^N 4»^ »845 Tatbachee SettunF Vinft ag de n 27. Mai. VN i e n HVestern, Donnnerstag den 22. d. M., ist die alljährlich gewöhnliche Frohnleichnams-Procession — und zwar, wegen eingetretener ungünstiger Witterung, im Inn.rn der Metropolitanklrche zu St. Stephan — unter Beiwohnung Ihrer k. k. Majestäten, dann Ihrer kaiserl. Hoheiten der Herren Erzh.rzoge und der Frau Erzherzoginn Sophie, mit aller Feierlich-kric abgehalten worden. Se. k. k. Avostol. Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom 15. Apnl I. I., das an der königlichen Pesther Umvelsität erledigte Lehramt der Staats - Arzeneiwissenschaft dem Doctor Johann Rupo allergnädigst zu verleihen geruhet. Se. k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Ent-schlieswng vom 3. d. M., die Bibllochekai stelle an der Hochschule zu Pavia dem Professor der Philologie und Weltgeschichte am Lyceum 6i ?arta nuav» zu Mailand, Giovanni Maria Bussedi, allergnä-digst zu verleihen geruhet. Die Studien.Hos-Commission hat die Lehrkanzel der Calligraphic an der steyermärkisch - standischen Realschule in Gray den, Kanzellisten bei dem nieder-österreichischen GewerbS.Vereine, Ignaz Schrot-ter, verliehen. Se. k. k. Majestät haben durch Allerhöchste Ent-schliesmng vom l0. Mai d. I. , dem Stadt- und Landrache in Salzburg, Dr. Johann Vogl, Titel und Nang eines AppeUationsrathes mit Nachsicht der Taxen aUergnädigst zu verleihen geruhet. Se. k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Ent> schl,es,n',g vem 10. Mai d. I., die Stelle deS Salz-Oder-Amtmannes in Gmunden dem dortigen Vice- Director und NegierungSrathe, Carl Plenhner, allergnädigst zu verleihen geruhet. Se. k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom ltt. Mai d. I., die Pfarre Wenmer-lih in Mähren dem Seelsorger an der Sp»elberger Straf-Anstalt, Valentin Müller, allergnädigst zu verleihet: geruhet. Das General - Rechnungs - Directorium hat den Rechliungs»Official der Gefallen - und Domainen-Hofbuchhaltung, Anton Thiel, zum Rechnungs-rathe dieser Hofbuchhaltung ernannt. Se. k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 10. Mai l. I. am Metropolitan Capitel zu Salzburg Ehren-Canouicate an den Fürstbischof von Lavant, Franz Kuttner; an den Di» rector der philosophischen Studien am Lyceum zu Salzburg, Ignaz Tha n n e r; an den Pfarrer zu Reith. Simon K<)fler; an den fürsterzbischöflich Salzburger geistlichen Rath, Laurenz Greif, und an den Pfarrer zu Kestendorf, Andreas Bitte rsam, allergnädigst zu veileihen geruhet. (W. Z.) Kthweizerische Givgenosscnschaft. Unter der Allfschrift: »Anarchische Zustände in den Cantonen Bern, ?largal,, Solothurn und Waadt« schreibt die Eidgenössische Zeitung vom i Z. Mai: „Die conservative« Zeitungen der Cantone Aargau, Bern und Solothurn sind voll von Berichten über gewalt-thatige Mißhandlungen, denen seit einiger Zeit wehr» lose Luzerner uno Frciämtler (d. h. katholische Aar-gauer überhaupt), oder solche, die dafür angesehen werden, von Seite der über ihre eigene Schmach erbitterten Freischärler und verführter fanatischer Volkshaufen ausgesetzt sind. Es scheint, daß in jenen Cantonen, au die sich in demselben Geiste, wenn auch 284 zunächst auS andern Veranlassungen, bekanntlich der Canton Waadt anreiht, volle Anarchie eingetreten ,st. Die Polizei sieht theils ruhig zu, theils unterliegt sie. Die Regierungen scheinen gai,z ohnmächtig geworden zu seyn. Wer Wind säet, der wud Sturm ernten. Aber wo soll das zuletzt hinaus? W>r werden demnächst aUe diese Züge, die mit oen mündlichen Berich-len von Reisenden und ihren eigenen Erlebnissen voll-ständig überemstimmen, zusammenstellen, um unsern Lesern ein möglichst genaues Bild vom Zustande jener Cantone ln dleser Beziehung zu verschaffen. <.Oest. B.) V r e u ß e n. Mit August Wilhelm v. Schlegel ist abermals eine der ersten Cclebritäten aus der glanzvollsten Li-teratur-Penode des I8ten Jahrhunderts entschwunden. Er war der Sohn des als Dichter und Prosaiker seiner Zeit geachteten General " Superintendenten I. A. Schlegel in Hannover, und daselbst geboren den 8. September 1767. Sorgfältig unterrichtet in sprachen und Wissenschaften, war sein Dichrertalent schon in seinem l8ten Jahre lnerkwindlg entwickelt. Er studier« in Göttingen, und widmete sich ausschließend dem Sprachstudium, dessen Ausbeute die schone Literatur in den Uebersetzungen von Shakspeare, Calderon, Dante u. A. bereicherte, und wohlthätigen Emfiuß auf die deutsche Sprache, besonders in Prosa, die er mit Klarheit und Anmuth schrieb, ausübte. Seine zahlrei.-chen poetischen Werke, besonders dle der letzteren Zelt, sind meistens ausartend in zierliche Künstelei, doch hiervon sind ausgenommen seme rührenden Sonett« an seine Stieftochter Auguste Böhmrr, und die Elegie «Rom," nnt der er Frau v. Etavl gefeiert hat. Mit letzterer machte er Reisen nach Italien, Frankreich und durch ganz Deutschland, lebte dann in ihrer Ge, sellschaft meistens iu Copper bis an den Tod dieser merkwürdigen Frau !8l8, wo er dann einein Ruf« an die Universität Bonn folgte. Vorübergehend war er auch politischer Schrlft^eller. Seine gelstreichen, scharfen Critiken, vorzüglich in der Zeitschrift «Athenäum,« welche er m»t seinem Bruder Friedrich v. Schlegel herausgab, haben einen großen Emftuh auf reinen Geschmack und die Ausbildung d,r deutschen Sprache geübt, und manchen Keim lebendiger Bildung entfaltet. Obwohl zwei Mal verheirathet, starb er doch veremsamt, ein hochbetagter Greis, der jedoch bis an das Tnde seines Lebens d,r Zierlichkeit und Ausschmückung seiner äußeren Gestalt die höchste Sorgfalt widmete. Sein» ehelichen Verhältnisse umfasse» lauter berühmte Namen: die «rst« Gattinn war die Tochter des Professors Michaelis und Gattinn dts Professors Böhmer in Göttingen, welch« im Jahre »809 °lS Gemahlinn des geheimen Rathes von ScheUmg m Berlin starb. Zum zweiten Male verheirathete er sich l8I9 mit der einzigen Tochter des Kirchenraths Paulus zu Heidelberg, welche Ehe aber alsbald wieder getrennt wurde. ^W. Z.) Frankreich Die gegenwärtige Zusammen schling der aus vier» zig Mitgliedern bestehenden französischen Akademie ist folgende: Chateaubriand, Lacretelle, Iouy, Boour-Lormian, Villemain, Droz, Brifaud, Guiraud, Fe-letz, Royer-Colard, Lebrün, Baraute, Lamartine, Segur, Pongerville, Cousin, Vienuet, Jay, Dupin Tissot, Thiers, Scribe, Salvandy, Dubatp, Guijot, Mignet, Flourens, Mole, Victor Hugo, Sainte-?lulaire, Ancelot, Tocqueville, PaSquier, Ballanchs, Patin , Saint-Marc Girardln, Sainte-Beuvc, Me-rimee, Vigny, Vilet. Das General-Conseil der Bank von Frankreich hat nunmehr die Errichtung einer Filialbank in Algier desimtiv lmter folgenden Modalitaten beschlossen: das Capital soll aus l0 Mill. Fr. bestehen, wovon die Bank von Frankreich 2 Mill, liefert, und der Rest durch Actien (8000 Stück zu 1000 Fr.) aufgebracht wll'd. Vergrößert kann dieser Fond nichc werden ; sollte er sich aber durch die Erfahrung als zu groß erweisen, so kann die Bank nut Genehmigung der Regierung einen Theil zurückzahlen. Die Filiale w«rd das ausschließliche Privilegium zur Ausgabe von Banknoten besitzen, und unter der unmittelbaren Leitung der Mutteranstalc stehen, von welcher jedoch ihre Rechnungen gänzlich geschieden sind. Die Gründling der Filiale hängt noch von der Bewilligung der Regierung ab. Man schreibt aus Toulon vom l I.Mai. Nach den neuesten Nachrichten aus Algier vom 6. d. M. scheint der allgemeine Aufstand in den Gebirgen von Wan-Serris außer Zweifel zn seyn. Mehrere von den Franzosen eingesetzte Anführer wurden, wie es heißt, niedergemacht. Am 28. April sammelten sich nahc an 2000 arabische Reiter vor dem Lager von Orleans-ville, uud machten Miene, es anzugreifen; ein durch Geschütz unterstützter Ausfall der Besatzung trieb sie jedoch zurück. E,n ernsthafteres Gefecht fand am 30. bei Orleansoille zwischen emer mobilen Colonne un-ter Anführung eines Bat«illonschefs und einem Hau» fen Araber Statt, das aber ebenfalls ,mt der Flucht der Letzteren endece. Sie hatten dabei ungefähr 20 Todte, wahrend auf französischer Seile nur 2 Mann getödtet und 6 verwundet wurden. Den Arabern wurden auch l 50 Stück Vieh abgenommen. Oberst St. Amand durchzieht mit einer mobilen Co-lonne das Land, und züchtigt die Stämme, die er erreichen tan»; d»e meisten haden ^doch ihre Duars verlassen. — Die sämmtlichen an der Expedition Theil 38H nehmende» Truppen sollten am 5. d. in Milianah versammelt sey», und von dort am 7. unter Anführung des Marschalls Bua/aud aufbreche». — Die vor wellig Tagen von Algier emgeti offene Dan'pf > Cor.-vette „Lavoisier" hat Befehl, sich neuerdings zur Ad.-fahrt bereit zu halten. Es heißt, sie solle den General Delanie nach Tanger führen. Als eilie!, Beweis, wie wenig Werth auf den Friedeusvertrag m,t Marocco zu legen, führt die »Afri, que" folgendes Factum an: Horace Vernet ill, wie bekannt, von dem Könige beauftragt, ein großts Gemälde von der Schlacht am Isly anzufertigen, und war n.lch Afrika gereist, um das Schlachtfeld m Augenschein zu nehmen. AlS er aber in Uschda, der ersten maroccamschen Stadt, ankam, ließ ihu der dortige Kaid wissen, er müsse die Stadt räumen; kein Europäer dürfe__so lauteten die Befehle seiner Regierung —- das maroccanisc^e Gebiet betreten. Verge» bens bot Horace Vernet eine Summe von l2,000 Fr., wenn man ihn wetter reisen ließe; er mustte un, verrichteter Dinge umkehren. Briefe aus Manilla hatcen bekanntlich das un» glückliche Ende des Schiffs-Fähnrichs von Menarks gemeldet, der in der Bucht von Malu^o von den Malaien umgebracht wurde. Gle»ch^elt»g ging von dort die Nachricht ein, daß Admiral Cecille sich rüste, um vor der Insel Basilan mit den Corvette« .Sabine« und „Victorieuse" zusammenzutreffen und die Einge-bornen eremplarisch zu züchtige». Jetzt hat man Briefe erhallen, »reiche über die in Erwartung der Ankunft des Admirals einstweilen von jenen beiden Schiffen begonnenen Operationen berichte». Die ,/Victo, ieuse«, die von dem Tode des Herrn von Menais noch nichts wußte, kam am 9. November zu Malu^o an, um sich mit der ,Sab»ne" zu vereinigen. Da sie dieses Schiff nicht traf, ließ der Befehlshaber, nachdem er mehrere Tage gewartet, zwei Boote bewaffnen, und entschloß sich, selbst den Flug hinanfjusegeln, um wo möglich von den Einwohnern die Ursache der Abwesenheit der „Sabine« zu erfahren. Er fand d»e Ufer mit Malaien beleckt, die seine Annäherung in die größte Unruhe versetzte. Umsonst bot er ihnen Tabak und andere Gegenstände an ; sie lehnren o,ese Geschenke ab, und man konute leicht sehen, daß ihre Feindselig, k„t nur durch eine hijhere Autorität in gewissen Gran, zen gehalten wurde. Hr. Rlgaud de Genouilly, da er merkte, daS nichts von ihnen zu erlangen sey, befahl umzukehren. Unter Weges kam eine malaiische Barke an die Boote heran, und von ihrer Mannschaft erfuhr man die Ermordung des Herrn von Menars, so wie, daß die „Sabine« sich zu Samboy« befinde, wo ihr Befehlshaber, Hr. Guerin, sich mit dem dortigen spanischen Gouverneur über die Unterhandlung wessen der Auslosung der „och in den Handen der Malaien befindlichen Gefangenen berathen habe, von denen sie eben einen Brief dahi» z« überbringen hatten. Auf diese Nachricht ging die „Vlctorieuse" nach Samboya unter Segel, wo sie die »Sabine« ant>-af. Man wurde über die Auslösung der Gefangenen für 3000 Piaster einig, wovon ein Theil in barem Gelde, ein Thell in Waren bezahlt werden sollte. Am 20. Nor. wurden die gefangenen Franzosen ausgeliefert, und am 21. gingen die belden Corvetten nach Solo ab, u.m den Radschah für die Gewaltthätigkelten seiner Unterthanen auf Basilan gegen die französische Schiffsmannschaft zur Verantwortung zu ziehen. Schon waren am 23. lxldc Schiffe vor Solo im Begriffe, eine Kanonade gegen dicse Stadt zu eröffnen, als der Radschah an Bord kam und erklärte, daß Basilau seit langer Zelt seine Autorität mcht mehr anerkenne, und daß er sich glücklich schätzen würde, wenn man die Be< wohner dieser Insel für ihre Unthaten züchtigte. Man nahm d,ese Erklärung zu Protocol! und begab sich nach Basilan. Am 26. trafen die Corvetten von Maln) V a v l i DaS Dampfschiff ^Clybe« m,r der westindischen Post hat Nachrichten auS Jamaica vom 8. und St. Thomas vom l5. April üb>.'bracht, welche von den Angelegenheiten der westindischen Inselu selbst Nlchts von Belang melden; dagegen wird über den Ex»Präsidenten von Hayti, General Herard, von Jamaica aus berichtet, daß derselbe auf emem von ihm gekauften columbischen Schooner von Jamaica nach Hayri abgefangen sey, wahrscheinlich um dort einen Realtionsversuch zu machen. Em Schreiben aus Port' aU'Prliice vom 8. April in der Hamburger Bo'rsen-halle schreibt darüber folgendes Nähere: „Der billti« sche Knegsschooner .,P,ckle" ist am 3. d. M. mit De. pescheu des d,e Station be« Jamaica befelllgeuden Commodore vom 26. v. M. fur de» brircischen Consul hler angekommen. In diesen Depeschen w»rb be. richtet, das; der Ex - Präsident, General Herard, in Kingston Vorbereitungen treffe, um auf irgend einem Puncte der Küste von Hayn in emem von lhm gekauften und nnt Waffen versehenen columblschen Schoo, ner mit eimgen semer Anhänger zu landen, so daß wir täglich von seiner Landung zu hören erwarcen. Da aber feine Pläne der ReglerlMg bekannt und seine gefährlichsten Anhänger entweder i» Gefängnissen oder an sicheren Orten in Norden untergebracht sind und unter strenger Aufsicht gehalten werden, so hegt man keine ernst'lchen Besorgnisse, daß d,e öffentliche Ruhe werde gestört werden, doch wartet man ,mt einiger Ungeduld auf die Entscheidung. Der »Pickle" hat Jamaica verlassen, an welchem Tage auch Herard ab-segeln wollte. Möglich, das, er semen Plan aufgegeben hat, nachdem er erfahren, "'«e man mit semen zuverlässigsten Anhängern umgegan^n ist. Unser jetziger Präsident, General Guerr»er, »st ,n dieser Sache, mit Klugheit und Mäß'gunc, zu Werke gegangen. Der „Pickle" ist nach Capes gesegelt, da man », Jamaica glaubte, daß die Landung m der dortigen Gegend bewerkstelligt werden solle. Der Commodore hat versprochen, das erste Kriegsschiff, das m Jamaica eintreffe, h'erher zu beordern.« (Oest. B.) Verleger: Ignaz Alois Gdler v. verschreid. zu 5 l>c.'t. (in <5M.) n3 5,i6 c>elto dolto „2 , (in EM.) ^U Z^U Verluste Obllc,atloi,. . Hoftam.i 5 ^ . mcr.Obligation, d. 3wa»c,S. ^^,/, ^ "3 ^^ Darlchcns i>, Nrain „> '^cra-<..^ "^ "" ^ ^ rial. Obligat, v. Tyrol. Vor.l^ z ^ "" V __ arlberg und Salzburg ^ "" .? Darl. mit Verlos, v. I- '«29 für-Sa fi. (in CM.) 333 iM detto detto '859 « 5c> „ l'nCM.) 66 5^U Obligat, der alldem, und Ilil.qar. l zu 3 i>(X ^ — Hofkammrr, 0rr ältclil L^iü. l z,i 2 ,j2 „„ » 65 bardischen Schnldci,, der i» / zu 2 i»4 ^^ > —-Florenz »»d Gi»ua aufge» l zu 2 ' », l —-nommene» Anlehen ^l, »Zj^j „^ Z -» Obl. von Galizien zu 2 i,(^t. (in CM.) 5^ ,^2 Aei-ar.Domest. Obligationen dcr Stande (C.M-) (C.M v.'Oesterreich unter und /zu 2 I't^t-V — — ' ob der Enns, von Bö!)- z>,,ij» „, l __ __ mei,, Mähren , Schlc» ^ zu 2 ^4 .,« ! — — ten, Krai», Görz und >» 12^j ^, l ^5,14 — d.S W. Qbcrr. AnileS ^ ) Actien der österr. Douau - Dampfschiff» fahrt zu 5uc» ft. E. M„ . . 66< ^, ff. in <3. M. VttreiV Durchschnitts-Prüfe ln Laibach a in 2^. Mai 1Ü43. M a r k t p r e l se. Ein Wiener Mc^cn Weihcn . . — st. ___ ls. — — Kul'uruy . . 2 ,> ^ u — — Haldfluchl . — „ — » — — Korn . . . 2 » , ^ —» — Gcrsle . . . » » lsgcricht Nadmannsdorf am ,« Mai ,8^5. ^' 3-645. ll) Nr?565? Edict. Alle jene, welche auf den Verlaß ecs am 26. Februar iÜ^5 zu Glokkorren vclstorbcnen Johann Mauhcr, aus wag immer für einem RechlSlltcl einen Anspruch zu machen gedenken, (Z. Laib. Zeitung rv 27. Mai 845.) h^ben ihre Fosvcrunq?" bei dcr auf een 26 Juni »6^5 angeordneten Llcilatillnslagfahrt, bei scnsii« gen Folge»» dcö §. 8>4 b. G. B., anzuinclöen. Bezirksgericht Seifenberg am «. Mai ,8^5. Z. 649. (i) Nr. 624. Edict. Pon dem Bezirksgerichte Weixelberq wird bekannt gemacht: (3s habe Anton Ludilsch von Stofclza, im eigenen Namen und alK Bevollmächtigter seiner Geschwister Machias, AgncS und Maria Luditsch, ulu die Todesclllärunq sciner zrvei Brüder Michael und Johann Lubitfch, wel« che seit tem Jahre »Ü'i, wo sie zum Militär assentirt uno nach Tlnin cscordirt wurden, abtve< send fitid, hiergcrichtg gebetee,. Diesem Gesuche wurde Statt gegeben, und zum . 299 zweiten Stock, bezogen habt; empfiehlt siH m al. len Kranthenen. welche in daö Geblet dleser Fa. cher einschlagen, fo wie in den, ,n neuerer Ze,t vervollkommneten subcutanen MuStcl. und Seh« nen. Operationen, Klump- un^ Sp,hf«hrn «., normwidrigen Zus^mmenzicbungen (6ontracturen) der übrigen Gludmahen, allen ilugen-und Slaar. Operationen lc., dann Sck'clen, welche Operat'sn bei übrigens geeignetem FaNe gefahrlog. emeS 'ünstken Grfolgeä sich zu erfreuen bat, fo wie in aNen Mund- und Zahn-Operanonen. E.n. sähen einzelner kleinerer Piecen. halder und gan' ^" ^rm^n or»im,t und leistet e. täglich v,n ., biz ,2 Uhr unentgeltlich Hllse. Laibacb am »3 Mai ^5. Literarische Anzeigen. I. 613. (3) Eben ist erschienen und bn H0». »I0?I1I»N, so wie auch bei I». Vvk. V. »KÜI^" »I^V». w Laibach, zu haben: Der Weg zum Himmel. Nach den Schriften gottseliger Männer daraesiellt von dem Herausgeber des Lorenzo. Erstes Bändchen, unter dem Tltel: Unsere Heiligung durch Leiden. Nach Maria HeinrichBoudon/ Weiland I)r. der Theologie. 144 Seiten. 12. In Umschlag geh. 4 g. Gr. 15 kr. (5. M. Aachen. Roschütz'sche Buchhdlg. (F. Fagat). Vei I^riHX^I. Ndl. V. KISINHI^I-, Buch- Kunst- und Musikalienhändler in Laibach, ist zu haben: Zdeenmagazin zur zweckmüßigen Anlegung und Ausstattung geschmackvoller Hausgarten, und anderer kleiner Gartenanlagen. Sowohl für den Luxus als zur Nutzung- Für Gartenbesitzer und Gärtner. V on Wevmann Jäger. Mit 8 lithograph. Tafeln, enthaltend 22 Plane ^r 4. Weimar 1815. drosch, t si. 45 kr. Bei Ugn55 Alois Mllen v.NleinNlüVr, Buch', Kunst- und Musikalienhändler m i!ai-bach, ist zu haben: H v a I a ino* Pozheshejnje presvetiga refhniga Telesa, 1. Per svcü maflii ino obhajili. 2. Per molitviniuri o kvatcrnih ncdclah; 3. Per prozesjah s' presv. resh. Telcsam. 4. Per objiflanji boshjiga groba. ftctf mit ^ct)uba- nuv SO ft* *'• Erläuterung der allgemeinen Gerichts-Ordnung vom l. Mal 1761, nebst einem Anhange, die Erörterung der Abweichungen westgalizische'n Genchrs-Ordnung enthallend. 83 on ^?ran5 ^aver Mispel. 1. Bd. gr. 6. I8ä5. drosch. 5 fl. 26 kr. Handbuch d«r Gesetze und Verordnungen welche sich auf das ^ Oostemichische allgemeine bürgerliche Gesetzbuch beuchen. Von vr. Joseph Winiwarter. Dritte umgearbeitete und vermehrte Auflage. I THl. gr. 2. Wlen. 18^z. br. 6 st.