Olk«!»«» «M» ?V«I» vk I SO 70. lbwolwtnt V«»v»lv«g >. (7«l. ^tI§k>DM ^GUGDGI^ fVii. »<««». «t. z«a» »tr. «a4): l^Skidoe. >,«ö«W »1.4. IDW»IlßlM WW^M chlGll!^ IW^UWlOI^ Kr. SS S»m»t«g. tian 12. April ISSV » »««««»».kMtW» w »«»»»,> .w«««, »I. « iV«V»»»l,A. v«»uS,ps»l>«: ^l,o»«a. MÖNS«. U DIn. »»»»««, « v,«. po»t mon»«. « VW. «t 6« »kios »««a. « vk. 1 U» S ow MMorer stMila WWs »^14. )^pr» l»Z0. VIl. ^I170^0LlI.-8>^I.0I>I. xiil. 8pe?l^l./^e88e rv« I^anä^jl-tsedatt. (ietlüxel. Lämmer- u. Zportartikel. PN010. ^v88iel.i.!v^a. tis ^esIvIeeiUmatioil dsrecktiet aui den Illknen ru froler I?üelilslirt. auk dea ^clria. ^dikkon Lur öentitrun? 6sr dükeren Kla.'i-jv. l. er einzige Schuldige -Alfons Xiil. ? Die Krise de» Monarchie in Spanien« Zu den wachsenden Schwierigkeiten Spa« enS wird uns aus Paris geschrieben: D'.e Ige in Spanien bleibt ungeklärt. Immer >ch schwankt die Regierung Berenig-uer zwi )en ParlamentarlSmus und Diktatur, lle-jr die Absichten des Königs hört man über ipt nichts. Und doch ist eS der Mnig, dem die Weiterentwicklung der Din^e ängt. Die Verantwortung, die Alfons Dreizehnte trägt, ist groß, größer als Verantwortung irgendeines Menschen rapaS. Schon die Ausrufung der s^nt-Diktatur durch Primo de Rivera war Maßnahme, die, wie böse Zungen b>:-vten, von dem König inspiriert wurde, die Erregung zu beschwichtigen, die die ischen Marokkonieder^gen in der Oes-lichkeit heworgerufcn haben. Die Ar!, der General Primo de Nivera nach Jahren der Diktawr gestürzt w-urde, mit aller Deutlichkeit gezeigt, daß d,e h-t des Königs von Spanien viel größer ^als etwa seines italienischen K^ollegcn. Wunder, daß dank seiner exponierten iing Alfons XIII. zur Zielscheibe Kahl-'r Angriffe wurde, Angriffe, deren Be-ing nicht überschätzt aber auch nicht sch^t werden soll. e:ner der ernstesten unid einflußreich« >Pariser Zeitungen ist kürzlich ein Auf-Erschienen, der der ^der eines !^kann« Panischen Gelehrten und Polit-ikerS, ssor Pruduman entstammt. Der Auf« liat die Ueberschrift: „Auf dem Wege Ipanischen Republik*. Zweifellos ist die. ^rtikel tendenziös Asfärbt, wie aus eini-"'uSfSllen, die er enthält, deutlich zu en ist. Tr gibt aber ein reiches Tatmaterial mrd ein gutes StimmungS-im dem viel Wahres sein muß. Den lhrungen von Proif. Pmduman ent-wir einige bezeichnende GedanSen-für die er selbst die Verantwortung gen hat. einer bewegten Gchildemng des und der Entrechtung der sPanisHen assen kommt PrudMvan zu dsm daß die beiden letzten Moulente die isse beschleunigen werden, die zum der spanischen Monarchie führen „Der erste jNnig von Spanien war 'do, der letzte ist Alifons XIII." Dieser soll in Spanien sehr plMlÄr sein. in der Industrie, bei den Bertre-eier Berufe hört man immer wieder e typische Aeußerung: ^Wir haben Dreimächtepakt perfekt Mocvonald< Sl^poiee im Unterhaus — Konferenzabkchluß zu Veginn der kommenden Woche LM. London, 11. April. Premierminister Ramsay Mae do -nald hielt gestern abeM im Unterhaus ein längeres Ci^poss« über die auf .der Flottenkonferenz herrschende Situation. Mae donald wies zunäM daraufhin, daß gestern eine Sin'gung erzieU worden sei, md zwar zwischen ^r amerikanischen, englischen nnd japanischen Delegation stinflchtNch aller Gchiffskategorien. Diese Sinsgung bedeute eine beträchtliche Verminderung der Seestreitkräfte mrd grohe Beschränkung in der «eiteren RüstungSkampagne. Macdonald erklärte ferner, daß gel^ntlich der gemeinsa-men Aonserenz der englischen, französischen Md italienischen Delegation beschlossen wur de, die Konferenz zu Beginn der kommenden Woche abznschlieben, da es keinen Sinn habe, Verhandlungen zwischen den Delegationen aller süns Mäö^ fortzusetzen, da das Zustandekonmwn eines Fttnfmäi^eabkom-mens definitiv als gescheitert k^rachtet werden ktkne. In der könnenden Plenarsitzmig, die gleichzeitig dle Schlußsitzung sein werde, soR der zwischen Amer^a, England und Japan zum Abschluß gebrai^e Seepakt unterzeichnet werden, während die Verhandlungen zwischen Frankreich, England und Italien zwecks Abschlusses eines ähnlichen Abkom» mens außerhalb des Konferenzrahmens sort gesetzt werd^ sollen. Mnn eS aber auch zwischen den letztgenannten Mächten zu einer Einigung kommen sollte, würde zwecks TenelMigung des Paktes eine neue sormale Flottenkonferenz einberusen werde«. Gandftis Aaltation stearM Englische Besorgnille »- SaNssuch»«»« im des All-indische« N«Ii»««Ikongreff«» DN. L o n d o n, 11. April. Wie dle „ TimeS " aus Bombay melden, soll die Propaganda zwecks Beginn der Gehorsamsoerweigerung den Engländern gegenüber in ganz Indien nlit unheimlick)er Schnelligkeit um sich greisen. LM. Vom b a y, 11. April. Am Sonntag, den 13. d. M. werden in ganzJndien große Manifestationen der ill. dts«!^n Nationalisten zugunsten der Kampfparole Mahatma Gandhis stattfinden. In großen Massenversammlungen wird die Bevölkerung Indiens zum Abwehrkamps im Sinne der Forderungen GadhiS ausgerusen werden. LM. B o m b a y, 11. April. 3VlI uniformierte Polizisten drangen in das Gebäude deS Allindischen Rationatton-gresses ein, um dortselbst Haussuchungen vor zunehmen. Bei dieser Gelegenheit wurden verschiedene Vorrichtungen zur Meersalzge-winung beschlagnahmt. Mehrere anwesende Frauen setzten sich den Polizisten zur Wehr, es kam zu einem erbitterten Handgemenge, in dessen Verlauf drei Personen schwer verletzt wurden. Der Sekretär des Kongresses Aptdali und sein Gehilfe Merali wurden verhaftet. Kurze Rachrichten LM. Wien, 11. April. Im österreichischen Heevesministeri?'lm wurde von unbekannten Tä'tern ein Ein-Hruch verilbt, wobei ausschließlich stände gestohlen nnnd der Polizei gekommen, wobei mehrere PolizeiH^amten mißhandelt wurden. Im Teilstveik befinden sich auffen- » Bei Utyvohlsein ist daS natürliche „Franz'Iofef"-Bitterwasser ein angenehm wirkendes ^uSmittel, die Beschwerden er-heblich zu verringern, zumal oft schon klei-ne Mengen sicher nü^n. Zuschriften von Frauenärzten loben gleichlautend die recht milde Wirkungsweise des „Franz-Josef-Wasser«, die sich für den zarten Körper^n des Weibes ganz vorzüglich eignet. Das lich. 17 blicklich 7l).lXX) Arbeiter. Sollten die Verhandlungen mit den Gelverk^chaften kein be-frivdigendes Resultat bringen, dann wird Mmta-g -der Gemralstveik in der Textilbran-che ausbrechen. Der griechifche Di»tawr zu Stfanoni« verurteilt General Pangalos, der frühere Diktator Griechenlands, wurde vom StaatSge-richtshof zu zwei Jahren Ge^ngnis und fünf Iahren Ehrverlust verurteilt, weil er einen Vertrag Über die Vergebung eines Spielkasinos zu ungunsten des Staates und zugunsten eines seiner Parteigcktger aibge« schlössen hatte. SlilSe Iiilllllllzl Lonnt»s, 13. IV., 14 Ukr ?rg »vodoet« Börsenberichte Z ü r i ch, 11. April. Devisen: Beograb 9.1L7S, Paris 20L1, London 25.10, Neiv. York 515.90, Mailand 27.044, Prag 15.28^ Wien 72.72, Bui^apest 90.20, Berlin 123.14« L j u b l j a n a, 11. April. Devisen: Berlin 1349.75, Budapest 998.50, Zürich 1995.90, Wien 796.94, London 27b.9l7, N«w vork 56.425, Paris 221.4«, Prag 167.4S, Trieft 29«.42. die Diktatur Primo de RiäieraS unterstiitzt und deswegen sind wir Gegner der jetzigen Regierung." Die anderm wiederum sagen: „Wir waren Feinde der Diktatur, deswegen bleiben wir Fetn'de de« alten Regimes." Diese beiden Aeußerungen, die von entgegengesetzten VorMssetzungen ausgehen, um zu demselben Schluß zu kommen, sind Ergebnisse der tzal »heiten, die die Regii.'-rung Berenguer charakterisiert. Mdet die sincj gssukicj, wsnk-, Sls slDSi-liirs r'loi'itig pflsgsri, wsi'cisn slc:!^ dalci cjis li^i^sri quslvOlls Lturicjsri iDSk'SltSI^. Lslugsn Lls vori Sias wsri^ss Wssssk' riilt sli^ pssi' 's'ropfsn OciOl. dl-suQi'tSk'i Tis l^iQi-lt. lDsi^it spllls5» Lls t(üQiitig cisn d^^k'sisk'» i^ÄlZigstsi^ jscisi' icslt . cils civs ist ctls iDSSts ^stl^Ocis, zcu pflsciEk^. jetzige Regierung eine Forlietzung der Dik« tatur Primo de Riveras, oder ist sie eine Abkehr von der Diktatur? Nienmnd weiß es, und jeder ist unzufrieden. Diese Unzufriedenheit, durch soziale und rechtliche Not WWr-WI-s ClUWtVst, '1?. ylfiR WZs». genährt, führt notgedrunffeil Pl einer ^lse t>er spcmischeli Monmchie. Pruduman sagt: „Die Wivnarchie in Spanien ist so trank, kaf! sie höchstens solan^ge existieren ^nn, wie Alfons XIII. selbst. Die politischen Parteien Spaniens tragen, of!t ohne direkte Absicht, da^n bei, die Position t>er ^one zn erschweren. Anstatt klar und entschieden fi'lr ihre Ideell zu kämpfen, wel^ cher Art diese Ideen auch sein mögen, halten sie sich ängstlich im Hintergnmd. oder, waS noch schli.mnl^r ist, liefern sich kleiMchen In-tr'yen aus, die die Massen der Bevölkerung ratlos machen. Sie halben sich von den Echlä. zcn noch nicht erholt, die Zhnen die Diktatur oersetzt hat. Nicht viel besser sind die Diktatur freunde daran. Die Cinflußreicksten imter ihnen, der „Futterkrippe" verlustig, find in ^hrer Machtlosigkeit völlip unschöpferisch ge-ivordell und wissen nichts Besseres zu tun. als vl>ttl lÄtick der vergangeile,: TÄge zu tr^unl-en, — eine BeschWgung, mit der niemand gedient ist. In dieser Atn'.osphäre der politischen un^ .mrtschMtlichen Zweildeutigkeit macht sich im , K'reise der „Auserwähilten der Nation" der Wunsch geltend, Uün jeden Preis mit der jetzigen Lage Schwk zu machen, d. h. die Mo-narchie zu st'i'irzen, um, wie Pruduman sich ausdruckt „die normale Sit'uerschiedenen .«ikreisen gewinnt man die Ne-sierzeugun-g. daß seMt das in Spanien so e'.n^ flußreiche Militär kein Vertrauen mehr ln seiner Macht hat. Ueberall zeigt sich die Notwendigkeit eines Regiinewechsels. Alfons der Dreizehnte eN seinem Sturz entgegen. Soweit einer der nmßgebendsten Bourtei-ler der heutiigen Siwation in Spanien. Me man sich zu diesen Aeuf;erüngen a-lich stellen mag, — ganz außer Acht soNten sie nicht gelassen werden. Die schwere Krise, die Spanien durchmacht, ist noch nicht zu Ende. Und niemand weiß, welchen Verlans sie nehmen wird. Wir ersuchen unsere P. T. Äkionnemen, die BezugSgebsihr, soweit sie noch nicht be-glichen sein sollte, sobald als möglich cinzu-wei^n, um in der Zustellung des Vlattes keine Unterbrechung eintteten zu lassen. Wir tnoähnkn dabei, daft die B-zugSgebühr mo. ftatlich Din 23.— und nicht Dtn 20.— b«. trogt. vis Vvrv. 6er »!^sriborer 7o' ^ Einigung in London? V»r ö«m Ablchl«d ter Verat««>«« ^ Dreimächlepakl per-sekt — En»ett«r««g desselben i« >«slichl gestellt Die Agentm Haoa« berichtet: Die !^ran' zosen und Engländer erzielten in i>l«ren Verhandlungen mit den Amerikanern, Ja» plmern uttd Italienern ein volles Ein oernehmen und t^chlossen lMte abends die Bechandliungen abzuschließen. Die Plenar-fitzullg der Konserenz findet Mantag bezw. Dienstag statt. In dieser Sitzung werden jene Punkte angefiihrt, in denen sich die London, 10. April. fünf Seemächte einig find, serner jene Punk te, in denen drei WZächte übereinftimmeu, somie jene Punkte, in denen das Einvernehmen nicht erzielt werden konnte. In diesen letzten Punkten vernichten sich Frankreich, England und Italien zur Fortsetzung der VerhaMimgen fei es auf diplomatischem Wege, sei es durch den Bitlkerbund. Noch immer kein wirksames Mittel gegen Luftangriffe St«e br««zttche Inkerpellali»« im Unterha«« ? o d o n 10. Vxril. luftflatte Heuer zwar wirklich um vier Eska. der, Amerika um viereinhalb vergri»hern, während England auf seine drei vorgefehe-nen verzichte. Die Luftmacht fei aber nicht nur vom MllitlirfluMesen abhängig, hiefiir feien auch die Zivilluftlinien und die Ent-wilNung der FlugMgindustrie maßgebend. Der Minister fetzte sich schiliehlich für die Schaffung von aktiven Fliegerverbänden mit militärifchem Charakter ein, da es geqen Lustangriffe noch immer kein wirkfames Mit tel gäbe. geleitete UntersuchmiH ergab, daß der Fin« Hsrabdraick von Keinem anderen stammte, als von einenl Detel!tiv Scottland Nards, der bei der Untersuchung der Mordstütte den Geldschrank angefaßt hatte. Außer diesem Fingeraibdruck wurde kein anderer im gan.« zen Laden gefunden. Der Regemnantel FvatifonS wurde untersucht, ohne daß uian Blutflecke auf ihm finden konnte, '^raus zog die Berteidliyung die Folgerung, daß^ Frotfoil den Mord unmöglich begmig-en haben koimte. Mhvend de? Ver!^>aÄ>lünfl der^ zweiten Berldfungsinstanz konnte aber ein« waindfrei festgestellt werden, daß Fratson am fraglichen Tage den Regenmantel angehabt hatte, was gegen ihn belast''ns> wirkte. So fiel auch in der zweiten Beru-fun^instanq das Urteil ^ogen Fvatson aus.! und «r mußte ins Zuchthaus zurückkehren, um dort, falls er nicht begnadigt wird, d^n^ Rest seiner Tage zu verbringen. Ter ehemalige Chef des enqltsckin ^wft-sahitwefens. Lord Trenchard ri.ytete gejzlrn im Unterhaus an d'e N«giet^ ng eine ZntkipaKation lib die osiizieve Lvftf hrt, po'ktik. Dkr Interpellant wies duouf hin, daß heute Frankreich über l^VV, Italien 11V0, Amerika SSV, England aber nur iiber 7l)g AÜlitärflugzeuge verfüge. Die Sicherheit Englands, erklcitte der Interpellant, sei heute von der Lirftflotte so abhängig wie seinerzeit von der K riegsmarine. Lustfahrtminister Thompson erklärte daraufhin, Frankreich werde seine Krieg?- Zum zwt^iten Mole in der Bkruwngsinfton?^ Ein eitlAigartiger Fall in der englischen 5ttiminalgeschichte. Noch nie ist es in der englischen Kr'mn-nalgeschichle vorgekommen, daß cin Prozeß zum zweiten Male in lder Berufunzsinstai^ t>erlMdeIt wurde. Jetzt ist man «lber von der bisher geübten Pmxis abgegangen, und es konnte g^gcu ein Urteil zum z-iveiten Mal mit deni l!^folg Berusun>g eingelegt iver« den, daß der Fall zum M'itcn Mal zur Verhan'dlun^g kani. Seine Vorgeschichte lvar folgende: Am 4. Mai 1969 wurde der Ä)jährlg«. George F r a t s o n des Mordes an einem gewissen George Armstrong für schul das Urteil legte der Verurteilte Berufung ein. Am 30. Juni vorigen Jahres wurde das Toidesurteil in lebenslängliche? Zuchthaus umgewandelt. Der Verteidiger George Fratsons legte dagegen noch einmal Berufung ein, da neue Tatsache,, die Unschuld seines Klienten beweisen sollten. Der Be-rufungsyrozeß spielte sich unter besonders feierlichen Formen ab. Fünf Nick)ter, unter dem Vorsitz Äes höchsten Nichters Englands, waren anwesend. Der Angeklagte befand si6i in einer Loge hinter vorgezogenen grünen Gardinen. Die Verhandlung drehte sich um die Frage, ob Fratson am Tage des Mordes einen Regenmantel angehabt hatte oder nicht Der Mord war nämlich in einem klei» nen Zigarreirladen in Manchester geschehen. Am Geldschrank befand sich ein Fingerav druck, der von Fratsons Daumen stammen dig erklärt und zum Tode verurteilt. Gegen ^ sollte. Eine neue, vom Scot4land ?1ard ein Dr. Sfeaorln« siebzig fter Seburtstaa Gestern feierte der ehsmaligt^ Rechtsvn walt und einer der Führer der Triefter wenen Herr Dr. Gustav Gregorin i»!i vollster geistiger und körperlicher ^krische sci nen siebzigsten Geburtstag. Im Jahre 1860 in SeLana am Karst a1 So!?n eines biederen Landkaufmannes un>^ Gastwirtes geboren, besuchte der aufgewecs? Jüngling das Gynmasimn in Triest, worai er den Rechtsstudien in Wien und Gra^ olj lag. Dr. Gregorin lmr der erste slowenis Rchtsanwalt in Triest, als er im Jahre 1k!>^ dortselbst seine AdvokaturSkanzlei eröffnen! Seit dieser Zeit datiert eigentlich das Mik?^ sche Erwachen der küftenländkschen Slv^z nen und im Verein mit Dr. Lagnrfa, Prä Mandie und SpinSiö auch der istrianifcki Kroaten. Die aufreibende Kleinarbeit führ i'M Laufe der Jahre dazu, daß die Slowev :n Triest 12 Si^e im städtischen Gemeinde rate besetzen konnten, .^and in Hand mit -i deren nationalen Vorkämpfern, so besonder mit dem verstobenen Dr. Rybar und andere idealen Männern, gelang es Dr. Gregor'-die küstenländischen Slowenen, vor allem Triest als dem Sitz der gefa-mten national« Bewegung, Ml6) wirtschaftlich in bedeut den, Maße auf eigene Füße zu stellen. '! Gründungen der Spar« und Borschußkai u,rd der Adriatifchen Bank, der Bollwerfe d slowenifchen Geldwesens tm Wstenlan sind seine Schöpfungen. Die Errichtung d fünfstöckigen „Zöarodni dam", die Gründ'? der Dnickerei „Edinoft" und der Ausbau öi gleichnamigen Tagblattes sn'd eli^nfM? allem sein Werk. Das Geheimnis um Maya Roman Von Gustav Loe 1 seI. dv k^ovissIma-Vesl^? ti m. d. 61. (l>1acl,l!rucl< verdaten.) Dovtor Bayers las ui,d las wiLder. »Er schüttelte den Kopf und verfiel dann in tiefes Gimren. Zehn Mllionen Pfund ir»aren von der Bank auf einen DepodMin an den Jn>haber, wie es in Sperrschrist hies;, „chnc LegMmatioirsipvlMn^" gezahlt worden. Eine ^nsation. Seltsan,. wie das mit den Mberwortsn des sterbenden Roberts iwer-owstimimte! Em Pflanzer aus Brasilien soll te der EnWmyer gen^en sein. Der Name war nicht genmmt. Das rief andere Erinnerungen wach. Roberts LebenSbeichte von ei?«m Wanzer, Sir Faloonbrid-ge, ior ihm in KoZombo auf Ceylon Frau miid Kdnd entführt hatamkeiten hatten ihn etwas vepivölhnt. Daher auch seine Verstimmung. Noch mit diesem Gedanken beschäitigt, ver mchm er einen galoWierenden HuMlag, der wie auf Uügeln dvherklam. Er konnte von seinem Pliitz aus nicht sehen, woher er kam. Er sah mir, das; der ini Garten arbeitende BurE^ra aufschrak, seinen hinwarf und wrtliei. Sckreckensruse wurden laut. Andere Leute liefen u. riefen einander zu. Auch in, Haus entskmd Lärm. Sein Austand gest«ttete iHm kein Er^höben ^ne Hi^e. Er rief verschiedene Namen. Ävch n^mand kam. Schreck wandelte sich in lähmende Angst. Was ging ^ vor? Mpi^tel 27. Toilucas Gralsburg. Hoch oben in den Anden Perus, im ehe» maligen Jnkareiche, türmte sich eine Riesenburg. Tolncas WeVtbvglückungstraum schien der Vevivirklichung nahe. Eine Gralsburg, eiin Monsalvat sollte entstehen, von wo den Armen und Bedrückten Rettung und Hikfe kommen sollte. Das Elend der Menschheit sollte von der Erde vertilgt werden, er ^voll te ein Erlöser im loahrsten Sinne des Wor> tes werden. Eine so^ial^ Tat von ungelM rem Ausnms^e sch>v^te ihm in seinen Träumen vor. Nicht eine neue Religion ^sollte er stiiften — ivenn er je eine solche Idee ge^>abt hatte —, jetzt wies er sie »veit von sich. Was er wollte, das ^var eine praktische ErsnllunZ der christlichen Le^^e von der Liebe und C-r-barnMng. Ueber denl Portal sollte das Bibelwort stehen: „Komt her zu mir a^e, die ihr m-ühselig uud beladen seid, ich will euch erqnicken!" Unerschöpflich sc^en ja der Brunnen, aus dem er schöpfte. Bedauerlick) nur, daß der Quell nicht lauter und klar war. Schlainnl ^var am Gmnde. Wohl kamen auch Toluca zu Zeiten schwe^ Gedanken, nagend meldete sich das Gewissen. Aber Ovaren seine Ziele nicht laiuter und edel, wi'lrde das GeK» in anderen Händen eben-soilchen Segen stiften? Würde es sich nicht vielleicht sonst in Fluch verwandelt haben, in jenen Fluch, der ja seit irralten Tagen am Gvlde haftet? War — unter di^'em sicht5plunkt gesehen »»7^ sein .'p'-"b uich^ viel- leicht eine Guttat, eine Notivendigkeit? — Aber tvarneud rief trotz aller dieser Beschönigungen im Innern Dolucas eine Stimme: „Raub bleibt Raub! Niemals kann aus einem Verbrechen Segen für die Menschheit entspvi,MN. Fluch klebt trotz alledem am geraMen Giut, der sich einstens auswirken wird, ausvvirken m u f, !" Aber allen Geivissensqualen Tolucas zum Trotz, z.um Trotz aller Mdersacher, tMchs und wulZ^ die Gralsburg in, La,M der Jnkas ha^r und höher, gi^nti^ch, ein Wun derwerk aus Marmor und Gold. Und von den Zinnen des Turmes grüßte, der Mensch heit 5^i!l kündend, das Symbol der Nächstenliebe, das Kreuz! Kapitel 26. Stunden der Todesangst. Helene liatte ihren einsamen Morgenritt unternommen, um ihre Seele rein zu baden von all den« Schweren und Hänichen, ^vas ihren klaren Spiegel getrÄbt hatte. Daß sie Sir Reginald liebte, dessen war sie sich be-wusjt; daß er sie ebenso liebte, las sie in seinen Blicken, die ihr überall Pn folgten, als gäbe es in der Welt für ihn nichts anderes u,ebr als nur sie. Allerdings lebte auch Wiiaya in seinem Ged mkerrkreis. Wie hätte er smst im Gespräch mit dem Tranrp ihren N^en er-ivähnt, wie lMte sonst Maya ihn in so leideil schaftlicher Weise aMagen und sie vor ihm warnen können! Woher kannte ex sie? Ehe Helene darüber nicht volle Klarheit ge' Wonnen hatte, mußte sie einer offenen Mr-bung Sir Reginald aus den, Wege gehen. Zweite oder dritte Liebe wollte sie nicht sein. Das verbot ihr Stolz. Nur in reine .Hände legte sie i?hr reines Leben. Lieben koi,nte sie ihn, auch wenn er der war, als i^n Maya ihn zeichnete, liei^n und an ihrer Liebe sterben, aber nicht sie bekennen. „Still wie die Nacht, Tief wie das Meer Soll deine Liebe sein." Dieies Lied lag ihr setzt im Sinn. Ein Lachvogel scheuchte fk aus chrer len Verträiu^mtheit. Und so herzlich lacht ser australische Vogel, so m^chenähn!^ daß man fast geneigt sein möchte, an « SeÄenwanderung zu glauben. Auch Hele volle Lippmt kräuselten sich. Mit freun chem ^p^nicken grüßte sie zu dem Vc hinMlf und ritt vorüber, nna befreiter, c geheitert durch sein ans bloßer DaseinSf^ de geschöpftes Lachen. Noch aus weiter ne schallte es zu ihr herüblir. Eine Stunde später, auf den» Rück» überkam sie nun doch eine gewisse Mq keit. Sie spürte die Nachwi.'kungen der len schlaflosen Nächte ani Krankenbett i Vaters. Es war ihr nicht r.lehr so wem Sattck wie bei i^em Ausritt. Sie abstehen, ruhen. ^ sah sie die ihr bc.. ScruAnsel aiufwuchen, die, wie fie nun te, eine Hütte umschloß. Auch ein Zieb^i nen mit Wasier solbte da sein. Davon ihr Mac Pherfon in jener schrecklich^ auf dem .'^imweg erAählt. Dorthin sie ab. Hotsipur muhte auch Durst Vor der verlassenen Hütte glich?n Formen des zivilen llngehorsams hatten die Fiihrer des Natisnalkongresses vorläufig «diejenige ausgewählt, die die Negierun^ nicht sonderlich stören könne, geringen Wert ftir propagandistische Zir>ecke l,e>sive und von lveiten Kreisen der Intelligenz nicht als sehr ernst aufgefaßt werde. Frankreich« Ostgr»n»e Vtaginots Kammerbericht. — 1AA4 Ende der BeftstiAungSarbeiten. P ar i s, 10. April. Ä^riegsn^imster M a g i n o t, der vom Generalstaibschos General Weygand und dem Leiter sranAostschen Genietvesens General Lefort bogleitet ivar, erstattete am Atit-tivoch dem HeeresauKjckMß der jkmn mer Bericht iiber die franMsche Truppen-st>ärbe und die Verteidigungsorganisation an den Gren^7t. Maginoi unterstrich die Not-lvendigbeit, die Effektivstärke, die der Ar.nee durch die geldeniden Gesetze gestellt sei, unverändert beizubehalten. Er dankte dem Ausschuß, daß er sich entschlossen habe, seinen Vorschlag bezüglich einer Hembsehung der Gfifekttvst^ken lder Arnvoe in EvtväFung zu zis^n. Der Gang der BerieidigungZ^ arbeiten an der Grenze sei befriedigend. Vor Ende des Jahres werde Frautveich die Grundlagen der ersten Vcrteidiguldgslinie, so tvie sie vorgesehen seien, besitzen. Hinsichtlich der Nor«dgrenqe nälhmen die Studien ihren Fortgang. Äe Arbeiten würden vor Ablauf des Jahr«^s l9Z0 beginnen. Ende 1934 ir>erde Fvantreichs gesamte Grenzver-teidigungsorganisa-tion gesichert sein. England unv Gandhi Die Taktik der Rotw»lalisten. L o nd o n, 10. April. Ueber di? allgon^eiuen Richtlinien d!e von der britischen Vc^rwaltung in Indien im weiteren Verlauf des Unab^ngigkeitSfeld-zuges verfolgt werden, heißt es in einem Bericht der „Times" aus Silma, daß seit langem in aller Stille Vorbereitungen für den Fall von größeren Ereignissen getroffen n>orden seien. Die Regierung sei a>ber be-niüht, in jedem Stadium der Ent'wicklung einen möglichst großen Teil der öffentlichen A^einung hinler sich zu Häven. Ihr Haupt-augeninerk richte sich daher auf Verbinde' rungsmaßnnl)nlen. Die Gegner seien sich at>er darüber iill klaren, daß die Regierung durchaus in dcr Lage wäre, die Uncibhängig keitsbeirvgung in deiu von ihr gelvünschten Sinne zu kontrollieren. Die ^t könne kom wen, in der die weitere Freiheit Gnsidhis d<'n Behörden luohr Sorg< bereiten lm'irde, als seine Festnahme. Im Mzenblick sei j«-j Äugoflawifcht Kllnftler in London Iva« M«Ar»»l6 hölt di« Bankettrede London, 10. April. Ivan Me « trooic erklärte beim Toast, der herzliche Empfang der jugoslawischen Kiinstler vo» feiten der englischen Kreise entspreche der seelischen Größe der britischen Na tion. Gleichzeitig verwies MeStrom^ auf den wachsende» Einfluß englischer Kunst auf die Knlturbildung in Jugoslawien. Gestern gab der Verein der Freunde Jugoslawiens zu Ehren der in London «eilenden jugoslawischen bildenden 5diinstler ein Festbankett, mit welchem die Ausstellung jugoslawischer Maler und Bildhauer eröffnet wurde. Den Bankettvorfitz nahm Lord Henry L a w e n d i s h ein. Der Bildhauer Die Katafiropde de< deutschen Voftflugzeuge« in Snalanb das anl 7. Tlpril auf seinen, Mckfln.ge naä) Bcrlin in der Grafschaft Surre ^Mürzte und in Flammen aufging, wobei Pilot und Bordmechaniker den Tod fanden. w ooo Deutsche besuchen Derdun U«terred>»«s «tt LSbe — Briand ist Pr»tetil»r »es Derd««- PUgerzuse!; Berlin, w. April. Reichstagspräsident Loebehat in einer llnterredung mit eineni Redakteur des „Matitl" seiner Genilgtuung darüber Aus-t>ruck gegeben, daß im kommenden August 10.909 Angchörige des Reichsbanners da^Z Schlachtfeld von Verdun in Cheinin des Dahmes und in Artois besuchen nnd sich dort nnt de,i franzi^sischen Kriegsteilnehinern treffen tverden. Es ist unser Wunsch, so erklärte Reiöistagspräsident Loebe, daß Deutschland in der Well nicht so dargestellt werde, als bestände e? nur aus Stahlhelniern, Nationalisten und Hakenkreuzlern oder als stünde unter d>.'ni Ioäi der komm-unistischen Stieseln. Ter Pilgcrzug der mngeu Dcuts6)en durch die im Kriege heimgesnti^en französi-sckistl Departements kann nur die so sehr er-wiiilschte Annäkiernng zwischen den beid-^u Völkern unterstützen. Es N'erde eine niUl^', dauerhafte uud feste Grundlage für das große Aufbauwerk darstellen, ail dem Äellogg, E-bert und Stresomann mitgewirkt haben und das heißt: Weltfriede. Da-? Protektorat über die Antikriegskund-gebung der deutschen und franzi.Pschen j^iriegstcilnchmer übernimmt Vriand. Sterbende Vögel. Pinguine, die durch Krankheit derart ge^ schwächt sind, daß sie sich be!m Echwiimmen nicht über Wasser halten ki^nnen, ertrinken zu Zehntausenden bei den Guano-Inseln, welche in .Wi»? dec> MaumgualandeS der Küste vorgelagert sind. Auf diese Nachricht ist sofort Dr. Gill, der «^'^hef des Kapstadt-Museums nlit niohreren ander«! Sack)ver-ständigen nach diesen Inseln abgereist, ohne jedoch den ^Krankheitserreger feststellen können. Nach den Mitteilungen der Leucht-tnrmwächter, die auf diesen ^^aseln svatio-niert sind, seht anscheinend bei diesen VZ-gegcbcn, eine Lählnung der Beine ein, nvlche sie daran hindert, an die Wste zurückzugelangen. Diese Inselgruppe ist erst vor Iahren 7S novkl.koei!^ __ovri^ WWMW W Äft wM i»«i »«« Iiietot «in» ki»r«l>u»x «t« lUieti«?, in I'ill«» «in» ölsns kraorbrslllltveii» sxcke «I«r 6i« Leiimer/«» v«r» ll«» r»»ek uo«! »cklivLIick A»i»» cli» 6j« >i>ut i» x«»uoki»r ?iitixice>t uri«i i sZeickttlten. pkci!^: ideine l'Izrclie vin UI —. mittel-ri-c>l»o ?IsZLlie vin. ^ eroke I'lszed« viu. 52.-. geeckten !^Io «ten »Ulena» ul»6 kiiten Sie »Ick vor vrtio»«» s-oll«. i^i« in äer /V»>otlie>t^i^».l^r»n!drannlvein niclit vrknmmen »iolllcn. »enlieii Zie vi». ?c>— ein unll Äi« «r-sislten flo:itv'encleiici irsnko ^ I'Igzciien vom N»uotl»irei' tiii' ^Ulcv»lk>vien: .wi^^i?in^Lii> v. o. formell von der britischen Regierung annektiert wordeil und bildete bis zu dieser Zeit einen beliebten Zwischenlandungsplatz von Schiffen, die fich dort mit den als DÄita-tesfe,! sehr ges6)Ätzteil Eiern der Seevögel aiersorgtell. Nach der Anneltion wurde die <5ieransfnhr behördliäi geregelt und auf ne halbe Million beschränkt. Die ?lbbau. rechte für den Guano aber wurden an enie Gesellscke.ft verpachtet. Die großen Ssser der Geschichte Tiberius und seine „angenehmen vesähr» ten". — Die Passionen Augustt des Starken. — Bitellius der Vielfraß. __ Die Trüs» feln Ludwigs XVlll. (Fortsetzung.) « i t e l l i u S. Der Riimer Vi tellius »var ein lolcher Schlenimer, daß er den widerlichsten Zlbfall esscn konnte. Dieser Römerkaiser glich eillein Tier, ^veun es vor den geftill-ten Trog gestellt wird. Der Kaiser Galba übertrug ihm in jün» geren Jahren den wichtigen Posten eines Gouverneurs eiil«:!- Provinz im sl't'dlichen Deutschland. Das übertrat seine Erwarlun-gen, aber Galba hatte bei dieser Gelegen-heit eiile verächtliäie Handbeivegung ge« macht, Uin ailgenscheinlich All zeige,!, daß « Vitellius als Thronrioalen nicht fürchte „Nieinand ist il>enig«r gefürchtet," sagtk er, „als derjenige, der ulir für die Bedürf« iiisse seines Magens sorgt. Selbst der gewal tisie punger des VitelliuS muß in jener Prc vinz vollauf befriedigt uvrden." Im Laufe der (.^^wignifsc fÄgte es sick schließlich, daß iiach dem Tode Galbas Vi« tellius Kaiser wurde. Er schl^ug die Lauf bahn eines hi^chst lasterhaften Schlemniers ein. Im bx'gensatz zu den Sitten seiner Zeit iließ <.r sich drei« und zuweilen viermal am Tage die schnmckhaftesten Geriichle bereiten. Unl ab<'r jederzeit essen zu könileii, gewöbn' te er sich daran, daS Genossene wieder zti crbrechen. Jede seiner Mahlzeiten war ein s^st. Un'k^ jedes Schlemmerma)s ;vurde größtenteils ans Kosten seiner Ftvunde veranstaltet. richtete es so ein, daß er zu einer bestimni' ten SNlnde mit eiiiem bestimmten freunde speiste, nnd zu einer anderen, im voran? festgesetzten Stunde mit einem anider^^l' Frelm^, imS> so !kmi 1?. Ät^rkk I5Ä>. /IsIcaFS SHF^«F»FZc M a r i ib o r, >11. Äpirtl. Der gewaltige Umfang, in dein angeschafft irmri>en, geht aus Neiber-lio^runqen Gcichichta.jchreiber4 Hueto« n>m4 hciwor, wonach keiner seiner Freunde, der mit ihin schlemmte, ihn weni^ als 400.VM Ze^terzen kvlstete, — doS sin^^ ?twa «.0V0 Mark! Gein Nrui>er «ibertraif jeden minderen im Blil^letl unl die Gunst des BitelliuS, in'deni er lemen Magen v<»rwvhn>te. Er sovftte sür eine ^nfte S«^ von Av^tmählern, bei denen nicht weniger als LVM Fische «md 76VV L^öge? allsylk4ragnr Mrrden. Vitellius indessen übertraf noi5i seinen Anlder. (?§ n>ar anläftM >der Einweihung einer Äpsise, die ihm Thren hergestellt worden war und die er 'vegen ihrer wAhnlichen Form 'den „'Lchild der Minerva" imnnte. einen? ril^iqen Gefäs; wnr^ ein Ge« nnsch l^ebraunten Fische»sl»vo»»ki tr> > GaMel der LMjonaer Arbeiterbüh-« „Gooiboi»". Am Sonntag, den 13. d. M. um 1b Uhr gastiert in unserem Stadttheater die ATlbeiterHü^ „Svoboda" aus LjMja-na. Es wrrd die „Ballade v o n Krieg und Liebe" au^ührt, bearbeitet Mch RayanalS Drama „Grab des unbekannten Holdat^n" vom Scj^tsteller Bratko Krest, welcher in ldsr .Hauptrolle selbst austreten wlÄ>. Das Drauei^Pi^l ist ^in Andenken aller im Kriege Gefallenen gewidmet. Die Aufführung wird von Prolf. Ranvigaj mit nmMlischen Improvisationen l>egl<^'itst. Inhalt des GtückeS: 1. Akt: Tl'legra:nm; 2. M: Trinkshvuch an geisallene Soldaten; 3. Mt: Eheibett; 4. M: Des So!-daten Ab-schied vor dem Tode. Da Äie Aufführung vor allem der Aribeiterschaft gewidmet ist, fin!d d»k^^ Preise ^deutend ernläßigt (S—12 Drnar). Kwoten find in de? Bibliothek !der MibetberilcrmMSr mld bei der Theaterkasse ^ OchäHÄch. Ueber Einladung des Bürgermeisters wurde liii'iisf um M Uhr im Zitzungssaale des Gemeinderate? eine Enquete von Vertretern der on d^r Errichtung einer orchovoxen Kirche in Maribor interessierten Kreise aibgehalten. Mlvesend waren Vize-bliirgermeister Dr. Lipolb mit mehreren Kenicindeväten, der Präses der orthodoxen Kirche «gemeinde P e r h a v c c, Prota T r b o j e v i e, Oberst Putniiovi<5, Direktor D e t e l a für das Komitee zur Errichtung eines Denkmals für König Peter, Landesgerichtsrat Dr. T r a v n e r f-ür den Goschichtss'orschungs« unid den Mu« seumverein, Landeskonservator Dr. Stele, Architekt ^ u b >i c, beide aus Ljubljana, Direktor des Mdtisc^n Bauamtes Jng. e r n e, die Professoren C o ti ö. und G vaj c und andere Persönlichkeiten. Aus ^r vorgelegten Skizze un>d dem Situationsplan ist ersichtlich, dciß di<:' orthodoxe Kirchen gemeinde einen Kirchenbau im bvzantinischen Stil in der Ausdehnung vlin etwa iV)X.W Meter aufzuführen beabsichtigt. Inl Laufe der Besiprechung kam allgeinein die Meinuilg zum Ausdruck, daft der I u g o s l o v a n s k i trg d^-r einzige s«r ldie Kirche in Frage kommende Platz »väre, insbesondere da das Komitee sÄr die Errichtung eines Denkmals für Anmeldung der Aodrzeuge Pom !5tadtnlagistrat wird untcgeteilt: Die B e s i tz e r von Kutschen, Perls-mn« unid Lastautos, Beilvagen und Moto-eykleS werde« ausgefordert, inl Sinne der Mänderuzig bctr-skfL der Nnl>elbtUlg der städtischen ^Äagensl-euer ihr? Fahrze>u..^e bis 30. Aprll 19S0 b^i der Stadtbuchh^ltllng anzuinelden. Cäintliche Fahrzeuge mit Aus nahni.e der Kutschen isinld von der stadtiscki^n Brückenivaage anMich aibzu^oä^en und ist die Wagenbeschemigung gleichzeitig mit dem Typenzertiftkat bei der Anmeldung vorzulegen. Nsgen Zuwiderhandelne wird in, Sinne des Art. 9 der Verordnung über die Einhebung der Gemeinde-Wagensteuer vorgegangen iverden. Die Varzellensteuer Vom 'Sdadtmagrstrat wird niilgctellt: Da das Finanzininisterium den stSidtischen Vor ansckilag geneliniigt hat, lm^rden im Sinire des Statuts über die Einhebung der Ge^ nleindesteuer auf unverbaute Parzellen die Eigentttmer aufgefordert, sämtliche verbau" ten Parzellen anzumelden, ebe:,so ürdig zu tilgen! VI« derrNedstvn vsuvrvaUoa im 4SS6 1'r» Svodvil«. >n. Eerele franyais. Alle Mtglieder deS Berems ivevden auf den franzvfischen Abend aufmerksam gemacht, den das Wdariborer Theater Montag, den 14. d. M. um 20 Uhr veranstaltet. Da der Reinertrag dieses Musik- und Vortragsabendes f^lr die Opfer der Ueberschwemmungskatastrophe in Süd-sranfroich bestimmt ist, bittet der Bvrstand um recht zahlreichen Besuch. nt. Die Arbeitsbörs« in Mvribor benötigk dringend 2 Meister für eine Ziegelei, 1 Arbeiter zur Bereitung von Zement, 7 Waldarbeiter, 1 Schmied, 4 Gatteriisten, 2 Eisen' drvher, 2 Buchstalbenmaler, 1 Ssiler, 1 Tisch lex. hand«n. Der Tä« ter konnte nioch nicht eruiert werden. m. Diebstahl. Der in der Iezdarska ul/i:a wohnHaften Privaten Josefine B. wurde im Laujse l«r vergangenen Na6)t ein Rock in: Werte vvn 200 Dinar entwendet. * Was für Nahrung nehmen verschiedene Böller zu sich. Es ist bekannt, daß die alten römischen Feinschmecker am livbst^i zugerich tete Nachtigall>Z^ngeil verschmausten, sow'e sich noch heute die Chinesen die Schwa^n-ncster und die semschinecksnden europäischen Jäger die im Magen '"»-k 'n >sn Gedärme« Kino Bmy-Siao. Bis >Sonntog wird der frappante Wmschlager „Genorita" oder .»Die Kva« mit der i^iische" KUr Bovfübru:^ Mibvacht. Die' Trägerin der Hauptrolle ist d-ie entzückende Bsbe D a n i c l s, die qanz iu» Genre Douglas Fairbanks ihre flotte Rville absolviert. — Montag wird Simr der bisher schönsten Frlmwerke ,/die weihe Schwester" mi4 Libian Gish lmd Ronald C » l m a n in den >Haupt-rollen wiederholt. Umov^dim». Bis Mittwoch geht der neue^jte P a t» und P a ta ch on -Schlager Aber die Leinwand, der die beiden ulkigen Beherrscher unserer Lachmuskeln als ,^iche Erben» zeigt. — Das Osterpro-gramm umfaßt der Film „Der Man», der nicht liebt", ein tiefifinniges Drama nach den Motiven aus Alexander Dunias ^ e a n". ist t'iai'i' SsellOs nooi, immse oi-kkltat?--- »ta. «lunik dlKvklksmgllsit kam zu c!sm i>iuston noek sin» VaraekiaimunK. ^bsi' jst2t nimmt er »<«'s»ival» »o 6aV O? in Ginis«» '7»AON vieljar rur Vsrkazunz »tskan V^I. Kalt stet5 bereit beit1usten,^eisestell ?!ahrungsüber-reste schmeck>.'n lassen, ivslche unser gewöhnliches Volt lvegwirft. Bei einiigeil wilden Völkern ist besonders Talg geschätzt und einigen schwarzen Bövkern m Afrika duftet noch heute besonders das Fleisch der Weisjcli. Es ist bekannt, das; einst die alten Griechen die Feigen über leide midere SPleise schätzten und sodaß unter To- dec-strafe jede Ausfuhr von?^igvn verboten war. Die Feigen gebrauchten sie auch zu Heil zlvccken, ebenso wie diese hon-te mif Grund ihrcv purgativen Zmkers zur Herstellung von Fiqol-Cli^ir gcbrmicht werden, welches ein glänzendes Mittel zur Reinigung des Ma-geni! und der Gedärme ist. Flgol ist in jeder Apot'hkke erhaMch. m. Wetterbericht vom II. April 3 Uhr: Luftdruck Feuchtigkeitsmesser -j-W, Ba-ronwterstand Teinperatur -^9, Wind-r^vltung ^VO, Bewölkung ganz, Niederschlag Regen. * Hotc! Halbwidl. Heute, Samstag abciü»s Spczialprograiwm der Hcmskapelle Johann Gröger. - ,',MlrTorer ^ltung^ ^kuM'M^i' er8tk1a8.'^lL, -id Samstü? stünclij? jeden KÄMstax un6 Im !^benäe88en ^ Oin. Aus Mtti p. Die EinsegWhg und Beisej'.ung der Ksche des verstorbenen Proftssors Alois tta, Mir findet Sonntaq, den 13. d. um 17 llhr an Ort und Sielle am kati^oli'cheil i?r'lHho'f in Pt-uj statt. Erweisen wir dem sNc'ßcn ji'ünstler und unvergeßlichen '1'ten-schenfren-nd ldurch ein mög'ächst ^^a.hlreich^'s Erscheinen die letzte verdient? Ehre! Au« Seift c. Anlöblich der Beerdigung des Patrinr-chen Dtmitrije wurden am 10. d. M. o<^ t'en stvatlichen und einigen Privatgeüäuden m Celje Trauerfahnen ausgeihängt. Anl Sonntag, den 13. d. M. um halb 11 Uhr vormittags findet in der orthodoxen Kapelle in der ^tt:g Peter-Kaserne ein Trauergottesdierkst für den verstorbenen Patriarchen statt. e. Perfonaluachricht. Der neue Präsident des Preisgerichtes in Celje, Herr Dr. Franz Bidoviö !^tam Dienstag, den 8. d. sein UM übernolmnsn. Am Nachmittag omv fing er zunächst die Richter und dann die Kanzleibeamten. c. IVjähriges FubtlSum des Schachllubs. Der SchachkluH in Celje hält an: Samstag, den 12. d. M. um 20.30 aMßlich seines 1l>-jShrisen JubWuims im Hotel „Europa" ei-ne außewrdentliche Hauptversammlung ab. Nach einer Ansprache des Obnmnnes, dem Bericht des Gekretttrs sowie nach Ernennung einiger Ehren- «nd grimdender Mitglieder und Vertl^ung von Diplomen finidet ein Simultanspiel des LGR. Herrn Dr. Emil Kramer aus Maribor nÄt A) Spielern stait c. Sin neuer FachNub. Vor einigen Tagen wurde in Celje ew Fachllub der Frifeurge-hillfen und Gchilfinnen gegründet, der eine allMmeine Fachbildung und die Gründung einer besonderen Ft^schule bezweckt. Der Klub wird auch über eine FachbiÄiothek verfügen. Die Iahl der Mitglieder beträgt ungefähr 30.0!b>ma7m ist Herr Fmnz Frafle. c. Die Operette ,MedermmiS", tvelche am Mittwoch, den 9. d. M. vom Mariborcr The^ tsrensmrble iim hiesigen Stadtthsater ausgc-führt wuvde, brachte wieder ein ausverkauftes Haus. Äe gesanglich schwierilge Operette wurde nrit Erifolg aufgefüh^. iigvsonders gefielen die Dalmen UdoviL, öu«tar und Savln sowie die Herren Skrbin^k, >u H.iuZ stchende,: kleinen Milchwagen und kippte ihn unr. Hiebei flössen aus den (^iefähen Liter Milch aus. Außerdenl zerbraick^en 74 Eier und auch der Wagen wurd^ besch^igt. Der Schaden beträgt 304 Dinar, Der Fuhrmann versprach, den Schaden zu begleichen. c. Fukballwettsplel. Am Colintag, den 13. d. M. -lm 16 Uhr findet mn Athletiksportplatz in CÄje ein Fußballwettspiel zwischen dem EK. Olymp (Gaberje) und dom SK. Ä^lez. niöar Maribor) statt. Sport Um die SußbaNmeisterschaft von Slowenien Sck)on lange wurde den Schluhkänrpfen ^r Misterschaft von Slowenien kein so all-ieitis^es Interesse euiMgeivgebracht, als Heuer. Ist doch der Ausgang henzner sind den Pro Positionen gemäs; die Sieger der .kreise von Mari-b-c-r und Celje, deren Vkannschaften nach be'.n^rkenswerten Gefechten ihre lokalen Wiiderf^acher zurücklassen k-onnlen. Die Gäste sind anch infof'rne eine interessante Manuschirlt, als sie sich bereits lange auf hieisigeul Boden 'ncht blicken ließeir und daher ihre momentane Spielstärke ^ast unkontrollierbar erscheint, sodaß «.in? Uvkcrraschung diirchans nicht audsic'schlofsen ist. Die Weiszschwar^^n 'leh^ nien den Kanrps mit ibrer f'''NWletten Mann fchaft ans, deren aberin^aliger Start bereits mit leb^^altestem Interesse ern'xirt^t wird. Die Spiefseit'llng dieser erstklassiiien sus;ball-sportlichen Veranstaltung n>ird in deil ^^'»än den des Schiedsrichters Dr. Planin «ek liegen. ........... «ukiekoi. l<0»arzblauen ki^innienden Sonntag in Klagensurt ein Gastspiel geg'n ^die Kla^nhurter „Atbletiker". „'>?a'pid" tritt in derselben Aufstellung an wie v^yMN genen Smmtag, sodas', d^e Veranstaltung bereits eioiem besonderen Interesse begegnet. : Der Verband aller Sportverbände Jugo slawlens 7)ält Montag, den 14. d. in Zagreb eine ^^ollversainmlung ab. zu welcher die Vertreter aller Sportverbände geinden wor den sind. : Gtaatsmeifter „Haxduk" absolviert nror gen, Sanl'tag, nnd Sonntag zwei Gastspiele in Lsubljana. Den Gegner stellt „Ili-rija" und ein kombiniertes Teanl aus d^n Spielern „Iiirisas" und des Eisenbahner-Sportklubs „.s^rmes". : Bei den» Tifchtennis-Länderfampf Ungarn gegen Jugoflawien, der wie berichtet, in Zagreb zur Durchführung lominen wird, wov!^i die bekannten Brü>der I c n ö und LajosNemec aus Murska Soboda die ^nptstütze des jugoslawischc'n Teau:s bilden. Bekanntlich wirkt in der uui^arischen Mannschaft der Weltmeister Barna mit. Die unerwartete DeNkoteffe Von Andnen B e l y. Unter den Passagieren des großen Ueber-secdainpfers befand sich auch der amertta-Nlsche Getreideikönig .s>erace I. Flech<.r. Man wußte, daß das große lururiöse Appar tement, das er bewohnte, eine märchenhafte Summe kostete, aber man hatte mich g<^hiirt, daß, wie hoch der Preis auch sei, er sich nicht ini entferntesten den Tageseinnahnien des Milliardärs annäherte. Der ganze Danipfer stand im Zeichen dieser Sensation. Die Tatsache allein, daß der Getreidekönig sich auf dem näznlicheu Schilf ^befand, hatte das große Interesse aller in Bdene ZjUgleich. ..Zw^isello-^. Mister Fleche? hatte einst ein großes Gut gekauft, in dessen Mitte er sich cin pompöses Schloß bauen ließ. Als er das .("^aus bezogen hatte, erklärte er, daß sein.'^^eim je?>?n: zugänglich ''ei und daß seder, der in dies«^ Gegend käme, sickl als lein Gast betrachten solle. In der Tat kaiuen viele G^ste. Ge-bet^ne und ungebetene erschienen, die alle entweder inl Auto oder im Flugzeuge oder Lurus--gespann eintrasen. Unter ihnin befanden sich die größten Milliardäre, die das berühm te Schloß und die bürde. Ich bin nun gekommen, uin hier zu speisen." „Ich iverde es ihm sagen", antwortete der Majordomus. Er eilte hinauf in den Speisesaal, nw sich eine auserwKhlle Gesellschaft von Millium speisen zu können, Sir", sagte er und lud ihn höflichst ein. „Ick danke Ihnen, niein Herr, aüer ich lhlsbe schon g^'speist", entgl>gmte Spring kur> Danach verstrichen einige Monate. Eines Tages kan? Flccher zufällig in die Näbl» der Farm Rulien Springs, der .gerade Göfte erwartete. Der Getreidelönig stellte sick> in einiger Entfernung der Tür auf und Mn-tete, bis die Gäste im .'clause verschwanden. Als der letzte Gast gekommen war, trat Ni?« ben Spring vo,- die Tür, um zu sshen, ob ncch Fremde, die in der Nähe n>aren. >un^ Mahle eingeladen s'?ien. Da erblickte er Fl<' cher. „Worauf Unarten Sie, mein .'ocrr'c'" „Ick beneide dieseniaell, 'die eintreten di'ir-scn", sagte Flecher. „Ich bin näuüich sehr hungrig." )I?nl'en Spring d-achle eine W^'ile nach und entgegnete: ..Schön, ich lasse Ibnett gleich etwas M essen l^orausschicken. — „Aber es seilen bei dkser Geschi6>te ininwr noch die Zusammenhänge", sagte ich dem Herrn, der diese Geschichte ergäbst batte. ^n wl'-ß doch noch nicht. n>er die Danie war, ob cs die Tochtcr !des Farmers ist, die setzt die Gattin des s^>etreidekönigs ward?" — „Das werden Sie s-e^fort versteben. Ich habe nämlich vergessen, z>u erzählen, daß >die bildhüb'ckie Tochtcr Nu>k>en? Si^>rings -Änerzeit d meiner grosser llMW- W!l fziUiMM'MS»! verickleckener Kur?-, Vlrlr-, (Z»I»nterie-, ^o6e- uv6 Spielvaren u. s. «s. lum Varksu?« ««lonavn »d 5sm»tss grok« Posten voi» «ut» Lsmtsn, Zvielendllnelvrn »o«!s LsiSisn-»trllmotsn «» ««»«r. ^eilövrsi Vi«^«rvvrIiAil?er» fksn! Tormann, tisnbsk. Lmooika 3 WiflensspiMer Aus Gräberfunden ist festgeKellt, daß nmn in Europa schon lauge vor Einführung des Tabaks rauchte, und Mar .Hufl-attich, Han', Lavendel und der^ichen. Die größte Fluggeschtvindiskeit, die wandfrei festgestellt wurde, betvug bei der Turmschwalbe 137.4 Meter in der Sevundc gleich 49ö Kilometer in der Sttinde. Die Fingernägel des Mew'chen »vachsen jährlich zirka vier Zentiureter und zwar in» Sommer inehr als im Winter, aber immer nur nachschiebend, von der Nagelwurze! her, nicht also vom ansetzend. MMM MI»."NM "KG Kleiner /^nieiqer .... ».»..»ttttttt» V^»QHFe«Ieoes vlartborer, kommt alle! Buschen schank im altberülhmten SlÄ-Nvtngavten, MeljSki hrtb 4. Evüffnung am iL. Mär?!' ^ute Weine um 12, 14 und 1K Din. Ü0M „Partkooarna" Konien tag vrm 16—23 uitd Lonnrag don IIH?. Ü12Ü Perfekte Weib«icheri» enipsiehlt sich in und auher Haus >'llek-sandrova cesta 6. 4. St. links. S11L Bordruckerei nwdernfter Ä/c»lster sowt« Reparatur von Seiden- stümPfen. 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