602 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 74. Freitag den 1. April 1904. (1301) Z. 5799/1904. Kundmachung. Der Tabak-Hauptverlag in Flüdnig. Bezirk Krainburg, gelangt im Wege der öffentlichen Konkurrenz zur Besetzung. Derselbe darf in jedem nach Lage und Beschaffenheit hiezu voll« kommen geeigneten Haufe der Ortschaft Flödnig ausgeübt werde«. Der Tabak «Hauptverlag ist der Tabak» Hauptfabrik in Laidach zur Tabakmatcrialfassung zugewiesen und hat dermalen 14 Tabaltrafilanten zn approvisionieren. Der Tabak.HaupWerlag ist mit einer Ver» lagstrasil verbunden. Der Inhaber dieses Ge« schäftes ist zur Führung der Wertzeichen des Gebührengefälles berechtigt, ferner zum Ver-Weihe der gangbarsten Postwertzeichen allcr Art verpflichtet. In dem einjährigen Zeitraume vom Isten März 1903 bis Eude Februar 1904 wurde für diesen Verlag Tabalmatcriale im Werte von 11.889 X, beziehungsweise im Gewichte von 2960 Kilogramm bezogen. Der Trafikantengewinn in der Verlags« trafik betrug während dieser Zeit 163 K 57 l>, für den Kl'einuerschlciß von Gebühren-Wert, zeichen wird dem Verleger eine Provision in der Höhe von 1'/. Prozent des Wertes der-selben zugute gerechnet werden. Die Wertzeichen des Gebührengefälles find beim l. l. Haupte sieueramte in Krainburg zu fasfen. Die mit der Verlagsführung verbundenen Fracht- und fonstigen Auslagen hat der Verleger zu tragen. Demselben wird anläßlich der ersten Bevor« rätigung Tabalmateriale im Werte von 270 X gegen vollständige Sichcrstellung dieses Weites anf Kredit erfolgt werden. Die Offertstellnng hat im Sinne der Verordnung über die Errichtung und Vefetzuug der Tabatverläge und Tabaktrafiken und auf Grund-läge der Vorfchrift für die Tabalverleger, bc« ziehungsweise hinsichtlich der Verlagstrasik im Sinne'der Vorschrift für die Tabaltrafilauten zu erfolgen. Diese Vorschriften können bei den Finanz« behördeu I.Instanz und den Finanzwach^Kontrolls« bezirlsleitungen eingesehen und bei ersteren gegen Kostcnersatz bezogen werden. Die vorgedruckten Offertsormularicn find bei den Finanzbehörden I. Instanz und bei den Finanzwach) wenn kein Provisionsanspruch erhoben wird, durch Erklärung des Verzichtes auf eine Tabakuerlagsprovision und eventuelle Nam' haftmachung des Iahrccchetrages der angebotenen Gewinnrückzahlung von der Ver- lagstrafik (ß 2,k). § 7. Jeder Offerent hat ein Vadium zu erlegen, desfen Höhe mit zirka einhalb Prozent des Iahresnmsatzes in eiuem abgerundeten Betrage bestimmt und in der Kundmachung bekanntgegeben wird; dasselbe kaun in Barem oder iu einem nicht verlosbaren, pupillarsicheren Wertpapiere bei den in der Kundmachung angeführten Kassen erlegt werden. Das Vadinm verfällt zu Gunsten des Aerars, wenn der Offcrent innerhalb der sechsmonatlichen Frist, dinncn welcher er im Worte zn bleiben erklärte, von seinem Anbote zurücktritt, oder falls derselbe — ohne Rücksicht auf dicfc Frist — nach rechtzeitiger Annahme seines Offertes dcu Verlag uicht vorschriftsmäßig am bestimmten Tage übernimmt. 8 8. Dem Offerte sind folgende Belege an-zuschließen: 1.) die Kassaquittung über das erlegte Vadium; 2.) ein die erreichte Großjährigkcit nach» weifendes Zeugnis; 3.) ein Nachweis über den Besitz der öster-reichischcn Staatsbürgerschaft, beziehungsweise über die Hcimatszustäudiglcit in einer Gemeinde der im Reichsratc vertretenen Königreiche und Länder; 4.) ein obrigkeitliches, fpätestens vor zwei Monaten ausgestelltes Wohlverhaltungszengnis; 5.) eine LinearstiM der Lokalitäten, in welchen der Verlag ausgeübt werdeu will. 8 9, Die Eröffnung aller rechtzeitig ein« gebrachten Offerte erfolgt genau zu der iu der Kundmachung als Ueberrcichungstermiu migegc« benen Stunde durch dcu Leiter der Finanz« behörde I. Instanz. Dem Offerenten ist die Anwefenheit bei Eröffnung der Offerte gestattet. Das über die Offertcrösfnuug anfzunrhmeude Protokoll hat außer der iNonstatieruug des formellen Vorganges einen übersichtlichen Auszug aus den Erklärungen der Ofserenten (8 5, Puult 2 und 5) zu enthalten. Nach Schluß der Verlcfung sind die Offerte der in Betracht lommcuden Bewerber nnter Riickbehaltung ihrer Vadialquittnngen an die Finauzwachtott!rolls«Bezirtsleitung zur Erhebung über die Verhältnisse der betreffenden Osferenten nnd über die Eignung der uou ihnen bezeich« ueten Betriebslolalitäten zu leiten. H 10, Die Vergebung des Verlages erfolgt auf Gruud des Resultates dieser Erhebungen uach Ausscheidung der uicht annehmbaren Offerte lM 11 und 12) an den Vestbieter. § 11. Als zur Annahme uugceignet sind zu betrachten die Offerte: 1.) von Personen, welche nach den burger» lichen Gesetzen nicht vcrpflichtungsfähig siud oder denen die freie Vcrfnguug über ihr Vermögen nicht zusteht; 2.) von aktiven Hof« und Staatsbedienstetcn; 3.) von Ausländern; 4.) von Bewerbern, welche wegen eines Verbrechens oder wegen der Uebcrlretimg des Diebstahlcs, der Veruntrenuug, der Teilnahme au denselben oder des Betruges verurteilt worden sind, infoferne die Rechtsfolgen dieser Verurteilung im Sinne des Gesetzes vom 15. No-vember 1867, R, G. Bl. Nr. 131, uoch fortdauern, oder welche sich wegen eines dieser Delikte in strafgerichtlicher Untersuchung befinden; 5.) vmi Personen, welche wegen Schleich« haudels. wegen einer schweren Gefällsübertretuug r>der wegen einer Uebcrtretuug der zum Schutze des Tllbakiuonopols bestehenden Gesetze verurteilt worden siud, lüsterne vom Zeitpunkte der Strafverbiißuug noch nicht drei Jahre verstrichen sind, dann von solchen, welche wegen eines dieser Delikte in gefällsstrafgcrichtlicher Unterfnchung stehen; 6.) von Personen, welchen wegen nach« lässiger Gcschä'stsführung ciu Tabaluerlag oder eiue Tabaktrafik strafwcife entzogen worden ist; ?) von Personen, von welchen eine befrie-digende Geschäflsführnug uicht erwartet werden kann; 8.) von Personen, welchen ein für die ratio« nelle Lagcrnug und Konservierung der Tabak« fabrikate vollkommen geeignetes Lokal nicht zur Verfügung steht; 9.) von Tabalverlegern und Trafikanten, oder mit solchen im gemeinsamen Haushalte lebenden Perfouen, iufoferne uicht durch die ab« gegebenen Erklärungen sichergestellt ist, daß es fich nur uni einen Wechfcl, nicht um die Kuinu» lierung der Tabalverschleißgeschäfte handelt. 8 12.' Als nicht annehmbar haben ferner zu gelten: 1.) verspätet eingebrachte Offerte; 2.) Offerte, welche rücksichtlich der Höhe der angesprochenen Provisionen oder der angebe tencn Gewinnrilckzahlnng keine Präzife An« gäbe, fondern etwa nur eine Bezugnahme auf andere Offerte enthalten: 3.) Offerte, welche nicht alle vorgefchriebenen Erklärungen enthalten (§ 5). welche nicht vor-schriftsmäßig belegt sind (8 8), welche der Kund-machnug nicht entsprechen, oder welche Korrektliren (Radicrnngeu) enthalten, insoferne diese Mängel nicht binnen einer kurzen, vuu der Fiuanzbehörde l. Instanz allenfalls eingeräumten Fallfrist behoben werden. Št. 5799/1901. Razglas. Glavna zaloga tobaka v Srnledniku» okraj Kranj, se podeli potom javnega po-gajanja. Ista so sme oskrbovati v katerej koli si bodi po legi in k-ikovosti v to popolnoma sposobni iiiši v Smledniku. Ista je odkazana v dobavo tobaènega materijala tobaèni glavni tovatui v Ljubljani in ima za sedaj pieskrbljevati 14 pro-dajalcev tobaka (trafikantoy). Glavna zaloga tobaka je zvezana z za-lo/.no trasiko. Imetclj te prodajalne sine vrednostaice pristojbinskega dohodarstva na pro'laj imeti, dalje mora poštnu vrednostne y.namke vsake vrstc pro^ajati. V enoletnoj dobi od 1. marca 1903 do konca febiuarja 1904 prejelo se je za to zalogo tobaènega materijala v vrednosti 11.839 K, oziroma na teži 2960 kilogratnov. Dobiüek Irafikanla v založni trafiki zna šal je v tern èasu ! 63 K 57 h, za razpro-dajanje pristojbinskih vrednostnic se bode založuiku na korist pripisala opravniua I1/,, odstotek v vredno.sfi istih. Pristojbinske vrednoslnice se iniajo pri c. kr. glavnem davènem uradu v Kruiju prejemati. Vozne in druge stroške, združene z oskrbovanjem zaloge, ima trpeti založnik. Istemu se bodj pri prvi založitvi to-haèni malerijal v vrednosti 270 K proti popolnemu zavarovanju te vrednosti dalo na up. Ponudbo je napraviti v zmislu naredbe o ustanovitvi in podelitvi tohaènih zalog in trafik in na podlagi predpisov za tobaène založnike, oziroma glede zalo/.ne trafike v zmislu predpisa za tobaène trafikante. Te predpise more se pregledati pri financnih oblastvih I. instance in pri sinanène straže preglednih okrajnih vodstvih in se jib more tudi pri pi-voimenovanih dobiti proti povraèilu stroškov. Predtiskani obrazoi za ponudbe dobe se brezplaèno pn flnanènih oblastvih prve instance in pri sinanène straže preglednih okrajnih vodstvih. Ako se zahteva založuiška opravnina, izreci se ista po odstotku od vrednosti raz-pcèanega tobaènoga materijala. Ponudbe naj se :~pišejo na predpisani tiskovini in naj se najkasneje do 25. aprila 1903, predpoludnem do 11. ure, vlož6 zapeèatene pri predstojniku c. kr. finansinega ravna-teljslva v Ljubljani. VarSèina znaša 50 K in je položiti pri c. kr. glavnem davènem uradu v Kranju ali pa pri c. kr. deželnem plafiilnern uradu v Ljubljani. V Ljubljani, dne 28. marca 1903. C. kr. Hnanèno ravnateljstvo. Isepiaek iz ukaza gledo uatanovitve in po* dolitvo tobaènlh zalog in tobaönih traflk. § 4. V razglasu pogajanj se naznanijo faktièni vspehi prodaje za zadnjih dvanajst mesecev, ne da hi se pa kako jamèilo za iste tudi za bodoènost. § 5. Vsak ponudnik ima izjaviti: 1.) da se podvrže vsakratno veljavnim predpisom za založnike tobaka in pred-pisom za tobaèue trafikante, kakor tudi do-loèbam, ki hi jih oblastvo v okviru teh predpisov izdalo; 2.) v katerej hiäi in v katerih prostorih namerava oskrbovati zalogo in posebno za-Io7.no trasiko; 3.) ali bo oskrboval zalogo samostojno ali v zvezi s kakim obrtom, eventualno kake vrste je ta obrt, in ali prevzame ob-veznost, da bo popolnoma prostorno loèil zalogo ali vsaj založno trafiko od obrta; 4.) ali oskrbuje on, ali osebe, koje živè ž njim v skupnem gospodarstvu, že kako tobaèno zalogo ali tobaCno traiiko, ali so jo že oskrbovali, eventualuo, da se ima, v sluèaju, da dobi zalogo, za katero se po-teguje, ponudba smatrati ob jednem kot odpoved dosedaj oskrbovane prodaje tobaka; 5.) kake prejeinke zahteva; 6.) da ostane glede svoje ponudbe šest mesecev od dneva, ko se ponudba odpre, mož beseda. § 6. Izjava o zahtevanih prejemkih se ima zgoditi: a) ako se zahteva opravnina oa ^ sicer: pri pogajanju za tow j $? zalogo v mestu z veè zal0gjein le^ tobaèno podzalogo z oznacenj ^ opravninskega pavšala, Pr ^0 p« za kako drugo glavno ^(1/ oznaèenjem odstotka oprav"1 % jjjjf; b) ako se ne zahteva oprav"»™ ^«j da se opravnini od tobaö"^eDOvaC pove in z eventualnim i"1 , d0^ letnega zneska, kojega_ho«¦ ^f> od založne trafike uazaj Placenlojiti ^ § 7. Vsak ponudnik ima P^jnor šèino, koje znesek se doloèi s P' ^ot^ odstotkom lelnega razpeèanja v za sU; t znesku in kateri se naznani v ra B y tf-se more plaèati v gotovini sl; yjrni^ nostnih, neizžrebnih, sirotinsko- ^^ pirjih in se more položiti Prl v va/.glasu navedenih. rtM, ^ Varšèina zapade v korist "JJ^ ponudnik od ponudbe v teku š(post,ti * roka, v katerem se je zavezai ^t beseda, odpade ali pa ako — -^u«. la rok — po pravoèasnem SP ' ^ gove ponudbe ne prevzame za10™ . na doloöen dan. »u'D»*' § 8. Ponudbi je treba pnloz'11 izkaze: pol"^ 1.) blagajnièno pobotoico ° varšèini; . . JoS** 2.) izprièevalo, dokazujoce polnoletnost; ^U^\i- 3.) dokazilo avstrijskega. ^ v Z oziroma domovinske pristoj"^ pftoib *' obèino v državnem zboru zas1 V ljevin in dežel; nre^/,i< 4.) oblastveno, najkasneje P^r^ mesecema izdano izprièevalo ^ \Sr 5.) linearen èrtež prostorov, ^ se ima oskrbovati zaloga. „ws""^ I § 9. Odpiranje vseh Pr*T°uti( K ženih ponudb se vräi toèoo ° ^O0Mi je v razglasu kot termin zft fiW znanila, po voditelju sinan^e? f prve instance. AsO^ Ponudnikom je dovoljena P , odpiranju ponudb. Hoif*11^'1* Zapisnik, ki se sestavi o ^^iij»^ nudb, ima obsegati razun konsl ,oetf malnega postopanja preglede" V j) m izjav ponudnikov (§ 5-, tocka «• ^ ^ Po konèanem prebranj^ jf| f^: prosilcev, na koje se jemlje vp0 >; držanih pobotnicah o var5èma ^Jj finanène straže preglednernu fc tfji vodstvu, da poizve o r&ztn^ ^ ponudnikov in o pripravnos" j koje so oznaèili za oskrbovanj| • jtffo § 10. Zaloga seoddanapo»d|j,^ teh poizvedovanj, odstranjvS» P .fl \ll se ne morejo sprejeti (§§ 11# , $ boljšemu ponudniku. ^ptH^ § 11. Za sprejetje nep"««fl J trati so ponudbe: 3favrjf. 1.) od oseb, koje se y° kojeJi/ zakonih ne morejo zavezati, an ^wm premoženjem ne smejo pr°.sl „\üw 2.) od aktivnih državm» j 3.) od inozemcev; j,jii o»J 4.) od prosilcev, koji so . ^cf radi kakega hudodelstva au ' ^'CS tatvine, poneverjenja, udelezo . te 0" j* Ijusije, v kolikor pravni n&f ^e^i1 v smislu zakona z dne 15- n ij k»^.^1'. (drž. zak. Stev. 131) še trajajo » cb 2|^; kazenski preiskavi radi kakeg ^goj«1!^ 5.)odoseb, kojeso WJ ajj tihotapstva, radi kakega *?. BorejWPV stvenega prestopka ali rad';0 l^' konov, obstojeèih v varS tftZi»1.;^ monopola, ako od prestane jf)i VA* potekla tri leta, dalje od ' yj f» dohodarstveno-kazenski PrelS ^ kega leh Drestopkov; . zalo?*jj ^ 6.) od oseb, kojim se je ^ f> ali trafika potom kazni oav ^f marnega poslovanja; oe»610 t 7.) od oseb, od katerih » ^f èakovati povoljno poslovapje. ^fi^,i 8.) od oseb, kojim n> n\ tob». ,( umno skladanje in ohranjenj ^r.^ delkov popolnoma primere« Fjn trfifi(\ 9.) od založnikov tobaK» k„py ali od oseb. ki žive 2 nj1"1' a^ '/ spodarstvu, v kolikor ni P°Jn0 *.\ßr zagotovljeno, da se gre St,d»jaltl i r nitev, ne pa za kopièenje Pr0 . ^ § 12.) Za sprejetje nepr» trati so dalje: oonud^.Je.{ 1.) prepozno vložene P° gl«^ 2.) ponudbe, v k»terl„ooud> {& g.), ^ pöp- j-vilno z izkazi previdene &tih s^y y glasu ne ustrezajo, ali v kol>k°r l^V (izstrugana mesta) — \ tkein °,W dostatki ne odstranijo v Kr* bjti ° oblasti prve instance n)Or zapadaem roku. ^I^Zeitung Nr. 74. 621 1. April 1904. iiiilf llrilsii' Jjitord in saibach, Kongressplatz j*r. 8 ^inzn i> ,• ^'e ^«lerlViertage ihr reichhaltiges Lager vou ff. Görzer I"üUuL !^en »"•* Mandel-, Nnss-, Rosinen-, Schokolade-, Mohn-, Haselnuss-eine Kro's rloinste Presuitz. Tiluli, diverses Osterkonfekt (Bonbons), ferner '^terha ° swan^ d*r schönsten Ostereier ans Seide, Samt, Stroh usw., zum Fiilleu mit Bonbons und solche ans Schokolade und Zucker. 'allies e Auftrüge von hier und auswärts werden prompt und sorg-. W^^^rt (1193) 6-4 ' A „THE GRESHAM" >SB/ Lebensversicherungs-Gesellschaftin London. «äöjj^ Filiale für OeBterreich: ^^ Wien, I., Giselastrasse Nr. 1 J%a , im Hanse der Gesellschaft. CbleChQm!ell8Chaft um 31-Dezeraber 1902...........K 198,863.596-— ^n fanxPrUmien und Zinsen im Jahre 1902.......* 31,489.033— U kliufe r "ersicherungs- »nVuff « reraonenzug nach Rudolfswert, Strascha-Töplitz, Gottschee. — Um 1 Uhr 5 Min. j^V 4«\ RudoffB»ert Rudols8Wert> ötrascha-Töplitz, Gottschee. - Um 7 Uhr 8 Min. abends: Per- W'ift^A'nsWt^11^11 (Südbahn): Richtung von Tarviß. Um 3 Uhr 25 Min. früh: Personenzug ^»»1*^1 latli (NHu\Mtinchen, Innsbruck, Franzensseste, Salzburg, Lim, Steyr, Ischl Aussoe, Leoben, K '• iiftT ^ 11 in n'Tricst direkter Wagen I. und II. Klasgo). — Um 7 Uhr 12 Min. früh: Personenzug LVfG«M "• Kla. \ r^16 Min- vorm.: Personenzug aus Wion über Amstctten, Leipzig, Prag (direkter r^tk!1' -^'/"rich fr1 Frajl«nsbad, Karlsbad, Kgcr, Marionbad Pilsen, liudwois, Salzburg, Linz, Steyr, W^j Ih ¦ Ühir0Ken3;' Innsbruck, Zcll am See, Lend-Gastoin, Loobon , Klagensurt, Hermagor, K^1 Vilii "brnck p ^in- nachm.: Porsonenzug aus Wien, .Lcobon, Selztal, Villach, Klagonfurt, ^Jlf^'iach, H'franzensfesto, Pontafnl. — Um 8 Uhr 61 Min. abends: Personenrug aua Wien, Hi ^ Vo Ql>d ('nn1 Klago"surt, Pontaful; über Sektal aus Innsbruck, Salzburg. — Richtung von i MW Min n. ut8cheo- Um 8 Uhr 44 Min früh: Personenzug aus Rudolfswert und Gottschee. — •X.HfLla: Persnn m>: Pcreonenzug aus Straacha-Töplitz, RudolsHwert, GotUchee. — Um 8 Uhr ^»^V^rt Von inz.U.g aus Strascha-Tüplitz, Rudolfswert, Gottschee. . '^l)m?«-- UmoHl,bTach (StaatHbahnhof): Richtung nach Stein. Um 7 Uhr 28 Min. frlih: Ski ^Älih Uhr A\i Uhr 5 Win. nachm.: GemiHchtor Zug. — Um 7 Uhr 10 Min. abends: Gemischter s 02* ^0. oft In I ».in• nachtfi: Nur an Sonn- und Feiertagen und nur im Oktober, i 9UhV' rttm ii ^T?ch (Staatubahnhof): Richtung von Stein. Um G Uhr 49 Min. früh: Ge; ¦%»jtÖi» a 5 Min n V 6 Min- v°rm.: Gemischtor Zug. — Um f» Uhr 10 Min. abenda: Gemischter Zug. vOsi t^^Ha- nr!rt ?i.Nur a" Sonn- und Feiertagen und nur im Oktober. V ^baci, ""a Abfahrtszeiten sind nach mittolouropaischer Zeit angegeben; dieselbe ist gegen die \. m zwrichte in Tschernembl von Matthias ss'ink von Stock'ndorf Nr. 18 wegen Verjährung und Gestaltung der Löschung der Forderung per 377 K 12 I» s.A, eine Klage angebracht. Auf Gnmd der Klage wurde die Tagfahrt zur mündlichen Streitverhandlung auf den tt. April 1904, um 9 Uhr vormittags, bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 7, angeordnet. Zur Wahrung der Rechte der Ve« klagten wird Herr Matthias Rom in Stockendolf Nr. 20 zum Kurator b.stellt. Dieser Kurator wird die Bttlaqten in der bezeichneten Rechtssache auf deren Gefahr und .Kosten so lange vertreten, bis diese entweder sich bei Gericht melden oder einen Bevollmächtigten namhast machen. K. k. Bezirlsgericht Tschernembl Abt. II, am 29. März 1904. Bierbrauerei G. Auers Erben, Laibach, Wolfgasse Nr. 12. -. Gegründet 1854. -. Seren geschätaten Abnehmern teilen wir mit, dass vom Ji. Mars angefangen in unserer Bierbrauerei **s*^^ das beliebte Bockbier *&*&*&** nt baierische Art gebraut, ausgeschenkt wird. — Wir erlauben uns das P. T. Publikum an bitten, sich dieser Gelegenheit die Ueberzeugung au verschaffen, dass unsere heimische Brauerei einen grossen °*t$chritt sw verzeichnen hat nnd dass dieselbe ihren Abnehmern gute, solide Ware bietet, welche steh brfolg mit fremden Erzeugnissen dieser Art messen kann. s^B)^4 Bierbrauerei G. Auers Erben, Laibach, Wolfgasse Nr. 12. Laibacher Zeitung Nr. 74. 622 ' 1.April^>! Ein, eventuell auch zwei möblierte Monatzimmer mit separatem Eingang, sind in dor Spinner-gjisse Nr. 10 ZU vermieten. — Näheres beim Hausmeister dortselbst. (1271) 3—3 Grammophon mit einigen PLatten, sowie ein guterhaltenes »lud billig xu verkanten. - Adresse in dar Administration dieser Zeitung. (1302) \ ________ ' RpLp{? UmdieVerstopfungzu Era^ni beheben, den Magen P»~^kV;^ zu stärken und die Verdauung zu befördern, empfehlen berühmte Professoren der Medizin die Magen-Tinktur des (10fi9) 10-8 Apothekers Piccoii in Laibach. Potizen empfiehlt die (1272) 3—3 Brot- und Gebäckfabrik J. J. Kantz, Laibach. Bestellungen werden entjj-p^en^enummen: Fabrik Römerstrasse Nr. 16 und Filialen: Franz Josefstrasse Nr. I, Triesterstrasse Nr. 8, Schischka Nr. 2, Karlstädterstrasse Nr. 6, Krakauerdamm Nr. 16, Alter Markt Nr. I, Franz Josefplatz Nr. II, Vegagasse Nr. 12, Jakobsplatz Nr. 6. Moderne I elegante i : Damen-, [¦ 1 Mädchen- \ 8 und * ! 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Mahr \gs yinsjlngsort "4f,i •^ „üvcrca". ^ Das Qasthaus daselbst ist wieder cröjffnct. für (jesellschafien von minöestens zehn personen kann bei rechtzeitiger an das Oasthaus gerichteter Bestellung der Omnibus zur freien fahrt nach Laverca bis zur k. k. jtöüitärschiesstättc gesendet werden. (1277) 3-2 Tonhalle der Philharmonischen Gesellschaft' Mittwoch, den 6. April 1904, abends halb 8 Uhr Konzert Dr. Fery Le011 (Dr. Lulek) Konzert« und Oratoriensänger Afi unter gefälliger Mitwirkung von Margarethe Wolawy, Pianistin J ,A Am Klavier: Jnlius Kcltuch. ^ PROGRAMM 1 1. Mondeissohn: «Gott sei mir 4. a) Brahms: «Sapphischo Ode» . o-nildis», Ario aus cPaulus» . h) Hn«-u Wolf: «Verbor^nhe»1' W- 2. a) Schubert: «Der Kreuzzu»» . <¦) lingo Wolf: «Der König *>e b) Schubert: «Frülilin»straum» Dr.Leon. der Krönung» . . • * prl, ^ c) Schumann: «Auf dasTrink»las 5. Schütt: «Carneval mignonne» ^ eino.s verstorbenen Freundes» 6. a) Weinziorl: «Mai» . • ' Pr.^V d) Schumann: «Freisinn» . .' b) Rubinstein: «Asra» • ' 3. a) Sclmmann: Arabesko . . . Frl. c) Henechol: ne» • b) Chopin: Valse As-dur . . . Wolawy. Konzertflügel: Bi'«l'u(l Eintrittskarten: &&* Cercle 4 K; I. Platz 3 K; II. Platz 2 K; Galerie 1. Jtoiho 3 K; Galerie sjk»!ieB'11' Stehplatz 1 K; Schülerkarten 60 h, in Otto FisclierH MiiHJkalienhandlan^t **u $>&¦; anstalt und Konzert-Agentur, Kon^reßplatz, Tonhalle, und abends :l" _Ü-_^^ Netteste Ta-geskart6 von Ostasiett mit Begleit70orten: Ostasien vom P°jl ^, militärischen Standpunkte, bearbeit Paul Langhans. ßi Preis: K 120, mit Postmtsendnng * Zu beziehen durch lg. v. Kleinmayr äs Fed. BaH&^ Buchhandlung in Laibach. I ^ f Im Ausechank nebat Pilsner Urquell von nun an wiede«1 I l Eüb Mäfflil l MT^ $tets frisch vom Fass. ^H \- Zur Beqnemlichkeit der verehrl. 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