Freytag den i3. April 1827. ' Lai h a ch. ^n Folg« hohen Hofkanzleydecretes vom 9. dieses Mo» naths, Z. 6699, werden die gedrängten Aufsähe über die erloschenen Privilegien desThomaä Bushy, auf eine Maschine zum Spinnen der Kammwolle, u»sd «ufeine zweyte Maschine zum Spinnen der Floret »Se>de m>t Bezug auf die Hoden Hofdecrete vom 9. Jänner ,822, Zahl 623. und i?. Jänner »824, 3- 2023, zur aUge' Meinen Wissenschaft mittelst des nedenliegende» Intelli» genzblattes bekannt gemacht. Vom kaisetllchen köl'iglichen iUyr. Landes' Gubernium. Lailiach am 22. März »A27. Ve. Majestät haoen mit allerhöchster EntsHließung vom i«. v< M. d, und mit Bezug auf die Gubernial l Verlaut« daiunZ vom it. August i«25, Zahl 9a, allgemein bekannt gemacht wird. — Vcm kaiserlichen königlichen illy» «ischen Landeo»Gubernium. Laibach den 2Z. März 1827. Laut Eröffnung der k. k. allgemeinen Hofkammer pem 28. Februar laufenden Jahrs, sind die der Steiger'« schen Sttinkoylengewerkschaft zu Wiener» Neustadt,mit den a. h. Entschließungen vom 25. May und H. Sey« tembcr 1822, aufVeredlung und Zubereitung der Stein« kohlen verliehenen Privilegien, wegen Nichtzuhaltung der Taxratenzahlungen, für erloschen erklärt rvorde». Wclches in Folge hohen Hoskanzleydecret« vom ü. März laufenden Jahrs, Zahl 696», mit Beziehung auf jene vom 9. Juny und »3. September 1L22, Zahl »8178 und «9999, lur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. — Von dem kaiserlichen königlichen illyrischen Landes ' Gubernium^ Laibach am 29. März 1827. Wien, den 7. April. Da die Grundsätze zur Einführung des stabilen Ca« taflerS nach den Bestimmungen des Allerhöchsten Paten, teg vom «3. December ,817 aufgestellt, und die Ardei« t«N zu ihltl practlscken Durchführung in einen geregt!» ten Gang gebracht sind, so haben Se. k. k. Majestät mittelst Allerhöchster Entschließung vom 20. März d. I., die zur Lösung dieftr Aufgabe eingesetzte Grund» fteuer'Regulirungs »Hof. Commission aufzulösen gern» h«t, und die weitere Verfolgung des Zweckes der verei< nlgteu Hofkanzley übertragen. Zugleich Zeruheten S«. Majestät den Präsidenten der Grunosteuer'Negulirung«, Hof» Commission , Cbrlsiian Grafen von Wurmse?, unter Bcitigung der Allerhöchsten Zufriedenheit mit sei« n«r Dienstleistung, m,t Veylassung des Präsidenten - Ti> tels und seiner gesamwten Veiüge, auf so lange in den Ruhestand zu setzen, bis sich ein« Gelegenheit darbiethet, seine Kenntnisse und Fähigkeiten wieder auf eine ang«» messene Art zum Besten des Staates zu blnützen. Bey der am 4> April d. I. vorgenommenen Haupt» ziehung der großen Lotterie 0er Herrschaft Neumn^ktl sind die höchsten Gewinnstr auf nachstehende Nummern gefallen, als: Nr. 55,359 gewlnnt die Herrschaft Neumarktl. ^ 40,925 , den Eisenhammer. ^ 79,761 , 20,00c» Guld. W. W. li6 In der PräWien»Zie.hung der blauen Freylose ha» ben folgende Nummern Hauptgewinnste gewonnen, als: / ' Nr. 149,708 ... iHoo Ducaten. , i5,n2 . . . 4ao , , 2,728 . . . »5a ^ ^ i5Z,255- ... ?5 , , 25,0^9 ... ?5 , B ö h m e n. ^ Der Präge« Zeitunc, zu Folge, wurden im Iah» 1H55 in Böhmen »3a,2Za Individuen geimpft- Dieses Ergebniß stellt sich im Vergleich« mit den Leistungen ver» fisssener Jahre als höchst erfreulich dar, weil eines Theils bey dem Umstände, daß von den in diesem Jahre Ge» dornen nur ii,8,i65 daseist« Lebensjahr überlebt haben, die Zahl der vorgenommtnen Impfungen die Zahl der Gebornen um »2,564 übersteigt; andern Thtils aber, ungeachtet die Zahl oei im Jahre 1825 n«ch Abl«uf des «tsiet, Lebensjahr« am Leben Verbliebenen gegen jen« des Jahrs 1824 bloß um :i,o45 höhet ausfällt, die Mehr« zahl der Impfungen »3,Sia beträgt, und überhaupt di« Gesammtzahl der Impfungen des Jahrs »625 jen« «N«« vorhergegaligenen Impfungejahr«, selbst des Jahrs »822, welches die «nisten Impfling« zählte, über» schreitet. Echt zeigten sich di< SHutzpoHen bey ig«.38, In» dlviduen, unecht verliefen st« h«y ,55c»; gar keine H«f» tung äußerte sich b«y 2399. Mehrere Seelsorger, Beamten, Schullehrer und Qrtsrichter waren auch >n jenem Jahre eifrig drmüht, der Impf»2lnstal,t die nöthige Pflege und di« größt» möglichst« Verbreitung zu sichern. Portugals. Die Nachricht von dem Ableben Ihrer Majestät der Kaiserinn von Brasilien, war durch die vortu» Ziesische Brigg Prudencia, welche Rio d« Ian«i» « 0 am 17. December v. I. verlassen hatte, nach einer Fahrt von 63 Tagen» nach Lissabon überbracht wor» den, und hatte in dieser Hauptstadt di« größte Trauer und Bestürzung verbreitet. Die au«gezeichnettn Eigen« schaften des Geistes und des Herzen« diese« erlauchten Fürstinn waren inP 0 rtugall, wie in Ihrer zweyten Heimach Brasilien, und in Ihrem Vaterland« Österreich, der Gegenstand der allgemeinen Ver, ehrung und Bewunderung. Die königliche Familie wur» de durch diese unerwartete Nachricht ni die tiefste Trauer versetzt, die von allen Bewohnern der Hauptstadt mit dem tiefsten Mitgefühle getheilt wird. Auf Veranstal. tung des k.k. Geschäftsträgers am portugiesischen Hofe, Hrn. v. Pflüg.l, wurde in der österreichischen Na» tional« Kirche zum heil. Johann von Nepomuck, ein feyerliches Seelenamt gehalten , welchem sämmtlich« in Lissabon anwesende österreichische Unterthanen bey» wohnten. — Wegen de« am »0. März eingefallen»« Jahrestages des Ablebens Sr. Majestät Johann VI. blieben die Gerichtshof« und di« Kammern drey Tage lang verschloss«». Spanien. In der Et oil« vom 26. Abends heißt eö : „Briefe f« au« Mad rid vom 19. d. M>, welche mit außer» ordentlicher Gllegenheit zu Pari« eingegangen sind» melden, daß die drey vorzüglichsten Chefs der portu» gitsischenFlüchtlinge einer Gensd'armerie» Escorte über» geben worden sind, um bis an die französische Gränze gefühlt zu werden.- Osmanifches Reich. Dle all.qem«in«Zt!tung vom 3. April enthäit folgenden Artikel: Di« bai«rifchen Officiere und Un» terefficiere b«fanken sich, nach Briefen aus A egina vom it. Februar, bty gutem Wohlseyn. Nach dem mißlun-genen Versuch«, die Akropolis von Athen zu entsehen, hatt« Oberstlieutenant v. H eid egg e 1 sich mit seinen Gefähtlen wieder nach Aegi na eingeschifft. Bey jenem Versuche war der Lieutenant». Schn ih lein am Ober» schenket, und der Feuerwerker N upre cht am Arm ver« wundet worden, als sie sich bemühten, eine sechsvfün» d!g« Konone gegen eine Kloslermauer zu führen , hinter welcher sich Albanes,r befanden. Doch waren beyde auf dem Wege zur völligen Genesnng. Die Akropolls hielt sich fortwährend, und man gab die Hoffnung nicht auf, sie noch entsetzen zu können." Die Etoile enthält folgenden Artikel aus Bag» dad vom 18. Jänner: »Der Bischof von B a b y l 0 n ist so eben von einer mehr als dreymonathlichen Reise zurück» gekehrt, die er zur Vollziehung einer von dem heiligen Stuhl« erhaltenen Mission unternommen hatt«. Diese Ntise war für dle jene Gegenden bewohn«n0en Ch^istett sehr interessant, und die Religion ist <^r. aUerchrili» lichsten Majestät Dank schuld,g, daß dieselben dem Vi» schof von Babylon den Titel eines königlichen Agenten verliehen haben, der ihm Ansehen verschaffte, wodurch viele Schwierigkeiten gehoben wurden. — Daud Pasch a von V agdad hatte den Bischof mit aUen erdenk« lichen Empfehlungen versehen; feine Befehle sind aller' wärts befolgt worden. Zu M o ssu l gab ihm der dortige Paschaalle Freyheit, sich mit den religiösen Angelegen« "9 heiten, die ihn dabin geführt hatten, zu beschäftigen. An» derseits zeigten sich die Bischöfe, oie Priester und die Layen in der Gegend eifrig beflissen, die Befehle, so wie alle Anordnungen, die er zu treffen beauftragt war, auszufüh, ren. Der Prälat brachte eine Aussöhnung m>t dem chaldäi» schen Patriarchen zu Stande, und machte einem Schisma einEnde, welchem bereits seit i5 Jahren gedauert halle. Er sehte gedachten Prälaten wieder in seine bischöflich:nFunc, tionen ein, und ließ ihn von aU«n Chrislen seiner Notlon anerkennen. Er hatte glücklicherweisl bey allen Anord» nungen, die er in dieserKirch« zutreffen hatte, mit nicht «llzu großen Hindernissen zu kämpfen. Nach Beend!» Hunz dieser Angelegenheit unternahm «t ein anderes Geschäft, welches mit ersterem in Verbindung stand, und wenigstens eben so wichtig war. Der chaldäische Erzdischof ist im Besitze dcl Leitung aller Christen de« Paschali ?S von Am a die H, das an da« Paschalik von Mossnl gränzt. Man mußte ihm v»n Seiten der Ka> tholikcn dieses Paschalits Anerkennung verschaffen, und der Bischof von Babylon ging mit dem Vorsatz um, lline Vereinigung der Haifischen Nestorianer. die sich dort in großer Anzahl befinden, zu bewerkstelligt!,. Er entschloß sich daher, die Reife nach Amadieh zu un« ttinehmen. In der Sprache jenes 3andeS nennt man e«: das Königreich Amadi« h, und del Pascha, der den Nahmen Amur at suhlte, wird nicht V ffe n. dina (unser Herr) , sondern Sultanna(unser Mo» narch) genannt. — e Vn dem Mictelpuncle dieser Gebirge blfindetsich ein Plateauvon beträchllichce Höhe, das auü einem ziemlich weichen Gestein beslehl, dessen Bestandtheile Sand, Kies und Erde sind.— Rings« um auf line Vlcrtelmelle sieht man nichts als greulich« AligllNidt, der Rand dtsteht aber aus einem sehr harler, Gestein; auf diesem Plateau stand oor aiten Zeiten eine Stadt, welche jeht den NaDmen A m a 0ieh sühtt, unl) dtm ganztn Paschalit den Nahmen glbt. Sie enthalt 6 dis 7000 Einwohner, und ist mit Mauern umgeben. 0 Classen unterscheiden sich von elnanÖlr deutlich durch ihre Tracht und PDysonomie. — Der Paschaemyfing 0en Bischoffchr zuvorksmmeno, und beherbergte ihn so wie den in semer Begleitung befindli« chtn chaldäischen P.ttriarchln in seinem eigenen Pallaste. Der Bischof verweilt« fünfTage ln dieserStadt und wurde wahrend dieser Zeit auf Kosten des Pascha verpflegt, 0ce ihm meyleie Audienzen in feinem Divan etiheilte. Am u» t a t, ertündigte sich nach vielen, Europa, Frankreich, unsett StÄdt« uni) unselt Gebräuche betreffenden Din. gen, und sagte zu dem Plätten mit ungcmciner Güte, d^ß er es il)m viel Dank wisse, ihm von soweiter Ferne her einen Besuch gemachtzu h^iben. Er hatte vernommen, daß ein Dorfoolsleher 0em Bischof eine Halbe Tagrcise wett das Gellte gegeben hatte; er Ueß demselben sogleich sein WohlgefaUen darüber bezeugen, und verlieh ,h«n eine koheie Würde, als die, welche er b,5,her unter den Seinigen bekleidet hatte. M>t dem Zustande der Ne» ligien in see dortige« Landschaft hatte aber der Bischof am meisltn Ursache zufrieden zu leyn. —Man l,^itc ihm erzählt, daß eZ vormahls gefährlich war, m diesem Lande vom Papste zu sprechen; er gestand ohne Rückhalt, daß er dessen Delegircer und in seinem Nahmen gekommen sey, um den Zustand der Christen in dieser Gcgeno ke»,, nen zu lernen. — Der P.,scha sagte ihm ungefähr Fol' gcndes: ,Balios,du , der du ein Abgesandter des Pap» „stcs blst, >ch wiU, daß alle Christen in meinen Staa» „ten so denken wie du, und daß sie mit dem Erzoi, „schuf beiden soUcn, den du mit dir gebracht hast ; ich liebe „diesen Orzbischof; wir kennen uns seit lange; ich will „leinen andern alö ihn. Wenn du wttlst. so will ich die „Ptiester der Christen und die Dorfältesten holen lassen; „ich werde ihnen gebiethen, dir in allem, wah c>u ihnen „difchlen wirst, Folge zu leislen. Wenn einer mcht ge» „horäion »vill, so wirst du sehen, wie ich ihn behandeln „»verve. Ich wiU, daß alles so vollzogen werde, wie du „es anordnest, und selbst,wenn m der Folge ein Zwie» „spä!t unter denseliven/entfMien sollte, so kannst du^ dar« ,,über noch'Vagdäd-schreiben, und dtine Briefe sollen „dem Er^bisHof uno den Chrlslen zur Richtschnur die» »neli.'Du wirst mich zu jcdel Zeit geneigt finden, in 0ei» I2o ,ne Aüfichte'1 einzugehen, und dir in allein, was'dir ^angenehm seyn kann, behülflich zu seyn." — Der V<» fchof bezeugte ,hm leinen Dank für diese wohlwollenden Gesinnungen, und sagte zu ihm, daß erallesmit Mil' d? und Mäßigung thun wolle, und daß geiv^ltsame Maßregeln nicht in dcm Plane unserer Neligion lcigen. <3r fügte hiti^u, daß, wenn er Jemanden bewegen wolle, seine Denk« und Glaubens art zu theilen, er zur Ant' wort erhalte, man delorge bey dem Pascha beschuldigt ^U werden, man wolle ein Franke werden, und sich stren» gen Strafen dadurch aussetzen. Der Pascha betheuerte, daß es eine Verläumdung sey , wenn man behaupte, daß er feinen Unterthanen.nicht die Freyhei? gestatte, in reli» giosen Dingen ihrer Überzeugung zu folgen, und daß er den Bischof ermächtige , allenthalben bekannt zu machen, die Christen in A m a d ie h sollten ihm Gehör schen« ken und thun, was erihnen gebiethe. Der Bischof mach» le von dieser ihm ertheilten Erlaubniß Gebrauch, und verfaßte ein GlaubenZvekenntniß und eine Unterrichts» Vorschrift , wclcvc viel GuteS bewirkten . und >,u d,n an» genehmsten Hoffnungen-berechtigrn. -^ Der Pascha hat nur Eine Gemahlinn; an seinem Hofe herrscht viel Ernst und Anstand. Der Vle durch das Land wur, de er mit der zuvorkommendsten Aufmerksamkeit b^han» belt. Die Kurden waren hoch erfreut, di^ "w I,*: t^- -w t^ t^ -if ijc ig if vf^t. w 7.«; »i* »^ «¦ »*¦ >e n« ¦>,( 'V i» '¦* ># »r- »r. ¦>,* t- 'i- -¦- Kirchen -Musik-Nachricht. Am Gbarfrfiytag den i3. d.M., Abends um halb 6 Uhr, wird in der St'ädtpfarrkirche iS/. Jacob das grosse Oratorium: Die sieben JVorte des Heilandes am Kreuzej von Wailand Joseph Hay d n gegeben werden. Der in Druck gelegte Text ist bey dem gros- *en JK.ircht.hore besagter Pfarrkirche an dieiem Tage das Stück zu 5 kr. zu haben.- Fremden-Anzeige. ?lng « kommen d « n 6. A p t i l 1827. Hr. Olaf Alüfeld unc, Hr. SiglZmund Graf v. V«' nyovfsiky, beyde von Wxn nach Trieft. — Hr. Ludwig Parreyk, Naturforscher 0ei t. t. Hofnaturalien ' Direc» tion, von Wieu n^ch Trie,?. — Frau Katharma Nttter, Gud. Sccretäcs.Gattinn, von Trieft nach Gral). — Hr. Trajano Perletti , Pr,este», von Mailand nach Wien. — Hr. Peter M>-iliani, Handelsmann, von Mailand nach Wien. — Hr. Konstantin Potala Castor», Handelsmann, von Venedig nach Gratz-— Hr. Valen» tin Kunsteg, Theolog, von Ferrn9>Gemahl>nn , von Gratz nach Trieft.—Hr. Ignaz Tlakec. Gerxhcs.Accuar, von Freuoenrhal nach Kla> ^enfurt. Cours vom 7. April 4627. Mlttelpreis. Staatsschuldoerschreidungen zu5v. H. (in CM.) 89 i.^iä Darl. mit Verlos. v.J. ^«20 snrioafl. (inCM-) i3? detto , detto 1821 für lau fl. n CM.) 26 1 ^5 Obligationen der allgem. und ungar. Hoftammer zu2 v.H. (inCM.) 36 (Ararial) (DomeN.) Obligationen de« Standes (V.M.) (E.M) v. Österreich unter und zu 3 vH<^ — ZH2^2 ob der Enns, von^oh» zu »1/2 v.H. l ^46)4 — men, Mahren, Schle» zu 2 ^ o.H. > — — sien,Gteyelmark,Karrn zu, v.H.« 35/^5 212)5 ten, Krain und Gorz. zu » tz/4 v H.j 2» »^3 — ^Bank°Actien pr. Stück 1070 in Conv. Münze. '' W e ch s e l « C 0 u r s. ^ ^ (inC.M. Amsterdam,fürlaoThlr.Curr.Ntblr.^^^' ^°"' Augsburg, für 100 Guld. Curr.Guld. ^ '^ ^- .9gi)4Br.k.S'cht. Frankfurt a. M- f. »00G. 20 fi. F.Guld.) — 2 Mon. s— i.d,Messe. Hamburg, f. 100 Thlr. Banco, Nthlr.^Vr. 6Wo^. London, ^fundTteUing ... Guld.^ ^. ^A^ Mailand, für Zu« osterr. Lirll, Guld. 99 G. 2Mon-Paris, für 20c, Franken . . . - ,^"ld ^ ^g^H^^' Wasserstand des Laibach - Flusses am Pegel der gemauerten Canalbrücke bey lZrössnung der Wehr: Den 12. April: 2 Schuh 1 Z 0 l l 5 L i n i« n oder der Sch le u ß e nb e t t u n u. Ignaz Aloys Edler v. Kleinmayr, Verltg« und Redact««!.