Lenarilo nnck Klnnlline Große tragische Oper ^Hk«.rrach G. A. Bürgers gleichnamigen Gedicht ' M eA>. Fran? Mogele. l88«. K. Personen : Der König von Burgund. Blondine, seine Tochter. Don Molch, ein spanischer Grand. Lenardo, der Page Blandinens. Ein Nachtwächter. Hofleute, Gefolge des Don Molch. Ort der Handlung: Das Schloß von Burgund. Zeit: Das goldene Mittelalter. Erster Fct. Erstes Bild: D e v K o v b. (Thronscial. — König, Blandine, Lenardo, Chor der Hofleute.) Chor. Er schaut her, Sie schaut hin, In ihren Angen liegt zärtlicher Sinn. Er schaut her, Sie schaut hin. Sie ist die schönste Prinzessin der Welt, Es scheint, der Page ihr sehr wohl gefällt, 's ist aber auch kein Mann schön so, Wie der Pag' Lenardo. Ja, es scheint, der Page Hat nicht viel Courage. Der König eingeschlafen, Vor lauter Schau'n und Gaffen Vergessen hätten bald wir, bald wir: Großer König, Heil Dir! Großer König, Heil sei Dir! Heil sei Dir! Ja Heil sei Dir! Heil sei dem König! Nr. I. Arlette «ud Chor. Der König. Habt Dank! habt Dank! ihr adeligen Herrn, Habt Dank! ihr Fräulein hold und Frauen, 4 Ich seh' um mich euch immer gern, So gern im Thronsaal hier, im blauen. Chor. Höret ihn, wie huldvoll! Ach, der König ist so gut, Ja, er ist so, wie er sein soll, Von dem reinsten blauen Blut; Unseru girteu König Lieben wir nicht wenig, Heil, ja Heil sei ihm, ja Heil sei ihm! Der König. Was ist denn dös Für ein Geblös'? Wenn's euch beliebt, Schaut nach, was 's gibt. Nr. 2. Ariette. Lena rdo. O Herr, es steht, es steht Einer drauß', Der sieht gar fein und führnehm aus; Er ritt auf schwarzem Rappen-, Rappenross, Und hinterdrein ein Knappen-, Knappentross, Und in deni Gewirr' und in dem Gedräng' Ein Trompeter ritt mit Schnedderengdeng. Nr. 3. Finale. Der König. Himmel, Kreuz und Donnerwetter, Ist verrückt denn der Trompeter? 5 Geh', Lenardo, holder Kleiner, Lass den Fremden jetzo einer. (Don Molch erscheint.) Chor. Seht die Tracht, welche Pracht! Ach, wie ist der Fremdling schön! Seht die Tracht, welche Pracht! Ja, das haben, ja, das haben wir noch nie geseh'n Don Molch. Ich bin geboren weit in Spanien, Dem schönen Lande der Kastanien; Don Molch, so heiße ich mit Ramien, Bin Oberlieutenant Und auch zugleich ein Grand von Spanien. Ich bringe Perlen, Gold und Edelstein, O lieblichste Prinzessin, Euch zu frei'n. O lasst mein Flehen doch erhöret sein! Bin Euch von Herzen gut, Lieb' Euch mit Höllenglut als Spanier. Blandine. Weither Don Molch, es thut mir sehr leid, Aber es scheint mir, Ihr seid nicht gescheidt. Ihr seid gar nicht nach meinem Geschmack, Kann ja nicht leiden den spanischen Frack. Auch Euer Antlitz nicht sehr viel verspricht, Ich sag' es offen, nehmt übel es nicht, Laßt Euer Werben um meine Person, EH' will ich sterben, als Euer sein, Don! 6 Ensemble. Don Molch: Ha, mir das! wie kochet schon mein Blut!^ 's ist kein Spaß, ich komme um vor Wuth! Ich schnaube! Blandine: Ach, Vater, seht, wie die Augen er dreht, Er raset, er schnaubet! Lenardo: Mir ist ein Stein von der Brust! Wie er sich gift', welche Lust! Er raset, er schnaubet! König: Tinchen, schau den Armen an, Wie er sich kaum fassen kann, Er schnaubet, er raset! Chor: Ha, ihm das! wie kochet ihm das Blut! Seht den Spaß, er kommt um vor Wuth! Rasen und schnauben thut er, Rollt mit den Augen umher, Er raset, er schnaubet! Blandine: Ach, Vater, sag', was fange ich an, Misst' ich den nehmen zum Mann! Schickt den Fremden gleich wieder nach Haus, Denn aus der Heirat, da wird nichts daraus. Lenardo: Mir ist ein Stein von der Brust, Er ist blamiert, muss wieder nach Haus, Und aus der Heirat wird nichts daraus. Don Molch: Schon kochet mir das Blut, Ich komme um vor Wuth, Ich werde rächen mich An euch noch sicherlich! König: Wie fatal! Der Scandal! Sie will den span'schen Grand nicht zum Mann. Tinchen, mein Kind, nimm Vernunft doch nur an, Geh', nimm den span'schen Grand dir zum Mann. (Alle vier ab.) 7 Chor (allein). Gereizt ist sehr Der fremde Herr, Das kann ein jeder seh'». Sie nimmt ihn nicht, Fatale Geschicht', Was wird daraus entsteh'n? (Ende des ersten Bildes.) Zweites Bild: Das betcrusctzte Wenöezvous. (Schlosspark. — Bland ine und Lenardv.) Blandine. Nimm hin den Apfel hier, mein thenrer Hoflakai, Iss ihn gesund und froh und denk' an mich dabei. Schön ist die Frucht und reif, gar reizend anzuseh'n, Doch was darinnen steckt, ist zehnmal so schön. Lenardo. Wie komm' ich zu der Gnad', o schönste Prinzessin? Blandine. Frag' nicht erst lang' darnach, sieh nur, was steckt darin! Lenardo (liest). »Du Schönster der Schönen von Nah und von Fern, Du Schönster vor Fürsten und Grafen und Herrn, Dich hab' ich vor allen zum Liebsten erwählt, Nach dir sich mein Busen so sehnend zerquält. 8 Zur Mitternachtsstunde lass' Schlummer, lass' Traum, Lass' Bette, lass' Kammer uud suche den Baum, Wo zum ersten mal liebend dein Herze mir schlug, Dein harret was Liebes, nun weißt du genug.« — Ich zweifle her und hin, Ich zweifle hin und her. Von Hoffen und Ahnden ist trunken mein Sinn, Von Liebesahnden betrunken ich bin. Mondaufgang und Rachtwächterlied. Der Nachtwächter. Moje Panove, moje Pani, Sie lassens ihne sagen, Moje Panove, moje Pani, Grad hatte Hammer Zwölbe schlagen. Löschens auf zu Haus Brav den Feuer aus, Gebens acht auf Licht, Dase nur nix g'schicht. (Blondine und Lenardo.) Blandine. Komm süßer, komin lieblicher Junge, komm mit, Komm, folg' mit dem Füßchen mir Schritt für Schritt, Komm, folge mir nach In mein stilles Gemach. Lenardo. O Süße, o Liebliche, ich komme mit, Ich folg' mit den Füßchen dir Schritt für Schritt. Ich komme mit, ich folge dir nach In dein stilles Gemach. 9 Blandine. Kalt wehen die Lüfte, kein Dach schirmet uns, Komm mit ins Gemach. Blandine: Komm süßer, komm lieblicher re.t Lenardo: Komm Süße, o Liebliche re. l Nr. 8. Finale. Don Molch (der hinter dem Gebüsch gelauscht, tritt vor). Was sah mein Äug', was ward mir kund! Ha, Falsche, du, mit deinem Rosenmund! Du treibst dein Spiel so offen frei Und ziehst mir vor den niedertrücht'gen Hoflakai. Ha, der Bube sterbe! Blut die Erde färbe! Ja, er stirbt durch mich, den Molch, Von meinem Dolch. Es traf mich tief ins Herz, O, welch' ein herber Schmerz. Blut'ge Rache! Was sah mein Äug', was ward mir kund, Der König soll es wissen noch zur Stund', Ich sag' es ihm ganz offen frei, Sie liebt den niedertrücht'gen Hoflakai! Rache! Rache! (Ende des ersten Actes.) 10 Zweiter Art. Drittes Bild: Der gestörte Schlummer. (Schlafgemach des Königs.) Der König. Den Herrn von Molch hätt' gerne ich zum Schwieger¬ sohn, Weil er sehr reich und hochgeboren; Ich hoff', die Tincrl kommt noch zur Raison, Sonst, meiner Treu', kam' ich in Zoren. (Er macht Nachtioilette.) Die Nacht ist weit schon vorgerückt, Es muß schon Eins vorüber sein, Der Schlaf mir schon die Augen drückt, Mir scheint, ich schlafe gar schon ein. (Schläft ein.) Don Molch (den König weckend). Halloh! wache auf! du Fürst von Burgund! Dein Königsgeschmeide besudelt ein Hund! Blandinchen zart, dein Töchterlein fein, Ließ Lenardo jetzt in ihr Kämmerlein hinein. Der König (sich erhebend). Wild raffe ich mich jetzt empor, Ha! das laugst du, Verräther, mir vor. Dein Blut mir's entgelte, das trinket Burgund, Wofern mich belogen dein giftiger Mund! 11 Wie kracht mir die Kunde in's dumpfe Gehör. Ich liebe die einzige Tochter so sehr, Ich schätze sie höher als Szepter und Kron' Und höher als meinen hellstrahlenden Thron. Don Molch. Hier stell' ich, o Alter, zum Pfände mich dar, Auf, eile, so findet's desn Auge noch wahr; Mein Blut dir's entgelte, das trinke Burgund, Wofern dich belogen mein redlicher Mund. Der König und Don Molch (abwechselnd). Doch nun fort Zu dem Ort, Mit dem Dolch, Scharf gewetzt. Solche That Schwer verletzt, Wird gesühut Nur durch Mord. Ich von hint', Ich von vorn, Gleich gesinnt, Er verlor'n. Beide: Solche That ' Schwer verletzt, Wird gesühnt Nur durch Mord (ab). (Ende des dritten Bildes.) 12 Viertes Bild: Die KcrtcrftrropHe. (Blandineus Schlafkämmerlein. — Blandine und Lenardo.) Blandine. O süßer, o Lieber, mein zärtliches Wort, Das kann ich, das werd' ich dir halten hinfort. Lenardo. O süße Prinzessin, noch zag' ich so sehr, Mir ahndet's im Herzen, mir ahndet's so schwer. Blandine. O Lieber, mein Lieber! was zaget dein Sinn Vor mir, die ich ewig dein eigen nun bin. Lenardo. O, schönste der Schönsten, dies zärtliche Wort, Das kannst du, das wirst du nicht halten hinfort. Blandine: O Süßer, o Lieber, mein zärtliches Wort, Das kann ich, das werd' ich dir halten hinfort! Warum zaget dein Sinn, Wo ich doch ganz nun dein eigen bin? Lenardo: Ach, wie zag' ich so sehr, O süße Prinzessin, noch zag ich so sehr, Mir ahndet's im Herzen so schwer. Die Bande zerreißen, der Treuring zerbricht, Worüber der Himmel den Segen nicht spricht. Quartett. (Der König und Don Molch schleichen in das Kämmerlein und beobachten die Liebenden.) Der König: Sie ist ihm ewig zu eigen, Ich werd' ihm den Herrn schon zeigen, Er wird bald auf immer fchweigen. 13 Soll man da nicht wüthend sein? Sie ließ den Frechen zu sich ein. Don Molch: Sie sind sich ewig zu eigen, Ihm will sie Liebe bezeigen. Ach, diese Qual, diese Pein, Das soll ihm eingetränket sein. Blandine: Dir bin ich ewig zu eigen, Dir nur kanu ich Liebe bezeigen, Du sollst allein Gatte mir sein. Lenardo: Du bist mir ewig zu eigen, Du bist ewig, ewig mein eigen. Wie lieb und wie fein, Ich soll allein Gatte dir sein. Blandine: Bin, Lenardo, dein eigen, Will dir stets Liebe bezeigen Und ganz dir nur allein leben Stets treu und ergeben. Lenardo, du schönster aller Schönen, Du sollst allein mir treuer Gatte sein. Lenardo: Ach, wie sie hold; ach, wie sie schön, Und ach, wie die Herzen sich versteh'n. Ach, inniglich lieb' ich dich Ganz allein in seligem Verein. Molch: Horch, König, was dein Töchterlein spricht, Sag' an, ob belog dich mein Bericht. Wie sie ihm Liebe girrt, Wie sich der Affe ziert. König: Ha, fürwahr, Ihr habet Recht, Sie liebt den schändlichen Lakaienknecht. Soll man da nicht wüthend sein? Sie ließ den Buben zu sich ein, Das soll lang nicht mehr sein. 14 L guMtro: Dir bin ich Du bist mir ewig zu eigen Sie ist ihm (wie früher). Sie sind sich (König und Don Molch ab.) Duett. Leuardo. Schau' auf, Prinzessin, der Morgen schon graut, Nun lass mich, bevor uns der Morgen noch schaut. Blandine. Ach, Trauter! ach, bleib' noch, der Sternelein Licht Verräth' ja die Gänge der Liebenden nicht. Lenardo. Horch auf, Prinzessin, da wirbelt ein Ton, Da wirbelt die Schwalbe das Morgenlied schon. Blandine. Ach Süßer, ach bleib' noch, es ist ja der Schall Der Liebe flötenden Nachtigall. Lenardo. Nein, lass' mich, der Hahn hat zum Morgen gekräht, Schon leuchtet der Morgen, die Morgenluft weht. Blandine: Ach, Süßer, leb' wohl denn, Nein, bleib' noch! Ade! Wie thut mir das Scheiden so weh'. Lenardo: Ach, Süße, leb' wohl denn, Für heute Ade! Wie thut mir das Scheiden so weh'. 15 Beide: Weis' her mir dein Herzchen, Ach, pocht ja so sehr; Hab' lieb' mich, du Herzchen, Auf morgen Nacht mehr. (Lenardo will abgehm, wird aber vom König und Don Molch, die sich während des Girrens der Liebenden einschlichen, erdolcht.) König und Don Molch. Da hast du gefreit um den Thron von Burgund, Da hast du die Mitgift, da hast du sie, Hund. (Sie reißen Lenardo das Herz aus dem Busen.) .(Höhnisch:) Weis' her nur dein Herzchen, Ach, pocht ja so sehr; Hab' lieb mich, du Herzchen, Auf morgen Nacht mehr! (Beide eilen ab.) Lenardo (erhebt sich). O Himmel, erbarm' dich mein', Ich sterbe und denk' noch, Blondine, dein'! Schon hüllet mein brechendes Äug' sich in Nacht, Sie haben schändlich mich umgebracht. (Stirbt.) (Ende des zweiten Actes.) 16 Dritter Act. Fünftes Bild: N^scrcH' unö Wirkung. (Blcmdinens Kämmerlein.) Blandine. Wcnn's doch erst wieder tief Mitternacht wär'! Komm', Mitternacht, führe mein Labsal mir her. O weh mir, mein Busen, was ahnet wohl dir? Ja, ja, so blutig und modrig mürchtelt es hier! (Drei Vermummte bringen ihr die Urne mit Lennrdo's Herz, einen Ring und einen Brief und entfernen sich wieder. Blandine ent¬ faltet den Brief, liest ihn, wird wahnsinnig und singt:) Juchheissa, ihr Fiedler, zum lustigen Tanz, Mir schweben die Füße, mir flattert der Kranz! Nun tanzet, ihr Prinzen von nah und von fern. Auf, lustig, ihr Damen! auf, lustig, ihr Herrn! He, seht ihr nicht meinen Herzliebsten sich dreh'n Im Silbergewande? wie herrlich, wie schön! Ihn zieret am Busen ein purpurner Stern! Auf, lustig zum Tanze! was steht ihr so fern? Was rümpft ihr die Nasen, ihr Damen und Herrn? Mein Bräutigam ist er, ich heiße die Braut, Uns haben die Engel im Himmel getraut. Zum Tauze, zum Tanze! was grinset ihr fern? Was rümpft ihr die Nasen, ihr Damen und Herrn? Weg, Edelgesindel, pfui, stinkest mir an, Du stinkest nach stinkender Hoffart mir an! Wer schuf wohl aus Erden den Ritter und Knecht? Ein hoher Sinn adelt auch nied'res Geschlecht. 17 Mein Schönster trägt hohen und züchtigen Muth Und speiet in euer hochad'ligs Blut! O Jammer, nun gleichest du Wasser und Wind. Wohl Winde verweh'n, wohl Wasser verrinnt, Doch alle verweh'n, verrinnen ja nie, So du ja, o blutiger Jammer, auch nie! Juchheissa, ihr Fiedler, zum lustigen Tanz, Mir schweben die Füße, mir flattert der Kranz! Juchheissa! tralala! (Zum Herzen Lenardo's:) Ach, dir lebt' ich, o Herzchen, Dir sterb' ich mit Lust! O weh' mir! Du zerdrückst mir die Brust! O Himmel, erbarm' dich mein!« (Stirbt.) (Der Vorhang fällt.) Sechstes Bild: Werre rrrrö Werrgettrrng. (Thronsaal. Rechts im Nebenzimmer liegt die todte Blondine, links der todte Lenardo.) Hofleute. Er liegt dort, sie liegt da, Sie sind todt alle zwa. Der König (traurig). Lenardo, du Armer! Blandine, mein Kind! Verzeiht mir, verzeiht mir die Sünd'! (Ab.) 18 Hofleute (beim Erscheinen von Don Molch). Seht, da kommt der span'sche Mann, Der allein ist Schuld daran, An der beiden Armen Tod, An dem Jammer, an der Noth! Don Molch. Das hab' ich nicht gewollt, Das gieng mir nicht nach Ruhm, Das holde Fräulein ist auf immer hin. . O weh, o weh, Jetzt hab' ich die Prinzessin uimmermeh. Ja, meine Rolle ist nun aus, Ich geh' mit Schmerz nach Haus Und rauf' die Haar mir aus. O weh, die Prinzessin ist uimmermeh. (Will abgehen.) Der König (hält ihn zurück). Halt! bleib und steh! Verräther, schau an, das ist dein Werk! Dein Blut mir's entgelte, Das trinkt jetzt Burgund, Weil das mir gerathen Dein giftiger Mund, du Hund! Hofleute. Jetzt hat er's satt! König. Jetzt stech' ich dich nieder Hofleute. Er rächt die That! 18 König. Mit dem blinkenden Dolch, Hofleute. Leider zu spat! König. Damit du auch hin wirst, du spanischer Molch! (Erdolcht ihn und geht ab.) Hofleute. Der Verräther hat nun seinen Lohn, 's ist der Todten nun der dritte schon, Alles Unglück kam von ihm allein, D'rum musst' bestraft er sein. (Ende der Oper.) --