359 Amtsblatt zur »aibacher Zeitung Nr. 5». Samstag den I.Mär, 1873. ^ Kundmachuna. Der am 21. Februar i«^i n, h us das lbst ^"^"^,'«'°l'g°meinm Kmnken- » " neu D ,^«Mns°rtr°g imme. au ein s°ll «Me' A"" ^" ^«bizin verliehen werden hause das is^n '" °)?°'" °"g".einen Kranken« f«0 ZI 3^^'!' Jahrestage von ' tien '^" ""^"" °'" «"^ Karlstadt in Kr°a- M°diztd°^ ka2"u'«e ^ hause m «er'V:°r:r7^^^^^ . . Kundmachung""" !..'.'..^»a,".. «' Instruct«« zu Au«!^^ ""'"«»" ^es § 43 ^76 mittelst des n^e? . " ^ur das Jahr ^,?3?D-,:.>..»..,.^ >b, »,,d I?, Ä /^ """ ^' Stellung sür den politifcheu Vczlrl Tschernembl. (Der l«. fälll als So,>n, tag aus.) ^ ' 21. Reife von Tscherncmbl nach Gollfchcc. ' ,' "''d ^4. Gcfrciul'gSvclhllndlulig für dcn politischen Bezirt Goüschee. (Dcr 22. füllt als Fclcitag aus.) 25,. 26. 2?., 28. und 2l). Stellung für den poli> Men Bezul Gottfchee. (Der 25. fällt als Sonntag zirt Planiua. > 13., 14. und 15. Stellung für dcn polilifchen Bczill Planina. 16. Reise von Planmu nach Aoclsbcrg. 17., 18. und 19. Gefreiungbuerhanolung für dcn ' politischen Vezirl ÄdelSberg. (Der 18. füllt als Sonntag an^.) 20., 21., 22., 23. uud 24. Stellung fii> den politischen Bezirl Adilsverg. (Der 22. fällt als Feiertag aus.) 25. Reise von Adelsberg nach Laibach. (25 Sonntag.) ^"^ ^ ^ ^- 256. Edict. Bei dem k. I. Bezirksgerichte in Gottschee ist eme Dienerstelle mit dem Gehalte von 300 fl., allMg von 250 fl., nebst 20perc. Theuenmgs-wtrag und dem Bezugsrechte auf die Amtsllei-dung m Erledigung gekommen. Die eigenhändig geschriebenen Gesuche, in wel^ chen auä) die Kenntnis der deutschen und slovens ist sin? ^ " "" ^^'^ nachzuweisen innerhalb vier Wochen rücksichtlich bis 27. März 1873. bei diesem Prä-stdmm emzubringm. ' ^ Die gemäß dem Gesetze vom 19. April 1872, Z. 60 N. G. B., mit Certisicaten betheilten Un-terofftz.ere, welche noch in activer Dienstleistung stehen haben lhre belegten Gesuche im Wege ihres vorgesetzten Commandos, ene aber welcke nickt ba?AeV ^werba^ angeln^^^ bar hreramts emzubrlngen und dem Gesuche nebst dem Certificate über den erlangten Anspruch auch ein vom Gemeindevorsteher ihres dauernden Auf-enthaltsortes ausgefertigtes WohloerhaltunaszeugniS und bezüglich ihrer körperlichen Eignung ein von einem amtlich bestellten Arzte ausgestelltes Zeugnis anzuschließen. K. k. Kreisgerichts - Präsidium Rudolfswerth, am 21. Februar 1873. (87—3) Nr. 134? Concurs. Zur Wiederbesehung der erledigten Lehrer und Organistenstelle an der einklassigen Volksschule zu Niederdorf mit slovenischer Unterrichtssprache wird der Concurs hiemit ausgeschrieben und die Bewerber um diesen Posten eingeladen, ihre docu» mentierten Gesuche binnen drei Wochen anher zu überreichen. K. k. Bezirksschulrat Gottschee, am 21ten Februar 1873. (83—3) Nr. 1992. Kundmachung. Bei dem Magistrate Laibach kommt für das Jahr 1873 die vom verstorbenen k. k. Oberst-lieutenant Josef Sühnl errichtete Militär-Waisen-stiftung mit 37 fl. 80 kr. zur Verleihung. Auf diese Stiftuug hat ein vom Militär abstammendes, vaterloses armes Kind, es mag ehelich oder unehelich sein, Anspruch. Bewerber um diese Stiftung haben ihre gehörig instruierten Gesuche bis 12. März 1873 bei diesem Magistrate zu überreichen. Stadtmagistrat Laibach, am 15. Febr. 1873. Der Güracrmeisler: <5. Deschman» (86—3)" 3tr. 1?49. Kundmachung. Zufolge Gemeinderathsbeschlusses kommen hier-amts zur Ausübung des städtischen SicherheitS» dienstcs 14 Sicherheitswachmannsstcllen höherer und niederer Gebühr zur Besetzung. Die Sicherheitswachmänner höherer Gebühr beziehen eine jährliche Löhnung von 400 fl. ö W. und sind für sich und ihre Witwen und ihre unter dem Normalalter stehenden Kinder Provisionsfähia. Die Sicherheitswachmänner niederer Gebühr beziehen jährlich eine Löhnung vou 360 fl. ohne Anspruch auf Normalversorgung. Beide Kategorien erhalten eine Dienstesuni« form. Die Aufnahmsbedingungen sind: 1. Ein Alter von nicht unter 24 und nicht über 40 Jahren; 2. vollkommene Gesundheit und rüstiger Kör« perbau; 3. ein in jeder Richtung unbescholtener Lebens Wandel; 4. Kenntnis der deutschen und slovenischen Sprache in Wort und Schrift, so wie die Fähigkeit, schriftliche Meldungen zu verfassen. Bei dem Vorhandensein der obigen Erfor forderniffe werden vorzugsweise berücksichtiget: a) Bewährte ausgediente Unteroffiziere der kaiserl. und königl. Armee, der Gendarmerie und de, Landwehr; l)) Männer, welche bereits im Sicherheitsdienste verwendet wurden oder darin noch thätig sind. Die bezüglichen Gesuche sind eigenhändig ge, schrieben, gehörig gestempelt und documentiert und mit einem ärztlichen Zeugnisse über vollkommene Gesundheit belegt, hieramts zu überreichen. Die Concursausschreibung dauert bis 31. März 18 7 3. Stadtmagiftrat Laibach, am 13. Februar 1873 Der Bürgermeister: Desch»ann.