ImtsNllü )urAllibacherZeibmy. ^ HHßz. Montag am H Oktober R8V3 Z. 452. u (!) «<,. Nr. 1l80l. Kundmachn n g, betreffend die Minuendo-Lizitation und Offerten» Verhandlung zur Hintangabe der Brolliefcrung für alle gesunden Zwänglingc im hiesigen k. k, Zwangarbeitöhause, auf die Dauer vom l. November »««» bis iix.Iil« 3l. Dezember 1864. Diese Minuendo-Lizitation und Offerten-verhandlung findet am >5, Oktober IUU3 Vormittags um lv Uhr bei der k. k. Landesregierung in Laibach, im Landhausc zweiten Stocke, Depar» lemeot Vll , Statt. Den Verhandlungen werden die, diese» Kundmachung beigedruckten Bedingnifse zum Grunde gelegt und ist jeder Lizitant oder Offerent an dieselben so zwar gebunden, daß Anbote mit irgend einer Abweichung oder Aenderung der Bc» dingniffe als gar nicht gemacht betrachtet werden. Die Offerte sind, den Anbot sowohl in Ziffern als in Buchstaben ausdrückend, unter Beischluß des Radiums von 2ll> fl. öst. Währ., von ?l::ß?« mit der einsprechenden Aufschrift versehen", dieser Landesregierung unter ihrer ?ldresse oder der Verliandlungs-Kommission im Amtölotale längstens bis ltt Uhr Vormitlags den »5, Oktober l. I. versiegelt zu überreichen, da nach Beginn der Minucndo - Lizitation k»in Offert mehr angenommen wird. Jeder Lizitant hat der Kommission vor Beginn der Minuendo-Lizitation daS Vadium mit 2l<» si. öst, W, zu übergebe». Nach geschlossener mündlicher Absieigerung wird zur kommissioncllcn Eröffnung der Offerte geschritten. Als Erstehcr wird Derjenige angesehen, dessen Anbot sich als der niedrigste aus dem Gcsammtergebnisse sowohl der Lizitation, als auch der Offerte darstellt. Zum Schlüsse der Verhandlung werden die Vadien, mit Ausnahme desjenigen des Erstehers, sofort zurückgestellt. Von der k, k. Landesregierung für Kram Laibach am 28. September I8ll!l Lizitalionö- und zugleich Vertrags. Bedingnissc, welche bei der Hintangadc der Vrotlieferung für all»- gefunden Zwa'nglinge im hiesigen k. k. ZwangarKeitShause, und zwar für die Zeit vom l. November lsN3 bis ilil-Iusn«; ill. Dezember lttttl, nachstehend festgesetzt werden. H, l. Die 35l'0tl>cfel!!»g für alle gesunden Zwanglingc in» hi.sigen k. k. Zwangarbeitü-hause wird auf die Dauer vom l. November !8l»N bis i,«'l!l«ivl> :ll. Dezember !8<»t auS-geboten um'»'/, kr, sage: fünf ei» Viertel-Neu-treuzer pr, Pfund oder Portion und Demjenigen überlassen, iv^lchcr sich verbindet, dieselbe um den mindesten Preis zu übernehmen. Mr dag fljr kranke Zwänglinge benöchigte -«rot wild andenvmig vorg.sorgt. .^> 2- H,cbei wild festgesetzt, daß dem Un-dernchmer die Zahl der tägl,ch zu verabreiche»' den Brotportronen „icht in Voraus bestimmt weroeu kann, derselbe demnach in keinem Falle auf eine Entschädigung 'Anspruch machen könne, wenn sich die Zahl der gesunden Zwänglinge entweder vermehren oder vermindern sollte. K. 3. Das dem gesunden Zwänglinge z» ^,,,,i,n,i.^.,^ !N>"^ z,,^ au^ V,, Korn und '/^, Vcizei^ beslelicn. und die Portion zu l Pfund ^"gestalt wohl ausgcbacke» sein, daß eü auch nach einer ^stündia/n Ruhe das volle Gewicht >l-n6 Pfundes beibehalte, Jede unrichtige, nicht sU'.l oder von einem andern als dem be- ! !g!ci! Mehlc ausgcbackene Portion wild von der Vorwallung ausgestoßc», und falls sie nicht glcich mit einer ton'llaktmäßissen Porlio» aus- gewechselt würde, auf Kostendes Unternehmers nach §. »2 beigcschafft werden, was auch für den Fall zu geschehen halte, wenn die Lieferung des benöthigtcn Brotes aus der vorbesaglen Qualität nicht vollständig, daS heißt, »icht »ach dem jeweiligen ganzen Bedarf erfolgen sollte. §. 4. Der Unternehme wird verpflichtet, wenn es die Zwanghaus-Verwaltung oder der Arzt für nothwendig finden sollte, die Mchl-vorräthe, mit welchen derselbe nach Bedarf mit wenigstens auf Einen Monat versehen sein muß, rücksichtlich ihrer Grnießbarkeit oder Verdorbenheit zu untersuchen, sich dieser Untersuchung willig zu unterziehen, und die als verdorben erklärten Borräihc wegzuschaffen; auch muß sich derselbe gefallen lassen, wenn es die Zwang-Haus-Verwallung nöthig finden sollte, bei der Venncngung deö rohen Mehles bis zu seiner gänzlich«« Verbackung gegenwärtig zu, sei». Jede Bevonheillnig der Zwänglingc wird als eine Vertragsverletzung angesehen werden. 8 5. Die tägliche Ablieferung des Brotes muß zu den, dem Unternehmer nach Bestim° mung der Hausordnung bekannt gegeben werdenden Stunde» geschehen. H. U. Hat der Unternehmer für die zur Verbackung und Transporticung des Brotes in die Anstalt nöthige Dieuerschast selbst zu sorgen, weil dasselbe eist »ach seiuem Eintreffen in dem Zwangarbeitshause als abgeliefert betrachtet wird. § 7. In allen Fällen, in welchen es in diesem Vertrage auf eine Beurtheilung der Qualität Mäßigkeit des zu liefernden Brotes ankömmt, ist der Unternehmer dem Ansprüche der Zwanghausvcrwaltllng unterworfen. Sollte sich derselbe hiedurch oder überhaupt durch was immer für cme Auorduung der Zwaug.» Haus-Verwaltung, bezüglich der 3iothwendigt.il einer anderweitigen Aeistellunss dcS siroleü beschwert erachten, so steht eS demselben, abgesehen von einer ihm unbenommenen mündlichen Verwendung an den jeweiligen Direktor der Anstalt frei, dagegen an die k. k. Landesregierung binnen 24 Stunden zu reknrriren, deren Ausfpruch dann keine weitere Berufung mehr zuläßt. §. 8. Das Aufschlagen der Preise der Lcbensmittel während der Vertragözeit gibt dem Unternehmer keinen Anspruch auf irgend eine Vergütung über den eingegangenen Preis pr Tag und Kopf, und ebenso hat die Anstalt und der i!andcsfond im entgegengesetzten Falle eines Sinkens der Preise kein Recht, einen Nachlaß an dem stipulirlcn BrollieferuugSprcise pr. Tag und Kopf z» lordein, §.'!». Wird festgesetzt, daß dem Unter-»ehmer die für die be>ge>lel fl. öst. W., Zweihundert zehn Gulden öst. W. zu leisten, wozu das bei der Lizitalion erlegte Vadium verwendet werden darf. UebrigenS hat der Unternehmer für die genaue Zuhallung der übernommenen Ver» pflichtungen auch mit seinem sonstigen Vermögen zu haften. §. l, Pfund pr, .Uorf von gleicher Qualität, von gleichem Preise und unter den gleiche» Bestimmungen zu liefern, welche für die Häftlinge gelten. K l4. Der Unternehmer leistet Verzicht auf jede Einwendung wegen Verletzung über die Hälfte. tz 15, Vor Ablauf der im K, ' st'pu-lirten GerlragSzeit sann kein 2heil von diesem vertrage einseitig zurücktreten Drei Monate vor Ablauf der.«ontraktSzeit, nämlich m,t Ende September ,85 Oktober I. I. an den gefertigten kön. Statthaltereiralh zu leiten. Vom kön. dalm. kroatisch - slavonischen Statthaltereirathe. Agram am I?. September »863. Z. 455. « (2) Nr. 5U2 Konkurs - Ausschreibung. Zur Besetzung der bei dem k. t, KreiSge« richte in Neustadt! in Erledigung gekommenen Staatsanwaltsstelle mit dem Range eines KrciS-gerichtsrathes, dem Iahresgehalte von l4?»fl, oder im Falle der graduellen Vorrückung von 12n Graz z» überreichen, und zugleich den Grad einer allfälligen Verwandtschaft oder Schwägcrschafc mit einem Beamten der Gerichte od« Staats« anwallschafteu im Sprengel deS Grazer k. t. ObellandeögerichteS anzugeben. K. f. Oberstaalsanwaltschaft. Graz am 28. September »863, Z »>'.<;. » (,) Nr. 24W Verlautbarung. Von der Jakob v. Schtl?enburg'schen Studentenstiftung für daS Schuljahr »8«/, ist der l. und 4. Sciftungsplatz mit je jähr.-lichcr 5!» st. »5» kr. öst. W. wieder z» besehe». Zur Uebertommung dlVsrr Stipendien sind gesittete, arme, oder doch nur gering bemittelte, im Inlande, besonders in Tirol geborene, und vorzugsweise dem Stifter oder seiner Gcmalin anverwandle, am Laibacher Gymnasium siudi-rende Jünglinge, welche die erste Gynmasial-klassc absolvirt haben, berufen. Jene Studirenden, welche sich um diese erledigten Stipendien bewerben wollen, haben ihre Gesuche bis zum 15,, November d, I. bei dem Landes - Ausschusse i» Laibach zu überreichen , und sich hierbei mit dem Taufscheine, dem Dürftigkcits- und ImpfungSzeugnissc, mit den Studienzeugnissen der beiden Semester des Schuljahres l««^,, und im Falle der Berufung auf die Verwandtschaft mit einem legalen Stammbamne und andern erforderlichen Bc-weisdokümenten auüzuweisen. Vom k. k. Landes-Ausschüsse. Laibach am l. Oktober »863. Z. »969. (l) Nr. 94. Kundmachung. Der hohe kärntnerische Landes.Ausschuß hat «»!) 21, d. M., Nr. 25Ul , die Aufstellung eines vierten Sekunda»arztes der hiesigen Wol)l-tha'ligkeics - Anstalten, mit einer Iahresremune-ration von dreihundert Gulden aus den Wohl» thällgkeits - Anstalten ' Fonden und freier Wohnung genehmigt, und zur Besehung dieser Stelle für die Zeilperiode von 2 und eventuell für 4 Jahr den Konkurs auszuschreiben verordnet. Demgemäß wild zur Verleihung genannter Stelle mit obigen Bezügen der Konkurs mit dem Bemerken ausgeschrieben, daß jene Doktoren der Medizin und Chirurgie, u»d in deren Ermanglung jene Wundärzte welche diese Stelle zu erhallen wünschen, ihre Gesuche, belegt mit den Diplomen, mit den Zeugnissen allfälUg geleisteter Dienste und der Sprachkcnntniß bis längstens 2U Oktober d. I. bei der gefertigten Direktion einzureichen haben, und daß bei übri< gens gleicher Qualifikation die Kenntniß der slovenischen Sprache besonders berücksichtigt werde. Kärntnerische LandeS - Wohlläligkeitä > Anstalten-Direktion. Klagenfurt am 2». September >8«3. Z. 19 »7. (2) Nr. »262. Kundmachung der Vertheilung der Elisabeth Freiin von Salvay'schcn Armenstiftungs. Inter essen, im Betrage pr. 880 fl.öst. W., für den zweiten Semester des Solarjahreö »8«3. Für den zweiten Semester des Solarjahreö »883 sind die Elisabeth Freiin von Salvay'schen ArmcnstiftungS-Intercssen, im Betrage pr. 88U st, öst. W, unter die wahrhaft bedürft!-gen und gutgesitteten Hausarmen vom,Adel, wie allenfalls zum Theile unter bloß nobilinrte Personen in saibach zu vertheilen. Hierauf Reflekcirende wollen ihre an die hohe k. k. Landesregierung des Herzogthums Kram stylisilten Gesuche in der fürftbischösilchcn Ordinariats-Kanzlei binnen 4 Wochen einreichen. Den Gesuchen müssen die Adclöbeweise, wenn solche nicht schon bei frühern Vcrlhcilu», gen dieser Stiftung« - Interessen beigebracht worden sind, bciliegen. Auch ist die Beibli»-gung neuer ArmuthS» und Sitteiizeugnisse, welche von den betreffenden Herren Pfarren, ausgefertigt, u>»d pon dem löblichen Stadtma-gistrate bestätigt sei,, müssen, erforderlich, Di, aus diesen ArmeustiftungS»Interessen el».- od^ mehrmal bereit« erhaltene Unterstützung begründet kein Recht auf abermalige Eilaugung derselbe». Fülstbischösiiches Ordinariat. Laibach den 25. September »863. Z, !!'2«!, (2) Nc. 2'!^ Edikt. Vom k, f. Aezirlsamtc Eg,,, als Glicht, >vn'0 hiemil k»»d gemach! - Es sei über Ansuche» des Franz Drager vo» Pllsch die lnkülwe Feilbielung der zu Gnnsie» des Er>> dcm Schuldscheine vom 28. Fel'rnar 1862 auf der, lm Grnndbuche des Gulcö Tnffstei» >»!) Urb. »Nr. 47 vorkomnicnden, ler Helena Topolschek gehörigen Ganz« hlibc zn Dole bei Pctsch seü dc»> 28. Febr»ai 1862 <„lal»ulirlln Erl>schaftsfoltcr»»g pr, 244 fi. 47','2 kr,, wegen aus l>cm SlN'ferkenntmsse vom .-!<>. Oktober 18,,2 schuldiger 20 fl, <-, «. 0, l'lwilliqct. und c« scili! z»r Voriml'ine dieser Flilbielung 2 Tn^s.ihiillgc», lü,b zwar. nnf de,< '.!. lind 23. Oklodei 18 UI>r i» l'sscr OelichiKlanz!« mil dt»! A»I)ange angeorrücl lu^rvc» , raß t!e fcil» gel>ott»c Foiderinig l'ei dei lie» Tagsl'IMa »»l »m orci über den Nominc>I,velll». l»ci der 2!e» al>el auch »»»er temselben a» de» Ue!stliletc»0e» gcgcn gleichbare Vszal>l»!!g hintaxgegeben würde. N. l, Vezillsamt Va,i. als Oerichi. am .N, I»Ii 1863. Z^ I«'!^ ^'» Nl, 7.','.!!', E d i l t. Von dcm k. k. Vezilksamte Tschcrncml'l, al« Gciicht. wir» hiemit bekannt gemach!: Es sei über daS Ansuche» des Michael l'uel», uon Soienze. gegen Gcoig Ludem ul"> Slnen,s, iucge» Zahlungsaufträge vom !!',, August 18«>:i, H. .'l2s>!», schnlc-i^n 70 fl, ö, W. <:. >,, <:., !» t'ic >ktl,!liue öfflolliche ^crslci^eiiuig i>er, dc»> ^'tl)!lN> g'l'^li>,cn. im Glundlmche Tscheinemlilhof >>>!>! 'l'i>!„. l>. Fc>>, 2x, Vcrg'Nr. ?cllhe uo» ll)'i ss, ösl, W,, gewilüget »nd zilr Vornahme dsl-sellicn die dici F^Iliiclungstngsatzun^c» auf den ! ,', Okiober. anf ee» l?, November »iw auf den >8, Dezembei l8(>:^ Vormittags um l> Uhr i» der Am>«> lanzlei mit dcm Anhange beslimmt worden, daß die icilzudiiltüde 3iea!i!ät l>ei dieser sseill'ic,»»g axch u»tcr dem Schäl)ll»gs'.ucrtl'e a» den Mcislbietentt» hintangegtlie» wlrdc. DaS Schnhnügsproiololl, der Onmdl»lch«srll'«ll »nd die l'izitaiiuüsliedingüisse lönne» l>ci diesm» Gerichte i» dei, <,tw('h»Iichc„ AmlsNnnsen emgeschc» weidci'. N. l. VczilkHamt Tsch,i»eml>!. als Ociichl "N' 3. September l8«!l>. Z, l"!5), (l^ ^ .,.^. Edikt. Vo» dem k. k. Vezirlsamte Tsch»l»cml>l, n» Gericht, wird dinnit belan»! gemacht- Es sei »der las Ansnche» dc« Marlo Steil l«>" Paka, durch Iohail» Enctey vo» Ti'schentlm!, <,'" Maiia Vouk vo» U»tcrwn!r>. wegen ans dem Ve!' gleiche uom !',, Sepleuiber 185)7, H .'l2i'»^l, schnlrigk» :^N fl ö. Ty. 0. ><. c., in die 'enlutiue öffcnlllche Versscigernng dc«, der Letzter» gedöriae». im Onü't" l>»che tci Herischaft Pöllano «nli Nektf. > Nr. ?'.». l,'c»l' kommende» Realität. ,m gerichtlich crholiene» Schä^ zunaMMhe uon 183 fl, ö. W. gcwilligcl. »nd z»l Vornahme derselbe» lie drei iZcilbict»ngs>Tagsa!)nngkN anf den 10. Oktober, auf den 7, November »nd a»f dc» '.». Dezember >cdcSma! Vormlllagö um '.) Ubr >» der An>l«lauzlci nxl dem Anhange desiimml worde», daL die seilzubictcn!', Nealität nur bei der let)M> Feilbie!»ng uuch »nter dem Schähungsivcrthe a» ri» Meistbictenoen hlnlangegebcn weise. Das Schähnngsprolololl. der GlMldbilchssltrall und die Lizit!,lio»Sl>ebingnisse fönneu l'ci d>cs 12. A>,g»sl 1^l»I7>, 3. 18A!. (,'i) Hl-. ^X^ E d i l l. Vo» dem t. f. Vczirksamte Tschcrnemdl. a!« Oc' richt, werte» tie linbclc»!»t wo defindlichc» Nechl^'' plälcndeiilt» des Mchael Nardia» von Dragawei»«' dotf Nr. 7. hiermil criunert: E« habe Wchael Voschizl' uon Dragaweinsdo'^ wider Dieselbe» die «lagc auf lirschimg und GewM' mischrribnng des Weingari.üö «.! Herrschaft Pöl^'"^ <-'!>' l'<>>!!. 23. Fol, '»9. "u!» i»«,!,. 2>. Juli 18'>^ Z. 3l(!7. hicraml« clügebcacht, worüber zur snn""^' l'sche» Vtrhanblüng die Tags.'ynng anf den ."><», Ol'' früh 9 Uhr mil t)l»> Anhange des 8- ^ d,S allcl^ P.'!l"l« uom >8. Oktober l8I.'i, a»'georl»tt. >»,d "" Gellagie» wegen ihre« unbefauntell Aufenthalies 3"! hau» Warrla» uon Dragaweinsrorf. als ^mü!»' "'' »clum auf ihre Gefahl u»!> Kosten bestellt wurde. Dlsse» weide» dleselbt» zu dem Ende versläüei«^' boß sse aUenfalls ju rechltl Zei! selbst zu elschci»e», «r" sich einen andere» Sachwalter zu bestellen »»0 a"^ »amliaft zu mache» habe» , widrige»« diese Rcchtss>',^ >»!! dem anfgsslclltc» Kurator «erhandelt werde» «ri'?' K. l, Ve.chksamt Tschcinembl alö Gcrichl, ""' 22, Inli I8<)>).