Nro. 38. Leopold Egerische Dienstag den 12. May, 1 8 c 1. In die Furchen unsers LebenS Greift das Rad des Schicksals ein, Okfters rollt es nicht vergeben — Oefterö ist das Gleiß zn kleinA — Nun so magst du immer rollen, Hin, bis an das leyte Ziel; — Wenig ist der Menschen Wollen! Und ihr Müssen ist soviel'. — Inländische Begebenheiten. e a i b a ch. DFas sind die Entwürfe der Mensch^, und was ist chr Wollen ?_ dlyde so nichtig - und beyde un- mächtigen Mußf — Gleich fühlen diese Wahrheit einzelne Menschen, wie Staaten; —der Beweiß davon liegt vor den Augen der ganzen Welt. Eine Menge unverbürgter Gerächte beschäftigen die politisirende Welt in dieser Epoche. Man sagt, daß die Engelländer vor Danzig liegen, und grosse Kontribuzionen fordern! —man sagt, daß dis Franzosen in Egyptcn ruinirt sind! — man sagt, daA der neue Kaiser von Rußland ernstlich auft dem HtaM5-Aa mit gar wenigen Abänderungen bestehen will! — man sagt, daß das nordische Vündnjß ganz aufgelöst sey — man sagt, daß Preussen in der Lage ist, acktiv werden zu muffen; — man sagt, daß Engelland und Nußland einander ganz verstehen! — man sagt, daß die Franzosen die Lombardie räumen werden, und /)e? (7on/5i/«entt'am die Cisalpinische Republick ihre Zwote Existenz auch bald ausleben dürfte! Alle dicse Man. sagj i« den Mörser der Kombinazionen gestoffcil, und auf dcm Pflaster der Erwartung aufgestrichen, gicbt ein trefiiches Recipe für die Zukunft! "- Z ara den 12 April. Vorgestern sind ,3 mit Waaren reichlich beladene Levantische Schiffe hier angekommen, welche nach Trieft gehen; da aber der Canal von Seeräubern noch njchtganz^be.-freyet ist, so sind die Sckiffskapi-täns um eine Convoy beym hiesigen Commando eingekommen; es wurde ihuen daher aufihr geziemendes Ansuchen ein gut bewaffneter Schambeck zum Geleite gegeben. Wirklich war diese Vorsorge der CapitZns sehr heilsam; denn kaum waren sie 20 Meilen von hier entfernet, als sie von 4 Seeräubern überfallen, und zur Uebergabe aufgefordert wurden. Doch da der Schambeck an Munition sowohl als an Manns haft den Feind gewachsen zu seyn schien, ließ der Cnpitan des Schambecks einige Kanonen so glücklich abfeuern, daß von dem ersten Schusse zwey feindliche Schiffe stark beschädigt wurden, und die Flucht nahmen, welchen die 2 andern nach einem schwachen Widerstand bald folgten, und die schon bestürzten Capitäns ohne fernern Anstoß ihre Reise fortsetzten. Lemberg, den 17. April. Vorgestern Nachmittags um .^4 auf 3 Uhr hat ein ungewöhnliches Phänomcnou am Firmamente unsere gauzc Stadt aufmerksam gemacht. Es war der heiterste Tag, und wir sahen ungeachtet des Sonnenschcins den Neumond sehr blaß über unsern Scheidet«; in einer sehr kleinen Entfernung von diesen aber war ftinVegleiter ein ungewöhnlich grosser stark leichtendcr Stern *) zu sehen. Dieser Stern war bis Abends 9 Uhr, «ud um diese Stunde viel nahcr am Monde sichtbar, uach dieser Stunde aber verschwand selber plötzlich. Den ganzen Nachmittag und bis in die Nacht standen die Leute auf der Strasse und an den Fenstern, «nd betrachteten dieses seltsame Ereignjß. Nach Briefen aus Warschau ist in ganz Preußisch Pohlen eine unge-»ncin starke Rekroutirüng ausgcschne-ben worden. Auch werden alle Diensttaugliche Pferde in Requisition gest«3t. Hn Warschau soll die Theu-rung täglich zunehmen. ") Dieser Stern war die Venus, ' welche um dieselbe Zeit der Erde ' in ihrem Hellesten Lichte erschien , so, daß sie au6> beym Sonen-scbcine sichtbar war, was sich nur alle 8 Iahrc ereiauet, -Der Neumond ward durch tzen hellen Schein dieses Sterns rtwas beleuchtet, und foglick in einem ! sehr blaßeu Lichte sichtbar, i Wien. Se. f. f. Maj, haben an alle Chefs oer vlesigen Hofstellen folgendes OandblUet Allerhöchst zu erlassen ge. rührt l „V-y dermal hergestellten Frieden von aussen, »ft es Mein sehnlichster Wunsch, Mrmen getreucn Unterthanen auch die innerlich^ Ruhe, und und Sicherheit, so viel in Meinen Kräften stehet, zu verschaffen, und alles zu entfernen, was selbe auch nur derchalben beunruhigen könnte." „Da nun die ^Erfahrung gelehret hat, haß geheime Gesellschaften, und Verbrüderungen eins der Hanpl-quellcn waeen, w»durch die verd?rbc° lichsten Grundsäye verbreitet, die wahre Religion untergraben, die Moralität, wo nicht ganz verdorben, wenigstens sehr verändert, der Partheigeist durch alle mögliche Kunstgriffe auf das Stärkeste angefeuert, und folglich auch die häusliche Ruhe und Glückseligkeit gestöhret worde« ist; so hat es bey dem vom Mir schon vorlängst gegebenen Befehl: keine derleu gtheime Gesellschaften, qde-v > Verbrüderungen in Mcmen Staaten, unter was immer für einer Benennung oder Vorwand, zu dulden, um so mehr sein Bewenden, als auch die vielleicht in guter Absicht errichteten öfters ausarten, nnd folglich in jedem Staate so unschicklich , als gefährlich sind." „Um nnn das gegenseitige Vertrauen zwischen dem Lanvesslirsten, und seinen Unterthanen, dcren beiderseitiges Wohl und Vcste so enge verbunden ist, so wie die innerliche Nuhe durch Meine Beamten nicht gestöhrct zu sehen, sondern vielmehr das gehörige Vertrauen in ' selbe ftsenZzufönnen, ist es erforderlich , sie von allen derley geheimen Verbindungen frey zu .wiffen, wcf-che einen auch sonst redlich denkenden Diener in strenger Ausübung seiner Amtspflichten cntlvedcr hindern, odcr wenigstens in Verlegenheit seyen.« „Ich befehle Ihneu daher, von Wellen unter Ihrer Leitung stehenden MVcamten, von welchem Range odcr Gattung sie immer seyn mögen, mit gänzlicher Uebergehung des Vergangenen , einen eidlichen Revers abzufordern : daß sie dermal mit keiner geheimen Gesellschaft oder Verbrüderung weder in dem In-noch Auslande verflochten Snd, oder, wenn sie es waren, alfogleich sich davon los machen, noch fürs Künftige in dergleichen geheime Verbindungen , unter was immer für ei-nem Vorwande, mehr einlassen werden." „Bey Annehmung neuer Beamten ist die obige Klausel in den ablegenden Eld einzurücken. " ' „ Sie haben also streng auf diesen Befehl zu halten, Mir die von Ihnen gesammelten eidlichen Reverse zu überreichen, und mit Ihrem Be-rickte zu begleiten, wie nicht weniger einen dcrley eidlichen Nevers für Ihre Person Mir unmittelbar zu überreichen. " „DieAbfordcrung dieser eidliche« Reverse i,"t jährlich zu wiederftoh-len, so wie Ich auch jedem Meiner Beamten, welcher Anstand fände, sich dieser Anordnung zu fügen, gestatten will, bey Mlr mit Anführung der Beweggründe srine Dienstentlassung anzusuchen. Ausländische BegebetHeitell.M Deutschland. Die königl. preuß. Regimenter in Anspach und Banreuth haben aus Berlin Befehl erhalren, vor der Hand nicht aufzubrechen, aber doch im marschfertigen Stand zu bleiben. Hamburg den 13. April. Gestern ist der Stadtrichter Ael-richs aus Bremen, und der Rathsherr Rodde aus Lübeck hier angekommen. Auf brcmisckcn Anirag soll von den Städten Hamburg, Bremen, und Lübeck ein Hansa-oder Bundestag gehalten werden, zu dem von Seiten hiesiger Stadt der Syndikus Ories Deputirter werden dürfte. Er soll solange dau-ren, bis der Reichsfrieden vollzo-seyn wird. Der Zweck dieses Bundestag ist: die Ergreifung gemeinschaftlicher Maßregeln zu Sicherheit der < Unabhängigkeit der 3 Schwc-sterstädte, und Verathschlagungen über das künftige Verhältniß derselben zu dem Deutschen Reich. Kannstadt, den 26. Apeil. In lester Woche passirten nacheinander die 8, 46 und 57 franzöie sis. Halbrigaden durch unsere Stadt. Die 46 (die schreckliche genannt, eine der schönsten bey der Armee) führte das Herz des durch einen Lanzenstich gefallenen ersten Grenadiers Latour d'Auvergne meiner goldenen Kapsel mit einem schwarzen Flor umhängt, worauf ein Herz, durch das eine Lanze geht, in Gold gestickt war, mit sicki, um es nach Frankreichzubringen, wo eS im Pantheon aufgestellt werden soll. Go oft die Grenadiers, worunter d'Auvergne war, verlesen werden, welll,cs täglich dreymahl geschieht, so wird sein Name zuerst aufgerufen, und der Sergennt- Major antwortet: ll e§t morc au Spanien. Madrid, den zo. März. ^M"" b" hi^ zur allgemeinen daß am 21. der Fflrdensfurst «nd der. sranl Gesandte LucianVuonaparte', erste-rer im Namen Sr. katholischen Ma> jestat und dcr zweyte in jenem dee franz. Republik in Arauquez ^„g , Konvenzion abgeschlossen haben, in welcher sich Spanien und bemeldete Republik anheischig machen, den Erbprinzen von Parma als König von Toskana oder als König von Hctrurien anerkennen zu lassen. Eine für die hetrurische Nation überaus große Ehre. Es heißt, daß ein neuerliche? Expresser von L,sabon angekommen sey, wiederholte Vorschläge zu machen , welche aber abgewiesen worden. Briefe von dieser Stadt verlauten, daß Se. Maj. einige Kriegs-und verschiedene Transportschiffe bereit halten ließen, welche im Falle dazu dienen sollten, den ganzen Hof am Borde zu nehmen, und nach Brasi« lien zu fuhren. P 0 r t n g a ll« Lisabou, deu9.März» Die Kriegsrüstuttgcn gehen unausgesetzt fort, und alle Hoffnung einer Aussöhnung ist verschwun-dcu. Alle portugiesische Truppen in den Provinzen haben 'Befehl zum Marsche an die Gränze: eines von den 3 hierliegenden Regimentern ist bereits ausgezogen und die übrigen werden bald nachfolgen: das Emigrantenkorps im englischen Solde, aus 3 Regimentern bestehend, wird i gleichfalls an die Gränze abgehen: dcr allgemeine Versammlungspnnkt aller Truppen wird die Stadt Elras und dessen Gegend seyn. Die Regierung hat Befehl gegeben, alle Kriegsschiffe im Hafen zu bewaffnen, und man unternimmt gewaltsame Aushebungen zum Dienste der Ma« rine und Landtruppen: zur Bestreitung aller Kosten wurde auf Ordre dcs Hofes ein Anlehen von 15 Mlll. Crosaden eröffnet. Indessen vcr- kaufen die englischen Kaufleute alle ! ihre Waren, und verwandeln solche ' jn Geld. LeMch erschien vor un-s rm Haftn das Geschwader deöVi-c.ädmirals Calder von 7 Linienschiffen und 2 Fregatten. Das Geschwa-/dr liegt noch vor unserm Hafen, und V?rproviantirt sich mit verschiedenen Sachen» Italien. May land, den 22. April. Die neuesten Briefe aus Piemont melden, daß die Festung Tortona jeyt ganz demolirt sey, und daß Alcrandria das nähmliche Schicksal haben wird. Rom, den 21. April. Während daß dis Franzosen gegenwärtig die östlichen Küsten des Königreichs Neapel besetzen, haben ftch die Russischen Truppen in der Stadt Neapel koncentrirt. Genua, den 19. April Der Americanische Konsul in 3i? vorno hat von Tunis die offizielle Nachricht erHaften, und sie alsogleich dem hiesigen Consul Wollaston mitgetheilt, daß am 26. Febr. die Regierung von Tripolis den vereinigen Staaten von Amerika förmlich den Krieg angekündigt hat. R U ß l a l! d. i Petersburg, dcn^7. April Hier ist folgende allerhöchste Deklaration unsers neuen Sonverains erschienen: Wir Alexander /. voll Gottts Gnaden Kaiser und Selbstherrscher aller Renßen :c. :c. Da Wir dem souverainen Orden des heil. Johannes von Jerusalem einen Beweis Unserer Affcction und Unsers besondern Wohlwollens gcben wollen: so erklären Wir) daß wir demselben in Unsern kais. Schul; nehmen, und alle Sorgfalt anwenden werden, ihlz seinen Rechten, Ehren, Privilegien ! und Eigenthum zu erhalten. Zu dem Ende befehlen Wir Uns strm Feldmarschall, Bailly Grafen Nieolaus von Soltikoss, ferner die Funktionen und die Autorität als Lieutenant oder Stellvertreter des Großmeisters des Ordens zu verwalten, und eine Sitzung des grossen Konseils zusammen zu berufen, um darin zu erklären, daß es Unsere Willensmeinung ist, daß die kaiserl. Residenz nych als der Hauptort des sonverainen Ordens des ß. Johannes von Jerusalem so lange angesehen werde, bis die Umstände verstattet haben, «hm einen Großmeister nach den Statuten und seinen alten Formen zu geben. In Erwartung dieses Zeitpunkts befehlen Wir in der der Eigenschaft als Protektor, daß das heil. Con? seil die Regierung des Ordens beibehalte, allen Zungen und Prioraten diesen Unsern Entschluß bekannt mache , und sie zu ihrem eigenen Veß-ten einlade, sich den Dekreten dieses Conseils zu unterwerfen. Wir bestätigen durch gegenwärtige Erklärung Unsere beiden in Unserm Reiche konstituirten Großprio-rate, daß Russische und Katholische, in dem Genuß der ihnen ertheilten Güter, Privilegien und Administration, und Wir wollen, daß sie in Unserm Nahmen als Protektor, von dem Stellvertreter der Großmeistee-schast, Unserm Feldmarschall, General Vailly, Grafen Nicolaus von Soltikoff, dirigirt werden. Sobald r.zan in Uebereinstimmung mit den mdern Höfen einen Ort und die Mittel wird bestimmt haben können, cin Generalcapitel des souverainen 0pdons des heil. Johannes von Ie-^l". zusammen zu beruft», so U.^^ "" "sten Bemühungen in demselben emen Goßmei^r erwählen zu iassen, der wurd.g ist z« präsidir n uno den Orden ln seine alteEris/n herzustellen Gegeben in U^ftN serl. Residenz zu St. Petersburg/den iH. März des Jahrs i8ai und Unserer Äegierung im isten. ' Unterzeichnet Alexander. Contrasignirt: Der Großkanzler Graf von Pahlen. Kopenhagen, den 14. April. Vorgestern gicng eincanschnlichz Division von der englischen Flotte nach dem Sunds unter Segel, nnd gestern gieng der größte Theil von den zurückgebliebenen englis. Schiffen nach der Ostee ab. Es sind itzt nur 4 bis 5 Schiffe von der englischen Flotte in der Nähe der hiesigen Rhcde zurückgeblieben. Viele glauben, daß die Parker^ sche abgesegelte Flotte vorerst in Kiö-gebucht bleiben, und nähere Befehls mls.England erwarten werde. Helsingör, den 24. April. Am 11. kamen 2 englische Kriegsschisse , 1 Kutterbriegg und l Sloop, und am 12. noch 2 Kutterbrigge und eine schwere Fregatteden Sund hinein. Am 13. kamen 15 Schiffe von der englischen Flotte bey Kopenhagen auf der hiesigen Rhcde an; 55 gefangene Dänen wurden von diesen Schiffen abgeholet, und uachdctn die Schisso Wasser, Brandwcin und Fleisch eingenommen hatten, gicngen sie heut MorgcnS nach Kopenhagen. Der größte Thril der parkcrschen Flotte ist gestern Nachmittags durch Dragdon in die Ostsee gegangen. Am i l. soll ein russischer Kourier von Archangel durch Nor- wegen in 17 Tagen angekommen seyn. Seitdem will mau hier wissen, man habe das Eis bey Archangel gesprengt, um di? Flotte in See zu bringen , und die archangelsche Flotte soll dadurch am 19. v. M. mit Landungstruppen ausgelaufen seyn. Copenhagen, den lg. April> Die Schwedische Unthätigfett erregte hier einen gränzenlosen Unwillen. Personen, welche unbefangen denken, urtheilen besser, und beklagen bloß, daß zwischen 2 Nationen, welche vereiniget seyn sollten, sich neue Gründe zur Zwitracht einfinden. Das einzige was man den Sckweden vorwerfen kann, ist, daß der AVmiral Cronstedt unter, wie es heißt, ziemlich grundlosen Vorwandten, dcm Verlangen unseres Kronprinzen > den Sund mit 12 Kanonierschiffen zn besetzen, ausgewichen war. Der Schwedische Admiral Graf von Orenstirna und seine hier anwesenden Landleute müssen von allcn Scicen das heftigste Murren über diese Swcdische Unthätigkeit hören; wodurch aber Nichts gebessert wird. Koppenhagen, den 21. April. Der hiesige Nußische Kaiserl. Ge^ ftndte, Herr v, Lisakewitsch, hat gestern durch einen Kourier von sei: nem Hofe Befehl erhalten, dem Admiral Parker anzuzeigen, daß der Kaiser den Wunsch hege > die Mißhelligkeiten zwischen Rußland und England gütlich beyzulegen. Es ist darauf heute ein schnellsegelnder Euttcr an den Admiral Parker in der Ostsee abgesandt , um ihm diese Nachricht schleunig, undwo möglich, noch eher mitzutheilen, als die auS-gelaufene Rußische und die Englische Flotte sich etwa in der Ostsee begegnen möchten. An die Rußische Flotte sotten indeß auch schon andre Instruktionen ergangen seyn. Frankreich. General Märat hat an seine Armee in Betreff des Friedens mit Neapel eine Vekanntmachnng ergehen lassen, in welcher es unter an-derm heißt. „ Ehret eine Regierung , welche die Freundin der Französischen Regierung geworde« ist; bedenket, daß eS euer würdig ist , daß Beyspiel der Welt zu seyn, daß ihr aber nicht berufen seyd, u deren Reformatoren zu seyn." DXse Zeitung wlrd wöchentlich zweymahl ausgegeben, da< ist Dienstag- unb FceMgS. Sie kostet für hiesige Abnehmer halbjährig 2 st, '5 ". ""t Host 3 S- EmM da» Stück um 3 kr.