bukurest und Iassy) eingelangt: Bereits am n. April sendete drr Kapudan-Pascha Parlamentärs auf ^die Insel Scio, welche die Insur, genten zur Niederlegung der Waffen und Annahme der Amnestie aufforderten, wozu ihnen ein Termin von acht Stunden gesetzt ward. Sie schlugen alles aus, und hoff» ten» der Gefahr Trotz biethen zu können, indem sie so, gleich einen Sturm gegen die Citadelle versuchten. Die türkische Besatzung warf sie zurück; und da die Schifft, welche sie übergeführt hatten, in dem Augenblick, wo die türkische Flotte sich näherte, die Flucht ergriffen, so konnte der Kapudan-Pascha ohnc Zettverlust 9000 Mann ans Land sehen. Die Insurgenten auf der Insel ge« riechen also zwischen zwey Feuer, die Besatzung brach au, der Citadelle heran, und die gelandeten Truppen nahmen sie in den Nucken. In wenig Stunden hatten sie lhr ganzes Geschütz, bestehend aus 2a Feldstücken, die sogleich gegen sie selbst gekehrt wurden, verloren, und aller fernere Widerstand war vergeblich. Der Kampf ward übrigens, so lange er dauerte, eigentlich von den Sciotcn allein bestanden; denn die Samioten, die Urheber der ganzen Expedition, hatten Mittel gefun» dcn, dem Gefecht zu entrinnen, und sich auf einem davon entfernten Puncte der Insel einzuschiffen. Das Un» glück von Scio ist groß, und kaum zu berechnen. Am i3. April geschal)-hier von Seiten der Regierung ein Schritt, der zur Beruhigung der Christen nicht we« nig beytragen mußte. Der Tersana-Kiaj assi, der wahrend der Abwesenheit des Kapudan« Pascha die Po» lizcy in den Vorstädten verwaltet, erhielt von der Pforte den Befehl, die religiösen Fenerlichkeiten der Griechen während des Osterfestes in besondern Schuh zu nehmen, und wurde dafür verantwortlich gemacht, daß weder den lIZ Griechen noch den Armeniern, irgend eine Störung oder Beleidigung widerführe. Die Folge war, daß nicht nur in den griechischen und armenischen K',rchcn, sämmtliche Religions «Feierlichkeiten, Prozessionen und sonstige Gebräuche, in vollkommenster Nuhe und Ordnung roc sich gingen, sondcrn ar.ch die in den Ostcitagen gc'.röhn« lichen National - Lustbarkeiten von den Griechen ganz im alten Styl, und mit ungestörter Heiterkeit genossen werden konnten. Am 21. April wurde der Patriarch zur Pforte entbothen. Da es der Ialn'estcig einer traurigen Vesstbtn-heit war, so machte dieß die allgemeine Aufmerksamkeit sehr rege. Als er erschien, wurde er von denMlnistern der Pforte wegen einiger von ihm neulich gehaltenen Canzel-Vortrage, mit Lobsprüchen überhäuft, und empfing im Nahmen des Sultans einen abermahligen an° sehnlichen Beytrag zur Wiederherstellung der beschädigten Cathedral ° Kirch«-. Hiernächst erhielt er den Auftrag, ein Verzeichniß aller m der Hauptstadt befindlichen Scio» tcn, mit Unterscheidung der verheirateten und nnver-heiratheten, anfertigen zu lassen. Jene sollen ferner in Constantinovel bleiben, dlese, wie es scheint, nach Asien gesendet werden. Der neue Dragoman der Pforte, Ialvia <3fen-d'.» <°oll nach einer von den früh«« )ln^aben abiveiä'en« den Nachricht mcht von Corfu, sondern von Gallipoii gebürtig» und vor 5o Jahren zum Islamismus über/ getreten seyn. Er ist über 70 Jahre alt, und da man ihn in den europäischen Sprachen nicht vollkommen be» wandert glaubt, ist ihm «in, vorher schon in Diensten der Pforte gestandener Armenier, Sened Manasse, ein Mann von vielen Kenntnissenl u«d unbescholtenem Cha' «akter, als Secretär beygeordnet worden. Auch hat Iahja Efendi, obgleich mit dem Kaftan bekleidet, vor de« Hand nur den Titel ein«s Vice«Dragomans ange» nommen. N u ß l a n d. Aus einem Schreiben aus St. Petersburg vom ,0. April (neuen Styls) heißt es: »Man wird sich auswärts keine Vorstellung von dem schönen Wetter machen können, womit der Himmel uns seit acht Tagen anhaltend begünstigt. Am reinen Vlau ocs Himmels ist kein Wölkchen zu sehen, dabey ist die Wärme sogroß, wie in Deutschland in der Mitte des Sommers; wir haben diese Woche mehrmahls 14° Warme im Schatten zehabt. Iederman geht schon langst ohneQbcrrock und selbst ili der leichten Bekleidung fühlt man es im GclM ;u warm in einem sslima, wo man sonst noch im May in Pelze gchüllt u/.'er die Schneebedeckten Straßen geht." Ix i», ^ il r I <'. lt t. !)l!ii. Dor lllc'l^x:)' «,:rxi(;!tt>. ^l-ll'I^ ^viid 1i.ii- Upp, k. k. Tabak > Magazinier, van Trieft. Den 25. Herr Niclas Niso, Handelsmann, v«)N Venedig nach Wien. — Herr Heinrich Cöpe, königl. großbrit. Oberst, von Venedig , und Herr Cavc Otwai, englischer Edelmann, von Genf, beyde nach Wien. -— Herr Vincenz Graf Zapary, k. k. iiämmerer, mrt Ge» mahlinn, von Gör;. Den 24- Herr Dcmeter Spiridion Mncca, mit Familie, und Herr Anastas Tiropulc», mit Familie, Kaufleute, von Ancona, über Trieft, nach Rußland, übel Wien. — Herr Joseph Rosmann, Prov. Staatsbuchy. RechnungZ-<)fficial, von Trieft. Den 25. Herr Eouard Portmann Pcrlvl^y, und Herr William Stratfort Dngdale,^englische Edelleute, von W>en nach Trieft. ^ W e ch s e l c u r S. Am23. May war zu Wien der M'ttelprcis der Staatc.schulduerschreidungen zu 5pEt. m CM- 76 if/i» Certif., f.d.Darl v. I.i62ifür loafl.inCM. 955,8: WienerStadt.Vanco-Obllg. zu2 »)2 pCt. inTNN 35 3,^i Conventionsmünze pTt. 25a. Vank'Actien pr. Stück in CM. 694 »/z. Ignaz Aloys Edl. v. Kleinmay«. Verleger und Nedacteur.