Siebentes fieft. vie Lvramm Oer 8o2iaISems!iks!le. Bon Lsmk Seo^^eZ cie VoukeÜe^. Autorisierte Uebersetznng von John Henry Mnckaij. Erstes vis fünftes Lausena. Preis 10 Pfennig. Bernhard Zack'^ Berlng. Treptow bei Berlin. 1SvL. Propaganda Ses inüiviaualistischen Anarchismus in deutscher Sprache. — Alle Rechte vorbehalten. — Diese Broschüre ist gedruckt nach einem Verfahren, das sein Erfinder, Bens. N> Tncker, der Herausgeber der individualistisch-anarchistischen Zeitschrift „Liberty" in New Jork, seit dein Jahre 1894 zu seiner und seiner Leser Befriedigung anwendet, und selbst folgenderinaßen beschreibt: „Die von Liberty adoptierte typographische Reform besteht in der Ab- schaffung des unter den Buchdruckern als „Ausschließen" bekannten Verfahrens. Unter diesem neuen System braucht der Setzer, wenn er an das Ende einer Zeile kommt und findet, daß kein Raum mehr für ein weiteres Wort oder eine Silbe vorhanden ist, die Zeile nicht, wie se-ither, durch Erweiterung des Zwischenraumes zwischen den einzelnen Worten auszusperren, sondern er füllt den fehlenden Raum einfach mit lleinen Metallstückchen, Quadrate genannt, ans, ohne den ursprünglichen Ausschluß zu verändern. Als Folge hiervon zeigt der Lesestoff an der rechten Seite nicht einen so geraden Rand, wie an der linken Seite. Aesthetifch ist das neue Verfahren ein Fortschritt, denn alle Ungleichheit in dem Raum zwischen den Worten irgend einer Zeile oder zweier unterein- ander stehenden Zeilen wird beseitigt. Dadurch, daß der Abstand zwischen den Worten in allen Teilen des Satzes unverändert gleichmäßig bleibt, bietet dieser für das Auge ein gefälliges Bild und erleichtert die Arbeit des Lesens. Oekonomisch ist die neue Methode vorteilhaft, da sie bedeutend billiger ist, indem nahezu dreißig Prozent an den Satzkosten gespart werden, und da sie die Arbeit des SctzenS vereinfacht und es ungelernten Arbeitern ermöglicht, die Stelle von gelernten Arbeitern einzunehmen. DaS neue Verfahren ist ebensowohl anwendbar für Buch- wie für ZeitungS-Druck und es bedarf keines Kapitals zu feiner Adoptierung." (ine neue Oruekcirt. ö. XilcK, Treptow vei Seriin. IMKolxstriißt isb. Alle Antworten auf diese Ansprache sind zu richten an an Alk MuM Oer sreilmt. Seit einer geraumen Anzahl von Jahren suchen einige individualistische Anar- chisten deutscher Sprache für ihre Weltanschauung durch Herausgabe geeigneter Flug- schriften zu wirken- Sie haben eS bisher verschmäht, sich durch Bitten um „freiwillige Beiträge" die auf ihnen lastende Arbeit zu erleichtern, Sie tun eS auch jetzt nicht. Die Absicht jedoch, wie der Wunsch, sowohl ihre bisherigen Veröffentlichungen in neuer, einheitlicher Form erscheinen zu sehen, wie auch sie energisch weiterzuführen, läßt sie sich mit dieser Ansprache an Alle wenden, von denen sie Interesse uud Liebe für ihre Sache erhoffen dürfen: möglichst viele ihrer Flugschriften zu erwerben und, was wichtiger ist, sie zweckmäßig zu verteilen. Für jeden eingehenden Beitrag wird das entsprechende Aeguivalent geliefert: für jede zehn Pfennige ein Heft. Wer z. B- drei Mark einsendet, erhält dreißig Hefte, deren Wahl ihm freisteht. Mehr uud mehr scheiden sich in der großen sozialen Bewegung unserer Zeit die zwei Richtungen der Autorität und der Freiheit. Alis dem äußersten Flügel der letzteren stehen die individualistischen Anarchisten. Sie allein haben die letzten Kon- sequenzen der Freiheit gezogen. Wie sie es getan, ersehe man aus ihren Schriften. Alan höre fie, damit man sie endlich verstehe! Propaganda des individualistischen Anarchismus in deutscher Sprache. Diese Abhandlung erschien als Leitartikel in Nr. 3595 des zehnten Jahrgangs der Pariser Zeitung vom 25. Angnst 1997 gelegentlich des Stuttgarter sozial- demokratischen Kongresses nnter dem Titel: äs Sie könnte ebenso gut nach jedem anderen sozialdemo- kratischen Kongreß geschrieben sein und behält ihre Be- deutung hellte wie gestern, lind — aller Boraussicht nach ^ auch noch siir die nächste Zukunft. Der Uebersetzer. Ktnttgart ist zur Zeit der Schauplatz feierlicher Sitzungen, auf denen man Gelegenheit hat, die Art nnd Weise zu beobachten, in der die Fundamente einer Weltanschauung gelegt werden. Es ist seltsam, daß in demselben Augenblick, in dem die katholische Disziplin fällt und in der Auslösung begriffen ist, eine andere Disziplin in Erscheinung tritt, gleich kleinlich und gleich gallig. Denn mehr noch als in Amster- dam und aus den früheren sozialistischen Kongressen zeigt sich in Stuttgart eine tadelsüchtige nnd säst wahnsinnige Leidenschaft der Unterwerfung. Nicht Alle, die es wünschen, sind willkommen, und man wird der Zulassung nur für würdig befunden, wenn man organisiert ist. Bereits sind weitgehende Ausschließungen vorgenommen worden, gegen die es keine Berufung gibt, und der Borwurf der Ketzerei bedroht Jeden . . . Diese Borgänge sind nicht sehr anmutend. Selbst Denen, welche gleich mir im Sozialisinus, und vor Allem, um es Zu sagen, in dem Proletariat den stärksten Rückhalt für die Zukunft unseres Zusammenschlusses sehen, inachen unsere Organisierten ihre Partei nicht sehr anziehend. Sie können, indem sie uns sogar das Recht des Denkens nehmen, kaum aus den Beisall Derer hoffen, die ihre Ehre grade im Denken finden. Ihr erster Schritt in der Erpropriation ist die Beschlagnahme der Intelligenz. Ich zweifle, ob, als Endresultat hiervon, das Talent mit ihnen Von Taint-GconM de Bonhelier. — 6 — gehen wird Es scheint mir nicht, daß irgend- welche wertvolle Kraft Lust verspüren wird, ihre innere Frei- heit durch die Masse lahm gelegt zu sehen. Denn Eines ist sicher i hier kann Keiner jemals den An- spruch erheben, die Oberhand zu erlaugen. Kein Mensch hat irgendwelche Bedeutung, der für sich denkt' er findet sich bald völlig allein mit sich. Originalität erregt Verdacht, beraubt sich selbst der Macht,- macht sich unmöglich. Wenn Du nicht mit dem Hausen gehen willst, wird dir Ehrlosigkeit vor- geworfen. Denn hier gibt es keine Wahrheit, außer der von Föderationen oder Komitees, nationalen oder anderen, aner- kannten. Bedenke überdies, daß in dieser Partei die An- führer selbst unter allgemeine Kontrolle gestellt sind, und daß sie dich weniger leiten, als du sie. Du, die zahllose Masse, die ungeheure Anonymität, das veränderliche und flutende Geheimnis der hadernden Versammlungssäle, Du hast die Herrschaft von Iaures und Bebel, und, statt daß der Weise für den Unwissenden denkt, stellt sich die unermeßliche Albernheit der fanatischen und ungebildeten Masse an die Stelle des Klugen, und legt sich über ihn. Gibt es einen bejammernswerteren Anblick, einen, der peinlicher wirkt, als den, solche Geister im Zustand der Sklaverei zu sehen? Iaures' Widerruf — erzwungen durch die Abstimmung, seine Ueberzeugung abzuleugnen und Prinzipien anzu- erkennen, die gegen seine eigenen sind, welche Quelle der Erniedrigung muß das für diesen herrlichen lyrischen Dichter sein! Wird nicht die heiligste Freiheit des Menschen so geschändet? Und welcher Tyrannei habt Ihr Euch selbst unterworfen, daß Ihr Euch so Eurer königlichen Mitgift entäußert und Euch zu solchen Posen feierlicher Anbetung erniedrigt! .... In dem engen Zirkel der Föderationen hält Keiner seinen Willen intakt uud kein Individuum hat das Recht sür seine eigenen Ueberzeugungen einzutreten- wenn es im Begriff ist, sich zu erheben, um seinem Wunsche Ausdruck zu verleihen, nimmt ihn, so zu sagen, der schreckliche und dunkle Parteigeist beim Arm, und neun unter zehn Malen ist es gezwungen, seinen Sitz unter der Drohung der Ketzerei wieder einzunehmen. Die „wechselnde Unfehlbarkeit" der Doktrin läßt keine Initiative zu und kein Entrinnen- im gegebenen Augenblick mußt Du so oder so handeln, und die einzige Entscheidung, die fällt, ist Sache des Edikts. Wahr- haftig, es hat keinen Zweck diese oder jene Angelegenheit mit sich selbst zu diskutieren: prüfe die Resolutionen der letzten Kongresse? dort wirst Du deine Befehle finden, und Du wirst ihnen folgen. Nimm sie an ohne jedes Wenn oder Aber: das ist der einzige orthodoxe Laus — bis zum nächsten Kongreß. Nächstes Jahr mag es verächtlich und unwürdig sein, ihm zu solgen. Was heute als feststehend gelehrt wird, ist nicht absolut. Was sagst du? Daß du ein Patriot bist? Und bis wann? Noch ist die Partei patriotisch. Aber laß sie, durch offizielle Abstimmung, aushören, es zu sein und du darfst nicht länger patriotisch sein! . . . In Fragen, die heute noch unter Diskussion stehen, darfst Du deiner eigenen Ueberzeugung folgen: aber sobald die Doktrin des Kongresses formuliert ist, hast Du kein Recht mehr, nach einer anderen zu handeln. Indessen, nichts ist unheilbar und da die Partei ihre Ansicht über Alles ändert, steht es Jedermann frei, zu hoffen, daß ein Wechsel eine Aus- söhnung herbeiführen kann. Aber für den Augenblick hast Du zu gehorchen. Wer sich unter die herrschende Idee beugt, ist nie im Unrecht, und ein Rechtdenkender der, welcher sich, statt sich selbst aus seine eigene Art und Weise zu führen, mit der Partei in Übereinstimmung erklärt. Ueberall stellt sich die Partei an deine Stelle. In der Frage ob Gott oder Vaterland: in der des Täglichen oder des Außergewöhn- lichen: in den Angelegenheiten privater Natur und des — 7 — — 8 — häuslichen Lebens? in denen der Löhne, der Arbeits- kontrakte, in den nationalen oder internationaleil Angelegen- heiten — überall. In allen hat die Partei ihre eigenen Ansichten, die sie uns aufzwängt, und ihre Prinzipien allein sind gnt. Außerhalb der Partei ist Alles gottlos und abscheulich. Das ist in Wahrheit das allgemeine Empfinden unter' den Organisierten. Ich weiß wohl, was sie sagen: „Wir wünschen das Individuum nicht zu versklaven, sondern im Gegenteil es zu befreien." In der Zivischenzeit nehmt ihr ihm sein erstes Besitztum — sein Recht zu denken. Jenen geheimnißvollen, wunderbaren, unerschöpflichen Schatz? ihn, den weder Ver- folgungen noch Elend noch die schwersten Schicksalsschläge vermindern? der aus dem schmutzigen und jammervollen Bettler, wenn er sich nur seiner geistigen Gesundheit bewußt ist, einen adeligen Helden und den königlichsten der Könige macht — diesen Schatz stehlt Ihr Jedem, der sich Euch eint! So ist der Mensch, der aus Eurer „Unabhängigkeit" hervor- geht. Und es ist nicht ohne Gefahr, sich ihr zu entziehen! Nun wohl: ich sehe darin eine ungeheure Gefahr für die Meuschheit. Ihr habt eine neue Autorität geschaffen, und organisiert — mit schönen Phrasen über gesunde Befreiung auf den Lippen — die tiefste aller Sklavereien. Unter dem Borwand, Euch selbst zu befreien, beginnt Ihr einen Feld- zug gegen den Staat, aber unter den Befehlen einer Partei,, die dem Individuum feindlicher ist, als irgend ein Staat. Zu Gunsten unserer Wünsche nach Freiheit arbeitet Ihr an der Wiederherstellung eines Systems der Verdunkelung. Ihr beklagt Euch über Tyrannen und Unterdrückungen und Religionen, und mit den wankelmütigen Irrtümern Eurer Masse setzt Ihr selbst Euren tätigen und veränderlichen Dogmatismus ins Werk. Schöpft Ihr aus der Wahrheit der Großen Eure Begriffe und Eure Prinzipien? Nein, sondern ans dem Omrüam. Für Euch siud Ende. Individuen nur Objekte des Verdachtes. Intelligenz ist Euch unbehaglich. Sie erweckt die Fassungskraft, und leidet darunter. Seid überzeugt, daß wirkliche Begabung seltener und seltener zu Euch kommen wird. Denn Eure ganze Institution ist ihr feindlich. Eure Komitees und Kongresse sinnen auf ihren Untergang. Was Ihr wollt, das sind sanatische Sklaven, nicht franke und freie Denker. Dies allein genügt, um aus Eurem Sozialismus eine Doktrin zu machen, verhängnisvoll dem Geiste und von dem Grund aus entgegengesetzt dem, was wir wollen. Denn was erstreben wir, als die Vervollkommnung der Menschen? Bewaffnet mit der Macht der Bannsluchs und bereit, zu den Methoden der Gewalt seine Zuflucht zu nehmen? fähig den Menschen mit eisernen Reifen zn binden? feindlich seiner Offenherzigkeit und seiner Freiheit — ist Euer Sozialismus höchst abstoßend und erscheint wie ein Rückschritt. Ich weiß wohl, daß nichts Großes durch Auseinander- sprengnng erreicht werden kann. Und die Organisation des Proletariats ist eine wunderbare Sache. Aber das Prole- tariat muß dabei nicht erdrosselt werden. Und nichts ist leichter, als Menschen zu leiten, die Ihr einmal von der Pflicht der Unterwerfung überzeugt habt. Die Frage ist uur, ob es heilsam ist. Ich für mein Teil bekenne, daß ich es ernstlich bezweifle. Ich glaube, daß wir, weit entfernt davon den Menschen zu unterwerfen, für seine Befreiung arbeiten sollten — für seine moralische Befreiung sogar mehr noch als für seine politische. Wir müssen kämpfen gegen die Knechtschaft. Die Welt wird nur von Jenen gerettet werden, denen es gelingt, den Menschen zu erheben und ihn mit einem Gefühl seiner Größe zu erfüllen. — 9 — Zn beziehen durch jede Buchhandlung, sowie durch den Verlag B. Zack, Treptow bei Berlin, Kiefholzstraße 186. Stimmen öer HeffentLichkeit. Deutschland- Macknys Werk gehört zu den bedeutendsten, die urs seit Jahren durch die Hände gegangen sind. „Wähler", Leipzig. Ein Knlturgemälde, das daucrudeu Wert hat- „Volkswohl", Dresden- „Die Anarchisten" sind mit außergewöhnlicher Kraft der Sprache, mit plastischer Anschaulichkeit uud wundervoller Stimmungsmalerei geschrieben- „Neueste Nachrichten", Berlin. Das Werk eines wahrhaft genialen Dichters. „VolkSioille", Hannover. Eine künstlerische Leistung ersten Ranges. „Beobachter", Chemnitz. Man wird uicht umhin können, in dem Buch ein herrliches Kunstwerk zn sehe», daS weit mehr Wert besitzt, als ein Zeitdoknmeut. — Das Werk eines gesesteten, scharf und sicher blickenden Geistes. „Die Gesellschaft", Leipzig. Oesterreich. Ein Buch, welches wieder einmal eiue wirklich bedeutsame Erscheinung genannt werden muß- „Deutsche Worte". Wien. Mackay arbeitet seit Jahren wit unbesieglicher Ausdauer nnd seltenem Mnt sür die heilige Sache der Freiheit. Die „Anarchisten" haben iu Deutschland berechtigtes Aussehen hervorgerufen. Mau stauut über das dem Werke zu gründe liegende, eindringliche Stndinm, man ist verblüfft über die geradezu einzig dastehende Verwegenheit, iu der der Autor sein Thema bloßlegt und zergliedert. „Familienbibliothek", Wien. Schweiz. Eiu Werk, das daueruden, kulturgeschichtliche» Wert besitzt. Das Ganze ist ein groß angelegtes Gemälde der sozialen Beweguug der Gegenwart- , „Natioual-Zeitung", Basel- Amerika. Wie immer man den von Mackay verbreiteten Anschauungen gegenüber stehen mag, immer wird man zugeben müssen, das! der Verfasser von „Stnrm" uud „Die Anarchisten" eine geniale und originelle Persönlichkeit ist. „Herald", Milwankec- Auch aus diesem Buche spricht, obwohl es iu Prosa geschrieben ist, der Dichter und zwar der Dichter, der mit warmem Herzen nnd glühender Phantasie ernst nach Wahrheit ringt, für Recht sich begeistert, den Unterdrückten eiu Fürsprecher seiu will und deu Unter- drückern ein schonungsloser Ankläger voll heiligen Grimmes ist. „Freidenker", Milwaukee. „Die Anarchisten" sind eins der konsequentesten radikalen Bücher, die jemals ge- schrieben wurden. Uud sie sind ein großes Buch- Ich kauu meine Gefühle sür das Bnch und seinen Verfasser mit den Worten bezeichnen: „Was er geschaffen ist ein Edelstein, Drin blitzen Strahlen für die Ewigkeit." „Liberiy", Boston. Einzig in seiner Art gibt dieses Werk von ganz neue»! und un- gewohntem Standpunkt aus Ausschluß über die Bewegung des Anarchismus. Immer nnd immer wieder genannt, lenkt sich ihm das allgemeine Interesse stetig nnd sicher zu in dem Maße, wie die in ihm niedergelegten Ansichten an Ausbreitung und Verständnis gewinnen. Mn hemp MKciiav. Bernhard Zack's Perlag, Treptow bei Berlin- Definitive Ausgabe. Achtes Tausend- Preis 3 Mark, gebunden 4 Mark. von Vie MarcWen. Kulturgemälde aus dein Ende des XIX. Jahrhunderts k. AM, Treptow vei kerlin, Hekhointraße ,sb. Als Einführung für deutsche Leser feien die folgenden Schriften empfohlen: M axStirue r, Der Einzige und fem Eigentum. Dritte Auflage. Leipzig 1991. 4 Mk> — Neelams Univerfalbibliothek 8V Pf- Kleinere Schriften und Entgegnungen auf die Kritik seines Werkes: „Der Einzige und sein Eigentum"- Aus den Jahren 1842 — 47. Herausgegeben von John Henry Mackay- Berlin 1393. 2 Mk- W ilhel m v v n H n in boldt, Ideen zu einem Versuche, die Grenzen der Wirksamkeit deS Staate? zn bestimmen. ReelnmS Univerfalbibliothek. 40 Pf. P. I. P r v n d h v n, Was ist daS Eigentum? oder: Untersuchung über deu Ur- sprung und die Grundlage des Rechts und der Herrschaft- Berlin 1896. 3V Pf- Kapital nnd Zins. Die Polemik zwischen Bastiat und Proudhon. V!it einer Einleitung und in Ileberfetzung von Dr. Arthur Mülberger- Jena 1896. 3 Mk- 60 Ps- I o h n H e ii r y M a ck a y ^ Die Anarchisten. Kulturgemälde aus dein Ende des IL- Jahrhunderts. Desinilive Ausgabe- Siebentes und achtes Tausend- Berlin 1902- 3Mk- Max Stiruer. Sein Leben und sein Werk- Mit 3 Abbildungen, mehreren Faksimiles und einem Anhang- Berlin 1898- 4Mk- — Sturm. (Revolutionäre und freiheitliche Gedichte)- Drittes und viertes Tausend- Berlin 1398. 1 Mk. Dr. A r t h u r M ülberger , Studien über Prvudhon. Ein Beitrag zum Ver- ständnis der sozialen Reform- Stuttgart 1891- 1 Mk- 5V Pf- - P. I. Proudhvn. Leben und Weck. Stuttgart 1899. 2 Mk- 89 Pf- B e u j. N. T ii ck e r, StaatsvzialiSmuS und Anarchismus: inwieweit sie überein- stimmen nnd worin sich unterscheiden- 19 Pf- Sind Anarchisten Mörder? 19 Pf. Der Staat iu feiner Beziehung zum Individuum. Ein Vortrag. 19 Pf. WaS ist Sozialismus? Eine Antwort und eine Definition. 19 Pf. Viet o r P arro S und Sarah E. H o l m'e S, Die Frauciifrnge. Eine Diskussion- 29 Pf. Stephan Pearl Andrew s, Die Wissenschaft von der Gesellschaft. Berlin 1994. 59 Pf- Sämtliche Schriften find — die meisten auch gebunden — gegen Einsendung des Betrages oder unter Nachnahme durch mich zu beziehen. Spezial-Forschern steht eine vollständige, im Herbst 1992 in dritter Ausgabe er- schienene „Ilebersicht über die Literatur des individualistischen Anarchismus", die auch die Schriften in französischer und englischer Sprache ninsaßt, kostenfrei ans be- sonderes Verlangen znr Verfügung. Sie Äeltsnschsuung Druck- Rod- Amcluiig, Berlin !