^.VoG^ . .^,!.,-^ ^"^^ ,-'l^ I li.1^'1, ^^ .!i8> ?l,'^^ l1, .-,^<^!>,^ Nr. Ms^l. < Kundmachung. Mit Beginn deS Studienjahres ^l!2/63 sind die nachbenannten StudenteNstiftungcn in Erledigung gekommen und werden.zur Wieder-befehlig ausgeschrieben. ^'' ^' i^ l. Bei der von Johann D i m i tz mit Testament vom 23 Juni l?5»9 errichteten Stif» tung der erste Platz jährlicher 57 si. 4!t /, kr. öst. W. Zum Genusse derselben-find vorzugö-weise Studireude auS des Stifters Verwandtschaft, in Ermanglung solcher aber Studirendc aus dem Dorfe Podgir und endlich aus der ,Pfa>re Mannsburg Gebürtige übcxhaupt berufen. Das Präsentatioiisrecht übt der von Schisfrer'-sche Domherr zu Laibach gemeinschaftlich mit dem Pfarrer,in Mannöburg aus. (2. Bei der vom gewesenen Pfarrer von Wippach, Dominik Repitsch, laut Testamentes vom 7. September »747 errichteten Stiftung der zweite Platz jährlicher?ll si. 25 kr. öst. W. — Der Genuß dleser Stiftung ist auf die Gymnasial Studien beschränkt und für arme Studenten überhaupt bestimmt. Das Präsentation5recht zu derselben hat der Herrschaft-Inhaber von Wippach mit dem dor« tigen Pfarrer auszuüben. 3 Bei der von Anton Na ab errichteten I. Stiftung der erste und zweite Platz von je jährlich IN2 si. !><» kr. öst. W. — Der Genuß der Stiftung ist für studirende Bürgerssöhne auS Laibach auf drei Jahre, d. i von der 4., biö zur Beendigung der lj. Gymnasialklasse bestimmt. Das Präsentationsrecht steht dem Laibachcr Stadtmagistrate zu. 4. Das von Friedrich We i t e n h i l le r errichtete und für ein«»« armen gut studireilden Schüler der tt. Gymnasialklasse bestimmte Sti, pendium jährlicher 52 si. 5,0 kr. öst. W. Das Präsentationörechl übt der jeweilige bevollmächtigte Weiter, yiller'sche Patt.oualö.Rc-präsentant aus. <> i-t-l ü. Bei der vom gewesenen Pfarrer zuFra5lau,! Valen.tln Kuß, unterm Ü9. I>ml !7' kr. öst. W. — Zum Genusse dieser Stiftung sind vorzugsweise Studirende auä der Verwandtschaft der Stifter mit dem Zunamen Kastelliz und in deren Ermanglung Studirende übeihaupr^ berufen. Der Genuß dleser Stiftung ist auf keine Studlenabcheilung beschränkt. Das Präsentationsrecht gebührt dem Aelte> sten der Familie Kastell'). 7 Die vom gewesenen Pfarrer zu Ober laibach, Lukaö Marenig, errichtete Studen' tenstiftung jährlicher 30 st, 5,5 '/, kr. öst. W. — Zum Genusse dieser Stiftung sind arme Stubirende aus Wippach und unter diesen vorzugsweise Jene berufen, die mit dem zu Wippach gewesenen Pfarrer Repitsch verwandt sino Daö Präsentationsrechc gebühr, dem jeweiligen Pfarrer zu Wippach. 8. Bei der von MathiaS Sluga erricht teten Stiftullg der fünfte und sechste Platz von je jährlichen 72 si. 45 kr. öst. W. — Hierauf haben Anspruch solche Atudircnde ») welche von dem im Dorfes Jauchen", im' Vc-zlrke ^.'ack, und anderweitig sich befindenden -ÄiNverwalldten des Sttfterö, und zwar aus der väterlich Sluga- unomütterlick Klot'ichen Familie abstammen, in deren Ermanglung, l)) welche mlt dem Stifter überhaupt verwandt sind und bei Abgang auch solcher,, '> ^ ly welche aus der Nachbarschaft St. .Iohan^. des Täufers zu Jauchen gebürtig'; cn^Uch, ^ ^ Der Genuft ist auf keine Studienabtheiluiig beschränkt und daS Präsenlationürecht gebuhlt den nächsten Verwandten aus den besagten Familien, gemeinschaftlich. >: ,^.! :l !). Die von Martin Struppi laut Te^ stamcntes vom 7. Illl, lU58 angeordnete Sllf.-tung jährlicher l5> st. 75 kr. öst. W. —Zum Genusse dieser Stiftung, welche auf die l. bis zur Vollendung der 4. Gymnasialklasse beschränkt ist, sind zuerst Sludirende aus der männlichen, dann aus der weiblichen Nachkommenschaft des Stifters und in Ermanglung von Verwandten der beste Krainburgcr Schulender ooigtn Gymnasialklassen berufell^n li'^mon'iß (duv/^ Das Präsenlationsrecht steht dem Stadr-vorstand, das Ernennungsrecht dem jeweiligen Dechant in Krainburg zu. l<». Die von Valentin Hozhevar laut Testamentes vom »6. Juli !?3li errichtete Stiftung jährl. 39 st. 90 kr. öst. W. <— Zum Genusse dieser auf keine Stu^ienabthcilung beschränkten Stiftung sind Verwandte des Slif. terö und in dercn Ermanglung Studirende auö der Laibacher Aorstadt Krakau berufen. ^ Das Pläsentationsrccht stchc dem hiesigen fllistbischösliäien Oldl>»ariale zu.^ ll. Bei der uon A dam schuppe, qe^ weseuen Pfarrer in Sagor unterm 2<». August »675» errichteten Stiftung der zweite Platz jahrl. 20 st, ^'^'/, kr. öst. W., deren Genuß für Studirende aus des BtifterS V,di«>u arme, aber qut gesittete uod gut ftud»rende Höyne von. Besitzern solcher gewese- ner Rustikalrealitäten, die zu den bestandenen Laibacher BiSthliM5herrschaflei> Pfalz Laibach und Görtschach gehören, Anspruch. — Dieses Stipendium kann von den Gymnasialsluoi'li angefangen bis zur Vollendung des vom Slifiling^ freigewählten Berufsstudiums genossen werden. Das Präsentationsrecht übt dös hksig? füllst« ,bift)ösijcj)e Ordinariat aus^ ,' ^ ^ !- ^jl». W der vyli Johann Thalc.rtuon N^eut ^häl, u " d de ssc n Ge in alit, M a r ia ^. tw i, Posarelli, ,u)l.term U. September l6l!> errichte» ,teu^tif(u^g-^cr crstc Platz jährl. 23 ft. «2 '/, kr. öst.HL., ,zu d,er«. Die A n d re aS..S ch u r b i'sche Stif-tu"g jährl. 2!) si. 40 kr.s ö'll. W. Diese Stiftung ist bestimmt für studirende aus den drei hiezu berufenen Familien, deren 3iepräsentanten und nächste Anverwandten des Stifters Andreas ^churbi, Mathias Sluga und Markus Vavpe^ Bezirke Münkendorf sind. Der Stiftungsgenusi ist auf keine Gludienab-cheilung beschränkt. Sollte sich kein kompetc,«z-fähiger Bewerber darum melden, so wird der Iahlt6enrag dieser Stiftung ^ro lnU'M'?dex T,heoloDic fortgesetzt werdcll»^ /i'^nbl: ,z .,., Dab Pras.'ntationSrecht zu dieser AtiftünH ' -sZ^ht d^n, l)l fül stbischösi. Ordinariate zu. (22, Bei der vow M a'th i a b I^st i n^^e^ ll dichtet»'» Elifiung der erste Platz jährlicher u'H:l st. ^/t oft. W, zu deren auf keine Stu-^bienabthm Stifter verwandt ?>)sind, in deren Ermanglung aber arme Etudi-i'itnrcnde aus der Pfarre R<»dmann8dorf und in i^Abgang, auch solcher — arme Studierende''aus '»'der LaiLiacher Diözese nbertMljtt berufen sind. D.is Pra'sentationsrecht steht dem hiesigen -I.fllrst bischöflichen Ordinariate zu. ^, ' !sä^e-n Lehranstalten laut Stift-^brW5! vom''2^ Dezember' t8',8 , Z. l4U.'>S, 'er r1H t cle Stlid'. Apiil lt zum hellia/n Glabe in Stefansdorf aus. 7<) si. öst. W. und der dritte und vierte Platz von je jäh>'. 2M) si. öst. W. — Zum Genusse di«scr Stiftung sind berufen die ehelichen männlichen Deszendenten der Kinder di.its-Dicnste5 bis ZllM Erhalte eineö 'Adjutnms oder Gehaltes und bei Doktoranden der Rechte oder Medizin bis zur Erlangung der Doktorswürde, jedoch nicht über drei Jahre hinaus fortbezogen werden. Daü PiäslNlationsl^r.t wird vom h^sig^! furstbischöstichtN Ordinariate anogeübt, 27, Das von I o h a n n S k e r l gestiftete 3i!^cüd!um jährliche, ll^l si. <»(> kr. ö, ä^. — Zum Genusse dieser Stiftung, welche auf die Gymnasial^ und theologischen Studien beschränkt >st, sind Etudirende aus dcn.dcH^S.tifter verwandten Familien berufen. Das Präscntationsrecht wird vom bischöflichen Ordinariate in Triest, gemeinschaftlich nnt dem Pfarrer von Toiwij ausgeübt. Und e-ndlich ^. Bei dcr von ?lndrcas (5l) .v u unterm 25». Iänncr l. Gymnasialtlasse sein. ' 'T>er Stiftungogenuß, lvozu das Präsen-tutionsrecht dem hiesigen ftisstbischöfiichen O'di^ n,ariate zusteht, kann nach zurückgelegten Gym^ nasialstudien nur noch in der 2h»'ol,og>r genossen werden., . , . . ,..', . ^ ' Jene ' Studirendr, welche^ sich um diese Stipendien bewerben? wollen, haben ihre mit dem Taufscheine, dem Dnrftigkcits - und Im' pfungäzcugnisse, dann nnt drn ciuen guten Fort-qang nachweisenden Stlldien;cugniss. Dezember d I. Hieher zu überreichen. Jene, welche sich um mehrere Slipendien bewerben, haben zwar für jede Stiftung ein abgesondertes Gesuch zu überreichen, können jedoch die vora/schrirbtuen Behelfe nur Einem Gesuche beilegen und in den übrigen sich bloß darauf beziehen. Schließlich wird noch dcmc^kt, das, von der Kompetenz dieser für Studenten besiimmttn Stipendien, mil Ausnahme der 6lil) 2. März 1824, Z. li)5>7, (Prov. Ges,' Sammlg., Bd. 6, s)u^ l l<>) Normalschüler ausgeschlossen sind. !.',H u, Von der k. k. Landesregierung für Krain. Laibach am 29. Oktober »6l»H, Z. 47» a (l) Nr. l«.jll. Konkurs Ausschreibung Vom Schuljahre l«°Ve5 angefangen sind: das X., Xll, und XXX. Kaiser Fcrvinand'sche Handstipendium, jedes im Iahresertrage von ,57 si. 5<» kr öst. W., und daü XVM, Kaifer Ferdinand'schc Handstipcndilim, im Jahres-ertrage von U»,', si. öst, N, zu verleihen. Zum Genusse sind berufen: Studierende von der l. Gymnasialklasse angefangen durch alle Falultäts-Studien, und zwar in Innerösterreich gebürtige, und unter gleich würdigen vorzugsweise geborne Kärntner. Diejenigen, welche um eines dieser Sti pendien zu konkurriren beabsichtigen, so wie jene, welche bereitS m, Genusse eines Kaiser Ferdi, nand'fchen Stipendiums von ll>5 st. öst W stehend, sich um ein höheres im Iahreöertrcigc zu »5>7 si. 5iU kr. öst. W, bewerben wollen, haben ihre dießfalligen Gesuche, belegt mit dem Tauf- und Impfungöscheine,d.inn den Armuth^, Schul- und StudicnzeugnlssVn bis m Wege dcr volgcsehlcn Schul-und Studien Dlrcktion zu überreichen. K. k. Ll'ndeöbehördi für tarnten. Klagenfuttam tt. Noocmbcr >8«2. Z. ^?!>,......^ (l"s '...............'"" Nr 30^8. K u n d nl a ch ll n g. Mit dem Beginne des laufenden Schul, jahrcö ist das vom Barlholomäus Schmutz ge-nistete, von der Präsentation dcö Hrn. Fürstbischofes von Seckau abhängige Sludien-Sll-. pendium jährlicher 39 si. 8!> kr. in Erledigung gekommen und folglich wieder zu verleihen. Das, genanille Stipendium kann in den >4 odl'rn Gymnasi^lklassen und in den darauf 'folgenden -Studien a/nosscn werden ^ ?lnspruch darauf haben vor Allen Ver^ wandte des Stifters, sowohl aus der männ.li« chen als aus der weiblichen Linie, und in deren Abgänge Wippacher. Diejenigen, welche sich um diesss Slipein dium bewerben wollen, haben ihre mit dem Tauf- und Impfscheine oder der' Bestätigung dcr übc-rstandcncn Blattern, dem Dü'rftigkeitö-Zeugnisse,,,den Sludien- oder FrequsntacionS, zcugnissen pon den beiden letzten Semestern, und der legalen Nachwcisung über die Vcr^ wandlschaft mit dem Stifter belegten Gesuche im W.'ge ihrer Studien.-Dircktion bis Ende Dezember Ikli'ä anher vorzulegen. > ,^^ K. k. stel<'rmärkische Stalchalterci. > Nraz am i).,November l8t»2. Z. 229l. (2)! ^ : i Nr. 3426. /,,^.i,!'z -H d^i k t. .^ '''"> Von 'M'^i 'k. Ve^ittsamte Tft'llnembl/ als Gn'icht. wird dcr nnwisseod wo l'rfiNDliche P^iul Mcitllt von Gi>r0enschlliq lncrmit sliiü'crt: Es Habe M.ilia Roöüm,',, von Winll H.»Nr. 8, alö M^cht« l'nl'lvi» il'll^ El)<'>-> d,e Kl.^s a», Pxiuot.uiou^lfaufflligl!!,^ ^u!> I'll,..'!. 20. >An^isl 1»U2. Z. 3420.1),lilNüt^l riogrt'raä't. w^snder zur summm-mi's,, Verl!.,!!»!»!!., Die T^gsamii,^ mif de„ 2, D,zsr m>t dsin'llii., I'dü.i/ dcö §, l8 de>? a. h. P.Nsnl,s 0. l8. Okioder 18^.", migsmo,!,!. nüD dsm Olsl^sstr» wl^s» ssilieö linl'll^üüls!! ?lufllüb>il!cs Hl-rr M,sr!Ns!Ner von Vorüscdloü als ^uiülor zul uclun» auf seinc Gcfnhr nn» 5li)!isn l'cslclN wliids. Dlsse» wild l^ltslll's z>l dem Ende vcistsiliDigtt, i'nL er allenf.iüs zu reckttl Zeit >lll'st zil clschl!,ü-n. oder slä, liüln midrln Scichwaürr zn l'cslcllen nud a»l»,r Nliiüh.ift zu nl,ichen bebe, >vidli.,el!S di,se Nechlö^ s^il'e mit dsln anfgeftelllc» Curator verhandelt ivsrde» wir». K. k. Veziifiz.imt Ts^ellirmbl als Gericht cmi 28. All.iuil, l»U2. I, 2293. ^2) Nr. A5/j5. Edikt. Von dem k. k. Vezilkclcnnlc Tschcrneml)!, als Ge» richt wird l)icmit dlünnit genuicht: Es sci über Dlis 'Ansm-tn» ds'^sn a»ö dem Ziit'lnnq'S.nifira^r vom 7. I,,in 186l. Z. 2<>8l>, s^l>!i'i^sn2l st. ö!'t. W. ". ". 0,. ln die lfeluliue öffl»!llli!f Vnslligcrnn^ ler. dcm L,tMsN ssll>ör!^sN, ill, Grilittl'ücl's der HcM'ch^ft Pö^.in!) ,xul»Ton?o lll, z-o>. kl). Nsklf'Nr. 24A . voilommlnorn N^lilat. im ^elichillch lrdodcnt» Scha'tuliiaöwlrlde uc>» 2lä fi. öst. W, qswilii^'t, nnl> zur Vorln^niü' dcrsell'lll di? drei ssnll'lstiiüqeiligs.il)!!!!^!! anf l?tl, 3. Dc^linI'll !8(i2. Nlif ol,i 7. Iämill <8li3. nnd linf dcn 4. ^rl'rncir 18li3.jl. dermal P('l!N!!l<,gö nin 9 Uhr i» ln Amlasanzlsl mit i^sin Al!l)aNlie dtliimwi worr>t». raß dic fl-il^lbiltfüde Nsaliläi nur bei der le Lizitalicmsl^iiiglnsse lö,u>kl, bei oirsem Ge-üchlc in dcu ^twölüiliche» ^lmt^stiluorn eingcschlll wrrdci'. ss. k. V^irls.imt Tsch^rneml)!. als Oe'richt am 6. Scpltmdlr l8l)2. Z. 2296. (2) Nr. 36Sl. Edikt. Von den, k. k. Bezirlöamte Tschllneml'l, «ls Gerichl, wird der unwisseod wo i)sfi»rlili'e Georg Schnsler ^»nior von Ä!t,l>ma>kt dlsrniit «'lliiusit: Es hcil'e Ocor^ Schlistcr .^". "cm Altlün nitt. 'l'ioer dtnslll'cn die Nl.^c a»f Z"l'!""a lcl>l>ll>igll' 4 fi. >ul, pl«»>!<. 29. Ali^ust l. I. Z 36Ll. hirr.imlo ei». l,el,'r.icht wolül'tl zur snmm.^rischcn Vethal>dl»ng die T^yuna ol.f dc» 2. Dc^emdlr l. I.. m'il, 9 Uhr „!!l kl!N Anhs>"^l dsö §. 18 dss allslh. P.Ucülö! vom l8. Oliolicr <84!j lingeordn-t. und dem GM^t'-n lve^r» stintS nül'tk.iülilen Alifcnlhaliss Iod.nin Miüniß uoll Allciunarkt. "lö (^urttlur «6 ueluin auf scinr Gefahr ulid Koilin l>es)cl^ lpnrde. Dcsi-U wiro b.lss!l.c z., lern E,»v versia." l>,gtl, tag cr allens.'Us zn llchtcr Zrit s.ll'sl zn ,l» scheinen, oocr sich riiicn aiidlln lK^chmaltsr ui be-»llllen und anlier »amhaft zu machen l).il'e. wii'ri' ^sl's dicse Ncchissache mit drm anfgcfieUlcn Knr.uor utlliandll! wcrdsi» wird. K. k. Vczilkoaml Tschrrniml,!als Gericht, am 28. August 1862.