U M t V -^^„^ N l 3 t t. ^is^- 22. Vienstag den 2l. Lsebrnar 1837. Nubernial - Verlautbarungen.^ Z. 2»9. (i) sir. ILol. Kundmachung. Bei dem k. k. illynschen Landesgubernium in Laibach »st eine Kanzle»dienerssselle, mitdcm systtMlsirten Gehalt jährlicher I00 fi. E. M., Nebst dem Genusse der vorgeschriebenen Natu-raliLioree, in d»e Erledigung gekommen, wo bei einer allfallig eintretenden graduellen Vor, rückung auch e,n Hausknechtsposten mit li.-nm Iahreslohn von 180 si. / nebst der festgesetzten Natural-livree, erledigt werden wird. Dieje, nigen Individuen, wclche den einen odcr an» deren dieser Dienfiplätze zu erhalten wünschen, und sich hierzu gee,gnet erachten, haben ch e glhörig belegten Gesuche längstens b,s Ende März d. I. diesem Oubcrnium zu überrtichen^ worln sich jeder Bewerber über >^erkommen"A Alter, Stand, und über d,e bisher,gen Dlenfi-lciftungen, so wie über die Kenntniß der beut, lschen und kramischen E-prache, deß Lesens und Schreibens auszuweisen, dann ein glaub, würdiges Zeugn,ß über gute Moralität, über den Besitz der Kräfte, und Fähigkeit zur Lei: fiung der Obliegenheiten eines Kanzleidieners oder Hausknechtes, beizubringen haben wird. — Vom k. f. lllyrischen Gubernium. Laibach am l6. Fkbruac iLZ/. Ferdlnand Vraf v. und^u Aickelburg, k. s. Gudtrnlal'^kcrctär. Z. 20I. (2) ^^Nr. 2^il. Verlautbarung. Drei Lalback'r Musisfondsst'ftungsolaye, j kr. he Studien-Hof« comm,ss!0ns«Vkrcrdnung vom /^. April 1827, Gubernial-Eutrende vom 17. April 1827, Z. 61L0/ zu dem Ende bekannt gemacht wird, damit die Pl'lvat, Studierenden zur gehörigen Zeit sich elnsindcn, und bei dem Directorate sich vorlausig mit den für Privat,sten vorge, schrltbenel, Erfordern>ssen aukweisen, um sonach den Prüfungen sich unterziehen zu können, weil ohne besondere erhebliche Gtün-de, außer der öffentlichen Prüfungszeltkeine Erlaubniß zur nachträglichen Ablegung der Prüfung ertheilt werden w,rd. — Vom f. f. juridisch-.politischen Studien-Directorate. — Gray am 20. Jänner 18Z7. Kreisämtliche ^erlautbarungttt. Z. 222. ll) Nr. 1971. Kundmachung. Am 2. März l. I. um 9 Uhr Vormittags 94 wird bci diesem Kreisamte cine neuerliche Limitation zur Verpachtung der beiden städtischen Ziegclhütten, in der Vorstadt Tyrnau und am' kleinen Graben, auf die Dauer von 3 Jahren, vom i. April d. I. angefangen, um den Aus-rufspreis pr. 800 st. abgehalten werden. Welches zur Nachricht für Unternehmungslustige hiemit mit dem Beisatz? bekannt gegeben wird, daß die dießfalllgcn ^icttationsdcdingnisse in den gewöhnlichen Amtsstunden, so wie vor Vornahme der LicitaNon, sowohl bci deiuKrcis-amte als auch bei dem Stadtmagistrate eingesehen werden können. Kreisamt Laibach am 16. Februar lgI/. Z. 201. (2) Nr. lZ/2. Kundmachung. Hinsichtlich der, den Ausschern der hier-ortlgen Strafanstalt -Nuendo-Llcltaf«on aufgetragen. — Diese Ab? fieigerung wird dem zu Folge am 27, l. M., in den gewöhnlichen Vormittagsstunden del diesem Kreisamte Glatt finden / zu welchcr hiermit alle Llcferungslusiigen zu etschelnen e,n« geladen werden. — Kreisaml Laibach am 6. Februar iLZ/. Ktavt-. unV lanVrcchtlichc Verlilutbarun^en. Z. 223. (1) Nr. IQ70. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte m Krain wird bekannt gemacht: ss sey über An» suchendes Dr. Leopold Baumgarten, alS nach der hier verstorbenen Margareth Langer auf» gestellten V"laß, Eurütor, zur Erforschung der Schuldenlast nach derselben, die Cagsatzung auf den :5. März d. I., Vormittags um y Uhr vor diesem k. k. Stadt- und landrechie bestimmet worden/ bli wilder alle Jene, wel^ che an diesen Verlaß aus was immer für einem Rechtsgrunde Anspruch zu stellen uermemen/ solchen segervlß anmelden und recht^geltend darthun sollen, widriges sie die Folgen dek§.8i/, b. G. B. sich sklbi^ zttzusckr,?,ben haben werden. Laidach den ^ 1. Februar 18I7. Z. 20/^. (2) Nr. 26. Merc. Von dem k.k. Stadt- und Landrechte, zugleich Mercantile und Wechselgerichte ln Kram wird bekannt qeg?ben: «3s sey in Folge des vorgelegten Geseüschafts-Vertrages <^lo. 17. Jänner 183?, nom'.t d?r hierortige Handelsmann Ioscpt) Sp Farh. und C'lsenwaaren-Halidlutig als öffentlichen Ocsell5 schafter aufgenommen hat, dle b«s nun beßan, dene Fil ma: „Jos. pH Eparoml)," in dem Mer-cantil, Gerichts - Prot^colle gelöscht, und ^att derselben die neue Firma : „Bparooitz ei, Gödl" protocolllrt wolden. ^aibclch am 28 Jänner 1837. Z. 2o5. (2) sir. ii53. Edict. Von dem f. f. Stadt- und Landrechte in Krain wnd zur Wlcdclbesctzung der erledigten Sccrelalsstclle, mit dcm jährlichen Gehalte Von, l000 st./ und dem Vorrückunasrechce ,n i lno st., der Col-.curstermili auf vier Wochen, vom Tage der ersten Einschaltung dieses Ed>c-tes »n d«e Intelligenz» Blatter der La»bacher Zeitung, mit dcm Vedeuten ausiqeschilkbcn, daß die Bewerber um diesen Dicnstpostcn bis dahm ihre Gesuche, und zwar die be» einer andern Behörde Aligefielltm, durch »bre vv'-geseyte Gtllle, mit ^achwcisun^ der Eprach-kennln,sse, und m»t der Anzüge, ob sie mit irgend emtln Beamten dieses Stadt- undLand, rechtes verwandt oder verschwägert find/ zu überreichen haben. Laibach am n. Februar ,337. 3- 197. (3) Nr. yZ^ Von dem k. k. Stadt- und Landrechte ln Krain wnd bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen der Phil rpme Gjarkotich, g^borne Ule« pltsch/ als erklärten Erdmn, zur Erforschung tec Schuldenlast nach dem am 16. Jänner 16I7 ohne Hinterlassung einer letztwilligen Anordnung hier in Laldach verstorbenen Mathias Gjarkotlch, gewesenen Gtadl, und ^andrechtss Secrelar, die Taasayung a:lf den i3. März l. I., Vormittags um 9 Uhr r,or dttscm k. k. Stadt, und Landrechte bestimmet worden, bei welcher alle I?ne,, welche an diesen Verlaß aus was immer für einem RechtSgrunde Anspruch zu stellen vetmeinen, solchen sogew'ß a^m«lden und rrchtsgcllcnd darlhun sollen, widrlqens sie die Folgen des §. 81^ b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben wcrdrn. laibach am ^. Februar 1837. Uemtliche Verlautbarungen. Z. 214. (l) Nr. il27« Edict. Bei diesem Magissrate, als politischen Obrigkeit und Untcrsuchungs-Behörde in schweren, Polizcl-Uebertretungcn befindet sich em fast ganz neuer Mailänder Negenschnm, welcher 95 von einem Dicbstahle herrühren dürfte. — « Wer hierüber sein Eigenthum auszuweisen ver- ' meint, wird aufgefordert, sich ehestens um den« < selben hieramis zu melden. — Stadtmaglstrar l saibach am 17. Februar 18)7. ! Z.^2^7"^) Nr. "'^^ x. O. ' Concurs. , Im Bereiche der k. k. lllyrischen Cameral-Gefällen-Verwaltung ist cmc Bezirks Verwal» lungs- Kanzcllistenstelle, mit dem Gehalte jähr- ^ llcher zwci Hundert und fünfzig Gulden, in Erledigung gekommen, wozu die Bewerbungs-fr.st biS ^nde März l. I. festgesetzt wird. — ^ Jene Indivlducn, welche sich um diesen Dlenst-postcn bewerben wollen, Hader» ihre Gesuche vor Ausgc.ng obigen Concursrcrmins »m vor« geschriebenen Wcge hierorts zu überreichen, und sich darin über »hre bisherige Dienstle»« flung, ein? gute Moralität, dann Manipulations - und Bprach-, wie auch sonstige Kennt-Nisse, und insbesondere über den Umstand auszuweisen / ob sie, und m welchem Grade mit emem Bcamlcn der hierländigcn Bezirks»Ver-Wallungen verwandt oder verschwägert sind.— Von der k. k. llly'ischcn Eameral - Gefallen-Verwaltung. Lalbach am 18. Februar 1837. 3^225' (.) Straßen ? Licirations - Verlautbarung. Nachdem bei den abgehaltenen 3lcitatio-nen über dlc m dl We>» xelburz am ^. März l.I., von der Agramer «Vtraßt2te, Ite und /^e l3iN'äum?r!>^.it'.ol,, über den TotalsB^r.-lg vor» 2106 N.x6 kr,, «l« lerorts Vormillags von 9 hlg 12 Uhr, und nölh gcnf.,lls auch Nachmittags von 3 bisßUhr Stattfinden, wooon alN Unternehmungslu« stlgcn Mlt dem Bels^y? n^KcnnlNlß geseyt werden , daß sowohl di? hchen ü)ts sarictionirten k!c!latlonS:Bsdlngn!sse, als auch dle d?ta>IIlr« ten ^aubernsen be< lenen genannten löblichen Bezi'ksobr>gfeitcn, und b>i diesem Straßen-Eommlssailute täglich zu den gecrohnlichenAmts-stunden eingesehen werden konncn, dann daß der Ctlag dcs Vadlums mn 5/^ für jeden Llci« tanten , d»e ^eiftuna der Launon hingegen mit 10 F für jeden Erstcher unerläßlich lst, Ul.d , envl»ch, daß s-drlflliche Off rte nur vor Anbeginn dcr kicitatlons - Verhandlungen , welche an den vorbenannten 5ag<-si präcise um 9 Uhr Morgens beginnen, werden angenommen, spater einlangende aber nicht beachtet, und somil rückgewlesen werdcli. — K. K. Gcraßenbau« Eumm>ssar,at ^albach am ,9. Februar 16I7. Z. 22l. (1) Nr. l9l8. 2a Nr. ,54>8 UI. K u n d m a ch u n g. Zufolge Verordnung der k. k. vereinten stcyermärklschen Eameral-Gefallen Verwaltung vom 9. December i836. Z. ^'^/209^ "'^ von der k. k. Eameral-Bezirks:Verwaltung zu Marburg in Steyermark, cil^ ncue'llcker Con« curs für oen erledigten Tabak- und Stämpel-gcfällcn-Dlstricts» Verlag '^u Petiau , mittelst Elnlcgung schriftlicher Offerte bls zum l5. März l. I. eröffnet, und dtoser Verlag dem an Verschlcißpercemen Mlndcstforderndcn, wenn gegen seme Persönlichkeit kein Anstand obwaltet, bis zur Ausfühlung der in Verhandlung stehenden neuen Verlags-Emthcilu'ng, provisorisch verliehen werden. — Der genannte Di-st^rictsverlag hat cmcn Unterverleger und 53 ^rasicantcn zur Materialfassung zugewiesen, m^d bezicht den Materialbedarf vom Tabak-und ^tämp.lmagazin zu Grätz, von welchem er 12 Meilen entfernt lss. — Der Absatz-Verkehr beläuft sich nachdem Rcchnungs-Mscdlusse der k. k. Rcchnungskanzlei vom ,. April ,655, b,s Ende März i836, im Tabak auf lä^gIft-, im Siämpel auf Zi^o fi. 53 kr.; zusammen- auf »M3 fi. 33 kr.—Die Einnahme betrug an Provision von 142 V^esounst 66 st. 23 kr., 2 z^ L, ifi. 9V2 kr.; vom Tariffverschlciß nach Avzug des Gutgewichtes von »25^6 fi- 35 kr., ^» 6^, ic»05 fi. ^5'/, kr.; vom ?imito 6la. Hi/z5 fi. 8 kr,, 17 l fi. 37 kr.; vcm Stämpeloapicr-Verschleiß fir. 3l90 st. 35 kr, ^5^ ^,."l st-/^0 kr.; küi! nnn>,!.3 GewilM 390 fi- 47V4 ^'-' zusammen 1678 ft. 577, kr, — Dagegen siel- 96 lm sich die Ausgaben / und zwar an eigenem Calo vom Gebeitzten und den Gespinsten, vom Zariffs-Verschlelß, Limito, iVtämpelpaoier und Fracht mit Z90 si. 4" kr., und sammt den übrigen Verlagsausgaben pr. 2Za st., zusammen mit 620 si. 40^ kr. dar, wornach das reine Nutzerträgniß auf jährliche ,053 si. 17 kr. berechnet wurde. Hlevllii hat der dermalige Ver^ lagsbcsorger zurückgelassen an Verschleiß-P>o-vision die Pauschalsumme von /^(1 fl., mithin einen Verschlelßnutzen bezogen uon 656 ft. 17 kr. Mit Rücksicht auf d>e höchsten Bcstimmui'.gei, fand die k.k. steycrmärklsche vereinte Camc^al-Gefallen-Verwaltung zu Folge Dccrcts vom 25. Juli i3Z6,dle ^erschlnß'Prol.nsion von 3 bis 'vuf 6 F herabzusetzen, womit sich lmmer noch der Ertrag mtt 764 si. 27 kr. darstellt. — Die zu leistende Caution betragt Zweitausend Gulden C. M., welche enlweder ln Barem oder in öffentlichen Papieren, nach dem für die Tabak« Verleger amtlich bestimmten Annahmswerthe oder durch fideijussonsche Hypochekar, Instrumente zu berichtigen ist'. Das 'Vtampelftapicr hingegen wnd bei jcder Faffung gleich bar be zahlt. — Diejenigen, welche sich um die Über-kommung dieses k. k. EommifflVnsgeschafies zu bewerben gedenken, haben ihre schriftlichen vcr, flegelten, mit dem Neugelde von 200 ft. C.M., elUweder in Barem oder in öffentlichen Staats« papieren, welches beim Rücktritte des Erstehers oder bel Unterlassung der Eautionslclstung, dem Aerar zur Entschädigung dienen, Jenen aber, deren Offerte nicht angenommen werden, sogleich zurückgestellt wird, dann Mit legaler Nachweisung ihrer Gloßjahrigkeit und cincm ebrigkcitlichcn Stttenzcugnisse belegten Offerte bis zum i5. Mä,z l. I. Mittags um 12 Uhr bei der k. k. Camera!-Bezukb-Verwaltm:«; zu Marburg in Sccycrmark einzulegen, wo dle eingelangten Anböthe commistioncl werden eröffnet werden. — Auf der Adrcffe ist bclzuset« zen: „Offert für den Tabak« und Stamocl-V erlag zu Pet tau." — Dle Verpflichtungen des Dlslrictsvcrlcgers gegen das k.k. Gefäll, so wie gegen die ihm zugewie-sencn Traficanten , dann gcgcn das abnehmende Publllum, sind in der Verlegcr-InstrucNcn vom 1. September i8o5 enthalten. — Endlich N)nd ausdrücklich belnerkt, daß nur auf jene Dffette Rücksicht genommen we>den wird, welche bestimmt, d.i., tiumensch di? Pl0v:sions-Pcrcenren einhalten, gegen welche der Verlag Übernommen werden will; daher Offerte, zum Beispiel mit dem Anböthe relativ geringerer Perccnte,zu kemem Gebrauche dlcnen, daß fer- ner das Gefall nachtraglichen Entschadigungs-oder Emolumenten: Erhohungsansprüchen kein Gehör geben werde, ul.d dicscs freiwilligellber» einkommen inner den Gränzen der Gcfällsvor-schriften aufrecht erhalten bleiben soll, wie anch, d^ keine nachträglichen Andothe angcriomlnci: wcrdei^. — ilbilgel^s wird den Bewerbern die Einsichtnahme in den, die Grundlage zur Con-currenz Verhandlung bildenden, Ertragnißaus-weis freigestellt, oder. auf Verlangen solcher auch mitgetheilt werden, j.doch leistet das Ärar für die Fortdauer der g,cni>'n Erlragshöhc keine Gewahr. — Marburg am Io. Jänner »637« vermischte Verlautbarungen. 3- 2.5. (,) Nr. "«/ Edict. Von dem vereinten Bezirksgerichte z« Rad» mannöoarf wird hiemit bekannt gemacht: lZS sey in der OxecutionsMruna. c'cö Johann Kemzerl. als Sessional der Malic, Pefziak, wider Lucas Pcßial', Besinogei,^ - Il!l)aber seines Vaters Ja» haun Pcßiak von Stcinbüchel, puncta aus dcrn Urtheile clclo. 2. März ,85,, imubillato 5o. Juli iUo2, schuldigen 5,8 ft. 2/^ kr. c. 5 c., in, die ere-cutive Fcilbiclhung der, zu Steinbüchel liegenden, der löblichen Herrschaft Natmannsdorf 5ul, Rect. Nr. 719, 764, l22c,et i255 dienstbaren, gevichl» lich auf »<)56 st. »5 kr. geschä^trn Realitäte»,, alö: der Kclufrechtsmal)l»nuhlc in>t vier Laufern und einer Stampfe zu Stcinbüchel, 5ud H.ius.Nl. 2 sammt An. uno Zugchör, der Wiese zu Unter« leibni^, der Krautäcker sammt Wicsmahd und Gchclz u 4>II, des Ackers "2 Dndl-ilv.» sammt Nail,, nebst allen übrigeil zu diesem Rect. Nr. geborigen, in dem Sckätzuligsprolocolle vom 24. September ,852 aufgeführten Realitäten reassu. mendo gewiNiget, und zu deren Vornähme tie Termine auf den 17. März, »7. April und ,7. Mai d. I., jedcsm^hl Vormittags von cz bis »2 Uln in Loco Steinbuchel (^onsc. Nr. 2, bestimmt worden. Wozu die Kauflustigen mit dem Anhange ein. geladen »verden, daß die Pfandobjecte nur bei der drillen Feilbiethuna. unter dem SckahuügSwertde hintangegeben werden, und daß die Schätzung, der Grundbucböextract und die günstiqcn Licita. tiansbedingnisse in dassger Negiftratur zur Einsicht bereit liegen. Vereintes Bezirksgericht RadmanliZtorf am ,5. Februar «307. 3- 217. (') Anzeig e. Das sogenannte Raadische Haus Nr. i65 am alten Markt, ist aus freier Hand zu verkaufen. Das Nähere erfährt man am alten Markt Nr. 1Z7.