^242. Montag, 21. October 1901. I°hlM8 120. Macher Zeitung. tz^I/^' —____________________________ ',",« »u,u < ^,^,« », 5 ,H^„ ^ ^,U» »« bi d»l «ftt«n «i.dei»,I»»««n ^» gell« « b. Die «2»lb«chel geltmu» erichtlnt lihllch, » »nb Yele«««. Dl« «b»»»»st»«tt«« bel»»ttn.»»fi» «r. 6. «p«<«l»nb«, b»l «ed«ctt«> vo, » «< »0 Nh» Amtlicher Theil. 'llkM^ ^' "'^ k. Apostolische Majestät haben mit "deimi^ ^'"schliefnulg vo,n 7. October d. I. dein "'wr«mi s? ^"fessor der chemischen Technologie '"Ukn ä<"^°lfe "n der technischen Hochschule klb^ ^- ^ohnnn Oser aus Anlass der von dein-sta„t> ta,s "^ Versetzung in den dauernden Ruhe-z» verl^ " ^" ^Uel eines Hofrathe^ ollergnädigst uelym gen:ht. ^^"b2«?v^" ^<^l wurde in der l. k. Hof° und Staat«. ^b«'au««. r. ^ Stück de, Neichsgesehblatle« in deutscher «"Mlleben und versendet. !?'"" ^ ^tober 19l)1 wurde in der l. l. Hof- und Staats« Wichen !..>. ^' stillt der böhmischen, das XI.V. Stiick der '^esthbl' ° das I.XIX. Stück der böhmischen Ausgabe des '"«tes ausgegeben und versendet. 1901 wurde in der l.l.Hof- und Staat«. ^ llu!,^^U. Stück de, Reichsgesehblattes in deutscher '»Heben und versendet. !«^>t in?,?^sblatte zur «Wiener Zeitung» vo« 17. und "^l P.^^ (3lr. 240 und 24,) wurde die Neiterverbreitung slt 4^''"'"l,nlsl« verboten: ^ '^ !l"^'^^ "'"or. vom 8. October 1901. VV°vn» » ^"^^ IV. 10. Hu» »l<'M. ««»it VIll. »^ill» """^llo X,.,tu. 8vi«k Hl. Läi« l^ovslin Ä,^i'. ""^" t"^"ll«^l>c. stuclonatv». vom Monate ^ 3» ,i '^ l'ieyuiu 6«ll» »er», vom 10. October 1901. A 41 .» l"""«« «I»v«. vom 12. October 1901. A 40 .?""°tauer Vote, vom 12. October I901. l»Oi ". 41 's^""«ll^ 0li«,r. vom 13. October 1901. - ""^»Ko-ptivun^ unvin/» vom 13. October z^ "t. ,°i ^lcht^tlicher Th^ Pj,^"mmrede und Finanzefpole. H t>^' >>' des Ministerpräsidenten sowie das Ex- ^Un« ^""^''''''isters finden die einstimmige "ili ^5 ^ ^em'l- Blätter. ^> Iriis^Nldmblatt" sagt von der Rede. des Mi- lein "H lw ' "' ^"'rber: „Selten noch hat ba.^^üpf/ °"s den, österreichischeir SelbstbM'llst't- «>. 3'' bo,u^ '"H"r don Koerber. Der Beifall des "^llaatiill "'^ «Mi dieses Worte vernimmt, die ^^^M ziraft aMil'Nierl»,,. Der Minister Präsident siebt die großen handelspolitischen VerHand, lnnzieii mit dem Auslande, sieht die Zeit entMwen^ der Uälnpfe. nahen. Mr diese will er Oesterreich geeint schen, dannt sein Wort machtvoll in die Wagscl)ale falle und Verträge erzielt werden, die der wirtschaft-lichen Machtstellung der Monarchie und ihren ölono» mischen InteresM voll entsprechen". Die „Neue ^reie Presse" betont, seit langem babe fcin österreichischer Ministerpräsident so wie Dr. von .Uoerber gesprochen nnd e^ sei nur zu wünsclM, dass sein Progranuu in Erfüllung gehe. Der Minister. Präsident hade anfs kräftigste ans die Arbeitslust des Hauses einzuwirken sich bemüht. Alles werde in Ve> wegung gesetzt, nichts vernachlässigt, das Größte wie da; kleinste, was die Lebensgeister des noch inmwr a,' deli sl'achwehen der.^ise leideiuden Parlmnentes wachzunlfeil und die gefährlichen Regungen zu be-täuben vermag, jedes Wort ein Trompewistoß, jeder Satz eine dröhnende Salve. Dcui „Neue Wiener Tagblatt" constatiert den großen Eindruck, den die beiden Reden auf datz Ab geordnetenhauö gemacht haben. In Bezug auf den Ausgleich sei eine gewisse Uebereinstimmung der Intentionen der Ministerpräsidenten Koerber und SM wahrzunehmen. Diese Harmonie sei ein gün» stiges Anzeign für die Schaffung eines Zolltarifes und für die Beseitigung der Schwierigkeiten, die sich der Erneuerung der Handelsverträge entgegenstellen. Die Rede des Ministerpräsidenten sei ein so umfassen-des Actionsprogramm, dass sie Anspruch erheben tonnte, wäre es liei uns Sitte, m allen im Reichs« rathe vertretenen Königreichen und Ländern affichiert zu werden. Es gereiche auch demParlamente zumLobe, dass eine solche Rede. wieder gehalten werden tonnte. Im „Wiener Tagblatt" wird hervorgehoben, dass Dr. von Noerber sein Programm mit einer Deutlich, t'eit und Schärfe, die nichto unklar, nichts unaus-gesproctM ließ, festlegte. Jetzt wisse man in Ungarn iwer die Ziele unserer Negierungspolitik ebenso Ne« scheid wie im Berliner Reichskanzlerpalais. Der Mi-niftrrpräsident habe uns gewiesen, dass wir auch im eigenen Hanse Genügen finden. DieserImperialismus des eigenen Wertes soll nicht zum Kriege, fondern zum ehrlichen und ehrenvollen Frieden nach außen und im Innern führen. Das „Vaterland" versichert, der vom Minister-Präsidenten an dasAbgeordnetenhaus gerichtete. Appell werde weit über die Grenzen der Monarchie hinaus Aufmerlsamtelt erregen. Angesichts der hohen und großen Gesichtspunkte, die Heir von Koerber hervor- gehoben hat, wolle es sich auf den Ausdruck des wärmsten und innigsten Wunsck)eö beschränken, es möge ihm gelingen, die gesammtö'sterreichischen Ge^ sichtspuntte erfolgreich zur Geltung zu bringen. Die „Deutsche Zeitung" findet in der Rede des Ministerpräsidenten den Beweis, dass die Regierung führend und lenkend vorangehen will. Die „Reichswehr" k'bt hervor, dass sich der ^inanzminister und der Mnisterpräsident in patrioti-schein Wetteifer mit der Zukunft Oesterreichs beschäf» tigt haben. Neide haben bei ihrer Prüfung eine ge» junde Grundlage gefunden, auf welcher sich eine keineswegs düstere Iilkunft anfbauen lässt. Das „Deutsche Volksblatt" sieht den Schwer. Punkt der parlamentarischlm ^age in der Ausgleichs« frage und erkennt an, oafs die Worte des Minister« Präsidenten in dieser Beziehung selbstbewusst klangen. Durch die Erlliirungnl de5 Ministerpräsidenten sei die ungarische Ausgleichsfrage für die öfterreichifchen Parteien zu einer in« parteipolitischen Sinne ge« nc'mmen neutralen Frage geworden. Die „Ostdeutsche Rundschau" schreibt: „Es ift eine seltene Freude für einen deutfchen Politiker, in Oesterreich einmal einer Ausführung von der Mi« nifterbanl zustimmen zu können. Diese Freude ver« danken wir Herrn v. derber." Das „Neue Wiener Journal" hebt die Wucht der Sprache in der Rede des Ministerpräsidenten hervor, und das Selbstbewusstsein, mit welchem er sein Feuer gegen zwei Fronten entwickelte. Es lag darin eine kräftige Mahnung an unser Abgeordnetenhaus, seine Kräfte zu sammeln und nicht in taktischen Partei» Plänkeleien zu verzetteln. Die „Oesterreichscl)e Vollszeituna" sagt, der M. Nisterpräsident habe in außerordentlich gewandter Weise, nachdem er den Idealismus des nationalen Empfindens gefeiert, den Uebergang gejunden zu seinen bekannten Zielpunkten: Cultur und Wohlstand. Was Dr. von Koerber iiber Geist und Inhalt des AuS-gleiches mit Ungarn, über die Tendenzen der ab» zuschließenden neuen Handelsverträge, über die For» derung der heimischen Betriebsamkeit äuherte, zeigte beftimlntes Erkennen der Staats» und Vollsnoch« wendigkeiten und entschlossenen Willen. Da6 „Illustr. Wiener Extrablatt" erhofft von dem Neifalle, den die Ne.de des Ministerpräsidenten fand, die Wirkung, dass die Worte aus fruchtbaren Boden gefallen feien und dass die Parteien sich gesagt fein lasseil werden, was ihnen Dr. von ttoerber anS Herz legte. Feuilleton. T>tt----------- d« "'"ch,^^ Schöllheitsfehler des Weibes. !^ "^^^.^'''^"pologischen Studie", di'.' ^l>^r!?'^s'nN^/"'' Morphologie und Antl,ropo. ""s^^^schor? "d"l ist, kommt der Straß-X«s '^,nn ,, l """"„lie. Dr. Wilhelm Pfitzner ^" ^"' ^ l,^'. Wrechon, das wohl lvert ist, auch ^ rotere Ncht der Öffentlichkeit genickt ^,,3'"""m^'"' '""„st, Aesthetik, Philosophie "^°h dns<^ <"d Wr sich d<-m ^>scr erscheinen ^^.''durn,/'^" Torheit, ^.^. n.ifehlbarkeit, > 3"' die ^"/ '^rden, iiberzena<.i' und anch a^ bnrc ^j" ''"^ lonnten, ohne weitere Prü< >>i^^k^ ^e hi„g^,nnnen nnd weiter-!.^chl^°M'e ^"''NUt nanientlich auch in Vezng ?^>,^''''^r Ar? ,t7 "" s'l gern ^>in Dilettantis-'' >in?, ^"v, . °l^ ?.""lg sich breit macht. Einen «3 ^uen, du>lm,. " ^'"" Arthur Schopen- d«>^"uu,cl,. ^"^ Weib: „Das niedrig ^H^l^'^"eng., breithüftige und kurz- nmnrn. lonnte nur der ^ ' umnebelt, männliä>e Intellect." Pfitzner kommt zu dem Ergebnisfe, dafs, wenn wir „in angeborener Selbstüberhebung" den Mmm als die Norm der Schönheit ansähen, beim -Weibe das untere Ende des Rumpfes mn ^ Procent der Körper-länge zu tief liege, lvas bei einer mittleren Statur von 15)5 <:m weiliger als tt nnu au?>nlaä)e. „Ist es nun dentbar", fragte er ,nit begründeten Spott, „dafs eine Figur von 15>5 «m Höl)e deswegen einen unproportionierten Eindrnck Nlache, weil ihre Haupt, jheilung '^ <^m tiefer liegt als bei einer schönpropor» tionierten - ist das Künstlerauge so schars, diese Differenz überhallpt herauszuspüren? Oder der au-dere Einwand: Man behauptet, im Sitzen ersct)eine das Weib größer als im Stehen, weil seine Beine im Vcrhältnisje znr Stammlänge z„ turz seien. U,n wie-viel sind sie zu kurz? Im Mittel um 15 „m,, und das ist weniger als die Breite deo kleinen Fingers einer fchlanken Hand." Alis diefen verschwindend kleinen Unterschied, der sin das Auge kaum wahrnehmbar sein kann, hat Larisch nun die tollsten Schlüsse aufgebaut, indem er dem Weibe unterstellt, dass eo von jeher darauf auc-gegangen sei, diesen Mangel aufs vollkommenste zu verbergen. Das sei nämllch durch die Schaffung der langen Gewänder und durch Schaffung einer künst liclM Gliederung der Natur durch Erfindung der Taille und deb Eorsets geschehen. Dieser Gedanken-gang habe. meint Pfihner. clwaö ungem^ "' ' ' ,, deb: denn er ftuwm lo recht zu der ^^ ,.^ d<'>. Wellies, nlit glücklichem Instinct und angeborener ptaltischer Begabung das Nächstliegende, einfachste und zugleich rationellste Mittel zu wählen. Echade nur, dass er trotz alledem falsch ift. Weit eher könnte man annehmen, das5 die Einsicht von jenem an«eb» lichen Schönheitcsehler zur Erfindung der hohen Ab« sätze, der Stöckelschuhe geführt habe. Aber auch davon tcmu leim' Rede sein. Auf Grund umfangreicher Messungbergebnissc führt Professor PfüM-r vi^meyr den Nachlueis, den er überrascl>nd ul,d für den mann-lichen Eigendünkel mit Recht bcschä,m>nd nennt, dasb bei gleicher Statur das Verhältnis zwischen Stamm» länge und Beinlänge bei beiden Geschlechtern das gleiche, das Wl"ib alfo in diesem Punkte ebenso schön proportioniert wie der Mann sei. Das heiße alfo: „Die Gliederung der kiörperlänge in Stammlänge und Veinlänge wird ausschließlich durch die Statur be» einstufst, und ift vom Geschlechte durchnub un< abhängig." Damit ist der Ruf des ivnbliäM GeichleäM al5 deo schönen gerettet, die seit Jahrtausenden in Nwrt und Bild colportierte Verlemndung des wmb' lichen Geschlechtes, e5 liabe Zll kurze Bei,u>, eildlich l,nd elldgiltig n'iderlegl, und (iorjet und Stöckelschuhe, welchen« Umstände sie auch ihre Entstehung verdanken mögen, als „Mittel zur Vorspiegelung falscher That' fachen" können sic nicht mehr ausgegeben werden. Ob ee nicht belchümend ift für di« Künstler. ?Kl1h»4i»er und Phit«l«Ph»u. ix»l» erft ein Un« niemals vergessen. Wenn die Negierung glaube, durch eine theilweise Berücksichtigung der culturellen Bedürfnisse der Czechen im Staatsvoranschlage deren stark erschüttertes Vertrauen wieder zu gewilmen, danlt täusche sie sich. Diese Rücksichtnahme sei kein Zugeständnis, sondern die bloße Erfüllung einer selbstverständlichen, Pflicht. Nur die volle Wahrung und rückhaltlose Durchführung der nationalen Gleich, berechtigung wäre geeignet, der Regierung das ihr so nothwendige Fundament des Volksvertrauens zu verschaffen. „Plzensky Obzor" empfiehlt den czechischen Ab« geordneten eine Politik der freien Hand. Diese werde es ihnen ermöglichen, im Parlamente Freunde zu gewinnen und jede politische Constellation zu Gunsten ihrer Wähler auszunützen. Auch die Regie« rung würde dann gezwungen sein, mit ihnen, als einem matzgebenden Factor, zu rechnen. Die „Silesia" hält gegenüber der parlamentarischen Situation einen übertriebenen Pessimismus für unbegründet. Da der Ministerpräsident vor kaum einem Jahre einer wahrhaft furchtbaren Situation Herr geworden sei und das Parlament, das sich alle Wege verrammelt hatte, arbeitsfähig gemacht habe, traue man ihm auch jetzt das Kunststück zu, dass er eine Vereinigung der Parteien zur Fortsetzung der fruchtbringenden Arbeit zuwege bringen und das grofze Reformwerk des letzten Jahres eifrig weiter» führen werde. „Bohemia" meint, die glückliche Lösung der Vice» präsidenteN'Frage sei erfreulich. Durch die Wahl des Abgeordneten Kaiser sei einerseits den deutschen Par« teien der Anspruch auf Vertretung im Präsidium gewahrt, und anderseits sei es zu begrüßen, dass an die Spitze der deutschen Volkspartei Dr. von Der« schatta trete, dem diese Stelle nach seinen Fähigkeiten schon längst gebürt hätte. Laibach. 19. October. Die «Wiener Zeitung" publicierte am 18. d. M. eine Verordnung des Handelsministeriums im Ein« vernehmen mit dem Ministerium des Innern und dem Finanzministerium vom 27. Septeinber 1lX)1, womit die Höhe der Stammeinlagen im Anweisungs-< Check' und Clearing-) Verkehre des Po st spar« cassenamteS bis auf weiteres mit IM li! fest° geseht wird. — Weiter publicierte die „Wiener Ztg." eine Verordnung des Handelsministeriums, welche die Errichtung einer Direction für den Äau von Wasserstraßen und die Bestellung des W a ss erst ra ßcnb e i ra th es anordnet. Vehufs Durchführung der Bauten werden nach Vedm-f die der Direction unterstehenden Bauleitungen aufgestellt. Der Wasserstraßenbeirath ist zur Abfassung von Gut> achten und der selbständigen Anträge berufen. Das slavische Centrum hat nachstehenden Beschluss gefasst: „Das slavische Centrum erklärt sich für eine durchaus unabhängige Politik und wird alle Vorlagen lediglich vom Standpunkte des Volksinteresses beurtheilen und danach seine Haltung ein» richten." Es sind nun sämmtliclie L a n d tagswah l e n i n B ö h men vollzogen. Der Landtag ist zusammengesetzt aus 08 Iungczechen, 28 Deutschfortschrittlichen, ^il Alldeutschen, 2l czechischen Agrariern, 12 Anhängern der Deutschen Voltspartei, l; Altczechen, " deut-schen Agrariern, 2 Czechischradicalen, einem Deutsch-Christlich'Socialen, einem czechischradicalen Fortschrittlichen, 4!) conservativen Großgrnndbesitzern, 21 verfassungstreuen Großgrundbesitzern und 6 Vi< rilisten. stach einer Mittheilnng der „Bohemia" findet die Eonstituierung des Clubs der d e u t sch-» f o rt < sckrittlichen L a n d t a a. 5 a b g eo r d n ete n Böhmens Anfangs des nächften Monates statt. Der Vollzugsausschuss der deutsch-fortschrittlichen Partei in Böhmen tritt bis dahin nicht mehr in Action. Nach den bisher bekannt gewordenen Neu- und Stichwahlen stellt sich das Verhältnis der Parteien in Ungarn folgendermaßen: In 2 , - (Derüberlistete Nräutigam^) <^' ^,^ Paar in einem schlefischen Dorfe war mehrere ^>a? ^, sstwese». Eines Tages sagte der junge Mann Z" ^„ chtn: „Ich lann dich nicht heiraten!" '^ ".^t M" nicht?" — „Ich habe mir's anders überlegt. " ^ute el-soll niemanden zur Liebe zwingen. Aber wem» "' ,^ ich fahren, dass du mich aufgegeben hast, dann " ^ ^ leinen anderen Mann »lehr. Du belommst aber ^ ^ andere. Wir werden also aufgeboten, und wenn ^ ^ zcitstag lommt und der Pastor zu dir sagt: '/" ^, ,Ia, Anne Marie Schulten als Ehefrau haben?' s° '"9 M^' Und wenn er mich dann fragt: .Willst ou ^"M" ^„g zum Ehemann haben?' so sage ich ,Nein.' f "»M d« Johann ein. Der Hochzeitstag lain. Der ^''" ' ^or^ wichtige Frage an den Bräutigam, und ^1" ^, ..Ja". Dann fragte der Geistliche die Vraut: ,..^" ^ ^ hann Hläsebier zum Ehemann haben?" ""d d" " ^n„ wortete ebenfalls „Ja". „Was?", sagte der I" " . ^!e wüthend, „du wolltest doch .'/lein' sagen?" „I? '" '^ die junge Frau. ..aber ich habe mir's anders uvei » ^.) — (Hunderttausend verweste N "A„ 7. d. Aut Poggio-Mirteto (Sabina) wird geschn^e"- ^„^l wurde in Neapel der aus Alexandrien lomme"" ^^H, „Po", der eine Ladung von 100.000 "erwesm> ^l« siihrle. desinficiert und in offene See gebracht- " ^ ^ selbst wurden vernichtet. Das ist wieber einmal ^ .^ ^l Massenmordes dieses geschätzten Vogels, dessen " ^W' maßlosesten Weise an den Norolüsten Afrikass^ ^ ^. lich im Dienste der Leckermäuler 6"gla"bS " ^ Wenn man. und mit Recht, über die Verfolgung .^ ,n rungszwecten des Volles bestimmten llemen ^ - ^r"' Italien schreit, wie viel mehr sollte man e^" ' '^. gegen solche Verheerung zu Gunsten der Schloß ^ ^„s! - („G 0 ldim M u n b e.") Nirgends !Mi .^ ^ des Dentisten so in Nlüte wie in Ä'"^''^ /'^ ^ gM filmde Ankömmling in Newyort gelandet, saln '^ ^ M Zahl von Zahnärzten und Zahntechnikern auf. ^^eü-weit größere Zahl von Damen und H""", "e ,' ^ »M stunde gleichen." Eine jüngst suchung veranschlagt die Anzahl wahrend des Jahres 1!XX) durch amenlamja c . ^ g ^ gesetzt wurden, auf:i.000.0(X). Da in be„ ^em « ^^^ te>, etwa 12.000 Dentisten ihre Kunst ""^7 'leistung,^' auf jeden von ihnen eine durchschnittliche 3^1" hl""'' 250 Stück falscher Zähne. Zu dem "<. ^> >"K weit reichlicher als hier beim Zahnersätze ^ ^ ^, kommen aber noch die Massen lostbaren ^ ei« ^ ^rai Plombieren verwendet werden. Man '^l M ^M' alljährlich „immobilisierte" Edelmetall aus Platin. ^N an Gold und 100.000 Dollars an Silber uno 1 an ^ wird alljährlich über eine halbe Million ^ metall mit den Todten der Erde übergeben- ^ ^ e> - (Einen verzweifelten Ver' „„.M ^ kommen, machte biesertage bei Crcwe "".'" ^ Fahn , Polizei „reisender" Verbrecher von eine!" '" ^^ ^iv^ findlichen Sch»«llzuge aus. Der Man» wniu^^ ^e»"" nach Ludlow transportiert. Der Schnellzug ^^ ^oi,' lassen und befand sich auf der Strecke nacy ^ > ^e M^ der in voller Fahrt, als der Gefangene pl°8" ) ^0, tlnir aufriss und aus dem Zuge hina"s,pr ^lize'^ nur einen Augenblick zu zögern, sp"'^ . ^hen j"' silh hiilterher. Veide fielen auf den Damm ui^ ^pfe z"' ^ wie bewusstlos liegen. Der Polizist war « ^rsch"^,,^ schwer verwundet. Der Vorfall wuroc ^„ich"^ Vahnbeamlen l,pm^,t ,^e sie aber den '^^^-^„l und Arzt komnten. musüte, mn ihnen diese schwarz-gallige, und selbstüberhebende Ketzerei uachznweisen, bleibe dalnngestellt. ebenso wie die weitere Frage, ob nicht auch auf manch anderen: Gebiete für alle drei solch eine ärztliche Behandlung manchmal ganz an-gebracht wäre. Alier der Verfasser ist offenbar mehr Anatom als Arzt, denn anstatt die Wunde, die er vei> nrsacht, mit lindein Balsam zu beftreichen nnd mit sanfter Hand zu verbinden, wühlt er darin herum, in< dein er dem von. i.hm rehabilitierten weiblichen Ge-schlechte folgende, „im Stile des grohen frankfurter Philosophen und Weiberfeindes abgefascte Ehren» ertlärung" abgibt: „Nur eine durch habuuelle Selbstbeweihräuche» rllng erzeugte geisiige Uticotinvergiftung konnte beim männlichen Eigendünkel eure fo hoäMadige Gesichts-leldeinengnng hervorrufen, dass er dieVolllommenheit der weiblichen Schönheit nicht in ihrem ganzen lim» Mnge zu überschauen vermochte und infolgedessen das Bein de» Weibec. als zu kurz erklärte " ' lnrn '.'^?" ^"^ieitsspruche, bei dessen i^rmU' lnruilg Schopenhauer »mrllich mit «rohem Glücke "achgeahmt lvorden. süat Pfchner nun al, Gesmn nt c^edm. elner Forschung folgenden für uu. 3"ä n" höchst lieichamendtnr Sah hinzn: "",.il"r -Tas W^h hat luohlproportwnierte Neine- e5 hat nicht so affenartig lange Arme wie der Mann"-es hat emen zierlicheren Kopf, minder vorstechende Backenknochen und ein abgerundeteres Gesicht-, mit einem Worte: bei lwmo uupwnn I,jnu<^ repräsentiert pnöestmtbar das Weib das ,schöne Geschlecht'." Der gläserne Pantoffel. Criminal-Roman vo» Or«st vo»» Malbow. (4ii. Fortsetzung.) Wilder Zorn erfasste Stella, indem sie sich dessen erinnerte. Nur durch ein Wunder war sie der tiefsten Erniedrigung entgangen — aber dieses Wunder würde sich nicht wiederholen. Jenes Weib konnte sie zwingen, abermals mit ihr derartige Orte zu besuchen: s'e besas; ja die Macht, ihren Willen — mochte derselbe bestehen, worin er wollte ^ durchzusetzen. Aber es sollte das letztemal sein, dass sie jener sclavisch gehorcht hatte. Das Mas; war voll. „Sie oder ich!" murmelte Stella düster vor sich hin. Da hielt der Wagen. Schon vorher hatte sie das rosa Gewand abgestreift, die karve gelöst und beides unter dem Sitze des Wagens verborgen: jetzt beeilte sie sich, den Wagen zn verlassen. Alle Aengstlichkeit war von ihr gewichen, heis; rollte das Blut durch ihre Adern. Zu allem entschlossen, falls jemand gewillt fein sollte, sie anzuhalten, betrat sie die dunkle Gasse, welcl)e sich längs der Parlmauer hinzog. Dieselbe war öde und menschenleer; unangefochten erreichte Stella die dunkle Pforte, zagend steckte fie den Schlüssel in das Schloss. Wie, wenn i^otti vor ihr zurückgekehrt wäre, wenn sie vergessen hätte, ihren Schlüssel abzu< ziehen? Doch nein — knarrend öffnete sich die Pforte. Stella schloss sie schnell wieder und 30g den Schlüssel ab. Sie war gerettet! N"en Moment lehnte sie ihre brennende Stirne M 5,« lftlw Muer. ^» j^ nchwe sie aus wi Stnrm, der sich in der Natur "^"' ^ese'', ^r Sturm in ihrem Innern war so a"l^^, ,.inH. s,V bisher nicht gewahr geworden w", ^^.^. ^ Wind ihre Locken durchwühlte mW ") .„ dnng durchdrang. . scha»riS . ^ Mit Entzücken lanschte Nlise, welclie der Sturm sang, ""7 «^sfl's ! ,,i>"'s' Acste der hohen alten Bcimne dev ^ Sti'''' F Dieses Lied passte harmonisch 3"/^. OiM ^.,^ Nnd mitten im Dunkel und Mau^ .jsligc"' „,e stieg ein lichtes Vild vor Ste"a^ So""'5>'' empor - ein süßes, W^s Vlld. " ^ S", „ leuchtete darüber hin mit 'hren "cm ^„^ ^l/ „„ der Duft blühender Rosen erfnltte " .^ ,M ^,,tl) Herberts edle Gestalt neigte N"1 ^, ^teil"' seine Lippen flüsterten ihr zu: ,^^, . ^'l-' - es wird noch alles gut ""d^ ^,^,,^ ^ ^ Unseliges Weib! Es w"'^ sich "p ^iB''' Nlchers, die in deiner eigene,: ^rm ^..^. »e lauschtest, der du Gehör gabst, oic ^^„M. des Freundes hieltest l ,^r w'e .,f.O Stella richtete sich auf. S'.e .^ i^tl ^B Sie fagte nicht mehr: „Sie oderH ^', in ihr: „Sie - fie muss, s'S so" ' ^. frei werde!" , c^ie sie ^"^ lei^ Einer Schlange gleich husch" ' ^ff,,et hin, die wenigen Stufen ^ Thüre und trat in den dunklen ^ uerl'^^ Jetzt war keine Zeit "'AHubc 2 '"'E ml.sste erst noch aus ihrer SB l ^ ^e« Schlüssel zu Lottiö Stube, dw ' ^. P'" ^^wZeilung Nr. 242 2007 21 October 1901 erholt unk^ '^" ^"' balle sich der Verbrecher bereits ^"tonnt' m ^ "griffen. Der Polizist folgte ihm. so °ti zlüchil begann eine aufregende Jagd, bei welcher ^"e is« '^"5 anfangs einen ziemlichen Vorsprung hatte, Knd. lits"^^ "uf die Gefahr zu achten, in ber er sich be. "b" unb ^"" "^" bie Schienensträge hinüber und her-"sich ^2,"uf einen tunnelartigen Durchbruch los. wo !°l!Nen HA 'H ^"ell aller Verfolgung hätte entziehen deinen/ '""^^ " ""l) einen verzweifelten Versuch, beinah« iii""" 6" tlettern. und hatte das Hindernis schon ^lNUom-. ""' "^ ber Polizeibeamte ihn noch im "Einander ^" ^" ^"^" ^"^^ ^""^' ^"^ l'""' !," ^lchem Ä,.s. ^'°^n dann volllommen erschöpft liegen. 7" louidcn ?" ^ "°" ben Eisenbahnbeamten aufgefun-7 Daumens °" ^" ^"^b teilgenommen hatten. Als sie ' Ntrbreck,/" ""ichten. dauerte eü einige Minuten, bis '°"be» bal?r l !!° ^^ Polizist wieber sprechen tonnten: sie Uneben di. ^ ^" Detective« der Eisenbahngesellschaft Mr ly„^ '° >'r nach bei Station Crewe zurückbrachten. ^ «in Ä, . -üolizeibeamte sich dann ausweisen. Es ""band. ' ^^°lt, der die Verletzungen und Wunden Neue Erfindungen. '^'«n"e3n^""^n des Patentanwaltes I. Fischer e.5nti""^ 5 " "fund '" Hospitale luurde eine von der Firma !' ^Uftisäch, ^ )!'^ constilliertc Waschmaschine installiert, k '^ile ist ,, ^''" bu desinficierende Wäsche vo» großem ^"^Nictio«." ," ^ '^" Wirlsamteit jede dcr bestehenden glichen a.?^" "bertnfft. Die Maschine besteht im ?! °"s ^l„,^^"" Cylindern, von denen der äuhere sslll jft "^lech her innere bewegliche aus Kupfer her-l, °nsbtw- ^"^"bömechanisiuus ertheilt diesem eine >! " >» dem ^' ^" abwechselnd einmal in dem einen. W^ "«er Q,'^"" ^inne platzgreift. Jeder (Minder !.'' lilliläss.. ^''"ung zum Einlegen der Wäsche, ferner 3°>"g dies/ ^^ ^"s>" und Dampf versehen. Die selche b m ^"llassöfsnungen ist eine derartige, dass 2" Wasser ""^ ^"' ^ifen- und Laugenzusatze verlud.')iack"!!)!.^'' Dampfstillhkn gleichzeitig aus' I?^fte ÄiÄ ""^ """ "ner Stunde tommt auch die ^'üe. «icye blendend weiß und desinficiert zum Vor- 2^Ui^"l^ wurde vor kurzem in den Alphafabrilen ^ ^ ,u?"7"^3 eingeführt, die viel des Interessanten V". so ^ s '" ^'"^e verwendete Kohle wird zuerst ^?"nes s°'^ ^ "nzelnen Theile die Größe eines ^"einef?^"' ^°"" "lld die Kohle getrocknet und ^ 2'nz s/ ^tampfmaschine behandelt. Die Feuerung V« Keuer ""^richtet, dass die gröberen Theile, bevor ^ ''""n ^!,."^". automatisch entfernt und neuer-^»il'""" di ^'""""^erfahren unterworfen »oerben. !,l^ die ^ "erbrennung nahezu eine volltonimene. ^ila, eine """psbilbuna. beschleunigen, wenn man ll°^ f "on 5^l"llcnde Geschwindigkeit gibt und größere ^t>l'°" unaes?^^" einführt. Das Pulverisieren der l°l>5 n ^hiitia.?^ /" ^' bii. 1 X pro Tonne tosten. "^. ^ «in«,, ""? °es Liefermechanismus erfordert eben-^^^^"'"Ifügigcn Antriebsaufwand. ^ ^ "^ Provinzial-Nachrichten. .^«"w?"^C.°".lnDoctoienberHechnit.) Mil ^isch'l'"2 iibe, >!^^" 'ft bie Verordnung des Unter-. Nl!?,H°chsck„, . ^^langung des Doctorates an den ^R^lN die F ''^en Hochschulen vom Unterrichts-^üz^^lnectorale gelangt. In dieser Instruction tommt alS wichtigste Bestimmung di« Verfügung vor. dafs oei Eanbidat bei Vorlage d«r Doctor-Dissertation mit seinem Eid« zu bekräftigen habe. er habe die Abhandlung selbständig verfasst. Neiters enthält die Instruction unter anderem die Bestimmung, dass die Dissertation in ber Vor-tragssprache der technischen Hochschule abgesasst sein muffe. Ueber Ausnahmsfälle hat das Profefsorencollegium zu entscheiden, dessen Beschlüsse jedoch der Genehmigung bes Unterrichtsministeriums unterliegen. Die Formel für das Gelöbnis des Candidates, bei der Promotion wird in der Instruction folgendermaßen festgesetzt: ..Ich gelobe feierlich, dass ich das Ansein ber technischen Hochschule, welche mir den akademischen Grad eines Doctors der technischen Wissenschaften verliehen hat. immer hochhalten und stets bestrebt sein werde, die technischm Wissenschaften nach meinen besten Kräften zu fördern." — (Militärisches.) Ernannt werden zu Assistenzarzt-Stellvertretern anlässlich der Ableistung der zweiten Hälfte des Präsenzdienstes die Einjährig-Freiwilligen Medi-ciner, Doctoren der gesammtenHeillunde: Josef G st e t t e n-ho fei und Friedrich Pöschl des Infanterie-Negimentes Nr. 7 beim Garnisonsspitale Nr. 7 inGraz: Karl Schnurpfeil des Infanterie Regimentes Nr. 7 beim Garnisons-spitale Nr. 8 in Laibach. Weiters wirb ernannt zum Assistenzarzt - Stellvertreter anlässlich der Ableistung des Probedienstes zum Berufs»Oberärzte ber Aspirant Doctor der gesummten Heilkunde Josef Hubälel, Einjährig-Freiwilliger Mediciner des Infanterie - Regimentes Nr !>7. — Ernannt wirb zum Militär-Verpflegs-Aspiranten der Reserve-Unterofficier Franz Kleinfasser des In» fcmterie-Regimentes Nr. 17 beim Mlitär-V«rpflegsmagaz.m in Wien, Transferiert werden: ber Lieutenant Camillo Bregant des Infanterie-Regimentes Nr. 4A zum Dra-goner^Regimente Nr. 5, der Militär-Nauwerkführer-Asfiftent Leopold Streit von der Genie-Direclion in Klagenfurt zur Militär-Nauabtheilung in Iosefftabt und der Militär-Äauwerlmeister Franz Neusiedler von ber Militär-Äauabtheilung in Agram zur Genie-Direction in Klagen-fürt. Ferner wird transferiert der Hauptmann erster Klaffe itarl Raimann vom Infanterieregimente Nr. 9 zum Infanterie-Regimente Nr. 17. — In die Reserve wirb überseht mit 1. November 1901 ber Rittmeister zweiter Classe H«mann Graf Künigl Freiherr von 9 h r e n bu r g und auf ber Warrh des Dragoner-Regimentes Nr. 5. — (Ehrung.) Der Bezirlshauptmann von Adels-berg. Herr Wilhelm Ritter don Laschan. wurde Von der Gemeindevertretung Nulovje wegen sein« vielfachen Verdienste um die Errichtung ber Gemeinde und b« Schule einhellig zum Ehrenmitglied« der genannten Gemeinde ernannt. — (DerCentilllausschuslbell. t. Land-wirtschaflsgesellschaft) hielt, w« wi? dem „ttmetovalec" entnehmen, am !^. b. M. seine erft« Titzung nach der Generalversammlung ab. Der Vorsitzende, Herr Landeshauptmann Edler von Detela, wies in seiner An» spräche insbesondere darauf hin. dass die l. l. Landwiri-schaftsgestllschafl den Beweis bilde, wie sich alle Parteien zum Besten des Landes vereinigen tonnen: für die Vef«ll-schaft habe bei variierte Ausspruch Grillparzeril: „In deinem Lager ist Krain!" zu gelten. — In die Rindvieh-Prämiierungscommission wurden die H','^ »"'UN ,. ^llt war. ^ ,>' sich lw? " '" ^'"l ^'ll'llmdiickc dc-i: Nc^ >ich "" Ml,i "''u den,, Zinn.lcr aufhielt, dmm ^'3'^n g l, ' ^lussühruna des Plane, un- ^°he?^>"^.'tt ?"' Kainpf aus tteben und h ^ fa d'^'mdin Su.,eml bleiben wiirde. '>' Hi?5 doch .^"la sich schier in der Dunkel- 3^7 ^/N'l...det;h.sti,zoa sie nun da. °!!>il''^no,^ "uc, de.u Vuseu. nahn, den ^, ^"Hi ^ lU' lau? ." "'"^ ">it ^ Hand der- >°!?"thi r7s^^ ""on Mmn^.t an der ae- ^ ^ >'s z l ^"'' ^'icht. U'ar zu sehen, nichts < ^"^tet,"U" durch die ^uft U'ie Klageruf. ''^>^?^ ^en^ ""'l, schon stand sie vor der '<>,^"t, ,.. ^'' der Schliissel, lange nicht >^^''un^io?""',''' ""We ihre qanze >?"l Ä ^'t. s Olafen; die unneluohnte Än-^ ""./ - die Thür Ekler Dunst erflillte es: hier sprach der Charakter der Bewohnerin aus jeder Klemiateü; das gan^e Innere bot ein Bild Mstcr Unordnung, sluf dein Schlafsosa laaeu die Betten noch zerwühlt, znsammcngebcUlti auf den: Tische davor befanden sich die Bieste der Speisen vom Nachtessen und eme halbgefüllte osfe-ne Weinflasche: danedm stand em gewöhnliches Wasser- alas. SteNa übersah alles dies nur mit einem einzigen flüchtigen Blicke - oder, richtiger gesagt, sie sah nichte als die offene Flasche auf dein Tische. Sie stürzte darauf zu, sie fasste nach ihr nnt mchennlichor Gier. Wie hässlich verändert war das schöne Weib! Die edlen Hüge, deren Harlnonie in ihrer gewöhnIia>'l An he so entzückend zum Aui-drucke lam, waren verzerrt und zuckten in leidenschaftlicher llrregung: daö goldblonde Haar, vom Sturme zerzaust, hieng ihr in gelösten bocken bis znm Gürtel herab, und aus den schwarzen Augen leuchtete ein wildes, verzehrendes Ohne zu beben, langsam und vorsichtig, damit auch uicht ein StäubäM verloren gieng, schüttete Stella das G'st in den Tranl und sclMenlte die ^lnscix ln" "nd her, dass am Mande de^ Weine« w^sze Bläschen sich bildeten; dann stellte sie die Flasche wieder an denselben Platz zurück, löschte dae Licht aus ! und schlich hinaus, leise, fast mchörbar. wi? das Ver« derbsn jchlricht - im Dunkeln. (Yo'Muna. lolyt.^ del deutschen Ausgabe dieses Reiseführers Ausgaben in s»anzöftfcher. englischer, italienischer «nb ungarisch« Sprache erschienen. Als besondere Neauemljchte« hat es sich erwiesen, bafs dein Neisehcmdbuche die jeweils geltenden Fahrpläne für die sämmtlichen Linien ber Südbahn bei gegeben find. Das Buch ist nichi nu, in allen Buchhandlungen, fondern auch in allen Station«caff«n und Zeitung«» verschleißen ber Südbahn, sowie bei den Conduckuren in be?, Zügen d« Südbahn erhältlich. — (Der Ausschuss ber 5l»i»acher biir-gerl. Kapelle) hat für Mittwoch abend» 3 Uhr eine vertrauliche Ansammlung in bie Restauration Fantim ein-bcrufen. Auf ber Tagesordnung steht eine Besprechung, be» tieffend die Nortehrungen behufs Sicherung des »eiteren Htftandes der genannten Kapelle. — (Fürdie Pfarre Gottschee) rourbe feiten» <3einer Durchlaucht be» Filrften Earlos Auersperg Herr Ferdinand Erler, Kaplan in St. Veit ob Laibach, präsentiert. — (D ien ftj u bi läu m.) Der Herr Statthalter«-PilsPräsibent von Pa oi ch in Zara vollendet, am 13. d. M. sein dierzigftes Dienstjahr. Dem Jubilar wurden »us diesem Anlasse herzliche (thrungen zutheil. — (Vom Voltsfchuldienst».) Die provisorische Lehrerin Fräulein Pauline Nus in Vroßdolina wurde an der Volksschule in Zellnitz a. d. Dräu. Bezirk Umgebung Marburg, angestellt. — (Panorama International.) Dieses Nunfrunternehmen. das erfreulicherweise täglich populäre' wird. bringt feit gestern eine Trrie von Ansichten der prach! vollsten Hheinlandschaften. Sowie die vorangegangenen Serien, sei auch diese Serie — vislleicht die schönste unter allen bisher ausgestellten — angelegentlichst zur Vestchtigung empfohlen. — In der nächsten Woche gelangen Ansichten von Marseille. Lyon und Boulogne am Meere zur Ausstellung. — (Unterhaltungsabenb.) Di, Laibaa> ^italnica veranstaltete vorgestern im großen Saale be« „Nu. room Dom" einen Unterhaltungsabenb mit Mufttvorträgen und Gefangsnummern. Erstere absolvierte die dollstandige bürgerliche Musikkapelle zur vollkommenen Zufriedenheit der Zuhörerschaft, lßtzter» würben von den Herren ^»nlo, Jak. Sdetet und ZavlHan in vorzügliche? Weise zum Vortrage gebracht, so dass das Quartett, des öfteren hervorgerufen, die Mehrzahl der Liebn zur Wiederholung bringen mufste. Insbefonbere gefielen Sdelels Xoj di t» vpraftnl sowie Ipadec' l>1»nin8icu roin und 1 sprachlicher Hinsicht auf besondere Weise zu verwerten? 2.) Matthias Heric: Flüchtigkeit ein verderblicher Fehler. Ruhe ein kostbarer Vorzug; deren Auftreten bei dem Unterrichtsverfahren und der Üehrthätigleit. 3.) Dr. Jos. T o -min.hel: Analytische Methode ober nicht? 4.) Dr. Fr. Ileüiö: ..1". 5.) Iv. 8ega: Pädagogische Streiflichter. 6.) Literaturbericht. 7.) Umschau (Feuilleton. — Pädagogische Nachlese). — (Das Dorf in den Lüften.) Von Julius Vcrne. Autorisierte Ausgabe. A. Hartlebens Verlag, Wien, Pest und Leipzig. 19 Bogen. Octav. Geh. 1 X. In Originalband gebbn. 1 X 30 li. Der „Dunkle Erdtheil", das gioße Afrika, erweckt neuerdings die Aufmerksamkeit der weitesten Kreise mehr und mehr, und doch herrschen vielfach noch sehr unklare Vorstellungen von der Natur des gewaltigen Erdtheiles. In seinem „Dorf in den Lüften" führt nun I, Verne den Leser an der Hand einer ebenso originellen wie packenden Schilderung — eigentlich des Ausganges — eines Elefantenjagdzuges in die Geheimnisse des innersten Afrika ein, hier malt der berühmte Verfasser Scenen fremdartigen Lebens, Vorkommnisse, die nur auf jener entfernten Erde möglich sind. Er knüpft dabei gelegentlich auch an Thatsachen an. und viele Leser werden hier wohl zum erstenmale von den etwas absonderlichen Forschungen zweier Gelehrten erfahren. deren Pläne allerdings scheiterten. Spannend, überraschend, zum aufmerksamen Lesen an, regend ist „Das Dorf in den Lüften", auf jeder Seite angenehm belehrend . . . Wem müsste das bei einer Arbeit des unermüdlichen I. Verne erst noch versichert werden? ^ c^ ("^"2 Nissen für Alle.") Der Inhalt der ^'-Nummer ch folgender: U. 8.: Hermann Nothnagel. — !' ^"lunH-VollsthUmIiche Vorträge: Director Dr. Theo-bor H.w: M„ „^ man l!i,,d tomic der Haut. — Wolfgang v. Wurzbach: ^"tN«" ^ Bürger, ein deutscher Vollsdichter. — U. Abth""'^ ^ pulärwifsenschaftliche Rundschau: Alberts, ^p' ^ Notizen. — Vom Nüchertische. — IU- ^'heuu ^ ^ Rast nach der Arbeit: M. Geron: Die Welt oh'""'', ^ mane und Wirklichkeiten. — Sport. — MMenu'^^ Prof. Th. Hartwig: Schule der Mathematil W" ,^< unterricht. 1. Lieferung. — Abonnements zu ^ ^ ^ «^", jährlich nehmen die Administration des «^'^^ ^tungl' Wien I.. Schulerstraße 20. Buchhandlungen und H ^ ^ verschleiße entgegen. — Einzelne Nummern m -"" in der Provinz 24 II. —" Landwirtschaftliches. ^ — (Das Beizen deö Saatguts ^ Weize n.) Der Weizen leidet mitunter sehr Mi ^5 Auftreten des S t e i n - oder Ctinlb 1 anb ^" '^ dtl <^i-!.!,>). Diese Krankheit äußert sich in b« 5"rsa ^ bcfallenen Aehren. namentlich aber in der De>"°!" ljes '" Wcizentörner und in der Verwandlung deren ^> ^ ^ einc schwarze, schmierige und stinkende Masse, v> Zerdrücken des Kornes wahrgenommen wird. ^ei Gegen diese Krankheit haben wir ein ga^ ,h> Mittel, und zwar in dem Beizen des Samens m em ^ pr 0 centigen K u p f e r v i t 1 i 0 l l 0 su n 3^ ^^ Beizen des Saatgutes sollte deshalb nicht "" yg„ ^ Weizen, sondern auch beim Sommerweizen, ^oinin^ Krankheit noch mehr befallen wird. regelmäßig voru werden. s « 25l) ^ Für das Einweichen von etwa 200 "S ^ Lo' Weizensamen genügen 100 Liter Vitriollosung. ^ol sung wird in einem Bottiche bereitet. Das " ^ ^f-wird zu diesem Zwecke am besten in heiße"' ^ ^ssel gelöst, worauf man die Lösung dem bereitsteye ^,,ch in Bottiche beimischt. Um die Lösung so saM" ^ohe" fertig zu haben, kann das Kupfervitriol aua/ ^^» weiden. Ist die Lösung fertiggestellt, so '"'"s^cit "^ eingeschüttet und mehrmals umgerührt. Du ?5> l'-^ Kleins Querhand hoch über dem Samen stehe" " ^ M'^ auf schwimmenden, brandigen und nicht e"'!^ Aliens s^ müssen abgeschöpft werden.Das Einweiche" des ^^li 12 bis 14 Stunden dauern, um die an 9/!"" . Md "l anhaftenden Brandsporen zu vernichten. -V«" ' biesel" Same ganz dünn ausgebreitet und get"«""' ^ ssech^ Zwecke empfiehlt sich ein öfteres Wenden "M e fti " Nach Verlauf von fechs Stunden »st b« ^^,,el,s«°' Handsaat und nach zwölf Stunden für ine ^ g^ trocken. _______^—— Ausweis über den Stand der Thiel!" in Krain ^ für die Zeit vom 10. bis 17. October " «»h.rrschen: ^ba« <" "" der «othlaus bei «chweinen im OezlN« ^ Gemeinde Log (1 Weh.); ^ . ^11 ^"a!h> die Schweinepest im Bezirle Ooltschee m ^ ("H Nanjalola (5 Geh.). Gotlschee l^ ^">^,. 7^ Oeh), ^ Kölschen (6Geh.), MM (4 Geh), dorf (1 Geh.). Reifnih (8 ^eh.)..Nicg -' ^ ^feld '^ bach l» Geh.). Susje (1 Geh.); '" .^"^e ,,,e,n 1 ^h,). Gemeinde Zirkle (2 Geh.); i,n V^rte H Mll(1" Gemeinde» Dlasii (l Geh.). Lola (l Geh.), -p" ° ^ Radovica (1 Geh.), Suhor (2 Geh.)l ,, ;« del ^« die Wuthlranlhelt im Äezirte Tschernembl Mottling. >«c ««losch««: ,^i..^ der «othlauf bei Schweinen "» ,^udolfs»""t Gemeinde Sagor (l Geh.); in» Vezllle l"" ,„p Gemeittde Treffen (1 Gel)); ,,. ,» der ^ die Wuthlranlheit im Äezirle Tschemembl Nadovica. ^ ^ K. l. z»audesregieru«s für K" ' _____________Laibach am 15 October^^^^ Telegramme „s. des K.K.Telegraplien-Eorreft.^ Der Krieg in Süda^ Dundee. 19. October, (^"te^ss,,, ,u'b lautet. Botha habe den Pongela-VuscY ,^„d. sich in nördlicher Nichtung durch das lV' ^ ^. ------------------ weist auf ^z-malen und friedlichen Beginn der pa"«' ^„ °e» .^„tt leit in Oesterreichs Der Beifall, der d ^„isterA,< ministers R. v. Böhm-Vawert u"d,°e» s^s " Mt" Dr. v. Koerber begrüßte, bedeute ^ f , at'"' Oil, " Brüssel, 20. October. D"s . ^ st"'"> O" j der socialistischen Partei. ""'" beschloss, eine Kundgebung zu ella„e". ,^clve>n' Vertretungen aufgefordert werden ^u >vec z,'^ dt.l Metzeleien in Armenien 6"«.""^ e'"" ^ A- Belgrad. 21. Sitzung des Senates und der S "^ vie/' ^ ,,, Alezander die Thronrede, in '""'" n>e"tl^> z" si^ ziehungen zu allen Nachbarstaates" ^zieh"' ^ s.e > und Oesterreich-Ungarn, betonte. "' efta^ ,„„ ge ,,g,' tenegro habe» sich in jüngster Z"t so ^., D ^ s^^c Staaten mit einer Bevölkerung °". be^va ^0 ^, Die Beziehungen zur Türlei s"» """ ^„a"^^ tation in Altserbien spricht schließlich der Negienmg d°' ^, ss ^ v. dann legte der König in An've e"N' ^, 6'" nister und d<« diplomatischen ^01^ 242. 1009 21. October 1901. ^^"r^"/" "<"" Buchermarkte. H^ew ^"^""» i"r den Unterricht in der -< Gehrig A., Block zu ^ ^Nilbc .Ä" «fn "on Lehrproben, X --72. - hm ^ 2'D ""d «sl'ensl»eschreibungen aus der Welt- l»,Z!«l den'Dl..cI ' ^lel W., Die Vedeulung der H5'D«sU^ X -60.- Wenbt, i^7^?2 ^?kllernen l,u franMschen «nfangs- "l, ^eGl. . ^»edberg. Dr. E., Formelbuch fUr Lettin IS . li 10 80. - Krüger N. «. ^'«2'^ Englischen Sprache, X 5-12. - 'V'benUn7er ' ^ Methoden naturwissenschaftlicher ^N>er »" "'Alruchlbar gemacht werden? li --96, « ,^ u H' ^^ ^christen: l. Zur griechischen 'V °Me ?lul<«'/^^'lolonische Neilrilge, X 16 80; ' °"^rHb'l. ^4^4«. - ssorjchunge.« zur Ver-' «ber^ M der Steiermarl V.. MellA., ^^ 5°lef l i !"^''N '" Steiermarl unter Maria "^.H! K' "'"g°' li 7-20. - Lanler ^',^^'ninaliW^F"""«' Liebe.« 1-20. - Löwen- «^lttts. V^ X4-20. - Verlaus. ^'l ^"vatbeam?«"^^^ ""d Stcllenlosigleils. Ver- X 'z°°rd b " und Handelsangestellten. X —60. Mlü!. ^'^ ^»7"c^" von der Mortalität und ^'«» ?°t>icin' !,i.7"lchma„n. Dr. TH.. Handbuch der ^ ibeiterez'au«l"ung 1, K4 W.-Grohmann N-. ^«»kn. ll 2°°Z ""«en Erinnerungen im Berlehr mit -^ "Z Ozon n«^^^wein. Dr. Gg.. Trinlwasser ' 57 «llis ^ bem System von Siemens H Halsle, ^ ^Freu..^^^lchlechtslrieb und Scham> >i,,?""ng K "d. Dr. «. Die Berufslranlheiten ^e^"— i.n?' ^ Sara^on, Dr.. Uebe. ^''i 3 «Uzemeinen m"^/^ "' ^d Ostertag lN., ^<."Y. K 1«.«,"^« „^ pathologischen Ana. ^^^°"°»en «24. " ^"U. V., Die Malaria, ^^^L°V^"""ß I«' " Kleinmayr ä ^l^^"'°ach. Congressvlak 8. V"'"^' Kflt?' N"?lin. Cicherl. Hörmann, Fezer, ^«Fi/che/^U""' " Poelsching. s. Familie, ^>« '"lk. Z"',^"ller. Beamte, KanizSa. - Weber, Ki° ^ Ulich^ '"cone. » Stojaspal. Sonnenschein X^^H/^'^ Quittner. Vachrach >^. »". Zm 3'' Ehrenste.n. lNeiscnde- Loche! ^>,t l^ Gang '^"z°°. 3c>brilant; Winller. Mehl. ^.tzt« >>Ni1ie' 'z^" «er Albert. Neiscndt, Graz. - "^X?' boffm^« '^«""i Moos. Beamter; Ziffer. ".»^> --Dr W.53te.. München. - Gabron ^ V. ^tein '^N «bv°c°t, s. Frau, Drachenburg! j»^««.' °". Par,,^"'dt ''- vbcrbcrgrath, Idria. «X "' Priva i ^ ^"dr", Wnuhändler, Pisino X^< '.^'innensels'- ^""'// Easlelnuovo - Ulm, <^..^ n-^tieni ^ l)zbold, Bauunternehmer, ^ ^l.'Z^^ N'tter v. Gu.man-.hal, Privat ^^"«"llant. Erfurt. - Teweles, Kfm.. ^Ä>!°llenl?K ^°°al. Handelsschüler, 18 I,, V °" V"'ul°se ?'^ ^'ien. Schuhmachersgattin, ^-^"^Ntziindun ^"^' Taglöhnerin, Fanöestheater in Aaibach. 14. Vorstell. Heute Montag 2l. October, «er Tag. Ein Ausstug ins Eittliche. Koulödie in vier Acten von Georg Ellgel. Anfang halb 8 Uhr. Ende 10 Uhr. Lottoziehung vom l9. October. Linz: 1 10 83 66 55 Trieft: 63 «0 15 85 81 Meteorelogische Beobachtungen in Laibach. Seehöhe 306-2 m. Mittl, Luftdruck 736-0 mm. ,^I^ u »5 W2"g"i7 ^^MWM" Ww7Wer 9 . Ab. 735 2 13 ^k» windstill belvvllt_______ 7U.Mg. ?3b 8 10«^ NO. schwach heitn 20. 2» N. 785 4 16 4! SSW. mäßig bewöllt 0 0 ^ ^ ' «b. 73b'9 13-?! windstill > Regen___^^ 211? » F- ! ?34 4 12 9! SW. schwäch ! Nebel j 0 7 Das Tagesmiltel der Temperatur vom Samstag 14 3« und vom Sonntag 13-6°, Normale: 8-9°, beziehungsweise 9 7«. Verantwortlicher Redacteur: Anton Funtel. K^oße Auswahl von Schablonen für Ilmmermaler, neueste Muster, billigste Preise, bei Vrüder Gberl, «aibach, Kranciscanergaste. Nach aus. wärts mit Nachnahme. (93b) 11-7 fpieeoLi^1™^! I -m w w X«it ! APOTHEKE I" I I MÄGEN- PICCOLI 1 I ™T,„om„i i WIBACH I I TINCTUR Jjjj^t 0&* ©e^en fieiGc&flcFltypfimg rtso jlfllöUjcn sfärhcneicft.'DerctnuuMiCj ZZH (?7>) l« Hrönisclie Fltfctirita. I. Geschlechtskrank! II. Nervenkrank I III. Nierenkrank! IV. Herzkrank! V. Hautkrank, einschl. Haarkrank! VI. Lungenkrank! VII. Magen- und Darmkrank! Preii jedei Heftes 24 Heller. Vorräthig 10 (3787) 3-1 lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg Buchhandlung In Laibaok. (3799) ^4b0/l Edict. Mit dem diesgerichtlichen Beschlusse vom 9. 0c-tober 1901. G. Z I.. 48/1/3. bestätigt mit Bsschlus, des l. l. Landesgerichtes in Laibach vom 14, October 1901. G. Z ttc. lll. 125/1/1. wurde Egon Moschö au» Lachach, geboren am 2l. Vlärz 1873. ledig, als Ver. schwenber erllärt und wird ihm Herr Dr. Ferdinand Cgtr, Advocat in Laibach, zum Eurator bestellt. K. l. Bezirksgericht Laibach Abth. I, am 18. October 1901. Danksagung Vei dem so frühen, höchst schmerzlichen Verluste unseres innigstgeliebtcn Sohnes, bezw. Vrudrrs Josef Uollak Handelsschüler« ist uns so viel herzliche und aufrichtige theilnahme erwiesen worden, dass wir uns tief verpflichtet suhlen, hiefür und ebenso sür die vielen schvnen Kranzspenden sowie für die überaus große Vethei» ligung am Leichenbegängnisse im eigenen und im Namen unserer Kinder und aller Verwandten den aufrichtigsten, besten Danl au»zusprechen. Ins« besondere banlen wir noch der löbl. Handelslehr» anstatt und der Gremialhanbelsschule, b»nn den Herren Sängern des lalholischen Gesellenvereinl fllr den Vortrag des erhebenden Trauerchores. Laibach am 18. October 1901. Karl Pollal, Ledersabrilant, und Kr«nei»ea PoUal, geb Petere«. Course an der Wiener Börse vom 19. October 1901. M« °««oMellen Coursbla«. T>!t noNtl!,!! «tvurl, vrrslchen sich !ü «roncnwährung. Die No»i,l>ln„ « »Divers,» Loss» verstsh« sich prr Ktüll. O,lb Ware Vom «ahn a M, . <"/».........tl? 75 ll8 75 "ranz I°,s, «,. (tm. l»»4 (biv, Sl,^ Bild,. 4«/,......n?'lb W N, "a>W!chr »aN Lubwin-Vahn ^ Zlanloschuld der Länder der ungarischen Aron,. 4"/„»!ll„>f per «lllsj, , ll«'?n llx^o °lo, d!u. p,r Ullimo . . , , ,,«'70 ,l«'W » ^ d!u, Nnilr i„ liloüsnwHhl., steiierfrsi. prr ll°s!° . , , !»L »<, »3 - '/» oto. bto. d»o, per IMin», . i»ü 7l. M »5 l>"N,E!.^is,«!„, «ulh „»<» si. ,^»ü5. ,«^- ° ° dlo, Cilbel lW !la, »9 «, ,W 55 ^ ° P""',Ä, il N'U„, ^ 2<»<>K ,7« " ,7« - 2^ >«s», Losr 4"/...... ,44'«» ,4l> s«» /n »NNNl. wn»!d,N>I. Oblig, »2 7» 93 7!» '/» iroal, u»d «r<,,'«nl, «N f M ber N.ab« «irz . . —--------— '"^"'der Stab» Wi,n . . . l«4'«>,n»- d° 5l°- («' - ' ' »l.,0 «N -/° «rawer Land«» «nlehe» . < - - 9Ü-50 «elb Ware Psandbrleft etl. «°dcr.°ll<,,»ft,!»50I,vell.4"/" 94 »5 95 35 N,.östelr,Lll»df«Hyp.-«l»st,4°/° 97- »8-0est. una. Vaill 40'/,jähr, verl' ^ d!°", dt°,' 5UjHhr,vcr,,4«/° «» - l«<» ^ Eparcasse, ».«ft.,,«I..verl.4''/« »«25 »N »5 GistnbllliN'Prioriläle' Gbligalionen. sserdinandsNorbbah» Ein, ,»»« »» 5!» xx, l<> vssterr. «ordwsftl»»!,!! . ,0« . i. »«/.,v«z,Ia»»,IuN U»L—^ll» w dto, i> 5"/,, , , , - - lL,'75 —- Un«, «aliz, «ahn..... ,05 »0 lM U 4"/„ Uülellrainer Va!,»,» . . -^'^ ^ — Divers» Los» (pei Stück), Verzlnllllche «ose. »V« Vodencrsbi« Uult lim, ,»»<» 2ü» - 2«, 8"/« ., .. ^M, l»«U U«>'- 252- .. 4«/» Donau Dampssch. ><"» ll. . «« " "<'^ l."/° D°na»-Mea»!,'Uo!e . . ,»!»»-»«,- NnvirzinSliche rose. Vnbap'Vasüica oml>a!i) b fl, !5 <»,««<> <.,!...... 4W-75 4l,».7l. '"^'3«^ vsentl Lose 4» sl..... l»«-,75_ PalffyLojs 40 sl. «M. . - - "« - «75 btt «o^s"itle"z.0,st«el.'v l«sl. " »" "«5 «na, „ ,, l»fl, " ^- l»l> ^ Muv°ll'Lu!r U» fl...... »»«^«.^'^ Salm.U°!e 4U fl...... ^'"3^" Kl, GfNlll« Lose 40 sl. . . . li«5-»75~ Wiener !l°mm. Lole v. I. ,»74 38» «5 40, »s. Gewinstich, d. 3"/n Pr, - Lchnlbv. b. «odenereditanst., . 500 fl. e«., Iriest, «»o sl.«M. «,<» - «lb — Uesterr. Nordwestbal)» »<»<» si. T 4«l - 4Ä« ^ ,"°' dto. (!it »j)«X)1l.<3. 464 4W Plll«'Dul,ra,,!, Ldb.!i. V.'><»<> II s,, , . , ,»? - ,2» — Ung-galiz, ltijrnv. 2<»<> fl. äilb« 4,8 — 4«<» - Una..Wes,b.(»tllal< GrazMX'lI.2. 4», » 4«« — wiener Lot»!vahnen Act, «ef. -- — Danken. Anglo Oesl Uanl ,2« ll . . »N<» 5N 2«, «> Vanlverein, Wiener. 2<»0 sl. . 42» ül» 424 5« Vodlr Vlnft.. Oeft, »«»« sl.S. . !»4« - «l.» - sl. . «!ll — «3« — D,pl>f!!s„l,a,i^ «Ug, 2 sl. . ^4,4 — 4,6'— Esevnlpl, «ej,. NblÜsl., l^X» sl. >«-494 — «!«.»,. «lasse»». «iien,r«NUsl, ^4«, - 48« — Hypothelb.. 0es»., »oosl.lw«,» >»» - »»4 - Lünberbanl. Oest.. »00 fl. . . 3»e 5« »97 - Vrsterr, nnzar, Vaxl, «« fl, . ,U2!» ,llÄli Unionbanl 200 fl..... 5,5 — 5,7 — VerlehriHanl. «ll»., l4U fl. . »»» — «„ — Industrie, zlnter-nehmungen. V«u,e>.. «ll«. »st., l«u fl. . ll« — ,4» -b!,l Eüen. und Stahl I>nb. in Wien l<»U fl.....lt» — ,»« «tilenbahnw. Leih«.,Erfte, l . 303 „«tlbemuhl". Papierf. u. «.«. l?u - ,7l< -Uiesinger Vrauere! llw fl. . . «,!» - »L0 — Vtontan »eleNsch.. 0est. alpine »4<) Vraaer itüen Ind.«,», lllw fl, «43« ,",; 2»!ao Tarj. kteinlohlen »w jl ^2Ä !>/,. „<3ch!o«Imuh!", PapiesfXX'fl »4« «i.u ,.V»et,rerm ", Papiers, u «,'» »»<» «» ^ lrüaüer i»«t»!,nn>, »e<,ll 7l»»I, 42i! 4»^ «afienf. »..0,sl. Wiener «axgeleUjchafl ll« fl. ,4«-j,44 -«iensrbfr,sl Z!ea,!'«!«en Kes. «<<0 li De.üjll», Plütze...... ,,7 2? ,,7 42 Lundo«........ I3» 9? ll3l» 1? Par,»......... »5 ll» »5 it!) V», Pe»,r»l»ur«...... — — — - Palulen. Ducaten........ (3732») 2-1 g. 2558. Auiso. Auf die in der «Laibacher Zeitung» vom 16. October 1901 erschienene Kundmachung wegen Sicherstellung der Hadernabnahme bei dem Militär-Verpflegs-Magazin in Graz wird aufmerksam gemacht. (3790) 3-1 g. 10.958. Bezirkshebammenpofien in Milschnach mit der Iahresremuneration von 50 fl. - 100 Kronen »st zu besehen. Gehörig belegte Gesuche siud bis 15. November anher vorzulegen. K. l. Nezirlshauptmanaschast Radmanns» dorf am 10. October 1901. Služba okrajne babice v Moänjah z letno plaèo 50 gld. — 100 K. Proänje naj se do 16. novembra 1.1. semkaj vlože. G. kr. okrajno glavarstvo v Radovljici dne 10. oktobra 1901. Soeben erschienen: O-37-sitlie Hiemcixe Opfer k Mi Preis K 1-20. .A.ug'ust IVieiiia.nii lIÄpflt Z Roman. _^__ IFxeis IC 1-aof laM~ Zu beziehen durch (3794) 3-1 lg. Y. Kleimnayr & Fed. Bamberg Buchhandlung in Laibaoh. IWöbel -Verkauf. Complete, elegante, ganz neue Einrichtungsstücke iür ein Speisezimmer, andere Möbel sowie auch einige Einrichtungsstücke für Kinder werden wegen Uebersiedlung verkauft. Es kann auch in Monatsraten gezahlt werden. — Anzufragen in der Administration dieser Zeitung. (3797) 2—1 intelligentes Jtfäöchen der deutschen und slovenischen Sprache mächtig, wünscht als Gasslerln oder Verkäuferin unterzukommen. Gefällige Anträge an Stefanie Trenl, Unter-So hl« oh ka Nr. 119. (3792) Zimmereinrichtung billig zu verkaufen. Anzufragen im Garnison« -Arreste, Peterskaserne. (3YU1) 2—1 (8780) Ein Junger, tüohtlger 2-2 Commis der Manufaoturbranohe, beider Landessprachen mächtig, findet bei sofortigem Eintritt Aufnahme bei isFa-ledKotda Hod«char In Kralnburg. —^— Landauer von Koller, im besten Zustande, blili* *u verkaufen. »"«g Anfragen an die Outaverwaltunr Weixelsteln, Ratsohaoh bei Bteln-brttok. (3768) 3-3 Kassee - Specialoescbäst Edmund Kavcic Laibach, Preäerengasse gegenüber der Hauptpost •rapÄolilt (2074) 116 guten reinschmeckenden Santos - Kaffee fl. 1 — per Kilo, hocharomatischen Nellgherry ¦ Kaffee fl. 1-40 per Kilo, echt arabischen Moooa, fl. 1 60 per Kilo Poitaondungen von 5 Kilo franco. Grabtafel-Aufschriften werden von 1 Krone aufwärts angefertigt: (3783) IB. Crrossjei*, 2-2 Maler, Rathhausplatz 17, III. Stook. Fraulein aus besserem Hause siebt Stelle als Bicialtp. Anfängerin, zufrieden mit geringem Salär. (3670) 6-6 Anträge unter E. L. postlagernd Laibach. L Darlehen 1 zu mäßigen Zinsen und Raten (nicht unter 1000 K) coulant und discret effectuiert. Anfragen unter „Darlehen 872" hauptpostlagernd Wien. (372) 3—2 Wohnung mit zwei Zimmern sammt Zugehör (für zwei Personen) wird mit Februar zu beziehen gesuoht. (3770) 2-1 Allfällige Anträge unter „B. Z." an die Administration dieser Zeitung erbeten. tlschllnl »i»» Nu««»l «leltell«hll»ch 2 Marl 50 Pfg. Ill« !4 «,,e Viel« pro heft 60 Pfeuni«. D« Jahrgang 1902 bringt zunHchst Me Vacdt sm «dein «on ei«la Ulebig, kxpellmente von (fntt lUlcbett. denen Roman« und Novellen von M»s««rete von tte««« — «eoe« f,eldl« u. v.«. folgen werden. nimm» «!« un««,l»!chn«<« »uchdlnälung 8»m < ß«„ »« «n»!ch< ln, y«m». Es ist ein Wunder J dass nicht täglich Unglücksfälle passieren, bei dem Riesenandrang, Englischen Kleidermagazin j 3: Laibach, Ecke der Peters- nod Resselstrasse Nr. 3 *i | herrscht. , lhst kau« ßtst j Es ist kein Wunder ob solchen Gedränges, denn dasei" Herren-, Damen- und Kinder-Confectijj neumodernst, zu den allerbilligsten Fabrikspreisen, und hat « , wähl in schöner und frischer Ware. . ¦,,:„$[ ausgef" » ' Maß-Aufträge werden in Wien sorgfältigst, prompt und '»"j^ vei"san ' Auswahlware wird auf Wunsch überallhin ohne Nacfi ^ m.-. Oroalsv B.t»««^, Warum sind die Eier jetzt so V! Weil die Hühner vor Winterszeiten Stets beginnen fest zu streiken, Wenig Eier nur zu legen, Um deren Preis zu hfben. Der Hühner Idee ist nicht so schlecht, Der Hausfrau aber gar n-'cht recht, Theuer zahlt sie keine gern, Tische W Hält lieber Mehlspeis voL ,hig . Dies jedoch wär' garn^ist i^et' Denn die Teigwarensab « ie Kochet deshalb stets rn^ Se^ Deren Suppennudeln ton m^ Als Zuspeis Macaroni una ^ Dann wird auch eure ^orB ^ Teiffwaren - FstbriK u ED. ZELENKA, Lai^ Nähmaschinen- ^ Fabriks-Niederlage. Prelsoourante gratis und franoo. _ Vcrtr^ 0 erstes Orthopädische CuranS^ j gegründet im Jahre 1895. t\Ü^' ^ Schwedisches System Dr. ^ i Hellgymnastik, Orthopädie, Massage, f^S»^^ P'CC Kaltwasserbehandlung. Fangobäder, Ä® "uraStbe"10/ >« Angezeigt bei Gicht, Muskelrheumatismus, Isch'a5'minungen .r*)&* \v \ brüchen. Rationelle Behandlung von Ruckgratverkrun ^ iiB^.flIler ^ l und Knaben, Hüftgelenksentzündungen, Kinderlährnung • üqA $y-^ 1 gegründete Anstalt ist nach dem Muster ähnlicher w» (^to^ i stalten eingerichtet. «rztlicb6' *.%** i Orthopädische Apparate werden unter streng » pf( PJ ^,f Fall zu Fall nach Hessing-System verfertigt. , ßosiii^a S^^gfi Auskünfte ertheilt bereitwilligst der Leiter uu ^.^ W^^flr von Flsoher, emerit. Operateur der Klinik Alberl'_^^^ (3793) E. 79/1 6. Ustavitev dražbenega poBtopanja. Na zahtevanje Janeza Gvenkelj in drugov iz Solnograda gled^ zem-IjiSöa vlož. St.. 180 in 181 kat. obö. Duplje uvedeno dražbeno postopanje se je ustavilo, in zato ne bo na 2 2. okt.obra 1901, ob 10. uri dopoldne, doloèenega dražbe-nega naroka. G. kr. okrajna aodnija v Tržièu, dne 17. oktobra 1901. ________ ^1. (3789) Druck und «erlag »y« Jg. v. NleinW»tz, ch F.d. V««h«,^