1253 3ttntö6Iatt pr Saiöadjct 3eüimg 9fo 134 ©amötag t>en 14. ^unt 1913. 2184 3-3 Z. 13.321. Kundmachung. Mit dem zweiten Semester des Schul-jahies 1912/13 gelangen nachstehende Studentenstiftungen zur Ausschreibung: 1.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Blasius Blazniksche Studentenstiftung jährlicher 55 K. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus der Verwandtschaft des Stifters; b) Studierende, die in der Pfarre Seizach geboren Bind. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung in Laibach zu. 2.) Die auf keine Studienabteilung bo-schränkte Michael Deschmannsche Studen-tenstiftung jährlicher 123 K. Zum Genusse sind berufen gut Studierende : a) aus des Stifters Verwandtschaft, b) aus der Verwandtschaft der Josefa Deschmann, gel). Langerholz, c) aus der Pfarre Radmannsdorf. Das Präsentationsrecht steht dem Lai-bacher Domkapitel zu. 3.) Die dritte Josef Globoèniksche Studentenstiftung jährlicher 90 K, welche nach vollendeter Volksschule durch das ganze Gymnasium, in der Unterrealachule. und in der Leluerbildungsanstalt und bei guter Verwendung auch während der Praxis genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben: a) Verwandte des Stifters überhaupt und vorzugsweise Söhne und Nachkommen seiner verstorbenen Geschwister Primus Globoènik, Helene Lomberger und Ursula Zhebul; b) in Ermanglung solcher in Krain studierende Sühne und Nachkommen der in Krain geborenen ehemaligen Schüler des Stifters; c) aus der Zirklacher Pfarre gebürtige Studierende und endlich d) arme aus Krain gebürtige Studierende überhaupt. Das Präsentationsrecht steht der Direktion des I. Staatsgymnasiums in Laibach zu. 4.) Die vierte Josef Globoèniksche Studentenstiftung jähr!icher 90 K, welche von der zweiten Volksschulklasse bis zur Theologie genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben: a) Verwandte des Stifters; b) bei völligem Abgänge oder nach dem Aussterben von Verwandten gut gesittete Studierende aus der Pfarre Miehel-stetten und in Ermanglung solcher aus der Pf ane Zirklach. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung zu. 5.) Der achte Platz der Josef Gorup Ritter von Slavinjskischen Studentenstif-tung jährlicher 500 K, welche Stiftung an Mittelschulen und an Hochschulen genossen werden kann und sich beim Besuche der letzteren auf jährlich 528 K erhöht. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende sloveniacher Nationalität aus des Stifters Verwandtschaft; b) Studierende slovenischer und kroatischer Nationalität aus Krain, Steier-mark, Kiirnten und aus dem Küstenlande (das ist Triest, Görz - Gradiska und latrien). dann aus Fiume und aus dem kroatischen Küstenlande; c) In Ermanglung solcher, Studierende anderer slavischer Stämme überhaupt. Das Verleihungsrecht steht dermalen dem Herrn Kornelius Gorup Ritter von Sla-vinjski, Großhändler in Triest, zu. 6.) Die Anton von Illiašièsche Studentenstiftung jährlicher 187 K für Studierende aus des Stifters Verwandtschaft und in deren Ermanglung für Studierende aus Krain überhaupt. Der Genuß ist für die Verwandten von der Volksschule an, für die anderen vom Gymnasium an unlwschränkt. Das Verleihungsrecht steht sämtlichen Studiendirektoren in Laibach zu. 7.) Die auf keine Studienabteilung be-Bchränkte Benjamin Jellouschek Ritter von Fichtenausche Studentenstiftung jährlicher 78 K. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft ; b) arme und wohlgesittete, aus Rudolfswert gebürtige, mit vorzüglichem Erfolge studierende Jünglinge. Das Präsentationsrecht steht dem ältesten aus der Familie des Stifters zu, dermalen dem Herrn Heinrich Jellouschek Rit. v. Fichtenau in Linz, Goethestraße Nr. 29, im Einvernehmen mit dem jeweiligen Propste oder Vorsteher des Kapitels in Rudolfswert. 8.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Lukas Jerouscheksche Studenten -Stiftung jährlicher 83 K, zu deren Genusse studierende Jünglinge aus der Nachkommenschaft der Töchter des Stifters berufen sind. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung in Laibach zu. 9.) Der fünfte Platz dor von der Mittelschule an weiter auf keine Studienabteilung beschränkten Johann Kallisterschen Studentenstiftung jährlicher 504 K. Zum Genusse sind berufen: Vorzugsweise im Adelsberger Gerichtsbezirke gebürtige arme Studierende, sodann solche aus Krain Überhaupt, wobei die in Laibach Studierenden den Vorzug haben. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung in Laibaeh zu. 10.) Der erste und der zweite Platz der von der Volksschule an unbeschränkten Matthias Kodellaschen Stiftung jährlicher je 100 K für aus den Häusern Nr. 19 und Nr. 20 in Duple bei Wippach abstammende Verwandte de« Stifters. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung in Laibach zu. 11.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Sebastian Kokaiisehe Studentenstiftung jährlicher 146 K. Zum Genusse sind berufen gut befähigte Studierend«; aus der Verwandtschaft des Stifters, insbesondere jene, die den Zunamen Kokail führen. Das Verleihungsrccht .steht eiuverständlich den Pfarrern von Predassel und llöf-lein, falls sich diese nicht einigen können, dem fürstbischöfl. Ordinariate in Laibach zu. 12.) Die Simon Kosmaèsche Studentenstiftung jährlicher 197 K 7 h, zu deren Genusse die Deszendenten der Brüder des Stifters: Franz, Johann, Jakob, Anton und Urban Kosmaè berufen sind. Die Stiftung kann vom vierten Jahrgange einer Volksschule an, dann an Gymnasien und Realschulen und bei weiterem Studium bis zur Erhingung der Selbständigkeit genossen werden, doch haben Gymnasiasten den vorzug. Das Verleihungsrecht steht dem fürst-bisehöflichen Ordinariate in Laibach zu. 13.) Der erste Platz der von der Volksschule an auf keine Schul- oder Studienabteilung beschränkten Martin Lamb und Schwarzenbergschcu Schülerstiftung jährlicher 18U Iv für Jünglinge aus der Verwandtschuft des Stifters und in deren Ermanglung für solche aus den Pfarren Wippach, Schwarzenberg bei Idria und Idria. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung in Laibach zu. ' 14.) Der zweite Platz der auf Oberrealschulen und technische Hochschulen beschränkten Karl Luckmannschcn Stuclenten-stiftung jährlicher 279 K 79 h. Zum Genusse dieser Stiftung sind — ohne Unterschied der Nationalität — ausschließlich in Krain geborene, arme, gutgesittete, talentierte Schüler einer Oberrealschule, welche einen guten Studienfortgang auf weisen und sich dem Technikerberufe widmen wollen oder solche Hörer einer k. k. technischen Hochschule, berufen. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung in Laibach zu. 15.) Der erste Platz der Franz Metelko-schen Studentenstiftung jährlicher 144 K, welche nach zurückgelegter zweiter Normalschulklasse bis zur Vollendung der Studien genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen: Am Lande gebürtige Knaben aus des Stifters Verwandtschaft und in deren Ermanglung Studierende aus der Pfarre Sankt Kanzian bei Gutenwert oder allenfalls aus einem dieser Pfarre nahe liegenden Orte. Das Präsentationsrecht steht dem Lehrkörper des k. k. I. Staatsgymnasiums in Laibach zu. IC.) Der zweite Platz der auf die Gymnasialstudien in Laibach beschränkten Polydor Montegnanaschen Stiftung jährlicher 140 K, zu deren Genusse arme Studierende in Laibach überhaupt berufen sind. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung in Laibach zu. 17.) Die Pfarrer Martin Narobesche Studentenstiftung jährlicher 80 K, welche im Gymnasium, in einer Real- od. Gewerbeschule und dann weiter bis zur Beendigung der Studien genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus der Verwandtschaft des Stifters, nämlich solche aus den Familien Narobe, Ložar und Peme (im Bezirke Stein), dann aus der Familie des Josef Aljaž und des Johann Hoèe-var in Seebach (im Bezirke Krain-bürg); b) in Ermanglung solcher, Studierende aus der Gemeinde Tersain und c) aus der Pfarre Seebach. Das Verleihungsrecht steht dem je weilige n_ Pfarrer in Seebach in Gemeinschaft mit tlen Kirchenpröpsten zu. Die Stiftung wird diesmal, und z w a r vom Beginne des Schuljahres 19 1 3/1 4 angefangen, nur verliehen, wenn sich ein nach Punkt a anspruchs-berechtigter — das ist ein mit dem Stifter verwandter — Bewerber melden sollte. 18.) Die auf die polytechnischen Studien beschränkte Josef Peharzsehe Studentenstiftung jährlicher 463 K. Zum Genusse sind berufen: a) Kinder aus der Stifters ehelicher Nachkommenschaft; b) Kinder und Nachkommen seiner Geschwister; c) Kinder und Nachkommen aus der übrigen Blutverwandtschaft des Stifters. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Neumarktl zu. 19.) Der erste und der zweite Platz der ersten Anton Raabschen Studentenstiftung jährlicher je 272 K, welche vom Beginne der vierten bis zur Absolvierung der sechsten Gymnasialklasse genossen werden kann. Zum Genusse sind studierende BUrgers-söhue aus Laibach berufen. Das Präsentationsrecht steht dem Stadt-magistrate in Laibach zu. 20.) Der zweite Platz der Lorenz Rat-schkyai-hcn Studentenstiftung jährlicher 153 K, welche vom Eintritte in die deutsehe Volksschule bis zur Vollendung der Studien genossen weiden kann. Zum Genusse derselben sind berufen Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, wobei Abkömmlingen aus der männlichen Linie, welchen den Namen Ratschky tragen, vor denen aus der weiblichen Linie der Vorzug gebührt. Das Präsentationsrecht steht dem Pfarrer in Fara l>ei Kostel zu. 21.) Der erste Platz der auf die Mittel-schulstudien in Krain beschränkten Doktor Josef Ritter von Regnardschen Studentenstiftung jährlicher 240 X. Zum Genusse dieser Stiftung sind berufen: a) Verwandte des Stifters (auch dann, wenn sie nicht in Krain domizilieren); bei Abgang von Verwandten 1j) Gottseheer, das ist Studierende, die im Gebiete des ehemaligen Herzogtums Gottschee geboren sind und o) Krainer überhaupt, das'ist in Krain geborene Studierende; die sub b und c genannten, wenn sie in Krain domizilieren. Das Verleihungsrecht steht dor k. k. Landesregierung in Laibaeh zu. 22.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Dr. Paul Ignaz Reschensche Studentenstiftung jährlicher 81 K 50 h. Zum Genusse sind berufen bedürftige Studierende aus des Stifters oder dessen Gattin Verwandtschaft, in Ermanglung der-soll>en auch andere Studierende mit vorzüglicher Bedachtnahme auf die Nachkommen aus der Familie Fabianitsch. Das Verloihung.srecht steht der Advo-katenkammer in Laibach zu. 23.) Die erste Max Heinrich von Scar-lichische Stiftung jährlicher 170 K für arme, am Laibacher Gymnasium studierende adelige; Jünglinge oder für in der Lehr« befindliche adelige Fräulein aus des Stifters Verwandtschaft, respektive aus den Familien Apfaltrern, Grimschitz, Taufferer, Hranüovich, welche von denen von Seme-nitsch abstammen, dann Hohenwarth, Gan-dini, Rasp, Werneker, Gall, Hallerstein, So-khali und llöfferer. Das Präsentationsrecht übt der krai-nischc Landesausschuß aus. 24.) Der ausschließlich für Mädchen bestimmte, auf die Dauer der klösterlichen Erziehung beschränkte dritte Platz der zweiten Max Heinrich von Scarlichischen Studentenstiftung jährlicher 313 K. Zum Genusse sind berufen Studierende aus den Familien Apfaltrern, Grimschitz, Tauferer, Hranüovich, welche von denen von Semcnitseh abstammen, dann Hohenwarth, Gall, Hallerstein, Rasp, Werneker, Gandini, Soknali und Höfferer. Das Präsentationsrecht übt der krai-nische Landesausschuß aus. 25.) Der erste und zweite Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien in Krain Iwschränkten Adam Franz Schagar-schen Studentenstiftung jährlicher je 102 Kronen, zu deren Genusse die Anverwandten des Stifters und bei Abgang solcher, in der Stadtgemeinde Stein heimatberechtigte arme Studierende berufen sind. Das Präsentationsrecht steht dein Ältesten der Familie Schagar, dermalen dem Sügemüller Johann Schagar in Sagor zu. 2(5.) Der achte Platz der von der ersten Gymnasialklasse an auf keine Studienabteilung beschränkten Jakob von Schellenburg-schen Studentenstiftung jährlicher 99 K. Anspruch auf dieselbe haben vor allem die Anverwandten des Stifters und seiner Gemahlin Anna Katharina, geborenen Hofstätter; in deren Ermanglung in den k. k. österreichischen Erblanden und insbesondere in Tirol geborene Jünglinge. Das Präsentationsrecht steht dem krai-nischen Landesausschusse zu. 27.) Die erste Agnes Schitniksx'he auf die Volksschule in Weichselburg beschränkte Schülerstiftung jährlicher 3« K. Anspruch auf dieselbe haben gutgesittete, wohl studierende Knaben, in Ermanglung solcher aber ein Mädchen, solange es die Volksschule in Weichselburg besucht. Das Verleihungsrecht steht dem fürst-bischoflichen Ordinariate in Laibach zu. 28.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Andreas Schurbische Studentenstiftung jährlicher tJO K für Schüler \ind Studierende aus den Familien Franz Vav-petiè, Michael Schurbi und Johann Sluga aus Podgier bei Münkendorf. Das Verleihungsrocht steht der k. k. Landesregierung in Laibaeh zu. 29.) Der vierte Platz der Matthias Slugaschcn Studentenstiftung jährlicher 124 K, welche vom Gymnasium an bis zur Vollendung der Studien genossen werden kann. Zum Genusse wind berufen: a) Studierende aus der Slugaschen väterlichen oder Krokschen mütterlichen Blutsverwandtschaft; b) sonstige Verwandte des Stifters; c) Studierende aus der Nachbarschaft Zauchen (Bezirk Bischoflack); d) Studierende aus Krain überhaupt. Das Präsentationsrecht steht dermalen dem Franz Šifrer aus Mitterfeichting in Gemeinschaft mit Franz Hafner, Gomeinde,-sekretär in Altlack, zu. 30.) Der zweite, elfte und sechzehnte Platz jährlicher je 100 K der I. und der sechste Platz jährlicher 200 K der II. Johann Stampflschen Studentenstiftung. Zu dieser auf keine Studienabteilung beschränkten Stiftung sind berufen Studierende, deren Muttersprache die deutsche ist und die zugleich Gottseheer Landeskinder sind, das ist dem Gottseheer Boden nach dem ganzen Umfange des ehemaligen Herzogtums Gottschee angehören, und zwar: a) Studierende an höheren deutschen Lehranstalten (Universität, technische Hochschule und Hochschule für Bodenkultur usw., mit Ausnahme der theologischen Lehranstalten); b) Studierende an deutschen Mittelschulen und Lehrerbildungsanstalten; c) Studierende an deutschen Forst- und Ackerbauschulen; d) Studierende an deutschen gewerblichen Fachschulen. Das Präsentationsrecht steht der Vertretung der Stadtgemeinde Gottschee zu. 31.) Die auf die Studien in Graz oder Wien beschränkte Johann Andreas von Steinbergsche Studentenstiftung jährlicher 240 K für Verwandte aus der Familie Steinberg und in deren Ermanglung solche aus der Familie Gladich. Das Präsentationsrecht stellt derzeit do in Pfarrer in Micheldorf in Kürnton, Konstantin Ritter von Steinberg, zu. 32.) Der fünfte Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschrän-ten Anton Thalnitscher von Thalbergschen Studcntenstiftung jährlicher 204 K. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus der Nachkommenschaft der drei Schwestern des Stifters; b) Studierende überhaupt, welche Neigung und Beruf zum geistlichen Stande haben. Das Präsentationsrecht steht dem Domkapitel in Laibach zu. 33.) Die auf die IV., V. und VI. Gymnasialklasse beschränkte Johann Jobst Webersche Studentenstiftung jährlicher 237 K, zu deren Genusse arme Bürgerssöhne aus Laibach berufen sind. Das Präsentationsreeht steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu. Die Bewerber um eines dieser Stipendien haben bei der Einbringung ihrer Gesuche folgende Vorschriften zu beobachten: 1.) Die Gesuche sind bis längstens ao. Juni 1913 bei der vorgesetzten Studienbehörde (Direktion, Leitung) einzureichen. 2.) Wird für den Fall der Nichterlan-gung eines bestimmten Stipendiums gleichzeitig um die eventuelle Verleihung eines anderen unter einer anderen Postnummer Laibacher Zeltung Nr. 134. 1254 14. Juni 1913. ausgeschriebenen Stipendiums eingeachrit-ten. so ist für jedes unter einer eigenen Postnummer ausgeschriebene Stipendium ein besonderes Gesuch rechtzeitig einzubringen, wovon eines mit den erforderlichen Dokumenten im Original oder in v i d i -mierter Abschrift zu belegen, die anderen Gesuche aber mit einfachen Abschriften der Dokumente unter Angabe, bei welchem Gesuche sich die OriginaJbeilagen, bezw. die vidimierten Abschriften derselben befinden, zu versehen sind. 3.) Den Gesuchen sind beizuschließen: a) GeburtB(Tauf)schein; b) Impfschein; c) Mittellosigkeitszeugnia, aus welchem die Erwerbs-, Vermögens- und Familienverhältnisse genau zu entnehmen sein müssen. Nur die mit dem Nachweise der Mittellosigkeit (Dürftigkeit) versehenen Gesuche aind stempelfrei; d) die letzten zwei Semostralzeug-nisse, bezw. die Maturitllts-, Frequen-tations- und Kolloquienzeugnisse oder Staatsprüfungszeugnisse; e) eventuell die Nachweise der bei einzelnen Stipendien angegebnen Vorzugsrechte, insbesondere der Heimatschein oder die Bürgerrechtsurkunde im Falle des Erfordernisses einer bestimmten Heimatslxuechtigung oder des Bürgerrechtes und die bezuglichen amtlichen Matrikenscheine oder gehörig gestempelten Stiimmbilume im Falle der Gel-tendmuchung eines ein Vorrecht begründenden Verwandtschaftsverhältnisses. 4.) In den Gesuchen ist, abgesehen von den Angaben im Mittcllosigkeitszeugnisse, ausdrücklich anzuführen, wo die Eltern, bezw. Vormünder des Kompetenten wohnen, und ob der Bittsteller oder eines seiner Geschwister bereits im Genussh, za dijake iz Kranjske sploh. Uživanje ustanove je za sorodnike od ljudske šole zaèenši, za druge od gimnazije dalje, neomejeno. Pravica podeljevanja pristoja vsem na-uenim ravnateljem v Ljubljani. 7.) Dijaska uatanova Benjamina Je-louschka viteza Fichtenau letnih 78 K, ki ni omejena na noben nauèni oddnlek. l'ravico do nje uživanja imajo: a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva; b) ubogi in blagonravni iz mesta Novo mesto (Rudolfova) rojeni mladenièi, ki go uèe z izbornim uspehom. Pravica predlaganja pristoja najstarej- šemu iz rodovine ustanovnikove, sedaj go-spodu Henriku vitezu Jelouscheku plem. Fichtenau v Lincu, Goethestraase 29, do-govorno s proatom ali predstojnikom ka-piteljna v Rudolfovem. 8.) Na noben uèni oddelek omejena di-jaäka ustanova Luke Jerouschka letnih 83 krön. Pravico do te uatanove imajo dijaki iz potomstva ustanovuikovih hèera. Pravica podeljevanja pristoja c. kr. de-želni vladi v Ljubljani. 9.) Peto mesto dijaške ustanove Ja-neza Kallistra letnih 504 K, ki prièenai s siediijo šolo ni omejena na noben nauèni oddelek. Pravico do nje imajo v prvi vrati iz sodnega okraja Postojna, potem a Kranj-skega aploh rojeni, ubogi äolajoci se mla-denièi; prednost iinajo tisti, ki ätudirajo v Ljubljani. Pravica podeljevanja pristoja c. kr. de-želni vladi v Ljubljani. 10*.) Prvo in drugo mesto od ljudske šole pricenši neoinejene ustanove Matije Kodella letnih po 100 K, samo za ustanovnikove sorodnike iz his at. 19 in 20 v Dupljah pri Vipavi. Pravica podeljevanja pristoja c. kr. de-želni vladi v Ljubljani. 11.) Dijaška ustanova Sebastijana Ko-kaila letnih 140 K, ki ni omejena na noben naucni oddelek. Pravico do nje uživanja imajo sposobni dijaki iz ustanovnikovega sorodstva, zlasti tisti, ki se pisejo Kokail. Pravica podeljevanja pristoja sporaz-umno župnikoma v Predosljih in Pred-dvoru, ako se pa ne moreta zediniti, pa kuezoäkofijskemu ordinariatu v Ljubljani. 12.) Dijaška ustanova Simona Kosmaèa letnih 197 K 7 v, do katere užitka imajo pravico samo potomei ustanovnikovih bratov: Franciaek, Janez, Jakob, Anton in Urban Koaniaè. Ustanova se more uživati od èetrtega letiiika ljudske sole, potem na gimnazijah, realkah in pri nadaljujem uèenju do do-sežene samostalnosti, vendar imajo giinna-zijci prednost. Pravica podeljevanja pristoja knezo-skolijskemu ordinariatu v Ljubljani. 13.) Prvo mesto zaèenši od ljudske sole na noben šolski ali uèni oddelek omejene ustauov« Martina Lamb in Schwarzenberga letnih 18(i K za mladenièe iz ustanovnikovega sorodstva in, kadar teh ni, za take iz župnij Vipava, Èrni vrh pri Idriji in Idrija. Pravico podeljevanja ima c. kr. deželna vlada v Ljubljani. 14.) Drugo mesto na realke in tehniène visoke sole omejene dijaške ustanove Karla Luckmanna letnih 279 K 79 v. Pravico do te ustanove imajo — brez ozira na narodnost — izkljuèno na Kranjskem rojeni, ubogi, blagonravni, nadarjeni uèenei kakšne realke ki se izkazujejo z dobiim uenim napredkom in se hoèejo po-svetiti tehnienemu poklicu, ali pa ravno-taki sluaatelji kakšne c. kr. tehniène visoke äole. Pravica podeljevanja pristoja c. kr. de-želni vladi v Ljubljani. 15.) Prvo mesto dijaške ustanove Fran-èiška Metelko letnih 144 K, ki se more od dovršenega drugega ljudskoaolskega razreda dalje uživati do zvršetka naukov. Pravico do nje imajo na kmetih rojeni deèki iz ustanovnikovega sorodstva in, èe teh ni, dijaki iz fare Škocjanske pri Do-bravi ali iz kake vnsi blizu te fare. Pravica predlaganja pristoja uèitelj-skemu zboru I. državne gimuazije v Ljubljani. IG.) Drugo mesto na gimnazijalne atu-dije v Ljubljani omejene ustanove Polidorja Montegnana letnih 140 K. Pravico do nje užitka iinajo ubogi dijaki v Ljubljani sploh. Pravica podeljevanja pristoja c. kr. de-želni vladi v Ljubljani. 17.) Zupnika Martina Narobe dijaska ustanova letnih 80 K, katcra se lahko uživa na gimnaziji, realki ali obrtni šoli in potem dalje do konca ätudij. Pravico uživati jo imajo: a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva, namreè oni iz rodbin Narobe, Ložar in Perne (okraj Kanmik), potem oni iz rodbin Jožefa Aljaža in Janeza Hoèe-varja iz Zapog (okraj Kranj); b) èe takih ni, pa dijaki iz obèine Trzin in c) iz župnije Zapoge. Ustanovo podeljuje vsakokratni župnik v Zapogah skupno s cerkvenimi kljuèarji. Ustanova se to pot — in sicer za-èenši od solskega leta 191 3/1 4 — le v tem slucaju podeli, ako se oglasi pro-silec, ki ima pravico do nje po toèki a, t. j. dijak iz ustanovnikovega sorodstva. 18.) Na politehniène nauke omejena dijaska ustanova Josipa Peharza letnih 463 krön. Pravico do nje imajo: a) otroci iz zakonskega potomstva ustanovnikovega ; b) otroci in potomei uatanomikovih bratov in sester; c) otroci in potoinci iz ostalega, krvnega sorodstvH ustanovnikovega. Pravico predlaganja ima župnik v Tržièu. 19.) Prvo in drugo mesto prve dijaake ustanove Antona Raaba letnih po 272 K, ki se more uživati od piièetka IV. do konca VI. gimnazijskcga razreda. Pravico do nje imajo dijaki, ki so me-aèanski siuovi ljubljanski. Pravico predlaganja ima mestni magi-strat ljubljajoski. 20.) Drugo meato Lorenca Ratschkyja dijaake ustanove letnih 153 K, katera se more od vstopa v nemäko ljudsko solo pa do konèanih študij uživati. Pravico do uživauja imajo dijaki iz sorodstva ustanovnika, pri tem pa imajo potomei moške vrste prednoat pred onimi ženske vrste. Pravica predlaganja pristoja župniku v sari pri Kostelju. 21.) Prvo mesto na srednje sole na Kranjskem omejene dijaake ustanove dr. Jožefa viteza Regnarda letnih 240 K. Pravico do nje uživanja imajo: a) sorodniki ustanovnika (tudi èe ne sta-nujejo [domujejo] na Kranjskem), ce teh ni, b) Kooevci, to je dijaki, Ifi ao rojeni v okraju nekdanje vojvodine Koèevje; c) Kranjci sploh, to je na Kranjskem rojeni dijaki; oni pod b in c, ako na Kranjskem stamijejo (domujejo). Pravica podeljevanja pristoja c. kr. de- želni vladi. 22.) Na noben uèni oddelek omejena dijaska ustanova dr. Pavla Ignacija Re-schena letnih 81 K 50 h. Pravico do nje užitka imajo revni dijaki iz ustanovnikovega ali njega žene sorodstva, kadar teh ni, tudi drugi dijaki, s posebnim ozirom na potomec iz rodbine Fabjaniè. Pravico podeljevanja ima odvetniaka zbornica v Ljubljani. 23.) Prva ustanova Maksa Henrika pl. Scarlichija letnih 170 K za uboge plemenite dijake ljubljanske gimnazije ali za uceèe se plemenite gospodiène iz ustanovnikovega sorodstva, oziroma iz rodovin Apfaltrern, Grimschitz, Taufferer, Hrarnilovich, ki so iz rodu Semenièev, potem Hohenwart, Gan-dini, Rasp, Werneker, Gall, Halleratein, Sokhali in Höfferer. Pravico predlaganja ima kranjski deželni odbor. 24.) Izkljuèno za deklice doloeeno, na dobo samoatanskc odgoje omejeno tretje mesto II. dijaške ustauove Maksa Henrika pl. Scarlichija letnih 313 K. Pravico do nje uživanja imajo dijaki, oziroma uèenke iz rodbin Apfaltrern, Grim-sehitz, Taufferer, Hranilovich, ki so iz rodu Semenièev, potem Hohenwart, Gall, Hallerstein, Rasp, Werneker, Gandini, Sokhali in Höfferer. Pravico predlaganja ima kranjski deželni odbor. 25.) Prvo in drugo mesto na girana-zijske in bogoslovne nauke na Kranjskem omejene ustanove Adama Franca Schagarja letnih po 102 K. Pravico do nje uživanja imajo ustanov-nikovi aorodniki in, kadar ni teh, v meatno obèino Kamnik pristojni ubogi dijaki. Pravica predlaganja pristoja najstarej-šemu rodbine Schagarjeve, zdaj žagarju Janezu Schagarju v Zagorju. 26.) Osmo mesto dijaške ustanove Jakoba pl. Schellenburga letnih 99 K, ki od prvega gimnazijskega razreda zaèenši ni omejena na nolx>n nauèni oddelek. Pravico do nje imajo pred vsem aorodniki ustanovnika in njegove soproge Ane Katarine, rojene Hofstetter; kadar ni teh, pa mladenièi, rojeni v c. kr. dednih deželah, zlasti na Tirolskem. Pravica predlaganja priatoja kraoij-skemu deželnemu odboru. 27.) Prva ua ljudsko solo v Vianji gori omejena dijaska ustanova Neže Schitnik letnih 36 K. Pravico do nje imajo deèki, ki ae lepo vedo in pridno uèe, in kadar teh ni, deklica, dokler hodi v ljudsko šolo v Visnji gori. Pravica podeljevanja pristoja knezo-skofijskemu ordinariatu v Ljubljani. 28.) Od ljudske sole prieensi na noben nauèni oddelek omejena ustanova Andreja Schurbija letnih GO K za ueence in dijake iz rodovin 'Franciaek Vavpetic, Mihael Schurbi in Ivan Sluga iz Podgorja pri Mekinah. Ustanovo podeljuje c. kr. deželna vlada v Ljubljani. 29.) Cetrto mesto dijaške ustanove Matije Sluge letnih 124 K, ki ae more uživati od gimnazije dalje do konènnja naukov. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz Slugovega oèetovega ali Kro-kovega. materinega krvnega sonxlfltva; b) drugi sorodniki ustanovnikovi; c) dijaki iz «osedstva vasi Sulia (okraj Skofja Loka); d) dijaki iz Kranjake sploh. ltravica predlaganja printoja taèaa Francetu Sifrerju iz Srednjih Bitinj in Francetu Hafnerju, obcinskemu tajniku v Stari Loki. 30.) Drugo, enajsto in šestnajsto mesto letnih po 100 K I. in sesto mesto letnih 200 K II. dijaske ustanove Janeza Štampfla. I'ra^co do teh ustanov imajo dijaki, katerih niaterinski jezik je nemski in ki so obeuem koèevski deželni sinovi, to je ki pripadajo koèevski zemlji v popolnem obsegu nekdanje vojvodine Kocevje, in sicer: a) dijaki na višjih nemških uèiliaèih (vse-uèiliadih, tehniènih viaokih šoluh, na vi-aoki šoli za zemljedelstvo itd., izvzemši teologièna uèilišèa); b) dijaki na nemških srednjih solah in uèi-teljišèih; c) dijuki na nemSkih šolah za gozdarstvo in poljedelstvo; d) dijaki na hemških obrtnih strokovnih šolah. Pravica predlaganja pristoja mestnemu obèinskemu zastopu v Koèevju. 31.) Dijaška ustanova Janeza Andreja pl. Steinberga letnih 240 K t.-x soroerg, župniku v Micheldorfu na Koroskem. 32.) Peto mesto na ginmazijske in bogoslovne nauke omejeno dijaške ustanove Antona Thalnitscherja pl. Thalberga letnih 204 K. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz potomatva treh sestra usta-novnikovih; b) dijaki sploh, ki imajo veselje in poklic za duhovski stan. Pravica predlaganja pristoja stolnemu kapitelnu v Ljubljani. 33.) Dijaska ustanova Janeza Jošta Weberja letnih 237 K, ki se more uživati samo v IV., V. in VI. gimnazijakem raz-redu. Pravico do nje imajo ubogi mešèanski sinovi iz Ljubljane. IVavica predlaganja pristoja meatnemu magistratu v Ljubljani. Prosilci za katero iznied teh ustanov se morajo pri svojih prosnjah ravnati po nastopnih predpisih: 1.) Prošnje je vložiti najkasneje do 20. junija 1913 pri predstojnem nauènem ob-lastvu (ravnateljstvii, vodstvu). 2.) Kadar kdo prosi za sluèaj, da se mu ne podeli dolocena ustanova, obenem tudi za eventualno podelitev kakšne druge, pod drugaèno zaporedno številko razpisane ustanove, mora za vsako pod dru-gaèno zaporedno številko raz-piaano ustanovo pravoèaano vložiti posebno prošnjo; eni prošnji je priložiti potrebne listine v iz-virniku ali pa v p 0 v e r j e n i h prepisih, druge prošnje pa je opremiti z navadnimi prepisi listin ter navesti, kateri proänji so priložene izvirne, oziroma poverjene listine. 3.) Prošnjam je pridejati: a) rojstni (krstni) list; b) potrdilo 0 cepljenih kozah; c) ubožno izprièevalo, iz katerega se dado pridobitne, imovinske in rodbinskc raz-mere n a t a n k o posneti; samo prošnje z dokazanim uboštvom so kolka proste; d) poslednjidvesemestralniiz-prièevali, oziroma zrelostna, ob-iskovalna, kolokvijska izprièevala ali izpriöevala 0 prebitih državnih iz-kušnjah; e) eventualna dokazila pri posameznih ustanovah navedenih prednostnih pra-vic, zlasti domovinski list ali listino o mešèanski pravici, kadar se zahteva doloèena domovinska upravièenost ali mescanska pravica in dotiène matiène liste ali priatojno kolkovane rodovnike, kadar se kdo opira na sorodatvo, ki utemeljuje prednoBt. Laibacher Zeitung Nr. 134. 1255 14. Juni 1913. 4.) V prošnjah je, ne glede na navedbc v ubožnem listu, tudi izrecno povedati, kje «tanujojo staräi, oziroma varuhi proeilèevi, in 6e proailec ali kdo izmed nje-g ö v i h bratov in seater uživa fcakšno drugo uetanovo ali javno podporo in v pritrdilnem primeru, k o -1 i k o znaaa ta ustanova ali podpora. Prošnje, ki niso v zmislu zgoraj nave-deiiih predpisov opreinljene, kakor tudi proanje, ki ae prepozno vlože, se ne morejo jemati v poatev. C. kr. deželna vlada za Kranjsko. Ljubljana, dno 28. maja 1913. 2439 3-1 Z. 15 105. tlundmachuilg. Auf der Karlstädter und Wiener, eventuell einer anderen Reichsstraße des Landes, sind zwei Strahenwärterstellen mit der Monats-lshnung von 60 II und mit dem Anspruch auf 8 Quadricnnalzulage» von zehn Prozem der Monatslöhimng zu besetzen. Diejenigen der deutschen und slovenischen Sprache mächtigen Unteroffiziere, welchen der Nn» spruch auf eine Zivilanstellung zuerkannt wurde undwelche sich um die erledigte Stelle bewerben wollen, haben ihre mit dem Zertifikate über den erlangten Anspruch belegten Kompetenz» ssesuche, und zwar. wenn sie noch in der aktiven Dienstleistung stehen, im Wege ihres vorgesetzten Kommandos (Militärbehörde oder Anstalt), wenn sie aber schon aus dem Militäruerbande aus> getreten sind. im Wege der zuständigen poli> tischen Behörde längften« bis 25. Juli 1013 bei der l. l. Landesregierung in Laibach ein» zubringen. Die nicht i« Militäiverbcmde stehenden Bewerber haben ihren Gesuchen außer dem er» wähnten Zertifikate auch ein von dem Gemeinde» vorstand ihres dauernden Aufenthaltes ausge> fertigte« Wohioerhaltmigs'Zeugnis fowie be» züglich ihrer körperlichen Eignung für den an» gestrebten Dienstposten ein von einem amtlich bestellten Arzte ausgefertigtes Zeugnis anzu» schließen. K. k. Landesregierung für Kral«. Laibach, am 10. Juni 1913, Št. 15.105. Razpis. Na karlovški in dunajaki državni ceati, ozirorna na kaki drugi državni cesti v kro-novini je popolniti dvoje mesti cestarjev z meseèno mezdo 60 K in z 8 štiriletnicami po deset odstotkov osnovne mezde. Tisti nemškega ia slovenskega jezika zmožni podèastniki, katerim je bila priznana prarica do civilne alužbe in katori hoèejo prositi za izprazujeno mesto, naj tIožo svoje prosuje, opremljeue 8 certiükatom o doaeženi pravici, in sicer, ako so še t aktivnem slu-žbofanju, potom svojega predptojnegaoblaBtra (vojaSkega oblastva ali zavoda), ako so pa že izstopili iz vojaške zavoze, potem pristoj-nega politiènega oblastva, najpozneje do 26. Jallja 1913 pri c. kr. deželui vladi v Ljubljani. Pro8ilci, ki niso t Tojaški zavezi, mo-rajo 8Tojim prošnjam priložiti razen ome-njenega certifikata tudi izprièevalo o Bvojein do8tojnera vedenju, katero jim izda župan ujih trajnega bivališèa, kakor tudi izprièe-valo o njih teleani sposobnosti za to služ-beüo mo8to, katero jim izda uradno postar-ljen zdravnik. C. kr. dtželna vUd* xa" Kraajiko. V Ljubljani, dno 10. junija 1913. 2185 3-3 Z. U II 2152/1 ex 1913. Kundmachung zur Vergebung des Tabaluerlages in Senosetsch. Der mit einer Perlagstrafik verbundene Tabalverlag in Zenosetsch wird hiemit iu, Wege der öffentlichen Kvnlurrenz zur Besetzung aus» geschrieben. Nähere Daten über de» bisherigen Ertrag des Geschäftes und die vom früheren Geschäfts» inhaber bestrittenen Auslagen können aus den bei der l. k. Finanzdireltion in Laibach oder der Finanzwach.Kontrollbezirksleitung in Adelsberg erliegenden Ertrags» und Lastenausweisen er» sehen werden. Die Angabe der beanspruchten Bezüge hat in folgender Weise zu erfolgen: »,) entweder durch Namhaftmachung des Betrages der vom Trafilantengewinn aus der Verlagstrafil angebotenen Gewinnrückzahlung unter gleichzeitigem Verzicht auf eine Verleger» Provision oder t>) durch bloßen Verzicht auf die Verleger» provision oder endlich c) durch Bezeichnung des geforderten jähr» lichen Provisionspaufchales. Das Radium beträgt 440 k und ist in pupillarsicheren, nicht verlosbaren Wertpapieren, vor Überreichung des Offertes beim t. t. Steuer» amte in Senosetsch zu erlegen oder im Wege der Postspartasse mittels Ektagscheines oder Steuereinzahlungsscheines in Barem einzuzahlen. Die Offerte find auf der vorgeschriebenen amtlichen Drucksorte zu verfassen, ordnungs» mäßig zu stempeln und zu fertigen und bis längstens 23. Juni 1»13 vormittags 10 Uhr beim Leiter der gefertigten Verschleißbehörde in den amtlich aufgelegten Kuverten verschlossen und versiegelt zu über» reichen. Alle weiteren Daten sind aus der an der Amtstafel der l. l. Finanzdireltion in Laibach und des Gemeindeamtes in Senosetsch ange» schlagenen Konlurskundmachung zu ersehen. K. k. Finanzdirektion Laibach «m 26. Mai 1913. Št. B II 2152/1-1913. Razglas zadevajoè oddajo tobadne zaloge v Senožeèah. Z založno tratiko spojena tobaèna za-loga v Seuožeèah bo s tom razpisujo v oddajo potom javnega nateèaja. Natanènejše podatke o dosedanjih do-nosih prodaje in o stroških, katore je imel prejšnji imejitelj prodaje, je razrideti iz izkazov o dohodkih in brernenih, ki so razpa-loženi pri c. kr. finanènem ravnateljstru r Ljubljani ali pri priglednem okrajuem rod-stTii finanène straže r Postojni'. Kaki prijemki se zahtevajo, jo tako le napovodati: a) je ali oznaèiti iznos porratnega do-bièka, kateri se ponudi iz trafikantskega dobièka pri založni traftki, tor se obenem odporedati založniški opravnini ali b) se je zgolj odpovedati založnifiki oprarnini ali konèno c) je oznaèiti zahtevano letno oprar-ninsko popreèninO (pavšal). Jamšèina znaša 440 K. Položiti se mora, proden se pouudba izroèi, pri c. kr. davÈnora uiadu T Seuožeèah v pupilainorarnih neiz-žrebnih rrednostnib papirjih ali pa se mora plaèati v gotovetn denarju potom poštne hra-oilniee ali 8 položnico ali pa z darèno pla-èilnico. Ponudbe je napraviti napredpisani uradni tiskovini, prarilno jib. je kolkovati in pod-pi Bat i ter jih je najpozneje dne 23. Junlja 1913 dopoldne ob 10. uri r zaprtih in zapoèatenih uradnih zavitkih vroèiti vodji podpisane prodajne oblasti. Vsi drugi podatki 80 razvidijo iz na-teèajnoga razglaaa, ki je nabit na uradni deski pri c. kr. tinanèncin ravnateljstru t Ljnbljani in pri obctfiskem uradu t Keno-žeèab. C. kr. tinanèno ravnateljstvo v LjnbljaniT dne 26. maja 1913. Anzeigeblatt. Freiwillige gerichtliche Versteigerung. Dienstag den 17. d. Ml., nachmittags 3 Uhr, findet die freiwillige Versteigerung der Hausrealität Konskr. Nr. 165 in Gottschee, bestehend aus Wohnhaus, Holzschupfe, Hühnerstall, Garten und kleinem Waldanteil, alles eingezäunt, im Flächenausmaße von 1770 ma statt; der Ausrufspreis beträgt 6000 K und ist das Meistbot sofort nach Genehmigung des Lizitationsaktes vonseiten der Verkäufer zu Handen des k. k. Notars Or. Moritz Karnitschnig in Gottschee zu erleget*._________________________2434 3- 2 — Frohnleiten bei Graz == **«*>- «na AIICTDIA" Wasserheilanstalt ff w% %J «P I Y\ 1 W% Altbewährt für Nerven-, Herz- und Stoffwechselkranke. 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Ein Hand- und Hilfsbuch für Anlage und Instandhaltung mineralogischer Sammlungen. I.T. geb. 8,40, N.T. geb. X 24,-; Fu11cr . MaitIand I. A. kSturm A. W.. Vrahms. geb. X 0.—. Fichte Johann, Gottlieb, System der Sittenlehre, X 1.92; Werke, Auswahl in sechs Bänden. 6. Bd., X 8,40; Transzendentale Logik, X 4.80; FigcrtW., Leitfaden der Maschinenkunde für Baugewerkschulcn. X 1,08; Fischer Tr. Bernhard, Kurzgefaßte Anleitung zu den wichtigeren hygienischen Untersuchungen, X 6,72; Fischer Frant, Wandervögel-Liederbuch, geb. X 1.56; Fischer Dr. Frz., Ulcera oaricosa, ihre Behandlung mit Berücksichtigung der Indika-tionsstellungcn, X 1.20; Floericke Dr. Knrt. Taschenbuch zum Vogelbcstimmen, brosch. X 8,96, geb. 4 X 56 n; Förster Fr. W.. Schule und Charakter, moralpädagogische Probleme des Schullebens, X 6,96; Fred W.. Der letzte Wunsch und anderes, drosch. X 2,40, geb. X 8,60; Freemnnn N. A., Der rote Daumenabdruck, brosch. X 2,40, geb. X 8,60; Frese Prof. Dr. O.. Vorträge über Pathologie und Therapie der Erkrankungen des Kehllopfes. X 1.20; Frey Werner. Das zweite Leben, brosch. X 3.—, geb. X 8.60; Frey tag Gustav. Bilder aus der deutschen Vergangenheil, geb. X 1,40. Mcyer-Lübke W., Historische Grammatik der französischen Sprache, I.Bd-: Laut« und Flexionslehre, X 6,48; Michaelis Karin, Jens Himmelreich, X 2,40; Michel Edmund, Goldfieber, X 1.80; Müller .ttarl, Der Vorturner, lart. X 2,40; Zehnminuten-Turnen, kart. X 1.68; Müller Dr. Artur, Die sogenannte widernatürliche Unzucht, X 1.08; Müller Dr. Josef. Philosophie des Schönen in Natur und Kunst, X 4.80; Ncuen- dorff Dr. R.. Mathematik für technische Fachschulen, geb. X 6.—; Niehcn'Deitcrs Leonore, Die unordentlich verheiratete Familie, brosch. X 8.60, geb. X 4,80; Nütz ei Dr. Karl, Der Generalstreik als soziales Kampfmittel, X —,96; Nürnberg, ein Nundgang in Bildern, geb. X 8,60; Oppcnheimer Prof. Dr. C., Grundriß der Biochemie, X 10,80; OrIich Prof. Dr. E.. Über Strom- und Span-nungsgcwandler, X —.96; Oft Wald Wilhelm, Monistische Sonntagspredigten, 1. Ncihe. X 1,20; Ottolen-gui N.. Sein eigener Sohn, brosch. X 1,20. geb. X 2,16; Ot tosen Martha, Lebcnshunger, die Geschichte einer Ehe, X 2,40; Der Panther. 1. Bd.. 1. Lfrg.. X —.48; Par-Inmcntarifche Chronik, Beilage zur politischen und volkswirtschaftlichen Chronik der österreichisch-ungarischen Monarchie, Heft 12, 1911 Dezember, herausgegeben von Dot« tor Karl Neisser (Probeheft); Pelln Dr. Otto. Deutsche Hausmöbel bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts. X 1,56; Peters M., Das Neichsgesetz, betreffend den Ausbau der deutschen Wasserstraßen, geb. X 8.60; Pfaff Dr. Wilh.. Führer durch die öffentlichen Parkanlagen und Promenaden in Vozen und Grics. X 1,50; PfeiffcrK.. Geistige und körperliche Trainiermethoden zu Höchstleistungen auf allen Gebieten. X 1,80; Die Schwerathletik, ein deutsch-nationaler Amateursport als Mittel zur Ausbildung idcal-tlassischer Körporformen. X 2,40. Vorrätig in der Vuch., Kunft. und Vlufilalienhand. lung I«. ». Klelnmatzr 5 Feb. »ambers in Laibach, Kon. gretzplab 2. Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Seehöhe 306 2 m. Mittl. Luftdruck 736 0 mm, " 9 U. Nb. 38 9 15-0 NO. schwach ! heiter ___ 14>7U.F. 41-2! N 8! SO. z. stark j ' >V0 Das Tagesmittel der gestrigen Temperatur beträgt 15-1°. Normale 17 5°. Wien, 13, Juni. Wettervoraussage für de» 14. Juni für Steiermarl, Kärnten und Krain: Veränderlich. Neigung zu leichten Niederschlagen, kühl, westliche mäßige Winde. — Für Ungarn: Vorläufig unbedeutende Temperaturveränderung crwartbar. Angekommene Fremde. Hotel „Elefant". Am 18. Juni. Froscheles. s. Gemahlin. Rubin, Mc.; Sodlatschel, Schott, Ehrlich, Graf. Rsde., Wien, — Ripper. Rsd., Berlin. — Baume, Rsd., jtgl. Weinberge. — Müller, Rsd., Prag. - Schuller. Rsd.. Andrih bei Graz. — Nadel, Hick, Rsde.; G. Mulley, Privatier; Kraus, Ingenieur. Graz. — K. Mulley, Privatier, Oberlaibach, — Hocevar. Private, s. Tochter, Domschale. — Haring, Private, Klagenfurt. — Woolter. Bauführer, Trieft. — Melzcr, Student. Laibach. klassische Musik in üer Musik für M^ ! Bisher ersckienen folgende Hefte: ! Brahms-Heft ! Beethoven-Heft ! Schumann-Heft ! Händel-Heft ! Bach-Heft ! Säubert - Heft Mozart-Heft Sltiöpfuna, von Haydn Symphonie-Heft Klaviernoten mit 3ex.t Ieües tzeft bH heller Inhalteoerzeiclmiss? aller erschienenen Hefte .AuK.p.tt.4'2 8640 fl6-60 L *-V>/0 „ „ „ „ p.A.4-2 86-40 86 60 S *'2% i» 8llb.Apr.-Okt.i>.K.4-2 #6-60 86-80 W 4-2% ,, ,, ,, „ p.A.4'2 S6IS0 86 SO Lo«tv.J.1860zu&00fl.ö.W.4 1640 1680 Losev.J.184iOzullK)Il.ö.W.4 46060 462-60 Lo8ev.J.lH64/.ul00n.ö.W____666'— — ¦— Lob« v.J.186+zu 60H.Ö.W-----386 — -- •— St.-Domän.-Ps. lü()sl.300F.6 —•— —— Oeflterr. Staatssehuld. Oent.StaatBBchatxBCh.stsr.K.* 96-60 96-SO Oest.Goldr.Btsr.üold.Kasso. .4 102-96 10816 „ ,, ,, ,, p.Arrgt.4 102-96 1081b Oeut. Rentei.K.-W.stfr.p.K.* 82-80 88- — „ ., i, >, .-U..4 82-- 8306 Oest. Rente i. K.-W. steuorsr. (1912) p. K............ SZSt 82-66 Oest. Rento i. K.-W. steuerfr. (1912) p. U............ 82-36 82-66 Oeet.Invo«t.-Rent.stsr.p.K.8V, 7280 73-— Franz Joscfüb. i.Silb.(d.S.)6V« 107-60 108-60 Galiz. Karl Ludwigsb. (d.St.)4 82 66 83-76 Nordwb.,ö.u.südnd.Vb.(d.S.)4 8280 83-80 Rudolf8b.i.K.-W.alfr.((i.S.)4 8S-— 84- Vam Stamt« e. Zahlung übern. Ki8«nb»hn-Pri.K.4Vi 99- — 99-20 Ung. Rente in Gold . .. p. K. 4 9966 99 76 Ung. Rentei.K.stfr.v. J. 1910 4 81-86 81-66 Ung. Rente i. K. stfr. p. K. 4 81-66 81-86 Ung Prämien-AnleheuälOOfl. 416-— 428 — U.Theiss-R.u.Szeg. Pnn.-0.4 281— 291-— U.GrundentlaBtg.-Obg.ö.W.4 82-26 S4-Z6 Andere öffentl. Anlehen. Bs.-hcn.Eis.-L.-A.K. 1902 4»/j 90-86 9186 Wr. Verkehrsanl.-A. verl. K4 82-40 8340 dto. Em. 1900 vorl. K------4 82-76 8376 Galizischesv. J. 1893 verl. K.4 8S-- 84 — Krain.L.-A. v.J. 1888Ö.W .. 4 — •— 94-60 Mährisches v.J. 1890 v..o.W. 4 86-90 87-90 A.d.St.Budai>.v.J.1903v.K.4 8010 8110 Wien (Kiek.) v. J. 1900 v. K. 4 8340 84 40 Wien (Invest.) v.J. 1902v. K.4 8336 8436 Wien v. J. 1908 v. K.......4 82-76 83 76 lhiss. St.A.190ef. lOOKp.U.6 102-26 102-76 Bul.St.-Goldanl.1907 100K4V» 9f26 92'26 Pfandbriefe and Kommunalobligationen. Bodenkr.-A. öet.,50 ). ü.W. 4 83-76 84 76 Bodonkr.A. f. Dalmat. v. K.4 98 — 96 — Böhm. Hypothekenbank K. .6 1002b 101 — dto. Hypothbk.,i.T)7J.v.K.4 ««-7« «97« Schlußkurs Geld | Ware Pro» Bbhm.Ld,K.-Schnldsch.SOJ.4 87— 88-- dto. dto. 78J.K.4 84-- 86-- dto. E.-Schuldsch.78j.4 84-— 86--- Galiz. Akt.-Hyp.-lik.......6 —• —- dto. inh.50 J.verl. K.4»/2 S1-— 92-— Galiz.Lamlesb.5lV2J.v.K. 4Vj 92-— 9S- - dto. K.-Obl. HI.Em.42j.4Va 89-90 90-90 Istr. Bodenkr.-A. 36 J. ö. W. 5 98-60 9926 [Btr. K.-Kr.-A.i.62V,J.v.K.4V, 8876 89- — Mähr. Hypoth.-B.ö.W.u. K.4 83-60 84-60 Nied.-öst.Land.-Hyp.-A.55j.4 84-26 86-26 Oest. Hyp. Bank i. 60 J.verl. 4 83-— 84-— Oeat.-ung.Bank50j.v.ö.W.4 88-60 89-60 dto. 50 J. v. K.........4 89 60 90-60 C©ntr. Hyp.-H. ung. Spark. 41/» 91— 9ž — Conirzbk., Pest. Ung. 41 J. 4»/» 9226 98-26 dto. Com. 0. i. f>O>/j JK4Vj 92— 9f Herrn. B.-K.-A. i.60 J. v. K41/» 91-— 92-~ Spark.Inncrst.Bnd.i.50J.K4Vj 91-60 92-60 dto. inh. 50 J. v. K. . . . 4>/« 84-60 86-60 Spark.V.P.Vat.C.O.K .. 4V, 9026 91-26 Ung. Hyp.-B.inPoBtK . . 4V2 9/76 92-78 dto.Kom.-Sch.i,50J.v.K4V, 9*78 94-76 EiKpnbahn-Prior.-Oblig. Kasch.-Oderb.E.1889(d.S.)S.4 81— 88-— dto. Em. 1908 K (d. S.). . . 4 82-- 83--- Lemb.-Czer.-J.E.1884300S.8-6 77-80 7*-«0 dto. 300 S...........4 82-60 83-60 StaatBcisenb.-GeBoll.E. 1895 (d. St.) M. 100 M.......3 —¦— -•— Südb.Jan.-J. 5W> F. p. A. 26 246— 247— UntorkrainerB.(d.S.)ö.W. .4 9/-— 9260 Diverse Lose. Bodcnkr.ÖKt.E. 1880älOOfl.3X 276 — 286 — dto. K. 1889 a 100 II.... 3X t*6-— 266— Hypoth.-B.ung.Präm.-Schv. ä 100 tt..............4 230— 240-- Serb. Prämien-Anl. ä 100 Fr. 2 113— 123-- Bud.-Basilica/Domb.)5fl.ö.W. 26«0 29-ao Schluükars (ield | Ware Cred.-/Vn--.t.H.l..n lOOfl.ö.W. 471- 481-— Laibach. Präm.-Anl.20 fl.ö.W. 64-60 69-60 RotenKreuü.ÖBt.G.v.lOfl.ö.W. 64-60 68-60 detto ung. G. v. .. 6 0. ö. W. 30— 34 — Türk. E.-A.,Pr.O. 400 Fr.p.K. 23160 234-60 Wiener Kommunal-Lose vom Jahre 1874 .... 100 fl. ö.W. 477-— 48T-Gewinslsch. der 3*/0 Pr.-Sch. der Bod.-Cred.-Anst.E. 1880 40-— 44 — GewinstBch. der 3"/,, Pr.-Sch. lierBod.-Cred.-Anst. E.1889 66-— 71-— Gewinstsch. der 4"/n Pr.-Sch. der ung. Hypotheken-Bank 30-— 34- - Transport-Aktien. Donau-Dampf.-(i. 600 fl. C. M. 1S90-— 1302 — Ferd.-Nordbahn 11)00 fl. C. M. 4940-— 4980-— Lloyd, österr........4flOK 670-— 875 — Staat8-Eisb.-G. p. U. 200 fl. S. 7/J-7« 7/4-76 Südbahn-G.p.U. . . . 500 Frs. 124-40 126-40 Bank-Aktien. Anglo-österr. Bank 12011.19 K 332 26 333-26 Bankver.,Wr.p.U.2OOfl.3O ,, 61160 612-60 üod.-C.-A.allg.öst.300K57 „ U8T- 1192 - Credit-Anst. p. U. 320 K 33 ,, 62826 624 26 Credit-B, ung. allg.200fl. 45 „ 820--- 82V — Eakompieb. steier. 200 fl. 38 ,, 86'7-— 67/- — Eskompto-G., n. ö. 400 K 40 ,, 733— 736- — Ländorb.,öst. p. U.2(K)fl.3O ,, 6/5-60 614-60 Laibacher Kreditb. 400 K 25 ,, 413-— 41T— Üest.ungar. B. 1400 K 120 ,, 2066-— 2076-— Unionbankp.U. . . BOOfl. 83 ,, 687— 688- — Vorkohr8bank,allg.l4Ofl.20 ,, «89-60 360-60 Zivnosten. banka 100 fl. 15,, 263-60 264-60 Industrie- Aktien. Berg- u. Hüttw.-G., öst. 400 K /270- - 1290* Hirtenberg P.,Z. u.M. F. 400 K J626-— /650-Konigah.Zement-Fabrik 41)0 K 368-— 370-— LengenselderP.-C.A.-G.25OK 126-- 130- SchJqßknrg Geld | Ware Montange8.,ö8terr.-alp. 100B. 982-60 93S-60 Perlmooser h. K. n. P. 100 fl. 476'•— 4S4-— Prager Eisenind.-Gesell. 500 K 8268--- 8288— Rimamar.-Salg6-Tarj. 100 fl. 69226 69826 S»!g6-Tari. Stk.-B-------lOOfl. 765- - 7S2 — Skodawerke A.-G. Pils. 800 K 83976 840-76 \Vaffon-F.-G.,öBterr. . . 100H. 988— 99660 WeißenselsStahlw.A.-G.300K 786-— 790-— Weatb. Bergbau-A.-G. 1(X) fl. 640-— 644-— Devisen. Kurze Sichten and Seheoks: Deutsche Bankplätze......y/«*1« us^-t" Italienische Bankplätze..... »836 9fu-v> London................ «•»•»» j <«*-2ii Paris................. 96*o »6-9« Valuten. Münzdukaton........... ti-42 11-47 BO-Francb-Stücke......... 1914 19-18 20-Mark-Stücke.......... 23 63 23-67 Deutscho Reichsbanknoten . . U8-26 118-46 Italionische Banknoten..... 91-*« 9t-6t Rubel-Noten............ Ž68— 263-71 Lokalpapiere nach Privatnotier, d. Filiale d. K.KpriT.Oeit. Credit-AasUlt. Brauerei Union Akt. 200 K X86-— W— Hotel Union „ 600,, 0 — •— —•— Krain. Bauges. ,, 200 „18K KXr— 210 — „ Industrie,, 200,, 20 K 410— 486 — Unterkrain. St.-Akt. 100 fi. 0 ¦-¦— W— BankzinBfuS 6% Die Notierung sämtlicher Aktien und der diversen Lose" versteht sich per Stück. Telegramme: Verkehrebank Laibach. Kk. ^§r priv. Telephon Nr. 41. allgemeine Verhehrsbanh Filiale Laibach, vormals 3. C. Mayer I^aitoctQli, lVIa,i?le>ni>latx. Zexs.tra.le laa. T77"ierL. — C3-egri2Liid.et 1864. — 29 naialea. — ^LJsrtle23.1ca,pItal -\aJ3.