57. Dienstag den l^'. Juli l537. Oesterreich. "^ ien. Se. k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Elltschliesmng vom 26. Juni d. I., den bis' herigcn Gubcrnial.- und Präsidial-Secretar bei dcm küstcnländischen Gubernium^ Franz Englert, zum Gubernialrathe für dasselbe, allergnädigsi zu ernennen geruhet, ________^. Z.) Wien. Ein beklagenswerthes Ereignis;, welches seit der 2ten Hälfte des Mai die Theresianische Ritter-Akademie, eine durch kais. Grosimuth hochbegnadigte Erziehungsanstalt, betroffen hat, ist der Gegenstand der allgemeinen lebhaften Theilnahme der Bewohner b«eser Residenzstadt und des tiefstenKummcrs mehrerer Familien. Es brach um diese Zeit in der Akademie, welche s,it Iah,.cn des besten Gesundheitszustandes ^ ) zu erfreuen hatte, und an welcher auch die wieder--palten Epidemien der Cholera unb Grippe ohne Opf^r ^"^' ^^angeu waren, unter einer großen Anzahl Zöglingen, und auch unter mehreren Priestern des ^Nsttturcö ein endcnnsches, in seinem ersten Auftrete« yemg gastrisches Fieber aus, von welchem in dem «Use von zwei Wochen über die Hälfte sämmtlicher ver Anstalt befindlicher Zöglinge nnd sieben Geist-^ye ergriffen wurden. Von dem ersten Tage des Aus-Buches dieser Krankheit an, war die thätigste Sorgfalt gcrick "°"""'^ ""^ der Direction der Akademie dahin Hülfe?' ^" Erkrankten die umfassendste ärztliche welche ^"^"lfen, und zugleich die Ursache deS Übels, in den öoc s """"^«"bar als endemisches darstellte, für die I /"'^^'ussen der Anstalt zu erforschen, um regeln e^reif"^ ^'^ beruhigendsten Vorkehrungsmaß-^!-n <.'.«.-' ä" können. Die Kranken wurden in shemaliacn k <- "^ttgen Sälen deS GebäudeS, eines 2 " "ls.Luqsch^^^ in Mbglichstel'Entfernung von einander vertheilt, dem zweiten akademischen Arzte, Dr. Singer (der erste war selbst erkrankt) , wurde auf sein eigenes Ansuchen ein bewährter praktischer Arzt, der akademische Professor der Chemie, Dr. v. Spccz, bcigegcbcn, und, als die Zahl der erkrankten Zöglinge, die in der Akademie behandelt wurden, und nicht so>-gleich bei oder vor dem Ausbruche der Krankheit von ihren Angehörigen übernommen worden waren, plötzlich bedeutend anwuchs, und bei den meisten durch de« Übergang des gastrischen Ficbcrs in dcn ausgesprochen nervösen Charakter höchst gefährlich wurde, aufdas Thätigste unterstützt. Als endlich durch die grosie Menge de5 am nervös-typhösen Fieber darnieder Liegenden, die Gefahr dcr Entwicklung eines Contagiums entstand, erbot sich Se. königl. Hoheit der durchlauchtigste Erzherzog Maximilian von Österreich-Este, auS ganz eigenem hochherzigen Antriebe, seinen Pallast zu Baden mit dessen ganzer Einrichtung, zur Unterbringung der Gesunden und vollkommen Genesenen, auf der Stelle herzugeben; ein Erbieten, welches sogleich mit tief gefühltem Danke benützt wurde. Se. Majestät der Kaiser aber, sobald AUcrhöchstdcrselbe erfuhr, daß bei der sich mehrenden Zahl der Genesenden die Nä'ume deS erzherzoglichcn PallasteS zu beschränkt wurden, räumte zu gleichem Zwecke eines der kaiserl. Wohngebäude im befaßten Badeorte ein, und ließ dasselbe mit allen Erfordernissen zur Aufnahme der Zöglinge reichlich versehen. Dcn angesircngten Bemühungen der beiden InstitutöalM,' 226 denen die bewährtesten praktischen Hrzte der Residenz im Consultaiionswege beistanden, und einer ohne aller Rücksicht auf den Betrag der Kosten angewendeten Pflege ist es gelungen, von 82 Kranken, welche in der Akademie behandelt wurdw, und vott denen der größte Theil in das Nerven Fieber übergegangen war, die grosie Mehrzahl zur Reconualescenz zu bringen. Bis jetzr sind in der?lkademie sieben ^Zöglinge, wovon zwci an Brustkrankheiten starben, der Gewalt des Übels unterlegen. Von 17 Zöglingen, welche bei ihren Angehörigen ge-psscgt wurden, sind bis nun drei gestorben. Wegen näherer Erörterung und der gründlichsten Erforschung der-l-lt'sachen dieses bsklagenswerchen Ereignisses wurde nun'YM^Seue der Curatel dieser Anstalt die strengste und umfassendste Localuntersuchung-, unrer Zuziehung der aus öffentlichen Sanitärs - Rücksichten hiezu beru-fetten Behörden, veranlaßt. Die von diesen Letzteren in amtlichem Wege erlangten, auf den genauesten umständlichsten Erhebungen,^ protocollarischen Aussagen und' e'ldbchen'Elnverne^nungsn beruhenden Resultate »vM'den, da das Curatorium jeder directen Einwirkung Mld' bes eigenen Nrcheiles m'dlöser Angelegenheit sich vü enthalten für Pflicht hielt, einer Aus»vahl bewährter A'.-^te der Hauptstadt, dem k. k. Herrn Hofrathe und Leibärzte v. Raunann, den Hofräthen Dr. Freiherrn «. ^urkheim und v. NZirer, dem Landss-Protomcdicus, Ne^iorungsrathe Dr. Knolz, den Med. Doctoren v. Malfatti und Brants, und dem Ganitäts-Magister Uri6 e'rsten O'tqdt'/Physicus, Dr. Mch,iffner, in ciner Consultation mit oen Institutsärzten zur Prüfung und Würdigung vorgelegt. Der Befund derselben ging dahiN: 1) An dieser endemischen Krankheit habe weder ?ine schlechte Beschaffenheit der Luft, der, Speisen und ihrer verschiedenen Bestandtheile, noch der kupfernen KöHaeschirre, nachdem jeher in dieser Hinsicht erhobene ^3erdacht durch 'd'ie genauesten amrtichen Erhebungen 'auf Orundtage eidlicher Best'nigüngen sich vollständig bMrigt gezeigt hat, noch auch primäre Ansteckung durch l^ontagium einen Antheil., 2) Hab^ eine Art animalischer Vergiftung des Brunnenwassers in dem '^cr Küche zunächst gelegenen Hofraume Statt gefunden, ^!Nd diese' die Erkrankungen veranlaßt, solche auch, Hachlttm die Bücke bsi den bewirkten Ausgrabungen einmal tief unter die Oberfläche der Erde gedrungen waren, leicht erklärbar veranlassen müssen, weil offen-'ba^:' a) Communicationen des Unraths-Canals mit viesem Hofbrunnen, so wie weit ausgedehnt?, zu?luf-stellung der gerüchlosen Apparate dienende Kloaken, und nnt mephitischen Dünsten überreichlich, geschwängerte uwerirdische Behältnisse in der Nähe dieses BlM'n'Ms cmgettossin wurden, von wo aus der Zu- tritt zu dem Brunnenwasser sehr leicht Statt finden konnte, d) Weil derlei Vergiftungen des Brunnenwassers unter gleichen Ümstäqden bereits einige Male in der Hauptstadt Wien im Jahre 1811 wirklich Statt gefunden, und eine große Anzahl Personen aus jenem Anlasse ihr Leben verloren haben. ,c) Wenn die bestärk digcn Regengüsse im April und Mai vorzugsweise geeignet waren, unterirdische Überschwemmungen und Inflllrn'nngen verderblicher animalischer Gifte bei dem aufgeweichren Terrain und dcn aufgefundenen Untcv-minirungcn in das Brunnenwasser aus dem llnraths-Canale der Senkgrube und der Kammer für die geruchlosen Apparate zu bewirken, cl) Weil nur jene Ordens» geistliche der Anstalr von der Krankheit befallen wurden, was auch bei der Dienerschaft bemerkt wurde, welche nur Wasser tranken, und sich dasselbe aus diesem Brunnen holen ließen, und weil der Verlauf der Krankheit mit jenem ganz vollständig übereinstimmt, der bei Krankhelten aus ähnlichen Veranlassungen jederzeit beobachtet worden ist. Nach dcn Resultaten aller diescr Erhebungen, und zu 'Hubführung der in dem eben gedachten Consultationswcge gefaßten ärztlichen Beschlüsse, sind von Seite der Curatel diescr Anstalt sogleich alle Vorkehrungen getroffen worden, UM die entdeckten gesundheitsschädlichen Localursachcn, dle, da sie ihren Sitz unter der Erdc hatten, zu Wahrnehmungen bisher keinen Anlas; gaben, und erst bei den in derReihe so vieler Nachforschungen veranlaßten' Ä'ufgrabüngen entbeckt werden konnten, für allc Zukunft zu beheben; es werden in dieser Beziehung Ver^ anoerungen und Umstaliungcn im ausgedehntesten Maße veranlaßt, alle Localitättn des weitläufigen, Gebäudes, vorzüglich )ene der Krankenabtheilung, auf das Vollständigste gereinigt, und mit größter Sorgfalt AlleF beseitiget werden, was auch nur entfernt einen sanitätswidrigen Einfluß noch zu üben im Stande ware,. Da die'meisten Zöglinge nach chrer Genesung einer bedeutenden Erholung, eines längeren Landaufenthaltes und zum Theile, auch des Gebrauches von Schwefelbädern bedürfen, so ist von der Oberleitung, der Akademie die Verfügung getroffen.worden, daß diese Erholungs« zeit, ungeachtetVhcs noch nicht geendeten Schuljahres, von ihnen als Fenal^cit benutzt,, dann mtt halbem odt? Ende August das Nöthige, von. dem gegenwärtigen Schuljahre nachgeholt, und, nach abgelegter Prüfung der neue Schulcurs ^'gonncn werde, damit sie nichc in werden. ^H .l-^ ,^ ^Z Linz. Ihrc Majestä'Nrl der Kaiser und dte^Kai» serirm hären Allethöchsrihmi Aufenthalt in Linz durch 227 gewohnte Werke der Wohlthätigkeit zu bezeichnen, und vor der Abreise nach Salzburg dem Blindeninstitute ZOO fl., den Barmherzigen 500 fi., den Elisabethine-nnnen 500 fl., der Kinderwartanstalt 400 fi., endlich on Millcma, hatte auf erhaltene Botschaften von Abd-el-Kader, dem Gouverneur sogleich schriftlich wissen lassen, daß ihm die Weisung, die Waffen niederzulegen, zugegangen sey. -^e französischen Truppen solltcn nun ohne Säumen wieder in ihre verschiedenen Standquartiere rucken. Man erwartet mit Ungeduld die Entscheidung der Regierung über den Friedens-Tractat. ' , (W. Z.) V'k ^" Provinz Dona herrscht fortwährend ß ^,. Arbeiten ven Guelma werden mit gro-?"^yatlgkeit betrieben. Dieser Punct zeigt sehr e YMe Bewegung und eine bereits fertige militarise N^derlassu^. ^. D Herr^Waghorn, welcher ron der englischen Re- ^erung und von der indischen Compagnie mit dcr rchtung ^ner Dampf-Packet «Schissfahtt mit Indien und Ägypten beauftragt wurde, ist seit Kurzem in Paris. Eine regelmäßige Verbindung mittelst Dampf-Packct-Booten wird zwischen Bombay und Suez Statt finden; drei Mal im Monath gehen die' Schiffe von Suez nach Bombay ab, und unigekchrt; dieser Abgang von Suez wird mit der Ankunft des französischen Post-Packet-Schiffes in Alcrandriea in Influenz gesetzt. Auf diese Weise gelangen Personen, Briefe und Waaren in 35 bis 40 Tagen von Paris nach Bombay; nähmlich in 3 Tagen von Paris nach Marseille, in 10 Tagen von Marseille nach Alexandrien, in 3 bis 4 Tagen von Alexandren nach Suez, in 20 bis 22 Tagen vonSuez nach Bombay, Moka vorüber. Bis jetzt brauchte man zu dieser Neise 4 bis 5 Monathe. Schwere Waaren können freylich nicht mit den Dampfbootcn transpor-tirt werden; doch da feiner Moka-Kaffch und Thee bei cincr langen Seefahrt verliert, so wird man immer solche Artikel in kleinen Quantitäten durch Packetboote beziehen können. Nach einem Übereil^ kommen der französischen und englischen Post-Ad-ministrationen kommen Personen, Briefe und Waaren, die aus England nach Bombay gehen, durch Frankreich. Französische Blätter vom 3. Juli schreiben : »I'n ' einem dem Departement dcs Loirct benachbarten Departement (näher wird der Ort nicht angegeben) wurde kürzlich bei der Versteigerung des Nachlasses, eines Dorfpfarrers, als man im Keller ein Faß wegnahm, unter dem Fasilager ein Koffer gefunden, welcher folgende Gegenstände enthielt: 20,000 Goldstücke; eine reich mit Nubi'nen besetzte Uhr, noch vollkommen wohl erhalten, so daß sie gleich wieder ging,, als man sie aufzog; ein mit Brillanten hesetztcs Porträt (das Bild ist verwischt) ; eine Menge anderer Kostbarkeiten, Ketten, Ringe, zusammen in einem Werthe von mehr als 500,000 Fr. Außerdem fand man indem Koffer noch Schuldverschreibungen, meist von Spielverlusten, im Werthe von mehr als. cincr Million, meist von hohen Adeligen an dem Hofe Ludwigs XIV., während dessen Minderjährigkeit herrührend und zu Gunsten des Cardinals Ma-zarin ausgestellt." Paris, 4. Juli. Am 4 Morgens ist ein Ordonnanzoffizier dcs Herzogs von Orleans nach Al-glcr abgereist. Es heißt, der Kronprinz sey entschlossen , den Fcldzug nach Constantine mitzumachen» und die Herzoginn von Orleans würde ihn bis Toulon begleiten. Paris, 5. Juli. Eine telegraphische Depesche brachte nach Bayonne den Befehl, daß unvLrzüg- 238 ft'ch eine Batterie Artillerie nach^ Port Vendres abgehe« solle, die man für Constantine bestimmt hält. Der See-Minister har den Kriegsschiffen des fünften Bezirks eine neue Organisation gegeben. Es wurden zwei Geschwader gebildet, das Geschwader von Afrika, unter dem Befehle des Gegen-Ad-miralS Lalande, mit den Linienschiffen Montebello, Suffren, Jena, Algesiras, der Corvette Diligente, den Briggs Cygne und Palinure, Und das Geschwader der Levante, unter dem Befehle des Ge-gen-Admirals Gallois, mit den Linienschiffen Iupi» ter, Sant'l Petri, Triton, und den Briggs Bougainville, Surprise, Dupetit-Thouars, Argus. Diese beiden Geschwader können allen Bedürfnissen des wichtigen Dienstes des mittelländischen Meeres genügen. Das ein« wird bereit seyn, sich in die Levante zu begeben, wenn wichtige Ereignisse seine Abwesenheit daselbst nöthig machen sollten, das andere wird zur Befestigung unserer Herrschaft in Afrika beitragen. (W.Z.) K p 2 n i e n. Nach einer in Bayonne am 27. Juni bekannt-gemachten telegraphischen Depesche, wodurch unsre frühern Berichte bestätigt werden, hatte Don Carlos, als er Solsona. verließ, seine Armee in drei Colonnen vertheilt. Mit der zahlreichsten wendete er sich nach Manresa, während die andere unter Zorilla nach Berga, und die dritte gegen Ardebol rückte. Die Gazette de France beruft sich auf Nachrichten aus dem Hauptquartier des Don Carlos, das am 19. in Soria, am 20. in San Fructuos (auf dem rechten Llobregat-Ufer, etwa eine Stunde oberhalb Man--resa) gewesen sei). Don Carlos habe San Pedro genommen, und lasse Sellcnt, Navarcles und Man-rcsa belagern. Bayonne, 28. Juni. Graf Mirasol soll sich anschicken, ins Feld zu rücken. Aus dem Hauptquartier des Don Carlos wird unterm 22. berichtet, dasi sich am 24., eine von Don Carlos berufene Generaljunta der Carlistlschen Chefs versammeln sollte, um einen, Entschluß über die einzuschlagende Richtung zu fassen.. Die Insubordination der Navarresen, ver-KNlafft durch den Mangel an Lebensmitteln, und die Eifersucht der Catalanen gegen sie/ scheint viele Hindernisse herbeizuführen, und soll auch die am 12. bei Guisona, crlittem Schlappe herbeigeführt haben. Das Gerücht verbreitet sich, das carlistische grobe Geschütz «erde unverzüglich von Onate gegen Balmaceda aufrechen. Tristnny's Bewegungen in der Nähe von Barcelona sollen den Zweck gehabt haben, 10,000 Gewehre in Empfang zu nehmen, die ander See^ küste erwartet wurden. Einem Schreiben aus Bayonne vom 29. Juni zufolge wären die Liberalen von Bilbao, San Sebastian und Vitoria, der drei Hauptstädte der baskischen Provinzen, entschlossen, die neue Const,-tution nicht zu beschwören und an ihren Fueros fest» zuhalten. Paris, 3. Juli. Eine heute eingegangene Depesche löst die Zweifel über die neuere Richtung des Marschalls der carlistischcn Expedition. Don Carlos vereinigt sich mit Cabrera und überschreitet den Ebro. Van der Meer folgr ihm, aber ist weit hinter ihm zurück, während Esparterö viele Tagmärsche entfernt am obern Ebro unbeweglich bleibt. (Allg.Z.) Großbritannien. Die Londoner Missionsgesellschaft macht b^ kannt, sie suche wohlqualificirte Ärzte von entschiedener Frömmigkeit, welche wichtige chirurgische Opc-ratwnen. verrichten, und zugleich als Missionäre m China wirken konnten. Das Commando des Geschwaders im Tajo und an der portugiesischen Küste ist an Contreadmilas Sir E. Brace und das des ostindischen Geschwaders an Contreadmiral Sir F. L. Maitland übertragen worden.? Der englische Gesandte zu Mexiko hat von der mcxikanisch.n Negierung die Anzeige erhalten, das: dieselbe gesonnen sey, alle Häfen an der Küste von Texas, vom Rio bravo del Norte bis zum Sabinefluß, in effectives! Blocadestand zu verschen. London, 1. Juli. Das M. Chronicle wiederholt das Gerücht, dasi Lord W. Bentinck zur Pairswürde erHoden, und an Lord Hill's Stelle ^um Oberbefehlshaber der Armee ernannt werdcn solle. Doch werden auch der Marquis v. Anglesey und Lord Stafford für diese hohe Stelle bezeichnet. Ein Kalender vom 1.1730 enthält folgende merk-würdige Vovaussagung, welche buchstäblich in Erfüllung gegangen ist: VVlII t1»0 V!?.1t- 1'.155 N>Vl,^ N i l,1l l! N t >'> N )' ' p »' > » A , D. h. So stchc es in dc>, Stcriit» gcschncbc» ! Anno Tausend Achthundert Dreißig n,!d Eiehs,, Wird das Jahr oh>, e Frühling vorübergehen, lind Englands Thron ohne König schcn.« Am 27. Juni wurde die London ^Birnnngha. mer Eisenbahn feierlich eröffnet., Den Tunnel unter dem Primrose-Hügel, welcher drei Viertes einer englischen Meile lang ist, passirte der Dmnpfwagen, mit seinem Wagenzug in anderthalb Minuten. (Allg. Z.) «By the power (o sfc through the iv;iys of Honven, InoriP thousand ei^ht hundred and thirty-seven Will the year pass away w i tli u u t n n y * p r\ u g , And on England's throne shall not sit a King. D. h. So stchc es in dcn Stcriit» gcschncbcn! Anno Tausend Achthundert Dreißig iiüd Eiehs,, Wird das Jahr ohne Frühling vorübergehen, lind Englands Thron ohne König schcn.« Am 27. Juni wurde die London ^Birmingha. mer Eisenbahn feierlich eröffnet., Den Tunnel unter dem Primrose-Hügcl, welcher drei Viertes ciner englischen Meile lang ist, passirte der Dampfwagen, mit seinem Wagenzug in anderthalb Minuten. (Allg. Z.) Nevacteur: ^r. 5av. Meinsich. Verleger: Mnaz ÄI. Svler v. K l ein ma p r.