^N^83^ -chMM __?84V. Tatbachev Settung. Kamstag den S. August. i—--------------------—....... .....----------- --" — ------------^, Illyrische Spar-Easse. Ncr über dcn Vcrmögensstanb der Spar - Casse zu Laibach mit Ende des l. Semesters 18^2, zu Folge §. 22 der Statuten, gemachte Abschluß liefert nachstehendes Resultat: » v II. st. lk'-!^ n » d o n. ' st. >kr.l d. An vupillarmaßig versicherten Auf Capitals° Einlagen der In- i Schuldbriefen .... 913905 28 1 tcresscntcn..... 853315 23 3 » Darlehen «uf Goldmünzen 6477 31 ^ » unbehobene, zuCapitalgeschla- p » ^ Staatspapicrc 33308 25 > gene 4A Zinsen bls letzten ^ p .. an dasPfandamt 43366 40 > Juni 1842..... 146440 53 1 Zusammen an angelegten Capi- Zusammen .... 1,004756 17 - talicn sammt dcn bis letzten „ cigcnlhülnlichcS Sparcasse« Juni 1842 berechneten 5A , capital...... 51975 51 I 396658 4l Summe . . 1,056732 s I Das Haus am Jahrmarkts.- Vo. Verglc.chung dcs dcrmaligcn tirung geleisteten verzinslichen erg'bt sich d,e Vermehrung des- - < Vorschüssen..... 40003 20 - ^bcn sür daS I. Scmestlr , geleisteten Vorschüssen für 1842 mit..... 71211 29 - Adaptirung der PfandamtS- und bei Entgegenhaltung des ^ Localilaten . . . . ^. 2248 14 - genwärtig eigenthümlichen »Kanzlei-und Cassegcrath. Spareasse-Capitals pr. . ^«755, < schaftcn, dann vorraih.gen und mit jcncm rcm l^tcn Deccm- ausgefolgten AuszugSbucheln 954 40 - ^r 18^l pr..... 43571 32 1 , Barschaft in Casse . . 16857 50 - . , . ^, ^ <- ^ <-^ ^^ > " zf,gt cs sich, das; dieses alS Ne- Summe . . 1,056732 3 1 scrvefond bestimmte Vermö- ^ gen sich im I. Semester 1842. ^ vermehrt habe um . . 5,4^4 zy . Laibach am 23. Juli 1842. Urban Ierin, Obervorlteher. Franz Gregel, Joseph Luckmann^ Carl Hradezky, Ioh. Mären, D.rcclor. Buchhaüer. Casslcr. Adjunct. 3 l l V r i r n. H^as k. k. illyr. Gubernium hat mit Entschließung vom 15. Juli 1842 die unter dem Pü« tronate dcs krainijchen Religionsfondes stehende Lo» ealcaplanei Banjaloka im Neustädtlcr Kreise dem Pfarrcooperator zu St. Martin bei Litaj, zMat-thäus Marvar, verliehen, 425 sen daß der weniger beschädigte Lilibeo rechtsum machte und seinen Leidensgefährten ans Schlcpvthau nahm, in der Hoffnung dcm neapolitanischen Geschwader unter den Befehlen Sr. Maj. des KönigS, dem der Lilibco Abends zuvor vorbeigefahren war, begegnen, was dcnn auch nach einer zwölfstun-btgcn Fahrt Mittags 2 Uhr der Fall war. Die bei. ten Dampfer näherten sich dem Sch'sse, an dessen Bord sich der König befand, welcher sich sogleich an Bord der Dampfschiffe begab und sämmtliche Passa» gier« ohne Ausnahme »hres Ranges in höchst eigener Person einlud an Bord seiner Fregatte zu ko«-men, welche Aufforderung die meisten, namentlich die Verwundeten und Verstümmelten annahmen, wo ihnen dann auch die sorgfältigste und liebreichste Pflege zu Theil wurde; den übrigen stellte Se. Mai. daS die Escadre begleitende Dampfschiff il Flavio Gioja zur Verfügung, welches gestern hier ankam. Die Passagiere können daS außerordentlich leutselige und menschenfreundliche Benehmen des neapolitanischen Monarchen, der jedem zu helfen bemüht war, nichr genug loben. ^_ Die vorgestern Abend hier Angetroffene Schreckensnachricht von dem Tode deS HerzogS von Orleans hat große Bestürzung erregt und mit Ungeduld sieht man nähern Nachrichten tl'tgcgen. (Alia. Z.) ^ r a n k r c i ch. Der Prinz Ioinvillc hat am 46. Juli die Nachricht vom Tode seines Bruders erhalten. Das Geschwader des Admirals Hugon befand sich zwischen Neapel und Ischia. DaS von Toulon abgeschickte Dampfdoot hatte cine versiegelte Depesche mitgebracht, deren Inhalt der Officier, wclchcv sie dcm Admiral zu übergeben harte, nicht kannte. Dcr Admiral begab sich nach Empfang derselben sogleich an Bord der Belle Poule und thcllte den Inhalt dem Prinzen allein mit. Man denke sich die Ueber-raschung, die Verzweiflung und die Thränen des Prinzen! Dieser wollte unverzüglich abrelsen und bestieg sofort das Dampfboot, wo er den Officieren an Bord selbst die traurige Votschaft kund that, die davon noch nichts »rußten. Die Depesche enthielt aber keine Einzelheiten. Nach zwei Tagen war dcr Prwz schon in Toulon angelangt, wo er von dem Admiral Baudin an der Spitze aller Stadtdch'örden am Hafen in Stille und Trauer empfangen wurde. Der Prinz sehte sich nach Auswechslung citnger Condolenzcn sogleich in den Wagen und fuhr un-ausgesetzt nach Neuilly, wo er am fünften Tag von Neapel angekommen ist. ^. d. Dcd.) Paris, 24. Juli. Prinz IoinMe ist gestern um 1 U,)r von Toulon in Nemlly angekommen. Von Algier sind dieser Tage fünf große Kisten mit Antiquitäten in Paris angekommen und im ??2liU8 lies l)6»ux art« niedergelegt worden. Sie enthalten meist Basreliefs und Vasen aus der letz. ten römischen Zeit, deren Schönheit Künstler und Altcrthumökundige nichr genug sollen bewundern können. Paris, 25. Juli. Die Regcntschaftsfrage, worüber man anfangs so viel Bedenken und Besorgnisse äußerte, ist glücklicherweise schon in dieser Stunde als erledigt zu betrachten. Diesen Morgen hat die Lmkö unter dem Vorsitz dcS Hrn. Od'ilon-Barrot cme Versammlung abgehalten und einstimmig entschieden, daß man die von der Regierung beantragte Regentschaft des Herzogs von Nemours unterstützen, wolle. Die conservative Partei mit sthr wenigen Ausnahmen dentt gleich, so daß man dtn Gesctzcs-cntwurf mit einer sehr bedeutenden Majorität durchsetzen wird. Diese Einhelligkeit zwischen der Linken und der ronservativen Partei in einer so wichtigen Frage zeigt zur Genüge, wie übertrieben die Besorgnisse waren und wie gerecht Hr. v. Lamartine in dcr von »hm verfaßten Adresse der Municipalbehörde von MacZn an dcn König, welche heute im Iour-lial dcS DcbatS eingerückt ist, sagt ^ 5!«us U0U8 eon« üoii» u cot instlucU <^ co,!He/^ail'c>^ <^ii fgit Herrn Gubernialrathe Leopold Grafen von Welse rs h e im b, dem k. k. Herrn Gencral.-35rigadier, Rltt^r von Spinette, dem Herrn Obersten una, Regiments . Cominan» danten, Ritter von e Pforte erließ nun unverzüglich an den SeriaSker Mustapha Nuri Pascha in Beirut den Befehl, alle Truppen, die in Syrien nur immer ent« behrlich seyen, nach Bagdad zu schicken und zum schnellen Transport derselben eine Floulle auf dem Euphrat auszurüsten. Der persische Gesandt« hatte, sobald er dieses erfahren, cine Conferenz bei Hrn. v. Tiloss, hernach eine bei Sir Stratford Canning nachgesucht und erhalten und darauf die nöthigen Vorbereitungen zur Abreise getroffen, sofern sein Bleiben nicht Mehr möglich scyn sollte. Diese neu« Verwicklung hat auf die Orientalen zumal, ung«» meinen Eindruck gemacht, da die Handelsrerbmdun' gen mit Persien seit der Erleichterung dcs V»rk»hrS durch die Dampfschifffahrt nach Trapezunt an Wichtigkeit gewonnen und daher viele Pcrs.r sich in hiesiger Hauptstadt befinden, deren friedliche Beschäftigungen durch das drohende Benehmen der Pfclti gefährdet sind. Im Serai und im Ministcrmm herrscht aber große Unruhe und Ungewißheit über Riza Ali Pascha selbst, der, vielleicht der mächtigste Satrap des Reichs, durch feinen Unternehmungs--gcist und seine Kühnheit schon früher Besorgnisse eingeflößt und sich bereitS unrer Mahmud durch ehr« süchtige Bestrebungen bemerkbar gemacht hatte. Man weiß nicht, ob vielleicht neue Gründe die Pforte bee rechtigen, auS dem Einfall der Perser neuen Verdacht gegen ihn zu schöpfen, oder ob bloß die angedeuteten Umstände den Argwohn rege gemacht haben. »oä '2^6 ditto detto detto «4 » (in CM.> »0» »44 Verloste Qbltgatioil. , Hofkam-^zu5 p^t. ) »08 ij4 en« . Obligation. d.Zwangg-^luH,/« »/ — Dailtktn» in Klain u. Ae?a —' „al. Obliaat. v. Toro!. Vor-)zu2 ,/5 " ^ — arlberg uud Salzburg s "" ^ Darl. mit Verlos, v. 1,1^24 für Zoo fl. (in EM.) 687 »j-detto detto »329.25»^ (i„CM.> «63»M tzttto delto v. I. »829 . 5c> . (in CM.) 53 5^3 Wie,,. Stadt, Banco.Obl. zn, ,j2 pCt.(inCM.) 65 ,^2 (Zur Laib. Zeitung y. e, August z»,2.) Obligat. der aNgem.undUn.qar. / zu 3 v. H. )__ Hofkammer, Ver ältern Lom» X zu 2 ij2v. H. / 65 bardischen Schulden , der in < zu 2 ,j4 v. H. )> — Florenz und Gcima aufge» / zu 2 v.H. < SH nommenen Anlehen f zu »3jH v. H. ) H6 Aerar. Domest. Obllgaiionen d«, Stände^ (C. M)(E.M.) v. l^sttlleich unter und^ zu3 s>(!t. X — — ob d«« 2nns. von Voh«^ zu,ij» „. F — — men. Mähren, Schle.c zu 21^ «« V -— "-slen.Gteyermark.Htärn-) zu« „^ / 53 3^-^ l«n. «rain. Gör; undf zu,2l4 »,«'-' -" dtsW.Obtlk. Amtes ' / Bank.Actien pr. Stück »6,6 ill C. M. Actien der Kaiser FerdinandS-Norobahll i« »000 fi. C- M....., ?32 fi in E. M. 426 teine Veränderung; sie wünscht die Session mög» lichst abzukürzen, da Ernte und Weinlese nach Hause rufen. Der groß« parlamentarische Streit ist auf den Monat December verschoben. Mehrere einfluß-reiche Deputirte der Richten haben das offen erklärt. Paris, 26. Juli. Ueber die Kammereröffnung bemerke ich nur, ich habe seit 1330 j.'dcs Jahr diesem Act beigewohnt, aber cincs so feierlichen, so schmerzlichen Eindruck) kann ich mich nicht erin» nern. Die Thronrede war von dem König ftlbst verfaßt, sie beschränkte sich auf die Regentschaftsfrage. Der Gesetzentwurf liegt zur Vorlage an die Kam-wern bereit, die Grundzüge sind diese: Der König wird mit dem vollendeten 18. Jahr großjährig, wäh< rend seiner Minderjährigkeit versieht der nächste Ag-Nat, welcher das 21. Lebensjahr erreicht haben muß, die Regentschaft. Es ist weder von dem Herzog von Nemours, noch von Dotationen die Rede, und selbst der Fall, wo der König an der Negierung verhindert seyn sollte, wurde absichtlich unberührt gelassen, damit die Kammern nicht in zu lange Er" örterungen sich einlassen und zuletzt aus einer dynastischen eine ministerielle Frage machen. Die An-Nahme des Gesetzes ist unzweifelhaft. Par»Sl 2l». Iul. Das war ein trauriger Staatsact __ ein greiser Monarch unter den Ver» tretern, der. Nation, der von seinem Schmerz über» zvälllgt in lautts Weinen ausbricht. Thränen er» stickten seine Stimme, vorzüglich als er an die Stelle kam, wo er der Catastrophe erwähnte, die ihm den geliebten Sohn und Frankreich den Kronprinzen raubte, auf dem, so vicle Hoffnungen beruhten. Erst nach mchl-maligen vergeblichen Versuchen, und als der abermalige allgemeine Ruf: „Es lebe dcr Kö'nig l" ihm wieder einige Kraft zu gcben schien, konnte er, aber noch immer nur mit schluchzender Stimme, fortfahren. Cbcn so lebhaft sprach sich die allgemeine Theilnahme aus, als der König, gestützt auf den Arm des Herzogs von Nemours den Saal wieder verließ, um nach den Tuilerien zurückzukehren. Auch von dcr Nationalgarde, die m außerordentlicher Vollzähligkeit erschienen war, er» tönte auf der ganzen Linie beim Vorübcrfahrcn deS Königs der lebhafteste Zuruf. Eine Manifestation von Seite des Volks war fast unmöglich, da man tieMenge in größererEntfernung hielt als je. (Mg. Z.) K p » n i e n. PariS, 23. Juli. Der t3. Juli scheint «in wahrer Unglückstag gewesen zu scyn. Gerade an titsim Tage, wo der Herzog von Oilcans auf eine so beklagenswerthe Weise sein Leben verlor und sci. n«m Bruder dem Herzog von Aumale, dcr ihn noch einmal zu schcn herbeieilte, der Wagen brach, widerfuhr dasselbe Mißgeschick, glücklicherweise ohne weitere Folgen, auch dem jungen Herzog von Ca» diz auf seiner Reise von Coruna nach Madrid, so daß er dadurch längere Zcit in Astorga aufgehalten wurde. Der Generalcapitän und dcr politische Chef von Madrid, die dem Prinzen nach Guadarama entgegen gegangen waren, vernahmen den Unfall durch die mit der Diligence von Vallaoolid ankom. menden Reisenden, und mußten daher unverrichtc» ter Dinge nach Madrid zurückkehren. Man glaubte, der Prinz werde nach seiner Ankunft mit seinen Aeltern ins Bad gchen nach Saccdon ln Caslilien, nicht sehr weit von Madrid entftrnt, oder wle an, dcre sagten, nach San Sebastian. Einem Geruch« zufolge wäre ein Porträt des Prinzen der Königmn Isabella durch einen ihrer Lehrer, Hrn. Ventosa. zugestellt worden, und zwar ohne Wissen des königlichen Vormunds Hrn. ArguellcS. Dcr Inten, dant des kö'mgs. Hausts, Hr. Heros, soll zuerst davon Kenntniß erlangt und Hrn. Arguelles davon Mittheilung gemachr haben. Man sprach von der Entlassung. deS Hrn. Ventosa. (Mg. Z.) N u ß l a n V. St. Petersburg, 46. Juli. Die seltene Dappelfeier des Geburtstags dcr Kaiserinn und d o f ü t ohne Zugabc von Losen, und für das Maus in Mklabruk Ar. /^, l. Wl. " zusammen also für beide Haupttreffer, welche ein einziges Los gewinnen kann, Gulden FOO-VOOW. W. geboten weiden- H44)Oft T«ffer gewinnen laut Plan fl. ß^5i)i)0 W. W. 423 - R R NottclZieyungctt. In Giatz am). August itt<2: 7. 22. 2. ZQ. /,. ll>i riachi'tc Ziehung ln Glätz wild am ,3. 'August i6,»2 gehalren wcrdcri. ^?lcmvcn Inzcige her hier Angekommenen und Abgereisten Vom 20. Juli bis 5> August 1852. Hr. Anton Scipcl:, Besitzer, sammt Gattinn, von Trieft nach Beide?. — Frau Johanna Castell.!. novich, ^-cslgcrinn, nach Triest. — ü'lau Themse Golloo, Bisiijerinn, nach Triest. — Hr. Iicoo v. Prompero, Besitzer, sammt Frau Gemahlinn, von Wien nach Udine. — Hr. Franz Graf v. Ioppo, k k. Kämmerer und Director des Lyceums zu Udine, sammt Frau Gemahlinn, v n Wien nach Udine. — Hr. Johann K?zlcr, Handeismann, von Tricst nach Agram. ,— Hr. Laver HcvkuS I) Arcert, 'üesstzer, von Tliest nach Wien. — H«. Vandoin, k. k. Ol)lnt, von Kl.igenfurt nach Tricst. — Hr. Ichaim Psistercr, Eütcr-?ldministrator, von Triest nach Marburg. — Hr. Johann MiUich, k. k. Gubcrnial'Kanzlist, mit Frau Gemahlinn, von Trilst nach Ciui. — FrauIoslphne r, Hahn, Private, ron Innsbruck nach Gröl). — Hr. liouis Vicomte li« 3louge» Proprietär, von Triest nach Wien. — Hr. Spilidion P.ipur'itoia, Handelsmann, nach Tricst.— Flau Maria Sporcr. M.'g stratsraths Gattinn, nach Ägram. — Hr. Friedrich Orcslovich, k. k. Major, von C.nlstadt nach Gestein. — Hr. Freiherr v. C^nitz, k. preuß. ausserord. Gesandte u. bevollmächtigter Minister am österr. Hofe, von Wien nach Triest. — Hr. Freiherr v. Arnstein, Privatier, von W!en nach Tritst. — Hr. Nicolaus Golubo>,'ics, Handelsmann, ^°n Wien nach Triest. — Hr. Ludwig v. Temius, k. k. pens. Major, von Cilli nach Fiume. — Hr. v. Wouucrmanno, k. k. Second-Nittmeistcr, von Mai-tcind nach Ungarn. — Hr. Franz Stecher, Gro^dan-delsmann, von Tricst nach Rohitsch. — Hr, Franz Nitl.r v. Godolla, sicyer. Landstaud und Hcrrsch^ftg: besitzer, von Grä'tz nach Cilii. — Hr. Carl Sar^ rl,i, Handelsmann, sammt Familie, von Tricst nacb Wicn. — Hr. vl-. Paul Wolff, k. sä'chs. Hofcath, von Tricst nach Wien. — Hr. Renz Rit-ter v. Renzenbtrg, k. k. Camcral. Cnncepist, von Trieft nach Grätz. — Hr. Franz Riisei, Hausinha-der, von Erätz n^ch Triest. — Hr. Franz Handschuh, k k. Beamte, von Grätz nach Tricst. — Hr. I'.cod Bousqun, Hnndelsmannn, vcn Giä'tz nach T>ie>l. 'Vr!)k,'chlliß vcr hier Vllssardrncn. Den 28. Juli !8'42. Der ledigen Maria 3i., Dienstmagd, ihr Kind Gregor, alt 9 Wochen, im Livil-Spital Nr. 1, an der Auszchiung. Den 29. Maria Pipan, Findelkind, alt l Ja?« und 3 Monate in der Stadt Nr, 50, am erschwer: ten Zahnen mit Gehirn.Reitzung. — Maria Tsch,'p« pcr, Instilutsarme. alt 72 Jahre, in der Stadt Nr. 263, an der (Erschöpfung der Kräfte. Dcn l. August. Hr. Iokann Paulschnig, dürgl. Strumpfwirker und Hauidcsiher, alt 7^» Jahre, in der Stadt Nr. 36, an der schleimigen Lungcnsucht. Den 3. Gertraud Dermastia. Waise, alt 4 Jahre. , in der St.Peters'Vorstadt, Nr. 22, an Convulsionen. Anmerkung. Im Monat< Juli sind 42 Per» soncn gestorben. Literarische Aüzeigen. Z. 1182. (2) Lord Byron, Works. 13 Votum. Diese schone und correcte Ausgabe des vorzüglichen englijchm Classikers ist statt 20 st. um 5 si. zu haben in der A. WatN'Nolll'schen Buch- und Kunsthandlung. Z. 1225, (l) In D. Kchtiblr's Buchhandlung in Stuttgart ist cvschk'ncn und bei C5corg Nkrchrp, Buchhändler in Laidacy, vorräthig: NeuerWunder-Schauplatz d er Künste und interessantesten Erscheinungen jm Gebiete der Magie, Alchymie, Chemie, Physik, Geheimnisse uno Kräfte 0er Natur, Magnetismus, Sympathie und verwandten Wissenschaften. Nach den Aufschlüssen der bekanntesten Forscher, von 1li6o-nln'Ä5w5 ?ar<^Isu8 an bis auf die neueste Zeit, volksfaßllch bearbeitet von Professor an der Uulversicät Tübingm u. s. w. 6 Banoe mit einer Menge Adbiloungen Preis 4 fl. I0 kr.