»843^< Wt i e n. Älachdem Se. kaiserl ^.^ -. ^ .Heilung fortgesetzt we5en ' '""' '"' "'" Am I. März. Abends um 7 Uhr. chem / s ^'""" "'brtägigen Unwohlen, mi. wtl. lpem leise Anmahnungen von Fieber vcrbundcn wa. ren, die sich täglich zwei Mal, näml.ch Mittaqs und TlbcndS, einzustellen pflogen, sind Se. ka.serl Hoheit der durchlauchtigste Erzherzog Franz Carl M.ttwochS den 1. März Abends v°n einem heftigen, Mtt starkem Schüttelfroste, Kopf. ^ Gliedes, schmerzen verbundenen Fieber' Paroxi«.«..« ^ c ,. worden, welcher bis zum Morgen a ."/ ^"/'" Mittags «nt, Abends traten neue Fiebe ^^"" d.e mit cmem stylen Schweiße endigt ""' Der heutige Tag war ruhiger, d<,.' , singer, und Se. käiserl. Hoh^^ f "'^" 6^ Ganzen etwas erleichtert. " Sich im Frecher v. Türkhejm ^ Dr. Zangcrl m. n ""'p" ----------l»., e. k. Hofarzt. Am 4. März in der Z5^ Das Fieber war diese Nachts "'"^ "^ daß Se. kaiserl. Hoheit durch "7 ""^"' so schlafen konnten; heute ist de "" Stunden milder. ^ ^"ie Zustand viel Freiherr y. F.. « . 2^'ng.n'^'«°>,r. Am 6. Mart k,,.«.f. ^ Den «est,,,g^ z^ , . /^ b u« , „h,. den Schlaf verscheuchte. Heute zeigt sich cin Nachlaß dcr Zufalls. Freiherr v. Tlirkhcim m. z>. Dr. Zangerl m. p Am e. Mmz um 9 Uhr Früh. Se. kaiscrl. Hoheit der durchlauchtigste Erzher» zog Franz Carl fühlten sich gestern, ungeachtet des mäßigen FieberS, ctwaS mehr aufgeregt; in der Nacht schliefen Dieselben mit llnt.'rbrcchung ein Paar Stunden, und klagen heule über Matt,gk.-!t. Die übrigen Krankhcits. Erscheinungen haben sich nicht yc»ändert. Freiherr v. T5rlheim in. p. Dr. Zangell m. p. T V r o l. Der »Vote von Tirol" meldet Folgendes: In der Nacht vom 5. auf den 6. Februar wurde das sogenannte Ilntcrhochsteinhaus sammt zw«i Ne, bengcbä'uden deS ?lndrä Nahm im Zillergrunde unweit deS Häuslmgs, im Landgeiichtsbeznlc vcn Zell, von einer Staublawine bis auf den Boden fortgerissen und gänzlich zerstört, wobei zwei Menschen, d«> bei 70 Jahre alte Maiia Wechsclber. ger nämlich und idcr Zicihrige Knabe Gottfried Nahm, den Tod gefunden haben. Fünf Personen aber, als der Bauer Anblä Nahm sammt seinem Eheweib« und seinen drei Kindern, wurden durch die lastlose Anstrengung der beiden Menschenfreunde, des Oberhochstcinbauers, Veit Dureggcr, und seines Knechtes, Peter Hüttler, von dem aug/nsch'-'nllchen Tode gerettet. (W. ,3 ) Italien. Rom, 23. Febr. Nlwcr und Fremde, von denen mehrere Hunderte cxprcsi für dies.' Zeit hie-hergekommen, bc^ucrn lebhaft die Einbuße der' hießjährigen Calnevalöfteuden, wllchc alcholttnd h.'f. 140 tige Regengüsse nicht laut werden lassen. Berichte ernsterer Art kommen von den verschiedensten Punc» ten d,r Nomagna, wo Unwetter und ausgetretene Flüsse, besonders bei Navenna und Ferrara, bas durch Damme nur wenig geschulte Flachland fast ertraükr haben. ?lmtl>chen Nachrichten zufolge fiooer eine Communication zwischen den einzelnen Villen Und kleineren Ortschaften jener Gegend zum Theil gar nicht mehr Statt. Bei Faenza und anderer Orten hat die Regierung mit großem Kostenaufwand sehr ausgedehnte und weitläufige provisorische Brüt« tenbautcn unternehmen muffen. Fast drei Viertheil« sämmtlicher LandeSlNgenieure haben zur Wasserwacht nach dem Po-Gebiete geschickt werden müssen. —» Von den zehn Bänden, die das »picilyginm No mlmuin Cardinal Mai's umfassen soll, sind so eben achc in den Buchhandcl gekommen. Diese Milkwür» dlge, aus verschiedenen hiesigen Bibliotheken gesam» melte Serie inedirter Litteratur ist für Historiker, Canonlstcu, Philologen im engern Sinne, besonders aber für d,e historische Theologie von außerorden«» llcher Wichtigkeit. Es genüge in litzterer Bejahung d«e belspielwcis« Bemerkung, daß fast von j«dem bllühmtcn Kirchenscr>bcnten, von Chrysosiomus bis St. Germanus und Photius herab, in dieser Samm» lung neue Schriften zum erstenmal bekannt werden. (Allg. Z.) V e u t s ch l a n v. Aachen, 27. Februar. In der vorigen Nacht lst die hiesige Domklrche von ruchlosen Händen meh-reccr der werthvollen Gegenstände beraubt worden, welche dem Schatz dieses cltehrwürdigen Münsters sowohl für die Gläubigen wie die Verehrer der Geschichte und der Kunst so hohes Interesse verleihen. Die Diebe haben die N^chr benutzt, um in die Sakristei zu dringen, doit die Schreine zu erbrechen und von den daselbst befindlichen Schätzen eine große uud s,ne kleine Krone, beide aufs reichste mit Per. lei, und Edelsteinen geschmückt, das Geschenk einer sp-l"«sl)en Infantmn, ferner einen schweren goldenen Kelch zu cmmcndcn. Einem jeden, welcher zur Ent. d>ckung der Thäter beh, fl.ch .st, ,st eine Belohnung eon tausend Thalern zugesagt. (Allg. Z.) München, 1. März. Zu den interessantesten Festen, die an unserm Hofc seit Jahren Scatt fan» den, gehört nach dem Unheil der Theilnehmer der ß.sirige Maskenball m den Sälen des Festbaucs. Eine sinnige Wahl wa? ohne Z.vcifel „das Mähr, lein vom Dornröschen", von etwa 70 Personen des Hofs dargestellt, wobei Ihre k. Hoheit d,e Krön, Prinzessinn als Dornröschen ein Vild ron Anmuth und Liebreiz bot, wie es wohl nur der Phantasie des Dichters vorgeschwebt hat. Einen zauberhaften Anblick gewährte d,e Gruppe, wo «n cinem Neb<'>:> zimmer Dornröschen mit ihrem Hof von Träumt« umgeben schlummerte, und von dem fremden Kö-Nlgösohne (Sr. k. H. dem Kronprinzen) geweckt »var», worauf sodann der Zug sich durch die Säle bewlgte. D«, Costüme ließen an Glanz und Reich» thum wle «n Geschmack nichts zu wünschen übrig. Eine sehr ergctzilche ErscheillUl'g waren später die Figuren eines Schachbrettes ron jungen Officieretl dargest,lll, welche von zwei Zauberern dir>g»rt eine Partl« Schach ausführten und darauf eine Quadrille tanzten. Sämmtlich» Mitglieder unserer Stände» Versammlung waren zu tnesem Feste geladen, das sich eben so durch Pracht und gelungene Anordnung wie durch ungeunine Heiterkeit auszeichnete. (Allg. Z.) V e l V i e n. Belgisch« Blätter berichten, daß das Staats» sch'ffvMarie Lomse* nächstens nach der neuen Colom« Santo ThomaS im» dem Herrn Simons, Direclor der Expedition, abgehen werde. Die Kosten dies.« ersten Schrittes zu dem Zwecke, dcu die belgische Colonisii'UNgs, Gesellschaft sich yorsteckl, übersteigen, wie man sagt, 300,000 Fr. Herr Simons nimmr in Geld und gleich realisirbaren Valuten 80M0 Fr. Mit, ferner prachtvolle, für die Chefs und Gene-rale des Staats Guatemala bestimmte Geschenk, welche iu Uniformen, Lu.ruS» Waffen, Porcellan« Serv« Stifter der Gesellscha^ machen allem auf ,hre Gifahr alle diese Vorschüsse, und sie werden dabei nicht stehen bleiben; sie behal» ten sich bloß das Düttel der angekauften i?ändere,cn und der Beneficien, nach ?lbzug der zivei der Arbc^ ter» Gemeinde zugetheilten zwei Drillet vor. Die erste Zahlung deSAnkaufpreiseö (l6l1,U00 Fr.) muß binnen kurzer Zeit b.wcrkstell,^ scyn,j und die Srif. ter der Gesellschaft werden wieder dicse Ausgabe bestreiren, aber d es'Mftl zum VortlM Belg,enS; denn diese Summe wird durch einheimische Fabriks-Erzeugnisse, wie Flinten, Kanonen, andere Waffen, Munition ,c., repläftntirt werden^.,, (W. Z) ^ rankre i ch. .<»ol . AuS Alg«er sind officielle Berichte dis zum 15. Febr. in Paris eingetroffen. General ^ug.aud spricht die Ueberzeugung aus, das, der eben vollen, dete kurze Feldzug gegen Abd^el-Kader nicht bloß deS Letzteren Pläne vereitelt, sondern auch der fran' z'ösischen Sachi Vortheil gebracht hat. Die jüngst"' Ereignisse haben theils gez.'lgt, auf welche der un-terwcrfenen Stämme i« zahlen s.<). auf wilche nicht, 151 the.ls d,c ^.ls?hm,!ig zwischen dem Emir und je. ncn. die dxsimal gcgen ,hn gekämpfc. schwieriger gemacht. D.'M Berichte I'.'^t auch cme Depcsche d,S Herzogs von Aumale, «Commandanten dcr Proving Titterp,« über die von ihm vollzogenen Nazz.as bei» (W. Z.) PariS, 27. Februar. Unter den Verbessern, ßen, die seit e.nigenIahr <-' "' ' ^"" mehr c>enü^t, und es Mußte n ^,-"" ^"^ "'^^ schäfligung gcsorgt werden. D ^'^ ""'" ^ die m.t den verschiedenen Arb ^- """^" Kranken, berathen, unterstiitzen sich ^ ^'^" ^"uft.a^t sind, seitig zu Hütern und Vormi^"/" "'""'^"' tt^"' ihre eigenen Arbeiten bi^ " ""' ^'»«''ln über «ünftig und mir Theilnahme"^"^" ^' ^'^ ^"'' Camcradcn thun. W.nn es ^s^" ^ ^"^ '""^ '^" nen Fehl,r. eine Narrhe.r b<>q i ^' ^ liner ei. cl'f ihn Ach:, führen ihn mttSan^'V'^"^" l^' «ur Besinnung zurück. Da7^^ Im Jahr 1si33 belief sichrer W.'rch der Crj?u:. Nisse des Guts inch«, höher ols auf 135^ Fr., drec Jahre nachher schon auf lo,3L9, im Jahr 1828 aut 38,328 und im Jahr 1841 auf 51.349 Fr. Ein Galeeren st, äflmy in Brest, Namens Lambert, hat mehrere sür die Eisenbahnen wichtige Ver» bessernngen erfunden, die theils von der technischen ' Els.'nbahncommlssion, theils von der Academic der Wissenschaften geprüft worden sind. Seme Haupter-findung ist eine Vorrichtung, um einen Train bei l'cder Geschwindigkeit im Augenblick anzuhalten, welche cr Parachoc nennt. Außerdem hat er auch einen Teleologue oder eine Art Sprachrohr verfertigt, von solcher Stärke, daß sich ein commandirendcr Admiral mitten im Geräusch der Schlacht weithin ver> ständlich machen kann. Lambert war im Jahr 1831 zu lebenslänglicher Zwangsarbeit verurtheilt worden, bereits um^im 9. December v. I. wurde aber seine Strafzeit auf fünf Jahre abgelilizt und wahrscheinlich wird er nächstens vollends begnadigt werden. In Betracht seiner elfjährigen Dienste bei Leitung der hydraulischen Ardeilen hatte ihm der Bagnorovstand Hr. GleizeS daS Zeugniß ausgestellt: »Lambert ist tln vortrefflicher Arbeiter und verdient m jedcr Beziehung cudl.ch der Freiheit zurückgegeben zu werden. Spanien. D.-n neuesten Nachrichten auS Catalonien (im Phare dcs Pyrenees) zufolge, hatte General Scoane ein Dccret bekannt gemacht, wonach der BelagerunMand von Barcelona aufgehoben, uno d,e Mllitärcommission aufgelöst ist. Beide Maßrc, geln wurden am 18. Februar in Vollzug ßcfttzs. Die städtischen Wahlen waren beendigt; das neue Mumcipalcollegium besteht aus Kaufleuten und Grund» blsitz^rn der monarchisch > constitUtioncllen Partei. In Arenö, Muns und Arens de Mar hat Seoane die Nationalgarde aufgelöSt; dagegen wirb die Nach. ncht, das; Gleiches in Neus geschehen sey, wider-spiochen. Die englische Fregatte „Inconstant" war von Barcelona nach NosaS abgegangen. — Ein Schreiben auS Barcelona vom 16. (in demselben Journal) meldet, daß s.,t der Erlassung dcr KriegZjteucr die Unruhe und Gährunc,, so w,c die gereizte Stin" mung gcg.^n das Mililär bedeutend abgenommen bade. Die Generäle Pastors, Lasouca, Atero und Castio waren in Freiheit geseht worden, und woll' ten nun auf van Halens Versetzung in Allklag.stant', weil cr die Unluhcn hauptsächlich verschuldet habc, antragen. Der spanische Klicgsbrlgg »Pluto,« eines der beiden Fahrzeuge, welche die von der Entwaff 142 nung in Barcelona herrührenden Feuergewehre nach Cartagena transportirten, hat an der Mündung des Ebro Schiffbruch gelitten, und ron 10,000 Gcweh» ren konnten nur 3000 gerettet werden. Barcelona, 19. Febr. Die Aufhebung dcS Belagerungsstandes hat eine außerordentliche Freude in der Stadt hervorgerufen; unter dem heftig-slen Negcn füllten sich bc» der ersten Nachricht davon die Straßen mit Gruppen mid an den Ecken war gar nichc durchzukommen vor der Menge Menschen, die das betreffende Bando des Ge-neralcapitäns Seoane selbst lesen wollten. Mit dem Belagerungsstande ist zugleich die Milltärcom^ Mission aufgelöst, und die vor derselben noch schwebenden Criminalfälle sind an die gewöhnlichen Ge» richte überwiesen worden. (Allg. Z ) Die Gaeeta de Madrid macht die Vcdin» gungen bekannt, unter welchen am 28. März die Bergwerke von Almaden und AlmadenejoS verpachtet weiden sollen. Der Pacht findet auf 4 Jahre in d.r ArtStatt, das; die Pächter der Regierung 50 Mill. Realen vorstrecken, welche in zehnmonatlichen Naten eingezahlt, und in eben so vielen Jahren zurückgezahlt werben. (Oest. B.) Großbritannien. London, 24. Febr. Unter den neulich inLon» ton erschienenen Schriften über den Feldzug »n China macht sich ein Werkchen des Lieutenant Alex. Mur» ra») (vom 18. königl. irischen Regiment) bemerklick), daS unter dem TiZel voin^» in lülliu» bei Bentley erschienen ist, und von der Wiedereroberung von Tschusan im Jahre 1841 bis zu dem Frieden von Nankin im Jahre 4842 geht. Es geht auch aus diesem Werke hervor, das; die Chinesen die Zwischenzeit des Friedens sehr wohl angewendet haben, um die Er» findungen der neueren europäischen Kriegskunst zur Verbesserung der einheimischen zu benutzen, »vobci ihnen ihre natürliche Fertigkeit in allen mechanischen Künsten schr zu statten kommt. So haben sie na, wentlich in der Kanonengießerei bedeutende Fortschritte gemacht. „In Tziki," sagt der Verfasser, „wurden einige Kanonen genommen, welche genau nach unseren Drcipfündern covirt waren, indem sie hinten auch daS dritte Rad hatten, um sie drehen zu können, woraus hervorgeht, das; die Chinesen inNing' po Spione gehabt haben müssen, um unser Gcschüh kennen zu lernen und zu zeichnen. Welt entfernt an ihren alten Sitten und Verfahren zu hängen, haben wir grosse Fortschritte bei vielen ihrer Waffen gesehen, ftithem wir zuerst mit ihnen zusammcnge» troffen sind. Eie haben den Gebrauch der Vogc» und Pfeile gänzlich aufgegeben, und sowohl ihre Luntenflinten, als chre Dschingals (Dr.hb^ssen) sind bedeutend verbessert worden. Die Chinesen sind ein zu kluges Volk, um nicht ihren niedrigeren Stand, punkr hmsichtlich der Kriegskunst einzusehen. Wir hatten in Ningpo gehört, daß sie einige seidene Ka» nonen gemacht, glaubten es aber nicht, obgleich wir es für möglich hielten, daß es irgend eine alberne Erfindung sen, die ihnen mehr Schaden thun würde, als unS. Einige wurden indeß wirklich hier (in Tz>k>) genommen ; warum sie sie aber seideneKanonen nannten, weiß ich nicht. Es waren metallene, ungefähr V» Zoll dicke und 2 Fuß lange Cylinder, die mit Darmsai» ten überzogen und nachher lackirt waren, und die vier Hacken oder Handgriffe ven demselben Material hatten, um sie zu tragen. Sie konnten nur so ab, gefeuert werden, daß man sie auf die Erde legte, und daß zwei Mann sie dann hielten. Sie mackten keinen Gebrauch davon." Merkwürdig »st die Anga» be über das falsche europäische Geld, das in China im Umlauf ist, und d,e Details über die Art und We>sc, wie die Chmcsen die Piaster verfälschen, sind sehr interessant. — Rupis wolltvn die Chinesen An» fangs nicht nehmen, da sie deren Werth nicht kannten, bequemten sich adlr bald dazu. (Oest. B.) London, 25. Febr. Nachrichten aus der Cap» stadt c Anführer der Holländer dem brittischen Gouvernement gegenüber zu schwer compronuttirt sind, alS daß sie nicht den äußersten Widerstand le.sten sollten. Hr. Bunn, der Entrepreneur deS Drury. lane-Theaters, s?ll g^y die Tänzerinn Fanny Elster eine Entschädigungsklage auf 3000 Pf- St. zu erheben WillenS seyn, wegen gebrochenen Ver, trags, indem dieselbe ein Engagement bei ihm ane genommen, nun aber auf „der Königinn Theater« (das 'talienische Opernhaus) gegangen sey. De. Molselle Elsler läugnet ein Engagement Mit Hrn. Bunn eingegangen zu seyn, und »st bereit mit dem» selben vor eine Jury zu treten. (Allg. Z.) Verleger: Iguaz Awlö Edler v. Kleinmayr. Anhang zur FailmcherIeitmm. Viertes Verzeichniß der im hiesigen Zeitungs. Gomptoir einae« aangenen V.iträsse fur d« durch Hungers, noth heimaesuckten Bewohn« de» G«a« biraes ,n Böhmen. " Uebertrag deS 3ten Verzeichnissee 329 fi. 22 lr. und l Ducatcn in Gold. Herr vr. Ioh. Achazhizh . . . . 5 „ ^ ^ ^ MllUer, Knegscommissär . . . 2,—., , wcoig Paik, Iimmcrmeister . . 1 » ^. A. C. ....... w « — . Herr Ioh. Paschltz, Localkaplan it, Ran 10 ^ — . M. P-, wegen Vertrauen auf Gott, lmdrc Ihre Noth .... 5 ^ — ^ Von«H.....'....!.-. Htir ^imon Vchmid, DchcientencPric. ' st" m Lat . . . . , ^ N E « . . 0 » — » St. M.. .'.'.'......k " ^ ' 3>on mehltren Ungenannten mit dem Motto: Wir helfen euch in Eurer leiblichen Noth, Ach! bitlct für unse»e geistige bei Gott! 20 ^ __ Durch Hn,- Pct« Echlicbcr, i!ocalkaplan, " in Maunitz gesammelte Betla'qe: Hl. Forstmtlstcv Ioh. v. Ncdange 'in Maunih . - - - 1 fi. __ tr. Von den Insassen de5 Dorfes Maunitz . . 5 », 22 , Von den Insassen d cs Dorfes ^>Iiviz . . - " » 45 » Von den Insassen des Dorses Eidenschuß . . I „ — Maria l^ipi;!) v.Maunih __ »20^ ^omHeni^ Peter «^chlic« der selbst - - - - 1 ,» - „ Zusammen . .'^7^7^.^ g «7 .> Die Herren Studierenden des I. ntii. ^ » ^^ losoplMen Jahrganges mit dem Vc 0 t t 0 : Auf. was Mensch heißt, folge nach; (^clüller)......' Eine Fmmlle im One Schischka . ,^ " ^ Elisa Wcinwurm . . . . ' ' ^ " ^ " Herr Carl Kallmann, Pächter und Be' " " zilts Kommissar an der berr^ sch.fl Äeudc^g . . . ^"' ^ ^ Von einem Schulmann mit drm Motto- " (?8lin. 2«, Vr«. 27). ^ '2 — W. G., Em jeder thue deßglcichcn ' l w - 5 Fürtrag ?^. ^bl st- 54 lr. (Zu, Laid. 5'itung v. N.Mäli 1843.) Uebertraß . . 46l fi. 54 fr. «. Sch.......... 4 » ^> N. G........... 4 » "- » H. ö., Schüler der ersten Classe . . 1 » ^. ^, l Von einer ungenannten Frau. . . 2 ^» -^'» Summe . 472 fi. 54 ^ und t Ducaten in Gold. , )tra!« u. Aera-^^ia x» > 93 ria». Obligat, v. Tyrol, Nor-^u^'/' «>. ^ -^ Hrlbtrg und Valzburg f ^ - Obligat. 5er allgtm.m,0 lluzar. ^ zu 2 ^><^t. ' — Hoftammcr^ 0lfchl!l Schulden, der i„ /z»2,l4 „„ > — Flore»^ ui,d G«>,ua aufgs' / i" 2 »^ V 54 5>s »owmelie» Anlehett f zn ^ ^^ ,.».) — Aelar. Dcmeft. Obligationen der Stände ' (C.M.) (I. M.> v. Oisterreich unter und^ zu5 l'^^'^ "" — ob der (5>u>e, von Vöht^zu»ij» ^,. 0 — — men, Mähren, Schi« < 51,2,^4 ,.,. V. — — steil, Steyermarl!. Kärn«^ zu» ^< ? b4 — t,n, Kr.nn, Goiz und/lUl3l,^ ^,. K — — res W. Obtrk. Amtes l ) Allie» der ör.,ise>,- Flrdinands Nordbahn ,U'ooc>EM......... 939 fl. E. M. In Trieft am 8. März 1843: 42. 29. 83. 14. 82. Die nächste Ziehung wird am 13. März 1843 in Tricst gehalten werden. Verieichniß ver hier verstorbenen. Den l. März l»«). D«m Hrn. ?lnton Perme, bürgerl. Bäckerlnei» st«r, stin« Gattinn Magdal.na. alt 26 Jahre» in der Gtadl Nr. 268, am N«rv,nsieber. Dcn 3. Frau Maria Pouschin, dürgerl. Schmiß Meisters Witw,, alt 53 Iadre, in dcr Stadt Nr. !" d»r Slabl Nr 9< an dcn Folq«n tiner schwere» Geburt. — Ialob P,iß«i-, Taglöhn.r, alt ^,) Jahr,, im Civil. Spital Nr. 1, am Neiv.nschlaa. D,N 6. Dem Hrn. Jacob Okorn, Vchi'ftma. chtr'Mlistcr. s,!n Kind Auy'.st. «lt 2 ^«hr. u.id e . Monat«, in der Kapuiwer.ill°lsta>t N^ 11, an l« 144 Auszehrung. — Herr Michael lkuschek, Medicin.? Doctor und Stadt Phnsicu«, all 39 Jahr«, in d«r St. P«t«ls.Vorstadt Nr. l2, an d«r Lungtnsucht. Dcn ?. Johann Schachinge», Schuhmachers» sell«, alt 26 Jahre, im Civil Spital Nr. «. am Hyphu«. — Joseph Pcdloz.,r, glwis,n,r Kellner, alt 2« Jahre, im Civil.Spital Nr. l, am Zehlsieber. Den lt. Dem Franz Pauschek, Wirthen, s«in« Tocht,r M.irg>,?,llia, alt 20 Jahre, in der K^puji. li« Vorstadt Nr. 5, an Ablagerung d,« KralikhtitS« fleffes auf das Gehirn. Im k. k. Militär - Spital. D»n 6. März «8az. Joseph Kriftan, Gemeiner «er l3. llomp., alt 27 Jahr«, an der Lungensucht. Den 8. Valentin Smollnis», Eemeintk, der 5 Fusilier-Compagnie, alt 22 I»hl«, am Adbo» minal -Vvpdus. pelinlschtt Verlautbarungen. Z. 386. Pfandämtliche Licitation. Donnerstag den 16. d. M. werden zu den gewöhnlichen Amtsstunden in dem hierortigen Pfandamte die im Monate I.änner 18,2 versetz- ten, und l seither weder ausgelösten noch umgeschriebenen Pfänder, so wie die Tags vorher zur Versteigerung überbrachten Effecten fremder Parteien, an den Meistbietenden verkauft. Laibach am 11. März 1iW. 3. 387. (l) Anzeige. Dcr Gefertigte macht hiemit den ?. I'. H. Plällilmcraltten von seiner neil bearbeiteten, durch einen Theil der angränzenden Provinzen bedeutend vermehrten Karte von Krai,, die er« gedenste Anzeige, daß dieselbe im Monat Mai erscheinen n>lrd. Dicftlbc besteht aus einem Haupt» nnd einem Eupplememt- Blatte. Auf diese vollständigste Karte von Krain wird sowohl in allen hiesigen Buchhandlungen, als auch in Klagen-fürt, Trieft und Görz, mit 3 fl. (5. M. pr. Exemplar Pranumcration angenommen. Laibach am 10. März 1tt l3. k. k. Hauplluann und Mitglied der k. k. Landwinhschafts.-Ge sellschaft in Krain. Z. 2Z6. (5) MoVe NMaren-AuKverA»nf. Im 2l. E. Seeger'schen Verkaufs »Locale am Hauptplatze, dem Rathhause gegenüber, werden von heute an alle Waren, gegen alcich bare Bezahlung, bedeutend unter den Fabriks-Preisen ausverkauft, und zwar: Gros de Naples, rciiu, 3t>ie @tte mm 45 Fr. ftiS 1 fl. Gros de Naples, macilixte, ä 40fr. Tassetc, reine, uon 32 fr. biß MU. Florence, son 27 fr. big 32fr. ScidcnniiiiHlarin-Klcider, 0011 5 fl. Qlifwdrtö. Mousselindclainei-Kleider, t?0ll3fl. dclto. Maus-Kleider, von 2fl. btö 3 fl. Weber-Zeuge, '/4 breit, »on 7 biß 16 fr. bie @fl*. Cambrigg's, ü0ll 10 jr> t|d 1€ fr. # «^tfdr« btgc. Tischzeuge, »on 20fr. nod). Tischacuge in Garnituren, für 6 UHb 12 $& fönen m f^önflec Äufiwa^I, bie (Barnitur »on 3MI§.2*^ föc 2* Derfonen 32 fl. Kwmburger Webcn-Lemwanden, von 16 fr. bti 1 fl. •Rumburger Leder-Leinwänden, ton 16 fr. fcig 28fr. ' Üaiba^ am 18. gebruar 1843. Fmtcr-Leimvanden, »on 7 Fr. btS 12 fv. Merinos, fcfymale unb breite, glatte imD qtta- brillirte Don Ufu. biö 1 si. Thibet's, 7/4 breit«, »on 1 si. 24 fr. bis 2ft. Vajieur's, glatte unb facontvtc. Vapeur's für Draperien. Weisse ßattiste, MouUc's, Pcrkail's, weissc Cotione. Tull Anglaise, glatte unb geflieste. Blond-, Zwirn- unb Scidcn-Spitzcn. Bander, alle Morten. Hosen-Stoffe unb Sommcr-Rockzewg^ Bett-Zeuge. Tücheln & Gilets. Crhvaten, fü'r SKdnnet unb ©amen. Echarpes, Manchettcn. Damen-Krägen §s CheniisetU'S. Möbel-Stosse, Don 2*fc biö lfl. Piquet-Bettdecken, in »evfcf)iebenen greifen.