NHM'stag' , den 10. März 1838. Die Perlenfischers im persischen Meerbusen. ^ie wichtigsten Pcrlcndänke sind am Eingänge in den persischen Meerbusen zu finden. Der Meeres gründ besteht aus Muschelsand und zerbrochenen Korallen, und die Tiefe wechselt von fünf bis l5 Faden. Jedem steht,es frei, auf der Bank zu fischen, doch fallen nicht selten Streitigkeiten unter den verschiedenen Stammen vor. Hindert sie die Anwesenheit eines Kriegsschiffs, die Streitigkeiten an Ort und Stelle auszufechten, so werden sie gewöhnlich auf den Inseln entschieden, wo man landet, um die Austern zu offnen. Um diesen Streitigkeiten Einhalt zu thun, die. wenn man ihnen den Lauf ließe, zu allgemeiner Verwirrung führen wurden, kreuzen gewöhnlich zwei Fahrzeuge der Regierung an der Bank. Die Boote sind von verschiedener Große und verschiedenem Bau, im Durchschnitt von 10 bis 80 Tonnen. Man rechnet, daß während dcr Fischerzeit die Insel Bahrein Z500 Boote jedcr Größe liefert, die persische Küste l00, und das Land zwischen Bahrein und dcr Mündung des Golfs mit Einschluß dcr Piratenküste 700. Der Werth der Perlen, die man in diesen verschiedenen Hafen erhäit, beläuft sich auf "0 Laks *) oder 400,000 Pf. Die Boote führen 8 ^ Mann, und die Zahl der Seeleute, welche '-"-^ 2ü"ltigstcn Jahreszeit mit der Fischerei be- schast gt sind, mag über 30,000 betragen. Keiner erhalt e.nen ^stimmten Lohn, sondern jeder hat "^ W^lsst.-ad sagt /,o 9,^ ^ D-ll«i. welch/ fast " R??."rs : lics, wäre,, /, M'l»0!'.<" »'«rde«. "NUion 'Pfund SlcNlüg aübü'^chln einen Antheil am Gcwinn, Eine kleine Abgabe erhebt der Scheikh des Hafens, zu dem jedes Schiff geHort. Sie leben während der Fischzeit von Datteln und Fischen, und der Neiä, den die Engländer liefern, ist ihnen eine sehr willkommene Zugabe. Wo es viele Polypen gibt, wickeln sich die Taucher in em weißes Kleid, gewöhnlich aber sind sie, mit Ausnahme eincs Tuchs um die Lenden, ganz nackt. Wenn sie an die Arbeit gehen, so theilen sie sich in zwei Abtheilungen, von denen die eine im Boote bleibt, ,um die andern, welche untertauchen, wieder heraufzuziehen. Die letztcrn versehen sich mit einem kleinen Korbe, springen über Vord, und stellen ihre Füße auf einen Stein, an dcn eine Leine befestigt ist. Auf ein gegebenes Signal läßt man diese los, und sie sinken mit derselben zu Boden, Sind die Muscheln dicht, über einander gelagert, so können sie acht oder zehn auf Einmal losbekommen; dann zerren sie an der Leine, und die Leute im Voot ziehen sie möglichst schnell wieder herauf. Man hat die Zeit, w'i.e lange sie unter dem Wasftr bleiben, sehr überschätzt>' sie beträgt im Durchschnitt nicht mel;r als Eine Minute, und ich weiß nur Ein Beispiel, daß einer lä'ügcr als 1 Vu Minute unter dem Wasser blieb., Unfälle durch Haisische kommen nicht oft vor, aber der Sägefisch ist sehr gefürchtet. Man erzählte mir Beispiele, wo Taucher durch diese Ungeheuer völlig entzweigeschnitten wurden; diese Thiere erlangen nämlich im persischen Golf eine weit bedeutendere Grö^e, als ich sie sonst irgendwo s"h> Sie sind von läng! chrundcr Form, der Kopf plattet sich gegen vornhin allmählich ab, während sie gegen dcn Schweif — 33 — zu fast plötzlich dünner werden; sie sind gewöhnlich 13 bis 15 Fuß lang, und mit einer hornartigen, oben dunkeln, unten weißen Haut bedeckt. Die furchtbare Waffe, von der sie den Namen führen, ist eine flach vorstehende Schnauze, sechs Fuß lang, vier Zoll breit, und auf beiden Seiten mit Stacheln, ähnlich den Zahnen eines Haifisches, bewaffnet. Man betrachtet das Tauchen als der Gesundheit sehr nachtheilig, und gewiß verkürzt es das Leben derer, welche es vielfach treiben. Um den Athem besser anhalten zu können, setzen sie ein Stück elastisches Horn über die Na'e, welche dadurch fest zusammengehalten wird. Der Taucher geht nicht jedesmal, wenn er an die Oberfläche kommt, ins Boot zurück, sondern halt sich an den Stricken, welche an der Seite, des Boots hängen, fcst, bis er wieder hinlänglich Athem geschöpft hat. Sobald die Schiffer ihr Boot angefüllt haben, fahren sie nach einer Insel, "Don denen dieser Meertsstrich voll ist, und bauen hier aus Masten, Rudern und Segeln Zelte auf. Sie schätzen das Hundert noch unaufgemachter Muscheln auf zwei Dollars. Hunger uud Liebe. (Beschluß,) Endlich nach so vielem Mißgeschick war ich im Zimmer.- die Sennorita stellte mich in aller Form der Tante vor. „Erlauben'Sie," saqce sie, »daß ich Ihnen einen sehr tapfern Offizier vorstelle, Sen-lior Galll'na. Herr Offner von der Marine, ich habe die Ehre Ihnen meine verehrte Tante vorzustellen, Donna Francisca Azanero.« Ich machte eini tiefe Verbeugung, antwortete aber keine Sylbe,' ich sah schon, daß meine Herrinn viel ernstlicher mit dem Geschenke beschäftigt war, das sie erwartete, als mit mir selbst. So geht es in der Welt, und wer Damen den Hof machen will, darf im Voraus aufKränkungen aller Art gefaßt seyn. Die alte Donna konnte indessen mit Complimenten nicht fertig werden; ihre Nichte hatte ihr gesagt, was für ein treff, licher, liebenswürdiger Mann ich sep u. s. w. Ich merkte aber gar deutlich, daß Caroline während der ganzen wohlgesetzten Rede der Tante meine Tasche fortwährend mit neugierigen Blicken musterte; es machte ihr ohne, Zweifel viel zu schaffen, was für ein Gegenstand dieselbe so beschweren und meine zierliche Gestalt dermaßen entstellen mochte. Nachdem ich ihre Ungeduld noch einige Zeit gereiht h.'.tte, entschloß ich mich endlich zum Hauvtcoup,' ich nahm ein Messer, schnitt die Tasche ab und ließ meine Opsergabe mit edlem Anstande vor ihre Füße gleiten. Bald darauf nahm ich Abschied, zum große» Vergnügen der beiden Damen, denn ich konnte mir wohl denken, daß ihnen unter den vorwallenden Um-ständen eine Hammelskeule unendlich angenehmer sevn müsse, als alle meine Versicherungen von Ergebenheit und Dienstbeflissenheit. Ich wagte einige zarte Complimente, aber im selben Augenblick sah ich oie Augen (5arolinens unverwandt auf die Hammelskeule gerichtet, während die Tante, meine Ar. tigkeiten überhörend, in ihrem Innern erwog, ob sie dieselbe mit Zwiebeln dämpfen, braten oder kochen solle. Ich hob also die Belagerung auf und halte die Ehre, bis zum Einschiffungsplatze zurück begleitet zu werden, nichr von den Damen, sondern von der nämlichen Escorte, die mit mir hergekommen war. Den andern Morgen in aller Frühe erhielt ich eine Vothschaft vom Capitän, mit dem Befehl, an Bord zu kommen. Dort fand ich Alles zur Sitzung eines Kriegsgerichtes zugerichtet. Ich dachte nicht anders, als es handle sich darum, einen Matrosen abzuurtheilen, der einen bedeutenden Subordinations-s'ehler sich hatte zu Schulden kommen lassen und wollte unter den übrigen Offizieren Platz NehlNtN, da hielt mich der Capilän zurück. »Lieutenant, Sie sind angeklagt," sagte er, »der Übereinkunft mit Santa Martha zuwider, Lebensmittel nach der bela< gerlen Stadt eingeschmuggelt zu haben. Ganz erstaunt wollte ich weitere Aufklärung verlangen, oder vielleicht auch die Anschuldigung geradezu ableugnen, aber es blieb mir keine Zeil d.,zu. »Gestern," fuhr der Capitän fort, „wurde eine Hammelskeule aus der Pcoviantkammer entwendet und die Schildwuche hat Niemand anoers hineingehen sehen, als Sie. Überdieß hat Commodore Johnson, welcher bei StN-norita Carolina zum Abendessen eingeladen war, wirklich dort eine vortreffliche Hammelskeule gespeist, von der genannte Dame mit ihrer Tante rühmten, daß sie ihnen mittelst Einverständnisses in der Flotte Seiner Majestät zugekommen sey. Nun weiß man ferner, daß Sie diese Dame besucht/ und zwar in cincm äußerst sonderbaren Aufzuge. Was haben Sie zu erwiedern?" —»Nichts," erwiederte ich, von Scham glühend. »So verfügen Sie sich in strenge Haft, während das Gericht berathschlagt.« Die Entscheidung ließ nicht lange auf sich warten i ich sollte mit erster Gelegenheit nach Englan!» zurückgeschickt und bis auf weitern Beseht aus der Liste des activen Dienstes gestrichen werden. Das Schlimmste an der Sache war, daß General Sant« Martha, der uns sehr genau beobachten ließ, von der ganzen Geschichte Wind erhielt. Er richtete __ 29 __ an den Kriegsrach und an den Befehlshaber der Flotte eine Beschwerdeschrist in. aller Form. Es gab einen langen diplomatischen Notenwechsel, den man auf der Kanzlei des Foreign-ofsize noch finden kannj auch durfte ich von Glück sagen, daß ich davon kam, ohne noch einmal auf Leben und Tod vor ein Kriegsgericht gestellt zu werden. Ich bin noch immer auf halbem Solde und habe allen Weibern Haß geschworen, bis ich einmal ein Land finde, wo keine Ver-rätherinncn, keine Undankbaren wohnen, die gleich Ccnolinen nicht einmal warten, bis ein treuer Liebhaber die Treppe hinunter ist, um ihn in den Armen eines Andern zu vergessen. Vin Gpser Ves Schweigens. In Berlin hat sich kürzlich eine Geschichte ereignet, die charakteristisch ist für die Sinnesart der dortigen Volksclassen. Man hat sich in der Kirche versammelt, um einer Trauung beizuwohnen, der Prediger hat »ine Rede gesprochen, und der Augenblick ist da, wo die Braut das Jawort, wie üblich und schicklich, oussprechen soll. Aber sie bleibt stumm, es entsteht eine Pause, eine unheimliche Verwirrung in der ganzen Kirche, und da die Braut durchaus nicht zum Reden^ gebracht werden kann, verläßt der Prediger den Altar, ohne die. Trauung vollzogen zu ha» ben. Als die Hochzeitleute unverrichteter Dinge wieder zu Hause angelangt waren, erklärt sich der Vorgang. Braut und Bräutigam waren bis zur Kirche in bester Eintracht nebeneinander im Wagen gefahren. Als aber der Wagen vor der Kirchthüre hielt, halle der Bräutigam das .Unglück, seiner Braut beim Aussteigen auf das Kleid zu treten,- sie blickte sich um und wies ihn zurecht, worauf er sich die schicksalsvolle Äußerung erlaubte: »Ochse, waS hast Du Dir denn?« Dieß trennte für immer den Bund der Liebenden. Das Mädchen ist überdieß die Tochter eines Schlachters. Die lacomsche und schneidlNde Kürze, mit der sie sich bloß durch Schweigen ihres Bräutigams entledigte, ist merkwürdig, und würde vielleicht im Alterthum als ein großarti-2" Charakterzug verherrlicht und in die Mplhenwelt ""l^t'worden seyn. seltsame Anzeige. ^ «__ Herr Louis Drucker, Spandauer Straße Nr. «9, indessen Kapelle ich seit der Erschaffung alb erste Sängerinn mit rauschendem Beifall fungirt, hat mir heute, zur Feier meines 22. (?) Geburtstages, ein großes V enefice-Concert bewilligt, zu welchem ich ganz Europa und die umliegenden Ortschaften ergebenst einlade. Herr Kapellmeister Hirsch, so wie das ganze Orchcsterpersonal, haben mit seltener, nüchterner Bereitwilligkeit ihre Mitwirkung zugesagt, theilweise in Rücksicht meines zarten Nervensystems und abgebrannten Börse! Handzeichen der Amalia Rindfleisch. Daß obiges Unterhaltungsmittel keine der, Gesundheit nachtheilige Ingredienzien enthält, bescheinigt der Wahrheit gemäß freundlichst grüßend Louis Drucker. Ml i « c e l l e n. In den ersten Tagen des verflossenen December-Monats wurde eine Kaufmanns «Familie in einer großen Handelsstadt Englands durch das plötzliche Verschwinden der jüngsten Tochter in die größte Bestürzung versetzt. Es ergab sich, daß die junge Dame Früh Morgens ihre Wotmung verlassen hatte, um einige Freundinnen zu besuchen. Bei dieser Gelegenheit siel sie in's Wasser. Lell's Messender, in welchem dieß denkwürdige Ereigniß aufgezeichnet ist, erzählt umständlich, wie der lebensgefährliche Sturz veranlaßt wurde. Es gehört aber nicht zur Sache. Dagegen muß der Leser wissen, daß ein Gentleman, schneller wie Nachen, Stangen und Seile, bei der Hand war, und, ungeachtet seines neuen Fracks und der Lebensgefahr, der Verunglückten nachsprang, und sie glücklich cm's Ufer trug. In einem Wagen brächte der junge Gentleman das feuchte Wasserweib dem erschrockenen Vater wieder. Abends erkundigte er sich natürlich nach ihrem Befinden, und am nächsten Tage waren Vater und Mutter ausgegangen. Dem Lebensretter 'ihrer Tochter waren sie die Gefälligkeit^ schon schuldig, ihm i^re lästige Gegenwart bei der jungen Miß zu ersparen. — Am nächsten Morgen erschien keine Tochter beim Frühstück,- der kleine Vogel war zum Zweitenmale ausgeflogrn, und Vater und Mutter zum Zweitenmale untröstlich. So blieben die Dinge bis zum sechsten Tage sichcn, wo die Familie einen'Brief mit der Nachricht erhielt, daß die Lady ganz wohl und glücklich sey, indem sie aus Dankbarkeit die Hano ihres Erretters angenommen habe, der ein sehr angesehener und begüterter junger — 40 — Mann ist. Diese neue und schnelle Art, einen Lebensgefährten zu erlangen, soll, unter den Jungfrauen der Stadt eine solche Sensation erregt haben, das Viele, die lange schon vergeblich harren, entschlossen sind, den Sommer abzuwarten, um die Wirkung des Bades zu versuchen. Ein schwedischer Capitän, der zu Ende des Novembers in Christians: ankam, erzählt, er habe in der Nähe von Udewalla ein niederländisches Koff zwischen zwei Felsen hängen gesehen, und man fahre bei ruhigem Wetter in der Schaluppe unter diesem Schiffe hin. Dieses Schiff soll die Anna seyn, die von Amsterdam nach Königsberg bestimmt, und mit Eisen lc. beladen war. Eine Riesenwelle hob das Fahrzeug mit unwiderstehlicher Gewalt empor, und klemmte dasselbe in die Lage, in welcher es sich befand. Die künstlichen Rubinen sind eine Erfindung des französischen Chemikers Gaudin, welcher der 'Pariser Akademie Proben davon vorgelegt hat, die nichts zu. wünschen übrig lassen. Er verfertigt sie, indem er vor dem Knallgaslothrohr Ammoniak, Alaun und chromfaures Kali zusammenschmilzt. Die also dargestellten künstlichen Steine haben die Härte/ Farbe, Unschmelzbarkeit der echten Rubinen, ritzen ZLergkrystall, Topas lc., schneiden den besten Gußstahl, und können selbst von Kennern von den orien» talischen Rubinen' nicht unterschieden werden. In einer^nglischen Zeitschrift, dem Globe, wird die Hoffnung 'auf esnen künftigen sechsten Weltthcil sehr entschieden ausgesprochen. »Im Südmeere," heißt es nämlich, daselbst, »zeigt sich eine außerordentliche Erscheinung, welche unserm Neu-Süd - Wales cine jiöch viel größere Wichtigkeit zu verleihen verspricht, al,s dasselbe bis jetzt hatte. Ein sechster Welttheil bildet sich in der Nähe, gewissermaßen unter unsern Augen. Das stille Meer ist in dcm ungeheuren Raume von beinahe 50 Grad Länge und eben so viel Breite mit zahllosen,, lm Entstehen begr!ffenen.Inseln besäet. Dieselben bilden sich aus KorallendänLsn , welche unaufhörlich aus der nicht ^ messenden Tiefe 1)es Meeres emporsteigen. Die Vereinigung solcher, Korallenmassen gewinnt bald die Gestalt einer Insel, die ten Samen verschiedener Pflanzen, theils durch Vögel, theils durch dasMeer selbst erhall. Sobald das Wasser die neue Insel verläßt, zeigt sich die üppigste Vegetation auf derselben, und sie constituirt nun d?,i4 Mittelpllnct eines Kreises, welcher auf dieselbe Wtift täglich an Ausdehnung gewinnt. Die riesige Macht der Natur scheint eme ganz besondere Thätigkeit in diesen Regionen zu entwickeln, und geht es ihr zu langsam, so nimmt sie zu vulkanischen Erhebungen dcs Meerbodens ihre Zuflucht. Vom Süden Neuseelands an bis zum Norden der Sandwichsinseln sind die Gewässer außerordentlich reich an dergleichen jungen Formationen, welche einst Sitze der Civili-salion werden werden." Dle,>Vürger- und Vauernzeitung« erzählt für Hausfrauen und Familien.Folgendes: »Kartoffeln recht schmackhaft zu bereiten. Um die Kattoffeln recht wohlschmeckend zu bereiten, schäle man sie roh, thue sie ohne Wasser in einen Topf, decke diesen mit einem blccherncn Deckel zu, und setze ihn umgestülpt in einen heißen Oftn. Hier müssen sie, je nachdem die Hitze ist, wenigstens eine Stund-e stehen; sie gewähren dann aber einen Genuß, von welchem man sich nur mit Gewalt trennen kann, wenn man nicht zu viel essen will. — Das Wasser ist dcm Wohlgeschmacke der Kartoffeln sehr nach.-theilig. Am Unter-Rhein sieht alles mit großep Angst dem bevorstehenden Eisgange entgegen, indem der Nhein von unterhalb Köln abwärts bis an stjne Mündung, fast ohne Unterbrechung, mit Eis bedeckt und sehr fest zugefroren ist. Die Vewohner der Niederungen versehen sich bereits mit allem Erforderlichen, um, bei eintretenden Überschwemmungen, in ihren Wohnungen gegen Hunger und Kätte möglichst gesichert zu sepn. Berichtigungen in dem Aufsatze: D ie Kirchengl o cken i n Krain. Scite il), Spalte 2, Zelle ,i von oben, statt Is»-lurcllcun, lies Nlillinäieilo^ ebendaselbst, »» Anmerf., Z. 1, statt i«clo, l. "l5o; ebe,id. Z. l8, von obe>, in der Anmerk., siatt »nil^s, l. n,ul>nr; ebend. 2. A innerk,» letzte I., siatt QuiiUscxten-, l. Quartsextcn.Accordei S. 22, Ep. 1, Z. 24 von unten/ statt aneinder, l. aneinander; S. 22. Sp. 2, 1. Al'merr.', Z. 4 von oben, statt cU5iv«, l. oli«ivo,' S. 23. Sp. l, Z, Z Ul)!l Ulltell, statt feierlichste. l. Feierlichste; edend. Z. 2 von unten, statt Fc'crllchste.,!. Hc^ri'chrendste;. E. 23, Sp. 2, Z. »2 uoHoWissstatt' bicfür, l. hmfür. zzevacleur: F-r. Vav. Heinrich. Verleger: Mlmz Al, Svler v. Vleinmavr.