MbacherOMuna. ^* halbj. »o lr. Mit b« Poft «»nzj.H. lö. halbj. fi. 7 .o. «i/l llll^'liU), I « . ^srvl UUl. ^ seilen «^H«w^pr. Zeile « fl.; »,i »ft«re« 1^» 5. Nichtamtlicher Theil. Ueber die Lage in Ungarn lll^aus^ "° "^"° ^"^ ^"^^" l" folgendem Artl» in im''^" ^tl des Ministeriums, Herr v. Bit to, ist Mi^v" "gelangt und conferierte mit dem ungarischen bei« e.'thum, aber ob> ^U"^e.'sverh7l ^s^'<" ^°^ be'°ß' so waren feine ^c^"al« ch^/le in emem solchen Zustande, daß er 3""»ln. ftrett!: I!'"? l""" ^liegen bei sich zu ! )"ben Heimes H ^"t" er auch nicht allzu oft von 'l? Titel ","^. Dr- Gu.herz war Armenar t und U? Theil" N« "o°l'°""'' ^" ""'ler: aber wer ist der M>nn', der mir 300 Thaler geben will? — 2« ist ein Vliuder. einnderle der Gefragle. — Die Einheit der drei Facultclten. Tin alter deutscher Professor sag'e einsl: Me drei Facullälen gehen mit P urgieren (Reinige») um: Die Theologie die Seelen, die Juristen dm O eld beulel, die Mediziner dcn Magtu. mächtige Staaten stärker und schwache Staaten schwächet zu machen. Vertranend in die Aufrichtigkeit unseres Wunsches nach Frieden können wir die Anschuldigung, Argwohn gegen die Friedensprogramme, die von Mäch' ten, die Europa in ein ungeheueres Feldlager verwandelt haben, empfohlen werden, zn hegen, ruhig ertragen." Die Behauptungen der Earlisten, daß die tt« niglichen Truppen bei dem Kampfe am 3. Februar 7000 Mann verloren haben, werden dementiert. Der Commandant der Centrumearmee ist in Eheloa eingerückt. Die Skupschtina nahm den Gesehentwurf wege« Reducierung der Dienstjahre im stchendcn Heere von 3 auf 2 Jahre an, ebenso die Bestimmung, daß älteste und einzige Söhne der Militärpflicht unterstehen.—Die berner Postconoention wurde der Slupschtina un!erbreitet. — Hundert be lgrader Bürger protestieren in Vidoo-dan gegen das Treiben der Omladina-Clique in der Slupschlina und mahnen an die Aeußerung des Fürste« Michael, daß das Kand vor allem vor Anarchie gewählt werden müsse. E'ner officiellen Depesche aus Atschin zufolge wurden am 4. d. M. sechs feindliche P.suionen ohne Verlust genommen. Ein Imam wurde geiödtet. Der Oe-sundheitszustand der Truppen ist ein ungünstiger. Prozeß Osenheim. (Schluß.) Was den vierten Anllagepunkt betreffend den Bauzustand der Bahn anlangt, so erklärt der Staats-anwalt. daß er nach den Angaben der Sachverständigen in der Lage sei, dieses Factum der Beraihung der Geschwornen zu übergeben. Nach der faclischen Ucberaabe der Linien wurde der Bauunternehmer seiner Berpflich" tungen enthoben und die von ihm zugestandene Cautiotl von 500,000 fl. ihm hinausgegeben. Nach der speciellen Anführung, daß die Enthebung des Bauunternehmers von der Haftung für den Mihuczeni.Damm eine unberechtigte gewesen, im Hinblicke auf die Zustände, die si4 später bei diesen Dämmen gezeigt haben, wll dcr Passus daß die Ausgaben für die Bollendungsarbeilen auf c>»s Conto „Hühnerhaltung" zu buchen waren, ausgeschieden nnd in dcr folgenden Stelle ein Zusatz eingeschalllt werden, deS Inhaltes, daß auf Grund der vorgelegte" Aufnahmsprotocolle über die noch herzustellenden 25^ endunMsbeilen der Verwaltungsralh zur Genehmigllüs des Uebereinkommens mit dem Bauunternehmer von de"l Angeklagten dewogen wurde. Was die Schaoensziff^ anlange, so erhielt diese durch die Angaben der Sa^ verständigen nur eine allgemeine Bestätigung, da dieselben in eine Berechnung des Schadens nicht eingch" zu können erklärten Der Staatsanwalt hält die Sä!^ densziffer für Reconstructionen mit 284,000 fl., /^ Eisenconstructionen mit 944,000 fl., fur ErdarbeilsN mit 1.006,000 fl., zusammen im Betrage von 2 294,50" Gulden, für die Fragestellung aufrecht. Die OeM^ nen werden zu entscheiden haben, ob die Gchllschast lA diese Summe odcr um einen geringeren, doch 300 >'' übersteigenden Betrag durch die Bauführung beich^ worden Den Schaden aus der uliqualilälsmäßi^ Anschaffung der FahrbetriebSluiltel hat der Siaatsa»^ > nsgeschieden, so daß sich die ursprüngliche Scha^ , ziffer von 3.537,673 fl. auf 2.2lU,500 fl. reducier"' Der fünfte Anllauepunlt betreffend oaS P""' sionSfaclum soll dahin geändert werden, daß der «M klagte, als er dem Verwaltungsrathe die MilNe'l^ machte, daß ihm für seine Person ein 3perc. Nach^ bewilligt worden sei, nicht die Ziffer des Betrages " Provision mit 42,495 fl. 60 kr. angegeben, daß er p" aber dann zur Bestreitung der Vorauslagen diese« " trag auszahlen ließ, daß die Bestreitung der So"", lagen höchstens 4- bis 8000 fl. erfordern konnte, so ^" die Gesellschaft um einen Betrag von 30. bis 34,6"" >' oder um eine geringere, jedenfalls 300 fl. übersteigen Summe beschädigt wurde. ^ Der sechste «nllagepunkt betrifft die O" an die Bahn hat. durch Ausscheidung der li0,6" ^ aus den eigentlichen Activen ein Schaden Mef"^ ffcl den sel. Er lö-ine jedoch ei.ie bestimmte Sä,ade"^^ mit Rücksicht darauf, daß sich mcht bestim"^ ^<,„ ob erst nach W Jahren oder in kürzerer Hut ',!< die Evenlualilät eines Rückfalles der Bahn "" ^ et Staat eintreten werde, nicht geltend mache", ""°" M" d,esen Punkt aus mangelnder Begründung vo« "' klage ausscheide. ,^he^ Der siebente Nnklagepunkt betrifft die ^l-schrellung des Baucapitals der Vinle ä und d" ^ß. wälzung eines Betrages von 550,000 fl. auf d»e l 277 Äach den Aufklärungen der Sachverständigen modificlcrl oer Etaateanwalt diesen «ntlagrpunll dahin, daß nicht «jemulchcr Weise, sondern zuulcich mit der Gewährung «nee Vorichusses von «5)0,000 si. für die ^i»ie II inil oem Vauu»ler»chmcr verabredet war. daß cr sein Gut-yaben für die Kmie ^ p.r 8ii0,000 fl. um den Betrag von boO.000 st. vermindere. Die Stelle des Echlußabsatze«, in welcher von der «e,chadiglmg des Staates infolge der Ucbcrwälzung ocr bo0,000 fl. von der Nnie ^ auf die Linie I) ye-prochcn wird. ertlärt der CtaatSanwalt zu streichen, N'choem sich der Schaden, den der Staat dadurch er-«tcct, nicht berechnen lasse. An dem neunten slntlagcpunltc, welcher die Er Werbung der Concession für die Lmie 0 betrifft, erklärt «r Slaatsanwalt leine sonstige Aenderung als die Aus-Mldulia. jeuer Stelle vorzunehmen, in welcher gesagt s?'l ^^ ^^ Angeklagte durch Strohmänner die Bess «. ^^ Gcncrulver,ammlung, insbesondere in der ^nctssloneaiWlcgcnheit. beeinflußte. Die betreffende 'bltUe M ebenfalls bei Punlt vier de, Anklage zu streichen, das, EtaalSanwlllt erkürt, daß er es sich vorbe> ?" ' aus der Aufstellung der S.'rohmänncr seine Eon-"Mnzei, zu ziehen, jedoch wünschc, daß die Geschwornen «'dem Glauben gelangen, daß cr schon in der »uf->l lung der Sllohniäi'ncr an und für sich ein betrüge-"!ch°s Vorgehen cruluie. iu m^" Flinte ^ntlagcpunlt betrifft das mit Richter «erlin abgcililossene merle Pioriläleanlehen. Der "uateanwalt erllärt dieefalls, daß it,m die Thatsacte « nach dem Gesetze unmöglich erschien, daß dieses An- yen li,yg ^^ ^j^,, ^^^ Perwaliungsrathcs von den, ^encraldiiecior abgeschlossen wurde. Er sei von der !ur !> ^ U^'lcl gcwesen, daß der Generaldireclor sich iur Äiegocieruug dicscs ^nlche"S durch Vortheile für ">e ll,u, bcsrnindcte Person bestimmen ließ. dllk Hbc"l jcdoch hier von Zeugen erllärt worden, .°° "an mit Nückjicht auf die mißliche fwanzielle Lage y,^e,cl1sch,st dem Gcneraldircctor sogar Danl für den °!«luß des AnlchenS schuldig sei, daß ferner eine Be- Wck "6 mit 4- bis l)0l)0 st. (an Herz) bei einem ' Hcn Änlehen nichtö Ungewöhnliches." vielmehr etwas dtr !<^^ ^" "'^ acgenüdcr dem wirklichen Vortheile sebe >^>chaft als verschwindend zu betrachten sei, so al,. " ^ veranlaßt, die Anllagc in diesem Punkte '""n zu lassen. dln s?^ Staatsanwalt schließt mit dem Ersuchen an de« ^'^t)°s' die Aufstellung dcr Fragen innerhalb lu ^ , ^'"ens der modificierlen Anklagepun'te vornehmen Hastesnemstlieiten. Mr Kiisercigenosseuschaften. (Fonjclzmig und Schluß.) stben ^" ^ltattet nun dem Quart sich einige Zeit zu lekte/ Aiollcn werden enifcrnt und man laßt dlt ^" gänzlich vom Quarte abtropfen. Sowie der Cciue ^ ^ ^^^ ^" angemessenen Grad von Nucl) "^ angenommen hat, läßt man ihn nach und im 5^"^ct) abkühlen. Der Grad der Säuerung, welche einer "^ ^^'^ "'lht in dcr Molle vorgeht, ist wieder fabrun ^""^ in der Fabrication, der viele Er> " ung voraussetzt und höchst schwierig ist. Denn Quart!! I.edetzmllligen Veschaffctchcit und Qualität des "s '»t der Bcrlauf der Säuerung niemals ein gleicher. Ciiuer,," ^ "'"b aber stc s den mißlichst gleichen Nil!,.. '^^" ^"^"' "'" line gleiche Qualität der hall m ^" "^llen. Wird der Quart zu sauer, so er-der Q,, » ^ ^""' bröckelnden zähen Käse. erreicht Sauerm /""" nicht den erforderlichen Grad der °u«eina, >^tt°.""" ber Käse fpäicr zu weich und oft schuft " ^suchend. Nachdem der Quart nun jene Eigen-hierselbs. s?°'"""" ^"' lommt " unter die Presse, wird rieben ^'"ach geprchl, herausgenommen, dann zer-5«^^ ' . c.'ngesalzen. Es kommt l Pfd. Salz auf Nahulm'. )''^"'^"^'' Duarl und ersolaen diese Maß ^ 70i>°"i°^'" ^"er und 0« bis 70"^. (l?«1i. (lü",.' ^ ) ""b bcl warmem Wetter um« «6° ?. "- ^- ^.75° 1<'.) Wärme. ,nen. ^, s" bars dcr Käse nicht unter die Presse lom. und Eä. > ^°'^^ ^'^ "°^ '" '^'" befindlichen Mollen ^sr u>ic "- !"^^ anacnussen oueprcsscn lassen. Werden T.g ^.^ ^ "cht cmfcrnl, so kann er den vierten '" lanue .' °"^ ^^ ^"^^ genommen werden, wo er ^"t>e ^."'^'^lcigen in der üblichen Form gehalten > wird n. ü'" """ ^" den Kä'eieien znm Gnhrcn ^"M m,.^ ! ^'t z" Zeit mit Salz abgcrnbcn. Dieser ""e rci.. ;, s"^' "lnf'et sci., u,,d vo>, Hanse aus ?"'N'eie Tenn r^^"' "'"" ^s'" ^aben, um die '"'""» d"^ ° 7 ^" "ba't'n. Ohne diese peinliche ?"tt)mcu ^^ "lung "l)ält der Käse nie einen an. ^^l^ren 3 .?"^ "'.'! l'"t sich nicht lange. Die V°" '^äd/ '',?' "u "^s.e.,s von den mangel ^ chaff nheit^Mi'ch ^er'''" "°" '"' '"«"^'^slen !k''«^rei^^,5^^" ''ft/s, wenn man nicht ge^ >«" z? ,i . . ^, ?."l-e bringt, weil man m, ""' (°u.ge! '7" a'"""' '7"n der Kü,e nicht so ^^'''fe wch a. ^,?'^Unah.g verliert man dabei ^"ne^! würde Es. "'3 '." ^dßere Mc.,«e so..st '°r. VS l,l aus demielben Grunde nichl vortheilhaft, schlechtere oder geringere Sorten Küse an den Marlt zu bringen. In Bezug auf die Reineinnahme kommt man in allen diesen Fällen eher zu kurz, als wenn man bei glei-chcn Mengen Milch höhere Intelligenz und AusuiertMN-lcit vcrweudcle. Es muß hier noch einiger allgemein verbreiteter Irrthümer gedacht werden, welche bei dcr Herstellung von Käse nichl selten sind. Man glaubt z. B. häufig, wenn die Mollen von den Käselhcilchen unvollkommen beim Laben- und Säucrungsprozeß aus» geschieden worden sind, daß durch nachträgliches Pressen dieser Mangel vermindert werden kann. Darin befinden sich die meisten im Irrthum. Niemals führt ein folchcs Prefscn diese Trennung herbei, welche zum Theil auf einem chemischen Borgange beruht. Außerdem führt diese Vernachlässigung einen sehr schlechten oder scharfen Gc!chmact, zu große Porosi,ät, Bröckeln der Käse und damit schlechte Preise herbei. Den angenehmen füßlichen Geschmack erhallen die Küfe von einem Theile des Milchzuckers, dcfscn audeier Theil ,n den sollen bleibt. Dcr Antheil des Milchzuckers, welcher in den Käselhcilchcu zurückgehalten wird, unter» liegt der Gährung. Es bildet sich neben anderen Produclen Kohlensäure, welche sich vermöge ihrer Gaege>la t aus dem Quarte zu entfernen sucht. Die halbfcste Muffe wird dadurch aufgelicbci, und es entwickeln fich Olaechen. In schlecht und unrichtig behandeln: Käseiorlen entstehen aber aus jenem Umstände Nlssc und Spalten in der Quartniasse und nicht ein gleichförmiger großer Teig, wie es stets aufmerksam abgewarteter und richtig behandelter Quart that. Es tritt nun infolge der ersten Erscheinungen zu viel ^uft in den Quark ein und dcr Küse aus einer derartigen Quartmasfc ist stets wenig haltbar und wirft lgähtt) spater unregelmäßig aus. Dasselbe erfolgt bei einem fehlerhaficn Färben des Quartes. Ein folcher Käse hat niemals einen guten Bruch." — chung abgehollen, bei welcher der bfjent licht Aüllilgcr Graf Lanirzan u»d dir Verlheioiger Dr. Neuda iiltcrvenierten, um über die Stilisierung der Fcagen ihre Neuße: rung abzuaeben. — (Dcr historische Verein sllr Steter mart) hat daS 22. Heft semer Mittheilungen und den N. Jahrgang sei» ner Vcilräge zur Kunde stelermäillscher Geschichlequellen ausgegebn. Beide Publicationen geben nach Vcrichl der „Grazer Ztg " aufs neue von dem regm, streng w^sseufchafllichen Streben t»e« Vereilies Zeugnis und verdienen die beste Alismerlfamleit aller, welche» die Geschichte de« Heimalelande«, die Förderung del historischen Wlssmichast Überhaupt am Herze» lirgt. -- (Gegen Unsicherheit des Eigenthum«.) Der grazer „Tagespost" wird auS dem Oberlands, 14. Februar, ge-jchncben: „Vor tuizem ging eine von zahlreichen Gemeinden de« steicrischeu Olierlande« unterfertigte Petition an das Abgeoldne-lrnhaus zu Wien ali, welche dcr immer mchr umsichgicifcndell Eigciilhumsllllsichelheit aus dem Lande znuächst ihre Lulstehung vndanlt Ulid die Bclschälfung der Strafen fllr Verbrecher anstrebt. Es wird in dieser Petition strenge Auhaltnng der Verbrecher zur Arbeit, die Wlcder>ins^7l l?.22l Nciscnde alle, ^laülno!,läisn ausgcilommen »nd 6'l,ll4 Rülione» uud Klci-dliuqs'lilck,' a» dilf« blN veilhlill. '^7 Krnii^n nnd Halberfiorneli wurde ülzlllcl)e Hilfs,ulheil. Die Ausgaben betrugen N.84l Frc«., die Einnahmen 13,374. Locales. Internationale Ausstellung. Unseren heimatlichen Industriezweigen und Gewerben wird heuer wieder Gelegenheit geboten, an einer großen Auestellung theilzunchmen, am 15. September d. I. nemlich findet zu San I ago de Chile iibcr An. trag der dortigen Regierung eine internationale Aus-stellung statt, welche alle Rohprodutte. Industrie- und landwirlhschaftllchcn Erzeugnisse, alle Zweige der schönen Künste und des Unlerrichtswesens umfassen wird. Die Handcls. und Gewerbelammer in Wien in ihrer Eigenschaft als Centralcomitö fiir diese Auestel« lung macht die Handels- und Gewerbelamme r in ^aibllch ausmerlsam, daß sie Anmeldungen zur besagten Ausstellung noch bis Ende Februar 1875 ent-gegennimmt, sowie, daß sich der k. und t. Generalconsul Herr Johann Sosat in Valparaiso lebhaft für eine würdige Theilnahme Oesterreichs an der Outstellung in San Iago inlercjsiert und den österreichische', Ausstellern seine Dienste, fofcrne dieselben gewünscht werden, vollends zur Verfügung stellt. Die ÄuSstillung in Ch!e verdient immerhin Be-ruclsichligung vonseile ösleireichlicher Industrillw', Ge-werbs» und Kaufleute u. s. w, indem jener Staat geeignet fein dürfte, unferen Erzeugnissen, von wclchm bis jetzt nur riilzelnes indirect und unler fremdem Namen dahin gelangte, mehrfach ein Gebiet für lohnenden dirccten Absatz, unserm Oedarf an verschiedene« Roh« produclen eine vorlh>!ilhafte Oezuqequelle zu werben. Die wichtigsten Einfuhrarlilel sind: Gaumwoll-waren (darunter Hosenstoffe und Silumpfwillnar^n), Zucker und Wollennarcn (viel Tuch, besonders schwarzes, Kasimir, Boy, Umhangtüchcr, Shawle, Teppiche, Me» ri'ws, Alpacca, Flanell, Beinkleider und andere saunierte Schafwollstofft). Ihnen folgen landwirthjchajlllche und sonstige Maschinen, Werkzeuge und Oerälhe, eiserne Pflüge, Eisen und E'senwaren, ordinäre Mcsserwaren, Nägel, Hüte, Schuhwarcn und fertige Kleider (nach europäischem Schnitt), Seidenwaren, Cigarette.i und sonstiges Papier, Papiertapelen, Kalbleder, besonders schwarz-gewichstes, ^edergalanteliewaren mit und ohne Metall» Verzierungen, Glas» und Slcingutwaren, Möbel, Kerzen, Weine (roihe und weiße) und Bier. In der Ausfuhr spielen Kupfer und Kupfererze, Weizen, Silber und Silbererze, dann der von Peru lommende sogenannte Chilisalpeier die Hauplrolie; sonstige Ausfuhrartikel sind Gerste, Mehl, gcgelb es Sohlleoer, Schafwolle (darunter Vigogna). Bauholz, Steinkohlen, Leinsamen, Felle und Häute, Talg, Guano lc. Der Handel ist den Eonsularberichten zufolge ein durchanS solider. Nach dem oben angeführten erschiene es wohl zweck-mäßig, wenn sich die österreichische Industrie namentlich mit dcn als Einfuhrartikel Ehile's bezeichneten Waren ihrer Erzenglina., dcnen sich Waffen, Sensen, Sicheln und Strohmrsfcr, Fifchfangwertzruge, CulluS» gegenstände aller Art, wissenschaftliche Werte (auch in deutfcher Sprache), Musikalicn, Zeichen- und Maler-rcquisiten, Gegenstände für dcn Anschauungsunterricht, Meerschaumwarcn, Harmoniken u. a.m. anschließen könnten, an der Ausstellung bcth-iligcn würde. Weitere Aufklärungen und Auskünfte werden in der Kanzlci der hiesigen Handels» und Gewerbelammer bereit, willigst ertheilt. __________ — (Interpelllltionsbeonlworlung.) Se. Exe. der Herr Minister de« Innern beanlwortelt in der NI. Sitzung des österr. AbgeOrdnetenhaiises die Interpellation Varbo inbelrch' der Vcrtheilung der Nolhslanbilunlerstützung«-gelder im Vezirle Nudolfewenh dahin, daß be, der Vetlheilung der Unicrstliynngegelber in N»dolft>werth ganz correct vorgegau« gen wurde, indem dcr damalige t'eiler der üandeeiegitlUüg, Hos» rath ßllrst Melternich die Brilhcilung der Gelder persönlich vor« genommen hat. stllrst Mrlternich habe in allen zu belhcileiiden Gemeinden hervorgehoben, daß die EtaatSauehllfe nicht ganz ein Eisah für den erlittenen Hagelschaden sein ltmn, Da bti der eommissionellln Amtshandlung in Tobernil mehrere Grnndbesiher bezeichnet wurden, deren Vermögen mit 8. bi« 30,000 fl. be-wcrlhet wtrdrn mnßlr, strich Hofr.ith Fürst Mcllernich stlbst und eigenhändig die bclisffcnden au« der ^,ste und darunter auch den von dcm Interpellanten bezeichnete» Grundbesitzer, von dem vor, lag, daß er zwar bedluteüdeu Schaden erlitten, aber ein Vermögen von 8. bi« 10.000 fl. habe und in der kisie mit einem Unlslsl schied zwilchen Anhängern dir Negierung und jencn ber opposilionellen Partti gemachl, sondern blos der Noehftand dcr El>,,elnen zur Grundlage der Unte'stiltznng angsnommen werde. Was deüjenigf!! Oinnddrsitzer, den diese Sache nicht« anaing, b^iiiff!, dem °!!>c>s;>'ch friner Haltung bei der Commission mit finer StrafamKühanolling gedreht wurde, s° wllre es demfetben, fall« ihm Unrccht widcrsahrm lrlre, ein leichte« gewesen, feine 276 Veschwerde vor dem m loco anwesend«« damaligen kanbeschef vorzudringen. Da die« nicht geschehen, so muß ich annehmen, daß er leinen gerechtfertigten Anlaß dazu gehabt hat" — (Novität.) Herr H. M. Weiß. «lharalterlomiter und einer d«r meistbeschäftigten Mitglieder unserer Vühne, verschaffte sich mit bedeutendem Veldovfer da« Recht zur Aufführung des neuen und großen Zeitgemäldes „Die Earlisten in Spanien", eine« SensationsstUclc« mit 6 Vildern, Gesang und Tableaux. Dieses VUHnenwert stammt aus der Feder Verla's. die Musik au« jener Millücler« und wird auf hiesiger Vllhne nur einmal, am Samstag den 20. d,, zum Vortheile des Herrn Weiß ,ur Aufführung gelangen. 2« isl nicht zu zweifeln, daß diese Nooitllt dem genannten Venefizianteu ein volle« Hau« ma« ch«n wird — (Dr. Costa« Vrufibilb), gemall vom heimatlichen Portraitmaler Herrn Frante, wurde im Ltsezimmer der hiesigen Hltalmca zur Ansicht ausgestellt. — (Tin heimatlicher Künstler.) Herr Johann Ambrosit. Sohn eine« Maler« und lylographen in Veloe«, beschäftigte sich durch Jahre in der neuen Welt, namentlich in Newyorl. Philadelphia, Washington. Vastan u. a. O. mit Malerei und wird demnächst in feine Heimat zurückkehren. — (Todlfall infolge Verblutung.) Soeben erhalten wir Nachricht von einem Sterbfalle, der infolge ver» säumter Obsorge vonfeite des betreffenden Familienhauvtes und der in llrain noch dazu in der Nähe der Landeshauptstadt Herr, schendtn Nflerhebammenrvirthschaft eingetreten ist. Gestern in der vierten Morgenstunde wurde ein hiesiger Geburtsarzt zu einer Frau nach Nisawil bei Stefansdorf gerufen, die angeblich zu« dritten male geboren hatte. Nl« dieser Arzt in die Nähe von Nisowil kam, wurde ihm mitgetheilt, daß die Frau unter Hilfe« leiftung einer Nfterhebamme eines gesunden Kinde« entbunden wurde, die Muttcr jedoch infolge eingetretener Verblutung bereit» gestorben ift. Gegen die Nsterheb«mme wurde die Strafanzeige erstattet. — (Ein großer Wolf,) 106 Pfund schwer, wurde «m 13. b. M. vom Herrn Leo Weile in Zirlniz geschossen. — (Leichenfeier.) Der Leichnam Sr. Excellenz des Vischof« Monsignor Legat in Trieft wurde, wie die „Triefter Zeitung" berichtet, durch Herrn Dr. Fava nach dem Systeme des Herrn Dr. Nicolich einbalsamiert und hierauf auf da« Gchaubett gelegt. Seit 15. d. früh 8 Uhr ist dcm Publicum zur «lsichli. guug der Leiche der Zutritt in die bifchiiftiche Residenz gestattet und ist der Zudrang namentlich der Lanbbeuoll»rung ein so bedeutender, daß eine slarle, in Parade-Uniform gekleidete Abthei» lung der t. l. Sichcrheitswacht alle Mühe hatte, die Ordnung vor dem Palai«, dann auf den Vängen und Treppen, sowie bei der Leiche selbst aufrecht zu erhalten. Die Leiche des verblichenen Kirchenfürsten isl in der geräumigen, mit schwarzem Tuche au«» geschlagenen und reich beleuchteten Hauscapelle des bischöflichen P >lais aufgebahrt. Monstgnor Legat ist mit einem Meßgewand« bekleidet, hat dic Mytra auf dem Haupte und den bischöfliche» Ning an dem Finger, der Krummstab steht zu Häupten der Leiche. Um das Schaubett herum liegen verschiedene kirchliche Gewänder, während au dcm Schaubelte selbst die bischöflichen Wappenschilder bef.fiigt sind. Zu Fitßen der Leiche liegen auf einem sammt-lisfen der Orden der eisernen Krone zweiter Klasse und da« Groß» lreuz des merilunischen Guadeloupe-Orden«. Veit Ib. b. morgens 8 Uhr werden an dem Altare der Eavelle unausgesetzt Messen gelesen, die erste Mcsse la« der Vischof von Parenzo, Monstgnor Dobrilla. Da« Leichenbegängnis des Klrchenfilrfte« findet heute Mittwoch früh 9 Uhr statt. Das Programm des Leichen« begängmfse« lautet: 1. Di« Pfcündner des Armeuhause«. 2. Die Schüler der Volksschulen. 3. Die männlichen und weiblichen Zöglinge der Lehrerbildungsinstituts. 4. Die Schüler der Real, schulen und Gymnasien. 5. Die Zöglinge der l. l. Handel«- und nautischen Akademie. 6. Die frommen Bruderschaften in der llbli» chen Ordnung. 7. Lin« t. l. Militilrmusiltapelle. 8. Die städtische Musikkapelle. 9. Der Regular» und Secular«Kleru«. 10. Da« Domcapiltl. 11. Dcr pontificierende Prälat. 12. Der Sarg, getragen von acht Priestern, vier Priester gehen an den Seiten, die Enden de« Vahrtuche« haltend, und wechseln zeitweise die Träger ab. 13. Die Verwandten de« Verstorbenen. 14. Da« Per» sonal der bischöflichen Kanzlei. 15. Die l. l. Civil» und Militär» tehilrden. 16. Der triester Gemeinderath und der städtisch« Magistrat. 17. Der Gemeinderalb, von Capadistria. 18. Die wissen» fchaftlicheu Institute. 19. Die Handel«- und Gewerbelammer. 20. Der l. t. österreichisch-ungarische Lloyd. 21. Die Privaten, welche den ?e>cheu,ug begleiten. 22. Der Wagen de« verstorbenen Vischof«. Der Leichen,««, bewegt sich vo« bischöflichen Palai« durch die Straßen: Eavana, Fontanone, Casino di Banit^, über dln Haupt- und Vörsenplah, den Corso, die Varriera vecchia und Via Madonnina in die Domlirche zu St. Just, wo ein solennes Hochamt gelesen und die Leiche sodann nach den fünf vorgeschrie» benen Absolutionen in die Gluft beigesetzt werd!« wirb. In allen Straßen und auf allen Plätzen, die der Zug passiert, bi« zum Dome zu St. Just bildet l. l. Militär, die Pompier«, die t. t. Hafenpiloten und Matrosen de« österreichisch-ungarischen Lloyd Spalier. — Der hochwllrdige insulierte Herr Domprobst Dr. P o> gaiar wird bei dieser Leichenfeier das hiesige hachwüroige Dom-capilel vertreten. — (Theater.) Ein «Mann von 100 Jahren", echt bllr. gerlich, edel, bieder uud ehrlich, leitet mit patriarchalischer Hand die Geschicke seiner Familie und rettet durch einen in seiner Jugend geübten Humanitätsact, der reichliche Zirsen trägt, den Fill seine« Hauses. bruar 1873 an den Landleuten Josef Smrdel und Johann Seles au« Perm, schuldig erkannt und in Rücksicht der vielen mildern» den Umstände zu einer nur zweijährigen, mit Fasten verschärften schweren Kerlerstrafe und zum Lrsatze vou Krankheit«- und Lei-chenkosten verurtheilt. Die Wltwe nach SeleS wurde mit ihrem Ansprüche pr. 1200 fi. auf den Eioilrechtsweg gewiesen. Neueste Post. (Original»Telegramm der „Laib. Zeitung.) Huoapest, IN. Februar. Die Erklärungen Tisza's in der kaiserlichen Audienz bestimmten den Kaiser, die Fusionsverhandluugen zwischen beiden großen Parteien fortsetzen zn lassen. Äls Vertrauens-mann bei diesen Verhandlungen bestimmte der Maiser den gegenwärtigen Caliiuctschef Bilto. Pest, 15. Februar. Die Blätter bringen über die Krise leine wesentliche Mittheilung. An die Anwesenheit TiSza'S in Nien werden große Hoffnungen bezüglich der Fusion und der EabinetSbildung geknüpft. — Die Erklärung des „Ellenör" über die Vermittlung Aitto'S wird auf eine bloße Ansicht de« „löllenör" zu rückgeführt. — „Körzmoel" sagt, falls die Verhandlungen mit Tisza wegen der Fusion scheitern, soll zu> nächst mit Sennyey unterhandelt werden. Telegraphischer Wechselcu« vom 16. Februar. Papier - Rente 70 90 — Silber - Nente 7b 80. — I860« Staats-Nnlehen 11250. — Vanl-Nctien 961. - Credit-Nctiei, 22O—, — London 11135 — Sllder 105 «0. - K. l. Münz-Du-caten 5 27. — Napoleonsd'or 8 90. Wien, 16. Februar. 2 Uhr. Schlußcurse: «rcblt 220—. «nsslo 138 —. Unlon 103 25, Francobanl 49 75, Handelst,», > 62 50, Vereinsbanl 35 50, Hypothelarrenlenbanl —-—, allgetreine saugeseüschaft 16 50. Wiener Vaubanl 34 75 Uniouoaubanl 24 50, Nechslerbaubanl 10 40, Nrigiltcnauer 5 50, Staatsbahn 287—, Lombarden 132 50, Commnuallose —. Besser. Theater. Heute: «Martha oder der Markt zu Richmond" Komische Oper in 4 Abtheilungen von W. Friedrich. Musik von F, v. Flotow. Handel und GolkswiMchaftliches. SludolfHwerth, 15. Februar. Die Durchschnitt« - Preis« stellten slch auf dcm heutiqen Martle, wie folgt:_____^ Weizen per Metzen 5 30 ^ Eier pr. Stück . . - ^ Korn „ 3 70 Milch pr. Maß . " U Gerste , 3 50 Rindfleisch pr. Pfd. - " Hafer , 1 90 Kalbfleisch « - " Halbfrucht „ "- -^ > Schweinefleisch „ — <" Heiden » 3 20 Schöpsenfleisch „ — ^ Hirse » —! _ Hähllbel pr. Stück . — ^ ltuluruh » 3 80 Tauben „ ^7^ Hrdäpfel Zentner 2 20 Heu pr. Zentner . l A Blusen Mehrn — — Stroh « . - °" «rbsen „ — - Holz, hartes 32", Klfl, 7 ^ jlsolen „ 4 80 — weiche», „ ^ " jimdsschmlllz pr. Pfd. — 50^ Wetn.r°tl,er,pr Eimer 8 ^ Kchwelneschmalz « - 50 — w„her « 8 ^ »vpeck, frisch, — 36 Leinsamen pr Metzen — "" ^veck. a,röi,tl»,rt Psd — — Hafen pr. Sli'cl - --! ^ 2tugekou«„,eue ,^re«»Ve. «m 16 Februar. , Hotel Etadt Wien. EUß. Hillcl'ler und Ungar, Reisend, Wl". — Iurmann, Vischoftacl. — D.mschar, l. l. Puüefpeoilor, »'«' nern. — Oraf v,ct,teuilein, Gemia! der Lavallerie. — Mol^V' Linz. — Uurenberg, «iriscnder, Elberfeld. — Ungar, steisellver, Wien. hotel Vlefant. Mir v. Iercunoff sammt Frau, Peteisburg. ^ Hclun. Vlshren. Vrom, Gutsbes., «rain. — Iagodlc, Vesiher, Vl»nn^ . durg. ^. Meteorologische Beobachtungen m ^aibach^^ « "s kz? N « "n -ß 6U.M^. ^38», —^8V^NW schwach^ bewölkt ! 16, 2 „ 3t. 737 ,a -i" I.° NW. schwach bemülll 0" 10 „ Ab 737.il» — l « windstill bewölkt Morgens trübe. Morgenroth, llbertags abwechselnd trllbe, Sonnenschein, abend« ganz bewölkt. Das Tagesmillll der Tenipl' ratur ^^l,r goldenen Ehrenmedaille 1, Klasse der «^cucl^miL I^tltiunllio H^licoi«" :c. in Pans und Ehren.Bicepriisident derselben, gewesener Präsident der t. t. Landwirlhscdaftsssrsellschaft in Krain, Ehrenbürger von Laiback. Ehrenmitglied des Hand« lungslraulen' und Pension«» und deS Aushilfötasst' Vereins in Laibach. Ehrenmitglied, wirkliches und correfpondierendes Mitglied mehrerer in> und aus« ländischer Vereine und Gesellschaften «., am 15. Februar um 12'/. Uhr nachts im 76. Lebens« jähre nach langem Leiten, versehen mit den heiligen Sterbesakramenten, selig im Herrn entschlafen ist. Das Leichenbegängnis findet Mittwoch den l?. Februar nachmittags um 4 Uhr vom Hause Nr. 6 aw Hauptplatze statt. Die heiligen Seelenmessen werden in mehreren Kirchen gelesen werden. Der unvergeßliche Verblichene wird dem fromme« Andenken empfohlen. Laibach, am 15. Februar 1875. Isfcfine Terpinz. Gatlin Vmilie Vaumssartnel. Aoopiwlochter. )ol,. Vu»maart«er ^un., Schwiegersohn. Ioscfine, Murl). Alnm, Enlel. Mnrie Tau-tscher g b. Florian. Iosefine v. Tl»na;;s geb. Florian. Gabriele Etaria. Karl Florian. AlisspN^N^t Wien, 15. Februar. Von »nlagewerthen warm 186^er Lose. von Speculationspapieren ungarische Creditactien Osgenstand lebhaften Perlcbr« bei Narl Neia^ldeM^"^' ' «, . . . i<, »^ ^^.^.^..........^.^g 1^^ Domllnen-Pfandbriefe .... 12? 50 128 - Aereinsbanl...... 36 25 86 75 Vaugesellschaften. Rudolf«-L.........IS?5 ^ Pr»mttnanlehen der Stadt Wien 104 50 105— Verlehrsbanl .......91- !»1b0 Mg. österr Vaug.scllschaft . I7-- I^-, Wtchfel. ^.?l1 «,...« ^. « . Llifal.eth.B°hn(Lmz-Vudweiser Prioritäten. Napo ensd'or' ' ' 8^9.^ 8 . ^'/." ..,.""'""""""^ »... »^,«°-,,^-^.^o N5^',^^.^^ «ngl«-vanl........137 25 137 50 Franz. Joseph - Bahn .... 15950 160- Franz-Joseph-V. . . ! . ' lol- I0l25 ' ' ' ' ^" ^ "^ " ^. Vautverem........lib— 1,5-50 Ltmb..Eztln. .Iassy.Vahn . . 14250 143— Oal. Karl-Lut>n,ig-V.. I Cm -—__— e^inlsz. «,«.«>>.«.< «..««« ^blia°tioll"^ ,.d«cnd.t«M.....,13.» lib_ Ll«,d-«es«lllch..'.' ..'... 441- 443- vefterr. Nord«.^«.' . ^' ' 9b80 96- l ^