----------- .„^-^ ^.3 ^V°»———— Freytag den 2. December 1826. Dcv Wcg unter der Themse. Vu, Augenzeuge fagc Folgendes vom i. u. M. : „Heute war ich bey dem sogenannten Tonnenschacht unweit Deplford,. ungefähr 2 englische Meilen unterhalb der London' Brücke, der für den Eingang der unter der Themse durchführenden Gallerte dienen muß. Ein Thurm, ho Fuß hoch/ inwendig gemcssenbo Fuß weit, mitei-ner Mauerdicke von 3 Fuß4 Zoll, ist nun theils in die Erde versenkt und theils darum her erbaut. Ich sage deß. wegen theils versenkt, weil der Anfang damit gemachtwurde, oies«n Thurmauf ebenerErde zu erbauen, und so wie er eine Höhe von 4c» Fusi erreicht halte, (so tief, nähmlich 35—4» Fuß, wußcs man durch den Bcrg-bohrer, daß lockerer Sand vorhanden war) dessen Fun« damcnt zu untergraben und so sein Hixunlerstliten zu bewirken. Die sinnreiche Methode, die für diesen Zweck in Anwendung gebracht wurde, verdient nähere Erwähnung. Ein Kranz oder eine Zarge von, aus Gußeisen bestehenden Zirkel. Segmencen, die nach unten zu ganz scharf und>keilförmig auSliefen, und so gewissermaßen Form und Wirkung eines Grabscheites hatten, und dessen Durch«üsser im Ganzen etwas weniger größer als der zu versenkende Thurm war, rvurde durch Schrauben zusammengefügt und dann ebenfalls mic einem flachen, aus 10 Zoll dickem Eichenholz angefertigten Ring verbun« den, auf welchen dann die erste Lage der 3 Fuß H Zoll dicken Ziegelsteinmauer kam. Von 4 Fuß zu 4 Fuß wurde wieder ein hölzerner, aber nicht mehr die ganze Breite des Mauerwerks fassender Ning eingelegt, und mit dem untern durch psrpendiculäre, durch das Mauer- wcrk hinaufgehende Schrauben verbunden, so daß man eigentlich den ganzen Thurm nicht nur als gemauert, sondern auch als zusammengeschraubt betrachten kann, und dieß ist die scharfsinnigste Idee, die gewiß später mir Nutzen, besonders wo man mit Backsteinen baur, kann angeivandt werden. Nach ^o Fuß Heruntersinken welches sehr gleichförmig von Statten ging, kam man auf festen Boden, eine Art Nagelfluh oder Geröll mit Thon-mcrgel gemischt, und das Gebäude senkte sich nicht mehr. Die Erde wurde nun , bis man zu einer Tiefe von 9« Fuß oder 35 Fuß unter den tiefsten Themsegrund ge, langte, nach und nach theilweise herausgenommen und vorweg untermauert. Diese Methode und dann die Anwendung des sogenannten lrunian (^lNLnl, oder wasserdichten (im Wasser sogleich fest werdenden) Mörtels machte es möglich, zu der genannten Tiefe zu gelangen, in welche jetzt die Gallerie uno der unterirdische Gang, über den die Themse mit einer Wassertiefe von5o Fuß ihre Fluchen rollt, auf eine Länge von mehr als 600 Fuß angelegt wird. Man muß indessen dieses Werk sehen, um sich von der Größe und Kühnheit desselben einen Begriff machen zu können. Mit Genehmigungvon Hrn. Brunel, so heißt der Baumeister (sonst ist es durchaus verbothen), stieg ich in die tiefste Tiefe bis zu dem nocy ,6 Fuß weiter hinunter gehenden ausgemauerten und wieder mit einem Gewölbe geschlossenen Sumpf, der die noch eindringenden und in ringsum geführten Cana-len demselben zufließenden Grundwasser aufnimmt. Dort erhielt, ich eigentlich erst den. Eindruck der merkwürdigen und fast schauderhaften Eigenthümlichkeit dieses Unternehmens. In wunderbaren Tönfn verhallte in diesem ungeheuern Cylinder das Geschrey der Arbeiter/ das Gerassel der Ketten an den Zügen, das Gezisch der drey , Pumpen von i3, i i ulid c)'Zoll Durchmesser mit 5 Fuß Kolbenzug und z,u^nzigil!ah'igerFunction in der Minulk, und daä Gepolier des Einschöpfens und Ausleerens des Schuttes und der Baumaterialen in die Förder.Trög«. 90 Fuß über meinem Haupte schwebte in,derMicte des Schachtes/ in der Luft, weil bey der beständig sich verändernden Tiefe desselben kein direcces Fundament möglich war, an Stangen und Ketten, die von der P,ri' pherie desselben schräg hineinlaufen ui^d unter einander fest verbunden sind, und auf einer Rahme von Gußei» sen ruhend, eine Hochdruck» Dampfmaschine mit 2Cy> lindern von 12Z0N Durchmesser und einer Pression von 5c>ooPf>, aufKolbenflache (45 Pf.pr.Qüaoratzoll), die äußerst sinnreich/ damit der perpendiculäre Groß ganz? lich vernichtet werde, «ine Neigung von 45 Grad gegen einander haben und deren Kolbenstangen eine Kurbel mit Wendelbaum, an welchem das Raderwerk für die Pum» P«n-Züge angebracht ist, herumdrehen. Der Schacht selbst, Hernoch «twas über die Erde hinausragt, ist mit einem leichten Dach von chinesischer Form überdeckt. Um durch denselben zu der Gallerie hinunter zu gelangen, die nun nächstens angelegt wird, wird inwendig eine, in sanf« t«l Neigung (4 ij2F. auf!oa F. Länge) sich senkende Wendeltreppe oder sogenannteReitschnecke ohneSlufen angebracht, und seine Tiefe nebst dieser Gallerie mit dem schön strahlenden Lichte desOyl- Gases erleuchtet. Von dem Hineintreiben dieser Gallerie bemerkte ich ganz kurz, daß es durch zwölf nebeneinandergestellte eiserne Kästen, jeder von drey Etagen, so daß drey Arbeiter übereinan der,'und also im Ganzen sechs und dreyßig Mann Tag und Nachtarbeiten, bewerkstelligt wird. So wie wieder ein Fuß lang ausgegraben ist, welches die Arbeiter mit höchster Sicherheit thun können, werden die Kasten mit ihren vorragenden Schneiden durch Schrauben vorwärtS geschoben, und sogleich dahinter ausgemauert. Die Gallen« selbst wird im Lichte 35 Fuß weit, durch eine in der Mitte aufgeführt^ Mauer für die Kommenden uod Gehenden in zwey Theile eingetheilt und 25 Fuß hoch. Es klang wie eine Fabel, alSauf mein Anfragen mir Hr. Brunel sagte, daß der Thurm in vier Wochen gebaut worden ; od?r eigentlich in dreyen, setzte er hinzu, 'denn eine Woche gaben wir ihm Zeit zum Trocknen, «he wir ihn versenkten. Hinter diesem Schacht wird nun noch ein anderer von 2ao Fuß Weite angelegt; der, von dem ich berichtete, ist für die Füßganger." Drey Briefe von Schiller an den Fr.ephcrrn von Dalberg. 1. Manl'hcim den,24. August, -,M. Ich schreibe EuerE^cellenz dießmahl auf gut Glück, denn ich habe vergessen , mir den Ort ihres gegenwcn'ii» gen Aufenthalts bestimmen zu lassen, und bin also ungewiß, ob dieser Brief bis ^u Ihnen' gelangen wird. Aber ich fühle ein Bedürfniß, endlich einmahl wieder über Kunst und Literatur zu reden, und mit wem kann ich daö btsser als mit Ihnen? Ihr« Abwesenheit von Mannheim hat meinem Genius längst einen leidigenZivang auftrlegl, und ich vcr.-wünsche Hen Sommer, der Sie aus meiner Sphäre ge-zogen hat. Auch der feurigsten Phantasie und der thätigsten Schöpfungskraft ist «ine elastische Feder nöthig, die Ne in Schwung bringen ulld'erhalten muß, und die Maschine wirb noch erwartet, die sich ewig selbst forttreibt, ohne aufgezogen zu werden. Mit Vergnügen sehe ich die Blätter,fallen, und die Vorbothen des Herbstes allmählich erscheinen— denn daSgibt mir Hoffnung, das Sie bald wieber hier bleiben werden. Ich habe gegenwärtig meine H«it zwischen eigenen Arbeiten und französischer Lectüre getheilt. Warum ich daS Letztere thue, werden E. E. gewiß billigen. Fürs Erste erweitert es überhaupt meine dramatische Kenntniß und bereichert meine Phantasie, fürs Ander? hoffe ich dadurch zwischen zwey Enremen, englischem imo französischem Geschmack, in ein heilsames Gleichgewicht ,zu kommen. Auch nähre ich insgeheim eine kleine Hoff. nung, der deutschen Bühne mit der Zeit, durch Verse.-tzung der ^classischen Stücke CorneilleS, Racinei, Cre, billons und Voltaires auf unsern Boden, «ine wichtig« Eroberung zu verschaffen. Carlos ist ein herrliches Sujet, vorzüglich für mich. Vier große Charaktere, beynahe von gleichem Umfang, LarloS, Philipp, die Königinn und Alba, öff« nen mirein unendliches Feld. Ich kann mir es jetzt nicht verbergen, daß ich so eigensinnig, vitlleicht so eitel war, um in einer entgegengesetzten Sphäre zuglänzen, ! mein« Phantasie in dil Schranken des bürgerlichen Ko^ thurns elnzäumcn zu, wollen, da die hohe Tragödie «in so fruchtbares Feld, und für mich/ möcht' ich sage», da ist; da ich in diesem Fache größer und glänzender er» scheinen, und mehr Dank un'd Erstaunen wirken kann,, als in keinem andern,- d^a ich hier vielleicht nicht.erreicht, in andern übertroffen werde-n könnte ; froh bin ich, daß ich nunmehr so ziemlich Meister über den Iam^ ben bin: Es kann mcht fehlen, das der Vers meinem Carlos sehr viel Würde und Glanz geben wird. ^ Auf diesen Winter fre»e ich mich. Ich bin.ganz wieder in Thätigkeit, ich glaube gewiß, daß ich indie, ser Zeit hier einbringen werde, was mich meine, bey< nahe jahrlange Unpäßlichkeit, die meinen ganzen Kopf verwüstete, hat versäumen machen. Durch mich allein wird und muß unser Theater einen Zuwachs an vielen vortrefflichen o^en Stücken bekommen, worunter Macbeth uno Cimon, und einige französische sind. Nach dem Carlos gehe ich an den zweyten Theil der Räuber, welcher eine völlige Apologie des Verfassers über den ersten Theil seyn soll, und worin alle Immo^ ralität in die erhabenste Moral sich auflösen muß. Auch dieses ist unermeßliches Feld für mich. Ew. Excellenz haben ganz recht gehabt, wenn sie in meine Planschmiederey ein Mißtrauen zu setzen an. singen, aber wenn Sie abrechnen, wie oft und viel Kränklichkeit und üble Launegegen meinen besten Willen gestritten haben, so werden Sie mir lv?nigstenS zuge< i»en, daß dergleichen leere Entwürfenicht aus,dem Wesentlichen meines Charakters stießen. Über meilien Entschluß, Mediciner .zu weiden, und meinen dahin einschlagenden Plan muß ich münd» lich mit Ew. Excellenz reden, denn in einem Brief kann ich das nicht erschöpfen. So viel kann ich Ew. Excel-lenz indessen versichern, daß der Entschluß fest ist, und daß ich schon zu dem Ende gehandelt habe. Frau von Kalb, die nunmehr hier wohnt, wünscht nichts mehr, als Ihre und der Frau von Dalberg Bekanntschaft zu machen. Ich bin überzeugt, daß Sie eine vortreffliche Person in ihr finden werden / die, ohne aus ihrem Geschlecht zu treten, sich glänzend davon auszeichnet. IsslandS Lear bewundert sie feurig, und eben das sprechen auch die Besten der Stadt. Horazens Briefe von Wieland habe ich ganz und mit wahrem Vergnügen gelesen. Welche helle und rein« Philosophie, in die feinste Sprache und die witzigste, delicateste Satyre gekleidet! Die Übersetzung ist g^ vortrefflich und , was nicht wenig ist, deutsch, wie eine rNationaleSchrift. Ich freue,mich auf die übrigen Bände. Von den VorsteSungen dieser Woche wüßte ich wenig zu sagen. Zwischen zwey Vorstellungen des Lears kann man mit Hausmannskost vorlieb nehmen. Mit größter Ungeduld elwarle ich E.E. Bllf den -verbrochenen Sonntag, und ^emle nnch mit vollkommenster Hochachtung Ihren unterthanigen F. S ch i l l e r. (Nro. H und 3 folgen nächstens.) öco nomische Nachrichten. Obstbaumzucht *). M>e man Knospen (sogenannte Augen, ^mninc) von Obslbaumen >m lebenden Zustande in wette Ent> fernungen, zum VcI)uf0eg Oculilens sAugelnb), senvcn kann. Der Präsident der Londoner IlttNicuIwral 3ocie!? (Gartencultur. Gesellschaft), T h o m a s, A n d r e a S Knight, theiltin den 'li-ansaclions «5 tke I^onclcili HorticuIwi-alZaci^, folgendes oonCarlMonk und ihn erprobte Verfahren mit. „Man schneidet die Blattstiele der Knospen sehr kurz ab und wickelt dann den jungen Zweig in ein dopvelt zusammengelegtes Kohlblatt, das man an jedem Ende znsammen bindet und in einen Brief legt. Es ist besser, die untere Seite des Kohl« blattes einwärts zu kehren, da der junge Zweig hierdurch (die untere Fläche ist die Ausdünstungsfläche des Blattes) die nöthige Feuchtigkeit erhält, welche durch die obere, beynahe undurchdringliche Fläche des Blat« tes zurückgehalten wird. Gewohnlich erhielt ich die Knospen von Hrn. Monk i« Zelhay Castle erst in 5 —6 Tagen, „o der Blattstiel schon öfters von der Knospe losging und die Rinde nicht mehr leicht von dem Holze abgezogen werden konnte. Man lies; dieses daher daran, schnitt es so dünn als möglich zu, vorzüglich denjenigen Theil, der sich über der Knospe befand, und da der Abgang des Blattstieles die gewöhnliche Methode der Befestigung der Knospe unmöglich machte, so mußte diese *) Aus Dingler's politechnischem Ioulnal an VeiN über ihr besindlichen Ai?e oder Theile desselben s« lange bleibe» , bis die. Knospe in ihre gehörige Lage gebracht war. Hierauf wurde sie mir einem sehr scharfen Messer getrennt und die KnoSpe schlug beynahe immer eben so glücklich an / als wenn sie frisch »om-Baum gekommen wäre." Verbesserung der Bierbräuerey durch den Gebrauch des Hopfenmehlä *). (Auch österreichischen Bierbrauern zur Beherzigung zu empfehlen.) Valaycor» verbreitet sich im ^ourrial os^i-ls, No< vember iä23, über die Nachtheile, welche aus der gegen« wärtigen Weise, das Vier zu Hopfen, hervorgehen. Er zeigt, wie eine große Menge der Gelatine und de5 Zuckerstoffes der Würze von denHopfenblättern verschlungen wird und dadurch verloren geht, und die Würze die ekelhaften und schädlichen Theile der Blatter und Ran« ken erhält'^*). Er empfiehlt daher, nach dem Nathe des Dr.Ives, bloßHopfenmehl anzuwenden. Er braute zwey Fässer Bier, zu welchen er, stalt der gewöhnlichen fünf Pfund Hopfen, nur iZ Loch Hopfenmehl genommen hatte, und der Erfolg war üdcr alle Erwartung, sowohl in Hinsicht aufWohlgeschmack und Starte, als auf Halt« darkeic des Bieres. Letztere gewinnt dadurch lmgemein, »uie aus folgendem Versuche erhellt. Zwey Flaschen wur« Ven mit demselben Biere gefüllt, und in die eine derselben wurden 20 Gran Hopfenmehl (Lupulin)geschür« rel; das Bier in dieser Flasche war nach iH Tagen noch sehr gut, während j?nes in der andern Flasche schon nach 10 Tagen sauer wa . Erräth daher, mit weniger Was« ser, al2 gewöhnlich, zu maischen, und mit dieser abge» brochenen Menge Waffers den Hopfen unter dem Siedpuncte zu übergießen, und diesen Hopfenaufguß dann der Würze in der Pfanne, wahrend deS Sudes zuzu« setzen. Auf dies« Weise, meint er, gehet nichtS von den kraftigen und nährenden Bestandtheilen des Bieres ver *) Aus Dingler's polyttchn, Journal B. ,3. H. i.) **) Daher das ttopfwcl), welches so manches Vier, auch im geringen Maßi g^crunke» . verursacht, wenn es auch sonst nicht o»rcl) schädliche Nräuter verfälscht ist. loren, und kommt dem Hopfen zu dem Biere. M i s c e l l e n. Der gegenwärtig sichtbare Comet wird erst den io. December in die Nähe der Sonne kommen,, und in sei« nem kleinsten Abstände noch um den Hten Theil weiter von derselben entfernt bleiben, als die Erde. Er kann daher nie mit der Erde zusammen treffen. Am Tage seiner Entdeckung war er nicht weniger als 5^ Millionen Meilen von uns entfernt, eilte aber mit einer Geschwindigkeit von H Meilen in jeder Sesundeder Erde zu, während diese ihm mit gleicher Geschwindigkeit in etwas schiefer Richtung entgegen kam. Am il.Occober-hatten sich beyde bis auf l2 Millionen Meilen genä» hert, und gingen in dieser Entfernung aneinander vorüber. Der Schweif halte am n. October eine Länge von mehr al» 10 Millionen Meilen, und wird bis zum ^0 December noch immer an Große zunehmen. Nach der Mitte deö Januar 182.6, wo Komet m«d Erde sich auf entgegengesetzten Seiten der Sonne besinden weiden, kehrt die Erde in ihrem Kreislauf um die Sonne zu dem Kometen wi«d«r zurück, und geht den 20. April in einem Abstand« von 2U Äilillionen Meilen noch ein Mahl an demselben vorubcr, um vielleicht auf Iahrtail^ sende von ihm Abschied zu nehmen. Im Jahre i62Z haben sich in der Provinz Calcinta (und Kuttak)5^o indische Witwen verbrannt, und zwar 46 darunter in den Vorstästen von Ealcuita, was sehr auffallend erscheint, da in entfernteren Provinzen dieser grausame Gebrauch abzunehmen anfängt. Im südliche:, Kukan hat man ein MiNel ersonnen, um diese Art Men, schenopfer seltener zu mach?»; es ist den Frauen näbmlich nur gestartet, auf einen, Grashaufen sich zu verbrennen, von welchem sie, wenn sie andern Sinnes wsrden, mit leichter Mühe entlaufen können; sie wieder zurück zu hohlen, ist gleichfalls verbothen. ------—<5»------------------ Auflösung der Charade von Nro. 47. Die Woche mit ihren Tagen und Nachten. Gedruckt bey Ignaz Alvyö Edlen von Kleinn»ayr.