pIsLlw V xvtavml. IDItN 2—. lxxZZMMMZIMMW SchriMet^n^ V-7-:^,KunA »/ vuchd?ü/.^7ei^p^n^.2» X vezugsprelse: ^ ttbholen, monatlich '. '>??Nis'20'-^ Zustellen , 21'- Durch Post . ^ , 20-^ flusland, monatlich . . , 20'^ Cinzelnummer vin 1 di» 2'-. lZei vellellunq der Zeltung Ist de? Ndoi^ nemenisdettag «tif Slowenien iür wind«» Ntns einenMona».outzer>iald lürmindesten« drei Monate einzulenden.Zu deantvortend« Vkiefe odneMar>,e«erden nicht deriickslchtlg, lnlerotenannoftme in Marlbor bei d« ttdministrotion der Zeltung, ZurLIiev» Alica 4, in cjudliano de! stlom» Company, in Zagred del I»» tzerreklam d. d., in gr«»» ch.kienriicd,NoNeIser^ io Men bei alivO «tnzelgena». . ^ »odme» >' stellen. Die Senfer AbrWungs Sabotage Von unserem Berliner ll-Mitarbeiter. Ueber dem Einqcinq zum Konserenzsciiil iit <^;enf könnte die Jnschnst pranl^en: „Illliner lanl^slim voran, iminer lanqsani voran, das; man die Mrnstunq anfrüsten kann." T'ainil nu^n bei der großen ?l d r ü st n n q s-Konferenz nicht übersliirzt vorc^eht, hat!oer Pi.'lkevbilnd znnl'ichft eine v o r b e-reit e n d e A b r i'l st n n g s k o nt-IN i s s i o n installiert nnd dainit l)iebei nichts i'ibereilt werde, hat die vorbereitende Mri'lstnnqokouliilissiott drei Unterausschüsse einqesettt, die mit ansjer-crdentlicher Griindlichkeit beraten baden nnd nnn, um sich von ihrer eiwc^en Arbeit AN erholen, in die Ferien cie-sinnqen sind, die am 2. Augllst ihr Cilde erreichen. Die HiShcrige Leistunli der Nnteransschlisse ist einigernkchen nnfruiiMar. Eie beschränkt sich ans lange nnd Me Verhandlungen liber ^Definitionen nnd inmier wieder Definition nen, irber die man sich so wenifs zil einigen verntochte, das; znin Schlns; nichts i'lbrig Iblil^b, als Dolppetberichte nb^^usrllnde ftar nicht niöglich sei. Um ^^as niehrsach vorgebrachte Gegenari^nment, dast es ja bei TentischlaT^d gegari-lser delegierten wie die Kahe nm den s?eis;en Vrei ihernm. Da Frankreich belaltntlich an Bevölkerungsschwund leidet, und eben des-Ih'alb bestrebt ist, alle Wehrsähigen bis .zum letzten Mann auszubilden, lvosür es riatnr-lich entsprechend viel Material braucht, stellte es die Fordening eeres und die Menge des Materials gelten solle. (5rst nach sang!.vie-rigen ^iimpfen gelanq es den Vertreterin Deutschlands, wenigstens zn erreichen, !die Zabl der aus^iebil'deten Nvierven als „wichtiger Faktor" und die Menge de? Kriegsuiaterials als „sehr wichtiger Faktor" anerkannt wurde. Auch dieses ^^ligeständuis wurde durch die Bestilnmnng nibgeschn'ächt, it^as; die ntiter deit Fahnen befiildlichen Trnppen nnr iusoiveit als Vergleichsf'^nktor ^gölten, als sie ihre Aus'lnldung vollendet Iia-lilien. Aber dari'iber, we>tser Abrilstung^'^'er-haitdluiigei! ist es bezeichuen'^>, das; die P 0-lize i obue Mulsicht auf ihre Ailö'osg, so setzte auch ii: der Frage der 5 e e r ü st u n g e u Frankreich uiit Uutersti'itnlng Italieits niid ! der u;eisten kleineren ??üichte gegen die an-> gelsächl'ischeil Ctxiaten den '^^eschliis; diirch, ! das; 'beim Vergleich der Flotten der t^^esaiiN-toiinengehalt inris'.g^'bend sein soll, so t'las', al-^ j so die lieinereit Eeeuiächle die 'I!^ög^ichseitl Schaden, den der gestrige Dammbruch bei Bogojevo verursacht l)at, beträgt 5g Millionen Dinar. ?!ovisad, 17. Juli. Die Situation in der Ulngebttng von Sad l^at eine bedenkliche Verschärfung erfahren, nachdem das Wasser insolge des Damindruches bei Bogojevo nur um einige Zenttnicter gesunken ist. Die eigentliche ülrise wird für den morgigen Tag erivartet. Die Stlid! '^!ovi Sad ist von der iibrigen Welt al'^efchnittcn, da die ganzc Umgebung nach dem gestern ersalgten Dannn-bruch sich lunter Wasser besindet. Bauernpartei den ?taudpuukt ein, das', der Forstnlinister Dr. Niki^ jedenfalls ans der Regierung eittfernt werden tuüsse, dli die Voilerikulen den Aiiirag stellen wird, einen Vertreter der Io-vanovi<^-GrilPPc in die Regierung eiitzube« ziehelt. ÄntereffLnte Entl)M lungen Beograd, 17. Iiili. Iug. August K 0 » u-t i ein Mitglied der Leitung der Ltroati-scheil '^'^niernpnrtei, gab Journalisten gegen-ül»r (5rkläriingeu ab, die iu schärssteu Worten gegen den Vi iu ister des Innern M a k-s l IU 0 v i gerichtet si^id. !»t0!mnstig stärkerer Rlüstungeil dnrch deil voll U°Vv'0leu, ^kreuzerit uild der-gleicheil h-^^ben. Dies Zurücllreteii Fnink-reichZ tilld Italie.iis vo-ui 'Z^'ashiilgtener Ab-ke-mliien stös-t in Ainerika uii> (.^ilglaiid aui schärfste Oppositioil und bringt die Gefahr des ^cheit^'rns 'oer ''^lbriistiillgol^^iserenz uiit sich, von der wir alkerdiucs nach den: Crgeb-iiis der Uiiteransschi'lsse i'i'berhailpt nichts er-uxn teil, olb-ivohl das '^^ersailler Diktat die Al-liierlcn ailsdriullich ziir Abrüitiiitg verpslich-tel. (5s ist beze!chi,end, das;, U'äbren?> in t^'eiilf diese '!)l^bri"lstnilg')»a'bota'ge betri^en wird, i,' ie interalliierte M ililärf!.''?trollt'ouiuiissioi, der deutschen Regieruiig wieder eiiilie No-teil Uiit neiien Forderiiugen überiiüttelt bat, NM die griindliche ^lilwassuung Deutsch« laiids luit noch stärkereil „t^wrantien" zii iiiugebeil, da das bis ait die Jahne bewafs-iiete voit säiutlichell Ailiierteir gedeckte Fralilveich sich anscheiuend vor den llXXM'! Reich<>il'e>brsol'^'^aten fürchtet. ?o känipfen die Alliierlen fi'ir die Abriistung, f ü r die A b r Ii st nng ^ er A n d e r e lt Nr. iS9 dS. Za^rg. ne diesbezügliche Anfrage erklärte, daß er vom .^wchwasser so betrolscn worden sei, da^ er ilnr iloch uiit einem .^tnl^n in seiilcm 5^ause verkehren löiiue und den Lchaden auf eine Atillion Dillar schät,?e, soll Dr. NikiZ gcsagt haben: „Sei kein Narr! ^iomm mit mir und die Million ist dir sofort gesichert!" Diese Er-kläruugeil werdeil in politischen Kreisen viel komineutiert. -0- Der Entwurf zur Her-absetzung der Beamten- beziige Veograd, 17. Juli. Finanzminister Doktor Ninko Pe r i e erklärte heute vormittags den Vertretern der Presse, der Entwurf zur HerabsetzungderBeamtenbe-z ii g e sei noch nicht endgiiltig redigiert. Die Herabscjjttng wird in erster Linie die Minister, Abgeordneten, soivie sämtliche höhe» ren Beamten (Gros;^upane usw.) treffen. Der Prozentsat; ist ebenfalls noch nicht seft« kiesej;t. ES fei natürlich, erklärte der Minister, das; die .s^erabsejzung die höchsten Beamten schwerer und progressiv die niederen Staatöangestcllten geringer treffen werde. Die Angelegenlzeit werde in der heutigen Siljung des Ministerrates erledigt werden. Kleine Nachrichten Beograd, 17. Juli. Der ^knpschtinapräsi-dent T r i f k 0 v i L ist tnit dem gestrigen Abendschuellzng in das Hochwnssergebiet in der Vaöka abgereist. » Beogrl'.d, 17. Iiili. Der Unierrichlsmini« ster Mi.^a T r i s n li 0 v i c ist nach Bled abg.'lx'ist, llm dciil ^!l>iiig über die oon der Regierung iu der Va('?a getrofseiien Mas;- nahuiell Bericht zu erstat!en. » Zl?grl'b, 17. Juli. In s'>^igt-<'b ist ein Unter-anoschiis; deo iX'olhilfotouiitees für dic .'^'>och-wa'serkatastrophe in Bildung begrissen. Der Delegierte dec? ^''l^othilsokouiitees- .'^asatl R c-I.' a e, ist hl'iile hier eingetrosseil. -Q- Börsenberichte ,^itrich, 17. Juli. (Avala.) Cchluszkursc: Bcegrad 9.12, Paris 1!?.(».'), Loudon 25.1 l drei achtel. ?(ewyork üll'i. drei achtel, Mai-laud Prag 1.'>.W, Wien 73, Birdapest tX007i?:.V». Ä'erliil I2i.>.9l, Brüssel 12.40, Madrid Auisterdaut Warschau Bukarest ^.."7. ^^osia !^.72i), Athen (Z.25, ^toustautiuopel ^.82. ijagreb, 17. Juli. (Avala.l Freier Ver-< kehr: Wietl 8.l^>75>, Triest 1'.>2 bis 19?..^l), ^'oiidou ?75.s>.',, ?iewnork '»^'>..'''»85), Paris 1.^5' bis Prag 1<>7.9t'>, Zürich 1Wt> sünf achtel. !^'erliil I!j51, Uriegseutschädigungsra-te ^liZlulUlllInculiliiriiiillii ln iiiliiliii_li_ii^l_l!iilul^i^!_il_l m. viedenket der Blinden! In fröhlicher Gesellschaft erinnert euch der Aerlnsten und' opsert spenden den armen Blinden. Der Uuterstühungsverein der Blinden. Wolfona ulica l?, LZtibljana. »»»t » » « » > I > I ^ » t » » G* itio voul i«. ^uli iLi.ü HI»«»«»,, '6ve N»upt?t»lN kt ew voa Vertretern LIrupsektw». äe^ luvten Xreures unä an-»er«? KorpokZltionea de5cklckter XuZzckuV ^UevtkN voräen, dessen vomekmlicke >uk-jU,de 4» kt, lSe NlN5akt!l?n für 6Ie Llenclen jd» Ä» Voivoäin» ru orLsnl5leren. vieger tz^^»»»eklik d»t »eine ersten XntrSxe bereits M»»Wv»kdettet. Lin xrundsStzIicli sckvn xe-^vetimlLter kesekluk »tekt äie Xutnakme ei-«averrinz^ieken, mekrere Nun>ckerte vvn MMone» detr»xenäen varlekens de! der vor. l)!e l'llxune dieser Sckulä fkvard« »Ne von 6er ^lementarkatastropke «ndetrottenen Vürxer des LtasteI Im Ver-'dKltnls ru ikrer Steuerkrsit üdernekmen. D. d.? 6!e nalie^u kekll xelsukone Steuer-Oel»r»ude okne ^n6e vlrä noek um ein VVe-B«0tltekez an vmärekunxen snee^oxen ver-.sAe», vndescktet c!ez leiälicken ^mstanckes, e« nur sekr sckver möxllek sein v!rß«»t»o8ieNen. in veiciiem l^näestelle die ve-ftrülkervnie tieuer nickt keimxesuckt ivurde. Im vttirieNen Kerlclit v!r6 vkten ?uxeeeben. Ä»A ?Z Qespsnsekskten mekr oder minder von ^edersckvommunx. orksnsrtleen Stürmen tzaxl nie endenden I?exenxü88en betrotten W»6«». Verbleiben demnsck nur N Q»-^»nseksktvn. >Vie soN nun die progressive ?iotbNks»teve? verteilt Verden, damit nur jvkrklicli Anbetroffene !?,ren Obolus suk don ,-»t»r der rexlornentierten k^SLlistenIlebe ie-^ev Zierden?! '1 " " > Venl kstsstropkslen Llend lrönnte etwa auf t«seilstellende >Veise binrelcliend xeliolken »«werden? l)!e Nerren Minister, deren 16 an Ler Ä»l>I. ver^lcllten — es sind la durelivexs ^xesebene, von Naus aus vol^llisbende l^eu- zite >- auf ilire In die ^elintausende hellenden ^onatzxaeen md I^eprSsentstions^elder mvd idexatieea sicS, imr mit !l,ren vollen >^bee- «doetendiSteii. «l, t. je Z00 Dinare pro la? tmd kilnlster., vle Nerren Xb'eeorÄneten kiklixessen sind ^annvxe Mrer ststtiiciien ^nz-slil Vett-Uptel teiünedmen vnd der Stellplatz erst nscll Lntrlcktnnx von !S Vinsr einxerZumt vlrd. Vs5 Vollcsopker lcünnte aucb rubie durcll kesteuerune des ^Ikoliols und der sonstixen OenulZmittel, sovie durcil Linl^iebunL einer neuen l^uxussteuer aufeebracdt Verden, vurcll SciiröpsunL und ^dei-lalZ der mit Nv> eium: Searsliacus. Nachrichten vom Tage t. Der König im Ueberschwemmungsgebiet. König Alexander ist gestern um 21 Uhr zehn Minuten von Bled über Ljubljana ins Ue-berschwemnrungsgebiet abgereist. Dcr Hofzug setzte sich nach einem fünf Minuten langen Äufenthal tln Ljubljana in der Rich-tu'Nlg gegen Zagreb in Bewegung. Bis Zagreb begleitete den Herrscher der (^roßZupan von Ljubljana, Herr Dr. V. Baltiö. t. Die Rülkkehr Amundsens in die Heimat. Oslo, 15. Ji^li. Amundsen und selne Gefährten wurden heute nachmittags, als sie bei strahlendem Wetter an Bord eines Dampfers ankamen, in herzlicher Weise empfangen In Barkassen fuhren die Polarflieger zur Landungsbrücke, wo ihnen der Storthing-präsident Namber den Willkomm entbot. — Avlttndsen dankte sichtlich bewegt. Viele Tausende von Menfchen hatten sich in den Straßen und im Hafen eingefunden. Nach dem Empfang auf der Brücke fuhren die Polar-fliege? durch die reichgeschmückten Strassen, überall jubelnd begrüßt, zum Schlosse. Dort wurden sie vom König und dem Kronprinzen begrüßt. Amundsen gab dem König die Flagge zurück, die der König und die Königin Amundsen anläszlich seines Polarfluges übergeben hatten. Vom Schlosse fuhren die Polarforscher nach dem Grandhotel, überall von den Menschenmasscn begeistert begrüßt. Gin Motorboot mit VroveNer - MM ' ^ Von George P o st ist jetzt ein neues Motorboot konstruiert worden, das sehr breit gebaut ist und :nf''>lgedi!ss''f. fa?! gar keinen Tic? gang hat. Der Antrieb erfolgt nicht durch potlielien aller ^rt belasteten l-and^^irtscl^akt. ^ t. El» sechzehnjähriger Wtiftling. Aus Va^ ^es darbenden ^ittelstanäes und des ^role-^ schau wird gemeldet: In Tomasow wurde eii tariats ^'ürde das Opfer für die ^rmen nur! sechzehnjähriger Student verhaftet, der sei/ entl^eilikt nLi-clen. .la. es vvüi-c ein Sakrilc:- längerer Zeit zu einem sechsjährigen Mäd> chen in unerlaubten Beziehungen stand unj ihm als Belohnung Puppen schenkte. t. Perbot deS Bubikopfes an den Budape. ster Mädchenschulen. Budapest, 15. Juli In den hiesigen ?)!ädchenschulen wurde den Schülerinnen am Schlüsse des Schuljahres mitgeteilt, daß sie im nächsten Jah?e «elu? dann aufgenomnien werden, wenn sie r^äh. rend der Sommerferien ihre kurzen Haars wachsen lassen. Die Eltern wandten sich an die Schulsektion des Magistrats, wo sie die Auskunft erhielten, daß das Verbot dcr Bu» bifrifuren eine individuelle Aktion der Lehr« kräfte sei, die wahrscheinlich auf eine Bewe« gung verschiedener klerikaler Frauenvereiue zurückzuführen ist. An amtlicher Stelle weiß man von dem Verbot der Bubifrisuren nichts. a. Käfige für Mörder. Eine amerikanische Humanitätsliga saminelt Unterschriften für ein Gesuch an den Kongreß, die Todesstrafe abzuschaffen und dafür die Mörder als abschreckendes Beispiel in Käfigen auszustellen. Solche Käfige, ähnlich denen oer wilden Tiere in den zoologischen Gärten, sollen in den öffentlichen Parks ausgestellt werden. Man soll die dort ausgestellten Mörder wäü^rend eines Ic^hres weder waschen, noch ihnen Ha^re und Nägel schneiden, so daß sie auch äußerlich den wiloen Tieren gleiclien. Die Humanitätsliga verspricht sich davon ein viel abschreckenderes Beispiel als von einer Hinrichtung. a. Der Streit um die Gcbeine des Cortez. Die Leiche von Fernaudo C o r t e z ist nach beinahe 400jährigcr Nuhe jetzt zum Streitobjekt zwischen drei Ländern gc'worden. Die spanische Negiertlng hat an Meriko das Er-su5)en gerichtet, ihr die Gebeine des Eroberers, die in ver Nähe der Stadt Mexiko begraben sind, auszuliefern, daniit sie in Spanien selbst beigesetzt werden können. Die mexikanische Negierung jedoch erklärt, daß sie Bedenken habe, dem letzten Willen Eor-tez' zuwider zu handeln. Außerdem ist die Stelle, an dcr ^oie Gebeine ruhen, nicht mit Sicher'heit bekannt. Ein direkter Nachkomme der Familie Eortcz, ber italienische Fürst Valerio P i g n a t e ll i, behauptet zwar, die Bcgräbuisstelle zu kennen^ er beansprnchr aber, wenn iWerhaupt eine ^l-iislieserung von seiten Mexikos erfolgst, die Gebeine seines erlauchten Ahnherrn für Italien. Fußball — um Mitternacht. Bei den NordlandSreisen, die anch in diesem Sommer wieder von zahlreichen Touristen un-ternc^nnnen werden, hat sich ein neuer Punkt 'tes Vergni'Mngsprogramms herausgebildet. In den nördlichen Städten von Norwegen, z. B. ii: Troinsö, stehen Fus;-ballmannischaften bereit, um mit den sport-liebendcn Fahrgästen zu einem Match anzuzutreten. Tie Spiele sangen in der Regel nach lO Uhr abends an nnd dauern bis gegen 12 Uhr. Es wird bvie verschiedensten Prüfungen auf. Mt Freuden konstatierte er, daß das Gefühl des Gvauens Mtt>ä.hlich abnahm und so beschloß er, seiner Braut beint nächsten Zusammeusein von diesein dunklen Punkt in seinem leuchtenden Charakter ziu erzählen. Er hatte heute davon angefangen, aber kaidm hatte er die erstell Worte gefprc^ien, 'oaß es in seinem Lebeil einen ldnnklen Punkt gäbe, war Irnm aufgesprulMn, hatte ihn entsetzt angeblickt und er hatte sie eiligst beruhigen nisljssen, daß diese Aeußerung nur ein Scherz gelve-scn. Ihre Zweifel erstickte er mit zärtlichen KÄssen. Er ärgerte sich, daß er davon angefangen hatte, er wollte niemals wieder darauf zurückwill nien. — Länger denn üblich hatte er sich heute im Hause der Scl)wiegereltern vernieilt. Die große Standubr des Wohnziinmers verlliin-dete loie zwölfte Stunde. Da echob sich Nippel hastig. „Schon Mitternacht! Ickj mnß heim." Wieder lag ihm die Braut in den Armen und zärtlich flüsterte sie ihm ins Ohr: „Nicht wahr, Säiatzi, wm,l du das nächste Mal wiederkvnlttnst, Lprechen wir ausführlicher über den dullklen Punkt in deinem Leben. Ich werde auch ganz ruhig bleiben." „Es ist wirklich nichts Schliimnes, mein geliebtes Goldschäfchen, der dunkle Punkt ist gar nicht so dun'kel, wie du vielleicht glaubst." „Aber es ist doch ein dunkler Punkt, Slhatzi." „Nur ein Eharaikterpunktchen, mein Gold-fchäfchen, wir werden gemeinsam darilber lachen.. — Nun aber nlnß ich gehen, denn Mitternacht ist schon vorüber." „Also morgen auf Wiedersehen, Schatz!!" Dann ging er. Er erschrak, als er auf die Strajze trat. Es war heute besonders fin-fter, keill Mond, keine Sterne waren zn sehen. Auch >t>ie Laternen brallnien so trübe. Wenn er nur erst die Elektrische erreicht hatte. Seine alte Angst übersiel ihn hente doppelt heftig. Kmn dort nicht ein Mmln auf ihn zn? Dort stand ein hanshoher Kerl, der wartete auf ihn. — Ach nein, es war eiil Baimi. Schritt für Schritt ging er vorwärts, blich von Zeit M Zeit stehen nnd sah sich um. .Kein Menfcl^j weit und breit. — Aber dort, dort ans der Nebenstraße kam jetzt einer heraus. Das war wahrhaftig ein Meilfch. Wie schnell er lief! Er kam gerade auf ihn zu. — Die dicken Schweisilropsen tratell an'f Nippels Stirn. Was sollte er beginnen? Ellle Wa^'se hatte er nicht bei sich. Mit dem zierlichen Spazierstöckchen konnte er loiesenl robnsten Kerl nicht zu Leibe gehen. Er ging auf den Fahrdamm — der aildere ging anch auf den Fahrdalnm. — Er blieb plötzlich steihen, der andere anch. — Der Oberlehrer raffte sich auf, er ging auf den Bnrgersteig zurück, der Uubekannte fchivenkte e^'enfalls nach diefer Seite. — Nun also war es erwiesen. — Ein Ueberfall! Oder nur ein Betrunkener? Der Freinde schivankte hin lnlici her. Was in der nächsten Minute geschah, war dem Oberlehrer nicht mehr klar. Er siihlte sich von zioei Fäustell gepackt, die schwere Ge'stalt des Peiniqers warf sich auf ihn, Nippel brach ius Knie, gemeillfanl mit dein ailderen fiel er auf die Straße, er fühlte die tasteilden Hände des Fremden ml' seillenl Körper — endlich richtete sich 'oer andere wieder auf und auch Nippel sprang auf die Fi'Üe. Ein paar Sekunden stand er keuchend, saillinelte Hut und Stock ans und tastete dann liach seiller Brnsttasche. Barmherzigkeit — lvo war seine scliöne Doppelkapselnhr? Der SchlA hatte sie ihm entwendet. Dort ging er. Er stand jetzt nnter einer Laterne still. Wa'hrscheinlich betlXlchtete er seinen Ranb. Unter Klippels zerknüllter .Hem'denbrnst envachte der Löwellmnt. Jetzt wollte er den dlii^klen Punkt aus seinein Leben löschen. Mit einer mutigen Tat wollte er beweisen, da^ er doch ein Held sei. Wenn auilt Blut IKB Ein hehres Fest i des Opferwikens und der Nächstenliebe Zur S5 Wrlgen Bestandesfeier und zur Bannerweihe der FrelwiMgen Feuer- wekr und deren Retiungsableilung In Maribor Gott zur Ehr', Dem Nächsten zur Wehr! Der Grundgedanke, welchcT bei der Gründung der Freiwilligen Feuerweh« ren namentlich nach Abschluß des Vormiirz von ausschlaggebender Bedeutung gewesen ist, war die gemeinschaftsumspannendo S e l b st h i l f e. Man wird dies nnlso leich. tev begreisen können, wenn incin w Beiracht zieht, das; sich die Selbsthilfe angesichts der fortschreitenden Industrialisierung des Gros; gewerbcs und einer fast jämmerlichen Hilflosigkeit der damaligen Bürokratie als Notwendigkeit aus sich selbst heraus ergab. Ter Grundstock der FeueNvehren war in den Sechziger- und CiebzigerjalMn des vorigen Jahrhunderts die T u r n e r s ch a s t. Hier wurde die turnerische Disziplin praktisch auf ioiikrete Selbsthilfe umgeschaltet, n?id diesen Bestrebnngen hatte Alt-Ma>rbttrg die Gründung feiner Freiwilligen Feuerwehr in Hanz erheblichem Maszc zu verdanken. 55 Jahre sind seitdem verstri6)en, Jahre wannhaften ÖpferwMens, gemeinsamer Not, Jahre der materiellen ttrise innerhalb der Wehrgemeinschast und Tage frendiger Ge-migtnung nach vollbrachten Leistungen. Die längst schon verstorbenen und heute noch lebenden aktiven Mitglieder unserer Wehr kön« neu getrost das llrteil hinnehmen, das von ihren Bemühungen und Ergebnissen ausge-sprol^n wurde: Es war nie veteranenhnste Selbstspiegclung, als sie sich entschlossen, ihre bürgerliche Individualität mit Hilse von Uniform und Feuerhelm zu nivellieren. Immer war der ^danke der Hilfe in der Not das Ausschlaggebende und die von Stadt und Land vorbehaltlos anerkannte Schlag-sertigkeit und technische Vollkommenheit tztnfe-rer Wehr ist der beste Beweis, da?; eo n!c der reine Paiiadegedanke gewesen war, der sie in ihrer heute so musterhaften i^ucht und jBerwendtztngssähigkeit zusamengehalten hat. Es wäre eine äus;erst fchwiericie, aber dankbare Aufgabe, die zablloseu Beweise als Selbstverständlichkeit hingenomuienen .^'^el-dentnms unserer Wehr in einer Cchrist nie-derzulege».^. Cine (Chronik angewandter .'^"Humanität, ein Buch des braven Manne?, das ^vährend des jirieges, als die Nettungsnbtei- lnng Tag und Nacht im Samarilerdienste stand, viele beschriebene Seilen aufzuweisen hatte. Uud heute, ein dem Tage ihivr Banner weihe, steht die Wehr von Maritwr im ganzen Lande zweifellos au erster Stelle. Deutsche Manneszucht hat diese Institution allen niedrigen u-nd billigen Berleunidungen einer schon längst zur (5iusicht l'>,'kehrlen Gegenwart zuui Troh in den Dieuft der Allgemeinheit gestellt. Sic hat aber auch nach dem Zusaniiuenl'ruch der Donauu^onarchie dnrch Wort und Tat bewiesen, das; ihr der Sinn für Geltung aus gemeinschaftlicher Not auch iul neuen Balerlande nicht in Verlust geraten ist. In diesem Sinne, den nenen staatlichen Berhältnissen vollkommen ange-paszt, wird die Freiwillige Feuerwehr Maribor iiu Rahuien des jugoslawischen Löschwesens sicherlich bestrebt sein, den belnen Leitspruch: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr!" imuier zu vernnrklichen, wenn der Slowene oder putsche, Neiche oder Arme von der rasenden Wut des Elements bedroht wird. Die Freiwillige Feuerwehr Maribor wurde am 17. März 187l voni Turulehrer ^liu-dolf M a r k l nud dem Brandoberdirektor Alois u e b e r (Graz) in der im .'dotel „Stadt Wien" erfolgten gründenden Versammlung. bei welcher sich lO.'Z Mitglieder gemeldet hatten, gegründet. M ark l und u c b e r wurden bei dieser Gelegenheit zu Abrichtern gewählt. Zilm ersten a u P t ui aun wurde aul Ll). Juli l871 Julius N e i t e r gewählt. Da es in der ersten Zeit an Lösehgerät niangelte, wurde daS Gründuugskapital nach niündl.cher Ueberlie-feruug in der Form anfgel'racht, das; die Bürger nnverzinsliche Schuldschei n e zu 5), l0 und 15 Gulden zeichueten. Mit dcul aus diese Weise auigebrai^hten Grüuduugska-Pital von Guldeu wurde eiue Iauk'sche A b P r o lz s p r i c mit dem dazugebürigeu Schlauchuiaterial, Steiger- uud Dachleiteru sowie Feuerhaken augeschafst. Es feblte aber die Bespa^niui^q uud i'o nius'.te das Löschgerät vou der Mannschaft an den Brandpla!^ gebracht iverden. In den Iabren 1^72 bis 1875 wurde das Löschgerät sukzessive durch Nenbeschaffungen vervollkommnet. In dieses Jahr fällt die Beschafsuug eiiler großen W a-genspri t) e. 1879 wnrde die erste grofze Dampssprihe erworben. Ta die Bespannung uoch iiiiuier grosse Schnnerigkeiten bereitete, wurdeu iiu Jahre I8V5) drei Paar Pferde eiugestellt, n^odurch die Schlagfertig-keit der Wehr bedellteud gehoben wurde. Im Jahre wurde die heutige S t a d t d a ni p f s p r i h e von der Firuui K ernr e nter iu Wien nm deu Betrag von 37ÜV Gllld<'u tieliefert nud die alte in Nechnuug geuoiinuen. Ta die Stadt Maribor danials noch keiue Wasserleitung besas;, waren die Löschaktioueu wegeu der Wa'ser-beschafsuug unt grösiieu Strapazen verbun-den, deun das Wasser uiunte aus der Dran bezogen nx'rden. Die Auichasflnigen wurden bis zum Jahre NX>l) uiieruiüdlich fortgesetU, bis in dieseul Iabre nech die kleine eiuzt)-lindrige Dampfsprit^^e beschafft wurde. In das Jahr sälll die Grüudung der .Nett n n gsabteil u i, g, bei der sich das dauialige ^toiuiuaudo t.^'iaupluiann Josef Nahe k, Chefarzt Sau.-Nat Tr. N r b a-czek uud Schriftführer L e t) r e r) die grös;-ten Verdienste erwarb. Die A u t o m o b i l i s i e r u n g der Freiwilligen Feuenoel>r war der Anbeginn dcr neuesten EutwiclluugsetaPPe. Unter deu! !lomlnaudo des 5>auptluanues Alois e u uuirde inl Iabre 19!-^ das erste F e u e r-a u t' o angeschafft. Die Firma Puch lieferte das Fahrgestell, wälneud die eigentliche Ans stattung d!e Mitglieder Josef M l a k e r und Vinzenz Bor st ner besorgten. Die Nettungsal'teiluug beförderte mit !h^ reu? modernen Auto wäbrend des Krieges rund Verwundete nud leistete die Wehr iu den Ltrieg-^jahren ganz Außerordentliches. Iul Jahre'1919 übernahm das ^oniumn' do !(>auptiuann ^iarl No ba u s. Unter sei-ueiu !^!oiuuiando nnirden grosse Anschasfun-gell au Schlauchiuaterial uud ^tupplungen voraeu.'lmineu. Aui 2!^. Iuui 1921 lx'giug die Welir ihr üojähriges Iubiläuin und ein Ial):- später der verdienstvolle Chesarzt .sxrr ?au -')iat Dr. Urbaczek sein 5t)-jähriges Iul'iläiiui im Dienste der Wehr. Ter Brand der F r a n z 'schen Mühle im Jahre 1922 bewog Houptniann Robaus zur Auschaffuug der A u t o - T u r b i n e n-s p r i t) e, die von der Firma nau st in Wien geliefert wude. Am 12. C<'ptemb<'r 192.^ übernahm die .^"^auptinaunstelle .n der Fir-uui Li' n a n st in Wien erworben und am 27. Iänuer 1921 in unserem Dcpot eingestellt. Iu! Jahre 1925) (iul April) wurde ein z e i t e s Nettnngsanto angeschafft. lnid znnir ein Puch-Chassis, Alpen-wageutype 8, u?it der .^tarosserie der Alpen-ländischen jiarosseriesabrik in Grc^z. Das alte Nettungsanto uud das Feuer-auto unirde durch .^.'^errn jlarl P u g e l den Autoverlvalter uuseror Wehr, einer Generalreparatur unterzogen. Durch das Entgegenkommen der Stadtge-lneinde ivar es auch möglich, im Depot eine eigene A n t o - R e P a r a t u r s w e r k-st ä t te unt Drehbank nnd Elektromotor einzurichten und eiue uiassive Bmzinkammer zu erl'auen. Iul Jahre 192C> wurde durch wnbau eines augekauften Perfoueuautos das 5. Autoge-rät, das L a u d f c u e r a u t ?, g<^schaffen« Seit deui Bestände der F-enertvehr standen als a n P t l e n t e an ihrer Spiho: l871 Rudolf M arkl, 1871 Julius R e i-t e r, 1872 Zettel, 187!! Eduard I a n-s ch i t.^, 1882 Ltarl Z e i t c l b e r g e r, 1885 Touliuik F a leskin i, 1887 Josef M a r-t i u i, l892 Ferdinand S ch o st e r i t f ch, l.?9:; Gustav S ch e r b a n m, 19^1 Franz A n e r, 1902 Aloiso r s ch i n e g. 1904 Joses R aeek, 1910 Alois e n, 1919 Karl o b a u s uud 1923 Hans Voller, flies;en würde, eiuerlei! Er hob den Stock empor, stürzte hinter deui Diebe her, zog dem eins über und schrie ails Leibeskräften: „Die M)r! — Die M)r — oder — Ihr Lechen!" „Mensch!" „Die Uhr — lch inorde Sie — geben Sie mir die Uhr!" Und stehe 'va, der Verbrecher war eingeschüchtert, Nippel wnrde die goldeue Doppel-kapfellchr zurückgegeil>en. Als er sie in den Ihnnden hielt, war sein Mnt bereilts wieder zusammenge'brochen. Er lief, nein, er raunte Id-^e Strafe hinab, sprang anf eine Elektri-Ische, verfichr sich, musjte nock) über eine iStnnde in den nachitdunklen Straszen herumfahren, ehe er endlich in sein Heim kam. Zitternd Neüi^ete er sich ans, zitternd legte er sich nieder nnd hMte in dieser Nacht die Nn'lstesten Träume._ Gu: Morgen war er wieder rnhiger geworden. Iet)t lachte er über das Abenteuer aind freute sich über seinen Sieg. Er mus'.te sich mit der Toilette beeilen, die Schule war ,weit. — So! Nun nnr noch die Ubr einstecken, die gerettete flol!c>ene Dovpelkapsel. lchr. Er nah>in sie vom Schreibtisch, steckte sie zu sich, ging dann znm Spiegel, nm noch einen BUck anf sein Aens^l'res zn werfen, nnd sah anf der Konsole die goldene Doppel-^'selnhr. Cr starrte daran^ nieder--er in seine Tasche — zog die goldene Dolppel-tapseluhr heraus — — auf der .^loufole lag die audere. — Uni^'» so, wie in der heutigen Nacht, trat ihnl auch jel.tt d<'r Schweis; auf die Stiru. ?.itit stieren Augen besah er die zu fich gestellte Uhr. — Allilu'ichtiger Golk, das war ja gar nicht fein Cigentinu! Als er aul Spätuachinittag wieder nach der Villa seiner znkünftigen SckWiegereltern pilgerte, war ihui das 5>erz Mn Brachen schwer. Von dem gestrigen Crlebuis dürfte niemand etwas erfa^hren. Auf dem Polizeirevier mn Norlchafen wollte er die ziveite Uhr als geillnden abliefern. Das also kmn ans seinen! Heldentum heraus! — „Die Herrschaften sind nicht zn sprechen." Mit diesen Worten Nnes ihn das Madcheu ab. Nippel stand vor einom Rätsel. Al>er die Abeildpo'st löste es jlhu?. Ein Brief von seiner Braut lag in seinem Zlinuier, als er heinl'kehrte. „Mein Herr! Die SckMnröle stei^il! mir ins Gesicht bei dem Ged-anken, Ihre Braut gewesen zu sein. Wir s^-hen von einer Anzeige ab, NM nnseren Namen nicht in den Schmus) ziehen zu lassen. Mein Bruder, 'oer gestern in etwas lnstiger Stiunuui^g ahuungslos heimkehrte, ersucht Sie, ihin die gestohlene Ubr nnverziiglich wieder zuzustellen. I'hr Leugnen 'l^Üft nichts. Bei Ilbrer Vergewaltiqini^g ist Illinen Ihr N'oti^^buch entfallen. Es wnrde gefuirdeu. Der dunkle Puukt^ von dom ste sprachen, ist leiil Punkt- cheu, es ist ein fHwarzer Schandfleck uud so^ saiie ich nur das eiue: Punkliliu." Dreiuial versuchte ':)c!ppcl seiuer Braut den Irrt IHN anfznkläreu. Seine Briefe kaun'n uueröfiuet zurück. Da ga'.' er die Hoffuinlg auf. ''.^tber er schwur sich- hoch und teuer, nieullals wieder eine .^'»eldenlat zn vollbringen. Gedanken über die Liebe Voll Frank Crane (New ?)orl). Cs gibt Lente, die meinen, vou Liebe frei zu selu, sei eine Tuge^id, ja, die sogar voul „Verbrechen der Lie^ie" reden. Aber es kann teine Tugend geben, die nicht ans der Liebe hervorgitige, uud es gibt kein Laster, das uiclit Verneinlnig ^lX'r Lieb^ iväre. Die Liel>e schafft deu wabren Hiuruiel. Von der Hölle fa.gt Dante, das; sie kalt sei. Die Liebe ist eine !>liuust, teiue Wissenschaft. Eiue Wisseuschast kaun nur gelehrt Vierden, eiiu' Z^unist lernen wir, indeul nur sie imuler u'ieder versucben. Iin ^^ü'ich der höchsten Leben?iwerte gibt es keiueu i^t>auf oder Verkauf. ^.I^^'ir geben oder empsauge^l. Liebe kann nicht verdient werden. Cs gibt keinen Gefch'nmck des Todes iw Muulee al.^ den einer toleu Liebe. Wenn ')ie Liebe stirbt, sterl'en lvir. Von da an zn unsereni Begräbnis sind wir eigeutlich lebenslos. Dcnn Liebe ist Lebeir. Die Liebe braucht keine Förderung, sie fördert lnis. Die Liebe entschuldigt alles — unter Menschen. Die Leideuschaft entschuldigt alles uuter Tieren. Höchste Liebe ist Schicksal. Sic ist irgendwie iu den Steruen bebeimatet. Liebe ist das Auge der Seele. Unliebe ist blind. ' Die Liebe ist ein Allenvesentlichtes Lebeus und deuuoch lebt iui .Herzen jedes Mannes nn^d jeder Frau ein verborgener ^nstilckt, der sie veruichten möchte. Die Cüude nnrd nicht durch Fasten, Gebet uud SellchvelMuttuelung gereinigt, sondern durch Liebe. Die eiuzi<^en Abtrüunigen, die wirTlich gefährlich sin'l'», sind jeue, die an der Liebe zweifeln. Nur der Weise kann wissen, nur der Geschickte es leisten_aber der Let.Ne nnd Geringste kann lieben wie ein Erzengel. In der Liebe liegt die Göttlichkeit, die uns allen eilieil ist. Einer, der mich liebt, ist uiein bester Priester. Sobald eine Fran sich weniger gelieibt glaubt, niacht sie sich weniger lieben'Mürdisi. Der Geist sucht innner nach der vollkom-luenen W-aihrbeit, das Herz illviner mich der vellkotnttlenen Liebe, Nummer 153 vom 1v. JuN 7!S« 5ps«i»tt5» s0r KanrlelmsscMnen, Nsrldor. V«-trlnisk» Uli«» 30, lelepkon 434. AIS C h e f ä r z t e und Leiter der Rettungsabteilung fungierten: Sanitäts-Konsu-lent Josef Urbaezek ftn., Dr. Joses U r-paczek jun. und Dv. Karl Ipavic. Die Seele der heutigen Wehr ist zweifellos der unermüdlich tätige Hauptmann HanS Voller, ohne den man sich eine Löschaktion überhaupt kaum vorstellen kann. Unter seinem Kommando wurden folgende Neuanschaffungen vorgenommen: eine An, ^änge-Benzinmotorsprlitze, ein neues Ret. tungisauto, ein Ueberland-Mannschastsauro, eine Anzahl Hochdruckschläuche samt Kuppelungen, Benzinkammer, eine mechanische Werkstätte, Ausbau des Alarmierungsnetzes, Anschaffung eines Vereinsbanners usw. Die Wehr hat während ihres Bestandes 3lX)0 Brände gelöscht, bezw. lokalisiert und 20.000 Ausfahrten zur tz i l f e l e i st u n g in Unglücksfällen unternommen. Von den Gründern leben derzeit «noch Grobgrundbesitzer Herr Josef T s ch e l i q t. Schlossermeistor Herr Alois Polak 1 chek und der Weinhändler Herr Joses Staudinger. > Es sei noch bemerkt, dab der Chefarzt .Herr Dr. U r b a c z e k seit 54, Stabshornist I e-nissi aber seit 45 Jahren ununterbrochen im freiwilligen Dienste der Wehr stehen. Nachrichten aus Maribor WillkommgruH! )ie Bevölkerung von Maribor ohne Untied der Ratlonalitüt und ltlasie hat bei sich bietenden Anlasse bewiesen, daß fie wahren Opfermut im Dienste der Nächstenliebe und Humanität zu schätzen weih. Der Verband der Feuerwehren Gloweniens hat aus «nlatz des 55jährigen Bestandes der Freiwilligen Feuerwehr Maribor beschlossen, seine Jahresversammlung in den Mauern der Draustadt abzuhalten, um aus diese Weise ihrer schlagkräftigsten Mitgliedschaft die ehrende Anerkennung zu erweifen. Wir sind überzeugt, datz Maribor die wackeren Wehr-Männer aus dem „weißen Llubljana", aus »em Triglao-Vebiet sowie aus dem übrigen Unterland mit unverfälschter Freude ausnehmen wird. In diesem Sinne sei allen herbei, gestriknten Delegierten der Feuerwehren Gloweniens auch unser herzlichster Willkommgruß entboten! Gott schuf lvie Welt für Liebende. Alle ikibrigen smd Eindringlinge. Kein Mann findet sich früher als bis er rin Weib liebt. Es gibt keine (Gerechtigkeit o^ne Liebe, kein Verständnis ohne Liolie, «kein Wachstum ohne Liebe. Lic^be ist die Form, welche die Entil>icklung mit dem Erscheinen des Menschengeschlechtes a-ulf der Erde annrni.mt. ' „Der Unsterbliche offenibm't sich in der Gewalt der 7^reu>de", sagen 'die heiligen Bücher ^eS Ostens. Liebe ist die erhabenste Form der Freude. Die Seele des Menschen nxindert v>om CKaos zum Gesetz. Ihre Strasse ist die Liebe. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Vlax H a y e k. HeNere . Der Gegenbeweis. „Wir wollten unsere VerlobilN'g gcheinchalten, Fried«?" natürlich, <^r Theo hat gesagt, keiner Mrde so ein Idiot sein, mich zu heiraten, ^und da mußte ich es ihm doch gleich er-Dahlen!" sOrell FtüßliS Jlustr. Mchenschaii.) M a r i b o r, 17. Juli. An die Bürger von Maribor! Am Sonntag den 18. d. wird in unserer Stadt die Jahresversammlung des Berban-des der Feuerwehren Sloweniens stattfinden, außerdem begeht die heimische Freiwillige Feuerwehr den 55» Jahrestag ihres Bestehens. Beweisen wir, daß wir die aufopferungsvolle, humane Betätigung ehren, be-flaggen wir unsere Hüuser zum Willkommengruß! Der Biirgermeister: Dr. Leskovar m. p. Schauspieldlrektor Dolo Bratina verläßt Marlbor? Das Unglaubliche steht vor der Türe: Im hiesigen Nationaltihoater lM sich die moralische Krise derart eingefressen, d«i; es dem Scl)auspieldire?tor Volo B r a t i n a unmöglich gemacht wurde, den Vertrag für die 'bonnnenlse Spielzeit abzuschließen. Der Name Bratina bedeutet für die Entwicklung dieser SchauWhne ein ästhetisches, künstlerisches Programm par exzellen-ce. Direktor Bratina Hot es im Lause von sieben Ilahrcn vermocht, cfuolitatwe Kunst im Rahmen einer ProvinMhne zll bieten, ungeachtet der enornien Schwierigkeiten materieller Natur, die sich ihm als Darsteller, Regisseur und Jnszenator in den Weg gelegt haben. Sein Streben ging vornehmlich ^hin, das klassische Repertoire mit feinsinnig genullten modernen St'ncken so zu verweben, dch die Mission des Theaters in il)-rer wmnöglichsten Relativität erfiillt wer!oe. Dieser ^i^instler, der oin deutschen Aühnen sein Können vertieft Ihotte — er war vor Iitchren in Det'nwld, Misseldorf, Gera und 'lüdnnihelm tätig — eMickte neben der besonderen Betonung des reinen slowenischen Spielplanes im fruchtbaren Austausch der ^nilturssliter zwischen der germanischen und slawischen Welt einen wesentlichen Zielpunkt seines Schoffens. Schnitzler, Wedekind, Schönherr, Bahr unls viele andere bis Hasenclever sind durch seine Vermittlung unserem Publikum näher gebnicht worden. Außerdem hatte sich Schanspieldire^tor Bra-ttnq m^t einer Reihe von auserlesenen In- ^ szenierungen einen Ruf erworben, der weit lnnaus über die Grenzen Sloweniens ging. Und nun ist diese universale Theaterfigur, ciieser unermüdlich orbeitende uno suchende .'.'rünstler für das hiesige Theater verloren. Das ist jetzt eine Frage, auf die wir noch zurückkommen werden. Direktor Bratina ist anf dieser Bühne so verwurzelt, daß wir an sein Scheiden nicht glauben wollen, ^ m. Staatliche Subvention für die Anti-tuberkulosenliga in Maribor. Das Ministerium für Volksgesundheit ließ der hiesigen Antituberkulosenliga eine Verständigung zukommen, wonach ihr laut einer Bestimmung aus dem Stnatsb-udget für das Jahr 1926/27 eine staatliche Subvention in der Höhe von 50.000 Dinar zuerkannt wurde. Für die Antituberkulosenliga bildet die Zusprechung dieser staatlichen Subvention eine Anerkennung ihrer vorbildlichen Arbeit im Dienste des Allgemeinwohles. m. Die neue Abteilung für Lungenkranke, die bereits gebaut und bis Mitte August im (Groben sertiggestellt wird, besteht aus 7 Zimmern für je lorei Betten und zwei Klassenzimmern. Ledere haben einen eigenen Balkon, Mhrend den übrigen Patienten ei ne große und hohe Freilnsthalle zur Verfü gung steht. Außerdom enthält die Abteilung noch ein Badezimmer, eine Küche mit Speisekammer, ein Schniestern^ziminer, je ein Zimmer für reine und schmutzige Wäsche, ein Slputarium zur Desinfektion des Allswurfes usw., ein Aerztezilnmer, ein Operationszim mer und eine eigene Garderobe mit Vor-richtln^g zur Desinfektion von Kleidern. Die Heining der Abteilung besorgt eine eigene Zentral-WarlllwnsserheiWnlage, lt'ie von der Finna O b n o v a in Lfllbljana mit einem 'bedeutenden Nachlasse installiert wurde. m. Die Bannerweihe der Freiwilligen Feuerwehr w?rd nach der Beädigung ^es Festgottesdienstes in der Domkirclie um 9 Uhr mlf dem HauPtPlatz stattfinden. m. Appell der Wehrleitung. Das Wehrkommando ersllcht uns um AufnaHille nachstehender Zeilen: „D'as Komnlando der Freilvilllgen Feuerwehr u. deren Nettungs-abteilung in Maribor spricht anläßlich der morgigen Bannerweihe allen, die sich fiir ihre gedeihliche Entwicklung verdienstbar gemacht Haiben, den herzlichsten Dank ans. Insbesondere gilt dieser Tank der Bevölkerung von Mari'bor, der Ctai^tgenieinde, dein gewesenen Bürgerineister Herrn Vikdor r-ö a r, Herrn Bürgermeister Dr. Josef Leskovar, dem städtischen Balimnt sowie sämtlichen Wehrkameraden, die ihre aufopferlmgAvolle Tätigkeit in den Diellst der Nächstenliebe gestellt halben. — Das Wehrkommando. m. Konzert im Stadtp.irke. Die l^isenbah-llerkapelle „Drava" vercinstaltet mn son n-t a g, den l8. d. M. von 10 bis 12 Uhr vor-lnittags im StaÄtparke ein Konzert, dessen Reinerträgnis für die Errichtung eines König Peter-Deniknmles bestimmt ist. Eintrittskarten werden zum Preise von 2, 5 und 10 Dinar verkauft werden. Ueberzahllingen werden dankend entgegegengenommen. Der Allsschuß zur Errichtung eines ^Denkmales für weiland König Peter appelliert an die Bevöl-kerllllg, die Veranstaltung recht zahlreich zu besuchen. Im Falle u n g ü n st i g e r Witterung siildet das Konzert am M i t t- w o ch, den 21. d. M. von 20 bis 22 Uhr statt. m. Eine interessante Borfiihrung hat gestern abends vor dem Spritzenhause in Po-breLje stattgesunden. Es wurde nämlich eine l Feuerlöschprobe mit dein Trockenfeuerlöscher S. O. S. (Sei ohne Sorge) der Chosmo-Chcinie, Berlin (Vertreter sür Maribor und Umgebung Gustav E f f e r l, Jugoflovanski trg 3) vorgenommen. Zu diesem Zwecke wurde eine dort aus trockenen Brettern errichtete, über zwei Meter hohe Hütte mit 10 kg. Teer, 2 Liter Petroleum und 1 Liter Benzin b^'gossen und sodann angezündet. Als die ganze Hütte in haushohe Flammen gehüllt war und das Feuer lichterloh brannte, so daß die Hunderte von Zuschauern weit abrücken mußten, sprang Direktor D. herbei und streute aus seinem Apparat S. O. S. die chemische Masie auf den Flammenherd. Im selben Augellblick tvar das möchtige Feuer im Nu gelöscht, was auf die Zuschauer so verblüffend wlrite, daß sie in stürmischen Beisall ausbrachen. Diese Feuerlöschporbe wurde, da die Flammen keine Zeit hatten, ihr Zerstörungswerk an der Hütte zu verrichten, noch einlnal mit demselben aufsehenerregenden Ersolge vorgenommen .Trotz der zwei Brände blieb die Hütte, obzwar noch angekohlt, doch noch stehen. Durch diese Feuerl.schproben ist es klar erwiesen, daß der Apparat S. O. S. in seiner Wirkung als Feuerlöschproben ist klar eriviesen, daß der init Erfolg in Anwendung kommen kann, wo sonstige Hilfsinittel nicht imstande sind, das Feuer im Entstehen zu verlöschen. Für Fabriks- Ulld Verkaufsräume, Magazine, bei Bränden, verursacht durch Kurzschluß, Benzinexplosionen, Oel- und Motorbränden ist dieses lnoderne Löschmittel nicht genlig zu einpsehlen. Die feuerlöschende Masse wird nach dein Brande kostenlos nachgefüllt und verliert ihre Wirkung nie, möge sie was ilnmer für einer Witterung ausgesetzt sein. m. Einschreibung und Freisprechung von Malerlehrlingen. Die Genossenschast der Maler und Allstreicher gibt bekannt, daß morgen Sonntag um 9 Uhr im Gasthause A n d e r l e die Neuausnahme und Freisprechung von Lehrlingen des Maler- und Anstreichergewerbes stattfindet. m. Ein Lehrkurs flir Batik (Haudmalerei) und Setdenfärben. Der Frauenverein sür Maribor verailstaltet am 22. d. M. in der Ä)täÄchellbürgerschllle in der MilloSiLeva llli-ca einen Le'hrkurs sür BArt!^rvm Maßstab als bei den Winterveran-, staltungen des Klubs ««^fgestellt wird. Auch ein T a n z b o ^ e n, sl^wie ein Ä' a r u s-s e l und viele anioere billige Vollk^elustli-igungen werden nicht fehlen. Es wird auch dafür gesorgt, bas PriviataukoS und Wa«gen, svwie Motor« un^ Fahrräder entsj^rechend mttergebvachit werden kfinnen. Ab „Velika Lavarna" wird ein Autvyerfohr eingerichtet sein. Bei ausgesprochen ungünstiger Witterung fin^t ^ Fest am Sonntag, den 8. AMtst statt. m. Gommu>se spielt täglich eine erstklassiqe EalonKapelle uni> Auftreten dcs Damenimitators Miß Magoulia von IO bis halb 3 Ilhr frith. 717K « «rajska klst. M Tli,msta?, den 17. d. M. tätlich Konzert eines .Ninstlerqniirtctts. )eden sam^tag F a m i l i e n a b e n d mit Tanz. Gi-össnet bis 3 Uhr srüh. 7177 Nachrichten ous Gelle c. Diplompriisung. ?ln der Hochschule für Welthandel in Wien legte am Donner^'tag Herr NMel Salmi e, ein des In-weliers Herrn Salmiö ails Celje, die ^i-pl<"lnprüsung mit gutem Crflilge a!). Herr ^almiö ist der erste Cislier, der sich in Wien den Titel eines diplomierten K'auf'mannes erworlben hat. c. Ans der Gcschä'stsmLlt. Ver/zangenen 'Samsta-g erifffnete Herr Philipp V' r 't o -v e e, bisher Teilhaber der Drogerie „^a-niwü" in Celse, in der König Peterstraße eine eigene Drogerie. c. Reue Telephonzen^ralen im oberen Ganntale. Das Ministeriunl für Post- und Telegvaphenwesen ordnete die E^l?ffnung von neuen Telephonzentralen in Nei^ica an der Pack, Mazirse, Goril^i grad, Siv. Frall- LiSe? Kscwerif, Lfnvno, Lu?e und Soleava nlir der Telephonleitung über Celje an. Mit dem Aus'bau des neuen Telephonnetzes, das auf !>en Fremdenverkehr in den Tanntalcr. 'Alpen sehr günstig einwirken wird, soll schon in Mir^e k'egonnen werben. Vereinsnochrlchten. v. Ter Knlturverband (Prosvetna zoeza) in Meije vemn staltet am Sonntag, den 18. Juli im scl>önen Gastssi^rten des s^'i^ schen 11 und 12 Uhr in der ^ioroSkn cesti', Kilometevst.'in l. ?! a ch m i t t ags AuS-ssng ,^ur Preisl^erteilnng zun: ÜNut'fMegen A. Aiideile „Zur Linde" nach Rndvanse. Treffpunkt inl Hotel HaEwidl mn holb 15 Uhr, Itann geineinsame Abfahrt ah l^lavni trg unl 1s» Uhr. Familiemnitglieder ohne Räder gehen direkt. Gaste willkommen! 398 v. Planinka. Sonntag, den 18. d. ?)!. Ausflug nach Mari ja v Puk^öavi (Maria in der Wüste). Treffpunkt 10 Uhr 15 Minuten am Hnliptblihnhof. Radfaihrer un: 9 Uiir an^ Glavni trg. Nr. 390 v. Sommersest des UrbeitergesanqvereineS „Frohsinn" am 1. Angnst bei Anderle in Indien in Deutschland UM' 'itt-itsliilk Der bekannte Tierforscher John Hagen-b e ck veranstaltet zusnmnien mit dem Berliner Zoologischen Gart«'» eine Indien-schau. Die Tnchpe umfaßt etwa 100 indische Männer, Frauen und ji^uder vom hellsten Bra-un bis zum tiefsten Schwarz. In ei-niem eigens aufgebauten indischen Dorf zeigen sie ihre Arbeiten und Fakir^!ünste: Kunsthandwerker, Töpfer, DrciMler, Maler und Volbschmliede, Gaukler, Tänzerinnen und Schlangenbeschwörer. Die ganze Vielseitigkeit indischer Rassen und indischen Volksleben Vi^ lebendig. Untsr den Frauen, die immer mit ihren Klnde^rn l'cschäftigt sind, finden sich n>ahre Schönheiten. Bon den Tieren, neun Elefanten, zehn Zebus, drei Ponys, dreißig Schlangen und eine Reihe indi-scher Gebirgsschafe, erregen natürlich die Ele fanten das .^)auptintcresfe. Als ste vom Bahn-Hof her mit stoische? Ruhe über den Kurfürstendamm schritten, waren die Berliner Nn-der gerade auf dem Schulwogc. Welch ein Jubel bei den Äeinen! '^s war e-ine Ueberra-schung! Wie viele »nerden zu spät in die Schule gekoimnen sein? Die Badenixe aus dem Iakre 1926 Das moderne Mäd6)en lnaucht leine Badekappe mehr wie die fri'lhcren (Generationen, denn das nach Herrenart kurzgeschnittene Haar trocknet sehr sckinell! Radvanje, salls schlechtes Wetter bei (^otz. .lkonzort des „(^lasbeno druk^tvo xeleznii^ar« stih delavcev in uslu/bencev", Gesangsvorträge, Tanz, Rutsehbahn und andere Beln« stigungen. Beginn 15 Uhr. (Eintritt 5 Tinar, Kinder in Begleitung Erwachsener freier Eintritt. Nr. 395 m. Ein unentgeltlicher Lei^rkurs sttr Nähen und Kunststickerei. Äe hiesige Filiale der Firma „Tinger" veranstialtet in der Zeit vom 19. Juli bis 3. Angnit in der 2. Mädchen bi'lr<^erschule in der Razlagova uliea, einen unentgeltlichen Lehrlnrs fi'ir Miischin-nälhen und Kunststickerei. An diesem Kurse kijnnen fich alle jene beteiligen, die eine Singernähmaschine bereits besiftcn oder eine zu lausen die Atisicht haben. ?lnnieldttngen für diesen!^nrs werden im Berkaufslokale, Ulica 10. oltobra, entgegengenoinmen. Es ist da< durch jedermann nwglich, diese giinstiae Gelegenheil auszunützen. Nr. 397. Aus aNer Well. a. Rene Forschungen liher den Au,eisen« jtaat. Ein südasriflinisch^r Geleierter, Direktor F i tz si m o S ^10IN nlitnrwissenschaft-lichen Museum in Port EliMebh. 1?at in einom in 7^ohanne')snng gelia/tenen Vortrag die Ergebnisse seiner l^ngjabriaen Fors.'kiun^ gen uHer das Lelien der Ameisen dargelegt. Besonders bemerken'.wert sin'o die Veobac!^ tungen über die te6)nischcn FSHigleiten der ^ ^ö6ts ^esse ren»mt1iello Vertreter cisr l^eip-rixvr Mustermesse ^»ridvr, (^osposlc» ul. 19 6»» tl«0 ' vruminer isv vom ltz. Zui, lyZs W » ß I ß' k »^ k ^ ß i sssAs^ rk k)er 8tvl» 6« ^amfrau ill 6«? V^lctie-^r»nl^ l^lll^ten«! veibes. l»errll«i» ^uttenäes Ikonen!K ein beluz^ 6en llmeo?erül »vier vt^äer verki»»5«. Ameisen, die zum Beispiel den.Ausbau eines Nachrichtendienstes ermöglicht haben, der die Annäherung eineS?^eindes im gleichen Augenblick über eine Entfernung von SV Meilen signalisiert. Ferner hat er beobachtet, daß es besondere Pflegerinnen gibt, die die Aufgabe hatten, eine von ihrer Tätigkeit erschl^pfte Arbeiterin 'ourch Massage wieder arbeitsfähig zu machen. Auch fand er im Ameisenbau besonders gewärmte Zellen, ill denen die von der Königin gelegten Eier von Wärterinnen gehiitet werden. Aus der Sportwelt Sport am Sonntag tlm 6 Uhr: Radrenlwn „Rund um den Bachern". Start bein, Wasserwerk. Ziel: Zivilometerstein l in der Koroska cesta. Um N Uhr: SB. Rapid—SK". Mura (.Hand-ballwettspiel); Schiedsrichter 5)err Pe-tarka (Rapidsportplatz). Um 14 Uhr: l. STs?. Maribor Res. — SK. Svvboda Res. (Mariborplatz). Um 15 Uhr: SV. Rapid Old boy — SB. Napid-^kiebitze (Rapidplatz). Um 15.30 Uhr: l. SSK. Maribor — 1. SSK Maribor Res. s5?andbarlwettspiel). Um 17 Uhr: 1. SSK. Maribor — wiazer Sportklub „Sturm"; Schiedsrichter Herr Ncmec. Die beiden lektgenannten Spiele slnden am AZaribor-Piatze statt. : 1. S. S. K. Maribor—Grazer „Stnrm". Nun geht auch der Wunsch in,serer heimischen Sportanhänger, den steirischen Meister anl l'ciniilchen Rasen zu sehen, iu Erfi'lllung. Die l^äste haben sich durch das Zpiel gegen die jugoslawische Repräsentanz, welches sie. in Zagreb mit 5 : 1 iiir 'ich entscheiden konnten, in der heimischen Sportioelt einen guten Nainen gemacht. Die t^äste, eine äußerst saire, flinke nnt» dnrchschlags?räftige Manschaft.' werden sich also in Maribor bei i^renl Spiele gegen den l. S. Maribor einer zahlreichen Zuschauermenge erfreuen di'lrfen. Tie Mc?ribor-Elf, von deren Spielstärke wir znr Geni'lge bereits des öfteren i'lberzeugt wurden, wir^o also m diesem »spiele ihr Bestes bergeben müssen, um, wen schon nicht als Sieger, so di>ch ehrenvoll aus diesen? Kanlpfe hervorzugehen. Das sehr interessante Spiel, das um 17 Nbr am Ma-?iborpla<^ zur Austraguna gelangt, wird also auch die verwöhntesten Sportkritiker vollauf l'esriedigen. : TSN. Mer5i,r — TK. Sturm (Graz). TSi?. '>^'erkttr t ^anlst'>ig n ' dem l-ekann!en ?'razer S'''>r»''i:b ..St.lii:" AU einem internationalen Wettspiel, welches llm "71":.''.^.^' des 1. SS»?^. 'ar-l. r -un ?!l)r 't.itt?indct. in folgen:« r ''?"'fftl'rlnng '.n lylavi(!, Bogrinec, Perar, Molnar, 3oten?ie?. Bauer, 5?une!n?k. Barlovii^, Skalak. Panlin. A. Mareinko? Reserve: Kmada. Inrko, l^wi-ser. Zum Kas^a« und Ordnerdienste haben folgende Mitglieder zu erscheinen: Arlatti. Vidic. Imen^ek. .Herzog, PrineiL. l^olob. (^ai ßer. !^iekol. Spieler und Diensthalx'nde finden sich um 17.iz0 Uhr am Sportplätze ein. : TSK. Nierkur-Rej. — SK. Cvoboda (Meribor). Obige Mannschaften treffen sich am Sonntag den !8. d. am.Sportplatze des 2. SSK'. Maribor zu einem ^reunds6)asts-s^el. Merkur tritt in folgender. Aufstellung vn: !octzl, Spittan, .^lerzog. Bäumel. Prin-M, Serianz, Bonfak, Lakner, (^rein. t^ais^er. Mareinko 2, Janiek; Reserv<': Seifert, l^la- vie 2. : Barany siegt im Grand Prix. Mittwoch yewann Barany in Paris den „Grand Prix", e« lOO-Meter-Freistilschwimmen in der re-jlativ schtvachen Zeit von Zweitsc wnr ds drr franzl'sische Meist?? a d o u m !:W vor T h i b a >l d 1 'W.2. Im 5o-Mctcr-S.^wblieb ''>.?rü7ly in 26.3 Sekun-xn siel'.elc!:. Ter Wasst^'-ball-LänderkamPf Frank reich gegen lingarn endete 4:4 (2:2). Das Spi'l stan> e?-'e Mui'.ile vor Schluß 4:.8 für Ung.i5u, al.i der Scln.l't'richter Delauney (Belilicn) d6 moderne kvVUO PWISei »HmMdar 5pi«lRf»r«n dl» »u so 0l !MU In ^ndetrsekt 6er 8cd!eckten 8ommerA»lson dtete ick «uk 8AmtlioIie Lommervttte vie: kuÄerleikel.Kinllersaeken u V»ckedo5en lv»/» diseli» l»ü. ^uk alle «ncieren :,Is: VVSsede. Strümpke, I^eisekokfer» I1an«lt»«ciien» 8ckirme» Q»I»ntvrle, par-kumerie un«l ^oclev»ren del jeckem Lintisulö^/, 8!<0nt. »«»MX»«, «»r« 2Z p»ß«nts, w, all« Ku«I»a6»>L«D»t«>i x K«o1,»rod«n ttdkr krkvöunl^en und im In« uack ^u»I»ack«» l'sedilisoi»« <^ut»et»lsa ttbsr katvQt-tkleKtix^si^» u. ^«»(»teli^ngsKatrSis«» Volsediksss'kttr ÜAns«!»» «. k'Adriksw«»^«» «to doar^n äi» d««6«t«n 8»edvar»t»väiU«» ! Avil, vnä Illg«ni«ui' K. VIumEt. 0d«rd»ar»t i. «osokiosn-Inssemvur vr. toel»a. k. vvvm, K«ssi«nmi»r»t t. dlarldyr. 5N5. Vewnjslea u»« zo.j ß^esckickt in TimmerrSumen, Lervieren, 8ilderput?en, un6 t-lerrenäiengt mit xuten längeren ^euxn!8sen, vir6 suk eine Outgkerrsckslt im Lsnat gesuckt. ^ntrZße mit ^euxnis-sbsciirikten, 1.ictitkilä uncl Oe- t^altsansprücke an 7l»2 WllM«!Il>!!!l!i» lilll Nummer ?>m 18. 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FuN 10»S O ^u? 39 u. 2?»l5 vsssrisri ru 6sn xllnstiksitso?teis»n I'ro» Ziil!lvjkr«rmoiZ«rii«t «mxeriek-^iea k'kbrilcei» ia «reiN»»s. ^,1» liek ksdkile ln Kopklvnlc«: /UpvrpKQSpKst m!t 16 bis vasserlüsUcker pkospboksSure /p«IeUs >^l5«I»uns«n XST mit Kglissl^ unä /^mmon- /SUSI'KtO?? kürauto^eneZckve!' Lunxea VsiltrÄun««» unil i^sosr In all«? »rv»5ervn Orten. i S A KIVVGN»K» Uli«» > ? Heule den 17. u. ö > 8c>nnt«ß^ clen 18. ^uli: > ^ u. seineLetiensvürllixkelten > ? Oeofknet von 8 —Lv l^r ^ Z guck »n 8c>nni/»xen. D '»»ü Mt t zum Obflewkochen erhält man am atterbttllgslen bei der Firma Lavoftov Steiner, Zagreb. Iela- tic^ev trg 25. Solide, rasche Bedienung und billige Preise. Verlange! Osserte. 7048 ItoMPAVHoSI mit l(X).()00 bis 150.000 Dinar für ein sehr rentables Unternehmen mil großem jährlichen Äeinerlrägnls gegen prima Stcherslellung (Inlaliulalion aus 1. Sah) wird gesucht. Gejl. Anträge unter „Kompagnon 150.000" an die Verwaltung des Blattes. 7058 UlillilNll kcout '/, I'L. 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