fPatta)»» piMAB« v foUvini.) Sinter Zeitung Erscheint wöchentlich zweimal: Do»»erStag o»d «»»»tag früh. vchrrstlerturig und Pmraltu««: Preiernova ulico Nr. 6. Telephon 21. — «nlilndignpgen werdm in der Verwaltung gegen Berechnung billigster Gebühren entgegengenommen B «jugipreise: Für da» Inland vierteljährig Tin SO--, halbjährig Tin 60-—, ganzjährrg Din ISO-—. Mir da« «utland ent'pnchend« Erhöhung. — Einzelne Nummern Tin >?». Runimer 41 | Krise auf allen Gebieten. Handel uvd Wandel liegen laruieder, Äußerste Unsicherheit in her Wel pol l>k, Ä^p'taf« uvd Kredit-not uvd alS ihre R fl xe Paxurlpabeweguvg, Welt» »irtschafls- und roch march andere Kovferenze« uvd Zusamwerlünste, alle im Zeichen her herischnden Misere, baB sind die Merkmale her Lage i» heutige« Europa. Ued ha« Rksul>at all dieser Bestrebungen 7 EI sällt schwer, eine Antwort aus die Frage zu geben, denn da« Ergebnis steht jedevfal!« ia keivim Berhält.".ii zu hea ArstiNgurge« u»d dea dabei derlravchien Erergi». Sine ur sichtbare, a^er schwere F ssel schoß,r Kon>nge in Ruhe gelassen werde« wäre, hätte sie auf ste stürze« und sie erdrücke« könne«. Die erste« zwei Schüsse fi le« am RiihauSplatz und b:ite wurde« in die Lust abgegeben. Die Meng« begann zuiückju-weichen. >lS wir zum AuSgaog am Hauptplatz kamen, kam eine Militärmacht von 8 b!« 10 Mann, worauf Schüsse sielen; auf die Menge wurde eine Schnell« feuerfaloe abgegidm, worauf die Leute in wilder H^tze auSeinalldeizulaufen begannen. Jad«ssca kam der Oberstleutnant Svlrn, der sofort mit dem verhör begann. Ich erinnere mich, daß ein früherer Realschnlprof.ffor hihauptete, daß die ersten Schüsse von der Seite de« Magistrat« her st len; dennoch war e« später nicht möglich, den Namen und die Behauptung festzustellen. Präsident: Ist e« möglich, daß auch au» dem Priesterhau« geschossen wurdc? Sulin: Unmöglich! Bor allem häite ich dea Schuß gehört, wenn einer gefalle« wäre, weil ich alle Schüsse gehSit habe, von welcher Richtung st« auch fielen. Daß man gleich,'liig, wie auf Kommando, au» dem Priesterhau« uvd am Markt geschossen hätte, ohne daß man e« unterschieden hätte, ist aber lächerlich zu behaupten. Deshalb schlhße ich jede Schießerei vo» Seit« der Thiologie au«. Präsident: Aber hier gibt e» etliche 25 Z-uge«, die da» behaupte« I Wie stellen Sie sich da« vor k Sulin: Vielleicht haben st« so gthört, »iellei^^ haben ste den Mörtel rauchen gesehen, der vom Priester-hauS absprang, al» die Kugeln die Mauer trafen. Präsident: Sprechen Sie weiter l Seite 2 läufigen v.» walter der Konka s naffe wurde Dr A. Ho'vat und zu» Stellvertreter De. Jv e i Kov c »ii, beide Advokaten in Zlgreb, ernannt. Der T rmi« für die Anmeldung Du Änderungen ist bis 19 Juli 1927, der L q lidiervngStermin auf de» 20 August 1S27 bestimm«. DerGrfola der Berliner Schauspieler war soaeohl ia Maribor al« In Ljabljana so groß daß jeder hierländische D'utsche eine herzliche F eade an diese« Triumph deutscher Kunst haben konnte. Die Mitglieder der Reinhardttruppe wu den am F ei-tag am Marburger Bah«hos von ihren slovenischen Schauspielerkollegen und von zahlreich:« anderen Pablikum auf da» herzlichste empsangen. Im N imen der Deuischkn b-güß'e sie auch Herr Abgeordneter Dr. Mithleisen. Der Adeud z-ig'e ein ausv:rka»fl«s Hau«. da« den Künstlern aufrichlige uvd stürmische Ovationen bereitete. Der Intendant der Gäste H rr Brockmann betonte ia schöner Rede von der Buhre aui, daß dir Besuch vor allem dem h esigen deutschen Bcndervolk gelt', daß er aber auch dazu dienen solle, die kulturellen B zi hungen zu« heldenmütige« Volk der Serben, Kroaten und S owenen f-ster zu knüpfen. Am Samstag waren die Schauspieler Gäste der Marburger R chttan»al,S H rrv Doktor Oikar Orolel, der ste aus seinem Weingut bew riete. Am Abend wurde «J'g'borg" m>t ebenso a^oßem Erfolg gegeben als am Abend vo her da« Hiupt-«ann'iche Stück „D.r Biberpelz'. Die zum Teil umfangreiche Kritik ia din slowenisch:» Tage«dlätter» lautet sowohl sür die Vorstellungen in Marburg als ia Ljudljana üderau« freundlich, u« nicht zu sagen begeistert. De, Laibacher .Slovenec" schreibt u. a.: »Da« ro'fisch« Volk ist wie Gstt, ei leidet und kann nie sterben; nie bat Meer, da« zuweilen w lde W llen tohft, ist c« in den abgründigen Tiefen rwig. Da« deutsche Bolk ist wie ein starker R ese, der, ganz ia Wunden, uagehiure Felsen wälzt und, wenn sie einstürzen, in die Häide spucki, vo i neuem ansänzs. Da« ist da« Verhältnis zwischen d:m .Hadvj staenik," und den Reinhardt',ch:o Disstdeatea. H:iter und herzlich ist ihr Führer H rns B.ockman». der Typ jene« Deutschen, der niemal« beleidigen kann, mit dem man sofort heimisch wird, der Typ jene« Dmt'chtum», da« wir au« den Wiener sähen Mädeln Schnitzle,« keinen, welche sündigen uno keine Süno« haben. Mtt einfachem, herzlichem Wort sagte er: »Wir kommen, um die Huz'n mit der Kunst zu verbinden, welch: universal ist. Leid gegrüßt ihr, zu denen wir in der Muttersprache komme«: seid gegrüßt, heldeuhafies Volk der Verben. Kroaten und Slowerea, die ihr u,« so warm auf» genommen habt!" Ii den Händen hell er eiueu schönen Lorbnkranz mit un'eri« fröhlichen Dreifarb. G stern abends schien es mir, daß die Berliner in Marburg keineswegs eine Ko zeftion sür die hicsigen Deutschen wiren, sondern ste waren gerade für steine Demonstration unsere« slowenüchen Kultur-bewußtseins und verkünder einer helle« jujoslawischell Zukunft: al« aus der Bühne in Marburg der Schauspieler R inhardt« stand, in der Hand einen Gulin: Am anderen Tag fährte tch infolge de« Gerücht« eine Hausdurchsuchung im Prkstersemwar ju-sammcn mit »«ei Wachleuten durch. Wir stellten fcst, daß eine Kugel die Scheibe am Fenster der Bibliolhik durchschlagen hatte und in einem Buch stecken geblieben war, wo wir ste fanden. Bei der strengen Untersuchung fanden wir aber nicht«. Die Untersuchung setzten wir auf diese Art fort, daß wir alle diejenigen, welche die« behaupteten, aufforderten auszusagen, wa« ste ge-sehen haden. Alle, besonder» die Frauen, unter ih >en auch Therese Rat, die von der Klrntncrstraße au« zu schaute, erklärten, daß geschossen .wurde. Al? man die Frau dazu verhielt, »u zeigen, von wo au», erwie« e« stch, daß man von dort da» Priesterhau» üder-Haupt nicht steht; deshalb wurde ste der GiaatSanwal'.-schast übergeben. Eze«: Warum haben Sie die Theologen nicht verhiet? Gulin: Weil dafür kein Srund »u finden war. Erzen: Wo waren die Theologen? Haden Se ihnen die Koffer «eöffaet? Gultn: Wie stellen Sie stch eine Durchsuchung vor? Alle» wurde durchgeschaut. Der Zeuge Pucatk erklärte, daß er nicht» geseh n habe, weil er am RathauSplatz war, wohl aber habe er Geschrei geHirt. Der Z uge Frau» Lovreneik sagte au», daß er al« Wachmann sah, daß die Fenster am Priesterhau» geschlossen waren. Wenn geschossen worden wäre, hätte er da« sehen müssen, weil er gerade gegenüber stand. Dr. ReiSman wollte Aufklärung, ob die Soldaten «der die Wachleute geschossen hltten. Präsident: Za beweisen ist, ob die Theologen und Eillier Zeitung Lorberkranz mit unserer stolzen Tr kolore..... Die Kcast der Berlinir Truppe bestand ia der vollen AnSIchöpsung der Rollen, in der «»«gesprochenen, unterstrichenen Plastik; ein solcher E folg war nur mit Schauspielern ersten Rang's möglich. Die Leitung unseres Thea ers hat stch ein recht ausgezeichnete« Verdienst erworben, daß sie uns diese Abende bit." Der „Mariborski Bionik Jatra' schreibt u. a : „Zum erstenmal nach dem Umsturz Hirte man voa der Marbmger Bühne wieder da« deutsche Wirt. Dement p echend war da« Theater auch Vollbesitz', eilten doch die D utschen vicht bloß aus der Sladt, sonder, au« dem ganzen D.auial uad von andeiLvo herbei; unter ihien auch manch eiuer, der ge ch voren, die Schwelle nicht eher zu übertret-n, bis «icht da« Theater wieder deutsche Verwaltung erhält. U d recht ist e« so, e« kann ja « cht immer te « Bohkott des Theaters von Seite unserer deuischen Mitbürger bleiben. OHoe Zweifel wird s j tzt manch m leichter fallen, in« Theater zn gehen, un die Opir zu hören, bei welcher die Sprache keine wichtige Sache ist. ist doch da« Theater den Deutschen auch foveit an die Haad gegangen, daß e« die Künstler nicht vielleicht au« eine« chan-vinistischen Grund obleh ite." Der „Slovea»ki N >rod" schreibt über daS Auftrete« der deutschen Künstler in Ljabljrna u. a. fo'gen'»«s: Gestern (Roataz) abends bewiesen uns die Berliner, daß ste Kü»stler find. Sie gaben uns eine Vorstellung, wie wir sie in der absolute» Har«onie des Ease«bles nach de« „Hido Ä-fto-uifi" noch nicht aus unserer Bühne gesehen haben. vollkommeneHarmoni: i« Ton, in der Dikiion, wunder-bare N itürlichkeit, meisterhafie Diiloge, welch: wie erleb! dohe, flösse«, eine musterhif,« Aalp-ach-, die keine Pointe vorüberläßt, ohre sie z i unterftreihea, siegreiches Tempera«!«», Feingefühl und Humor, die ge-sp'elte B-rauschheit ein Kabinettstück und a»«nah«»-lose« Synpaihischsei» de« E>se«dle«: all da« hat ' de» Berliner« den größten künstlerischen E.so'g eingebroch». Gestern habe.« wir erfahren, daß da« 3a-femble D.'. H Biockm,»»« wirklich allige^eichzet ist «nb wenn sitz sei« Ausruf «och der Borstelling „Ans Wiedersehen I" verwirtlich», wirb ei uv« fceuen. Wir neh«e« ihn wieder mit dankbarer Beg'ist'runz aus. Da« Ratlonallheater in Martborkan« wegen der niedrigen staailrchen Subvention nicht ge deihen, hal eine Anzahl von Schan'plelern abgebaut und kündigt die T nstellnng der Opernvotstelluageu sü: die nächste Saison av. Gleichzeitig wurde aber auch eine Sammluig für da« Theater eingeleget, an welcher teilzunehmen auch bemittelte Bürger deutscher Rationalität ersucht wurden. Die Deutsche« der Sta't Maribor habe« schon wiedeiholt die An-regung gegeben, es »djc durch B ranstaltuog einer gewisse« Anzahl deutscher Theatervorstellungen in jeder Saisoa ihren KnlturbedÜrfnifl:« Rechiuog getragen werden, ohne daß diese Aireguig aus f.ncht-baren Boden gefalle« wäre. Sobald die Durch-fährung deutscher Theatervorstellungen a« Ratio-naltheater in Mari bor gestcheri fein wird, werden Geistlichen geschossen haben. I-»folge der Einwürfe Eijen« rief ihn der Plästdent >ur Ordnung. Dann sagten nachfolgende Z uzen au»: Die Polt-zeiagenten bj». Wachleute Cernc, Macnol und der Poli,eiinsp:ktor K-durc, ferner der Stsenbahabeamte SIril Skvnka. Die Zeuge« sagten wesentlich nicht« Reue« au», mit AuSllahme de» Lerne, der entschieden behauptete, daß er sah, daß alle Fenster am Priesterhau» >u waren. Der Zeuge M-earol sagte auch be-»üzlich de« Dr. Senekovle au«. Der Angeklagte beantragte die Einvernahme nachfolgender Zeugen: Karl J.kl, Josef Graile, Franz Steinecker, Maria Klop i, Hermann Dworfchak, Josef Zieringer, Jofestne Mlakar, Rosa Jaresch, Adolf Horvat, Ferdinand Schltchtner, Emil Platzer, Paula Grün, Franz Kern, Josef Schojer, Hermann Stanek, Albert Hauser, Aloi» Harnig, Fran» Falk, Adolf Pittle, Therese Hasenhüttl, Anna Berger, Aloi« Wohlstedl, August Knechtl, Jzna, Kuuftovnt, Friedrich Sasch, Anna Plochl, Eduard Doleschal, Franz Sommer, Wil Helm Nassauer, Favvl Kunstovni. Eduard Adamiö und Karl Stanek. Die große M-hrheU dieser Z ügen ist an» Deutschösterreich und deutscher N Uionalttät. Die Zeugenaussagen stimmten miteinander nicht aberein. Einer sah. daß alle Fenster essen waren; ein anderer, daß ste alle zu waren; eine Frau, die stch in ^Marburg überhaupt nicht auSkennt, kam auf den Hauptplatz, dort aber war ste wie hypaottstert und sah, daß man au» dem Priesterhau» schoß. Eine sah einen Soldaten im ersten Stock wer k, eine zweite wieder, daß die Theo-logen die Zangen zeigten, ein Ibeologe hatte angeblich einen vollen Verschlag mit Patronen. Vor dem Magistrat seien Maschinengewehre gestanden. Wh». V « jt Kammer 4! Unermüdlich frisch und munter hast du Palma ^ Absatz (£&*&] *%<)/ drunter auch die Deutschen dieser Stadt fllc Thiaterzvcke Opfer zu bringen bereit fei«. Bishin aber könne« Sammlungen z-neck« Erhaltung des Theaters begreiflicher Weise nur glatte Ablehnn»« finden. Evanaettsche Gemeinde. Am H'mmel-fahrtstage. 26. Ma», st,»et in dee C)rtstn«kilche um 19 Uhr vormittag« ein Gat'e«d'enst statt. Vier Schülerauffübrunqen der Mu-nksHul« .Glasdena Matica* tn Celje sirde« im hiesige« Siadkcheaier am 26., 27. und 3l. d. M.. die v'?rte A.fführaig j »och uater dem Rrmen Klavierabend' a« 1. Jini statt, wo nur Schäler Höherer Klav nklaffen aaftreien werden. D e mufikl ebende Gmeinde wird hifl chst eingeladen. BefiSwechfel. Das Haus des Herrn Kos ia der PriS raooa ul'ci 17 hat nun endgültig der St. H:rmagora«oereiu gekauft, welcher im Herbst zvkck« Einrichtung seiner Druckerei U «bauten vor-»thue» wird. Nach scrlggeit-ll.er Arbeit wird die v.uckecei van Pcevalje nach C je übersiedeln. Die Murre^ulieruirq. W e stch das Z,x.reber „Mirgendlatt* aus Marburg melde« läß>, soll die Macreguiikrung, sür die vom Staate «t« Betrag von zwei M ll'oien D aar zar verfüguuz gestellt wurde, in kürzest» Z'it in Aigr ff genommen w rd n. Die R'gui'.e ung auf öst-rcelchtsch-r Seite ist dekanatlich schon lange durchjesühtt. Vom elektrischen Strom getötet. Am Samstag, dem 2l. Mai, «eignete sich in der Wohiung des'Kansmanns Rudolf T pel am Kcalji Petra trg N?. 2 ia Marburg et« außergewöhnlicher Uaglücktsall. Da« Dienstmädchen der Eh-leuie T'pel, Stefanie Kiamberger, legte da» 23 Monate alte Kind, wie tMrähnlich um 2 Uhr «achmsttags aus« Bett, damit es einschlafe, weil st« »och ver» schiede, e Arbeiten zu verrichte» hatte. Nachdem sie mit dem Au«reiben be: Küche und mit be« übrige« Arbeite« fertig war, begab sie sich wieder in« Schlaf-z'mmer und bemerkte zu ihrem Entsetz-«, daß sich da« K nd in verkehrter Lage b sitde. S ia Ge-ficht war ganz blau; der Kö per war schon hart und kalt. Die Sch,ur, die zn der am Rachtkästch:« stehende« elektrische« Lamp: führte, lag ia der Rlhe d<« Munde«. Da« Dienstmädchen lief er-sch rck n zu den E.ler« des K-ndes und teilte ihnen da« traurige Ereignis mit. D.ese ließ o sofort den J,g. U «t rufen, der die Leitung untersuchte ««d fkststellte, daß da« Kind die Schnur der elektrische» Leitung au« dem Kontakt der elektrische« Lampe herau«gezogeo, dieselbe zu« Muade geführt «nd de« Finger in die O ffaang de« Kontakies gestreckt haben muß e. Den bedauernswerte, Eltern, denen ihr Kivb das eiozige Glück war, wird da« allgemeine Mitleid entgege «gebrach». Ttno Pattiera, unser gefeierter Künstler, ist a» die B.-rliuer Staatsoper verpfl chtet. E. feffelt nicht »ur durch seine wundervolle Stimme uad sei« «aturwahres Spiel, sonder» auch durch seiue E -fcheivung. R»e trägt er Perücke, stets tritt er mit seinem eigenem Haar aus. E: trägt ei je «ach der Rolle, glatt oV in lockerer Fülle oder » wundervollen Locke«. T no Pattiera erklärt, daß er fest Jahre« zur Haarpfl-ge nur Elida Shampoo verwendet. Da» verschwundene Automobil. Am Samstag, dem 21. Mai, ist ei« Marburger Advokat mit seinem Auto durch die Stadt gefahren und bei» K.ffee „Aeutral' stehe« gebliebe«. Das Anto vor I dem Kaffee zurückiassend, begab er sich ins Lokal Nummer 41 Cilliet Zeitung Gette B Terpentin Seife Tswi' ^Le/rv ^ 'l^o^/zü^ro 1. Vorzug: Terpentingehalt. Terpentin löst besonders leicht und gründlich den Schmutz, vor allÄn Flecken, Schweiss, Russ u s. w. 1. Terpentingehalt. 2. Grosses handliches Stück. 3 Guter Geruch. 4. Märchenbilder auf der Packung. 5. Schutzpackung. 6. Besonders licht. 7. Desinfektion der Wäsche. unk mach!« (ine Ti'vckparlic. Nach einer Stunde wollte er wegfahren. jedoch war das Auto ja leire« Entsetzen verschwunden. Ec lies zu« Polizeikon« ssariat und zeigte die Anselegenheit an; diese« ttlephioiert« sofort nach Drovogead und St. I j mit dem Auftrage, da» gestohlene lulo aufzuhalten. Nach einer weiteren halben Stund« stand da« Auto wieder vor dim liefst« „Z ntral". E n Freund de« Advckite» hatt« sich den Scherz erlaubt uid war mit dem Auto «in S.üodche» fpaz'ere« gefahren. Groß« Fliegerwettkäinpfe tn Ljub ljana. Der Lnbacher Anokirb veranstaltet am 26. Juni I. I in Ljabljana einen groben Flieger wittkampf, an welchem sich zahlreiche MUiiä fl eger beteiligen werden. Der Ausschuß d«S Aerokluks hat da« Fliegelkommando Pterwardein ii einer Zq« schrifi vom 13. April l. I ersuch, für diese Fl'e^er-weltkämpse die Teilnahme v >« M lstär» und Schal-fl igzeuzen au« Neusatz und Zigreb za bewilligen. Da« Füegerkcmuavdo hat mit seinem Akt vo« 11. Mai l. I. uvter BL 126 entschieden, d ß da« Neusatz r Flugfeld zu diesen W.tikä«vsen eine,« Bceguet XIX Apparat, «inen Po!,z XXV und zwei J'gtfleger Dedoitine, die IV. Fitegerst^ss l in Zagreb aber drei ihrer Brandenburg Apv »rate entsendet. Wie der Laibacher Aeroklub mitteilt, w.rdea an diesem Fliegerwettkamps auch die beiden bikannlen Nmsatzer Jadierfl eger R servehaupimauil Sonder« msy'r und Oderleutnant Bj^ak teilnehmen. ZV. ue Banknoten. N ich Beograd si,d au« Pari« über Sriak neue Banknote» zu 1066 und 166 D>n im Gesamtwert vo , 1 500,00 }.OOJ via getomneß. Achtung! ffi:r »Sch chi-Terpentiis« fe' noch »icht versucht hat, der weiß »ich!, wa« gut ist. Der Flug über den Ozeau. Dir am«, titanische Flieger Lindbergh, ein 25-jähriger Mann und Sohn schv.»disch:r Ei ecn, Hat am 21. Mn um 16 Uhr 22 M nuten Pa i« ohr« Zwischenlandung erreicht, nachde« er bi« Strecke N w Dirk Pari« in 533 S unden 27 Minuten zurückgelegt hatt«. Mehr al« 156.666 Pnsoaen hatten aus dem Flu p atz Le Bourget, der du'.ch Scheinwerser tagethell beleuchtet war, aus die Ankunft Lindbergh« gewartet. Nach seiner Lanbung durchbrach die begeisterte Menge den Wachlkordon, um dea F'.ieger zn begrüßen. Lmdbergh, der dnrch den 6066 »ilometer.Flug äußerst abge-gespannt, aber vollkommen ruhig war, wurde mit Zabel empfangen uvd im Triumph in de« Direkiiv»«-lokal de« Flughafen« getreu, wo et die « tick-wünsche dc« amerikanische« Botschafter« Herr ck und der fianzöfischen Regierung empsiig. Da die Menge L rdbergh zu sehen wünschte, erschien der votschaf er aus dem Balkon u»d sagte, daß der Flieger zu müde sei; er beschränkte sich darauf, den Helm de« Fie-ger» zu zeigen. Die Menschenmenge rief: <&l lebe Li,dbergh! Ej lebe Amerika! De Sol»atm konnten nur mit Mühe da« Flugzeug in Sicherheit bringen, da« die begeisterte Menge zu demolieren begann, u« ein Andenken zu haben. L ndbergh ve-ließ den Flughafen insgeheim, um sich nach Pari« zu be-geben. Da« Gelinde de« Flugfelde« bot am Sonn, tag ro mittag einen unbeschreiblichen Arblick. Dec vo»eu war mit Trümmern aller Art bedeckt, die die begeisterten Zuschauer abend« dort zurückgelassen hatten. D.« Flugzeug Lmdbergh« wurde von Genie» sol»ate» bewach». Bloß da« Peeso,al be« Flughafen« und djt Luftschffahrl»direktiou halte Zuritt zum Apparat Lindbergh«, diss n Leinwand und"G'stä«ge von den Anstü-menden sa't ginz wegzevajen wor» worden find. Z hn Personen sind in« Spital gebracht worden, darunter zwei ? Straß' tanzten, fangen und schrien. Mit Pfeifen und BIa«iostlu«evt » ward« ein ohrenbetäubender Lirm erzeugt. Massenhaft warf man von den Wo?ke»kcotzer» Pap'erstreife» und von den Fenstern wurden Flaggen gehißt. DieZiung«» verkü»dizt»n die N.chricht mit riesigen Buchstaben und mit Lautsprechern den Handerttaustbden sreud«. berauschter Menschen, welch: die Straße» verstopften und jeden Rerkchr ausheilen. E ne solche Misse«, ekstase hatte New Dirk seit dem A,schleiß de« W^ss n-stillstände« nicht mehr «lebt. AI« Glocken länteteu, die Kritisch ff? gab«» Salve» ab, die Fabriksirene» heulten. Lindbergh, welcher G^st de« a«erikani!chen Gesandten in Pari« ist. «»zählte ü>er feinen Fug: „Obrohl ich vor meine» Start amtliche M iteilungen emsi g bi« ausgezeichnete W-tterviihältnisse meldeten, dat« ch aus einer Stuck: vsn mehr al« Tausend Mein Regen gehabt und ich kann uetsich«rn, daß da« vicht sehr angenehm war. Ich stieg zunächst i» die Höje und dann nieder, um besser,« Wetter zn si,den. Ich befand «ich bald zehn F ß über dem Meer», datd 16666 Frß und konnt« trotz di«f«r Versuche s in fchitie« Wetter siadk». T'gSüde: traf ich kein Schiff und ich sah bloß die L chtrr eine« Schisse« wihreud de« N ich fl ije«. E» derr!ch'e v el N bel uvd ich steuerte lange Stunden hi »durch, ohne die Meeretfl iten zu sehen. Ich habe mich sehr ge-langweilt. Jh war nicht schläfrig und gebraucht« auch nicht eine» Augenblick ftcss:in und ander« Sti» mulantien, di« ich vo fich'shalber mitgenommen halte. Zch lravk bloß Wass r muz aber gestehe», daß ich vor meiner Landung eine» brennenden Daist hatte. Alle« >n allem ist der Flug gut voistatten gegangiU. Ich hatte fein G,päck. B i der Landung hatt« ich nur noch ungesähc 206 Liter Benzin. Jh beabsichtige »ich», ans de« Luftwege zurückj-akehren. Zch bin durch den Eaipsang feiten« d«r Pariser BtviUkeruuz unge«ein gerührt. Ich kom«e zum erstenmale nach Pari«. Alle« in allem genommei, ich habe G!ück gehabt". Der Minister de« Lenker» B iand hat an» geordnet, daß als dem Qnt d'O-soq da« Sternenbanner anläßlich der Ankunft L:nddergh« gehißt werd«, währ«nd nur beim Eintreffen vo» Staat«» o'»rhäup'«rn in Frankreich di« betreff nd« frrmd« Nationalfliggc gehißt iv rd. Der S!aal«präfi»ent hat »cn kühnen Flieger sofort mit de« O.de» der «hr legion auSg'z ichnet. Im Verlauf« de« Sonntag« erhielt Lindbergh eine 11 «:ng« drahtloser Angebote selten« amerikanischer Tqeater» und jkinoanternehmen. Uater den zahlreichen D pischin bist »den sich auch die Glückwünsche Mussolia'«. de« gönig« vo» Spa» nie» und de« Verbände« teutscher Äciegtfl eger. Da« Mitglied de« englischen Unterhauses, Dcy bot Lindbergh 66.666 Doüar für sechs Borträge in den Hauptstädten England« an. Zitenssant ist, daß an Lindbergh auch an 1666 Heirat«anträz« gestellt wurde». An d«r New Dirker Bö s« war Samstag abend« «in« große Hausse in den Aktie» der Wcight» Moior-tlompagni«, otr Gesellschaft, die da« F ugzeug gebaut hat, mit dem L »dbergh über den Ozean fl ig, zu verzeichne». Da« N w A,rk-r Wirenhau« Gimdel Biolher trat mit einem Angebot voa 160.666 Dollar a» Lindbergh heran, wonech sich der Flieger ver-traglich zu veipfl chten hätte, jährlich viermal bei Sai!onw:chs«l bi« neuen Modekreationen au« Pari! Mittel« Flugz'ug nach New Ai,k zu bringe». Ver schwedische Gesandte Ehrenwart machte dem Flieger a« Montag seine Aufwartung; er beglückwünscht« ihi im Name» de« schwedische» Volke« und teilte ihm mit, daß «an für ih» eine Sammlung veranstalte» werde. Die Witwe de« bekannten Großindustrielle» Deutsch de la M:rthe schenkte L ndbergh 150 666 vn» tea Familien der ve mißte» Fcanzoien Nan-gesser u,d C,li 166.666 Fcanc». N ich dem erfolg» reichin Fluge L ndbergh« erklärte» der Am rikaier Byrd, wie auch die Übrige» amerikauifchen Flieger, daß sie von ihrem geplanten Etnop fl,g« Abstand nehmen. Hingegen wird nun viel vo, einem Fluge über den Stillen Ozean nach Zzpa» gesprochen. Von der Sintflut tn Amertka. Nach Meldungen au« Neuorleaa« si,d die Berheernnge» im MIsi sippitale durch die Ueberschwemmung in den l'tzt«» Tagen bedeu «nd gröz«r g«word«n. D.« Stadt M-lvill«, di« von ihren 1266 Einwohnern verlasse« worden war, wnrde von den Firne», die nach dem Dammlrach de« Flusse« Atchafalay» Hereindrache», hinweg jefegt. Die ganze Stadt v:rschwa»d in einer halben Stund« untre den Wassermasse». Etwa 26 Einwohner, die sich nicht m hr rechtzeitig vor de» Fluten retten konnte», fanden den Tod. Gleichzeitig mit der Stadt Melville find weitere Bezirke diese« fruchtbaren Gebiete«, da« stch hauptsächlich mit der Zuck«ip uduktion beschäftigt und ein« Bevölkerung v)n 175 666 Sü?s«» zählt, überschwemmt wo:b«». Die Höchst ite» der Ueberschwemmung dü ften wahrscheinlich in einer Wiche bi« Reuorlean« vorgedrungen sein. Ma» befürchtet, daß die zwei voa den Miisissip fl lten gebildeten See» sich vereinigen wer» den. wodurch sich da« überschwemmte Gebiet beträchtlich vergrößern würde. I, di«s«m Falle würde der ganze Staat Loaistana i» «in Meer verwandelt. Zarzeit beträgt da« überschwemm e G:biet 2.5 M lli» ooea Ac e«, »a« sind 1 Million Q a>r»tkilomet«r, «in« F>äch«, di« fast viermal so groß ist wie unser Söaigreich. Durch die Ueberschwemmung ist ei» neuer Flußarm de« Misfissippi entstanden, der sich durch de« Miisisfippi Delta bi« zu M^r« ausbreitet und breiter ist ai« der Mijfissippi selbst. Ja den b«* drohten Gebieten befinde» sich »och viele Taufende von Einwohnern. Eine» derben, aber richtige, Urteil« über die gewissen Führer der slowenische» selbstä». dige» D makraten kann sich, wie der .Narod»i dnevnik" berichtet, selbst da« Ocqa» der jazojlawische» Nationalisten, da« Laibacher Wochenblatt ,0 jana", nicht eathallen. E« schreibt n. a.: Daß c« tn u». seren fortschrittlichen Reihe« Männer gibt, die stch mit ihrer Arbeit alle« eher al« da« Vertrauen der fortschrittlichen Wähler erworben haben, da« braucht nicht besonder« erwähat zu werden. I >re N,me» kann jidermaan spüre», sobald er sich nur ein wenig in die Verhandlung mit den fortschrittlichen Schichten de« Bolke« einläßt, die geistig stark genug siad, daß fie e« gut zu beurteil«» verstehen, wer ihr wirtich-r Fceuud ist oder wem die patriotische Arbeit für die nationale und fortschrittliche Sache blos ein — Feigenblatt ist, unter welch m stch Eigenliebe und egoistische Füllung der eigenen G ldtaich- verbergen. Mit diesen Männer» müssen die Rechnung«» beglichen werd«n; fie müjfen al« lästige und über» «ehe 4 Ctlliet Zeitung Na««er 41 au« gesdhrllchi (SiUrbtuIe vow Körper bei slowenischen Fortjchrill« auSgeschnilie» werde», der sorst nie«al« einen e»tschlofse»«re» Widerstand zeige» wird, solange diele Echmarotzer uvd Pirafiteu an sewem Halse sitziu werde« . . . Kleine Sioch,ichten au« Slowenien. Der bei der G aat>b«hedinkt!orr in Ljodljaoa al» Diuruist angestillie ehemalige russische General vla d!«ir Lorisow Mustcfia hat von eine« in eirem •crfrt Irrer hin« gistorbenev verwandten ein un-geheure« vtr»öz«a geerbt, da« nur in bare« Gilt ICK),000.000 Dinar beträgt. — Der lff'zlelle Schluß de« Schuljahre» erfolgt a» Vtdovdan, de« 23. Juni; der Unterricht wird jedoch schon am 13. Zu«i be. ende?. Ist Ihr Lächeln wie Sonrevschein? Oto Hüften Sie vielliicht Ihre Zähne äuzfilich vor^sremden Blicken hüten? Schimmernde Zähne, «in gesunde» Zahrfleisch, daß Heu Ararkheillkeime» Widerstano b'eret, schenkt Ihnen Kalodont, reinigt, ersrischt, deii»fiziert. Kino. Dtadtkino. «« 27.. 28., 29. und 30. SHii: .Der hellte Berg", Hoch»ed^rg«^ama in 7 Atien. Die srauzSfische Kritik ne»r>t diese» htrrlichen F lm ter Lerlntr „Usa^ den btsten Film der Sanon. Vorsiih-Ul g?» an allen Tage» rm '/,S Uhr aberh«, am Sonnlag, de« SS. Mal, um '/,3, 4. 6 unk 7,9 Uhr. — ®m 30. u»d 31. Mai, |.r»ic am 1. Zusi: .Falsche Scha«", 4 Episoden or« dem Tagebuch ein « «rzte«, gioßautg r s-xaeller Ans-ilärungtfilm der Berliner Ujs. Borfthiunge», ge-tren«t sür Dame» und Hvreu: am 30. Mai um 7 Uhr sür Damen; am 31. Mai vm 7 Uhr sür Dame», u« yt9ttyt sür Hm«; om 1. Z»ri um 7 Uhr sür £meu, u« '/s9 Uhr sür Dame». — E« ist «ifr-ulich, daß d>« S adiklr-o wieder m.hr Usa Filme vorführt, den» «an «ag die Sache de-:rachte>!, von welcher Seite wa» will, die Berliner Filme fivd. vor allem wa« Technik uvd >u«arbeiin»g anbtlaugt, ja doch Udvergle.chl cd bisser al« alle a»-deren, möjeu sie a^ch mit g ößrer Reklame au«-gerufen werden. _ Sport. Motor und «leinautorennen in Martbor. Wie 'chon kurz witjetctlf, findet cm 26. Mai avs der These» bei Maridor da« große Mowrrad» uvd Aleinau oboh»ren»en statt, da« sehr interessant zu weiden verspricht uvd sicher gtren Sport zeigen wird. Es liegen «ine «rohe Anzahl von Meldungen au« dem I,. und Auelaede vor. darunter ewige von Seite der b«sten Führer O-fte» reich«, so de« Meister« vo« N edlristerre'ch SDüt lacher, Opovily G üdfeld u»d einer großen >»zohl anderer bestbeka»nter F hur. von Deutschland liegt ein ichack von vorzüglicher Qualität, hat sich als Volkskonsummittel bei allen Bcvölkerungs-«chichten eingebürgert. Als Touristen proviant da unbegrenzt haltbar und nahrhaft, bestens xu empfehlen. Als Tee- u. Weingebäck soll Robaus Suhor in keinem Haushalte fehlen. Echt nur in Originalpackung mit Verschlussmarke eine Meldung de» bikannlen Renasahrer« SeVo« vor, während er« nnser«« Königreich der Meister von Slowenien H-rr P po Beu»an« seine N vrung ab> gab. Wie schon ou« diese« lmz-n Mitteilungen zo ersehe» ist, wird t« einen zwtisello« sehr lpannevien Sarps i» den einzeln,v tkalegorien geben »»d e« feilte e« daher niima d vir'Sumev, do« Renven zu besuche«, Außerdem findet ein Sle:nautore«ne» statt, welche« die e^ste Veranstaltung dieser «rt i» unserem KSiigreiche sein wird. Dr«i p v«ine»te Filmopera-teure »erden die einzelne» Phasen der Rkvnen fest-halten. Zur B q lemlichkeil der Beiacher wird ein Extrozug u« '/,4 vom Südbahvhos an« abaeheo und außerdem tin reger >modu«vnk hr zum Nen». plctze e njerichtet wndev. Für Etfrischang ist Vorsorge gitnsf n worden; während den Pausen wird euch eine Musikkopelle konzertiere». D'e Prei'e der Plötz- wurden, wie solgt, ststges'h': Tribünensttz-Dia L5, Eintritt Din 15. Milnäe u»d Studenten Diu 10. Für fluio« und Wä^ea wird ei» Sland-p'ld von D'N 30 eirgehoben werden, in welche« Beirag der Cdar ff ur oder Kutscher eirbezo?»» ist. Die Ei»tritl«karie» (Pcqi?i) sind sichtbar zu tragen uvd köneen ab Moatog in solgenden Se-schifte» gekauft werde«: R. Pel kan, Är. P-tra trp, Jofip Morov c und velop ornet Slovenska ul ca, >«er ean Jwport C»., Aleksand-ora ul., und t» Sekretariat de« «lad«, «lekiavhrov, «r ca 19 «ir mcchk» da« Publikum eu'merksam. daß da« Urb«r-schreibe» der Bahn, da leber«g«sährlich sowohl für den Fahrer wie sür den Zuseher, strengste»« der-böte» ist uvd daß die Polizei rLuch >st da« M t-vihme» von Hunden strenge verboten. Der Mo'o-Hub Maribor v:ra»stall«t i« verein mit de« »uto-Hub am Tage dt« Rennen«, de« 26. Mai, vor- «iltagl eine sehr ivleressinte Propagaodafahrt durch die Siadt. Start a« Trg Soobode u« halb 12 Uhr, Fahrrichtung wie bei« l. h-urigen Propaganda» fahre«. Milftlieder wie auch N>cht«itglieder werde, eingeladen, sich recht zahlreich an dieser flöhliche« Fahrt zu beteiligen. Ev. Autkür-ste erteilt berei'-will gst do» Sekretariat de« Moivklub Maribo«', Nltkiaidrova ul ci 19. Gin« sportlliche Leistung gestattete sich verginge»«« Sonrtag der vertu ter der fcho» best« bekannten u»d geschätzten Tatra-Wagen Heir Cujufl S«oivschegg. Er fuhr «it ftici rn kleine» 4/12 PS Z« i^Ii»tec vsn der Ort'chaft Welterstei» auf der sür «n«o»obile fbfi unschrbareu Waldstraße ohne jede» AusenihNt lu 20 Minute», und zwar vollbe-letzt mit 4 Perlonen, zu« Jigdhav« de« Grafen Thurn nach «akcv c a« Bachern, zirka 12t0 Meier hoch, ol« erster lutowotilist. Am Führersitz war der Seh» di« Vertreter« Herr Gustav Stoinichegs; al« dritte uvd vieite Person frhre« mit Herr Se-werke Tischler au« Weite, stein uvd Geschäfi«reisen?«r H rr B.'rdcj« au« C'lje, milche von der gla»zvollen Leistung Wieset Ma'chine e'nfach begeistert waren. De Fahrt war um'o schwerer, als e« die gai>ze Zeit in Stiömtu regveli und die Straße vollkom«e» arfgeweirN war. Dab-i blieben Wagen u»d Ma-sch^ue tiefe F lien, Waffen lachen, liefeu Löchern, P Üxelwegen x. rhae j ve Pa»ne vollkommen intt f. Wo« Herr S>o'»sche,-g mit diese« Bravourstück leistete, kann nur jever trm'sien, der die Slroße nach Rakov c kennt. ?sor>gej>tzie Steigungen, teil-weile bis 36$ circ Slr-cke von 3'/, Gehstunten in 20 Minuter I M.ch? I« nach, w r <« kanr 1 Pferderennen tn Marlbor. «» Sour« tag wurken auf dem Reniplctz auf der Themen in Maribor, der infolge de« strömenden R g'»S in einem unbeschreiblichen Zupa»d war, die F'ttdjahr«. vserderenve« abgeschlossen, sür die ein u«>o g'öß-r,« Jiter sse herrsch", al« auch da« jugo'l^wi che Derl y. do« I« vorig«« I hr ia Zagred gelaufen wi rse, auf te« P-ogra»m war. ,]ü da« Derly würd ei ?ech« Pf«rse genannt, d e olle starteten. E» durf:«» nur in Jugoslawien ge o;e»e v t jäh'ige daran teil* rehme». Die Surfe »ah 3200 3»«tr. FacoHt« waren ,«»a" erreichle da« Z'el in der Zelt 1:42, „Dot^' in der Z-tt 1:42ä, dritte w^r „Blanko" (Pavtin, Zagred) >« 1:47.7; dann ka«en »Nzta* (Sa«end>n. Zigreb) uvd „Se«rra«!«' (Pavlir). Die Resulte der übrige« R'vnen waren folgende: l. Laidacher Renie^ (H a'): Eiste »Originell' (H'ir Fr'tz Skoberve, C lj) 1:40; zweiter „Bogdaj* (Rot i J }i, Maribo ) 1:47.7; dritter „Pcmrc" (Ra«i«lir). II Re»ven Marie Christo: Erster „Souve»»' (He.r Fil p ö, Maubo>) 1:38 2, Z«ile „Eo>ja- (Hcrr Fiitz Sknber»e, C'Ij'), Drit er ,.N. cel" (Herr Slavfinger). III. Zwe'fpävu ge« R-nr.en Zagreb: Erste »Bogdi j-Zu'ro" (lkoruZ j ) 154 4, Zveite »Sarda«tpzl-Brunhi!de" (W'ge»w»rt). Für Sie außer«rdevtl'chi O ia i ä' der 3 jährigen Sieget,» »Origlv ll* (Herr Ft-tz Skoder»') spricht der Uar-stand, daß dir Sinie ohne Training sozusagen vcm Fuhiwagen weg de« R?o»r« «acht,. Graveur eretlrlasnixo Kraft, für Flachstich und Stanzen wird fär Zagreb gesucht. Offerten mit Gehaltaansprslchen unter ,Graveur# K-618" an Interreklam A.-G., Zagreb, Stroaamaycrova 6. Lampenschirme in jeder gewünschten Grösse und Form sowie Drahtgestelle hierzu in solider Ausführung erzeugt billigst u. prompt Ant. Pibrovc, Glavni trg 4. Altmetalle Kupfer, Messing, Bronze, Blei, Zinkblech Drehspäne Kupfer Aluminiam Hegsing Akkamulatorenplatten, Bleiasche, Blei-schlämm, Kisenguss, kault jede« Quantum und zahlt den h&vbsten Breis: „Calin • k. d., Zagreb, Mandaliiina 1 b. Briefpapiere, Kuverts, Fakturen In jeder beliebigen Aasfnbruiig, liefert prompt Oruckerei Celeja Celje. Preiernova ulica Nr. 5 o n li urrenzlos sind die eigenen Erzeugnisse in * £ das sparsame, elegante und billige Auto 4 und 6 Zylinder - Typen von Din 48.000 an Besichtigung und Vorführung bei der GenersilVertretung: Ing. F. FRIEDAU, Maribor Aleksandruva cesta Nr. ttt ---Verlangen Sie ausfuhrliches Angebot I Frühjahrs-Anzügen Sportjanker, Hosen J. Mastnak, Gelje Kralja Petra cesta bei Firma Vereinsbuchdruckerei „Celeja" in Celje. Einladung zn der am Freitag den 27. Mai 1927 um 8 I hr abends im Hotel Post in Cflje stattfindenden ordentlichen Jahreshauptversammlung mit nachstehender Tagesordnung: 1. Rechenschaftsbericht des Ausschusses und Genehmigung des Rechnungsabschlusses und der Bilanz fBr das Jahr 1926. S. Allfällige«. Zur Beschlnastthiekeit der Hauptversammlung ist erforderlich, dass in derselben mindestens der sehnte Teil der slmtlichcn Stimmen der Vereinsmitglieder vertreten ist. Ist die Versammlung in solcher Weise nicht beschlussf&hig, so findet eine halbe Stunde spiter eine »weite Versammlung statt, welche bcxQglich aller Verhandlungs-gegenstlbide der ersten Versammlung ohne Rücksicht auf die vertreten« Stimmonanrnhl beschlussflhig ist. (§ IS der Satzinigen.) Für den Vereinsausschass: Der Schriftführer : Dr. Walter Rtebl m. p. Der Obmann: Daniel Raknsrh m. p. Ctfl?rtü"«ft, } iiaviQtü't vr.e fcTjtl't rttvi fc ♦ our» ir (I et le. — Truo ur.J ^?Tio i * iBr tteihidnnltKi tu jt't ow Truckers» cetoniiroriUa.: »mo «chww in ^ftK.