»Mall zur Laibacher Zeitung. Np. 167 Samstag den 2^. Juli 1853 Z. 376 » (2) Nr. 3035, Edict der k. k. Grmidentlastungs - Landes - Commission für das Herzvgthum Krain, betreffend die für dle Mletl). gründe gebührende Kaufrechtsentschädigung und deren Ermittlung. Beretts in dem Edictc der Grundentlastungs-Landcs-Commission vom Ili. Februar 1852 (Landesgesetzblatt Nr. 103, XIX Stück) ist der von dem hohen k. k. Ministerium des Innern, im Einverständnisse mit dem hohen k. k. Ministerium der Justiz und der Finanzen mittelst Erlasses vom 2. August 1851, Z. 14.788, ausgesprochene Grundsatz, daß den gewesenen Dominien für die in Gemäßheit des §. 12 der hohen Mimsterial-Vcrordnung vom 12. September 1849 in das freie Eigenthum der Besitzer übergegangenen Miethgründe eine Kaufrechtsentschädigung gebühre, zur allgemeinen Kenntniß gebracht und zugleich bemerkt worden, daß die Grundsätze über die Größe der Entschädigung und deren Ermittlung nach Herablangung der hierüber zu ge-wärtigcndcn hohen Ministerialwcisung nachträglich kund gegeben werden. Die Feststellung dieser Grundsätze ist nunmehr erfolgt, und es werden demnach in Gemäsi-heit des hohen Ministerial-Erlasscs vom l). Mai 1852, Z. W93, nachstehende Bestimmungen bekannt gegeben, welche bei der Ausmittlung und Bezahlung der Kauftechtscntschädigung als Richtschnur zu dienen haben. 1. Das zu ermittelnde Maß der für das Kaufrecht gebührenden Entschädigung umfaßt im Wesentlichen zwei verschiedene, dasselbe bestimmende Größen, nämlich: ») die Entschädigung für den Kaufrechtsschilling selbst und I)) die Entschädigung für das bei Kaufrechtlich-machungen nebst dem Kaufschillinge gewöhnlich bedungene Laudemium. 2. Als Maßstab zur Bestimmung der erstern Entschädigungsquote hat dem bisher im Entla-stungsvcrfahren durchweg festgehaltenen Grundsahe gemäß, wornach nur der nachweisbare factische Bezug aufgehobener Leistungen den Anspruch auf eine Entschädigung begründet, der aus den factlsch bezogenen Kaufrechtsschillingen während den letzten 30 Jahren resultirende Durchschnittspreis zu dienen, welcher auf folgende Weise aus-zumitteln ist: Es ist nämlich in jedem Gerichtsbezirke, wo es noch uncingckaufte Miethhuben oder Miethgründe gibt, der von jedem Dominium rucksicht-lich einer bestimmten Bestiftungskathegorie (Ganz-hube, Halbhube u. s. w.) zuletzt bezogene höchste und niederste Kaufpreis zu erheben, davon der Durchschnitt zu nehmen, sofort aber ein solcher Durchschnitt oder Mittelprels durch eine Periode von 30 Jahren zurück zu berechnen, und der auf «Ä^ "^^'"'^' dreißigjährige Durchschnitts-pre ö wu-d dann als der in einem concre en Falle in dem betreffenden Gerichtsbez.rke anwendbare Maßstab sein welcher der Berechnung der Entschädiauna den Kausschilling zu Grunde zu l!-gen ist^ ^ 3 Die Entschädigung für das ^ Kauf-rechtllchmachungen gewöhnlich bedungene Laude mium wird gleichfalls durch eine Durchschnitts-berechnung ermittelt, wobei anzunehmen ist, daß sich mit Ausschluß der Succession in auf und absteigender Linie ein Veränderungsfall alle 4y ^ahre ergibt. Zur Grundlage der Werthbemessung hiebet l't der nach dem Catastral-Reinertrage, mit Aus-Muß der Wohn- und Wirthschaftgcbäude, und ^' ^lbzug der auf der Miethrcalität haftenden """'" und sonstigen Lasten, als: Zehent- und A.^")errlichcn Leistungen, dann Leistungen an "ucycn, Pfarren, Schulen oder zu anderen Ge- meindczwecken erhobene Schätzungswerth zu nehmen. Der nach diesem Werthe bemessene lOpctigc Laudcmialbetrag, getheilt durch 40, gibt — im zwanzigfachen Anschlage zum Capital erhoben — die zweite das Maß der Kaufrcchtsentschädigung bestimmenden Größe. 4. Von der Summe beider nach dem Grundsatze 2 und 3 ermittelten Größen ist sofort das Pauschaldrittel nach K. 1« des a. h. Patentes vom 4. März 184!) in Abzug zu bringen, und der Rest bildet das dem Berechtigten gebührende Kaufrechtscntschädigungscapital. 5. In dem Falle, als die nach den vorstehenden Grundsätzen für eine Hubcnansagung ermittelte Kaufrechtscntschädigung in zu auffallendem Mißverhältnisse mit andern gleich bcansagten Realitäten stehen sollte, ist es den Entlastungsorganen gestattet, anstatt der, nach Maßgabe des 2., 3. und 4. Absatzes dieses Edicteö entfallenden Entschädigung, den fünften Theil jenes Rcali-tätenwerthcs als Entschädigungscapital auszu-sprechcn, welcher sich nach dem 20fachcn Anschlage! des Catastralreinertrages, mit Ausschluß der ^ Wohn- und Wirthschaftgcbäude, und über Abzug der auf der Miethrealität haftenden, mit !6°/„ anzunehmenden l. f. Steuer, so wie der sonstigen , im 3. Absätze bezeichneten Lasten ergibt. ' sichtlich der leichteren Rechnungsrichtigkeit wegen, vom ersten Tage deö darauffolgenden Monates "it 5°/„ zu verzinsen, und cs sind sowohl diese Zinsen, als auch das Entschädigungscapital selbst in gleicher Weise und in denselben Raten, wie die sonstigen Grundentlastungsrenten und bezüglich Capitalien, einzuzahlen. 8. Für die Verhandlungen über die Kaufrcchtsentschädigung gilt das gleiche Verfahren, und der gleiche Instanzenzug, wie bei der Grundentlastung überhaupt; nur in dem Falle, als von Seite einer Commission auf den im 5». Absätze aufgestellten ausnahmswcisen Entschädigungsmaßstab erkannt wird, findet selbst gegen zwei gleichlautende Aussprüche der Districts- und Landes-Commission die Berufung an das hohe k. k. Ministerium des Innern Statt, welche binnen 14 Tagen bei der Districts-Commission einzubringen ist. Latbach, am 13. Juli 1852. Der Präsident: l)l Carl Mlepitsch m/^. Der Inspector: Dr. Anton Schöppl m/j) Z. 385. « (2) Nr. 4185 Kundmachung. Nei dem k. k. Postamte in Pcsth kommt eine provisorische Packerßgehilfenstelle mit dem Gehalte jährlicher Zweihundert Gulden C. M. und dem Bezüge der vorgeschriebenen Montour, und im Vorrückungsfalle eine provisorische Haus-knechtöstelle mit dem Gehalte jährlicher "E i n Hundert achtzig Gulden C. M. und dem Bezüge der Livree, gegen Erlag einer Caution im Gehaltsdetrage, zu besetzen. Die Bewerber um diese Stellen haben die eigenhändig geschriebenen Gesuche unter Nach-wcisung ihres Alters, der Moralität und bishe« ngen Beschäftigung, dann der Bprachkcnntnisse, und einer kräftigen Körperbeschaffenhcit, bei det k- k Post-Direction in Pcsth bis 15. d. M. einzubringen. K, k. Post - Direction für das Küstenland und Kram. Trieft den 13. Juli 1852. Z, 38U. i« (2) Nr. 4l85. Kundmachung. Im Bereiche der k, k. nied. österr. Post-Direction ist eine Postelevenstelle mit dem Adju-tum jährlicher Zwei Hundert Gulden und gegen El lag der Caution von Drei Hundert Gulden C. M. in Erledigung gekommen. Die Bewerber um eine solche Stelle haben ihre gehörig instruirten Gesuche unter Nachwei-slmg der gesetzlichen Erfordernisse und Eigen-schaften, dann der Sprachen, im Wege der vor« gesetzten Behörde bei der genannten Post »Direction längstens bis letzten Juli 1852 anzubringen und darin anzuführen, ob und in welchem Grade sie mit einem Beamten der genannten Post» Direction verwandt oder verschwägert sind. K. k. Post - Direction für das Küstenland und Krain. Trieft den l3. Juli 1852. !Z. 382. :, (3) Nr. 2873. Kundmachung. Zu Folge Anordnung der hohen k. k. Statthal-terei vom 27. v. M., Z. 4030, hat der Zutrieb der Schweine auf den Schweinmarkt am Tirnauer Damme über die Carlstadter Vorstadt u. die Hundsgasse, der Wegtrieb an die Klagenfurter-Linie aber über die Aradischa Vorstadt bis zum Deveutz'schcn i Hause, und dann auf der Triester Sttaße zu er» !folgen. Ingleichen wird nicht mehr gestattet, daß das Borstenvieh, welches in den Stallungen an der untern Polana aufbewahrt zu werden pflegt, über den Hauptplatz an den Schweinmarkt und von da eben so zunickgetrieben werde, sondern es ist der Weg vom Thierspitale hinter dem Bchloßberge durch die Carlstädter Vorstadt und die Hundsgasse auf den Schweinmarkt und von da ebenso zurück auf die untere Polana einzuschlagen. Wild hiemit zur Darnachachtung allgemein l bekannt gegeben. Stadtmagistrat Laibach am 15. Juli 1852. l)l- Burger m. si. Ios. Niditz m. p. Secrelär. Z 38l. u (3) Nr. 2lN5. Licltations- Kundmachung. Mit dem Erlasse der hohen k. k. Generalbau-direction vom <>. Juni d, I., Z. 4226jl>., ist laut Intimation der lödl. k. k. Landcsbaudirec-tion vom 18 Juni l. I., Nr. 176!), der Uferschuh- ^und Hufschlagsbau am rechten Ufer der Save unter (v^c.>«, im Distanzzcichen Nr, XlV^-5, im adjustirten Kostenbetrage 22N2 si. C. M. zur Ausführung bewilliget worden, welche Uferschutz-baute im Absteigerungswege an den Mindestfordernden hintangegeben, und zu diesem Ende am 2«. Juli 1852 um « Uhr v. M. die Licitation in der Amtskanzlci der löbl. k. k. Bezirkshaupt-mannschafts - Erpositur Gurkfeld abgehalten werden wird. Diese Uferschutzbaute bestehet in der Gesammt-länge von 1!8"-l^-tt"-in: 7z"-<»'. 8" Körpermaß Steinwurfeö aus min» bestens '/5 bis 2 Cub. Fuß großen, im Wasser unauflöslichen Steinen, welche nach gegebenem BöschungöveiHältnisse von l: I'/?; einzusenken und oberhalb dem Wasserspiegel pflastcrähnllch herzustellen sind, die Cubik - Klafter überschläglich mit ........8fl. 22/, kr. 58"-3'. 8" Körpermaß Erdabgrabung sammt Beseitigung ;.)....« fl. 6 kr. 50"-5' - 4" Körpermaß Anschüttung, welche aus der durch Abgrabung gewonnenen Erde zu bewerkstelligen, und in Schichten von 6" zu stampfen kommt, die Cubik ^ Klafter mit .... 1 fl. 22 '/1 kr. 459«.3'-2" Flächenmaß Pflasterung auS ,2° tief greifenden Steinen, nach gegebenem 422 Böschungsverhältnisse von I: l '/, herzu» stellen, die lH Klafter überschläglich mit ........3fi. 4/, kr. Das nähere Detail der dießfalligen Ballführungen ist aus dem Situations- und Profilplane, dann Versteigerung^ und Baubedingnissen zu er-ersehen, welche Behelfe in dcr Amtskanzlei der gefertigten k. k. Aavedau-Erpositur Vor- und Nachmittags in den gewöhnlichen Amtsstundcn täglich eingesehen werden können. Die Unternehmungslustigen haben vor der Versteigerung das 5F Vadium dcr ganzen Bausumme mit barem Gelde in ^caatspapleren nach dem dörsemäßigen Curse, oder mittelst von der hierlandigen k. k. Kammerprocuratur approbirter hypothekarischer Verschreidung zu erlegen, weil ohne solche kein Anbot angenommen wird. Jedem Unternehmungslustigen steht es übrigens frei, bis zum Beginne dcr mündlichen Vcrsteir gerung sein, auf 15 kr. Stämpelbogen ausgefertigtes und gehörig versiegeltes Offert mit dcr Aufschrift: »Anbot für den Uferschutz- und Hufschlagsbau am rechten Ufer der Save (kommt die Benennung des Objectes, für solches dieser Anbot lautet, anzuführen) an die k. k. Bezirkshaupt' mannschafts-Expositur Gurkfelo einzusenden, worin der Offerent sich über den El lag des Reugel' des bei einer öffentlichen Easse mittelst Boilage des Depositenscheines auszuweisen, oder oieseö Reugeld in das Offert einzuschließen yat. In einem solchen schriftlichen Offerte muß dcr Anbot nicht nur mit Ziffern, sonoeni auch, so wie die Bestätigung, dasi Offercnt den Gegenstand des Baucs nebst den Bedlngnissen :c genau kenne, wörtlich angegeben werden. Auf Offerte, welche dieser Vmschlift nicht entjprechcn, kann keine Rücksicht genommen werden. Mit Beginn der mündlichen Ausbictung wird kein schriftliches Offert, nach Schluß dieser aber überhaupt kein Anbot mehr angenommen. Bei gleichen schriftlichen und mündlichen Best-boten hat der letztere, bei gleichen schriftlichen aber derjenige den Vorzug, welcher früher einge-langt ist, und daher die kleinere Post-Nr. trägt. Die hohe Ratification bleibt für jeden Fall vorbehalten. K. k. Savebau - Erpositur Gurkfeld am !5. Juli 1852. allfällig später meldenden Erben ihre Erbsansprü" che mir so lange vorbehalten bleiben, als sie durch Verjährung nicht erloschen wären. Zugleich wird über 'lnsuchen des Verlaßcura-tors, Herrn Jacob Blaschon, erinnert, daß alle die° jmigl'ü. wllche an die Verlassenschaft des Herrn Jacob «cuzier als Gläubiger eine Forderung zu stel-lcn h.lbcn, zur Anmeldung und Darthuung derselben, den 2.). August ,8,',2, Früh 9 Nhr hiergerichts zu cremen, odcr l»s dahin ihr Anmeldnngsgesuch Ich'iltlich zu überreichen haben, widrigenö diesen Gläubigern an die Verlaffcnschaft, wenn sie durch die Bezahlung der angemeldeten Forderungen er» schöpft würde, kein weiterer Ansp.nch zustünde, als insoferne ihnen ein Pfandrecht gebührt. K. k Bezirksgericht Pianina am lU. April 1852. Z. ^2l. (3) N>. ,054. (5 d i c t. Von dem k. k. Bczirksge ich!e i.',ack wild be» k'nnt geinacht: Es sey ü!'er Ansuchen d.5 Hcrin M.x!mil'an Ze^all in l!,ick, in die ^inl.ilung der Amonis^lwn der nachbnlanoten, an der im Grund-buche detz Gutes Bischoslack »„»> U,d. ')ir. 9 vol-tonunenden H^l^hude in Weinzeil H. Z, 6 hafte,,« 0en Satzposten, als: des zu Gunsten der Freysin-gen'ichcn Herssch^si L.,ck I.,u:cl.den ScbuloschcinlS slllo. Herrschaft und Stadt Lack I. August, intab. 5. August 1796 pr. 384« fl. — und deS zu Gunsten der 6r.ul Kaldalina Paucs, vciehelichlen ZcbaU, ve.sicher, ten Heiralhsblieses il'lo. !l. September l765, intat'. !4, Zanner 1802, pr. 960 ft., gewilligt worden. Die hochm.stlich F'fysingen'sche Her,schaft Lack und F>au Maiia Katharina Zeball, get». Pauer, oder lhre Nechlonachfolger werden daher erinnert, sich binnen einem ^al)n>, sechs Wuchcn und dlei Tagen so gewiß zu meldcn, und c>ste,e ihre vel,neinilichen Ansprüche au», dcm Schuldscheine «lllo. I. August, int,. 5. August «79« ps, :lU5« fi., und letzttle aus cem, „il »4. ^anncl!li02 iniabulillen HeilathSverlrage llllo. l l. Scpl.mbei 1765, pr. 960 fl., geltend zu machen, als nn Widmen nach Ablauf der Vd-ctalfrlst auf welkes ^»langen die genannten U,künden für traft« los, null und mchiig erklärt, l,nd auf Giund der d!eßfalligc„ Tödlungsul künde von d> 28 » 9"-2'-U" Körpermaß Erdreich mit zu erzeugendem und zuzuführenden Materiale hinterfüllen und feststampfen, im adjustirten Betrage von . . . 87 » 2U » 17°-3'-U" Cubikmaß Beschotterung, wofür veranschlagt ist......9U » 15 » 2"-5'-«" Cubikinhalt Mauerwerk, im Betrage von........W5 » 53 » 25°-3'-9" Körpermaß Steinwurfherstellung, lvofür entfallt......418 » 58 » 3U3"-4'-«" Flächenmaß trockenes Bruchsteinpsiaster, veranschlagt mit . . 1«^t8 >> 37 >> 2 Quadratklafter steinplattcneindeckung, mit...........?'^ " .^? " Für die Geländerherstcllung................. 631 » 23 » Zusammen . . . 27lll st. 27 kr. Die öffentliche Limitation über dlese ürbelten wird Donnerstag den 5. August 1852 Vormittag in dem Amtslocale der k. k. Bezirkshaupt-mannschafts - Erpositur zu Ratschach abgehalten, wozu Ulttelnchmutigolustige mit dem Bemerken eingeladen werden, daß jeder Licitant vor dcr Li-citation das 5M Vadium mit 138 si. 5 kr. zu erlegen hat, welches ihm, wenn er nicht Ersteher bleibt, nach beendigter Licitation zurückgestellt wird, im Erstehungsfalle aber auf die 1U°/° Caution von 276 si. ltt kr. zu ergänzen ist. Vorschriftsmäßig verfaßte Offerte, wenn sie mit dem erwähnten Vadium belegt sind, werden bis zum Beginne der mündlichen Licitation von der k. k. Bezirkshauptmannschafts - Erpositur Natschach angenommen. Z^ 38U. -' (3) K u n d m a ch u n g. In der Amtskanzlei des k. k. Militär-Filial-Vcrpsiegs'Magazins zu Neustadt! wird am 5 August 1652 um 10 Uhr Vormittags die Llcita-tion wegen Herstellung eines neuen Backofens, Instandsetzung des Heudepots und Ausbesserung der Zisterne im dortigen Ma^azins'Etablissemcnt abgehalten werden, wovon die adjustirten Koste", u. z für die Demolirungsarbelten . . l8 st. l l kr. >, Mauretarbeits. Materiale . 4?tt » 7 >, „ Zimmermannsarbeit sammt Materiale . l3U » 30 « „ Tischler: dto . !4 » 10 » ,, Schlosser- dto . 55 >> 5l » >, Anstreicher- Arbeit . 5 „ — » ), Drahtnetz- dto . u » — » >, Glaser- dto . 3 „ — >> » Herstellung der Cisterne, bestehend in Maurerarbeit . 82 » 40 » Zusammen . 7«5 fi. 29 kr. betragen, welches mit dem Bemerken bekannt gegeben wird, daß die dießfälligen Licitationsdeding nisse und Baudevise täglich dortamts eingesehen werden können und daß von den Unternehmungs' lustigen 10)6 d<ö Ausrufspreiscö als Vadium zu Mlt Beglnn der mündlichen Ausbietung wird kein schriftliches Offert, nach Schluß dieser aber überhaupt kein Anbot mehr angenommen. Beigleichen schriftlichen und mündlichen Bestboten hat dcr Letztere, bei gleichen schriftlichen aber derjenige den Vorzug, welcher früher eingelangt ist, und daher das kleinere Post. Nr, tragt. Die höhere Ratification des Bestotes wird sich für jeden Fall vorbehalten. Der Plan, Kostenübcrschlag und die Verstei gerungs- und Baubcdinqnisse nebst Baubeschrci-bung können bis zur ilicitation bei dem gefertigten Amte wahrend den gewöhnlichen Amtsstuw den, und dann bei der Licitalionshandlung eingesehen werden. K. k. Bau'Erpositur Ratschach am 2 l. Juli 1852. Handen dcr Licitationö-Commission zu erlegen kommen. Von der Laibacher k. k. Hauptverpfiegs - Magazins-Verwaltung am 19. Juli »852. Z. 949. (l) Nl. 2048. Edict. Vom k. k. Bczirls^crichlc Krainburg wild hie-,,!«! bekannt gemacht: Das hochlöbllchc k. k, Landesgcrtcht zu liaidach hat den Alexander Dlachsler, Hubdesltzer zu Mau-tschit-ch, wegen Verschwendung unter Kuratel zu setzen rcsunden, welchem vom Seite dicses k. k. Be-zirksgerichtcs der Johann )eralla von Mautschitsch als Kurator beigegeben ist. K. k.BezirksgelichlKlainburg dcn l6. April l8'>2. Z. 892. (4) Nr. 3209. Edict. Vom k. k, Bezirksgerichte Planina werden dle gesetzlichen Eiben des den 27. Februar 1852, verstorbenen Hausbesitzers und gewesenen Handelsman-nes, Herrn Jacob Scozicr von Mühltyal bei Pla nina, aufgefordert, binnen einem Jahre, von dem u, ten angesetzten Tage an gerechnet, sich bei die sen, Bezirksgerichte zu meiden, und unter Auswei» sung itires gesetzlichen Erbrechtes ihre Erbserklärung anzubringen, widrigenS die Vcrlassenschaft mit Je »en, die sich crbserklärt haben, verhandelt und ihnen cingeantwortet, der nicht angetretene Theil der Verlassenschaft aber, oder wenn sich Niemand erbserklart hätte, die ganze Verlassenschaft von, Staate als erblos eingezogen würde, und den sich Z. l30l. s!2) Nr. 46?«. E d i c !. Von dem k. k. Be^isköloUcgi.Ugenchle Wippack rviid lckannl grqebei.: ll, um die Böschung der, auf der im Orundbuche der vcnmaligen He^tschast Seno/.c^ »uli Mb. Nr. 3?7^l vuliomnunden Einvierlelhube und respective auf dem ^eiänihe per Sli^cii zu dunsten des Anton Kali<'!ld drei Taqen seine all» fälligen Ansprüche auf obige Tl.bularpost bei diesem ^c/,i',ts,qenchlt so g wiß gellend zu machen, widrigens nach fnlchlloö velstlichener (^dilial-^iist ül'er weiie-rcä Ansuchen des Zranz Koritiiik die AmoriisaNon der gcdlchltn SiN^post vcro>d>iet we>den würde. K. t. Beziresc^Negialgclicht Wipp^ch am 22. Sepiember 185». Her k. k Lanvcsgel'chls^lt)'. Us. Thomschitz. Z ^t»6. (3) Nr. 32l 3. Edict. Vom k. k. Bezirksgerichte Reifniz wird bekannt gemacht: es sey mit Bescheide von 28. Juni l852,< Erh Nr. 3213, in die executive Feildictung dcr,deM Anton Arko, ,'«^j»<;<,!. !,u„ zu dessen Verlasse gehö-rigen, im vormals Hrrrschafi Neifnizer Grundduche ,>,»!) Urb. Fol. 884 erscheinenden Kaische zu RaU» nidol (^onsc. Nr. 7,wcgen dem Valentin Poje vo"' Oberwinrcl schuldigen 5 si. 20 kr. <:. 8. <>,. gewilli' get und zur Vornähme die l. Tagfahrt auf den 3>» Juli, die 2. auf den 30. August und die 3. auf de" 30. September >852, jedesmal Früh ll> Uhr «'" Orte N'Nlindol mit dem Beisatze angeordnet, dc>ß' die Realität erst dci der dritten Tagfahrt auch Ul't" dem Schätzungswerthc pr. 24^ fi. wird hintange-geben werde. « Der Grundbuchsertract, das Schatzungsprow' Z soll und die Licitationsbedingnissc können hiergerlchl , eingesehen werden. ,l Reifniz am 28. Juni !852. 1 ___423 Z. 377. u. (,) Nr. 8246. Licitations Kundmachung. Von Seite des k. k. Landcs-Militär» Commando in Nuder - Oesterreich wird hiermit zur öffentlichen Kunde gebracht, daß unter nachbe« mcrkten Daten wahrend des Monats Juli 1852 wegen Sichcrstellung d.r für die hierlandigcu Militärbranchen auf da6 Militärverlvaltungsjahr 1853 und respective 1854, 1855 benö'thigten verschiedenen Materialien, Requisiten und Utensi-lien die öffentlichen Preisverhandlungen Statt finden, welche an jedem der bezeichneten Tage um Ü Uhr Vormittags ihren Anfang nehmen und im Montursdcpot in der Währingergaffe, im Amtslocale daselbst abgehalten werden. Die Bedingungen, welche sowohl diesen Preis> Verhandlungen, als auch den in Folge derselben anzuschließenden Lieferungscontracten z« Grunde liegen, sind im Wesentlichen folgende: 1. Diejenigen, welche zur Lieferung eines oder drö andern Artikels in die Concurrenz zu treten beabsichtigen, müssen entweder selbst, als Eigenthümer eines bürgl. Gewerbes, Erzeuger dieser Artikel, oder mit derlei Waren unmittelbar handelnde Gewerdslente sein, und hierauf auch die Erwcrbbstcuer entrichten, daher sich jeder Concurrent mit den bezüglichen Erwcisdo-cume„ten, für den Fall, als deren Einsicht verlangt wird, zu verschen hat. 2. Jeder Offerent hat sich mit der erforderlichen Caution zu versahen, welche l0 pCt. von den Alisrufungspreisen derjenigen Artikel beträgt, die er auf das Jahr zu erstehen beabsichtiget, und es ist diese Caution noch vor dem Beginne jeder Licitation zu erlegen; die bereits oepositirte Caution sür noch bestehende Contract« wird bei vorstehenden Verhandlungen nicht angenommen. 3. Von demjenigen, welcher eine Lieferung wil klick ersteht, wird der bei der Licitation erlegte Betrag als Caution zurückbehalten, dm Uebrigen adcr nach beendeter Üicitation allsogleich zurückgestellt. 4. D>e Adlieferung der erstandenen Artikel Muß der Contrahent vom Anfange des wirklich eintütenden Contracttermineö nach dem Bedmfe und Verlangen der contrahircnden Branche in die bezeichnet weidenden ararischcn Dcpositorien und zwar ohne Bestellung ärarischer Fuhren, ohne eine Mauthbefrciung oder ilgend einer sonstigen Begünstigung bewirken, und es wird da^ her auch dei jeder Anschaffung dem Contrahen-teu genau bemerkt werden, dinnen welcher Zeit dle bestallten Objecte von ihm in Ablieferung zu bringen sind, w.lchn Bestimmung er sodann der aufhabenden Conttactpsi.cht gemäß auch pü.,ct-l'ch Folge zu leisten hat Der Contrahent ist vcrpst chtet, jedes von ,hm zur Elnlieferung gefordert werdende Quantum, es mag das annäherungsweise bezeichnete Erforder»,iß übersteigen, oder al'er hinter demselben zurückbleiben, jedesmal an diejenige Militär - Admini-sttationobchorde abzuliefern, mit welcher derselbe eine Lieferungöverbinrl'chkeit eingegangen hat. 5. D>c zn liefernden Art'kel müssen von vollkommen guter Qualität, mithin ganz den eingesehenen Mustern entsprechend gebracht und ge-liefert werden. Alles was nicht genau die vorgeschriebene Beschaffenheit und Mustermäßigkeit besitzt, wird dem Lieferanten zurückgegeben, u.d muß sogleich durch vollkommen cp.al.tatmäßige Lieferung von .hm ersetzt werden. Die Con. currenten werden daher im Voraus erinnert, setzen, um be, mit der Bestimmtheit die Licferungsprc.se anae-ben oder nachbieten zu können. ^ Eine Entschuldigung, die besagten Muster nicht eingesehen zu haben, würde keineswegs als gültig anelkannt. 6. Für den Fall als die qualitätmaßig geforderte Lieferung nicht zur rechten Zeit erfolgen sollte, wird die Anschaffung nach der bedungenen Qualität und nach den Bestimmungen, wie W in dcm nachfolgenden I I. Puncte festgesetzt slnd, auf Rechnung des Contrahcnten erfolgen. (3. Amtsblatt Nr. iti? vom 24. Juli 1Ü52.) 7. Schriftlich versiegelte Offerte, welche die zu übernehmenden Artikel und deren Preise be stimmt und genau ausdrücken, dann überdieß die unten nach den verschiedenen Ll.serungen ange deuteten Cautioncn zu enthalten h^beu, werben noch vor Beendigung der mündlichen Licitation angenommen und crst <,ach Beendigung des mündlichen Verfahrens geöffnet. Enthalt nun das schriftliche Offert einen besseren Anbot, als jener des mündlichen Best-dicters »st, so wird die Licitation m>t dem schriftlichen Off.renlen, wenn er zugleich anwesend ist, und den sämmtlichen mündlichen Licitan-ten wieder fortgesetzt und hierbei das schriftliche Offert als Basis der fortzusetzenden Verhandlung angenommen, ist der schriftliche Offerent hingegen bei der Licitation nicht anwesend, so wird in dllsem Falle das schriftliche Offert als Bcstkot betrachtet, und hierauf die Licitation nicht weiter fortgesetzt. Ist der Anoot der schriftlichen Offerenlcn mit dem mündlichen Bestbote gleich, so wird dem letztern der Vorzug gegeben und nicht mehr weiter verhandelt. Erklärungen aber, wie z, B., daß Jemand noch um ein oder einige Pr«ente b.sser biete, als der zur Zc.t noch unbekannte mündliche Bestbet, lleiben gänzlich unberücksichtigtt. Nach Ab>chluß deö vorangeführten l'icitatiotis-verfahrel'ö wird keinem wie immer gearteten Anbote mehr Gehör und Folge gegeben. 8. Für die qualltätmäßig geschehene Ablieferung wird nach eifolgter Ratification des Contractes die Bezahlung von Monat zu Monat g.gen ge-stälnpeltc Qmttung pünctllch geleistet werden. 9. Die Conttactverbindlichkeit beginnt für den Erstehcr vom Tage, an welchem er das Li-citationsprotocoll unterfertiget hat, für das Aerar aber erst vom Tage der clfolgten Ratification, nach welcher dann weder von dcr einen noch von der andern Bcite ein Rücktritt Stattfinden kann. 10 Der in Folge der ratificirten Licitations-Protocolle anzustoßende Contract, oder das an die Stelle desselben zu ratificirende Licitaticnö protocol! ist aus Kosten des Ilieseranten mit dem klassenmäßigen Stämpel zu versehen. 11. Für den Fall, als der Ersteher die Erfüllung der durch die Untcrfctt'gung des Licita-tionsprotocolles eingegangenen Verbindlichkeiten nicht einhalten sollte, behält sich das a.h. Aerar vor, denselben zur Erfüllung seiner Verbindlichkeiten zu verhalten oder auf Gefahr und Kosten des« selben eine neue Licitation wo immer auszuschreiben und abzuhalten, oder abcr die Litferungs-artikel auch außer dem Licitationöwege, wo, wie und von wem lmmer, und Um jeden Preis bei-zuschaffcn und von dem betreffenden Ersteher oder Offcrenten die Kostendiffcrcnz einzuholen, wo sodann die eingelegte Caution nach Abschlag dcr zu ersetzenden Differenz zurückbehalten, und wenn sich kene höhere Beköstigung ergeben sollte, als verfallen eingezogen wird. 12. Ist der Mindestdictende verbunden, die erstandenen Artikel auch dann um die gebotenen Preise zu liefern, wenn diese Preise nicht bei allen, sondern nur bei einigen der von Einem l,cit>rten und erstandenen Artikel genehmigt worden sind. 13. Hat der Ccntrahent im Falle der Unzulänglichkeit der Caution mit seinem ganzen Vermögen in 8olicl„^ zu haften, und 1^. bleibt nicht nur dem Acrar, sondern auch nöthiglnfalls dem Contrahenten der Rechtsweg vorbehalten. 15. Wenn zwei oder mehrere Personen den Vertrag erstehen wollen, so bleiben sie zwar für die genaue Erfüllung desselben dem Aerar in 8oliäuin, d. i. Einer sür Alle und Alle für Einen haftend. Es haben abcr dieselben Einen von ihnen, oder aber eine dritte Person^nam-haft zu machen, an welche alle Auftrage und Bestellungen von Seite der Behörden ergchen, und mit der alle auf den Contract Bezug nehmenden Verhandlungen zu pflegcn sein werden, der die erforderlichen Rechnungen zu legen, olle im Contracte bedungenen Zahlungen gegen die vorgeschriebenen Ausweise, Rechnungen und son.- ,1'gen ^ocumenie m empfang zu nehmen und hierüber zu quittiren hat, kurz, der in allen auf den Contract Bezng nehmenden Angelegenheiten als der Bevollmächtigte der den Contract in Gesellschaft übernehmenden Mitglieder in so lange angeschen werden wird, bis nicht diesel« den einstimmig einen andern Bevollmächtigten mit gleichen Rechten und Befugnissen ernannt und denselben mittelst einer von allen Gesell« schaflsgliedern unterfert gten Erklärung der mit der Erfüllung des Vertrages beauftragten Be« Horde namhaft gemacht haben werden. Nichts destoweniger haften aber, wie schon oben bemerkt wurde, die sämmtlichen Conlrahen» ten für die genaue Erfüllung des Contracles in allen seinen Puncten i« sulicium und es hat demnach das Aerar das Recht und die Wahl, sich zu diesem Ende an wem immer von den Coutrahenten zu halten, und im Falle eines ClMtractbrucheS oder sonstigen Anstandeö seinen Regreß an dem Einen oder dem Andern oder an allen Contrahenten zu nehmen. lti. Stirbt der Lieferant vor Beendigung des übernommenen Lieferungsgeschäftes, so über« gehen alle ihm nach diesem Vertrage zustehenden Rechte und obliegenden Verpflichtungen an sein^ Rechtnchmer auf den Todesfall, und wenn er sonst zur Verwaltung seines Vermögens un« fähig wlld, an seine gesetzlichen Vertreter, wenn nlcht das Milltärärar in diesen Fällen den Vcr-trag auf^ulö cn findet. «7. In Streitsachen ist der Colitrahent ge. halten, sich dem Forum der Militärbehörde, d. i. das .luclil-lum cl^^ulum „nlilli^ ,nix»m„ und den M,litar-Obcrgerichten, Falls sich diese aber für incompetent erklären sollten, den im sitz dcr Hofkammcrprocuratur befindlichen Ge-richt.', welchem der Fiscus als Beklagter unter. st»ht, zu unterwerfen. !8. Die Lieferung der nachstehenden Materialien, Requisiten und Utensilien wird zuerst auf Ein Jahr, u z. für 1853, sohin für zwei und beziehungsweise drei Jahre, u. z. für 1853, 1854 und 1855 ausgeboten. Bei der Verhandlung auf 2 und 3 Jahre ^D werden die hier unten angedeuteten Eautionen auch anf das Doppelte und Dreifache gestellt und '« zu »rlegel, sein, «achdem die der Zahl nach an» g.deuteten Artikel sich in gleicher Erforderniß W beiläufig vermehren könnten. Nach diesem Vorausgeschickten und bei den betreffenden Branchen einzusehenden Bedingun« gen wird die Preisverhandlung der unten mehr im Allgemeinen, bei den betreffenden Branchen ^abcr im Detail beschriebenen Artikel an den nach-benannten Tagen vorgenommen werden, u. z.: Am 29. Juli 1852. W .^. Hammer,, Schlosser», Schmid-, « seugs.-, Nagel-, Feilhauer- und Ket- W ten schmid - Arbeiten, auch Holzwerk« W zeuge, dann sonstige E'se „waren. « 1. Für das Militär-Fuhrwesenscorps. « An Eisen und Nagelsorten. W 2Ctr.Stahl ^, ^ 50Ctr.Speichring « 5U » Rad ! ^ , 30 >, Bchloßblech ^ M 10 » Steg s ^ 1,) » Leg ^ M 2UU >> Arbeits «r - 2ttU „ Huf — M 20 » Münz " t » Schienen " 40 ., Wannen ^> ^ ^ Kesselblech ^ M 4U ^ Gitter « 3U St. Regiments-Feuerplatten. « 30 „ Fuhrwesens-Feuerplatten. « 30 >, Feldschmiedengußeisen. 100000« St. Huf- M 50000 .. Bret W 100000 „ Schloß- Nägel. M 100000 » Rahm- M 20000 „ verzinnte Sattler-/ M 5000 „ Holzschrauben. M 5000 » Drahtstiften. M 10 ,. Kofferschlösser. M l Ctr. Kaleschachsen. . « 1 ., ganz eiserne Achsen mit Stößeln und Stoßscheiben. « 1 » gegoss ne Büchsen. « 3 „ sächsisches 3 Kronen.Hinn. « Auf Ein Iayr mit oner Caution von l390 si. CM. M 424 An Fuhrwesens-Feldschmied»,, >,, H^nowertszeug. 2 St, Nähklolien, I<><» 3t,>iroße Bohrer, 2 Tarawagen mmd flachen lN Tt. ordiu, Amboßc, 5>l» St, große Schmio- l >, Saltelboct. IU „ Handbc,!l„, Schalen »o» Kupfer !> l? Zoll. I „ Werkstatt .> feilen. ?l„f Ein Jahr mit nner Kaution von 24 fl. Tarawagln tl,me mit slacken Schalen und , .. ,> Sperr. 2» » kleine >> ^„ Wagendcstandth.i,.,!, ^""l,"' Stangeln °on M.ss,„q. haken, !«» -ieck^e Feilen ,„St, einf, langeSperr- 5..Ht,Kp>«nqgmte, ,«, >, °.°„>are « H. » Armeen ketten, .^,. , Spannkette,., ,^ " '> " ' ?>2 » »enstoete. ^ „ Vch«r,).ck>n, 'Zp^nketten, lmkttte,,. ^ 'pl,,«. » :« 2 I , Schr.ubschlü'ssel ,0 « Hamm.beschlag .^ ^^ten. 20 >>Ca!^mantelknöpf !'^"^" " 5. ^ ""'e. " I >, Schnc.de.^cn m. 2N » Z^>g''nbc,chlag. ., " ., ^ . , ,, ' '.„«„,«' ^rle.nc Granwagen m. stachen Schalen von Horn. » Geschirrri„g!>. Auf :l Jahre mit cin.r Caution von 25> si CM. 5N >, Satzhammcr. benschlüsscl. s.Schließen. lMXW » Kummetringc :i. K. k. Iosephstädtcr Casern-Verwaltung. 2W ,, Schrott-Meißel- 5, ,. Schncidtluppen ,utt » Steigbügel. NWW » großeHalfter- An (ziftnwaren: Hammer. mit Bohrer. Nw „ ^.tangenblechc ringe, li<» Bt. Kreuzkrampen sammt Federn, :, I 5N „ gerade Büchsen- l >> Sprengkloden. IW »Stangiss. UX«W „ kleine » Pfd. schnei-, mit Stiel, meißel. l » Reiskloben. NW „ ordin. Gcbisse lUWtt » Gürtelringe. 48 „ Faßschaufcln -, 2'/^ Pfd. m. Stiel. 5N » Hufstampel.. l >> Blechscheere. WW >> Kunnnethaken llw ^ Bretzrlringc. l" >' ^lichschaufcln ä 3'/^ Psd.m. Atiel! IN » Rundstampel. 5, „ Radleifzich-Be- lMM ,> Eattelhaken. l, Ringe z. Sin- 4tt ^ Stieg»'!,-und (Äanqs.berren m. Etiel. 5N „ Hohleisen. 5, „ halbrunde Rahm Ringen. delgeschirren 24 „ eiserne Rechen mit Stiel. IN „ Rahmeisen, 5, >, gr. Rundfeilen lNWN „ Noltenschnal- lNNN » Kummethölzet lN >, Malterhammel. lN ., Nageleisen. 5> >, kleine „ len. alter Hölzer. >'l Psd. Binddraht. IN „ Rad- u. Blech- 3 „ Ieckige Schlicht^ lNNNN » ,halfterschnal. INN >> Sattelbäume. 5UW St.große ljm i, »2 Pfd. schwere Latten-zangen. feilen. Mit einer Caution von 4IN st. CM. """" " '"'"- „ l' ltt „ IN „ Feuerzangen. 2 » breite Satzham- ^ Waaenreauiliten """ " "'"^ " '''" " " Boden. ,N ,> Bandzangen. mer. "" ^ag^nlequistten. ^,^ ^ ,^„. „ >.z., ^ IN » Stämpclzangen. 2 . Rundhammer. 2St.Vorre>tkelten. 5.UN2t.Futtcrschwi..ge. ,<»>,> „ ^,,ß, ,. .^ " <, . IN Handzangen 2 Pohlhammer '"' " ^'sketten. lNUN » Pferdstnege n 2<>W „ mittl. „ -. 2 " ^ ^' " B^'anaen " " ^^""""' 2N „ Wage.winden. K,N<> » Pferdkarlatsch. .^„ . - „ „ ,, 3; lN ., ?> ^u^vn.del'. ,<»N , Vorhangschlö,- '/-"/'"''!^ „ lNBt.Blatzbalgqcwichte »Et. mittlrer Schrau- ?«>«> ..„lv.s^acxc s.r ..l!.! ","""'"'-n' Platten. dcnstock. "" " Tr n "itt ' Mrdbrenneisen / ? ^ "nzugnägol '. , ^.ldblmncl,cn ^n :j Jahre nnt e.ncr Caut.oo von ,5N N CM. 5." : Halbrun. Schmid« I » halbrunden Blich- ""' " "'"'" ff^i ' "^^e^'Schrau ^. .,, ^ W,,,„,^,.^ ^ '^''^^' feilen. senmeißel. .__ ^ '""' i ., ^"''5'"'''.. ^ln Eisenwaren. I „ mittlerer Amboß. I „ Hufstämpel. " " ^" Kramp« „ große Lattennäg.l. I .. kl. Schraubstock. ,0 gerade Feilen. ^ oh.. ^N , ^^^^ ^ ^^Bodennäg. Aus Ein Jahr mit emer Caut.on von »4si. CM. nw » eis. Radschuhe 2sp. 50^ ^ mittlere An Wagner, Stockhacken. 2NN ,. Bohrerfe.len. Mit e.ner Caution von 355 fl, CM. ,N ^ Schloßnägcl." 2N ., Fuhre'scn. ^..^'f l lN 3t.3et,se.»vürfe. lUN 3t.Dängcnstöckel. '"wi, „ fl. CM. '«« „ Fabeln sammt Stiel. 2NN . Vorstechdohrcr. , stein. An Kanzltig^rathe. " " M ."^^ .- " 2NN . Zapfenbohrer. ! 2« , ord.Schleifstein. 5 Et. Papierscheeren. lN St. llichtputzen. ,^ " Maurern " 2UN " T'ppclbohrcr. 2 » eiselne Zollstabe. 5 „ blechrrne Leuchtcr -i« " /lns.i«». c> , < '^ <- " . ^e^ , 2NN . Zwickbohrer. .'<»<> , Ab^,ehkli.gen. ^ln Flechttnmacher-Uten< An Vcrzinnungs Rcqui- "4 " , ^ Holzhacken sammt St.el. :lNN » Na^elbohrer. ! 2N , Doppclhodle.ftn sil.en. ! süen. 24 ," 2V/1anae adjüstirte H^säaen l >, Brustbohrcr. , 7 , Pohl.,,en. 4 St.kle.neBaumsägen. >2 Bt.Verzinnungstrüge. Mit cincr Eaut'on von I5N fl auf 't ^al)'re. ,N » Stemmeisen. -> » W.nkclnsen. 20 „ Schnitzer. ! l „ eiserne Töpfe. A m 80 I ul i , ^,2 IN .. Hohleisenhobl s. » » c.j. ^'mzw.nge. ^„ Reparaturen. 5. .K, K. W,ener Varnisons'.Hauptspital 3^"'.. . . c , ' 3.^7,^ ^i^oßcr Radbohrer. ^ Vorstechraddohrer. An Kupferschmidarbeiren: IN „ Doppelhobcl s. l „ Hobelbanr(5op.) ^^,^^.^. ^ ^ ^pfenradbohrer. 1 Pfd. Kupfer. ^'s'"' ", " ^^"'^"' .. "itlcine >. " T'ppclraobohrer. « n« Plannen „ ,>. » 4 ,, «nf 3 Iayre^mit^ein.r Laution «on !»« si^ .^^a2.32?^3.äg,w,«e .«^.n»°n ?:,^«.r. von -nnen l'"^^:^^«^''^ ^^3^7' '?::Nn,^ ' D»el von 2 M, .iwer. v... Z » ^S^l, ^^«^ INU „ Sattlcrscheeren. , lllN ,> qroße 'Ahleisen. ""' "M velz'nni. ^ Schöpflöffels '/,Mß. lN ordinäreLichtschcere"'^ 5N . Handmeißel. ,'NN . kleine >, /c^"«"'^ i^ ^.- « . ^ ^«N «^ «Schaumlöffels „ l feine „ ^ IW .. E.nbindahlen. ! ,W „ Stechahlen. «uf F Jahre m.t e.ner Cant.on von 3N ft. CM. , ^e.schhacke. i Drahtleuch.er! » «N .. Schnitzer. ^ ^l> » Leimpfannen. An Wagen- und Gew'chtarbcit. 4 Holzhacken. ,y Sägeblätter 4'lang« 2U » Stemmeisen. 2 „ Riemerrößrlköpfc 2 Tarawagen mit Balken, :« 32, und stachen I Bchlaghacke. I Ofcngabel. » bU » Satllerdeichscln. mit Schrauben. Schalen von Kupfer il I« Zoll. 1 Krampen. I große Dunggabel D 425 4 Faß- o. Stcchschaufel. I Schmalzbohrer. 4 Speisbretdeckel vom »reichen Holz 2' lang, 1 Stück unbeschlagener Amboßstock aus Eicken 1 Schmalzstechn'. I6Eßmcsser. 2' breit, 2" tief, sammt Beschlag und An- 1 „ „ Sperrhakenstock 1 große Haue. l6Eßgabeln. streichen. «U „ Pontonsruder (gekloden) IB.'ßzanqe IPf. schw. 4Papicrschccren. » Medizin-Tragbrec v»nn weichen Holz mit 27 — „ Einschlagprügel 1 großer Rechen. 1 Bandagenschecre. Fächern, mit geschweiften Hanlelsten, 2^ lang, 20 „ Laden 4großeVorhängschIöss. 1 Nagelscheer o.Zwicker. 18" breit, 4" tief. 5 „ „ 3 IN mittlere „ 1 Schncidmesser. l Handapparatdrct vom weichen Holz, 17" lang, 50 „ Sellruder «^ lOkleine „ 1 Messcrstreicher. ll" breit, sammt Handgriff. 30 „ Brückelluder I-1 große Gluthpfanne. l Garcenrechcn l Nudelbret vom weichen Holz, 4> lang, 3' 30 „ Antauchruder N 1 mittlere „ l Hackstockmesser, breit, mit harten Hirnlelsten. 5 „ undeschlagene Scheibtruhen '/« ^ I kleine „ z Dreifuß. l Fleischbret vom harten Holz, 2" dick, 6' lang, Qd/ haltend « 1 Dunkreil. Auf3IahremiteinerCau- 4' breit, sammt Hirn- und Seitenleisten, ein^ ,y „ beschlagene Scheibtruhen ^/Od/ I Hackennagel. tion von !>0 si. C. M. gefaßt und in Doppel verleimt. haltend ^ An Zinngießerarbeit: l Schneid- und Hackbret vom harten Holz, 3' 2 ^ Pfosten aus Ahorn 2 Speisschalen vom feinen Zinn ohne Zuthat, lang, 2' breit, 3" dick, auf 3 Seiten E,n> 3^ ^ ^^ße Haftpstöcke " '.'/2 Pfd. schwer. fassung zu 6 ' breit. «<> „kleine I Trinkbecher vom feinen Z>nn, ohne Zuthat, 4 Ord'nationstafeln vom harten Holz, 3' lang, 20 ^ Schlägelklötze ""s Eschen -. '!7', Pfd. schwer. 5' breit, z ^ Pfosten auf Schlägelklötze , Wasserkrug vom fe.nen Z>nn, ohne Zuthat, 1 Zucker- und Salztrühel vom welchen Holz .... ' ^.. «^„5 i. 3^ Pfd. schwer, ohne Beschlag. » " Holz P». Tcvuß I SpeltzteUer vom femen Zlnn, ohne Zuthat, 1 Schwcbmasch.ue von Kieferholz, 7' lang und ^, " aroße Hackcnstiele A ^ "/32 Pfd. schwer. hreit, sammt Zugchör. ^ " ?,.j„. ^ -I Sauceschale vom feinen Zinn, ohne Zuthat, , Beinbruchbogcn. .^ " Schläa l,1iele '^ /' '/2 M. schwer. 4 Holzhacken, Stiele ^ ^ " ^ße Hammerstiele Z l großen Zuspeisloffel, vom fe,nen Zinn, ohne 3 Ruhrstlel, 5»>/ lang. ^ ^,^^ ^ Zuthat, i. :z"/,,2 Pfo. schwn-. 4 neuatt.gc ^eidstühle. ,^ ^ verschiedene Hefte 3 1 Eßlöffel 2 Verschlag, 4' lang. 2' ll" breit und 2' l.ef. ,.<> ^ Krampenstiele > Klyst.crsplltze. 1 Brltschecre. , ^ Blasdalgkopf aus Rüsten 1 InsccNonösvrltze. l Weinleiter. ,<> ^ I^^„ 1 Wundspritze , Schamel vom weichen Holz, ^ ^^^ ^ ^^ Rothbuchen I Po. neues felncs Zmn ohne Zuthat. z Wagtreuzstock. ..«« G«, ^en > 1 „ „ Zinn Wienerprobe. l Fleisch- und Hackstock vom harten Holz. "'," '- ^wief^me An Reparatur: 5 Paar Krücken. '^ " ^d^e A^me 1NU Pfd. umgießen aller im Spital bchndl.chen i Holztrage mit Aufsatz. ' ^ . 2 " vordere Achsstöcke Zinnsotten. ,, Pnsma zum Beinbruch, vom welchen Holz, .^ " ^.^ ^ 3 neue Stößel zu einer Klystierspritze. 3schncidig gehobelt, 2' lang, !3" dlck. ^ " ^^. " 3 » „ Nilz „ „ ,. I Kehldeckel. 5 ^ Kipfstöcke )Z 4 „ Nöhrl „ „ „ l Betllciste. ,^ Träanstöcke - ^ 2 „ Futteral,, „ „ l Waschtrog U' lang, 2' bmt, l3" tief. ..'^ " Btöckel !Z 5. „ Stößel zu einer Insect.-o.Wundsprihe, , Mehlttog vom welchen Holz, 7' lang, 3N" ^ " vordere Kipfen zu Balkenwagen^ 4 „ F'lz „ „ „ „ bre!t, 1^" tief. .^ ^ ^^ „ 1 « „ Röhrl „ „ ,, ^ Reparatur. ,'„ " Kj^n zu Bock-Requisiten und! Mtt einer Caution von 3U fl. auf .l Jahre , ^ .. . ^ «i <> „«..<>« Handapparat, ein neueü Dach einsetzen u. leimen. 5 ^ Deichselstangen aus Birken I Gießkanne. 1 großes öavou. !.,„".. den Boden defestlgen. 5 ^ vordere Tr.gschwing n ! Bandagcnbüchse. I Rcibeisen. ''bstuhl m.t 1 neuen Zw.-chf..ß. , „ ^., , ^ ^ !^?^V l.. l 5^N^ l Spucktrühevl>M i"^^^^^ 5 '! lange Tra^^^ i^ I großes Nudelsleb. 1 Spuck,chale. ^, ^ ^ . ^ " ^ 1 Suppcnsied. l Trinkbecher. Auf 3 Jahre m,t einer Caution von 3U si. z<) " Traghölzer" ! " IMaßziment rmwaschwanne. l 3.^ K. Thierarzne. Institut. 5 breite Anstoßbreite. ;z:!^^^ "ampenkranzchen. 7,,^ , " ^,/ ausR.thbuchen. , Glockenlampen^schla^^'"^ l4 " ,^dr"ttel ) 1 Glockenlampcnauszug. ^' lang. . . w „ vordere Querunterlagen 1 (z)lockenlampenaufzugradl. Auf 1 Jahr nnt e.ner Caut.on von ^«U st. CM. 5 ^ ^„^.^ ^ „tz Esch^ I Eiterschale. Am 3l. Juli 1852. 4 „ Sperrhölzer I Pfefferbüchse. 4. K. K. Pioniercorpö-Zeugtzverwaltung. 2 „ Aufziehstangen aus Eschen oder Roth-Auf 3 Jahre mit einer Caution von 30 si. CM. ^ Stück ^schichtige Füße buchen Tl. An Feischselchcr-, Fleck, und Sei- 24 „12 „ 5 „ Wagenhunde aus Birken, fensiedcrwaren: 32 18 au^ Tannen l). Holz- und Steinkohlen, dann Sägespäne. 1. K. K. Mllitär.Fuhrwcsens-Corps. i<; " 2N ^ Die Holzkohlen werden nach Stübichen, :. ^n sr.,. n«,'^l>ff ... ^"« /-".">. n> . ° 2 n. ö. Metzen aehauft, einaeliefert, und es ha« '"« ' ' K^mch, ^ ^"ck S ^ zu Ponton« ,,„ ^ ^^... «^..'^ »„ ^'. „ ^,^, ü Sch«°in!chm.«r, «N " Q „""'mccx'l W Pf,. >m Dmchlchnitle zu >°>e«.n, Au!Iahrmitein.>Ca„ti°nv°»A»4si.LM, ^" " unle« 1, K, K. MilM-Fuhr»el.n«-C°rp«. s>U NM<„^^''' '« ., KlanMocke ,2W Kübel H°lz ,. 18» Pid, u,.,äMt. "Mu»g«.L,patt«m°nt, ^ ^ ^ P°nt°nek,p en ,^ 4W„ Siüdich hatte H°lzt°!».n, Auf.>«Ia.,m« „«.au.,°n«on«st,.N. .^ ^ k Auf, Jahre mi. .n.r,au..°« °°n4.«st, CM, ^- ^olzgeglnstände: ...» lw,ttelttöck " Pfosten auf große u" kleine Schuhe/ 36 „ „ „ ^ „ Auf Eln Jahr mit einer Cautlon von lift. CM. 2« krumme Bordleisten zu Kränzet- ^ 36 „ „ „ ^ " 2- K. K. Wiener-Garnisol,ö-Hauptspltal. ^^„ ^ 36 „ „ ,- ^ " An Tischlerarbeit. 20 „ geradeBordleistenzuKranzllstöcke) „ „ Balken » 6U St. Packfässer, welche aus /, Elmer ^'M Zu^hör und innen schwarz, auswendig 2U „ „ Unterlagsriegel H 5Utt „ „ " ^^ " ka'sergelb angestrichen. 2U „ „ kurze Riegel ^ 150 „ „ „ 4—7 „ 426 NW St. Packfässer, welche auf 8-15 Gimer 2U „ harte Fasser auf '/. „ "" ,, ,» /2 ,, 5« „ Holzband I-« „ Auf 3 Jahre mit einer Caution von <»N fl. CM. 2. K. k. Wiener Garnisons-Hauptspital. 1 ?lrmwandl. 4 große Wasserzuber. 2 Wassersechter. I Wassertanks. I Viertelschaffcl. 4 Weinschaffel !» 2'/, Eimcr. I doppelte Badwanne mit Rohrtaufeln. 1 einfache „ „ ,/ 24 Wasserschaffcl mit eistrnen Reifen. I Tragbutte. I Fußwanncl. 1 Sitzdadschaffcl mit eisernen Reifen. Au Reparatur. I Wasserschaffcl mit 1 ntuen Daufel. I Wasscrzuber „ 1 „ <» Badewannen „ I „ U „ ,, 1 neuen Boden. 1 Wasserschaffel „ 1 12 Wasserzuber „ 1 Auf 3 Jahre mit einer Caution von «N st. CM. l^. Korb-, Flechten- und Siebmacher- Arbeit. 1. K. k. Militär-Fuhrweftncorps. 1NNU Bund Weidenruthen. 5«w Stück Eckstäbe. Auf I Jahr mit einer Caution von 45 st. CM 2. K. k. Mililtär-Meoicamentcn-Regie. 12 Trommelsiebe Nr. 1 mit Haar. 6 ,/ //2 „ " ,, //3 /< 18 Cassiensiebe mit Eisendraht. ^ ./ „ Haar. l2 specicssiebe ,. Eisendraht. Auf :j Jahre mit eine» Caution von 15» sl. CM. < ž. Bürstenbinder- A rbeil. 1, K. k. Josephstädt^r Casern-Verwaltung. 8WU Stück birkene Zimmerkehrbeseu. Auf 3 Jahre mit einer Caution von l5U ft. CM. 2. K. k. Wiener Garnisons-Hauptspital. 4 Borsten be sen. 1U große Wandadstauber. 5 Handabstauber. 4 Weiß- oder Anstreichpinsel. 4N Gangbürsten. I Schmierbürste. 1 Kothdürste. 1 Weihwedl. Auf » Jahre mit einer Caution von 3N si. CM. ll. Seiler-Arbeit, l. K. k. Militar-Fuhrwesenscorps. 2MW St. hintere Zugstlänge. 2U „ CaUesch 2WU „ Ansatz 5W „ 5" untere Gülten. 5W Klafter Tornistergurten. ltt St. Kllppelwalzcn m»t Stricken. 50U „ Halfterstricke. . 5W „ ftrickene Halfter m,t Strick 5Utt „ Spann« und Radl „ 5Utt „ Plachen „ lMM „ Andund , 5W „ Fouragier „ 5W „ Pack „ 5(w „ Flechtenbund, kurze „ Auf 1 Jahr mit einer Caution von IN8 st. CM. 2. K. k. M'lltä'r-Meoicamenten.'Regi,. 250tt Klafter Packstricke. 3(w Pfund grauen Spagat. 3W „ we'ßen ,, Auf 3 Jahre mit einer Caution von 5« st. CM. jVl. Spec ere, waren. >. H. k. Milicar.Fuhrwesenscorps. 10 Pfund Berliner-Blau. . 5, „ Chrom-Gelb. IN „ Roggtnmehl. , „ Minium. I „ Engelrolh. Auf I Jahr mit einer Caution von I ft. CM. 2. ss. k. Thierarznei-Instilut. 42 Ctr. doppelt geläutertes Ripööl. >. Glaswaren. 1. K. k. Militär'Meo,camcnt.'N-Regie. !w Retorten mit Iubus und Verstoß il 25 Masi. 30 „ chne „ „ „ 24 „ 2U Volagcn von »2—2U „ 3« Abrauchhollcn „ 2tt2.', ,, 5N Phiolen auf 4 „ l.»tt ,, „ l „ w Tchöpfschalcn „ 1 „ Itt Sctzschalen „ 1« „ l5« Filtrirgläser „ 1 „ N> Trichter „ ^/. „ , 2U „ „ 1 „ 20 Relbschalen „ '/. „ 20 „ „ /, ,, l" „ „ > „ 800 St. grüne Duplicat Flaschen mit engem Hals ohne Glasstöpsel von ^—!0, zusammen 30UO Maß. 200 Bund Flaschen mit engem Hals ohne Glasstöpsel, unter '/2 — V4 Maß. 500 Bu„o Flaschcl, m>c engem Hals ohne Masstöpscl, kleinere. UOO St. Flaschen mit weitem Hals, oh»e Glaostöp>>l, von ^ —tt Maß, zusammen lOOO Maß. 300 Bund Flaschen mit weitem Hals, ohne Glasstöpsel, unter ^ Maß. 400 St. Flaschen mit engem Hals mit Glasstöpsel, von >, —10 zus. »5,00 Maß. 1000 » Flaschen m>t engem Hals m>t Glas« stöpsei, von lU—24 Loth. 100 „ kleinere Flaschen mit engem Hals mit Glasstöpsel kleinere. 50 « Flaschen mit weitem Hals und Glasstöpsel, von ^"8 >us, 150 Maß. 5)0 >' Flaschen mit »veitem HalS und Glasstöpsel, unt,r V2 Maß. 5,0 >, Flaschen mit weitem Hals und Glas« stops.l u»tcr '/, Maß, Auf 3 Ial)>c mit eliur Cautttn von 80fi.CM. 2. K. k. W>cner Garnisons Hauptspilal. l Glockenlampe :« 12". 400 Ullnfiaschm « I Maß! l Weinheber ^ 20 Trinkglaser :', l Seil / I ^O ,, „ ^/2 /, i ^ lUO Lampenglascr '"^'"^H, 12 Schröpfgläser ^ 1 Salzfaß lglc.s ^ 10 Bund Mcdicitlgläs.r ^ 40 Augensvrihen 10 Tropfglaser 40 Elngebglas,r von grünem Glas. iOO Bund Medicingläser von gnuiem Gl^ö. Auf 3 Jahre mtt einer Caution von 30 st. CM. O. Kauzlei-Gerät he, Depositorial« und sonstige Recsulslten. l. K. k. Militär-Fuhrwescnecolps. l blechcrne Aufspritzkanne. 3 Ausrcibbütteln. l zwci-eimeriges unbeschlagenes Rcllfaß. Z Wasscrfaß :« »2 Eimer. 1 Kubtl Kohlen. 4 Körbe „ 10 Schwingen Kohlen. 50 Schartcllkörve. ! 300 b>rk. Hafnerarbeit. 1. K. k. Medicamenten-Reqie. 100 St. uuglasirte Töpfe auf »2 Vlaß. lO „ glasirte „ „ 1 E>mer. lO „ Wildlinge „ 20 Maß. « „ Reinen „ 25 „ 800 „ ordinäre von eincm glasnten Tiegel, von '/,—10, zusam. bei 2500 Maß. Auf s Ichre m>t einer Caution von 20 st. CM. 2. K. k. Wiener Garnisons-Hauptspital. «0 Weidlinge. 50 Potuskrüge. UO Kochtöpfe. UO Salbenliegcln. 12 Casserole. 2 Lavoir von Steingut. «0 Cisschüsseln. Auf 3 Jahre mit einer Caution von 30 st. CM. <^. Hanf. I. K. k. Pionier Covps. lOO Ctr rohen ?lpatilnrhanf. Auf l I^lhr u.ir silier Caution von 5»0 st. CM, Die Milstli- zu dc» cilizuli<'fc'rndcli Materia-li.i,, Utl'nsilien, Rl'q^isltcli und Geräthschaften so»,»", nach Weisllog des Absaht Nr. 5 be> dcn bctreffclldcli Adminlstrationsbehordrn u. z : «) dem Fuhnvi'stliS - Landlsposto-Commands im sogenannte, Holzhofe mif dcr Favo« ritellstrasi^'; l») Mcdicamclit'Nrelji. am R'Nliwege; <-.) Pionier-Corps in dessen Schlffswerfte zu .Klosterncubill'g; s>) Beschäl - und Remontirungs-Deftartcmcnt in Schlosihof; <.-) Wicner Garnisons-Hauptspital in der Wäh- ringcrgassc'; <) Genie-Dilection auf der Schottendastci im Awtslocalc; auf jedesmaliges Verlangen cingeschen werden, wosllbst auch d,c anderweitig fl'ir die ^itfelung Bezug nehmenden Auskünfte ertheilt werden. Wien am 2«. Juni 1852. Z. <»llj. c>) Nr. 9.^6. Edict. Voll dem k k. Bszi'sksqerichtc R.idmannsdolf wild der unbeÜinnt wo befindlichen Theresia Tschopp und ihren Zufälligen, gleichfalls unbekannten Rechts» Nachfolgern hiemit bekannt gemacht: Es hadc wider sie Apollonia Wester, verehelichte Mcdued ^'on Rodain/ t>ie Klage «>3« , vor» kolnmcülcn Ackers >, l)«!ill, durch Ersitzung und uii! Gestattmiq der Utnschreidung auf Namen dcr Klagcri!, dci diesem Gerichte eingebracht, won'iber die Tagfal^iiig auf d^n 24. September d. I., Flü'h 9 Uhr vor diesem Gnichte angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten und il)rer allfälüssen Rechtsnachfolger diesem Gerichte unbe» kannt ist, lind weil sie vielleicht aus den k. k. Erb-landen abwesend sind, so hat man zu ihrer V" theidigung und auf ihre Gefahr und Kosten den Herrn A»lon Frcymittcl aus Nadmannsdorf als Kurator bestellt, niit welchem dicangebrachte Nechts^ fache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Dessen wir5 Gertraud Tsch^pp und ihre «U-fällige,, hiergericylf' unbekannte,, Rechtsnachsolqcr z» dem Ende clinnltt, damit sie allenfalls zu reckter Zeit selbst cischeinen, oder inzwischen dem bestimm« teil Curator, Herrn Anton Freymittel von Radmanns' rorf, Rechtsbchelfe an die Hand zu gcden, oder auch sich scldst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesen, Gerichte namhaft zu machen, und über-Haupt im rechtlichen, ordnungsmäßigen Wege ein» zuschreiten wissen mögen, iissbesondere, da sie sich die aus ih,er Veradsaumuna. entstehenden Folge" selbst beizumess.n haben werden. K. k. Bezirksgericht Nadmannsdorf, am !?> Februar 1852. Z, 9!l. (!) Nr. 861. Edict. Vom k. k. Bezirksgerichte Radmannsdorf nmd dem unbekannt wo befindlichen Anton Pogatschnia, und dessen aUfaUigcn Erben hielnit bekannt gemacht l Es habe wider denselben Maria Rosmann vo" Vigaun «n!» >».»!«. 13, Februar 1552, Z, 8ßl, d>e Klage auf Zahlung dcr Unterhaltskosten fü'r dessc" ininderj. ehelichte Tochter Anna Pogatschnig cinge-bracht, worüber die Tagsatzung auf den 24. SeP' lcmber d. I., Früh 9 l'lhr vor dieftm Gerichte a»' geordnet wurde. Da der Aufenthalt des Geklagten und seiner Erben diesem Gerichte unbekannt ist, und weil " vielleicht aus den k k. Erblanden abwesend ist, !" hat man zu dessen Vertheidigung und dessen Gefall und Kosten den Herrn Igna'z Pogatschnik vo" Pofauz zum Curator bestellt, mit welchem die a» gebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichts' ordnung auSgetragen und entschieden werden w!^' Der Geklagte wird dessen zu dem Ende er»'' ncrt, daß er allenfalls zu rechter?eit selbst ersche»^ odrr inzwischen den, bestimmten Curator, Herrn ^ na; Pogatschnig, Rechltzbcl'elfe an die Hand ^ geben, oder auch sich selbst einen andern Sachw^ tcr zu bestellen und diesem Gerichte namhaft 5, machen, und überhaupt im rechtlichen, ordnungs'"' ßigen Wege cinzuschrliten wissen möge, insbefonve da er sich die aus seiner Verabsäumung entstehe"" Folgen selbst beizumcssen haben wird. ,g. K k. Bezirksgericht Nadmannsdorf, "M Februar ,852.