Ar. 86. Donnerstag am 13. Septemöer 1877. II. Aabrgang Cillitt Ztitiillg. ^rsnusi-krsüo-is-Seliis.gllngeu. Für Mit Poft- ■»oTinrtKit ... —j» Versendung: *»«««1»** .. i.« foom jLri' ' ' t ~ H»trj»vr>x . . . a.: (tanijJljrit,- «. i^cinijahri^ . . . .KuftcBwrc Einzelne Nummern 7 kr. Ä.jk» 441 Erscheint jeden Düiuirrltui) unii Sonntag Mvrgens läse» ate worden äugen in der i!rixb»»>n Hx „tfiOtcr Ztiliitlj", H«. truflofit N«. « >?u»driick-ln ?o, .lol-n, nnklllchj »td«e» Z»icr»le JUc d-t ,,itdut .-ktlunj" an: *. awffe >» ttuii. uns jiI» trbnitrntwn «tat«« d«> dontinnllf. J«(. mal-rcidi in «ütbj, ,i. CWclil iiu6 Woiic t ion». in SBtro. i* Willi«. ^icilurij# - 4 icntxj r in faitak. ?»om Ariegsschauptahe. Ritsiö hat mit 21 Geschützen und 2HOU Mann cipillitirt. Die Bewohner von Niksic lie-ferlen ihre Waffen i-n L^ger dc« Fürsten Nikolai ad. Die Moutenegrmer sollen vie Cirpilululion dieser türkischen Festung durch Anleitung eiues Baches erzwungen haben, welcher vie Bevölkerung mit Trinkwasser versorgt hat. Pr.valnachrichten au« S i st o w a zufolge begann am 9. d. M. Morgens ein allseitiger Angriff auf P t e v n a, welcher den ganzen Tag dauerte. Um 6 Uhr Abend« war Plevna in den Händen der Raffen. Die Türken zogen sich in großer Unordnung und unter bedeutenden Verlusten zurück. Nach der „Agence HavaS" jedoch soll die Schlacht bei Plevna noch fortdauern und O »-man Pascha wegen der Ueberitgenheit der türkischen Artillerie gegen die Uebermachl res Feinde« ftch halten. S u l e i m a n P a s ch a setzt den An. griff aus de» Schrpkapaß fort und trachtet noch einiger Reloulen sich zu bemächtigen. Die Lage M e h e m e t Ali Pascha'« ist eine gute. Man bestätig! den Rückzug oer Russen gegen Bjela. Eine Depe>che Mukhta r'« vom 8. d. M. meldet ein den Türken günstige« Gcfecht. ÄeKerreichischer AeichsratK. Abgeordnetenhaus. Der Präsident eröffnete die Sitzung vom 6. September um I l Uhr 20 Minuten und gab in kurzer Siede der Trauer über den Verlust de« mit Tod abgegan-genen Mitgliedes Ludwig Laden?urg Ausdruck. womit er der Gesinnung deS H mses vollkommen entsprach, da der Vcrolichene al<> Abgeordneter des > vhmifchen Großgrundbesitzes seit I87Z dem Reichs,alhe angehörte und sich als ei» warmer und treuer Anhänger der Verfassung bewahrt haue. Untr den tinqel.iufcnei, Petitionen befand sich auch die de« VauernvereineS in N u ß s o r f bei OberradkerSburq um Aufhebung der Bezirkshauplmannschaften, um Bechräiiku-g der Hcirar.jöfreiheit und um Errichtung von Stationen, wo da« Getreide von Seite te« Staate« käuflich übernommen werben soll. Abgeordneter Dürnberger und Genosse» inter« pellirten den Minister de« Innern wigen seines Erlaffe» in Betreff de« Friedhoses in Linz, wor-nach für die Akalholiken eine zeparate Abtheilung gemacht werden soll. Hierauf ergriff der Tagesordnung gemäß Hofrath Beer als Generalreserent für tie Steneroorlagen da« Wort. Redner betonte vorzüglich. daß die Ungleichheit der gegenwärtig»« Besteuerung gemildert, ausgeglichen und durch die Einführung der Pcrso>ial-E»nlommensteucr eine große Anzahl von Persönlichkeiten, welche bisher von der Steuer nicht betroffe' wurden, herange» zogen und dadurch ein Theil der bisher über» bürdeten Steuerträger entlastet werden >oll; tv suchte ferners die Argumente der Minorität zu widerlegen. Abgeordneter R. v. Krzeczuwvicz als Referent der einen Minorität, vertrat den gaii« j'schen Standtpunkt, wornach über sämmtliche Gesetze zur Tagesordnung übergegangenen werden sollte. Er wendete sich insbesonder« gegen den „foeial-radikalen" Eharacter der Vorlagen, ter in der beabsichtigen Progressisn zu Tage trete. Abg. N e u w > r t h ol» »efereut oer zweiten Miuoritäl wollte die Rentensteuer sowol. als auch die Besteuerung der Acuengesilljchaiten sofort der Berathung seo Hauses untirzogen. den Gesetzentwurf über die Personaleiikominensleuer jei-och an den Steuerresorinausschuß zurückgel.itet uns m ein Perionaleintommensteuer Katastergeiey umgestaltet wissen. Der Berichterstatter de« dritten Minorität«, antrages, Abg. Dr. S ch a u p beantragte. daß nur die Entwürfe über die R.nten- und Acuensteuer der Specirlberuihung unterzogen, die übrigen Ausschußanlrä^e jedoch an oen Ausschuß zur Umarbeitung nach gewiss» oorgezejchn.teu tKrund» sätzen zurückgeleitet werden. Nach den Reden sämmtlicher Referenten des Steuerreformausschuffes wurde die Sitzung um 7,3 Uhr geschloffen. Die Sitzung vom 7. d. wurde vo n Präsi-denteu um I l Uhr 15 Minuten eröffnet. Die Ministerbauk war vollständig besetzt. Prof. Held nnd Genoffen interpeUirten dav Gesammtministe» rium wegen der Unfälle bei den Uevungsmärschen in Si. Pölten. Das Eiitiivihiicxproprialionogesctz wurde einem Blischuße zugewiesen. Hierauf ward vom Präsidenten die t'ifte der zur Debatte über die Steuerreform angemeldeten Redner mitgetheilt; es sind 16 gegen, darunter strirnn. Abgeordnete Zschok und Heilsberg; 8 für, daoon zwei auS Steiermark uns zwar E a r n e r i und Dr. Foregger; v. Schönerer gegen beantragte zum Schlusie seirnr Rede über sämmtliche Vor-lagen zur Tagesordnung überzugehen, eventuell sie erst nach Abschluß de« «»«gleiches und der Wehr» Verfassung zu erledigen. Bei der Unterstützung«. F e«i 1111 o n. H i n Krauenherz. Novell« von Harrtet. (Fortsetzung.) Ein Jahr! Wie kurz im Gedanken, wie end-lo« lange oft im Leb:n, nur der Dämmerschein der Erinnernng kann ein solche« für ewig dem Gedächtniß einprägen. E« zieht dann in bleichen Farben wie der ganze flüchtige Traum de» Da-sein« vurch die Seele, welche von der Erde scheiden muß! Und in dem kleinen Pfarrhaus rang ein aufgegebene» Leben in wilden Fieberträumen mit dein Tode, während an einem kleinen Fenster de» Schlosse« Rauvach die schöne Polin stand, und der Postkutsche, vielmehr den in der F.rne immer schwächer werdenden Wagenlichtern nachblickte, die ihr wie letzte Liebesgrüßc des der Residenz zu-fahrenden AlphonS ährenreich erschienen; der gleich ihr frohe ZukunftSttäume hegte. Glückliche Eleonore! Arme Melanie! Goldig überfluteten die letzten Strahlen der sinkenden Sonne herrli l t Gartenanlagcn, sammt-weiche Rasenflächen, künstliche Blumenbeete, denen der zephyrartig kosende Abenswind berauschende Düfte entlockte, die er bi« auf die Terrasse em> porrrug, welche die Rückseite eine« stattlichen Ge-däude« begründe, da« der Minister und Günst. ling des zur Zeit noch regierenden alten Herzog« von B.........seit einigen Jahren be- wohnte. Von der Terrasse au« genoß man den schönsten Anblick de« Garten«, über welchen hinaus man einen guten Theil der Hauptstadt B......... mit ihren prachtvollen «irchen und Palästen über-blickte. Aus dem einen Ende der Terrasse tummelten sich froh und heiter, den Ernst des Lebens nicht kennend, zwei Kinder. Ein 'inabe von vielleicht acht, und ein Mädchen von sechs Jahren. Die Klei e, des Reifenspieles endlich mü"t, schüttelte sich die blonden, wallenden Locken au» dem Ge-sichtchen und die Stufen der Terrasse hinabhüpfend rief sie: „Komm, komm Emil, wir wollen unsere Lieblinge füttern, die Goldsischchen!" Dabei eilte sie auf ein große», rings mit exotischen Pflanzen und Steinen geschmücktes Baffin zu, dem ein helle? Wasserstrahl, der in der Abenddeleuchlnng dunkelroth erglühte, aus dem Kruge einer Nimpfe entquoll. Die Kinder waren überglücklich in ihrem Werke der Barmherzigkeit, da die Fischlein die Kuchenkrümchen, welche ihnen da» Mädchen zuwarf mit sichtbarem Behagen verschlangen. In diesem Augenblick traten zwei Herren auf die Terrasse, der jüngere derselben kreuzte die Hän»e über der Brust, indem sein Blick mit innigem Ausdruck sich auf die zwei kleinen Men-fchenknoSpen heftete, die ein reizende« Bildchen in der prächtigen Gartenlandschaft boten. „Da« sind ja allerliebste Kinder! Ihnen ist wirklich nach jeder Richtung hin zu grituliren!" wandte sich der ältere Herr zu seinem Begleiter, über dessen Gesicht plötzlich ein tiefer Schatten flogDer Minister mochte in seiner ersten Jugend ein schöner Mann gewesen sein; jetzt aber lagen schwere, unverwischoare Falten auf seiner hohen Stiii'?, die nicht da» Alter, aber manch heißer Lebenskampf, der auch den Günstling de» Herzog nimmer verschonte, dort eingezeichnet hatte. Ueber die Höhen des erstrebten und erreichten Ziele« weht e« oft eisig hin, und statt der erträumten Freuden bietet un« da« Schicksal dann nur welke Blüthen! — Der ältere Herr heftete lange und prüfend sein Auge aus den Minister, al« ob er Zug für Zug in dem Antlitz studieren wollte, und auch er mochte finden, wa« alle Welt behauptete, baß diesem Manne der innere Friede fehle. — Baron Raupach hatte den ehemaligen Hok» meister seiner Söhne sechzehn lange Jahre nicht mehr gesehen, und da er sich kürzlich in der nächsten Nahe der Hauptstadt B......... ein reizende« Landgut augekauft, sich vorgenommen. frage hatten sich die Demokraten, die Recht«-Partei uns die Pole» erhören Nachdem noch Dr. Granitsch für. v. P c r g < r geg n. v. Carneri für und Klier gegen gesprochen folgie der Schluß der Sitzung um 3 Uhr. Bei :er Sitzung vom I I. d. wurde die Generaldebatte über die Lteut'-Reform Vorlagen fortgesetzt und ergriff auch unter anderen Abg. Dr. Foregger t>a« Wort. Er erklärte, daß er im Pri cipe mit den Borschlügen der Majori ät einverstanken sei, daß er jedoch in einigen mich-tigen Punkten von denselben abweiche. Redner vertheidigt demgemäß den Grundsatz der Pro-greffion, kcitifirt aber die Rückwirkung der neuen Steuern auf die Communalsteuern. Kleine Chronik. Cilli, 12. September. (Kaiferreise.) Sr. Majestät der Kaiser wurde bei seiner Ankunft inKaschau am v. o. M. mir ungemeinen Jubel empfangen Abend? war die Stadt festlich beleuchtet. (Kaiserliche Spende.) Der Kaiser hat den am 18. August durch Hagel verunglückten Be wohnern der Gegend j > ischen Z e l l n i tz im Rayon der Beziikshauptwannschaft Marburg und der steierm. Grenze in der Bezirkshauptmannschaft Pettau eine Untersttttzung von 2500 fl. gespendet. (UnterstüyungSbeiträge) Bei dem k. k. Statthaltcrei-Präsidium find anläßlich der in einigcn Theilen Sieiermark« im Monate Juli d. I. eingetreten,,en Elemeniareigniffc an Unterstütznngsbeiträgen di« jetzt zusaumen 5533 fl. 30 kr., dann II fl. t« Silber und 2 Stück Silderzwanziger E. M. ohne Einrechnung de» vom Kaiser gespendeten Betrage« von 12.000 fl. eingegangen. (Reichsrathswahl.) Einer Nachricht aus Klagenfurt vom 10. d. zufolge erhielt Edel-m a u n bei der Wahl für den Reich«rath in Klogenfurt 83 von 112, in Bölkermarkt 97 von 97 Stimmen, erscheint somit al« gewählt. Petritz erbielt 28 Stimmen. (Feuerwehrtag.) Schon am 7. Sept. Abeno« waren Fenerwehrgäste aus Ungarn und Kroatien nach Pettau gekommen und hielt die J Marbnrger»Eisenbahn-Musik mit Fackeldegleitung durch die Straßen einen Umzug, nach welchem in I der Schießstätte eine gemüthliche Unterhaltung stallfand. Am folgenden Tage, dem Beginn de» Feste« regnete e« schon am frühen Morgen, trotzdem aber wurden die Häuser beflaggt und viele davon bekränzt. Die bereil« angekommenen Gäste und die Pettauer Feuerwehr zogen gegen 10 Uhr. um welche Stund« der Himmel sich wieder au«ge-heitert hatte, unter Führung der Mitglieder de« Festcomitö's zum Bahnhof, um auch die von bei günstiger Gelegenheit dem Manne, der so rasch Carier gemacht, von Stufe zu Stufe stei-gend, der Liebling de« alten Herzog« geworden war, einen Besuch abzustatten. Leider bestätigte sich aber auch für Baron Raupach da», wa» man sich in den höchsten Kreist» zuflüsterte, beim Anblick de« so früh gealterten Männerantlitze», dem Ruh« und der Au«druck de« Glückes fehlte: Der Tod hatte Alphons Ehrenreich vor vier Monaten in feiner Gemahlin kein heißbetrauerte« Weib, wohl aber «inen Dämon in schöner Frauengestalt mit einem kaum geborenen Knaben von der Seite gerissen. In dem verheißungsvollen Rosenbande war mancher scharfe Dorn, der tief und unheilbar verwundete! — Der Minister trat an du« Geländer der Terasse heran und rief die Kinder, welche dem Rufe de» Bater« folgend allsogleich Hand in Hand die Stufen emporeilten. „Papa, du glaubst gar nicht, wie sehr mein Schwesterchen es versteht, die Goldfischlein zu zähmen!" rief d«r Knabe, deffen schone« Glicht seines Vater« Züge trug. Baron Raupach be-trachtete ihn mit innigem Wohlgefallen, dann legte er feine Hand tticht auf da« Blondköpfchen der Kleinen. „Arme« Mädchen, so jung und keine Mutter mehr, die sorgend und behütend über Dich wachen könnte!" Ehrenreich seufzte tief auf: „Ich will den Pragerhof anlangenden Gäste zu empfangen. Hierauf fand der festliche Einzug in die Stadt bei den Musikklängen von drei Capellen statt. Die Aufst.llunz dc« Zuges geschah am Haupt-Platze, woselbst dir Gäste sowol vom Feuerwehr-hauptmann S i m a als auch vom Bürg rmeister-Stellvertreter Dr. S t r a f e l l a im Name» der Bewohner der Stadt Pettau herzlichst begrüßt wurden, welche Grüße der steierm. Feuerwrhr-Ober-Commanvant Hueber.auS Graz in einer Rede erwiderte, indem er den Dank sämmtlicher Feuerwehren für den freundlichen Empfang aus sprach. Nach Abgabe der Fahnen im Rachhause erfolgte der Abmarsch zur Festhallt und in die Quartiere. Nachmittag« 4 Udr bri umwölkttin Himmel war Schauübung der Pettauer Feuerwehr, welche von den Zuschauern mit allgemeinen Bei-fall aufgenommen wurde, und Auend« herrichte : bei der stark besuchten Festkneipe in der Halle die deiterste Stimmung; Gut Heil« und Toaste kolgten unter jubelnden Zurufen. Obwol es am Sonntag den 9. d. abermals regnete, so durchzog dennoch die Marburger Musik mit den Feuerwehr-gästen die Straßen der Stadt und wurden A»S : flöge ans den Schloß>>ten. Dort-selbst nannte sie sich Anna Gruver uns sagte, daß sie a»-> Karlsstadt erst angekommen sei und nur ditses Guldenzeuel besitz«, da ihr Koffer erst »ach-kommen werde. Allein bald stellte sich die Uugt iub-Würdigkeit dieser Augaveu heran». o«>.n e» wurde bkkannt, daß st« «in gleiches falsches Geldz.ichen schon bei einem GreiSler hier vorau»gadt«. Noch mehr steigerte sich gegen sie der Verdacht, al« ti" Maurer ein Geldtäschchen-mii 37 Stück solcher tb«»falls a'S Falsifikate erkannie Gulpenzetttl brachte, welches er unter d«n Zitgeln bei dem Baue de« Herrn Fchleife» in der Brunngaff« gefunden Halle. Diese« Äeldläschchens dürfte sich die Besagte während ihres Transporte« zum Stadt-amte unbemerkt entlediget baben. Ihrer weiteren Behauptung, sie sei ganz allein »ach Cilli gekommen, steht der Umstand entgegen, daß sie kurz vor ihrer Arretirung mit einem fremden Manne gesehen wurde. Die Falsifikate sind sehr gut nachgemacht und scheinen a..f photograftschem Wege hergestellt worden zu sein. Die verdächtige Fremde ist be» reit« an da« Kreisgericht eingeliefert worden und werden die E-Hebungen ergeben, ob man r» »n diesem FaSe mit einer Person zu thu« hat«, welche die Fabrikate von Banknotenfälfchern zu verwerthen hatte. (Ueberfall.» In der Nacht vom 8. auf den 9. September wurde da» erste Wächterhau« nächst der Zinkhütte von beiläufig 15 Burschen überfallen und mit Steinen beworfen. Dieselben wurde» jedoch verscheucht und ?a man nicht ge-wiß war, ob hier bloßer MuthwiUe oder eine andere böswillige Absicht vorliege, wurde da» Wäckterhau« in der kwrauffolgenden Nacht durch Gliisdaimerie bewacht. Die Thäter konnten noch nicht ausfindig gemacht werben. (Verunglückt.» Josef Welly, Grund-besitze? in Tremmersfeld unz deffen Sohn waren am 10. d. M. im Walde mit Holzfällen be-fchäftiget. Bei dieser Gelegenheit fiel ihm ein Um de» Minister« Mund zuckle c«, und seine Stimme war voll herber Bitterkeit, al« er enl-gegnete: „Wohl dem Manne, der «in seiner Frau nicht blos den Geist bewundern darf: dem sie ein ächte« Weib voll Herz und Gemüth ist. In diesen Eigenschaften allein liegt die wahre Bafi« zum schönen innigen Familienglück!" Ehrenreich warf da» Haupt unmuthig zurück, al« wollte er mit Gewalt die Erinnerung an die Vergangenheit von sich ferne halten, weil selb« so wenig de» Glücke« in sich schloß. — Selten wird dem die wahre Zuftiedenheit zu Theil, der ein heilig gegebene« Wort g-drochtn. Treulos verrathene Liede ist stet» ein lief ernster Mahnruf, wenn das Glück, welche« zumeist in einem reinen, schuld-losen Selbstbewußtsein besteht, fehlt. — Leise strich der Abendwind durch die Zweige der Lorbeer bäumchen, die an da« unvergleichlich« Süden mahnend, bei den Stufen der Terrasse angebracht waren. Er bewegte die Vorhänge an den weit geöffneten Fenstern und ließ den valsa-mischen Blumendüften ungehinderten Einzug in die weiten, eleganten Räume. Ueberall wohin drr Blick sich wandte herrschte Pracht und Aufwand. Von den schwellenden Möbeln angefangen, bii zu den herrlichen Oelgemälden, Statuen und all jenen kostbaren Geschenken, mit denen der Herzog seinen Liebling überschüttete. (Fortsetzung folgt.) Buchen stamm drnrn gewaltig auf die Brust, daß er bereits nocfa tin.r stunde in den Armen seines Sohne? ve>schi>>d. (Aufgefundene Leiche.) Am >ir a l d -nurde am 4. d. M. ein männlicher Leichnam im'jie'unden und al» mit dem vo^ sechs Tagen in Ratschach beim Baden verunglückten lechzehnjädrigen Anton B > snovar au? Log in Krain itrntisch an« gezeigt. (Mittheilung.) Die ;n der vorigen Kummer rnthaltene Rvtiz über Schiileraufnahme in vie stät. Volksschulen wird dahin ergänzt, daß die Beibr>ngurg cincs GebunsscheineS oder eines pfalrämtlichen TaufzcttelS von den au«-wärt» eintretenden Schülern erforderlich ist. Zmtsanztiger. (AuSzug aus dem AmtSblatte) i Erledigung. > Unterlehrerftelle an der dreiclas-sigen Volksschule zu St. Den unter Peitau Jabresge> Hai« 44 fl.. eventuell fl. Renumeration. Deutsch« und slovenische Sprache in Won und Schrift. Gesuch? bis Ende September an den OrtSschulratK St. Beil. Post Pettau. ««undmacknng.I Prüfungen für Aerzte und Thierärzte für eine Anstellung im öffentlichen Sanitätsdienste bei den politischen Behörden finden im November statt. Gesuche längsten? Ende Lctober an das Statte halterei-Präsidium. » iLicitationen.) Realitäten: Url,. Nr. 24-!'/, »>I Schleinitz des Joses Wut'cher in Kojiuniq. SchätzungS-werth ÜO fl. ö W B-G. Marburg r D U. am 14 Sept. Bor». 11—12 Ubr. — l'rb. Nr. 164, l«4'/„ Dom. Nr !>42. 542'/, ad Stattenberg und l'rb. Nr. 2 ad gilt Maria Sieben Schmerze» zu Monsberg der Ehe-leute Joses und Joses« Franz! Vadium 1225 fl. B-G. Wind -Feistritz am 12. Sept., 24. Oct. und 2k. Nov., Vorm 11—12 Uhr. — Tom. Nr. Ni6 und Bg Nr. 1381 ad D Landsberq des Georg Koh BG St. Marein am 24. Sept., 26. Dct. und 26. Nov, Norm von II— 12 Uhr. — l'rb- Nr 186 »d Negau der Eheleuie Anton und Maria Omullec in Lastomerzen B-G. Oderradkers-bürg am 26. Sept.. Borm. 11—12 Uhr. — vrb. Nr. 264. Dom. Nr. 292 ml Burg Feistritz des Franz Mi-cheial in Kerichbach, l'rb. Nr. 116. Dom. Nr. SU, >>16 und '>21 ad Stattenberg der Eheieute Peter und Ursula Medweth'. l'rb. Nr. Z>2. Dom Nr. 87. 87'/. und 205 ad Burg Feistritz B -G. Wind, feistritz am 26. Sept.. Borm 11—12 Ubr. — vrb. Nr. 842 ad Straß des Joses Schweinzer am 12. Sept., 12. Oct. und 14. Nov.; vrb. Nr. 234 ad Straß des Joses und der Magdalena Straffer und PoL 9 und IS*,, ad Grazervorstadt des August Orecheg B G Marburg l. D. U, Bonn i l —12 Uhr — Urb. Nr. K<> und 62 ad Wurmberg des Johann Kotzbet; Berg. Nr. 6!' ad Freidenegg des Andreas Tivjal in Schlitzen. B -G. St. Leonhardt am 12. Sept., 17. Oct und 21. Nov., Porm. 11 — 12 Uhr. lNrinnrrungen.) Friedrich Posti'. resp, dessen Erben und Recht snachsolgei wegen ZahlungSNage. Tag. satzung 12. September B- G. Marburg l. D. U — Johann Tobai, Lorenz Klannik und Primus Tautscher wegen PfanbrechtSverjähruug. Tagsatzung 14. Sept. B -G. Marburg r. T. U Aus dem Gerichtssaale. Schwurgerichtsverhandlungen am 10 u. I I. Sept. (Die Folgen eines Wortstreites.) Vorsitzender: Herr K.-G. P. Heinricher; Richter die Herren LG. R. v. Garzarolli, Adj. Walter; öffentlicher Ankläger: Herr StaatSanwalt Duller; Vertheidiger : Dr. Higersperger. Der 21 Jahr« alte, ledige Fiaker, Mathias S k o f gerieth am 17. Juni d. I. im Gasthause „zum See" in Marburg mit Ferdinand Kaiser in einen Wortstreit, in Folge d«ssen er dem letzteren ein Bierkrügel derart an den Kopf war', daß es zerschellte, die Glassplitter in das rechte Auge eindrangen und dadurch den Verlust desselben herbeiführten. Mathias Skof verantwortete sich jedoch dahin, daß Ferdinand Kaiser ihn zuerst beschimpft«, mit b«id«n Händen die am Tische befindlichen Bleigläser ergriffen und gegen ihn und die übrigen Gäste geworfen habe; er selbst hielt ein Hla« in der Hand nnd wurde ihm durch Jemand von rückwärts ein Stoß ver« setzt, wobei ihm das Gla« aus der Hand gefallen sei, doch nohiu wisse rr nicki'. Da je'och an? 'en Zeug n.uls'agcn zur Genüge hervorging. d,ß Kko' sein Biergi s mit aller Gewalt dem Kaiser an den Kops warf und die feindselige Absicht scl vn au? der Tha: ''elbst und aus dein vorangegsn. ge, en Wortttrcite gtiolgert werden kann, so wurde auch Mathias Skof von de» '«cschtvorclien ein-stimmig des Verbrechens der schweren köiper-icken Beschädigung nach Z 8 152, 1;">5. b. 156. a. L»G >ür schuldig erkannt und zur Straf« des schweren Kerkers in der Dauer von 5 Jahren ve-tn ibeilt. > Kindesmord.) Vorsitzender K. - G.. P. Heinriche?; Ri ter die Herren L.-G.-R. v. a x j a roll«, Adj. Walter; Verthti^iger Herr Dr. S ch » r b i. Die 36 Jahre alte, ledige Mag) Helene P a c u i k isuri« angeklagt, daß sie am SO März d. I. oder am nächslsolgci'den Tage lei ihrem Dienstge^er Johann Krammer in Windi ch - Gra; eu:^cder in ihrer Schlafkammer o!>er i» einem anderen unweit davon befindlichen Orte ein leb.ndcs Kind männlichen Geschl-ckie-? geboren u»d diesem gleich noch der Ge-burt die K^psknochen zusammengedrückt hatte, wodurch ein Vlulaus.ritt i» die freie ^.chädelvöh!e ei folgte, wt lcher aus das Leben absolut tödtlich einwirkte und anch den To) de» Kinde« nach sich zog Helene P a ö n i k, welche bereits Mutter eines 21/, Jahre alt>» Kindes ist, . it>t an, daß sie während der Zchwangers>tasl von einer Kuh ihrer Dienstgtbe-in »I di« rrchte Vendengegens ge-flössen morden sei und seither in dieser Gegend immer «inen Schmerz gefühlt habe. Sie sei dann init Erlaubniß ihrer Dienstgeberin am 2. Ap:il nach Hause gegangen und würd« auf ihrem Wege in einem Wölbe von den Geburtswrhen überrasch: und habe auch ein iv tes Kind zur Welt gebracht. Weder die ZeugenauS agen noch andere Umstände konnten mit Bestimmtheit einen sträflichen Vorgang der Helene Pacnik constaliren, und da der Vertheidiger mit beredten Worten die Nichtschuld der Angeklagten hervorhob und die Geschworenen d e Schuldfrage mit 7 gegen 5 Stimmen verucinten. so wurde auch Helene P a ö n i k vom Verbrechen de» Kind^Smor?eS freigesprochen. iDteditaKl.l Vorsitzender: Herr L.'G.-R. v. Schrey: Richter die Herren L.-G.-R Saje, Adj. S ch n e d i tz ; öffentlicher Ankläger : Herr Sl..A.-S. R e i t l e r. Vertheidiger : Herr Dr. Langer. Der 21 Jahre alt« ledig« Vagant Stefan Susec wurde angeklagt, daß er in der Nicht vom v. auf den 10. Februar die v«rsp«rrte Sak'isteithüre der ftialkirche „Maria Hometz" gewaltsam eröffnet und sohin aus versperrten Behältnissen verschiedene Meßgeräth« und Meßkieirer im Geiammtwerthe von 3!I5 fl. entwendet habe. Trotz seine« Läugnens würd« «r nach den ge« pflogene» Erhebungen und durch die Zeugenaus-sagen der Tdat überwiesen nnv auf Grund des Verdicies der Geschworenen zur Strafe des schweren Kerker« in der Daurr von 5 Jahren "erurthnlt. >KindeSmord.» Vorsitzender: Herr Kreis« gerichtspräsident H e i n r i ch e r; Richter die H«rren v. G.-R. S a j c und Adj. S ch n e d i tz; öffentlicher Ankläger : Herr St -A.-S- Wagner; Vertheidiger Herr Dr. langer. Maria K r e i n ö> n i g, 21 Jahre alte, ledige Magd aus Wur-n.ath hat am 29. Juni d. I. ihr neugeborne« Kind männlichen Geschlechtt« mit der Hand derart unter dem Halse gedrückt, daß eS an Stickfluß gestorben ist. Da die Angeklagte geständig war wurde dieselbe nach dem Verbiete der Gr«chwore-nen des Verbrechens des KindeSmm e« für schuldig erkannt und zur Strafe be« dre>iährigen Kerker« verurtheill. Landwirtschaft, Handel, Industrie. (Landwirtschaftliche Filiale Cilli.) Die landwirthschastliche Filiale beabsichtigt Sonntag Bormittage einen Au«flug in die Weinberge von Eilli unter Führung de« WeinbaulehrerS Kaimann zu veranstalten, wobei in den Weingärten ein Vortrag über die für unsere Gegend paffenden Redensarten vom Herren Wandcrleher gehalten wird. Besser al« alle theoretischen Vorträge dürfte diese Excursion, wo neben dem Rebstocke von dem ersahreuen Fachmanne praktische Winke gegeben werben, gteignel sein unseren Weinbau auf ralio- nelle nutzbringende Basis zu stellen. Uni sich ii!>er die bei dicsrm Ausflüge einzuschlagend« Richtung sowie den Versammlu'^so^t iu einige» findet heute Donnerstag um Uhr ')ia >1 -«n i t t a g eine Vor:>er'amml»ng im Haiel zum Löwe» statt, wozu alle jene, weiche an diesem Ausflüge theilnehmen wollen, insbesontere ?ie Herren Weingartenbesitzer »nd W inbauiniereffenten hi'flickst eingeladen werden. Heute um '/,5 Uhr Nachmittag begibt sich der Wcinbaulehrer nach St. Georgen wo Abends ein Vortrag über Obst-und Weinbau gehalten wird. Die Rückkehr erfolgt mit dem Po'tzuge. Der Obmann der Filiale Eilli H. Ii. v. lierlis. «Pferdeprämiirung.» Bei der am >1. d. aus dem hiesigen Exercierplatze stattgesunbenen Pserdeprämi-irung wurden circa 130 Pferde oorgesühet und erhielten nachstehende Pierdezüchter Prämien: sie Stritten 1 Preis Anton Pikl aus Gomilsko. 2. Preis Georg Mraulaq aus Tüchern, 3. Preis Joses Storr aus Tüchern, i Preis Josef Pillich aus Dirnbüchl, b. Preis Martin Bincl aus Dintdüchl Für Folien 1. Preis Georg Mraulag aus Tüchern. 2. Preis MatbäuS Kompolscheg auS Tirnbiichl, Preis Franz Sukala aus Gomilsko, 4. Preis Georg Tucn,ckeg au» Großptreichitz, b. Preis Jaiod Kr^inig au« Tüchern. 6 Preis Anna Stepischnig aus Dirnbüchl. 7. Preis Valentin Suppanz aus Oberkötting (CongreH.) Der Eoi-greß österreichischer Volkswirihe wurde durch deff.-n Präsidenten He rn Dr. Groß am 10. Sepleuider um haiv zemt Uhr eröffnet uud vom Bürgermeister Herrn Dr., K i e n ; t Na-nens der Stadt Graz in mit vielem Beifallc begleitender Rede begrüßt. — Auch ugt seit ?. d. M. in der Puntig^mer - Bierhulle ,u »Äraz der sehr zahlreich besuchte zweite Cougreß der selbslitändigen Schuhmacher Oesterreich-UngarnS. Fremden - Verzeichnis. Vom S. bis 12. September Hol« l Erzherzog I odann Die Herren: Dr. Albert Leonharb, k. k. Bezirks-arzi aus Marburg. Franz Kuback, Reisender aus Wien. Jean Schrey. Hausbesitzer, Aböls Eberl. Maler, R. Ran-zingos, Kausmann und George Lercher.^un.. Kunsthändler, sämmtlich au« Laidach. Alerander Tomboslo, «ausmann »nd Dr Leo Filaserro, k k Notar, beide aus Rohitsch. Georg Ritter v. Friedrich, k. t. Oberstlieutenant und Max .«aprez. ttau'mann, beide aus Graz Protop Lothar Freiherr v. Rotitansky, Doctor, k k. Prosesior der Medicin an der Universität in Innsbruck. Litotar Graf Äichel-bura, k. k. Lberlieutenant und Gutsbesitzer sammt Ge-mahn aus Berzevicze in Ungarn. Hotel Stephan:. Die Herren : Franz Schmidt, Ober - Ingenieur im ung Staatsdienst aus Pest. Cduard Schmidt, Privat aus Stuhlmcißenburg. Alois Kos. Porzellan - FabrikS' «rleqer aus Wien, vebajtian Polner. Privat aus Leoben. (Zrnett (zkl, Kaufmann. A. Z. PiSk. Fabriksbesitzer und W. Wresnig, Baumeister, sämmtlich aus Pettau. I. Kosirnik. Dr d Medicin, Josef Havli^et. Dr. d. Medicin, Robert Weiß. Ingenieur, K. Barbot. Fabritsbektzer und Pietrv Coronellt, Privat sämmtlich aus Agram Josef Fieglmüller, Glasiabritsbeützer au« Minne Pilis de Gatiej. Piivat sammt Familie aus Trieft. Die Frau Maria Zintl, Hausbesitzerin aus Graz. Hotel Ochsen. Die Herren: Moritz LileS, Reisender auS Wien. Johann v. Gambsberg. Privat aus Trieft. Hubert Pacher, Jurist aus Graz. Johann Luschitzky. Baknaufseher auS Ober-Leuce Kajetan Schnablegger, Wertsbireclor aus Tarvis Kail Hörmann, tonigl. Bezirksgerichts. Assistent sammt Gattin aus D.ünchen. Franz Fitz, k. k. Bezirks-ieldwebel und Moritz Marckhle, Studierender, beide aus Marburg. Emil Zengerer, Eoncipient aus Rottenmanm Dr Leonhard Klofutar, Professor aus Laibach. Johann Kozej, Lehrer aus St. Ruperti. Hans Trobei. Lehrer aus Wind.-Graz. Florian Frankl, Lehrer in Gußwerk. Ober-steiermark. Das Fräulein Josefine Zengerer, KausmonnSiochtu aus Rottenmann und Frau Anna Lachaine?, Goldstickerin aus Laibach. Gasthoi Engel. Die Herren: Theodor Laufs«, Student und Giuseppe Roltinger, beide aus Trieft. Heinrich Kugler, Holzhändler aus Trieft. Kourse der Wiener Pörle vom 12. September 1877. Goldrent«...........76.10 Einheitliche Staatsschuld in Noten . . 65.4V 1860«r Slaat»°Anlehtn«lose .... 111.90 Bankactien...........853.— Ereditactc»...........212.50 London............117.90 Silber ............104.55 Napvlcond'or.......... 9.46 • St. t. Münzoucaten........ :>.63 100 Reichsmark ........57.90 AnKunst und Aßfstört der Gisen-öaön;üge in HiM. Wien-Tritft: Anlunsl Absadn Postzug..................tlLtt 11.34 Mittag. Eäincllzug............... 3 34 3.40 Nachmrtl. Gemischter Zug........... 5.23 5.32 Abends Poftzug..................11.59 12.07 NachtS. Triest« Wien : Poftzug..................6L9 K.S7 Ärfil). Gemischter Zug........... 8.55 9.03 iSormitt. Schnellzug ............... 1.— 106 Nachmil. P»fiMg............... ■. 4.31_4 3? „ Aösayrt der Rosten. von Cilli nach: Sachseisel», St. Peter, Ct. Paul, ftrant, MÜttiig, Trojana, l'iitoroits, Zraslau, Prasderg. kaufen, Oder-durg um b Uhr ^rüh. Wölla«, «chönftei«, Mißling, Wi»l>ischgra; um 7 Uhr Früh. Neuhan« um 7 Uhr .>rüh und 12 Uhr Mittags Hohenegg, Weitenfteiu um >2 Udr Mittags. AAAAAAI*ii*>A Ein eleganter Schreibtisch neu hergerichtet, ist billig zu verkaufen. Auskunft in der K*p. d. Bl. Heirat*-Pnrtieii werden vom unterzeichneten Khuvi'rmitte-lnngs. Institut bi« in die höchsten Stiinde durch pructische Geschäftseinrichtung unter der strengsten Verschwiegenheit vermittelt. 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J. das neu eingerichtete 366 2 ..Hotel KlettttMiH" in Kann eröffnen und stets bemüht sein werde, för gute Küche und beste Getränke Sorge zu tragen. Um geneigten Zuspruch bittend, zeichne mit aller Hochachtung . . Josef Juvan£i6. Josef Weber in Cilli Steinmetzmeister. Zum herannahenden Allerheiligen - Feste empfehle ich mein reich sorrirtes i^nt/vv zur geselligen Berflcksichtigung. Auch werden Reparaturen und Gra- viernngen aufs billigste ausgeführt. 373 2 Alle anderen in mein Fach schlagenden Arbeiten werden aufs beste und billigste verfertigt. empfiehlt sich den geehrten Damen zur Dienstleistung. Magdalena Dornig, Pontgaase Nr. 37 (Feijen). 370 1 vWoltfl!« SVctaiU* PATE GEORGE __Pharmacien d' Epinal 'Voigee) Krunt-Tablrtten a Grippe. #«• •fwrtot. £i(b(rne MedatUe IMS. Mao MM dieses Blatt in jeder Familie wetil aiUeiahren. 17— |HI|, Hütten nnb HrifrtMt. Ptei« V« Schachtel 7» kr.. «r»6« 1 fl. so ftr. Sri »tnadaie per Dnyenb « Percent?Iachlast. Aaodxne XeeKIaee riblldre»» Tee«», eiigliWic Zahnperlen für (find«« tarn Umhängen. io»butd) leid« »i« Zähne IfMhttr unb iiiroieijlikr erhalten. Vtri« » (L, Set Outz,nb W UcKtttl billiget. Odontlilf. Zshnpa»!», infounia». tujtln i» w kt. ». ffl. »n>gnn« der Zahne. sowie auch ZÜ^»e grsnnv nnd blendend »» «Usernen. da» Zahnstrisch zu itarttu and »a drs't»»«». da» »'lax« »nd Locker- »erbenza »erhindcra. ___ l aeduR Arom.W«e tut i)f|«iti«n»a K» ttblen i2»nnn«rn ^ellicha»««, »er tHealcr. der «alle, der salo»» u. I. w kies« Carlina detehe« au? reines, der Griindheil toIlI»mm:R niilOiadlich. #fl«a-jtiibtflar.liilKiKii, und find al* l'ra(n»«tip jejen das Kaule« der ^«»ue. (»wir jeaea A*b ichm^r,m teSea» »u emlifrtltii. «n «eteSaiali^ei» ncts faul »a« eine Vilit. wodurch dci üble Geruch beseitigt tritt. Ja SOwchlit» \u «" 1«. Hau Autheplirllqar. liefet ou< ru-aea Pfiaarent^tlcu bereitete waiier ist ein (fit .tahren ei»ra»il» uud de»atzr1e» Milttl M Erstiichuu^. ?erich»aeran^ aad Elär-p>», der Haut u»d »ar ?ett»«aaj aller «rtea r«a «Hloredcea,. »»: ci>mmn-wroiiea. Rinnen. «Itteiser. *u»1rrflfa In lieg-l» »a M) U. ». welcher ieldil bei veralteten «taftlchadea «uHlichil Ichaill den glaste» ewuxr, lindert aad vellomme» beilt. bat sich tun# liifatniiio tnebrerer 3o«n. al« et» nn»I«l,>ar MiacUrc ÄttUaaa »«» jjaauschmer^. al« auch al« »arlende« Htaad-»aiser bereil« durch e»! Halbe« ^atzrban-»ert «>t j>r»ßem B««I>eil« aSge»nn an,«, »cudet! die liaclur bai ,««| gt«j>e *H-iiy. - fit ist lebt »irliaai »nd »achi durch den iuitrp billigen Pro« alt anbete» Aal,un>eytr»»sen IdetSiissi«. acht ,u baden m ^laschchl» sammt «dal.«>-den aller »rt, HaulaadMilge, Mittel in »er kin«>wut,elica chr-aifehen »>cht. Ptei« einet jtahen Schachtel l st. « kr., einer Neintn M It. AUfMi-Ktitii »»» Dr. Römer», »auaea zur Et»altaag> HetNeUung und £tditiiug bet Seyktafl. > glacan im«: zenauer i»ebtaach«ani»ei>uag ü JL «g h. Braeh|>fliuiter. Nbt,!Iglich annxaddat bei »nterl«brilch«a, detcitet und em»sal>. leu b»n Dr. Ärlel. praktiichem vtachar,! la Basel. ,lr «lechdllchieu xiaiait Beichrn-bnng. (teil » s>. «i tr. ». W. |lalver»al|illa»ter ran Dr. Hnron in l' rls. ä>a»selt>e ist «it Tiplam bet ffacaltalca ta r«nbi>» II ud Pari« belezt, b^herenvtr« gi'ptiiit nab der u rfcntlicbe erttaai «tatbmijt. Diese« t(lostet IjiHt besonder« für Hüljnerau«en i'eicaeuTncu i. Ätufiboilt» (UKftbtt), >ede »änliche 1ttl Wunden dutch Vetiehaitsen. Vir. S'ich odet Schnitt. Seravbela. Eiterunge» und i»escha>are, IS« de» Jliiim und kliisse. Der i»»i iZu-gell Tostet HO tr. l'rauaoxtarhr» flanalicr« llaartär-heniittel, um Haate jebit »rt nach Be-lieden schmarr. bran» und bloab bianrt b«ch»tea« l« DtiuuKn baun»oit ,u färbe», besten wirls««leit »ereil« sa außemetn be-kanill ist, bass e« keiner tveitnea anprti-w> I didats lim Appata! da,». Im« ist ,««i Bürsten «»> »i»ei Schalen M tr. 1 ziaeon Nüi'igc« H^aiiatdtmitlil » II. tiie»«. ». lt»eaiMa»l»ma> Wi>ti» bau 1'attUoi, >echli. 1 Packet,u Tu und «u fi.. auch gegen u»liederte>i Saddrennea, MaaeitkramPs, Kladsnchl and »«schwerlich«« verbauu»g in Kolje der lledeilabnng be« tlage»» mil Speise» ade» (itiiliain «AetrHakea, bei saurem *u>«t»nta. Prei« t Schachtel «u Ir. Ckina-Cljrecria-Pomade, den Haar-bilden tlatkenbe and den Haatwuch» btfbt-derttde Paxiade Ja Tiegeln }« «« t«. aad Ist.««!». _ Eäft-Bouqaet, lehr seine« Parfüm für Eacktllchet und wüsche iiber»aa»t. Ptei« 1 Klartaijckil»^rtniig legen schtaenbast« und »»eltiechcnbe>a»ne gegen Aäalnii und v».'»n »« kr. ___ Birthitr-Btuni-Piiaiaile. »eiche alle die rar,» ,lichtn Si^iaschasteu der »dein 'Uiimnb.' besitzt, dient da, , um den Nachsuch« de» Haare« längere .'Veit je decken, bi« derselb. dutch die »>n.airkuaä der Vo-mabe »inlaaglich idürb« i» kr. l.lliet'iaede i!e»aaei«alti'aaiee Da« «a«ae»etchnenl< an» bewahtiest« Mutet ßeien all« Brast- aad Langtnltibin, alle Ikaiatrde, Perschl«i»aaattt. Husten, hei. s«rk«U x. I Packet I st. kr. Vet«rialaeliee II»i«»m an« «ldenktgittetn und la -i baren i!1>eitztii unb van ber k k. fondrtteqieniiu <#<(• tun erprobt, i« ein »erichiliche« unb sicher w.rlen»«» «nie gegen «ersettsch^iiche, «r»at-f«, «l>eama«i»inu». ?ei»en. «echea aad ««!enk»eni»üadaag. Per *i»e»n i ff. s« kr Die coudeiiftlrte Mileh. beteitel »an bet Aniclo-Swi»» e,.n,len»e I Milk Co., Chitin. Schwetj, ist die ei»|ig« »an Satan v. Kiedi, analysir« nnd skr bett Aebrauch in Hauelmttunge». für »»«laanberer and Ainbet iSdugliaaej luibiobtciic candensltte Milch. Prei« 11 kr. ■iKelliofer'a Mankel- aad \er-n.K**ea». an« aruntatischen Sl»«n •T «» m o »" W i*iM, Htietktft „)nm Mähern,/ «r. r, «i«», rnchlauden 9tt. tJ, emp'ieblt bon geehrten Pitbli-knin ««steil« falzende kletilel. P«si»«r>eudaagea wetbeti nur gegen veilchlietzaai «et ««dalag-.Sedndr ». l!> kr. »st. ». aufgeführt. Dr. Calload'a "A'araitabletUa. Die'« Zcltche» find a.« ein unfehlbare« Wurmmittel deite.i« in empfehlen; selbe schmecke» seht angenehm nnd känne» auch »inbetn Iiitelenb »eigedtachl werden, Prei» «ü kr. in Schachteln sammt i*(krouik««a-»Kifuag. ___ _ SteierUrher KHiutcraatt sur«tus>-anb buu .e »kranke, $aa«selde bereit« seit eine« Reihe b»n Zasrrn aab verbau!« ihm die Befahignng. mit nuutcn »« .lahtttt Ubtnb» det ficht die kleinste Schrift »hn< -"rille, za ber i j bereit« meine Zustacht genommen, lesen U. schreiben zu Unnen. «ugenettlzüadanste". weichen diesem faftlicheu Mittel ia wenigen Tagen. Prei» l st, i» kr. Hasrattz Ar. Zieh. Keatltutlona-Flnld, »atziixliche« Wit-ttl für Pferde. Prei« I st. 40 kr. K. lt. pr. Tmnnorhinia-Poinade. Da» sicherte und taste Haarwach«»iltel, nach beten drri» bi» zet>alilai,ieM «kbranche ba« «»»fallen der Haare sicher und dauernd brseiti««I,ber Uachwuch« deidrdert, da« Haar in seine« natürlichen yatbt weich iiu» gMn-lettd erhalten aab »i« Schnpoendildnn« »er Hinbert wirb. Dieselbe wird van Kielen amtlichen «ntaiitatrn empfahlen unb liegen zahlreiche »netlennnti,,»schr«i»ett zn Jeder-mann» ittnstch« ans. — Durch ihre »tachi-»all« «»«statlnn» aereicht sie tem schantlen Tailettelisch »nr Zietbe. Pr«>« einer für »««, Dtanote an«retchenbea D»se » st, «, w. Dr. Uaver'a Ka»ea-k»»enR, gegen »rampse, Plijh»»g«Iollf«n, «agenschwä. che», Z>Iart»«e, unb erveabte» Mittel gegen bi« S««trnakhei>, »an ia« rranaenalierger U'aaaer zur Hej. lang ber £»»»> etria> littb Ha radeschwer» dea mit welchem ia thätlichen »ranten-und Privaittanten «nstatten die be«en ««. >ultate erziel t würben, wie t* ärztliche Gutachten. Zeugnisse und Danlschieiden. welch! ieder Alasch« deilieOkn, sawie her seit Jahren erzielte steigende Absatz ia* antrat »atlanbc beweisen. _ tieekafer'a aacartarher Wund-und Uajcenbalaam in Alaschen zu 4olt.. »arziiglich witlsam an» crprabtgegen H«> m«rrh»i»eu, »ei hatlnackiget Stahl»!«-»adfnag, «ei schlecht«« v«r»«aaa, und »ä^asaarr._______ Lltki-UtUg a Nah man m Ute 1 für Kinder za« Berkiiiing der beriibinieu tte»i„.Cu»»«. Prei« etaer Klaiche 10 kr. PAKliano, sehr beliebte« atistiisender aad blulretaigenbet Etzraa. echt und »irerl be-zdgea vaa *fro'criot Pagllaoo au« AI». «e»z. Prei« I st. X» kr. 8ehwelaer ti«kfir-l,f, Cbttnfttthea, Schiaerhisrigfeit. Prei- l st. Zaka-Ccaaent, I. k. priv.. zam Selbst. »liimdiren hahler Zicha». Prrl« 1 st. AaaH>eela-»Uad»aaa«r, t. t. pnv., echt, »an l, 6. Popp allgnnetn bekannt al« da« besie ,>j-ns«rbitang»«itlel. i Alac«a l st. ui kt.. mit P ob i st. 7« It. Kleineti-Exiraet, Liebig'a,) bi« beste Strl« in Lriglnal-Ttpien z» > Psttttb, ein halb, «in viertel, «ta »titul Pinnd, Moo»pflitiix«n Zeltel ». t«. Schnee d«r,et in bt«»bn«g, au«ge>eichnite« Hils«-mittet j.ge» Allsten, Heiserkeit, »atarrh :c I Schachte, na kr. Kahupalver, nach Forschrift de« P«o-ftilac« HeUei > Schachtel 4« fr. Plakerpalver, e>a allgemein bekannte,'. i'jrjiitil ichef Hausmittel gegen #n latrh, Heiietkeit. tkrampfbu'ien >c. > Schachtel Sf> kr l'ulver cecfii Kutuilutschweiß anb den »obnrch erzeugten uiu.i,;eachnua 1*<->»ch nnb ist ch«zuiltnbe aller »rt. t Daran l st., stärkere Ssrie i I. XI kr.__ Pracer tiiehtthe* in Paketen k IM kr. unk W eidintter'a aehtaerxatUlead<»i Uiektpfla»ter. Kt. I » »t tr., «r. » i»o«Pelt frdftia,' A 1 fl. Sicherste Mittel ge- !en »elenkaschaierzen. «lieberreisten. Ok-chwalst«. Äichlkaatea te.. den Schmer, ia urzester Zeit stillenb. Paatille» Preadinl, gegen Heiserkeit, beiaaber« SSnaera a. «steatlichen Siebaein besten« za e«»festlea. t Schachtel «o kr. »ie glasche zn Zaknpaat». k. k. pri»„ Prei« I st. I» kr. ^ropk--,»I»e gegen Bliihal« ia KI« ch«n »a 40 nnb «« kr. Dir «an ben ersten Me»>eiaal-^alleg»enleulschlaad» geprüfte an» »aa bet k. «latttzailerei in Ungarn wegen ihter aulgezeichneien «erniendbarketl cane. vtcht. ^eichwolleae Glieder, *«t!itl»n.,en und Sotcastechen mit sicherem irtsolge «I« «rfle« schnell ch wette reiben zu t st «stett. tlvatztuag. b. Pseffernuina. Prauzbraantwein. ku it. »bet i fl. Su kr. Copatiae Mige, eine glitcklieh! Be« biadnng uon »ia»as»n.«als«m mit ande» r«n eminent tmikcabta » sia Nischen £ub* stanzen, gegen frisch« und chronisch« S»m«aati«s>iistr. j» Pari« ia »chi. und Kbennta ti»mu«. «etfenlchwach«. «elenk» ichmetjen e«»i»i»del. Sriteasteche». Hzmarr. Julius Kepea mit anietarbentlich ganiltgem «einige »a-gewendete tiesriirtiilaiiu stet« eebt in haben ist. Ptet« t Tiegel l tt. Paktllle» forll.aote» Paxtillea de Kotnai. Diese Pattillen sind »atzüglich za embiehten. al» ein »artende« unb hischst. möglich» « Belebua,j«uuttel i» Sernal» «tzflea, unb der Geschlecht,»errichtlulgctt. »hae de«i»«gea zu iiberreuen »der wagt gar >n schaben; telhe beseitigen männlich« «chwache auch nach a angehenden alter nab sind daher denen« zu empfchtra. Prei« l lilacon« mit >»e»i a uch«»t>weiin ng tu jl. Ke llte-» Dor»< li-LrlM'i't braiTtfi. All b«,llgtich«e» Heilmittel bei alea «e»q. nnb rttngenktankhett.'n anetkaanl. p»a dar. züglicher Qaalitili unb reinem »eschmacke: bie »oaietlie za t S. »i tr. «ei «brubta« toa I Xutzent ^laichen » Pereen«t«achtah Zahopant« von P»»». Ptet» , ft.»oItr^ 1 ilieu Creme. B«ü«. heil'am« Hau* »asta zur Stzragung eiaer geschmeidigen, «etchea unb weiten Haut, tzeilsanaet an» wahlthatiget. al« Sblb-iieea» — erweich« dir Hont, macht fl« weiß aad »etlo»t Itzt Arische na» i»esch»ei»tgkell. schützt bei tr» gelmasiiget »nwenbnng vor Sbrabe nnb «auhwetben bet Haat nab ist anerkannt da« Heitenbit« gegen i>t«». Ptei« l st. So kt. ««teste »rsindnng. !üt den Tag un» Sdeab, i.»li»e> Pondre Velouiiae, ijertrttzenb banerhaft, nnjichibat auf der Haar» seiner, zarter nnb lamuttarnger al» alle 1 'oudre de rU bet Welt, vetieitzt ttm Tont eine jugendliche frische und mach di« Haut dienbeud weift und g«ich»,ci»jg .»» weite«, dhauii'i«. nnb Itasa-^arde eiu' Original.Schachtel » st. «II» sicher heilende« Mittet anzuwenden. In Paketen mit >Äcv«a»chaani»l»üag »u i It. ä tr» b»ppeu Itarte fa Warnung »or »iachahmaag! Kerne So», merlpeassen. Sonnenbrand, gelb« Flecken« Aalten mehr! Ilinzige» Schutzmittel gegen Soanenbeanb. Schon»»! und Jagend wie» derzngrbea. vermag nur bat nxttberuhuit« Eau du l,r« de Loh», Schönheit»» isilienmilch, Ban »«r kamglich peeugiichea »icgii«ungt. MebXinul «eheibe geprüft, v»u allen verützmten Daetorea. taedreiiii. schea Aacatinten, Dame» und Herrra al« da« einzig de»il»rte -chontzeilauurtet erprobt und anertana«. am die Haut gl-ichzeitig i»j,et blenden» wett, »eich zart zu machen and da« «chanifement zn emsernea. Ja feiner ttnwendang znia We>g»achen der Haal übertritst et Poadea cke ritt na» alle «äderen dergleichen Mittel ber Welt. Un Original-Flaschen zu i 1. tr. und i st. te kr Probe>Alaächra i st. M n. »»»»» m Ult da i.y». DI« unb angeaetz»ste aller letzt oetanuten T a>. lette-seifen. lAefnnbljeit». Schönheit«-«!, txa - Milchseise za« »»«Haltung nnb Be«. schtnerung ber Hant. K«u l S«ück du tr. («lirterrriiat, Hesenschu«./ WotHlaa rtü?«n nnb besonder« .ermopsn»ein. Kap \ < r««twörtlicher ltcdacUui Franz Tiefenbuvher. Eigenthum, Druck und Verlag vun Johann &*ku»cl> m l'.iiw