347 Amtsblatt zur «ailmcber Aeitmm Nr. 477 Samstag den 27. Februar 1875. (682—1) Nr. 679. Zur Besetzung einer provisorischen Gefangenaufsehersstelle II. Klasse in der k. k. Männerstraf Anstalt zu Laidach mit der jährlichen Löhnung von 260 si. ö. W. und 25verz. Activitätszulage, bann dem Genusse der kasernmäßigen Unterkunft uebst Service, dcm Bezüge einer täglichen Brot-Portion von 1 '/2 Pfunden und der Monlur nach Maßgabe der bestehenden UniformierungSvorschrist, Wird hiemit der Concurs ausgeschrieben. Die Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung ihres Alters, Standes, Hrer gewerblichen und Sprachlenntnisse, insbesondere der beiden Landessprachen, lind ihrer bisheri« M Dienstleistung binnen vier Wochen, dom 5. März 1875 an gerechnet, bei der gcfer-bgten k. k. Staatsanwaltschaft zu überreichen. Aus die Erlangung dieser Stellen haben nur solche Bewerber dcn Anspruch, wclchc entweder nach ber laiserl. Verordnung vom 1^. Dezember 1853, ^ir. 2«6 R. G. B., oder nach dem Gesetze vom l9. April 1872, Nr. 60 R.G.B., für Civil. standSdedienstungen in Vormerkung genommen sind. Jeder angestellte Gefangeuwachausseher hat "brigens eine einjährige probeweise Dienstleistung als provisorischer Aufseher zurückzulegen, wornach lrst bei erprobter Befähigung seine definitive Ernennung «folgt. Laibach, am 24. Februar 1875. j» k. Staatsanwaltschasl. (647—3) Nr. 252. Bei deul l. l. Bezirksgerichte in Scnosrtsch ist dic Stelle cincs Gerichtsadjuncten ulit der IX. Rangsklasse und den damit gesetzlich verbundenen Bezügen zu besetzen. Die Bewerber um diese Stelle, zu deren Erlangung jedenfalls auch die ttenntmö der lraini' schen (jlovenischen) Sprache in Wort und Schrift erforderlich ist, haben ihre gehörig belegten Gesuche bis 30. März 1875 bei dem gefertigten Präsidium im vorschriftsmäßigen Wege zu überreichen. Laibach, am 24. Februar 1875 B k. Rcls.. lr.t»27 und 642 vollomme»dc Realitäl ""s dem sttUlramllichen Rückstandsaus, ""'t vom 23. Februar 1874 dem houen '"" schuldigen 55 si. 1 lr. bewilligt "° hiezu drei FeilbielungS.Tagsohunae», "" iwnr d,e elste auf den "e zweite auf den ^^ ., 6. April ""d die dritte auf den led.« 4' Mai 18 7b, j"""al vormittags von w bis 12 Uhr, « vllser G„ichllanzlli «,,! dem Anhanae "»eordnet worden, daß die Pfandrealllül um "^" """ zweite» Fcilbietung nur der ^." "^" ^" Schähungswtlth, bei «n«. ^" aber auch unter demselben hint. "Umgeben werden wird. l>es°A ^»cilationsbedingnisse, wonach inS. And«. : l"" Licitanl vor gemachtem der»/,"" ^p"i. Radium zu Handen lo 5, "at.onscommission zu erlegen hat, Vrun b" ^^bungsprotololl und der «ttN^^ktratt lönnen in der dieS-^i«en Negistra.ur eingesehen werden. ^^«Mber i"?4 °"^^ Planina, am Uten ^^'^) ,^ Nr. 9309. w. ,: . Executive l""l«s«.""Nnsuchtn des,.,. Steuer. Vlanina die efec. Feilbiewng der der Maria Lenaßi von Unterplanina ge» hvrigen Realität aä Grundbuch Haasbcrg »ub Rctf.-Nr. i^b'/, wegen aus dem sleuer-ümlllchen Rückstandsaustvtise vom 23sten gebruar und 26. Juni 1874 dem hohen Uerar schuldigen 68 fi. 89'/, lr. und 47 si. 69 lr. der auf 13 si. 40 lr. adjustierten und »elters auflaufenden Efecutionslosten bewilligt und hiezu drei FeilbietungS-Tag» satzungen, und zwar die «st« auf den 12. Mürz. dle zweite aus den 9. April und die dritte auf den 7. Mai I87b, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, »n dieser GcrichlStanzlci mit dem Anhangt angeordnet worden, daß die Pfandrealital bet der ersten und zweiten Feilbielung nur um oder Über dem SchützungSwcrthe, bci der dritten aber auch unter demselben hint, angegeben werden wird. Die Klcilalionsbldingnlsse, wornach insbesondere jeder Llcitant vor gemachten. Unvote eln 10perz. Badium zu Handen der Kicilatlonscommlsflon zu erlegen hat, sowie das SchützungSprolololl und de» GrundbuchStftractlonnen in der dieSgcrichl' lichen Registraturelngcsehenwerden. K. l. VezirlSgericht Planin» am Uten Dezember 1874. (642-2) Nr. 183. Executive Rcalitüten-Verfteigerullg. Vom l. l. Bezirksgerichte NadmannS-dorf wird bekannt gemacht: ES sei über »nsuchcn de« Johann Müller von Laibach die exec. Aerslelgeruna der der Elisabeth Rabii von RadmannS-dorf gehörigen, gellchllich auf 3000 fi. ge-schützten Realität und Post-Nr. 32 »ä StadtgNl Radmannsdvlf wegen aus dem Vergleiche vom 8. Mal 1874, Z. l833, schuldigen 35 ft. c. ». e. bewilligt und hiezu drei FcilbictungS'Tagsahungen. und zwar die erste auf den 20. Mürz, die zweite auf den 21. «lprll und die drille auf den j 20. Mal 1875, , jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, m der GerichtSlanzlei mit dcm Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrea«, lilät bei der elften und zweitln Feilbe« tung nur um oder über dem SchützungS» werth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegebcn werden wird. Die Licitationsbedinamsse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10pcrz. Vadlum zu Handen der LicitationScommission zu erlegen hat, so wie da« SchüßungSprotoloU und der GrundvuchStftract lünncn in dcr dieSae-llchllichen Rcgistralur eingesehen werden. K. l. VezirlSllericht RadmannSdorf, am 20. Februar 1875. <5b5—3) Nr. 3814. Vrecutive Realitäten-Velsteigklung. Vom l. l. Bezirksgerichte öandsttaß wird bekannt gemacht: E« sei Über «nsuchen deS Andreas Pe. teriic von Landstraß, durch den Machthaber Anton Majzel von St. Vartolma b!e eiec. Versleigtrurig der dem Johann lluhal'schen Verlaß von Mladjc gehörigen, gerichtlich auf 2142 fl. geschühlen Realitäten uud Rclf.'Nr. 260, 261 und 263, da,m Berg-Nr. 204 aä Olundbuch Thurnamharl be. willigt und hlezu drei Fcilbictung« Tag-satzungen, und zwar die elste auf de» 12. März, die zweite auf den 12. »prll und die dritte auf den 12. Mai 1875, jedcSmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der l. l. GerichlSlanzlei zu i!andstrah «U dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitilt bei der ersten und zwei» ten sttilblelrmg nur u« oder üder dew Schahungbwcith. bei der drillen aber auch unter demselben hintangeueven werden wird Die ktcltlllionsbedlllßnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachte» Anbote eln lOperc. Vadium zu Handen der ^icillltionscommlsslon ^u erlegen hat, so wie das Schühungsprotololl und der GrundbuchSextraci tünnen in der dieSge-richtiichen Registratur eingesehen werden K. l. Bezirksherichl Landftraß, am 20. Juli 1874. (451—2) Nr. 205 Erecutive Fcilbietung. Von dem l. l. Bezirksgerichte Vroß-laschiz wird bekannt gemacht: E« sei über daS »„suchen de« Iernej Vodiicis von KdenSlavaS glgen Maria Bidlil, von MalavaS wegen schuldigen 22 fi. b. W. e.«,. o. in die efec. öffentliche Vtlsteigerung der zugunsten der lchlern auf der Realitül im Vrundbuchc »ö Guten« flld ub Rctf.'Nr. 12'/, hafllndcn Hypo-,htlllls>>lderung von 380 fi. gcwilliglt und ,ur Vornahme derselber, die Feilbielungs« Tagsahungen auf den 3. April, auf den I. Mai und auf den 5. Juni 1875, jedesmal vormittags um 9 Uhr, im hiesigen «mtslocale mit dem Anhange bestimmt wordlli, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten sscilbietung auch unter dem Nennwerthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. K. t. Bezirksgericht Großlaschlz, am 13. Jänner 18?b, 349_____ CREDIT-VEREIN ber ; krainischen Sparkasse i In Lalbach. i ! 9tod)b«ta btc Staturin beß er niebrigfte CSVefammlcrebit, toetd^er einem Lfyeitnerimer getoä^rt tterben sann, u>irb mit 100 fL fe^» I gefegt, ber (ö^fle bars bie uieMtui dvoraui. \a vrsti bode: l. Poroèilo. — 2. Volitev štirih udov v vodstvo. — 3. Posamezni nasveti. Vodstvo društva Marijine bratovsèine. Einladung ! zur Heneilll'Versammlung des Manen-Vruderschafts Vereines in ^albach. ^ welche i Sonntag den 28. Februar 1875» oor< mittaqs um 10'/, Uhr im Gemeinveraths-Saale abgehalten werden wird, Programm: (623) 3 3 1. Geschüftebericht. — 2. Wahl von vier Directionemitgliedern. — , 3. Allfällige ZeMatanträge Vorftekmng äez Murien^ (5b2—2) Nr. 542. Uebertraqung dritter erec. Feilbietung. Vom k.l. Vtliil«qerichte Wippach wird hiemit bclannt gemocht: E«l fti übcr Uns»chcn dts Potmund« schaft deS minderjähligen Filipp, Pertouc von St. Veit qegen Fortunat Hmr von Podraqa Nr. 69 die mit dem Bescheid vom 19. November 1874. Z. 6388, auf den 27. Jänner 187b angeordnete drille Realfeiloletunst wird auf den 20 April !8?5. um 9 Uhr vormittags, mit dem frühern Anhange !n dieser GerichlStanzlcl llber< tragen. «.». Bezirksgericht Wippach, aw 27sten Jänner 1875. («N—2) ')tt. 659. Dritte ezec. Realfeilbietung. Mit Vezua auf das Edict vom 4len Jänner 1875, Z. 21, wird belannt ge« macht, t'oß im Einverständnisse heiter Theile die mit Vescheid vom 4. Jänner 1875, Z. 12, auf den 20. Februar und 20. März 1875 angeotdnele erste und zweite Feil« Nietung der dem Wenzel Ker^isnil von «uriz gehörigen Realitäten Rc'f..Nr, 841 »ä Herrschaft Nadmannsdorf und Urb.» Nr. 454/9 »ä Hetlfchaft PeldeS für nb< gehalten «rtlürt wurde, un» daß <« bei der drillen auf den 20 April 1875 angeordneten Fellbietung dieser Realitäten sein Verbleiben habe. K. l. Vtzillsgericht Nabmaun^dolf, am 18. Februar 1875. (509 2) Nr. 528. , Erinnerung m, Herrn O. IllNtschitz, Agent von Tschinkels Sühne ln Laibach. Von dem f. l. Bezirksgerichte Blllach wird der Herr G. Ianeschitz, Vgent von TschintelS Sühne in Laibach hiemlt erinnert: Es habe wider ihn bei dlefem Gericht« Karl Brandt in Villach, durch Dr. Dinzl, die Klaze auf Ungllligleit eineS Pferde« Handel« sammt Anhang eingebracht, in deren Erledigung die Tagsatzung zum mündlichen Perfahren mit dem Anhange deS § 29 a. H. O. auf dm 31. Mürz 1875, vormittags 9 Uhr, hlergerlchts angeordnet worden. Da der Aufenthaltsort des Geklagten diesem Gerichte unbekannt und derfelbe vielleicht au« den k. k. Erblanden abwesend ist, fo hat man zu seiner Vertretung und auf seine Gefahr und Kosten den Herrn Dr. Friedrich Settari in Villach als curator aä actum bestellt. Der Geklagte wird hieoon zu dem Ende verständigt, damit er allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, Überhaupt im ordnungsmäßigen Wcgc einschreiten und die zu sciner Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten könne, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Enrator nach den Gestimmungcn der Gerichtsord» nung verhandelt weiden und der Geklagte, welchem es übrigens freisteht, seine Rechts-vlhelfe auch dem benannten Eurator an d<< Hand zu geben, sich die aus einer Verabfilumunn entstehenden Folgen selbst beizumessen haben wird. 5. l. Bezirksgericht Plllach, am 20st<« Jänner 1875 (S00-2) Nr. 12716. Grecutive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Felftliz vlld belannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Josef P"« von Feistrlz Nr. 10 die «xec. Verft"^ rung der dem Anton Heiial von Prem Nl ^ gehörigen, gerichtlich auf 1000 ft. »esa^ ten unk Urb.'Nr. 6/19 »ä Herrschaft Prell» 8. ?. 5. 225 vorkommenden Realität bl-willigt und hlezu drei ssellbietunfts-Tag" fatzungen, und zwar die erfte auf den 30. M»rz, die zweite auf den 30. «prll und die dritte auf den 4. Juni 1875, jedesmal vormittags von 9bl« 12 Uhr,'" der hiesigen Gerichtskanzlel mit dem AN-hanqe angeordnet worde,,, daß die Pf"" realität bei der ersten und zweiten sse''t" tung nur um oder über dem Schllßu"^ werth, bei der drillen aber auch unter dem selben hlntangegeben werden wird. ^ Die Licltatlonsbedlngnlsse. wornach "«^ besondere jeder Ncitant ein 10°/, Va""" zu Handen der Lleitatlonseommission ' erlegen hat, sowie das Schähun^pr" toll und der Grundvuchseltract ld""«" ^ der diesgerlchtllchen Registratur elng«!^ werden. . -..g 5. k. Bezirksgericht Felstrlz,»«^" Dezember l874. 349 $>ic neu ingtridiftle f. f. Sjifriulitütsn-Jticfcrrlügf in taibadt) oni altru SDiaiTt 'Jk. 1.0 (f. (. Xabat; Cauptoalop) fmpfifl)lt tt^r qut fortirtttl t'ofltr >'tn p. t. ^uMiiiim. ©eflrsiuitgrn turrbfit pünlt: lidjft Quegfff^ti, Xorifc gratn ausgefolgt mib out Cftlanfltn outfi tterfanbt. (17si(J) siO-26 Das Allerneueste! Transparente Karten, StSÄ Neuzeit. Jedes btück io gesiegeltem Cou-wt. Eine Collection in verach irdenen Gruppierungen, wie der ilher-rafcelite Uirmnnn, I'« der Bttllc, Im farad lew u dgl H. *, einzelne Gruppen HO l*r. AülilUIilUli* 1 dSCilüülUllOll, ohne Sehlüssef ¦um Auf/.ieheu, mit noch nie getteheueu Priuaea - Uhrgläseru , dun Allerneueste, gammt einer sehr schönen Uhrkette und Medaillon, nur so lange Vorrath für fl. fftO Ihr, Kette und Medaillon. (513) 6—3 Linxige Bezugsquelle für ganx Europa Onrch das Exporthaus Müller, < WIEN, Praterstrasse Nr. 43, 09^ In die Provinz gegen Einsendung des Betrages oder gegen iNachiiahmc. "^ÜB Haus tLelst Bauarea. 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Allfällige Offerte mit Angabe der Aufnahmsbedingungen wollen unter der Chiffre „Notarial" an das Annoncen-Bureau i« Luihach (Fürstenhof 206) eingesendet werden. («3«) 3—2 Aviwo fttr Weiiiti-inker! Wer einen guten gesunden Wein trinken will, der scheue die Muhe nicht, einmal teim ,,wei*sen Rössl" einen Versuch zu machen. (891) Obwohl es ?ehr lobenswerth ist, dass ein Brauerei besitzer nebst seinem aufgezeichneten Gambrinussafte seinen Gästeu auch ein gut Glas Wein auftischen will, so glauben wir doch noch unsern Wunsch aussprechen zu müssen, dass Herr Auer, um allen Ansprüchen der Weinconsumenten gerecht eu werden, mit nächstem auch einen Wein zu billigerem Preise all ro 48 kr. in Ausscbank bringen bog?, welches ihm durch Ankauf einer grösseren Partio uicht schwer fa!]on dürfto Mehrere Weinkenner. 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Dieses Gedenkblatt kann von dar Buch-und Kunsthandlung (671) 3- 2 j G. Lerclier in Laibach dann von nachfolgenden Bach- and Kunsthandlungen : K. k. Hof- und Staatsdruckerei, Artoria A Com p., »ten, btadt, Kohlmarkt Nr. y, R Lecbner, Tiniversitatsbuchhandluog, WJen. Stadt, Kkrntnerbtrasse Nr 10, L.W. Seidl * Sohn, Wien, Stadt, Graben Nr 13, Walliahauner (C J Klemmy, Wien, Stadt, hoher Markt Nr. 1, C J Wawra, W.pn, Stadt, Plankengawe Nr 7, C. Prohaska in Teschen, FG. Schimpf ih Triest, C Greif, vormals Le) kam-Joselsthal in Grftz, Bertscbinger und Ileyn in Klagenfurt, L. A Krapp in Fressburg, 1). E. Friedlein in Krakau, K. HöbJ in Olmütz, J. Milikovski in Lemhecg, ('. Winiker in Llrünn, F. Ehrlich in Prag, (}. Grill in Budapest, Ed. Liegl in Villach, endlich vom Militär - geographischen Inatitute be/ogen werden. Die angehörigen des k. k. Herres, der Kriegsmarine und der beiderseitigen Landwehren erlangen eine weitere Treiaermas-sigung, weuu sie sich wegen Erhalt dieses Gedeukblattes an ihre zuständige Evidenzbehörde wenden. Wien. am 12. Februar 1875 you 11 mlär-ppplL Instltnt. Sichere Hilfe und Heilung für SOTfoner jeftn »ltti«, rt)c(djf infof«e bfimlidjcr ^unfn&fünöen, ftn3)d)»fif«»; «en scan Zen, sJiftt»enjerrüttun(}fn ic. leiben, bietet ba3 bereit« in 74 Auflagert obtt 225,000 (J^empfaren öetbreitete, befannte Un*: „Dr. Hetau's SelTjstTjewahrung." *U\ V Abbtlömigtn. jffrns 2 fl. (gewarnt >t»irö t»or den ^oölrcidictt jubclbaften ^itdja^muttftett ttnb Hti^ö§e«» unfereö Vu&l, nauientltd) bor dem ©urfje: „ter ^erfönlidje Z(bn^." Dr 4> Vitia jagt tit finer $io*iire: „'Šir ®efi,f tmmiües 3"*»n™" übn bo« at« „rRf|tiiHd)ft unb totitbttannt" an^qefAiifbrne Šudj: „'taö am onöiuicrttöftctt au^nefifirieene Btärtunaimltttl: ,l>«r »rrsöii-lielie Sehnt// flcflcn ncidilcdjtlirfjc Strantpcittn into ^djWddjfn, eine l'3fuii(t t»o» fdiiuefclfanrcm (i^inin wit itkiit unft (yt«cn, foftet t»irr\in tljalcr and (it tl«' (ana drei tfjnlcr ^onornr. Xer ^uotücfermcrtl) ift \it»ci Zboler! ^rofeffot Ö, ber bic|e ibcitteljdjneibcrei entlatctr ic." Wlfo $oriid|t!!! 9Jnr unset *öudi ^ciflt allen leibenden ein ebenso btUiflcc, tote btlfreirteö, Hott den tiidMißfleu A«;r»ton ncleiteteö ^cilüerfabrcu, dein bereitd nid? taufende Itirc fÖiedcrberfteOunf} t»erD«nfen, man adjte daber aenoit auf deu Xitel unfered ^udjc«. Wf^eii fttanco - i Kiim i Wohle der leidenden Menschheit l'iihreu wir naeliMtelini«! ein«* Itelhe anerkennender Zu- «MehrlfteM an, welclic die lM»*(«*n Be«*elne liefern Aber die vorzüglichen lllrkuii(«n <1m i fl>^* eoliton "Vq ¦ antiarthritischen antirhenuiatischen ' Blutreliai^iiiisü-Tliee« ' Herrn Franz Wilhelm, Apotheker io Neunkirchen. i Hainburg, am 21. November 1474 | Euer Wohlgeboren! Aus Dank (Lude ich mich verpflichtet, Ihnen bekAnnt zu gehen, dass der von Ihnen erzeugte Wilhelm's antiarthritische antirheumati-| sehe BlutreinigunKU-Thee mich von einer in dar Kegel sonst durch keine Medicin iu entfernenden Krankheit befreite. i Der Wahrheit gemäss bestätige ich mit meinem Namen und Siegel, da*i | ich durch achtmouatlich^n Oöbr»ucn taghetx einer Portion deetelben voo «fiaer durch 7 Jahre angehafteten I Epilepsie-Krankheit i mich vullütuudig befreit fahle, nachdem ich bereit« durch U Monate ktlne derlei t Anfälle mehr habe. \ Wollen gutigst sum Woble anderer Leidenden dieeei in Blattern rer- I öffentlichen (L. ü.) ten ax B*rger. i G Z. 4218. I Ich bestätige, da»» der wir pei^onitca OtiKannte Herr Ignac Berger, k. k Telegrapheu-SutiomifUhrer in HaLuburg, dioses äcb.reib«u vor mir oigeuhafidig I unterfertigt bat. F Hamburg, des dreiasigsten Norstobar Eintatuend achthundert «lebenjigrier I Ant. PAraricinl m. p | iL 8.1 k. k. Notar | Herrn Prana Wilhelm, Apothekur in Neunkirchen I Altecfelckn, Ob. Oeiterr., deu 'M. November Ib74 ihr Wilhelm's antiarthritiseber antirheumatischer Blutreiuigungs-Thee, | welchen ich aus der Apotheke des Herrn August Hofstätter in Linz beziehe, wirkt bei uuSHeiir viel Gutes, ist aller Ehre wertü uud verbreitet sich durch unaer i AüMUliaa sehr, selbst unser Herr Dr. Niekl staunt über diewu Thee, da ich über I ein Jahr von ihm Medicamente bezogen uud wein Zustand an Gicht und Nervenschwäche zudem immer schlimmer wurde und jetzt nach Verbrauch von drei I Paketen diesem meiue Gesundheit verdanke, wirklich mit aller Achtung grüant Hie ' Juliana Kraml, Hausbesitzerin Nr 6 I Herrn SraAz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Koinorn (Ungarn), den 30. November 1874. I Euer Wohlgeboren! ich erlaube mir imnmui innigsten Dank auszusprechen, ' das» ich ao glücklich war, von Ihrem Wilhelm's antiarthritischen autirheuma-I tischen Blutrciniguugs-l'liee in Erfahrung zu bringen. Gott der Allmachtige hat | mir zu diesem Mittel verholfen, da ich durch 12 Jahre so viel gelitten, 'i Jahre die Bader besuchte, Alles, was mir gerathen wurde, zum Schmieren und Dunsten, 1 kostete viel Geld und Schmerzen, aber gar nichts hat geholfen ' \orhmal« meinen iMtineiidf'tiehen llanlt für den . guten Thee, twelelier In keinrm Hause fehlen »oll, d* | er der lloetor In deniMelben Int. I>a mich jetzt so viele Leute trauen, wrh mir so schnell gehuU«n bat, #> ¦ i musate ich vielen die Adresse von V ien geben ' Ich ersuche noch, mir gef&lliy von diesem Wilhelm's autiar- tbritischen antirheumatischen Blutreiiiigungh-'l hee zukommen zu lassen, da ich | selben für dea Herrn Stadthauptataun brauche. Bitte diesen per Postnacbnahno« zu senden. Mit Hochachtung | Josef Schartner, Baumeister, I (8H) 6--2 _____ Wassergaase Nr. 11%. I Vor Vcrfälütdiung und läiisdiuni» wird gewarnt. Der echte Wilhelm1« antiarthritiache antirhfiumatisrh^ BIutreinigungB-Thee ist nur zu beziehen aus der ersten internationalen Wilhelm1* antiarthritischen antirheumatischen Blutreinigunga - Thwfabrication in Neunkirch«o bei j Wien, oder in meinen in den Zeitungen angeführten Niwlerlagon. I Klu Pake» In H tahen getheilt, nach Vorschrift des Arztes bereitet, sammt Gebrauchsanweisung in diversen Sprachen 1 Gulden, separat für Stempel und Packung 10 kr. Zur Bequemlichkeit des p t. Publikums ist der echte Wilhelm1» anti- , arthrltische antirheumatische Blntreinigungg - Thee auch %n haben | in liaihaeh: Peter Lassnlk ; Adelsberg: los. Kupserschmldt, Apotheker; Cilli : Baumbach'sche Apotheke; Franz Rauscher; Carl Krisper Görz: A. Fran-zoni; Klagenfurt: C. Clementschitsch ; Marburg: Alois Quandest; Präs« 1 berg: Trlbuc ; Rudolfswerth : Dom. Rlzzoll, Apotheker Vlllaob: Matn- I Fürst; - Warasdin: Dr. A. Halter, Apotheker Druck und Verlag von 3«naz v «ltinmsyr H Fedor Vamberg. .^^M^