A e o l u s. Lpisadc aus dem Krilgsjahre I8K9. Laibach, 18KS. Heinrich Litlrow. '"8 Äm 1. April 1859 verließ die österreichische Kauf- fahrtcuBrigg „A.olus" den Hafen von Cardiff. Der Capitän Anton Jvancich, auf der dalmatinischen Insel Russin geboren, ein im Seedienst ergrauter Mann, rüstig, muthig und erfahren, ging nachdenkend auf dem Hinter¬ decke seines schmucken Schiffes auf und ab, blickte bald nach dem Compasse, wo ein sonnengebräunter Altmatrose das Steuer führte, bald erhob er seinen Blick nach dem theilweise bewölkten Himmel, dessen buntgefärbte Wolken eine frische Nordwcstbrise vom Ocean nach der irischen Küste trieb. Schon vor seiner Abreise halte der Capitän von der Kriegsdrohung gehört, die mit jedem Tage deutlicher wurde, und die, wie es schien, Oesterreich nicht nur Italien gegenüberstcllen sollte, sondern allem Anscheine nach auch Frankreich als Italiens Alliirten auf den Kampfplatz rufen würde. Die Jahreszeit war noch eine unbeständige, wie es der April in der Breite Englands zu sein pflegt; auf eine schnelle, von günstigen Winden begleitete Fahrt, war somit nicht zu rechnen, da aber bis zum Tage seiner Abfahrt noch keine Kriegserklärung er¬ folgt war, die Bring überdies auch während der Fahrt je nach Zulaß des Wetters neutrale Häfen anlaufen konnte, um dort Nachrichten einzuziehen und im Noth- salle vor Anker liegen zu bleiben, so war es vollkommen — 4 — gerechtfertigt und kaufmännisch klug, so bald als möglich in See zu stechen und vielleicht den Hafen seiner Be¬ stimmung, Fiume, zu erreichen, bevor das politische Ge¬ witter, das sich in schweren Wolken aui Horizonte dreier Staaten drohend aufgcthürmt, losbrechen wurde. Die Ladung des Schiffes bestand in Steinkohlen. In unserer Zeit, wo der Dampf die Welt regiert, gilt dieser Artikel freilich als Kricgöeontrebande, weil er die Nahrung, das Futter der Fcuerrosse bildet, die dampfschnaubend in der Seeschlacht die Phalanx bilden, die oft so fürchter¬ lich zerstörend, wie es 1866 bei Lissa der Fall war, in die feindliche Flotte eindringt. Der Capitän tröstete sich aber, wie gesagt, theils mit der Hoffnung, Fiume vor Ausbruch der Feindseligkeiten zu erreichen, theils mit der Sicherheit, daß man nach all den Verhandlungen der Jurisprudenten über See- und Handelsrecht endlich zu dem humanen und logischen Beschlüsse kommen würde, während eines Seekrieges Privateigcnthum zu verschonen und nicht, wie cs leider bis zum Jahre 1859 geschah, die Geißel des Krieges noch durch gesetzliche Seeräuberei zu vermehren. Denn Seeräuberei bleibt dieser Barba¬ rismus, arme, unbewaffnete Kauffahrteischiffe durch Kricgs- fahrzeuge kapern und als gute Prise erklären zu lassen. Leider gelang es aber damals noch nicht, dem Menschen¬ rechte diese Anerkennung zu verschaffen, und erst wäh¬ rend des Krieges gegen Preußen (1866) erlebte die Welt den Triumph der Humanität, daß während eines Krieges das Secgut der Mereantilschiffe respectirt wurde. Dem damaligen Handelsminister, dem Weltumsegler Wüllers- torf, gebührt das Verdienst, diesen Act der Humanität seit Mcnschcngedenken zum ersten male zur Geltung ge¬ bracht zu haben, und wenn jener Mann, während er dem Ministerium Vorstand, nichts anderes geleistet, wenn er träumend und schlafend als Müssiggänger die Zeit seines Kalifates zugebracht hätte: ihm gebührt doch ein Monument für diese einzige wichtige Leistung und der Dank seiner Zeitgenossen und der Nachwelt. Unbeständiges, mitunter stürmisches Wetter hatte die Fahrt des „AcolnS" verzögert; Capilän Jvancich wollte somit durch Anlaufen eines Hafens nicht noch mehr Zeit verlieren, hielt tüchtig See und erreichte am l4. Mai des Morgens den Canal von Lissa — durchsegelte diesen mit günstiger Brise und lag am Morgen des 15. Mai außerhalb der Kola ZroWs im adriatischeu Meere, bei¬ läufig zwischen Zara und Aueona, wenige Seemeilen von der dalmatinischen Küste entfernt. Da meldeten die Ausluger 3 Kriegsschiffe, deren obere Segel sich am Horizonte zeigten und durch die Rauchwolke, die sie um¬ hüllte, als Dampfer erkannt wurden. Da die Schiffe, die allmälig immer deutlicher in Sicht kamen, keine Flagge führten, hielt man sie anfangs für österreichische Dampffregalten, kurz darauf aber wehte die französische Flagge auf allen dreien — ein blsiider Kanonenschuß rief den Kanffahrer zum Beidrehen (stille stehen) und die beiden Linienschiffe „Napoleon" und „Eylau," ge¬ folgt von der Fregatte „Jmpetueuse," umstellten in we¬ nigen Minuten den armen österreichischen Kauffahrer. „Kinder, das sind Franzosen," sagte der Capitän zn seiner Mannschaft, die, 12 Köpfe stark, vollzählig auf Deck geeilt war und nach den 3 Schiffen auslugte, bevor man ihre Flagge noch ausgenommen hatte. „Das „find Franzosen, und die nähern sich uns keineswegs in „friedlicher Absicht," meinte der Capitän, „ich habe ein „böses Vorgefühl, daß wir da mitten in den bereits be¬ gonnenen Krieg gelangt sind. Seit unserer Abfahrt „von Cardiff kann sich vielerlei zngetragcn haben. — „Nun heißt es, sich in unser Schicksal fügen!" Drei stark bemannte Boote stießen jetzt von den französischen Schiffen ab und näherten sich von zwei Seiten mit frischem Ruderschlage dem „Acolus," der bei völliger Windstille bewegungslos dalag und sein unver¬ meidliches Schicksal geduldig und ergeben abwartcte. Nachdem einer der französischen Officiere, der die große Schaluppe ccmmandirte, an Bord gestiegen war, — 6 — vom Capitän Jvancich dic Schiffspapicre abverlangt und diese genau geprüft Halle, erklärte er in einem anmaßen¬ den Tone das Schiff als „gute Prise," befahl die Flagge zu streichen, ließ einen Thcil seiner Bootsbemannung an Bord steigen, befahl alle Segel aufzugeien und fest zu beschlagen, hißte die französische Flagge an die Stelle der gestrichenen österreichischen und beorderte den Capi¬ tän, alle Vorbereitungen zu treffen, um gleich von einem der Kriegsschiffe in Schlepp genommen zu werden. Alles Protcstircn des Capitäns und die Versicherung, daß er England noch vor Ausbruch des Krieges verlassen und während der Reise nirgends die Mittheilung von der Kriegserklärung erhalten habe, — blieben srnchtlos. — Die Fregatte „Jwpetncnse" hatte binnen wenigen MO nntcn die Brigg am Schlepptan und steuerte den Curs in der Richtung gegen Venedig, wo der Rest der fran¬ zösischen Flotte theils vor Linker lag, thcils vor der Hafeneinfahrt kreuzte. Die Kohlenladnng des „Aeolns" wurde gleich an die französischen Schiffe vcrtheilt, und nachdem er beinahe gänzlich geleert war, übergab man ihm als Ballast 50 Tonnen Salz, das von einem an¬ deren gekaperten österreichischen Kansfahrer genommen wurde, der ebenfalls als „gute Prise" bei der franzö¬ sischen Flotte lag, aber seine ganze Ladung an Bord behalten hatte, da die witzigen Franzosen keinen Mangel an Salz hatten. Capitän Jvancich, in Mitte der französischen Flotte geankert, hatte es wiederholt versucht, beim Comman- danten der Escadrc gegen diese Kaperei zu protestircn — aber vergebens; angesichts der österreichischen Flotte, die damals unter den Befehlen des Erzherzogs Ferdinand Max innerhalb der Befestigungen Venedigs vor Anker lag und zu schwach für einen Angriff erachtet wurde, angesichts dieser Flotte mußte der arme österreichische Kauffahrcr vor Anker liegen und geduldig sein Schicksal abwarten. Am 7. Juni endlich hatte man an Bord des französischen Admiralschiffes den Beschluß gefaßt, den — 7 — „Aeolus" nach Toulon zu senden. Der Capitän erhielt den Befehl, die Anker zu lichten — eine Bemannung von 6 Matrosen und 1 Unterosficicr der französischen Flotte wurde an Bord gesendet und au ihrer Statt eben so viele Matrosen von der Bemannung des „Acolus" ausgeschifft und an Bord einer französischen Fregatte als Kriegsgefangene untergebracht. Nachdem man die nothwendigsten Lebensmittel an Bord des „Aeolus" ge¬ bracht hatte, nahm die Fregatte „Jmpetueuse" den „Aeolus" wieder ins Schlepptau und brachte ihn gegen die italienische Küste, wo er endlich bei leichter, günsti¬ ger Brise frei vom Schlepper seinem Schicksale über¬ lassen wurde. Die ganze Bemannung des Schiffes, dessen Füh¬ rung doch eigentlich dem Capitän Jvancich überlassen und nur von dem französischen Unterofficicre überwacht wurde, bestand aus 12 Personen, wovon 6 Ocsterreichw und 6 Franzosen waren, letztere auf das beste bewaffnet, während mau dem Capitän und der österreichischen Be¬ mannung alle Gattungen von Waffen, sogar große Küchenmesser abgenommen hatte. Der Gedanke, sich bei der ersten Gelegenheit der Franzosen zu bemächtigen und das Schiff statt nach Toulon in einen befestigten öster¬ reichischen Hafen zu bringen, hatte gleich nachdem das Schleppschiff sie verlassen, jeden der Ocsterreichcr beschäf¬ tigt — die 6 Gefangenen wurden aber immer getrennt von einander gehalten, eine Mittheilung dieses Befrei- ungsgedankcns, eine Besprechung der Ausführung des¬ selben war also nicht möglich und nur in Momenten, wo Evolutionen alle Mann auf dem Deck erforderten, konnten die Oesterreicher schnell einige Worte illyrisch mit einander sprechen und sich so den Plan mittheilen. Am 10. Juni des Morgens steuerte die Fregatte, nach¬ dem der französische Commandant der Prise vom Com- mandanten der Fregatte seine Instructionen erhalten hatte, wieder zur Escadrc zurück und der „Aeolus" be¬ fand sich beiläufig 20 Seemeilen in Südost von Ancona — 8 — und entfernte sich schon während der nächsten Nacht von jener unwirthlichcu Küste, ohne daß die Franzosen es bemerkten. Der darauf folgende Tag brachte frische Brise aus Süd, man mußte wieder ein wenig abhaltcn von der italienischen Küste und gewann während der Nacht das Weite. Der Wind nahm zu und mit ihm der Muth und die Hoffnung auf Befreiung unter den Gekaperten. Dem französischen Unterofficiere erzählte der Capitän von den gefährlichen Küstenpunktcn, denen man nahe lag und von der Möglichkeit eines Umsprin¬ gens des Windes nach Nordost, das ein ferneres Ab¬ halten von der italienischen Küste gebieterisch wegen der Sicherheit der Navigation verlange. Der französische Unterofficier, der sich zum ersten male in dem so respec- tirten, wegen seiner schwierigen Navigation gefürchteten adriatischen Meere befand und die Verantwortung der Schiffssührung nicht auf sich nehmen wollte, willigte in den östlichen Curs, und schon am 13. Juni befand sich der „Aeolus" in Sicht der Inseln Lagosta und Meleda, beinahe auf der Höhe Ragusas. Der entscheidende Mo¬ ment schien gekommen. Drei Mann der französischen Besatzung waren unter Deck gegangen, um dort auszu¬ ruhen, und verfielen bald in einen gesunden, sorgenlosen Schlaf. Einer der drei Wachenden war am Steuerrade und einer hoch auf dem Großmaste am Bramsegel beschäf¬ tigt. Der Bootsmann Anton Fallessich, ein unterneh¬ mender, seelenruhiger Mann, begab sich unter Deck, wo die drei Franzosen schliefen, und bemächtigte sich dort ihrer Waffen, der geladenen Pistolen, die sie neben sich in der Koje* liegen hatten, und der Säbel, die sie um den Leib trugen, die er aber vorsichtig aus der Scheide zog und die leeren Scheiden am Leibe ließ. Nachdem diese Entwaffnung dem Bootsmann gelungen war, schlich er eiligst auf Deck, meldete dem Capitän das Geschehene, * Koje, Lagerstätte an Bord. — 9 — verrammelte hierauf mit beschwerten Luckendeckeln den Aus¬ gang der Treppe, die auf Deck führte — raffte schnell die Waffen des einen Franzosen zusammen, der auf dem Maste beschäftigt war und sie, um dort leichter zu ar¬ beiten, abgelegt hatte; 2 Matrosen packten hierauf den Mann am Ruder von rückwärts und zwangen ihn trotz wüthender Gegenwehr, seine Waffen abzuliefern, und nahmen ihm das Versprechen ab, sich ruhig zu verhalten, indem sie ihm das Schicksal seiner gefangenen Cameraden bekannt gaben und zu überzeugen suchten, daß jeder Widerstand fruchtlos sein würde. Der Capitän rief nun den französischen Unterofstcier in seine Cajüte und er¬ zählte ihm in Gegenwart des Bootsmannes und zweier Matrosen, was vorgefallen war, daß auch er an keine Renitenz denken möge, da alle Waffen in den Händen der Lesterreicher seien und man bei dem geringsten Ver¬ suche, sich zu widersetzen, das Schiff in Grund bohren würde, wozu bereits alle Vorkehrungen getroffen seien. Der Unterofstcier erblaßte und verlangte, sich von der traurigen Mittheilung überzeugen zu dürfen, und über¬ gab endlich seine Waffen. Gegen Mittag erwachten die 3 Gefangenen aus ihrem verhängnißvollen Schlafe. Als sie auf Deck zu kommen versuchten, fanden sie die Luckendeckel vorgeschoben und belastet. „Wir sind verrathen," rief einer von ihnen aus, indem er nach seiner Pistole greisen wollte, die er aber ebensowenig finden konnte, als den Säbel in der leeren Scheide „Oeffnet augenblicklich," schrien nun alle drei durch das kleine Loch, das für den Durchzug der Ankerkette im Luckcndeckel angebracht ist, und versuchten mit aller Kraftanstrengung den Deckel zu heben, was ihnen aber in Folge der Gewichte, die man darauf gelegt hatte, nicht gelang. „Wir haben nur die Rolle gewechselt," rief ihnen der Bootsmann durch die kleine Oeffnung im Luckendeckel zu, „bis heute waren wir Euere Gefangene, »jetzt seid Ihr die unserigen. Geduldet Euch, vor Nacht — 10 — „werden wir im Hafen sein — durch dieses kleine Loch „werdet Ihr zu essen und zu trinken bekommen, wenn „Ihr Euch anständig und ruhig benehmt." Der nächste Hafen war Gravosa, das herrliche malerische Becken, das den Kricgshafcn von Ragusa bil¬ det. Schon unterschied man deutlich die Petke, zwei mit Pinien bedeckte Hügel, die knapp vor der Einfahrt wie ein von der Natur absichtlich hingestelltes Signal lie¬ gen. Die Brise frischte auf und noch vor Sonnenunter¬ gang war der Hafen erreicht. Die österreichische Kriegs- corvette „Diana," die dort vor Anker lag, übernahm die gefangenen Franzosen des gekaperten Oestcrreichers. Nach beendetem Feldzuge erhielt der Capitän Jvan- cich die rothe Ehrenflagge, die größte Auszeichnung, die einem Kauffahrteischiffe zu Theil werden kann, wurde mit einem Orden decorirt und die brave Mannschaft des „Aeolus" erhielt nebst einer Geldbelohnung auch Ordenszeichcn. Am 14. August 1859 fand durch wei¬ land Erzherzog Ferdinand Max, damals der glückliche und beneidete Marine-Obercommandant, später der un¬ glückliche und beweinte Kaiser von Mexico, an Bord der Fregatte „Radetzky" auf der Rhede von Triest die Feierlich¬ keit der Uebergabe ast' der Auszeichnungen und Belohnun¬ gen an die Wackeren des „Aeolus" statt, der auf geringe Entfernung von der „Radetzky" vor Anker lag. Wenige aber begeisterte, schwungvolle Worte, wie sie jener be¬ gabte Prinz im rechten Momente und am rechten Orte zu sprechen verstand, rührten die Menge, die lautlos auf dem Verdecke der „Radetzky" versammelt war — und kurz darauf wehte die „rothe Ehrenflagge" vom Haupt¬ maste des „Aeolus" und erglänzte der Franz-Josephs- Orden auf der Brust des Capitän's Jvancich während Kanonendonner auf der Rhede den feierlichen Moment weithin verkündete. Seit jenem Freudentage sind 9 Jahre vergangen. Unglückliche Fahrten, schlechte Handelsge¬ schäfte, brachten trotz der Ehrenflagge den „Aeolus" endlich unter den Hammer. Sein decorirter Capitän — 11 — hatte die Mittel nicht, das Schiff einer größeren Repa¬ ratur zu unterziehen, und mußte cs verkaufen, nachdem es (1864) bei Almeria an der spanischen Küste gestrandet und wieder flott geworden war. — Alle Versuche dem unglücklichen Ehrenmanne wieder aufzuhelfen, blieben ohne Resultat, nicht einmal einen Consulats-Posten konnte man für einen erfahrenen Seemann erringen, der die¬ sem Amte so vollkommen entsprochen hätte. Schuld an diesem traurigen Ende trägt das falsche Princip : Geld¬ belohnungen unwürdig zu finden, das Princip, daß ein Orden allen Bedürfnissen genügen soll. Der Bootsmann des „Aeolus" der nebst seinem Verdienstkrcuze auch 1000 fl. als Geschenk erhielt, hat sich mit dieser Ehren¬ summe ein Stück Land gekauft, und seine Kindeskinder werden diesen Lohn der Verdienste des Vaters noch lange mit Freuden genießen. Der Besitzer der Ehren¬ flagge aber darbt. — Wir haben in dieser Beziehung noch manches von England zu lernen, das seine Helden immer gleichzeitig mit Ehren und Geld bedenkt, praktisch ein sorgenfreies Leben auch für eine Belohnung, für ein Ehrengeschenk hält, an das sich eine dankbare Erinnerung so gut knüpfen läßt, wie an ein Ordensband. Wellington Nelson, Napier, Codrington und wie sie alle heißen, die sich um England verdient gemacht haben, würden als arme Ritter und Barone vielleicht weniger Anhäng¬ lichkeit an das Herrscherhaus fühlen, als ihnen der Grundbesitz inspirirt, den sie der Regierung verdanken. - - - ' . , 1^ <" -A -'r'M>- . V v > -'-> >M)^i r. 7üti'7 - ^.'E.